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Das gebrochene Herz

Louis und Armand eigener Charakter
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Also hallo erst mal!!! Da uns anne rice und ihre Geschichten geprägt haben würde ich mich gerne trauen ihnen Tribut zu zollen!! Ich hoffe es geht nicht alles in die Hose! Über Feedback und Kommentare würde ich mich freuen!!!
Ich wünsche allen viel Spaß beim lesen!!

Die Charaktere gehören Anne Rice ich verdiene kein Geld damit!!! Komplett anzeigen

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Kapitel 1
 

Der Blick des jungen Mannes glitt über denn Körper seines Gegenübers. Die Musik dröhnte und man verstand seine eigenen Worte nicht. Bei den vielen Leuten die sich schwarz anzogen und bleich schminkten und sich als Vampire Ausgaben und einfach nicht daran glaubten das es wirklich etwas zwischen Himmel gab das sie, wie auch er niemals mit ihrem kleinen schnöden Menschen verstand realisieren konnten. Aber dieser Mann der ihm dort an der Bar gegenüber saß strahlte die Eleganz und Weisheit vergangener Jahrhunderte aus. Plötzlich starrten zwei grüne Augen den Bewunderer an, dieser spürte die Melancholie und die Trauer die in ihm wohnte!
 

Louis saß an der Bar eines dieser gothic Clubs! Hier konnte er sich etwas zwangloser verhalten. Er dachte nach und in Gedanken versunken beschwor er das Bild eines Mannes herauf den er immer im Herzen trug auch wenn sie sich seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen hatten, so spürte er noch jede Berührung und jeden Kuss denn er von ihm bekommen hatte! Plötzlich sah er auf er hatte das Gefühl beobachtet zu werden. An der Bar gegenüber saß ein junger gut aussehender Mann das schulterlange Haar hinter den Ohren und mit unheimlich faszinierenden Bernstein färbenden Augen sah dieser ihn an. Er blickte hinab diese Augen erinnerten ihn an Armand. Als er aufsah war der junge Mann verschwunden. Und Louis der sich ausgemalt hatte was er mit diesem Mann hätte machen können nur um den Schmerz für eine Nacht zu vertreiben war ein wenig enttäuscht! Er hätte ihn nicht getötet nein dafür war ihm das leben zu viel Wert.

"Hallo ist hier noch frei?" Fragte eine dunkle sanfte stimme hinter ihm. Louis drehte sich um und sein Herz ,achte einen Sprung der junge Mann der noch vor ein paar Minuten ihm gegenüber gesessen hatte stand nun neben ihm. Louis lächelte und nickte!

"Mein Name ist Tom! Du siehst aber nicht sehr glücklich aus!" Sagte der Mensch.

"Das bin ich auch nicht!" Sagte der Vampir und seufzte.

"Warum geht man dann weg wenn man so drauf ist?" Die braunen Augen wurden noch weicher und musterten den Vampir der in seiner vollkommenen Eleganz so sexy wirkte.

"Um zu vergessen! Ablenkung und gute Gesellschaft findet man nicht wenn man alleine Zuhause hockt und wenn diese Gesellschaft nur für eine Nacht ist so soll es mir recht sein!" Traurig lies Louis seinen Kopf hängen und starrte auf das Holz der Theke.
 

Tom grinste innerlich er würde heute Abend jemanden abschleppen. Und dieser jemand saß ihm gegenüber und sah zum anbeißen aus. Tom beugte sich zu dem Vampir und flüsterte mit heiserer stimme:" ich weiß ja nicht wie es dir geht aber mir wird es langsam zu voll hier lass uns zu mir gehen und sehen was der Abend bringt!" Sein gegenüber nickte matt, und so gingen sie los schweigend.
 

Louis konnte nicht verstehen warum so ein wunderschöner Mann sich gerade für ihn interessierte war es die Ausstrahlung die jeder Vampir hatte oder einfach nur er selbst Louis Point du Lac? Es kam so plötzlich das selbst er mit seinen schnellen Reflexen nichts dagegen tun konnte. Tom drückte ihn an eine Hausmauer und presste seine Lippen auf die seinen. Sinnlich und spielerisch lies er seine Zunge über die weichen Lippen des Vampirs gleiten und wollte Einlass in diesen hübschen Mund gewehrt bekommen! Louis Lippen öffneten sich und es entbrannte ein heftiges tanzen beider Zungen die sich immer wieder ineinander verschlangen, sich neckten und beide außer Atem kommen ließ! Als sie sich voneinander gelöst hatten sahen sie sich in die Augen und gingen gleich darauf schweigend weiter! Wenige zeit später traten beide in Tom's Wohnung ein!

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Vorwürfe

Kapitel 3
 

Louis ging durch die Nacht. Alles war so bedeutungslos geworden. Überall wahren Menschen auf der suche nach Sex ohne Bedeutung. Liebe blieb dabei auf der Strecke!!! Die Nachtluft die ihm kühl ins Gesicht wehte hatte etwas reinigendes, ihm liefen Tränen über sein Gesicht. Hatte er Armand nicht vertrieben und jetzt suchte er sich jede Nacht einen billigen Ersatz für ihn der eine dümmer als der andere! Dabei wäre es doch so einfach gewesen seine Fähigkeiten zu benutzen um ihn zu finden! Doch dazu war er zu feige, er wollte das der Schmerz aufhörte aber andererseits schämte er sich unter Armands Augen zu treten und ihm seine Gefühle zu gestehen, zu sagen das er ihn brauchte und das er ohne ihn ein nichts wahr!

"NEIN NIEMALS WIRST DU ES ERFAHREN!" Schrie er unter Tränen in die Nacht.
 

Armand ging eine kleine Gasse entlang er hatte sich gerade von einem Drogendealer genährt. Da erblickte er in der Ferne vor ihm eine bekannte Gestalt die sich immer weiter schleppte. Er steckte seine unsichtbaren Fühler aus ohne entdeckt zu werden! Louis er war es sein Herz machte einen Sprung! Er fing seine Gedanken auf und wurde traurig ihm war nie klar gewesen das Louis ihn so Vermisste, das sich sein Herz nach ihm sehnte. Er hörte ihn schreien doch es war nutzlos Armand wusste doch schon alles. Und er musste sich eingestehen trotz der vielen Jahrzehnte liebte er Louis nicht weniger nein er liebte ihn um so mehr. Er wusste das Vampire zeitweise Egoisten waren. Aber trotz allem liebte er diesen Mann immer noch abgöttisch! Damals war es ihm nicht so klar gewesen da er immer noch die Hoffnung hatte das Marius und er wieder zu einander finden würden doch nach dem Sturz von Akasha kümmerte er sich um Pandora was er verstand. Und in denn letzten Jahren war ihm klar geworden das er nicht einfach so aufgeben hätte sollen. Louis war nicht der erste Mann gewesen mit dem er das Bett geteilt hatte, bei Louis sah das anders aus! All der Schmerz der Jahrhunderte und dann noch die Verwirrung hatten ihn kalt werden lassen! Und nun wanderte er hier in New York jede Nacht durch die Straßen und suchte einen Ersatz Armand! Ihm brach es das Herz und er würde etwas tun was sie beide wieder zusammen finden würden!
 

Louis betrat das große Loft das er sich vor einiger zeit angeschafft hatte. Eine wunderbare Aussicht und Diskretion was konnte man mehr erwarten. Er ging in einen abgedunkelten Raum in ein großes Bett er spürte das bald die Sonne aufgehen würde.
 

DREI MONATE SPÄTER
 

Louis war in einem Bauchladen, eine mitternächtliche Lesung! Heutzutage meinte jeder der einen Stift halten konnte das er ein Buch schreiben sollte! Er saß kopfschüttelnd auf einen dieser Klappstühle und fragte sich ob es nur ein Irrtum gewesen war das er diese Einladung bekam. Ein Vampir wird zu Veröffentlichung eines Buchs über Vampire eingeladen! Die Lesung begann! Ein Mann in Anzug setzte sich an einen Tisch und begrüßte die Leute mit einem Zahnpasta Lächeln!

" Ladys & Gentleman ich begrüße sie zur Lesung von Andrey Nights Buch mit dem Titel Vorwürfe der Nacht!" Der Mann setzte sich endlich und fing an und plötzlich fragte ich mich wieso mir das alles so bekannt vor kam?

"......Luca der von der Grundstimmung eher melancholisch war ging mir nicht aus dem Kopf! Gut ich war ein paar Jahrhunderte älter doch wollte ich ihn! Ich verzehrte mich danach ihn zu küssen ihn zu halten, ihn zu lieben! Stetig dachte ich an ihn bis heute spuckt er in meinen Kopf herum und nichts kann ich machen nur dem fahlen Mond Gedichte zu schreiben die ihm geweiht sind!....... Hier hat der Autor ein Gedicht mit eingebaut!.......
 

Der Mondscheinengel
 

Deine haut wie Marmor bleich,

Dein Haar wie Daunen weich,

In deinen Augen das schönste Grün der Welt!
 

Jede Nacht ein anderer Mensch der dich begehrt,

Doch so viele Sünder die du nie bekehrst.

Du Engel der Nacht!
 

Ich höre dein Schrei,

Ich liebe dich,

Und du mich,

Doch Glauben tust du dir trotz allem selber nicht!

Ein Schrei zerreißt die Nacht:

Niemals wirst du es erfahren!

Nur der Mond dein Herr sagt nichts dazu!" Der Vorleser endete.
 

Louis blieb die Luft weg wer war dieser Autor? Und wieso Klang das nach Armand und seiner Geschichte? Und wieso kommt dort ein Satz vor der ihm jedesmal in seinem Gehirn herum geisterte wenn er sich mal wieder einen Ersatz gesucht hatte? Er stürmte aus dem Laden schon wieder mit Tränen in den Augen und einem Gefühl das sein gebrochenes Herz nun pulverisiert werden würde! Als die Nachtluft ihn entgegenschlug atmete er erst mal tief ein um danach gleich einen Schock zu bekommen! Im Schaufenster stand nicht nur der Roman der gerade gelesen wurde nein auch ein zwei Meter großes Poster von Armand! Und er sah so gut aus die Augen hatten etwas trauriges aber das Mächte ihn noch schöner! Er lehnte sich gegen das Fenster und bei ihm brachen die Tränen aus! Er konnte und wollte sich nicht mehr beruhigen nun holten ihn die Geister der Vergangenheit ein!

"Oh Armand wenn du wüsstest wie sehr ich dich vermisse!" Armand war der einzige Mann mit dem er je geschlafen hatte. Es schmerzte liebe Tat weh und sie Verletzte!

"Wenn du wüsstest wie sehr ich dich vermisse würdest du wahnsinnig werden!" Hörte Louis eine samtig Tiefe Stimme hinter ihm. Er drehte sich um und vor ihm stand der Mann nach dem er sich die ganze zeit gesehnt hatte. Er trat einen Schritt vor und fiel ihm um denn Hals, Armand lies es zu nur um ihn nach ein paar Minuten ihn ein wenig ihn wegzudrücken um ihm die Tränen von denn Wangen zu wischen und dann ih leidenschaftlich zu küssen.

Zwei Liebende

Kapitel 4
 

Armand war immer noch der beste küsser, fand Louis der es genoss nach all denn Jahren diese sehnsüchtig vermissten Lippen auf den seinen zu spüren.

Armands Zunge schlängelte sich über Louis Lippen der diese sofort öffnete um diese heiße voller liebe zuckende Zunge in sich aufzunehmen. Louis gab eine heiseres Stöhnen von sich und drängte sich an denn älteren. Seine Hände vergruben sich in dem seidigen Strähnen Armands.

"Ich glaube wir sollten die Party an einen anderen Ort verlegen! Sonst Falle ich über dich her und wir werden verhaftet!" Seufzte der ältere mit lustbebender stimme. Louis brachte nur ein nicken zu stande. Er lag in den Armen des Mannes den er so schmerzlich vermisst hatte und genoss jede freie Sekunde. In übermenschlicher Geschwindigkeit zog Louis Armand durch die nächtlichen Straßen von Manhattan. Er wollte endlich mit ihm schlafen, kein gefühlloser Sex den er all die Jahre gefrönt hatte, nein mit jemanden schlafen bedeutete liebe füreinander zu empfinden, auf den anderen eingehen und mit dem anderen einzuschlafen. Als sie vor dem großen Gebäude standen staunte Armand nicht schlecht wohnte er doch auch dort. Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus als er daran dachte wie nah und doch so fern sie sich gewesen wahren. Sie stiegen in den Lift und sahen sich dabei in die Augen die alles ausdrückten Worte hätten das nie aussagen können.

"Wie lange wohnst du hier schon"! Fragte der ältere Louis interessiert.

"Eine Weile! Ich wollte ja eigentlich das Penthouse aber so ein Upper East side futzi war schneller!" Erwiderte Louis. Armand lächelte in sich hinein 'wenn Louis nur wüsste das er gerade mit dem futzi im Aufzug steht würde er aus allen Wolken fallen!' Lächelte er in sich hinein der Lift stoppte und die Türen glitten auf. Louis sperrte auf und drehte sich dann seinem Begleiter. Zu.

"Hast du heute schon dich genährt?" Armand schüttelte verneinend seinen schönen Kopf und Louis bedeutete ihn sich ins Wohnzimmer zu setzen. Armand hörte wie Louis in der Küche herum huschte. Er lehnte sich auf dem gemütlichen Sofa zurück und genoss den Blick durch die Panorama Glasscheibe der ihm einen Blick auf die glitzernde Metropole lieferte. Louis betrat den Raum mit einem Tablett auf dem zwei Weinkelche und eine Art wärmehaube stand er stellte das Tablett auf denn Tisch und goss aus einer Flasche die unter der Wärmehaube sich befand Blut ein. Sie tranken zusammen und strahlten sich an.

"Du weist gar nicht wie ich mich danach gesehnt habe dich wiederzukehren!" Flüsterte Louis.

"Ich habe mich auch nach dir gesehnt! Jedes mal wenn ich in Paris wahr musste ich an mich halten um nicht auszurasten weil mich so viel an dich erinnert hat! Als ich hierherkam sehnte ich mich danach dich wieder zusehen egal wo im nächtlichen Central Park, am Timesquare oder anderen Orten ich dachte nur daran wie es wäre dich wieder zu sehen dich in meine Arme zu schließen, dich zu küssen und eins mit dir zu werden!" Sprach Armand Gedanken verloren.

"Was ist mit dir und Marius?" Fragte Louis traurig. Armand sah ihn ruhig an.

"Er ist bei Pandora nach dem fall von Akasha war sie nicht mehr sie selbst! Wir alle nicht! Wir sind immer noch vertraute und eventuell herrscht noch so etwas wie liebe aber ich habe eingesehen das er mich erschaffen hat in vampirischer wie auch sexueller Hinsiccht, aber du einfach etwas in mir auslöst was stärker ist als dieses Gefühl!" Armand endete nahm Louis den Kelch aus der Hand und stellte ihn zu seinem auf den Tisch. Sein Gesicht näherte sich Louis und roch seinen Geruch, den Atem und die Erregung das alles brachte ihn fast um seinen verstand. Er küsste ihn und genoss wie sich die Richtung entwickelte in der sie unaufhaltsam steuerten! Erst waren nur ihre Lippen betroffen doch dann kamen ihre Zungen zum Einsatz und ihre Lust steigerte sich ins unermäßliche......
 

Fortsetzung folgt

Zwei Liebende II

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Das heilende Herz

Louis erwachte und spürte neben sich einen Körper der sich auch langsam zu rühren begann. Als er neben sich sah ging sein Herz auf, Armand der neben ihm lag nichts an außer eine lechte Bettdecke die seine Hüfte bedeckte!

"Guten Abend mein Herz!" Schnurrte Louis und schmiegte sich dabei ganz nah an Armand. Louis wurde an eine muskulöse Brust gedrückt und bekam einen Kuss der ihm schier den Atem raubte!

Louis sah in die schönen Bernstein farbenen Augen Armands und in diesem Moment wurde ihm klar das er nur ihn brauchte um glücklich zu sein, er war der Balsam für seine geschundene Seele und der Kleber für die Scherben die einmal sein Herz gewesen waren!

"Louis ich müsste einmal für eine halbe Stunde weg! Hättest du etwas dagegen?" Fragte Armand sanft denn jüngeren.

"Nein solange du wieder kommst nicht!"

Lächelnd gingen beide zusammen unter die Dusche wobei sie sich beherrschen mussten damit aus gegenseitigen einseifen und küssen nicht mehr wurde. Danach verschwand Armand und ließ Louis träumend und glücklich zurück.
 

'Scheisse, Scheisse, Scheisse!' Fluchte Armand vor sich hin er hatte vollkommen die Cocktail Party vergessen und zu allem Überfluss fand diese bei ihm im Penthouse statt! Schnell zog er sein Handy heraus wählte eine Nummer und ließ Louis eine Einladung ohne denn Namen des Gastgebers zukommen! In der nächsten viertel Stunde würde er bestimmt geschockt und verwundert sein das so ein "Upperclass futzi" ihn einlud. Er grinste in sich hinein. Als er die Tür aufsperrte war alles schon bereit die Kellner wuselten herum und alles bekam noch den letzten Schliff. Er steuerte in sein Ankleidezimmer und nahm eine schwarze Anzughose die am Saum ebenfalls schwarze Pailletten hatte heraus dazu ein Sakko mit Strass Sternchen und zog es an. Darunter trug er nichts denn das Sakko war hoch geschlossen und machte eine schöne Breite Brust. Er sah sich noch einmal im Spiegel an er war wirklich eine beeindruckende Erscheinung! Aber nun musste er wieder zu seinem liebsten damit dieser nicht stutzig wurde nahm er sich noch eine der Einladungen mit die bei ihm noch auf dem Schreibtisch lagen!
 

Louis sah verträumt auf die Lichter der Stadt und konnte sein Glück kaum Glauben, er der unglückliche Louis war glücklich! Es klingelte und sofort sprintete er an die Tür und öffnete sie!

"Sendung für Mister Point du Lac!" Sagte der Kurier mürrisch.

Louis nickte nur unterschrieb und nahm die Sendung endgegen. Als er das das Couvert öffnete fiehl er aus allen Wolken. Dieser Upperclass Schnösel der ihm das Penthouse vor der Nase weggeschnappt hatte, besaß nun die Frechheit ihn zu einer ach so tollen Cocktailparty einzuladen! Er grummelte noch da klingelte es erneut und sofort verbesserte sich seine Laune. Er ging zur Tür riss sie auf und überfiel Armand mit einem leidenschaftlichen Kuss!

"Hast du mich vermisst mein Herz?" Fragte Armand sanft. Louis lächelte und musterte ihn.

"Was haben wir heute noch vor du siehst zum anbeißen aus!?" Sagte Louis mit einem verführerischen Blick in dem Armand lesen konnte das Louis ihm am liebsten die Kleider vom Leib gerissen hätte.

"Ich hab da so eine Einladung bekommen und würde mich freuen wenn du mich begleitest!" Sagte Armand mit einem Lächeln. Als Louis die Einladung in seiner Hand sah. "Ich habe auch so eine bekommen! Ich wollte nicht hingehen! Aber wen ich mit so einem sexy Kerl auftauche dann fallen allen anwesenden die Augen aus!" Sagte Louis lächelnd. Louis zog sich innerhalb von zehn Minuten um und trug jetzt einen nachtblauen Anzug mit einem weißen Satin Hemd an. Armand wartete an der Tür und war hin und weg als Louis auf ihn zukam und ihn küsste. Louis nahm die Schlüssel und beide machten sich auf den weg.

Die Party

7. Kapitel
 

Armand merkte das Louis immer nervöser wurde je höher der Aufzug fuhr. Er streichelte ihm sanft über den Rücken und merkte das Louis sich wirklich ein wenig entspannte.

" du brauchst keine Angst haben ich werde dir nicht von der Seite weichen und auf dich aufpassen!" Flüsterte Armand seinem Geliebten ins Ohr. Als ein leises "bing" kam Mächten beide einen Schritt vor. Die Aufzugtüren öffneten sich und Gelächter Drang an ihre unsterblichen Ohren.

Sie gingen hinein und sahen eine Unmenge von Leuten die Herren im Anzug, die Damen in edlen Kleidern alle angeregt in Gespräche vertieft und zwischen drin ein blonder Mann den beide nur zu gut kannten.

"Was zur Hölle macht Lestat hier?" Kam es von beiden gleichzeitig. Zu allem Überfluss stand er gerade in einer Gruppe um Stephenie Meyer die nicht nur Mormonin sondern zu allem Überfluss auch noch Vampir Bücher schrieb die so gar nichts mit der Realität zu tun hatten! Sie sahen sich beide an und gingen dann in großen Schritten auf die Gruppe zu, doch es war schon zuspät sie hörten nur noch wie Lestats stimme über allen schwebte.

"Miss Meyer, mein Name ist Lestat de Lincourt! Aber nennen sie mich Lestat! Ich bewundere ihre Werke!" Lächelte er.

"Ach wirklich sie sehen eher danach aus als würden sie die alten Meister bewundern?" Sagte sie und schenkte ihm ein zahnpastalächeln.

"So Weltfremd wie sie schreiben muss man es ja bewundern das sie so mutig waren es zu verlegen und damit Erfolg zu haben!"

"Mister de lincourt wie meinen sie das?"

"Naja Vampire als Discokugeln auf zwei Beinen darzustellen die bei Tag rausgehen, sich vortpflanzen können und das verlogenste an der ganzen Sache das sie alle nur Stock hetero sind!!" Lestat sagte das während er schallend lachte.

"Sie würden einen Vampir doch nicht mal erkennen wen er vor ihnen stehen würde!!" Sagte die Autorin spitz.

"Ja sicher wir können ja verschwinden und ich werde ihnen demonstrieren wer einen Vampir nicht erkennt wen er vor einem steht!" Nun wurde Lestats stimme leiser bedrohlicher. Die Autorin schlug ihm ins Gesicht und schüttete ihr Wasser über seinen blonden Schopf. Armand und Louis sahen sie nur noch an sich vorbei Rauschen und wie sie im Aufzug verschwand.

"Aha der Gastgeber ist auch schon da endlich! Armand wir haben dich schrecklich vermisst!" Sagte Lestat lächelnd. Louis riss die Augen auf.

"Wie bitte! Du wohnst hier und hast es nicht für nötig gehalten mir das zu sagen? Ich meine ist ja auch egal wir hatten gestern Abend nur den gigantischsten Sex aller Zeiten und wollten ehrlich zu einander sein! Und jetzt erfahre ich nicht nur das meine alte Nemesis Lestat hier ist, nein auch noch das du hier gewohnt hast und es mir nicht gesagt hast!!weist du was ich wünsch dir mit den anderen affektierten Schnöseln noch ne schöne Party, du kannst dich ja melden wenn du dir wirklich sicher bist das du mich wirklich willst und mir nichts mehr verheimlichst!" Alles war still und alle sahen auf Louis der sich in Rage geredet hatte und immer lauter geworden war. Er merkte nicht das ihm eine Träne über die Wange lief.

"Oh mein Gott jetzt heult er schon wieder!" Sagte Lestat genervt.

"Lestat hält deine unsterbliche Fresse!" Knurrte Armand. Louis hatte sich umgedreht und war schon auf dem weg zur Tür. Als er plötzlich hart umgedreht wurde und an einen harten Körper gedrückt wurde.

"Louis du bist mein Herz, mein Leben und ich würde dich nie absichtlich verletzen! Und ich wusste auch nicht das Lestat kommt!" Sagte Armand sanft. Louis krallte sich in das Sakko. Der jüngere schluchzte. Armand hob Louis Kinn mit seinen Fingern an und küsste ihn.

"Ich habe Angst das er sich zwischen uns drängt!" Flüsterte Louis fast lautlos in den Kuss. Armand löste seine Lippen von Louis's sah ihm in die Augen und sagte:"Das wird nichtmal der Teufel höchst persönlich schaffen!" Louis lächelte und sah de, älteren zärtlich in die Augen.

"Wir gehen!" Sagte Armand. Louis lächelte zustimmend. Und schon waren sie im Aufzug verschwunden.

Der Schmerz und die Einsamkeit

8. Kapitel
 

Kaum wahren beide durch die Eingangstür, drängte Louis Armand an die Wand und küsste ihn. Armand drängte Louis ins Wohnzimmer ohne den Kuss zu unterbrechen entledigten sich beide ihrer Kleider. Sie liebten sich zärtlich. Beide kamen gleichzeitig, sie lagen beide eng aneinander gekuschelt da! Nichts hätte diesen Moment des Glücks zerstören können. Plötzlich klingelte es an der Tür Armand küsste den jüngeren noch mal hüllte sich in eine Decke und ging zur Tür.

Plötzlich stand Lestat in Zimmer, wenn er ein Mensch gewesen wäre hätte man meinen können er sei betrunken.

"Du müsstest ja unbedingt diese Party zerstören! Der arme, arme Louis den niemand versteht! Du hast meine Party zerstört!" Zeterte Lestat.

"Das war meine Party! Ich warne dich Lestat wenn du Louis angreifst, greifst du mich an!" Schrie nun Armand ihn an.

"Oh das paar des Jahres! Ihr kotzt mich so an ihr nehmt keine Rücksicht auf niemanden! Jetzt liebt Louis zwar dich und du ihn aber früher wolltet ihr beide mich!" Schrie nun Lestat.

"Mach mal einen Punkt! Weist du wie du mich behandelt hast? Du hast dir alles unter denn Nagel gerissen ich war dir Scheißegal! Und nicht nur das du hast aus egoistischen gründen getötet!!!" Schrie nun Louis.

"Aber Louis....?!" Plötzlich sah man auf Lestats Gesicht wie einsam er doch war. Und von einer auf die andere Sekunde war er fort.

"Louis er leidet!" Sagte Armand leise.

"Und das macht sein verhalten besser? Ich leide auch jeden verdammten Tag meines unsterblichen Lebens jedes verdammte mal wenn ich meine Augen schließe sehe ich Claudia und Madleine wie sie bestialisch zugerichtet und von der Sonne verbrannt waren!" Flüsterte Louis und ihm lief eine Träne über die Wange.

"Ich habe dich auch verletzt! Ich habe nichts unternommen als sie euch gefangen nahmen oder als sie dich einmauerten!" Entgegnete Armand traurig.

"Das war doch etwas anderes!"

"Nein und das weist du nur weil ich dich befreit habe bedeutet das nicht das er schlechter ist! Er ist einfach nur einsam darum verhält er sich so verbittert!" Sagte Armand.

"Und was sollen wir jetzt tun?" Fragte Louis.

"Wir suchen Lestat jemanden!" Sagte Armand lächelnd. Ging auf Louis zu und küsste ihn.

Mission Lestat

9. Kapitel
 

Mission Lestat
 

Zwei Nächte rätselten sie schon herum wie sie Lestat helfen konnten. Doch alles was ihnen einfiel war entweder nicht durchführbar oder einfach zu Kompliziert.

„Armand ich kann mir nicht länger den Kopf zerbrechen! Ich muss mal wieder hier raus!“ sagte Louis.

„Wo willst du denn hin?“

„Am besten in einen Laden wo nur unseres gleichen sind! Ich mag es zwar wenn ich Menschen um mich habe aber heute ist es etwas anderes!“

„Da fällt mir nur ein Laden ein die Blood-Lounge!“ sagte Armand lächelnd. Louis hatte von diesem Laden noch nie gehört aber wenn Armand es vorschlug konnte es so schlecht ja nicht sein. Sie machten sich kurz frisch. Armand hatte eine Schwarze Lacklederhose an in der sein Hintern sehr gut betont wurde und Louis dem sein Blick dauernd auf dieses Körperteil gelenkt wurde hatte schon alle Hände voll zu tun um sich zu beherrschen, um nicht gleich über ihn herzufallen. So verließen sie die Wohnung und waren wenig später auf einem verlassenen Fabrikgelände. Wo einst Waren hergestellt wurden befanden sich nun Clubs. Und auf einem dieser Gebäude stand in Leuchtbuchstaben „The Blood-Lounge members only“ an der Tür stand ein zwei Meter großer, breitschultriger Kerl. Jeder der rein wollte wurde genau angesehen. Nicht das irgendwelche Sterblichen hineinkommen konnten. Für Vampire ist es einfach ihres gleichen zu erkennen sei es am übernatürlichen Glanz ihrer Augen oder der Beschaffenheit ihrer Zähne zur Not gab es auch einen Blut Test der Unsterbliches Blut von dem Blut der Menschen unterschied. Dazu hatte man eine Art Blutzuckermessgerät das Vampirblut erkannte. Als der Türsteher Armand erblickte fing sein Gesicht an zu strahlen.

„Da brat mir doch einer nen Storch!! Armand warst schon lange nicht mehr hier!!“ lachte der Türsteher.

„Hy Gary! Ja stimmt muss schon länger wieder her sein aber wenn man vergeben ist braucht man nicht so viel andere Gesellschaft! Das ist Louis!“ Armand zeigte auf Louis.

„Das ist also der berühmte Louis dem du nachgetrauert hast? Freut mich endlich dich kennen zu lernen! Armand hatte immer einiges an unserem Wodkaziegenblut Cocktail intus wenn er anfing fast zu weinen wie ein kleines Kind dem man den Lolly geklaut hat!“ Gary lächelte.

„Ziegenblut was?“ Fragend sah Louis Armand und Gary an.

„Ach das haben Russische Vampire erfunden die nicht auf ihren Wodka verzichten wollten man nehme eine Ziege fülle sie ziemlich ab und schwubs können auch Vampire wie wir Betrunken werden!“ Gary amüsierte die Unwissenheit von Louis der immer noch so aussah als wolle er es sich um keinen Preis der Welt vorstellen arme unschuldige Ziegen mit Wodka abzufüllen. Als sie hinein gingen war Louis überrascht es sah edel aus. Die Wände waren mit Roten Damast bespannt und überall standen Ledergarnituren in Sitzgruppen zusammen, auf einer Bühne spielten verschiedene Künstler man musste sich einfach wohl fühlen als Unsterblicher. Sie setzten sich auf eine der freien Garnituren.

„Also nochmal auf Lestat zurück zukommen! Wie sollte er sein?“ Fragte Armand seinen Gefährten.

„Hübsch sonst schaut er ihn nicht an, Gebildet sonst redet er nicht mit ihm, Musikalisch sonst hat er überhaupt kein Interesse an ihm und Klug weil Lestat keine Dummen Leute mag!“

„Okay wir suchen also einen Schönling der etwas im Kopf hat und Musikalisch ist! Wo sollen wir so jemanden finden!“ Armand zweifelte daran das so jemand existierte der Lestats Ansprüchen gerecht werden könnte! Natürlich gab es in ihrer Welt so Leute aber sie hatten alle nicht das gewisse etwas, was diesen Blonden Engel der Nacht reizte. Und wie das Leben so spielt kam ihnen der Zufall zur Hilfe. Gerade als sie beide alle Hoffnung fahren gelassen hatten, betrat ein Junger Mann die Bühne seine Lockigen kurzen braunen Haare, die schönen blauen Augen und die Anmutige Gestallt waren einfach anbetungswürdig. Er setzte sich an einen Flügel und spielte. Louis und Armand hatten gleichzeitig den gleichen Gedanken sie mussten mit dem jungen Mann sprechen. Nach einer halben Stunde beendete er sein Spiel. Armand sendete ihm eine Telepathische Nachricht worauf hin dieser plötzlich am Tisch stand.

„Guten Abend meine Herren was kann Ich für sie tun?“ fragte der Klavierspieler höfflich.

„Guten Abend Ich bin Armand und das ist Louis! Wir würden uns gerne mit ihnen ein wenig unterhalten!“

„Mein Name ist Samuel Fisher und ich werde gleich bei ihnen sein!“ sagte er und endschwand.

„Louis schick Lestat eine Nachricht!“ raunte Armand dem Jüngeren ins Ohr. Samuel kam zurück.

„Na gut meine Herren! Was würden sie den gerne wissen?“ fragte Samuel freundlich.

„Wo haben sie so Klavierspielen gelernt?“ kam es von Louis der wusste das Vampire eine schnelle Auffassungsgabe hatten aber für so ein Talent musste man schon als sterblicher sehr gut gewesen sein.

„Ich habe es von meinem Großvater gelernt! Er hatte als ich noch ein kleiner Junge war ein Klaviergeschäft! In Berlin ich wurde alleine in dieses Land geschafft weil meinem Großvater die Bedrohung die 1939 für unseres gleichen drohte! Ich kam in Mutterseelen alleine in dieses Land und hielt mich mit Schuhe putzen über Wasser ich war ein Knabe von siebzehn Jahren als ich verwandelt wurde mein Erschaffer ließ mich alleine und bisher suche ich jemanden der mich durch die Ewigkeit begleitet.“ Samuel lächelte zwar aber man sah das die Erinnerungen die er an sein sterbliches Leben noch hatte Spuren hinterlassen hatten. Plötzlich und unvermittelt spürte er wie Lestat sich näherte. Louis drehte denn Kopf und da stand er und sah die der an. Nein Eigentlich sah er Samuel an, als würde er einen Engel bewundern. Schnell war er auch bei ihnen angekommen.

„Wer ist das?“ fragte Lestat sanft.

„Ja dir auch einen schönen Abend! Das ist Samuel Fisher! Samuel Fisher Lestat de Lincourt!“ stellte Louis sie vor. Und plötzlich spürten Armand und Louis das zwischen den zwei anderen etwas war was man mit Worten oder Wissenschaft nicht erklären konnte. Es war besser die beiden alleine zu lassen.

„Wir werden dann langsam gehen!“ sagte Louis Lestat und Samuel nickte nur. Als Louis und Armand aus dem Gebäude waren zog Louis Armand in die Arme.

„Und ich pack mein Geschenk später aus!“ Raunte Louis Armand ins Ohr.

„Was meinst du?“ fragend sah Armand den jüngeren an.

„Ich muss mich denn Ganzen Abend schon beherrschen um dir nicht diese Sexy Hose von deinem Sexy Hintern zu reisen! Und du fragst was ich meine! Das ist wie ein Kind an Weihnachten das sich die Wunderschönsten Spielsachen gewünscht hat. Und es kann sie unter dem wundervollsten Geschenkpapier erahnen!“ Louis wurde rot.

„Nun bin ich dein Geschenk?“ fragte Armand, Louis nickte verlegen ließ sich dann in die arme des anderen ziehen und sich Leidenschaftlich Küssen!!
 

So Liebe Leute! Endlich ein neues Kapitel! Natürlich werde ich noch Samuel und Lestat einbauen. Wenn ihr mehr von Samuel wissen wollt würde ich mich über eure Kommentare freuen!! Dann bekommt er nämlich ein eigenes Kapitel!! Bis dann DasIch

Samuels Geschichte

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  mor
2014-01-01T13:18:26+00:00 01.01.2014 14:18
im Grunde finde ich die ff gut....Nur würde die Story besser ankommen wenn man den Cara Samuel komplett weglassen würde und Lestat mit Armand und Louis verkuppeln würde
Antwort von:  DasIch
01.01.2014 15:26
Danke für deinen Kommentar aber es ist nun mal so in dieser ff wie auch bei anne Rice das Louis und Armand Lestat mögen ja sogar lieben aber trotzdem würde es nicht funktionieren weil Lestat ist wie er ist!! Sorry
Von:  Yv-san
2013-11-26T16:49:02+00:00 26.11.2013 17:49
Also ich finds melancholisch schön ^.^
Antwort von:  DasIch
27.11.2013 14:06
Danke sehr nett *rotwerd*


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