Das gebrochene Herz von DasIch (Louis und Armand eigener Charakter) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Kapitel 1 Der Blick des jungen Mannes glitt über denn Körper seines Gegenübers. Die Musik dröhnte und man verstand seine eigenen Worte nicht. Bei den vielen Leuten die sich schwarz anzogen und bleich schminkten und sich als Vampire Ausgaben und einfach nicht daran glaubten das es wirklich etwas zwischen Himmel gab das sie, wie auch er niemals mit ihrem kleinen schnöden Menschen verstand realisieren konnten. Aber dieser Mann der ihm dort an der Bar gegenüber saß strahlte die Eleganz und Weisheit vergangener Jahrhunderte aus. Plötzlich starrten zwei grüne Augen den Bewunderer an, dieser spürte die Melancholie und die Trauer die in ihm wohnte! Louis saß an der Bar eines dieser gothic Clubs! Hier konnte er sich etwas zwangloser verhalten. Er dachte nach und in Gedanken versunken beschwor er das Bild eines Mannes herauf den er immer im Herzen trug auch wenn sie sich seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen hatten, so spürte er noch jede Berührung und jeden Kuss denn er von ihm bekommen hatte! Plötzlich sah er auf er hatte das Gefühl beobachtet zu werden. An der Bar gegenüber saß ein junger gut aussehender Mann das schulterlange Haar hinter den Ohren und mit unheimlich faszinierenden Bernstein färbenden Augen sah dieser ihn an. Er blickte hinab diese Augen erinnerten ihn an Armand. Als er aufsah war der junge Mann verschwunden. Und Louis der sich ausgemalt hatte was er mit diesem Mann hätte machen können nur um den Schmerz für eine Nacht zu vertreiben war ein wenig enttäuscht! Er hätte ihn nicht getötet nein dafür war ihm das leben zu viel Wert. "Hallo ist hier noch frei?" Fragte eine dunkle sanfte stimme hinter ihm. Louis drehte sich um und sein Herz ,achte einen Sprung der junge Mann der noch vor ein paar Minuten ihm gegenüber gesessen hatte stand nun neben ihm. Louis lächelte und nickte! "Mein Name ist Tom! Du siehst aber nicht sehr glücklich aus!" Sagte der Mensch. "Das bin ich auch nicht!" Sagte der Vampir und seufzte. "Warum geht man dann weg wenn man so drauf ist?" Die braunen Augen wurden noch weicher und musterten den Vampir der in seiner vollkommenen Eleganz so sexy wirkte. "Um zu vergessen! Ablenkung und gute Gesellschaft findet man nicht wenn man alleine Zuhause hockt und wenn diese Gesellschaft nur für eine Nacht ist so soll es mir recht sein!" Traurig lies Louis seinen Kopf hängen und starrte auf das Holz der Theke. Tom grinste innerlich er würde heute Abend jemanden abschleppen. Und dieser jemand saß ihm gegenüber und sah zum anbeißen aus. Tom beugte sich zu dem Vampir und flüsterte mit heiserer stimme:" ich weiß ja nicht wie es dir geht aber mir wird es langsam zu voll hier lass uns zu mir gehen und sehen was der Abend bringt!" Sein gegenüber nickte matt, und so gingen sie los schweigend. Louis konnte nicht verstehen warum so ein wunderschöner Mann sich gerade für ihn interessierte war es die Ausstrahlung die jeder Vampir hatte oder einfach nur er selbst Louis Point du Lac? Es kam so plötzlich das selbst er mit seinen schnellen Reflexen nichts dagegen tun konnte. Tom drückte ihn an eine Hausmauer und presste seine Lippen auf die seinen. Sinnlich und spielerisch lies er seine Zunge über die weichen Lippen des Vampirs gleiten und wollte Einlass in diesen hübschen Mund gewehrt bekommen! Louis Lippen öffneten sich und es entbrannte ein heftiges tanzen beider Zungen die sich immer wieder ineinander verschlangen, sich neckten und beide außer Atem kommen ließ! Als sie sich voneinander gelöst hatten sahen sie sich in die Augen und gingen gleich darauf schweigend weiter! Wenige zeit später traten beide in Tom's Wohnung ein! Kapitel 2: ----------- Sie standen sich gegenüber und beide sahen in die Augen des anderen. Tom trat auf den älteren zu und begann sein Hemd aufzuknöpfen er küsste seinen Hals hinauf bis zu denn Ohr Läppchen die er sanft mit seinen Zähnen bearbeitete. Louis schmolz dahin hatte das Armand nicht auch immer gemacht! Der jüngere küsste sich denn Hals hinunter zur breiten Brust die wie aus gemeißeltem Marmor aussah. Er küsste diese und ließ seine Fingerspitzen an ihr entlang tanzen, leckte mit der Zunge über die aufgerichteten Brustwarzen des anderen. Dieser gab ein Stöhnen von sich! Louis hielt es fast nicht mehr aus dieser Mensch erinnerte ihn nicht nur an Armand sondern erregte ihn auch so! Es würde ein leichtes sein in dieser Nacht in seinen Armen Trost zu finden! Louis zog Tom nach oben und küsste ihn so leidenschaftlich das Tom's Kiefer beinahe anfing zu Schmerzen aber das Mächte ihm nichts waren Schmerz und Lust für ihn miteinander untrennbar verwoben! Louis wollte nun nur noch Tom nehmen in ihn eindringen und seine von Erregung zitternde stimme hören. Er wollte und konnte nicht der passive Part sein das ging nur bei Armand! Louis Biss dem Menschen kurz in den Hals und nahm einen Schluck von seinem Blut süß, dick und Alkohol geschwängert floss es Dur die Adern des Vampirs! Nun reagierte auch sein Körper und er spürte wie sein Intimbereich sich verhärtete. In einem Ansturm aus Lust riss er Tom's Sachen vom Körper und schmiss ihn auf die Breite, Schwarze Couch! Nun fing er an sein Becken gegen das des Jungen zu reiben und beide wollten nur noch eins kommen! Sehen wie der andere vor ihren Augen diese weise Flüssigkeit aus dem Körper schoss! Beide hatten das gleiche Bild und dies erregte sie noch mehr. Louis stand auf lies seine Hose und Shorts zu Boden gleiten, und zerrte dann Tom's hinunter. Er fasste ihn unter die Achseln brachte ihn in eine sitzende Position und setzte sich dann gegenüber. Er nah Tom's Hand und legte sie auf seinen erigierten und vor Lust schon zuckenden Penis, seine Hand postierte er an Tom's und umgriff ihn mit festem griff dieser stöhnte auf und lies seinen Kopf mit geschlossenen Augen und offenen Lippen nach hinten zucken. Louis küsste ihn wieder leidenschaftlich und bekam dafür einen Blick aus Tom's wunderschönen vor Lust verschleierten Bernsteinaugen. Beide fingen an sich heftig zu massieren Louis drehte mit Zeigefinger und Daumen heftig an der Brustwarze von Tom dieser schrie und kam in Louis Hand kurze zeit später kam auch dieser! Beide leckten sich gegenseitig die Hände und Unterleiber sauber bevor sie sich wieder küssten und gegenseitig den anderen schmeckten! Louis war schon wieder steif und so ging er vor Tom auf die Knie und leckte über die gesamte Länge bevor er diesen hart umdrehte und den Schließmuskel mit seiner Zunge reizte immer wieder stieß diese zu und immer weiter gab er nach. Tom's Stöhnen wurde immer heftiger und lauter. "Mach schon schien mir deine geilen Finger in mein enges Arschloch!" Stöhnte er! Louis wollte sich Zeit lassen aber was wollte man von jemandem erwarten denn man in einer Bar aufgerissen hatte. Er leckte sich genüsslich die Finger bevor er sie hart und heftig in die puckernde heiße Hölle stieß. Tom keuchte auf und verging vor Lust das spürte Louis. Er fingerte ihn so hart das dieser beinahe seinen kleinen menschlichen verstand verlor! Er zog seine Finger aus dem jungen nach dem dieser gekommen war, spuckte sich auf die Hand verteilte es auf seinen pochenden Glied und wollte dieses langsam und sanft einführen doch er hatte nicht mit Tom gerechnet der nun mit einer heftigen Bewegung ihm entgegen kam und so die Chance verweigerte es sanft zu machen! Aber wenn der kleine es hart haben wollte dann sollte Erbes bekommen! Louis Stöße waren hart und heftig immer tiefer Drang er vor bis der kleine Sterne sah und sich in ein Sofakissen krallte! Louis Hand fing an Tom heftig zu massieren! In einem Aufschrei kamen sie zusammen. Der kleine sackte zusammen und schlief gleich darauf ein! Der Vampir suchte seine Kleidung zusammen zog sich an und ging in die Nacht hinaus wo ihn alles daran erinnerte was er verloren hatte! Kapitel 3: Vorwürfe ------------------- Kapitel 3 Louis ging durch die Nacht. Alles war so bedeutungslos geworden. Überall wahren Menschen auf der suche nach Sex ohne Bedeutung. Liebe blieb dabei auf der Strecke!!! Die Nachtluft die ihm kühl ins Gesicht wehte hatte etwas reinigendes, ihm liefen Tränen über sein Gesicht. Hatte er Armand nicht vertrieben und jetzt suchte er sich jede Nacht einen billigen Ersatz für ihn der eine dümmer als der andere! Dabei wäre es doch so einfach gewesen seine Fähigkeiten zu benutzen um ihn zu finden! Doch dazu war er zu feige, er wollte das der Schmerz aufhörte aber andererseits schämte er sich unter Armands Augen zu treten und ihm seine Gefühle zu gestehen, zu sagen das er ihn brauchte und das er ohne ihn ein nichts wahr! "NEIN NIEMALS WIRST DU ES ERFAHREN!" Schrie er unter Tränen in die Nacht. Armand ging eine kleine Gasse entlang er hatte sich gerade von einem Drogendealer genährt. Da erblickte er in der Ferne vor ihm eine bekannte Gestalt die sich immer weiter schleppte. Er steckte seine unsichtbaren Fühler aus ohne entdeckt zu werden! Louis er war es sein Herz machte einen Sprung! Er fing seine Gedanken auf und wurde traurig ihm war nie klar gewesen das Louis ihn so Vermisste, das sich sein Herz nach ihm sehnte. Er hörte ihn schreien doch es war nutzlos Armand wusste doch schon alles. Und er musste sich eingestehen trotz der vielen Jahrzehnte liebte er Louis nicht weniger nein er liebte ihn um so mehr. Er wusste das Vampire zeitweise Egoisten waren. Aber trotz allem liebte er diesen Mann immer noch abgöttisch! Damals war es ihm nicht so klar gewesen da er immer noch die Hoffnung hatte das Marius und er wieder zu einander finden würden doch nach dem Sturz von Akasha kümmerte er sich um Pandora was er verstand. Und in denn letzten Jahren war ihm klar geworden das er nicht einfach so aufgeben hätte sollen. Louis war nicht der erste Mann gewesen mit dem er das Bett geteilt hatte, bei Louis sah das anders aus! All der Schmerz der Jahrhunderte und dann noch die Verwirrung hatten ihn kalt werden lassen! Und nun wanderte er hier in New York jede Nacht durch die Straßen und suchte einen Ersatz Armand! Ihm brach es das Herz und er würde etwas tun was sie beide wieder zusammen finden würden! Louis betrat das große Loft das er sich vor einiger zeit angeschafft hatte. Eine wunderbare Aussicht und Diskretion was konnte man mehr erwarten. Er ging in einen abgedunkelten Raum in ein großes Bett er spürte das bald die Sonne aufgehen würde. DREI MONATE SPÄTER Louis war in einem Bauchladen, eine mitternächtliche Lesung! Heutzutage meinte jeder der einen Stift halten konnte das er ein Buch schreiben sollte! Er saß kopfschüttelnd auf einen dieser Klappstühle und fragte sich ob es nur ein Irrtum gewesen war das er diese Einladung bekam. Ein Vampir wird zu Veröffentlichung eines Buchs über Vampire eingeladen! Die Lesung begann! Ein Mann in Anzug setzte sich an einen Tisch und begrüßte die Leute mit einem Zahnpasta Lächeln! " Ladys & Gentleman ich begrüße sie zur Lesung von Andrey Nights Buch mit dem Titel Vorwürfe der Nacht!" Der Mann setzte sich endlich und fing an und plötzlich fragte ich mich wieso mir das alles so bekannt vor kam? "......Luca der von der Grundstimmung eher melancholisch war ging mir nicht aus dem Kopf! Gut ich war ein paar Jahrhunderte älter doch wollte ich ihn! Ich verzehrte mich danach ihn zu küssen ihn zu halten, ihn zu lieben! Stetig dachte ich an ihn bis heute spuckt er in meinen Kopf herum und nichts kann ich machen nur dem fahlen Mond Gedichte zu schreiben die ihm geweiht sind!....... Hier hat der Autor ein Gedicht mit eingebaut!....... Der Mondscheinengel Deine haut wie Marmor bleich, Dein Haar wie Daunen weich, In deinen Augen das schönste Grün der Welt! Jede Nacht ein anderer Mensch der dich begehrt, Doch so viele Sünder die du nie bekehrst. Du Engel der Nacht! Ich höre dein Schrei, Ich liebe dich, Und du mich, Doch Glauben tust du dir trotz allem selber nicht! Ein Schrei zerreißt die Nacht: Niemals wirst du es erfahren! Nur der Mond dein Herr sagt nichts dazu!" Der Vorleser endete. Louis blieb die Luft weg wer war dieser Autor? Und wieso Klang das nach Armand und seiner Geschichte? Und wieso kommt dort ein Satz vor der ihm jedesmal in seinem Gehirn herum geisterte wenn er sich mal wieder einen Ersatz gesucht hatte? Er stürmte aus dem Laden schon wieder mit Tränen in den Augen und einem Gefühl das sein gebrochenes Herz nun pulverisiert werden würde! Als die Nachtluft ihn entgegenschlug atmete er erst mal tief ein um danach gleich einen Schock zu bekommen! Im Schaufenster stand nicht nur der Roman der gerade gelesen wurde nein auch ein zwei Meter großes Poster von Armand! Und er sah so gut aus die Augen hatten etwas trauriges aber das Mächte ihn noch schöner! Er lehnte sich gegen das Fenster und bei ihm brachen die Tränen aus! Er konnte und wollte sich nicht mehr beruhigen nun holten ihn die Geister der Vergangenheit ein! "Oh Armand wenn du wüsstest wie sehr ich dich vermisse!" Armand war der einzige Mann mit dem er je geschlafen hatte. Es schmerzte liebe Tat weh und sie Verletzte! "Wenn du wüsstest wie sehr ich dich vermisse würdest du wahnsinnig werden!" Hörte Louis eine samtig Tiefe Stimme hinter ihm. Er drehte sich um und vor ihm stand der Mann nach dem er sich die ganze zeit gesehnt hatte. Er trat einen Schritt vor und fiel ihm um denn Hals, Armand lies es zu nur um ihn nach ein paar Minuten ihn ein wenig ihn wegzudrücken um ihm die Tränen von denn Wangen zu wischen und dann ih leidenschaftlich zu küssen. Kapitel 4: Zwei Liebende ------------------------ Kapitel 4 Armand war immer noch der beste küsser, fand Louis der es genoss nach all denn Jahren diese sehnsüchtig vermissten Lippen auf den seinen zu spüren. Armands Zunge schlängelte sich über Louis Lippen der diese sofort öffnete um diese heiße voller liebe zuckende Zunge in sich aufzunehmen. Louis gab eine heiseres Stöhnen von sich und drängte sich an denn älteren. Seine Hände vergruben sich in dem seidigen Strähnen Armands. "Ich glaube wir sollten die Party an einen anderen Ort verlegen! Sonst Falle ich über dich her und wir werden verhaftet!" Seufzte der ältere mit lustbebender stimme. Louis brachte nur ein nicken zu stande. Er lag in den Armen des Mannes den er so schmerzlich vermisst hatte und genoss jede freie Sekunde. In übermenschlicher Geschwindigkeit zog Louis Armand durch die nächtlichen Straßen von Manhattan. Er wollte endlich mit ihm schlafen, kein gefühlloser Sex den er all die Jahre gefrönt hatte, nein mit jemanden schlafen bedeutete liebe füreinander zu empfinden, auf den anderen eingehen und mit dem anderen einzuschlafen. Als sie vor dem großen Gebäude standen staunte Armand nicht schlecht wohnte er doch auch dort. Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus als er daran dachte wie nah und doch so fern sie sich gewesen wahren. Sie stiegen in den Lift und sahen sich dabei in die Augen die alles ausdrückten Worte hätten das nie aussagen können. "Wie lange wohnst du hier schon"! Fragte der ältere Louis interessiert. "Eine Weile! Ich wollte ja eigentlich das Penthouse aber so ein Upper East side futzi war schneller!" Erwiderte Louis. Armand lächelte in sich hinein 'wenn Louis nur wüsste das er gerade mit dem futzi im Aufzug steht würde er aus allen Wolken fallen!' Lächelte er in sich hinein der Lift stoppte und die Türen glitten auf. Louis sperrte auf und drehte sich dann seinem Begleiter. Zu. "Hast du heute schon dich genährt?" Armand schüttelte verneinend seinen schönen Kopf und Louis bedeutete ihn sich ins Wohnzimmer zu setzen. Armand hörte wie Louis in der Küche herum huschte. Er lehnte sich auf dem gemütlichen Sofa zurück und genoss den Blick durch die Panorama Glasscheibe der ihm einen Blick auf die glitzernde Metropole lieferte. Louis betrat den Raum mit einem Tablett auf dem zwei Weinkelche und eine Art wärmehaube stand er stellte das Tablett auf denn Tisch und goss aus einer Flasche die unter der Wärmehaube sich befand Blut ein. Sie tranken zusammen und strahlten sich an. "Du weist gar nicht wie ich mich danach gesehnt habe dich wiederzukehren!" Flüsterte Louis. "Ich habe mich auch nach dir gesehnt! Jedes mal wenn ich in Paris wahr musste ich an mich halten um nicht auszurasten weil mich so viel an dich erinnert hat! Als ich hierherkam sehnte ich mich danach dich wieder zusehen egal wo im nächtlichen Central Park, am Timesquare oder anderen Orten ich dachte nur daran wie es wäre dich wieder zu sehen dich in meine Arme zu schließen, dich zu küssen und eins mit dir zu werden!" Sprach Armand Gedanken verloren. "Was ist mit dir und Marius?" Fragte Louis traurig. Armand sah ihn ruhig an. "Er ist bei Pandora nach dem fall von Akasha war sie nicht mehr sie selbst! Wir alle nicht! Wir sind immer noch vertraute und eventuell herrscht noch so etwas wie liebe aber ich habe eingesehen das er mich erschaffen hat in vampirischer wie auch sexueller Hinsiccht, aber du einfach etwas in mir auslöst was stärker ist als dieses Gefühl!" Armand endete nahm Louis den Kelch aus der Hand und stellte ihn zu seinem auf den Tisch. Sein Gesicht näherte sich Louis und roch seinen Geruch, den Atem und die Erregung das alles brachte ihn fast um seinen verstand. Er küsste ihn und genoss wie sich die Richtung entwickelte in der sie unaufhaltsam steuerten! Erst waren nur ihre Lippen betroffen doch dann kamen ihre Zungen zum Einsatz und ihre Lust steigerte sich ins unermäßliche...... Fortsetzung folgt Kapitel 5: Zwei Liebende II --------------------------- Kapitel 5 Nichts wahr mehr wichtig nur sie beide wie sie engumschlungen auf dem Sofa saßen und ihrem Zungenspiel nachgingen. Plötzlich löste sich Louis stand auf und trat vor Armand. Dieser starrte ihn ungläubig an. Doch Louis lächelte nur ein kleines freches Lächeln. "Willst du mich?" Fragte er lasziv den sitzenden und knöpfte sich unerträglich langsam sein Hemd auf. "Mehr als alles andere!" Erwiderte Armand atemlos. Louis lächelte und lies das Hemd ganz langsam an seinem Körper hinabbegleiten. Er streichelte sich mit seinen Händen über die wunderschöne Brust und stöhnte wohlig auf, seine Hände glitten zu seinem Hosenbund und öffneten den Knopf und Reißverschluss. Armand sah das Louis nichts drunter trug und als dieser dann auch noch seine Hände in seinen Schritt gleiten ließ sprang Armand auf. Er riss Louis die restlichen Klamotten vom Leib, seine folgten und beide standen sich keine Minute später Nackt gegenüber vor Lust schwer atmend musterten beide sich gegenseitig. Armand griff Louis hart in den Nacken zog ihn an sich und küsste ihn rücksichtslos, Louis stöhnte und rieb seine Erregung an Armands.dieser machte keine anstalten sich von ihm zu lösen. Mit einem ruck befreite sich Louis und gilt auf die Knie um Armands bestes Stück mit seiner heißen Zunge zu liebkosen. Necken leckte er an der spitze Armand schrie vor Lust auf. Kurz darauf zog er die ganze Länge in sich hinein und ließ ihn in einer Geschwindigkeit rein und raus gleiten wie nur Vampire es vermochten. Armand zog den knienden wieder hoch wäre er doch beinahe jetzt schon gekommen und küsste ihn. Doch Louis hatte andere Pläne er schubste Armand auf den Boden und legte sich in die gegengesätzte Richtung auf ihn. Louis hatte sofort wieder anzufangen Armands Intimbereich zu verwöhnen. Dieser stöhnte noch einmal und ließ Louis die gleiche Behandlung zukommen. Armands Zunge glitt etwas weiter hinter zwischen die beiden festen Backen die dieser nun auch mit seinen Händen massierend aus einander zog um an Louis enges, heißes und puckerndes Loch zu kommen! Dieses umspielte er mit seiner Zunge und Drang von zeit zu zeit mit seiner rauen Zunge in jene heiße Hölle ein. Nun nahm er seinen Finger und drückte ihn dagegen und ganz langsam und vorsichtig schob er diesen Stück für Stück in Louis! Louis schrie Armands Namen und kam. Das brachte Armand nun auch zu kommen und er ergoss sich in Louis Mund. Louis wollte ein Tuch holen doch Armand Strich über seine Brust und leckte genüsslich an seinen Fingern! "Ich habe deinen Geschmack so vermisst!" Sagte er verträumt. Louis küsste ihn zärtlich doch Armand wollte noch mehr und wieder überrollte beide eine Welle der Lust. Armand der nun über Louis gebeugt war küsste sich an seinem Hals hinauf und knabberte an den Ohrläppchen Louis war wie von Sinnen. Armand leckte hinunter zu den Brustwarzen und leckte an einer die andere zwirbelte er zwischen zwei Fingern. "Armand bitte nimm mich quäl mich nicht so und verschmilz mit mir!" Armand blickte auf immer noch die Brustwarze in seinen Fingern die er genüsslich drehte. Und so Louis um denn verstand brachte. "Erstmal musst du mir etwas beantworten!" Grinste er hämisch. Louis nickte heftig. "Hast du dich von deinen One-night-Stands ficken lassen?" Der Ton war kühl. Louis schüttelte den Kopf. "Du bist der einzige der in mich eindringen darf! Meine Höhle wird immer nur dir gehören!" Sagte Louis der von dem Druck den Armand auf seine Brustwarze schier wahnsinnig wurde Armand löste seine Finger von dem gequälten Nippel und leckte entschuldigend darüber. Er stand auf und zog Louis auf die Beine. Küsste ihn heftig und presste ihn gegen die Glasscheibe. Mit der Stirn an dem kühlen Material spürte Louis wie Armands feuchte Finger in ihn eindrangen und ihn sanft dehnten und immer wieder an einem bestimmten Punkt verweilten um diesen zu massieren so das Louis nur noch schreien konnte. Armand zog seine Finger aus ihm drehte hart um und schlang Louis Beine um seine Hüfte er Drang vorsichtig in ihn ein. Sie verweilten für ein paar Minuten, bis Armand sich zu bewegen begann erst langsam und sanft dann immer schneller und heftiger er küsste Louis ohne unterlass und sah ihm in die Augen, da merkte er wie sich eine kleine Träne aus dem Augenwinkel des jüngeren stahl. "Hab ich dir weh getan liebster?" Fragte er denn jüngeren mit schlechten gewissen. Dieser schüttelte den Kopf und küsste ihn! Armand leckte die Träne ab. Trug Louis zum Tisch und lies ihn darauf nieder nun stieß er sanft aber schnell zu, er wollte ihm niemals wehtun das war sicher! Als er spürte das er schon fast vor dem Höhepunkt war nahm er Louis zückendes Glied und massierte es. Kurze zeit später kamen sie zusammen und küssten sich noch einmal befördert Armand Louis ins Bett trug wo sie engumschlungen einschliefen! Kapitel 6: Das heilende Herz ---------------------------- Louis erwachte und spürte neben sich einen Körper der sich auch langsam zu rühren begann. Als er neben sich sah ging sein Herz auf, Armand der neben ihm lag nichts an außer eine lechte Bettdecke die seine Hüfte bedeckte! "Guten Abend mein Herz!" Schnurrte Louis und schmiegte sich dabei ganz nah an Armand. Louis wurde an eine muskulöse Brust gedrückt und bekam einen Kuss der ihm schier den Atem raubte! Louis sah in die schönen Bernstein farbenen Augen Armands und in diesem Moment wurde ihm klar das er nur ihn brauchte um glücklich zu sein, er war der Balsam für seine geschundene Seele und der Kleber für die Scherben die einmal sein Herz gewesen waren! "Louis ich müsste einmal für eine halbe Stunde weg! Hättest du etwas dagegen?" Fragte Armand sanft denn jüngeren. "Nein solange du wieder kommst nicht!" Lächelnd gingen beide zusammen unter die Dusche wobei sie sich beherrschen mussten damit aus gegenseitigen einseifen und küssen nicht mehr wurde. Danach verschwand Armand und ließ Louis träumend und glücklich zurück. 'Scheisse, Scheisse, Scheisse!' Fluchte Armand vor sich hin er hatte vollkommen die Cocktail Party vergessen und zu allem Überfluss fand diese bei ihm im Penthouse statt! Schnell zog er sein Handy heraus wählte eine Nummer und ließ Louis eine Einladung ohne denn Namen des Gastgebers zukommen! In der nächsten viertel Stunde würde er bestimmt geschockt und verwundert sein das so ein "Upperclass futzi" ihn einlud. Er grinste in sich hinein. Als er die Tür aufsperrte war alles schon bereit die Kellner wuselten herum und alles bekam noch den letzten Schliff. Er steuerte in sein Ankleidezimmer und nahm eine schwarze Anzughose die am Saum ebenfalls schwarze Pailletten hatte heraus dazu ein Sakko mit Strass Sternchen und zog es an. Darunter trug er nichts denn das Sakko war hoch geschlossen und machte eine schöne Breite Brust. Er sah sich noch einmal im Spiegel an er war wirklich eine beeindruckende Erscheinung! Aber nun musste er wieder zu seinem liebsten damit dieser nicht stutzig wurde nahm er sich noch eine der Einladungen mit die bei ihm noch auf dem Schreibtisch lagen! Louis sah verträumt auf die Lichter der Stadt und konnte sein Glück kaum Glauben, er der unglückliche Louis war glücklich! Es klingelte und sofort sprintete er an die Tür und öffnete sie! "Sendung für Mister Point du Lac!" Sagte der Kurier mürrisch. Louis nickte nur unterschrieb und nahm die Sendung endgegen. Als er das das Couvert öffnete fiehl er aus allen Wolken. Dieser Upperclass Schnösel der ihm das Penthouse vor der Nase weggeschnappt hatte, besaß nun die Frechheit ihn zu einer ach so tollen Cocktailparty einzuladen! Er grummelte noch da klingelte es erneut und sofort verbesserte sich seine Laune. Er ging zur Tür riss sie auf und überfiel Armand mit einem leidenschaftlichen Kuss! "Hast du mich vermisst mein Herz?" Fragte Armand sanft. Louis lächelte und musterte ihn. "Was haben wir heute noch vor du siehst zum anbeißen aus!?" Sagte Louis mit einem verführerischen Blick in dem Armand lesen konnte das Louis ihm am liebsten die Kleider vom Leib gerissen hätte. "Ich hab da so eine Einladung bekommen und würde mich freuen wenn du mich begleitest!" Sagte Armand mit einem Lächeln. Als Louis die Einladung in seiner Hand sah. "Ich habe auch so eine bekommen! Ich wollte nicht hingehen! Aber wen ich mit so einem sexy Kerl auftauche dann fallen allen anwesenden die Augen aus!" Sagte Louis lächelnd. Louis zog sich innerhalb von zehn Minuten um und trug jetzt einen nachtblauen Anzug mit einem weißen Satin Hemd an. Armand wartete an der Tür und war hin und weg als Louis auf ihn zukam und ihn küsste. Louis nahm die Schlüssel und beide machten sich auf den weg. Kapitel 7: Die Party -------------------- 7. Kapitel Armand merkte das Louis immer nervöser wurde je höher der Aufzug fuhr. Er streichelte ihm sanft über den Rücken und merkte das Louis sich wirklich ein wenig entspannte. " du brauchst keine Angst haben ich werde dir nicht von der Seite weichen und auf dich aufpassen!" Flüsterte Armand seinem Geliebten ins Ohr. Als ein leises "bing" kam Mächten beide einen Schritt vor. Die Aufzugtüren öffneten sich und Gelächter Drang an ihre unsterblichen Ohren. Sie gingen hinein und sahen eine Unmenge von Leuten die Herren im Anzug, die Damen in edlen Kleidern alle angeregt in Gespräche vertieft und zwischen drin ein blonder Mann den beide nur zu gut kannten. "Was zur Hölle macht Lestat hier?" Kam es von beiden gleichzeitig. Zu allem Überfluss stand er gerade in einer Gruppe um Stephenie Meyer die nicht nur Mormonin sondern zu allem Überfluss auch noch Vampir Bücher schrieb die so gar nichts mit der Realität zu tun hatten! Sie sahen sich beide an und gingen dann in großen Schritten auf die Gruppe zu, doch es war schon zuspät sie hörten nur noch wie Lestats stimme über allen schwebte. "Miss Meyer, mein Name ist Lestat de Lincourt! Aber nennen sie mich Lestat! Ich bewundere ihre Werke!" Lächelte er. "Ach wirklich sie sehen eher danach aus als würden sie die alten Meister bewundern?" Sagte sie und schenkte ihm ein zahnpastalächeln. "So Weltfremd wie sie schreiben muss man es ja bewundern das sie so mutig waren es zu verlegen und damit Erfolg zu haben!" "Mister de lincourt wie meinen sie das?" "Naja Vampire als Discokugeln auf zwei Beinen darzustellen die bei Tag rausgehen, sich vortpflanzen können und das verlogenste an der ganzen Sache das sie alle nur Stock hetero sind!!" Lestat sagte das während er schallend lachte. "Sie würden einen Vampir doch nicht mal erkennen wen er vor ihnen stehen würde!!" Sagte die Autorin spitz. "Ja sicher wir können ja verschwinden und ich werde ihnen demonstrieren wer einen Vampir nicht erkennt wen er vor einem steht!" Nun wurde Lestats stimme leiser bedrohlicher. Die Autorin schlug ihm ins Gesicht und schüttete ihr Wasser über seinen blonden Schopf. Armand und Louis sahen sie nur noch an sich vorbei Rauschen und wie sie im Aufzug verschwand. "Aha der Gastgeber ist auch schon da endlich! Armand wir haben dich schrecklich vermisst!" Sagte Lestat lächelnd. Louis riss die Augen auf. "Wie bitte! Du wohnst hier und hast es nicht für nötig gehalten mir das zu sagen? Ich meine ist ja auch egal wir hatten gestern Abend nur den gigantischsten Sex aller Zeiten und wollten ehrlich zu einander sein! Und jetzt erfahre ich nicht nur das meine alte Nemesis Lestat hier ist, nein auch noch das du hier gewohnt hast und es mir nicht gesagt hast!!weist du was ich wünsch dir mit den anderen affektierten Schnöseln noch ne schöne Party, du kannst dich ja melden wenn du dir wirklich sicher bist das du mich wirklich willst und mir nichts mehr verheimlichst!" Alles war still und alle sahen auf Louis der sich in Rage geredet hatte und immer lauter geworden war. Er merkte nicht das ihm eine Träne über die Wange lief. "Oh mein Gott jetzt heult er schon wieder!" Sagte Lestat genervt. "Lestat hält deine unsterbliche Fresse!" Knurrte Armand. Louis hatte sich umgedreht und war schon auf dem weg zur Tür. Als er plötzlich hart umgedreht wurde und an einen harten Körper gedrückt wurde. "Louis du bist mein Herz, mein Leben und ich würde dich nie absichtlich verletzen! Und ich wusste auch nicht das Lestat kommt!" Sagte Armand sanft. Louis krallte sich in das Sakko. Der jüngere schluchzte. Armand hob Louis Kinn mit seinen Fingern an und küsste ihn. "Ich habe Angst das er sich zwischen uns drängt!" Flüsterte Louis fast lautlos in den Kuss. Armand löste seine Lippen von Louis's sah ihm in die Augen und sagte:"Das wird nichtmal der Teufel höchst persönlich schaffen!" Louis lächelte und sah de, älteren zärtlich in die Augen. "Wir gehen!" Sagte Armand. Louis lächelte zustimmend. Und schon waren sie im Aufzug verschwunden. Kapitel 8: Der Schmerz und die Einsamkeit ----------------------------------------- 8. Kapitel Kaum wahren beide durch die Eingangstür, drängte Louis Armand an die Wand und küsste ihn. Armand drängte Louis ins Wohnzimmer ohne den Kuss zu unterbrechen entledigten sich beide ihrer Kleider. Sie liebten sich zärtlich. Beide kamen gleichzeitig, sie lagen beide eng aneinander gekuschelt da! Nichts hätte diesen Moment des Glücks zerstören können. Plötzlich klingelte es an der Tür Armand küsste den jüngeren noch mal hüllte sich in eine Decke und ging zur Tür. Plötzlich stand Lestat in Zimmer, wenn er ein Mensch gewesen wäre hätte man meinen können er sei betrunken. "Du müsstest ja unbedingt diese Party zerstören! Der arme, arme Louis den niemand versteht! Du hast meine Party zerstört!" Zeterte Lestat. "Das war meine Party! Ich warne dich Lestat wenn du Louis angreifst, greifst du mich an!" Schrie nun Armand ihn an. "Oh das paar des Jahres! Ihr kotzt mich so an ihr nehmt keine Rücksicht auf niemanden! Jetzt liebt Louis zwar dich und du ihn aber früher wolltet ihr beide mich!" Schrie nun Lestat. "Mach mal einen Punkt! Weist du wie du mich behandelt hast? Du hast dir alles unter denn Nagel gerissen ich war dir Scheißegal! Und nicht nur das du hast aus egoistischen gründen getötet!!!" Schrie nun Louis. "Aber Louis....?!" Plötzlich sah man auf Lestats Gesicht wie einsam er doch war. Und von einer auf die andere Sekunde war er fort. "Louis er leidet!" Sagte Armand leise. "Und das macht sein verhalten besser? Ich leide auch jeden verdammten Tag meines unsterblichen Lebens jedes verdammte mal wenn ich meine Augen schließe sehe ich Claudia und Madleine wie sie bestialisch zugerichtet und von der Sonne verbrannt waren!" Flüsterte Louis und ihm lief eine Träne über die Wange. "Ich habe dich auch verletzt! Ich habe nichts unternommen als sie euch gefangen nahmen oder als sie dich einmauerten!" Entgegnete Armand traurig. "Das war doch etwas anderes!" "Nein und das weist du nur weil ich dich befreit habe bedeutet das nicht das er schlechter ist! Er ist einfach nur einsam darum verhält er sich so verbittert!" Sagte Armand. "Und was sollen wir jetzt tun?" Fragte Louis. "Wir suchen Lestat jemanden!" Sagte Armand lächelnd. Ging auf Louis zu und küsste ihn. Kapitel 9: Mission Lestat ------------------------- 9. Kapitel Mission Lestat Zwei Nächte rätselten sie schon herum wie sie Lestat helfen konnten. Doch alles was ihnen einfiel war entweder nicht durchführbar oder einfach zu Kompliziert. „Armand ich kann mir nicht länger den Kopf zerbrechen! Ich muss mal wieder hier raus!“ sagte Louis. „Wo willst du denn hin?“ „Am besten in einen Laden wo nur unseres gleichen sind! Ich mag es zwar wenn ich Menschen um mich habe aber heute ist es etwas anderes!“ „Da fällt mir nur ein Laden ein die Blood-Lounge!“ sagte Armand lächelnd. Louis hatte von diesem Laden noch nie gehört aber wenn Armand es vorschlug konnte es so schlecht ja nicht sein. Sie machten sich kurz frisch. Armand hatte eine Schwarze Lacklederhose an in der sein Hintern sehr gut betont wurde und Louis dem sein Blick dauernd auf dieses Körperteil gelenkt wurde hatte schon alle Hände voll zu tun um sich zu beherrschen, um nicht gleich über ihn herzufallen. So verließen sie die Wohnung und waren wenig später auf einem verlassenen Fabrikgelände. Wo einst Waren hergestellt wurden befanden sich nun Clubs. Und auf einem dieser Gebäude stand in Leuchtbuchstaben „The Blood-Lounge members only“ an der Tür stand ein zwei Meter großer, breitschultriger Kerl. Jeder der rein wollte wurde genau angesehen. Nicht das irgendwelche Sterblichen hineinkommen konnten. Für Vampire ist es einfach ihres gleichen zu erkennen sei es am übernatürlichen Glanz ihrer Augen oder der Beschaffenheit ihrer Zähne zur Not gab es auch einen Blut Test der Unsterbliches Blut von dem Blut der Menschen unterschied. Dazu hatte man eine Art Blutzuckermessgerät das Vampirblut erkannte. Als der Türsteher Armand erblickte fing sein Gesicht an zu strahlen. „Da brat mir doch einer nen Storch!! Armand warst schon lange nicht mehr hier!!“ lachte der Türsteher. „Hy Gary! Ja stimmt muss schon länger wieder her sein aber wenn man vergeben ist braucht man nicht so viel andere Gesellschaft! Das ist Louis!“ Armand zeigte auf Louis. „Das ist also der berühmte Louis dem du nachgetrauert hast? Freut mich endlich dich kennen zu lernen! Armand hatte immer einiges an unserem Wodkaziegenblut Cocktail intus wenn er anfing fast zu weinen wie ein kleines Kind dem man den Lolly geklaut hat!“ Gary lächelte. „Ziegenblut was?“ Fragend sah Louis Armand und Gary an. „Ach das haben Russische Vampire erfunden die nicht auf ihren Wodka verzichten wollten man nehme eine Ziege fülle sie ziemlich ab und schwubs können auch Vampire wie wir Betrunken werden!“ Gary amüsierte die Unwissenheit von Louis der immer noch so aussah als wolle er es sich um keinen Preis der Welt vorstellen arme unschuldige Ziegen mit Wodka abzufüllen. Als sie hinein gingen war Louis überrascht es sah edel aus. Die Wände waren mit Roten Damast bespannt und überall standen Ledergarnituren in Sitzgruppen zusammen, auf einer Bühne spielten verschiedene Künstler man musste sich einfach wohl fühlen als Unsterblicher. Sie setzten sich auf eine der freien Garnituren. „Also nochmal auf Lestat zurück zukommen! Wie sollte er sein?“ Fragte Armand seinen Gefährten. „Hübsch sonst schaut er ihn nicht an, Gebildet sonst redet er nicht mit ihm, Musikalisch sonst hat er überhaupt kein Interesse an ihm und Klug weil Lestat keine Dummen Leute mag!“ „Okay wir suchen also einen Schönling der etwas im Kopf hat und Musikalisch ist! Wo sollen wir so jemanden finden!“ Armand zweifelte daran das so jemand existierte der Lestats Ansprüchen gerecht werden könnte! Natürlich gab es in ihrer Welt so Leute aber sie hatten alle nicht das gewisse etwas, was diesen Blonden Engel der Nacht reizte. Und wie das Leben so spielt kam ihnen der Zufall zur Hilfe. Gerade als sie beide alle Hoffnung fahren gelassen hatten, betrat ein Junger Mann die Bühne seine Lockigen kurzen braunen Haare, die schönen blauen Augen und die Anmutige Gestallt waren einfach anbetungswürdig. Er setzte sich an einen Flügel und spielte. Louis und Armand hatten gleichzeitig den gleichen Gedanken sie mussten mit dem jungen Mann sprechen. Nach einer halben Stunde beendete er sein Spiel. Armand sendete ihm eine Telepathische Nachricht worauf hin dieser plötzlich am Tisch stand. „Guten Abend meine Herren was kann Ich für sie tun?“ fragte der Klavierspieler höfflich. „Guten Abend Ich bin Armand und das ist Louis! Wir würden uns gerne mit ihnen ein wenig unterhalten!“ „Mein Name ist Samuel Fisher und ich werde gleich bei ihnen sein!“ sagte er und endschwand. „Louis schick Lestat eine Nachricht!“ raunte Armand dem Jüngeren ins Ohr. Samuel kam zurück. „Na gut meine Herren! Was würden sie den gerne wissen?“ fragte Samuel freundlich. „Wo haben sie so Klavierspielen gelernt?“ kam es von Louis der wusste das Vampire eine schnelle Auffassungsgabe hatten aber für so ein Talent musste man schon als sterblicher sehr gut gewesen sein. „Ich habe es von meinem Großvater gelernt! Er hatte als ich noch ein kleiner Junge war ein Klaviergeschäft! In Berlin ich wurde alleine in dieses Land geschafft weil meinem Großvater die Bedrohung die 1939 für unseres gleichen drohte! Ich kam in Mutterseelen alleine in dieses Land und hielt mich mit Schuhe putzen über Wasser ich war ein Knabe von siebzehn Jahren als ich verwandelt wurde mein Erschaffer ließ mich alleine und bisher suche ich jemanden der mich durch die Ewigkeit begleitet.“ Samuel lächelte zwar aber man sah das die Erinnerungen die er an sein sterbliches Leben noch hatte Spuren hinterlassen hatten. Plötzlich und unvermittelt spürte er wie Lestat sich näherte. Louis drehte denn Kopf und da stand er und sah die der an. Nein Eigentlich sah er Samuel an, als würde er einen Engel bewundern. Schnell war er auch bei ihnen angekommen. „Wer ist das?“ fragte Lestat sanft. „Ja dir auch einen schönen Abend! Das ist Samuel Fisher! Samuel Fisher Lestat de Lincourt!“ stellte Louis sie vor. Und plötzlich spürten Armand und Louis das zwischen den zwei anderen etwas war was man mit Worten oder Wissenschaft nicht erklären konnte. Es war besser die beiden alleine zu lassen. „Wir werden dann langsam gehen!“ sagte Louis Lestat und Samuel nickte nur. Als Louis und Armand aus dem Gebäude waren zog Louis Armand in die Arme. „Und ich pack mein Geschenk später aus!“ Raunte Louis Armand ins Ohr. „Was meinst du?“ fragend sah Armand den jüngeren an. „Ich muss mich denn Ganzen Abend schon beherrschen um dir nicht diese Sexy Hose von deinem Sexy Hintern zu reisen! Und du fragst was ich meine! Das ist wie ein Kind an Weihnachten das sich die Wunderschönsten Spielsachen gewünscht hat. Und es kann sie unter dem wundervollsten Geschenkpapier erahnen!“ Louis wurde rot. „Nun bin ich dein Geschenk?“ fragte Armand, Louis nickte verlegen ließ sich dann in die arme des anderen ziehen und sich Leidenschaftlich Küssen!! So Liebe Leute! Endlich ein neues Kapitel! Natürlich werde ich noch Samuel und Lestat einbauen. Wenn ihr mehr von Samuel wissen wollt würde ich mich über eure Kommentare freuen!! Dann bekommt er nämlich ein eigenes Kapitel!! Bis dann DasIch Kapitel 10: Samuels Geschichte ------------------------------ Kapitel 10 Samuels Geschichte Lestat saß in seinem gemütlichen Sessel und sah dem jungen Mann zu der an seinem Flügel spielte zu. Alles schien so perfekt an diesem Vampir! "Wo warst du nur die ganze zeit?" Fragte Lestat verträumt. Samuel lächelte ihn nur an, doch sein Lächeln wurde überschattet von seinen Erinnerung. "Würdest du mir von deinem Leben erzählen? Deiner Verwandlung? Deinen Erlebnissen?" Lestat lächelte Samuel warm an. Samuel nickte Stand vom Flügel auf und kam zu Lestat und setzte sich neben ihn und fing an zu erzählen. Rückblende Berlin 1937 Abraham Fischer stand in seinem kleinen Laden vor den Trümmern seiner Existenz. Der Klavier Laden war seit zwei Generationen in der Familie und nun war der Laden verwüstet. Die Übergriffe auf Juden und anders denkenden wurden immer schlimmer! "Opa wahren die bösen Männer wieder da?" Eine Kinder stimme riss den alten Mann aus seinen Gedanken. "Bubele keine Angst dir wird nichts passieren keine Angst! Nun geh hoch und pass auf die Scherben auf!" Sagte der alte Mann müde. Er musste etwas tun! Dieser kleine Mann sollte in Sicherheit sein er hatte es seiner Tochter versprochen. Er hatte eine Idee er musste nur noch einen Menschen treffen damit Samuel in Sicherheit zu bringen. Samuel saß an dem Klavier im Wohnzimmer und spielte er würde nächsten Monat zehn werden. Sein Großvater hatte ihm mit fünf versprochen das er sein eigenes Klavier bekam wenn er mit zehn so gut wie der alte Herr war. Er war stolz irgendwann würde er wie sein Großvater die edlen Instrumente verkaufen! Sie beschützen vor den bösen Männern die ständig alles zerstören wollten. Dafür musste er groß und stark werden. Wo blieb sein Großvater? Er fing an sein Lieblingslied Claire de lune. Als er das Stück beendet hatte stand er auf und schlich sich an die Treppe. Unten stand sein Großvater mit einem Mann den er nicht kannte. "Du musst mir diesen gefallen tun. Das bist du mir schuldig!" Die stimme des alten Mannes war flehend. "Na gut! Aber das ist die letzte Gefälligkeit die ich dir je angedeihen lasse!" Die Tiefe stimme durch das Treppenhaus. "Holl denn Jungen." Er hörte wie sein Großvater sich bedankte und ging langsam die Treppen hoch. Vielleicht würde er seinen Enkel nie mehr wieder sehen, aber dafür war dieser in Sicherheit. Samuel huschte ins Wohnzimmer wo er sich aufs Sofa legte und sich schlafen stellte er hörte wie sein Großvater in seinem Kinderzimmer war. Er packte wahrscheinlich. Samuel schlief schließlich ein. Er merkte nicht wie der alte Mann ihn hoch hob und ihm denn fremden in die arme legte und ihn noch mal auf die Stirn küsste. Der kleine erwachte auf einem Schiff neben ihm lag er schien tot. Samuel ging an Deck die Sonne und kein Land in Sicht. Irgendwo musste doch sein Großvater sein! Er suchte den ganzen Tag nach dem alten Mann aber fand ihn nicht. Die Sonne ging unter und er saß auf Deck und beobachtete die Wellen. "Dein Großvater ist nicht hier mein junge!" Kam eine Tiefe stimme hinter ihm. Samuel drehte sich um. Der Fremde Stand hinter ihm. "Ich will nach Hause!" Wimmerte Samuel. "Das geht nicht! Es tut mir leid! Aber nun pass ich auf dich auf!" Der Fremde lächelte. Zum ersten mal sah ihn der kleine richtig an er hatte ein blaues und ein grünes Auge und hellbraune Haare die schmale Nase und die wunderschönen Lippen erinnerten ihn an eine antike Statue aus denn Büchern seines Großvaters. "Wie heißt du? Und warum schläfst du am Tag? Und wie sind wir so schnell auf ein Schiff gekommen?" Fragte der kleine schüchtern. "Mein Name ist nicht wichtig aber du kannst mich Adam nennen. Ich schlafe am Tag weil ich die Sonne nicht vertrag und wir wahren nicht schnell sondern du hast so tief geschlafen." Der größere lächelte. Und nahm Samuel in den Arm. In den nächsten Wochen vertraute Samuel Adam immer mehr. Bald würden sie ihr Ziel erreichen und vielleicht würde er seinen Großvater wieder sehen! Samuel passte seinen Schlaf Rhythmus Adams an. Und eines morgens erwachte er Mutter Seelen allein an einem Hafen. Er wunderte sich wo Adam war, Adam wollte doch auf ihn aufpassen. Es war helllichter Tag und Adam musste irgendwo in der Nähe sein. Doch auch als es dunkel wurde war kein Lebenszeichen von Adam zu sehen. Wo war er hatten ihn die bösen Männer geholt? Eine alte Dame nahm Samuel mit sich nach dem sie eine Stunde auf ihn eingeredet hatte das der Hafen kein Ort für kleine Jungs war. Doch die Frau Tat es nicht aus Gutherzigkeit sie schickte ihn nach einem Monat jeden Tag zum Schuhe putzen wenn er nicht genügend Geld nach Hause brachte schlug sie ihn. Er war nicht der einzige es gab noch Toby er musste auch Schuhe putzen er war schon länger bei ihr und hatte sich damit abgefunden. Eines Tages prügelte die Frau Toby so stark das er nur noch liegen konnte. Samuel schlug vor das sie ausreißen sollten. Doch Toby wollte nicht. Doch am nächsten Abend kam Samuel nicht zurück. Sieben Einhalb Jahre später Samuel war nun schon fast achtzehn und er vermisste seinen Großvater. Und Adam hatte ihn im Stich gelassen. Er hatte niemanden er kämpfte jeden Tag ums überleben. Heute Nacht musste er sich wieder eine Unterkunft suchen. Seine wahl fiel auf ein altes leerstehendes Haus. Ihm war schon mulmig als er es betrat doch es war nur ein Haus doch das schlechte Gefühl wollte nicht weichen. Er ging in ein Zimmer in dem ein altes zerfetztes Sofa stand zog seine Klamotten aus und legte sich darauf. Es war ein streicheln das ihn weckte! Er schreckte hoch und sahnig halb Dunkel in ein grünes und ein blaues Auge. "Adam?" Fragend sagte er es. "Samuel! Ich habe dich gesucht! Das Schiff war schon wieder ausgelaufen als ich nach dir sah und du nicht mehr da!" Adam hatte Tränen in den Augen. Samuel wusste er nicht was er Tat plötzlich umarmte er Adam und einen weiteren Moment küsste er ihn. "Samuel was sollte das?" Adam hatte sich gelöst und war nun perplex. "Du hast mich allein gelassen! Seit dem Tag als mein Großvater mich wegschickte habe ich nicht mehr liebe gespürt! Ich will jetzt endlich wieder etwas fühlen und wenn es nur dieser Kuss war!" Schniefte Samuel. Plötzlich Lagen Adams Lippen auf seinen variierten den Druck und seine Zunge drang sanft in Samuels Mund ein. Ihre Körper rieben sich an einander. Und Adams Hände fuhren über die erogenen Zonen des jüngeren. Samuels Atem ging schneller und er stöhnte leise auf als Adam seine Bemühungen intensiver wurden! Samuel spürte wie Adam seinen Hintern knetete und den muskelring sanft massierte. Er schloß die Augen konzentrierte sich auf die Berührungen des anderen. Ganz langsam schob Adam sich in die Enge von Samuel! Beide keuchten und stöhnten um die Wette bis Adam auf dem jüngeren erschöpft zusammen sackte! "Lass mich nie wieder alleine!" Flüsterte Samuel. Adam verwandelte ihn in dieser Nacht und verließ ihn. Er sah ihn nie wieder weder in den Tagen noch in den Jahrzehnten danach. Jetzt Gegenwart Samuel endete mit der Erzählung und plötzlich umarmte Lestat ihn so wie es Adam einst getan hatte, küsste ihn wie Adam der einst. Nur er blieb und zog denn jüngeren in sein abgedunkeltes Schlafzimmer wo sie eng aneinander geschmiegt einschliefen! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)