Bring me to life von nokia3210 ================================================================================ Kapitel 8: Es ist Zeit das Schicksal zu beginnen! ------------------------------------------------- Bring me to life Hallo! Na wie geht es euch? Ich hoffe doch mal gut. Sorry wenn es jetzt etwas länger gedauert hat, aber ich bin voll im Prüfungsstress! Ich schreib noch drei Arbeiten! Schrecklich ich weiß! Dafür muss ich noch pauken und deshalb häng ich mit dem schreiben ein bisschen hinterher! Trotzdem versuch ich mein bestes zu geben! Ach und danke für die lieben Kommentare! Hab mich echt gefreut! Viel spaß bei meinem nächsten Teil! Es ist Zeit das Schicksal zu beginnen! "Vater?" Sie setzten sich in die Cafeteria. "Ja Chiaki?" "Maron sah sehr angeschlagen aus! Meinst du sie schafft das mit dem Kind?" Kaiki blickte seinen Sohn skeptisch an. "Natürlich! Soll das etwa heißen du willst sie alleine lassen? Chiaki! Er ist dein Sohn du hast dich gefälligst um ihn zu kümmern!" "Ich lasse sie nicht alleine! Auf keinen fall! Aber wenn ich arbeiten bin, meinst du sie schafft es? Ich will ihr nicht zu viel zu muten! Ich bin am überlegen ob wir ein Kindermädchen einstellen sollten!" Kaiki schnaubte verächtlich. "Hör mal! Maron ist stark! Sie schafft das auf jeden fall! Außerdem kannst du sie ja unterstützen! Bist du eigentlich noch bei Trost, ein Kindermädchen anschaffen?! Ich bitte dich! Das ist die dümmste Idee die du je hattest! Ok bis auf den Muffin wo der Verlobungsring drin war. Du weißt schon wo sie beinnahe erstickt wäre! Ich gehe jetzt! Meine Pause ist um! Bis später!" Chiaki nickte ihm zu. Yuri, den Chiaki auf dem Arm hielt, war vollkommen von dem Quietschentchen begeistert. Besonders das quietschen gefiel ihm. (Mein armes Entchen wird von einem kleinen Kind misshandelt!) Chiaki musste bei diesem Bild lächeln. Die Woche verging schnell. Chiaki wollte gerade seinen Sohn und Maron abholen, als das Telefon klingelte. "Man wer ist das denn schon wieder?" Ein Freund von Chiaki aus der Universität war am Telefon. "Chiaki! Ich habe tolle Neuigkeiten! Du wirst dich freuen!" Chiaki seufzte genervt. "Kannst du dich bitte beeilen! Meine Verlobte wartet schon im Krankenhaus auf mich!" "Oh ja natürlich, tut mir leid! Also der Professor hat eine wichtige Vorlesung in Amerika! Mit den besten Ärzten der Welt! Und du sollst ihn begleiten! Sag mir schnell deine Antwort! Er wartet in meiner nähe und muss bescheid wissen!" Chiakis Augen glitzerten. "Sag ihm ich komme mit!" "Ja warte! Ich hole ihn grade ans Telefon!" ........... "Hallo Chiaki! Ich freue mich das du mich begleitest! Dann steht es fest das du mitkommst?" "Aber sicher Professor Dincht!" "Gut gut! Dann pack schnell deine Sachen der Flieger geht heute Abend um 19 Uhr! Ich erwarte dich am Flughafen! Bis dann!" Und schon hatte der Professor aufgelegt. Chiaki starrte erstaunt an die Wand. Er raste durch die Wohnung und suchte seine Sachen zusammen. Maron wartete mit Kaiki ungeduldig vor dem Krankenhaus. Sie hatte Yuri in den Kinderwagen gelegt. Daraufhin war er sofort eingeschlafen. Maron sah man immer noch an das sie eine schwere Geburt hatte. Sie sah noch schwach aus, was sie auch war. In ihr brodelte langsam die Wut. Sie war fast am austicken. "Ich gehe jetzt!" Kaiki legte ihr beruhigend die Hand auf ihre Schulter. "Er kommt sicher noch! Er hat dich nicht vergessen!" Jetzt war Marons geduld am ende. Sie konnte sich nicht beherrschen und schrie Kaiki an, was sie allerdings noch schwächer machte. "Nicht VERGESSEN? Er wollte um 13:45 Uhr hier sein! Weißt du wie spät es ist? Es ist jetzt 17:16 Uhr! Der kann was erleben! Wie kann man seine Verlobte und seinen SOHN vergessen! Ich gehe jetzt und gnade ihm Gott! Bis dann!" Und schon marschierte sie wütend los. Sie musste sich krampfhaft am Kinderwagen festhalten um nicht umzufallen. Sie war einfach noch zu schwach. Kaiki schüttelte den Kopf. "Maron warte!" Er lief ihr hinter her. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg. Maron fühlte sich allein und so leer. Sie gingen eine weile schweigend neben einander her. "Ich sollte mir das mit der Hochzeit noch mal überlegen!" Kaiki war erstaunt und blieb stehen. Maron bemerkte das und blieb ebenfalls stehen. "Wie? Nur deswegen? Lass ihn doch erst einmal erklären! Ich bin mir sicher er hatte einen triftigen Grund!" "Ach ja? Und wie soll das in der ehe aussehen? Wenn er mich jetzt schon kaum beachtet bin ich als seine Frau nur noch Luft für ihn. Aber vielleicht hast du recht! Ich sollte mir erst mal anhören was für einen Grund er hatte!" "Genau! Ich bin mir sicher er hat dich nicht vergessen!" "Das sollte er auch nicht! Denn wenn es so ist, bin ich schneller weg als er Weihnachtsmann sagen kann!" Chiaki war immer noch mit dem Koffer beschäftigt, als die Tür aufging. "Hallo Maron! Hallo Kaiki!" Chiaki ging auf Maron und die anderen beiden zu. "Maron ich hab tolle Nachrichten! Ich reise heute Abend nach Amerika mit meinem Professor. Er hat ein treffen mit den besten Ärzten der Welt und nimmt mich mit! Wahnsinn nicht!" Nachdem er der fassungslosen Maron ein Kuss auf die backe gedrückt hatte, ging er wieder zu seinem Koffer. Kaiki war genauso fassungslos wie Maron. "Chiaki wo warst du heute Nachmittag?" Er drehte sich nicht um. "Hier und hab meinen Koffer gepackt! Wieso?" Maron standen Tränen in den Augen. Hoffe euch hat es gefalen! *wink* nokia3210 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)