Die Auferstehung
Izuna Uchiha - Meine verrücktes leben nach dem Tod
Kapitel 1: Die Auferstehung
Es war ein kühler und frischer Septemberabend. Der kalte Wind wehte sacht durch den halbdichten Nebel. Der Nebel zog fahde Gebilde über die Kriegsgräberstätten des Uchiha-Friedhofs. Auf dem Gras bildte sich nun schon der Abendtau. Man konnte die Stille an diesem Abend schon fast genießen. Doch bei einem Grabe warn diese Stille durch eine seltsae Aura gestört. Allein schon wenn man in der Nähe dieses Grabes war spürte man es. Wie es einen verschlungen hatte, einem der Atem weg blieb und selbst die Gedanken verstummten. Man konnte es nur so beschreiben das einem innerlich alles brannte wenn man auch nur in der Nähe dieses Grabes war. Die meisten dachten sich, es sei normal, schließlich sei hier ja eine wichtige Person des Clan's begraben worden und noch dazu und ein starkes Mitglied. Das Grab dieser Person war immer gepflegt. Es gab auch nur einem dem diese schreckliche Aura nichts ausmachte. Nämlich dem Bruder ,das Clanoberhaupt, dieser Person. Niemand geringeres als Madara Uchiha. Der Grabstein war auch sehr besonders. Es war ein edler Stein aus Mamor, die Gravuren waren mit Silber veredelt worden. Es war auch ein nettes Muster einer Feuerblume drauf zu sehen, da das die Lieblingsblumen des jungen Uchiha waren. So waren es auch Feuerblumen die um das Grab herrum verteilt eingefplanzt wurden. Uchiha Izuna, dieser Name sagte jedem aus dem Clan etwas. Der tapfere Uchiha der seinem Bruder das Augenlicht wiedergab und dafür auf Sharingan, das Aushängeschild der Uchiha, verzichtete. Als dieser junge Uchiha starb, herrschte hoher Krieg. der Krieg der sich seit anbeginn wiederholte. Uchiha gegen Senju! Immer und immer wieder trafen sie aufeinander und es forderte immer wieder Tote. Schon als Kinder mussten sie kämpfen und unzählige Tote sehen und auch selbst töten. Dies machte die Jungs stark. Doch in einer verhängnissvollen Schlacht gegen die Senju's verlor der junge Uchiha sein Leben. Er war nur für einen kurzen Augenblick unachtsam, und dies sollte sein Leben kosten. Er wurde von einer ihm wohlbekannten Person so verletzt das es einfach tödlich sein musste.
Im Morgengrauen zwitscherten die Vögel, sie sangen so schön wie schon lang nciht mehr. Man merkte das Frieden wohl nicht nur den Shinobi's gut tat. Sie flogen über dem Friedhof umher und sangen munter ihre Lieder. Der Friedhof war so ruhig wie immer, ... nur eines war anderst. Die dunkle Aura die sonst das Grab von Uchiha Izuna umgab, ... sie war auf einmal verschwunden. Stattdessn konnte man ein leises scharren unter der Erde vernehmen und ein sehr leises schnaufen noch dazu. Bis man plötzlich eine hand aus der Erde hervorstechen sah. Erst war es nur die hand doch dann sah man wie ein junger Mann mit langem schwarzem Harr und einem weißem Gewand aus der dreckigen und feuchten Erde auferstand. Der junge Mann betrachtette sich selbst voller Schock. ''W-Wie ist das möglich?!'' sprach er mit sich selbst über die Verwunderung der Auferstehung.''W-war ich nicht tot!? Ich bin mir ganz sicher das er mcih umgebracht hat!!'' Der Junge Mann mit den langen schwarzen Haaren ließ sich auf den Boden fallen und musster erstmal nachdenken.
~Izuna's Sicht~
//Was soll das?! Tobirama hat mich doch umgebracht!!/ ''ich habe sogar noch die Verbände um .... und die Schmerzen spüre ich auch ... also warum bin ich nicht tot?" Verwirrt vergrub ich meine Hände in meinen herunterhängenden Haaren. Wer würde jetzt nicht verwirrt sein? Vermutlich niemand. Jeder andere würde ebenso die Nerven verlieren. Aber zurück zum eigentlichen Thema, warum zum Teufel lebt er nun wieder?! Ich bin mir nicht sicher aber ich glaube Mein Bruder hat etwas damit zutun ... Den sollte ich dann wohl mal aufsuchen ...
~Erzählersicht~
SO stand der Junge Mann ,auch Izuna Uchiha genannt, auf und begab sich auf die suche nach seinem Bruder Madara Uchiha. Er wusste zwar nicht wie das möglich war aber er war tatsächlich dazu im stande seine Sharingan zu benutzen. So folgte er seinem Instikt und lief durch einem ihm wohlbekannten Wald. Es war der Wald in dem sich sein Bruder und dieser Senju als Kinder immer heimlich getroffen hatten. Er konnte immernoch nicht verstehen wie seinem Bruder damals nicht auffallen konnte das Hashirama vom Senju Can war. Aber das war jetzt egal, denn jetzt lebte er ,mal wieder, im hier und jetzt! Und er musste hier und jetzt irgendwie seinen älteren Bruder finden. Auch wenn er sich nicht sicher war ihr so schnell zu finden. So sprang er von Ast zu Ast, und er wurde schneller da er das Chakra seines älteren Bruder wargenommen hatte. Er musste also ganz in der Nähe sein. Vor einem großem Tor machte er halt.
~Izuna's Sicht~
Was war das denn? Er kann sich nicht errinnern das hier eine Siedlung war, und nochdazu eine solch große. Einfach mal rein gehen und schauen wer oder was sich hier wohl so herumtreibt dachte ich mir und ging einfach drauflos. //Das sind doch Uchiha's dort ... und Senju's laufen hier auch rum?!// Jetz sag mir nciht das mein Bruder diesen Quatsch doch gemacht hat?!
~Erzählersicht~
Er konnte es einfach nicht fassen. Es kam echt eins nach den anderen. Da fiel ihm ein das er ja das Chakra seinen Bruders hier wargenommen hatte. Also schaute er sich um und erblickte ihn auch recht schnell. Nur was er da sah wollte ihm nicht so recht gefallen. Es war sein Bruder mit zusammengebundenen Haaren, aber das war es nicht was ihm so sehr missfiel. Nein, es war die Tatsache der dort mit Hashirama unterwegs war und die beiden sehr vertraut miteinander umgingen. Plötzlich drehte sich Madara in seine Richtung um. Izuna Versteckte sich allerdings schnell genug hinter einem Haus sodas sein Bruder ihn nicht sehen konnte. ''Alles okay Madara?'' hörte er den Größerin seinen Bruder fragen. ''ja ... Ja alles okay, keine Sorge. Komm ich muss zurück zum Büro.'' Meinte dann sein Bruder und ging vor. Izuna ergriff die Flucht. Er erkannte seinen eigenen Bruder nciht wieder. Er wollte einfach nur weg, und hastette durch den Wald. Immer weiter und weiter in Richtung eines alten Unterschlupfes des Uchiha Jungen. Als er nach nur wenigen Minuten dort ankam Schlug er die Türen auf und man konnte nur seinen Schatten von innen sehen da Das Licht der der strahlenden Morgensonne blendete. Izuna schlug die Augen auf und es strahlten zwei rot leuchtenden Mangekyo-Sharingan aus diesem Schatten auf.
~Izuna's Sicht~
''Das war das letzte mal das ich mich zurückgehalten habe. Ich habe keinen Bruder mehr!!''
~ENDE KAPITEL 1~
Ich bin dein schlimmster Alptraum!
Kapitel 2: Ich bin dein schlimmster Alptraum!
Izuna hatte sich im alten Unterschlupf niedergelassen. Seit seiner Auferstehung sind nun schon einige Wochen vergangen und er hatte sich so langsam damit angefreudet wieder zu leben. Er hatte inzwischen auch schon ein paar Pläne geschmiedet. Was seinen Bruder angeht, den würde er am liebsten vergessen. Er versteht einfach nicht wie sich Madara nur mit den Senju's zusammentun konnte. Aber das ist ihm egal. Denn er hat nun keinen Bruder mehr. ''Ah scheiße ist das heiß!!'' Schnell drehte er das Wasser unter der Dusche kälter. Beinahe hätte er sich verbrüht. Ach egal er war doch eh schon fertig. Also schaltete er das Wasser nun aus. So stieg er aus der Dusche und legte sich das Handtuch um die Hüften. ''Man was für ein Eiskeller hier.'' stellte er fest als er das Bad verließ. Er ging Richtung Wohnstube um sich ein paar Klamotten zu holen. Doch im Türrahmen blieb er stockend stehen da mitten Raum ein kleiner Junge stand. Dieser hatte lange silber Haare und Bernsteinfarbene Augen. Auf seinem Rücken trug er die Flügel eines Dämons. Und auf seinem Kopf waren ebenso Hörner die denen des Teufels zu vergleichen sind. Er trug ein langes Schwarzes Gewand um das ein Weinrotes Coursett gezogen war. Die Schnüre des Coursett's waren Silber und die Randierung ebenfalls. Das Gewand Reichte bis zu seinen Knien. Er trug lederne Stiefel mit viehlen Schnallen. Die Sohle dieser Schuhe war recht hoch und die Spitze des Stieflels war mit Stahl verstärklt worden. Das Gewand war Ohne Ärmel weshalb man gut das Große Tatoo am rechten Arm des Kleineren sehen konnte. Er hatte ebenso auch noch lederne Handschuhe an und trug am Linken Handgelenk einen Armreif mit Ketten daran. ''Muss ich jetzt fragen?'' Fiel Izuna's Stimme in den Raum. Das kleine Wesen antwortete: ''Solltest du wohl besser. Denn ich habe dich ins Leben zurück geholt. Mein Name ist im übrigen Anooki. Und ich bin ein ein Totengott. Ganz Nebenbei, ... nette Narbe.'' lachte er zum Ende hin. ''Verarsch mich nicht. ... Wenn du mich doch wiederbelebt hast, dann sag mir doch bitte mal warum!'' bohrte der junge Uchiha nun nach. ''Das kann ich dir gern sagen'' ,meinte der kleine Totengott, ''es liegt an deiner Seele. Nicht nur das sie den Ruhefrieden der anderen akut gestört hatte, nein, sie war die erste Seele die ich hörte sie wolle weiterleben und habe noch etwas vor um diese Welt zu ändern. In wie fern die Welt sich ändert ist mir egal, aber ich bin mir sicher das deine die Erste war die ich nach dem Tod ihres Wirts habe rufen höhren.'' Seine Seele hatte nach dem Leben getrachtet? Was für eine Absurde Erklärung sollte das denn bitte sein?! ''Und du glaubst jetzt wirklich das ich dir das abkaufe ja?'' fragte nun Izuna eher sarkastisch. ''Hast du eine bessere Erklärung?'' grinste ihn der kleine Totengott frech an. Ein Punkt für den Kleinen dachte sich Izuna nur. Aber wo er recht hat. Izuna hatte keine Erklärung gefunden, es war ihm auch egal denn was passiert ist, ist passiert und es kann nicht rückgängig gemacht werden. Aber warum konnte ihn dieser Winzling nicht in Ruhe lassen? Es musste einen guten Grund haben das dieser Vogel mit Hörnern erst jetzt kam, da war sich Izuna sicher. ''Warum kommst du erst jetzt? Warum nicht schon viel früher?'' Nun wollte er es genauer wissen. ''Hatte noch keine Zeit, ich musste noch einkaufen und meine Nägel feilen.'' grinste er wieder breit und zeigte Izuna seine gefeilten und spitzen Dämonennägel. Ein wenig fühlte sich Izuna schon verarscht. Diese Witzfigur soll ihn tatsächlich wiederbelebt haben? Es ist schwer zu glauben wenn man den Kleinen so betrachtet. Immerhin flog der Kleine gerade nur so zum Spaß und aus Langerweile in Loopings durch sein Wohnzimmer. Aber was blieb Izuna anderes übrig als dem Gnom zu glauben? Nichts. Richtig. Naja vielleicht konnte ihm dieser kleine ja auch nützlich sein.
Izuna machte sich gerade einen Tee als plötzlich etwas in seine Tasse flog in die er gerade bekann sein heißes Wasser zu gießen. ''HEIIIIIß!!'' schrie der kleine nun auf und sprang so schnell wie er auch in dieser Tasse landete wieder hinaus. ''Weißt du ich wollte eigentlich meinen Morgentee genießen, Anooki.'' kam es ganz ruhig und gelassen vom Langhaarigen. Während sich der Kleinere seinen armen verbrühten Hintern rieb und durch die Gegend flog. Eigentlich ja ganz nette Unterhaltung fand der junge Mann. Wenn er am frühen Morgen doch nicht einen solchen Lärm machen würde. ''Au au au au au. Mein armer süßer Hintern.'' jammerte er vor sich hin während Izuna nun endlich seinen Tee trinken konnte. So ein kleiner Nervenzwerg aber auch. nichtmal die Nacht hatte er ihn schlafen lassen. Alle fünf Minuten fragte er ''Ist jetzt Morgen?'' 'W'ann geht die Sonne auf?'' ... ja genau so etwas fragte er. Da wo er lebte gäbe es wohl keine Sonne und auch keine Nacht. Man könnte meinen der Kleine würde nie schlafen. Doch er schläft irgendwann von allein ein. Zum Glück dachte der Uchiha. Sonst hätte er diese Nacht wohlmöglich kein Auge zugetan. Und das wäre fatahl für seinen Schönheitsschlaf. Und Izuna ist sich sicher, das nicht mal der kleine Totengott erleben will wie er drauf ist wenn man ihn nicht schlafen ließe. Madara hatte dies einmal miterlebt und trägt noch heute die Narbe an seiner Schulter mit sich. Und schon wieder verschwendete er einen Gedanken an diesen Verräter. Dieser solle nur warten bis er Izuna's Plan zum Opfer viel. Denn Izuna wollte sich seine Augen zurückholen. Eine Armee würde er dazu wohl brauchen. Er hatte sich über den Stand der Dinge in dieser Zeit informiert und so wie es aussieht hat das Dorf der beiden eine menge Feinde. Also musste sich Izuna nur den stärksten dieser Feinde aussuchen um diese aus dem Schatten herraus gegen Konoha und seinen Bruder nutzen zu können. Und nach seinen Informationen ist es derzeitig das Reich der Stürme und Blitze. Diese Elemente sind stark und haben noch dazu eine gute Efizienz gegen Feuer und Wasser. Wenn man die Truppen gut organisieren würde dann wäre es sogar möglich das Izuna diese Schlacht in einem Jahr beginnen könnte. Aber er darf nicht auffallen und muss sich im Hintergrund halten. Er musste das doch irgendwie hinbekommen. Das Versteck war schon mal gut. Madara würde ja ncihtmnal im geringsten vermuten das sein Bruder ,den er tot glaubt, hinter diesem Putsch stecken würde. Und an dieses Versteck errinnert es sich sowieso nicht mehr da es einen ihrer Kinder-Verstecke war. Damals sind sie immer hier hin verschwunden wenn ihnen die Erwachsenen auf die Nerven gingen. Schöne errinnerungen, dachte er sich. Doch das war nun alles vorbei. Er musste an das hier und jetzt denken. Also stand er auf und legte seine Tasse zu dem anderen Abwasch und ging ins Wohnzimmer. ''Anooki du musst mir nen Gefallen tun.'' sprach er nun den Totengott an, welcher gerade die Bilder an den Wänden betrachtete. ''Um was geht es Meinster Izuna?'' fröhlich wie immer fragend. ''Du musst da nur eine kleine Besorgung machen. Ich brauche nur ein wenig Baldrian und ein paar neue Klamotten. Und du musst mir ein paar Waffen besorgen da ich nichts hier habe. Ich muss nämlich eine Barriäre um das Versteck aufbauen damit es nicht von jeder x-belieben Person betreten und gefunden werden kann.'' Erst sah Anooki seinen Meister nur entsetzt an. //Bin ich sein Sklave oder was?!// Doch er ließ diese Gedanken lieber da wo sie warren. Mit einem Uchiha sollte man sich nciht anlegen, schon garnciht wenn dieser sein Meister war. Also schüttelte er noch schnell den Kopf und verschwand mit einem Schnippsen in einer Rauchwolke. ''Gut.'' kam es noch knapp vom Uchiha ehe er das Zimmer verließ um sich anzukleiden. Er hatte ja nicht wirklich viel. Also zog er sich ein einfaches schwarzes Muskelshiert und eine dunkel blaue Hose an. Dazu natürlich seine Sandalen. Man konnte deutlich sehen das er in den letzten Wochen hart trainiert hatte. Er Hatte inzwischen schon einen guten Muskelbau. Man konnte ihm auch ansehen das er eine gute Ernährung hatte. Denn er hatte auch noch eine gute Körperfigur. wie es sich für einen einundzwanzig jährigen gehörte. Man konnte ihm nicht mal ansehen das er eigentlich schon tot war. Das einzige was ihm persönlich an sich selbst nich gefiel war die riesige Narbe an seiner rechten Hüfte. Aber er konnte es nciht ändern. Diese Narbe war der Grund seines Todes und nun ist sie da. Diese Narbe errinnerte ihn doch immer wieder an den jungen Senju der ihn etötet hatte. Dieser wird auch noch leiden, das würde Izuna sogar höchstpersönlich übernehmen. Er würde ihn Höllenqualen durchgehen lassen. Ohja, der Uchiha bemerkte gerade das er durchaus eine Sadistische Ader besaß. Entweder das oder ihm tat der Tee nicht so gut wie er dachte. Aber er meinte es wäre die erste Option die der Wahrheit enspräche. Ja so war es. ''Ich bin wieder daha~!'' rief der kleine Totengott und tauchte direkt vor den Füßen Izuna's auf. ''Hast du alles?'' erkundigte sich der Langhaarige. Daraufhin bekam er ein Nicken seitens des des Kleineren. ''Gut. Die Barriäre habe ich auch fertig. Ich habe noch ein Gen Jutsu über das versteck gelegt damit es niemand sehen kann.'' Der Hellhaarige nickte zu Bestätung es verstanden zu haben. Innerlich frage sich der Größere warum der Totengott aufeinmal so ruhig und gelassen war. Aber anderesseits interresierte es ihn nur herzlich wenig. Er ging nun nach draußen um frische Luft zu schnappen. Auf die dauer war es ihm einfach zu stickig dort drinnen. ''Warte Meister Izuna!'',rief der Kleinere ihm hinterher. ''Eure neuen Klamotten habe ich doch noch.'' grinste er dazu noch breit. Das konnte nichts gutes bedeuten dachte sich Izuna. Der Kleine schnipste und plötzlich trug Izuna andere Klamotten. Er trug wie schon als Kind eine Rüstung nur am Oberkörper, hatte darunter ein längeres Kleidungstück welches wie für Uchiha's üblich einen hochstehenden Kragen hatte. Die Ärmel waren sehr lang und wurden nach unten hin breiter. Es war in einem halbgrauen blau gehalten. Um die Hüften war ein Stück Stoff gebunden worden, welches wohl die Hose da hielt wo sie war. Die Hose war wie immer auch in einem hellerem graublau gehalten. Sie ging aber nicht bis ganz zum Knöchel sondern endete auf Wadenhöhe. Darunter waren seine Beine mit Verbänden geschützt. Dazu trug er blaue Sandalen wie auch schon vor seinem tot. Er musste zugeben das er kein großer Fan dieser Sandalen war aber Dies lies den kleinen Anooki strahlen. Er hatte gleich beim ersten Versuch etwas gefunden was seinem Meister zusagte. Also führte er nun einen Freudentanz aus wie er es immer tat wenn er etwas Gutes getan hatte. Izuna hingegen besah sich diesem Tanz und wusste nicht so recht ob er den Kleineren bei sich aushalten würde oder ob er ihn doch lieber Zwangseinweisen sollte. Ihm erschien beides als gute Methode, man kann ja nie wissen. Doch vorerst wird er ihn wohl brauchen. ''Hst auch an die anderen Sachen gedacht um die ich dich gebeten habe?'' Anooki unterbrach seinen Freudentanz und dachte kurz nach. ''Ja habe ich!'' schnipüpste er wieder und berschwörte eine Kiste. Izuna sah diese misstrauisch an. Aber er war zu stolz um zu fragen was es mit dieser Kiste af sich hatte. Und wie er diesen Gedanken fasste öffnette sich die kiste auch schon. Zu sehen waren eineige Kunais sowie Shuriken. ''Ich habe da aber noch etwas für dich Meister.'' meinte dann Anooki grinsend. ''Ich weiß ja das du zu lebzeiten ein Meister der Schwertkunst warst. Also habe ich dir etwas besorgt.'' mit dem Ende dieses Satzes hielt der Kleine ihm zwei Schwertscheiden samt Inhalt hin. Izuna nahm diese ansich und zog das erste aus der Scheide. Er besah sich dessen und musste festellen das er dieses nur zu genüge kannte. Es war sein eigenes gewesen. Jenes welches er schon von klein auf besaß. Es wurde, so wurde ihm gesagt, aus einem Kobalt-Zink-Silber Legium gefertigt. Das würde zummindest erklären warum es nach wie vor noch nicht zerstört ist sondern noch existiert. Es steckte is wieder in die dazugehörige Scheide und unter den Stoff welchen er um der Hüfte trug. Nun besah er sich dem zweiten Katana. Auch dieses kannte er gut. Es war jenes mitdem Tobirama ihn getötet hatte. Also hatte er nun zwei mächtige Katana's. Auch dieses schob er zu dem anderen unter den Stoff. Er nahm einpaar der Kunais und Shuriken und steckte sie in einen Beutel den er ebenfalls an jenen Stoff band, der ihm um die Hüfte gebunden war. ''Ich muss nochmal weg, du bleibst hier und passt auf das versteck auf.'' wies er dem Kleinen an. Dieser nickte bestätigend und glatterte ins Versteck zurück. Izuna sah dem Totengott hinterher und verschwand dann im Wald.
~ENDE Kapitel 2 - Ich bin dein schlimmster Alptraum!~
Das Feuer das in seiner Seele brennt
Kapitel 3: Das Feuer das in seiner Seele brennt
Nun waren schon zwei Monate Mit diesem kleinen Quälgeist vergangen. Izuna musste zugeben das er den Jüngeren schon sehr Symphatisch fand, aber manchmal konnte eben dieser auch eine riesige Nervensäge sein. Doch er war nun mal nützlich für seinen Plan und er brauchte ihn deswegen. Außerdem wusste Izuna nicht wie er einen toten Totengott umbringen sollte. Und diese Kälte war genauso scheußlich. dachte er sich durch den tefen Schnee stapfend. Doch was sein musste, musste sein. Und der Einkauf erledigte sich schließlich nicht von allein. Er hätte ja gern Anooki geschickt aber dieser hatte sich wohl den Flügel verknackst. Sehr zum Leid des Schneescheuen Izuna. Er hasste diese eisigen Winter einfach. Nicht nur weil man sich dann so viele Klamotten anziehen musste sondern auch weil er kälte im Allgemeinen nicht wirklich leiden konnte. Ihm war der Sommer viel lieber. Da war es immer so schön warm und man konnte sich am Strand in die Sonne legen.Und im Sommer wuchsen seine Lieblingsblumen am besten. Feuerblumen. Wie er diese doch liebte.Sie waren schon immer seine Lieblingsblumen gewesen, seit er denken konnte. Diese zarten,langen,roten Blütenblätter und innerhalb diese Blütenkreises waren nocheinmal Orangefarbene kleinere Blütenblätter. Ihre Warm gelben Pollen, dieser Duft errinnerte ihn immer wieder an seine Kindheit. Als er das erste mal eine solche Blume in der Hand hielt war gerade Der erste seiner jüngeren Brüder im Kriege umgekommen. Sein Name war Itami. Es bedeutete so viel wie Gott oder Gottheit. Man hatte ihm diesen Namen gegeben weil er bereits bei seiner Geburt das Sharingan hatte. Leider ... war sein Talent für den Kampf gleich null. Itami hasste den Kampf und liebte den Frieden. Dennoch hatte er sich damals vor Izuna geschmissen um diesen zu schützen. Dabei verlor der gerade erst Fünfjährige sein noch so junges Leben. Izuna hatte diese Bilder nie vergessen können. Und er wird sie auch nie vergessen. Als er so an seine Vergangenheit dachte, bemerkte er dasd er immer im Schatten des älteren bruders Madara stand. Der Ältere würde sich noc umkucken dachte Izuna. Wenn sein Plan aufgeht und er in seinem Training weiterhin solche Fortschritte machen würde wie jetzt, dann würde er in einem Jahr dazu im Stande sein seinen älteren Bruder ohne große Probleme auszuschalten und sich seine Augen zurückzuholen. So wie er seinen Bruder kannte trainierte dieser auch hart. Aber das hatte Izuna alles mit eingerechnet. Es gibt keinen Grund zur Sorge, das wusste Izuna. Zum Glück war er bald wieder Heim. Denn das Wetter wurde immer schlimmer. Und er wollte nun beim besten Willen nicht in einen Schneesturm geraten. Das würde ihm gerade noch fehlen! Nur noch wenige Meter und er ist wieder daheim. Als erstes würde er sich einen schönen warmen Kräutertee machen. Dazu einen kleine Hühnersuppe und in schönen warmen Wollsocken vor dem Kamin sitzen. Ja genau das würde er tun, dachte er sich als er zur Tür hinein schritt. ''Meister ihr seid wieder da!'' rief schon der kleine Totemgott ihm aus dem Wohnzimmer entgegen. Irgendwie musste Izuna ja lächeln als er die glückliche Stimme des Kleineren hörte. Er wusste nciht wieso aber es fühlte sich seines erachtesn nach gut an so eine Begrüßung wenn man wieder ins traute Heim schritt. Sollte er sich Kinder zulegen die ihn so empfangen? ... Naja es ist eine Überlegung wert. Er wollte ja auch seine Fähigkeiten und Weisheiten weiter geben. Aber erst musste er sich seine Augen wieder zurückholen. Dann konnte er an Familie denken. ''Hallo Anooki.'' Der Kleinere lächelte ihm zufrieden zu. Anooki hatt sich auch langsam an Izuna gewöhnt. Um ehrlich zusein wollte er Izuna nicht mehr verlassen. Er mochte ihn viel zu sehr. Irgendwie war er ja sein Meister, und Meister und Schüler gehören eben zusammen. Ob er ihn fragen sollte? ''Meister Izuna? Kann ich sie mal was fragen?'' - ''Hm?'' - ''Mögen sie mich eigentlich?'' - ''Kommt ganz darauf an wie meine Laune ist.'' Wie seine Laune ist? Was zum Geier hat das damit zutun? Bei einer Sache war sich der Silberhaarige sicher, verstehen würde er Izuna nie. Aber für ihn dasein wollte er trotzdem. Denn ihn faszinierte nach wie vor seine Seele. Man konnte sie sehen, sie spüren man könnte sogar meinen sie wäre ein ganzes Leben. Das hatte Anooki noch nie gesehen. Das ist die wahrhaftige »Seele in der das Feuer brennt«. Er hielt das ganze immer nur für eine Legende aber es scheint wahr zu sein. Der alten Legende zu urteilen gab es einen Shinobi der diese Seele besaß. der Gott aller Shinobi ... Rikudou Sennin. Dieser soll sie bessesen haben. Er konnte die Kräfte einer solchen seele auch nutzen und aktivierte als Fünfjähriger die Rinnegan. Ob der junge Uchiha wohl auch dazu in der Lage wäre? Bei seinem Training und seinem reinen Herzen könnte Anooki sich das durchaus vorstellen. Er beobachtete seinen Meister gerne. So lernte er zum Beispiel auch das er niemals eine Diskusion mit Izuna anfangen sollte. Und ihm schon gar nicht wiedersprechen sollte. Das wäre sein Untergung. Er wollte gar nicht erst wissen wie Izuna drazuf war wenn er was getrunken hatte. //Das könnte entweder total witzig oder total schmerzhaft werden...// stellte er gedanklich fest. Auch wenn er weiß das es möglicher Weise schmerzvoll werden könnte wollte es es wissen. ''Meister Izuna habt ihr alles bekommen was ihr einkaufen wolltet? Und den Informanten, habt ihr ihn getroffen?'' Izuna dacvhte kurz nach. Was ging es den denn an? Dachte er sich erst. Doch dann viel ihm ein das er ja durchaus mit ihm zusammenarbeiten musste, sonst würde am Ende noch sein schöner Plan schief gehen. Und das konnte er sich beim besten Willen nciht leisten, dann wären ja alle Mühen und Anstregungen um sonst gewesen. ''Ja ich habe alles.'' meinte er zustimmend und gab dem Kleineren eine Tüte BonBon's. Dieser freute sich wie ein kleines Kind über dieses Mitbringsel. Auch wenn es ihn innerlich verwunderte. ''Und was den Informanten angeht, den habe ich auch getroffen. Beziehungsweise, ich habe ''Sie'' getroffen.'' auf diese Aussage erntete Izuna einen verwirrten Blick des Silberhaarigen. ''Dieser Informant ist eine sie. Sie ist eine gesuchte Nuke-Nin aus Suna-Gakure. Sie ist die Tochter des vor kurzem ermordeten Fürsten.'' - ''Aber die Tochter des Fürsten Hikoshy war doch erst sechzehn!'' - ''Ja das ist mir bekannt. Ich habe Unterwegs ein paar Informationen über dieses Mädchen gesammelt. Sie wäre als Marionette recht gut geeignet.'' Auch wenn er es nicht zeigte, hatte er dennoch Interresse an diesem Mädchen. Aber er wollte sich erst auf seine Aufgabe konzentrieren. Sollte das Mädchen nach seinem Plan tatsächlich noch leben, würde Izuna sie zu sich holen. Er würde mit ihr seine Familie gründen. Aber eins nach dem anderen. ''Ich geh jetzt schlafen. Viel Spaß noch mit deinen BonBon's.'' kam es vom Schwazhaarigen bevor diese die Treppe hinaufschritt um in sein Zimmer einzutreten damit er schlafen gehen konnte.
~ENDE Kapitel 3- Das Feuer das in seiner Seele brennt~
Die Rruhe vor dem Sturm - Teil1
Kapitel 4: Die Ruhe vor dem Sturm - Teil 1
Es war ein Morgen wie jeder andere auch, grau, langweilig und- SCHEPPER! ... Da hatte dieser kleine Totengott doch schonwieder die Gedankengänge des jungen Uchihas unterbrochen. Irgendwann, irgendwann würde er ihn umbringen ... auch wenn er noch nciht weis wie. ''Anooki!! Was hast du denn jetzt wieder angestellt?!'' Rief der Schwarzhaarige als er die Treppe runterlief. Er lief schnellen Fußes in die Küche, der vermeindlichen Geräuschquelle. Als er im Türrahmen stand wusste er nicht ob er seinen Kopf gegen die Wand schlagen sollte oder ob er in schallendes Gelächter ausbrechen sollte. Ihm bot sich das Bild, in dem Annoki puderweiß aus der Mehltüte schaute welche in einer Schüssel mit bereits aufgeschlagenen Eiern stand. ''Ich kann das erklären.'' kratzte sich der Kleinere am Hinterkopf. Wollte Izuna es überhaupt wissen? ''Weist du ... deine Haare sind meines Erachtens eigentlich schon grau-weiß genug.'' scherzte der Größere. Zuerst wusste Anooki nicht recht was der Schwarzhaarige damit meinte, und schaute ihn deshalb nur micht großen, fragenden Augen an. Doch als er begriff das der Uchiha gerade einen Scherz über seine Haarfarbe machte, hatte er angefangen zu schmollen. ''Witze auf andere Leute kosten machen, jaja.'' - ''Du musst schon zu geben das sich mir eine solche Gelegenheit wahrscheinlich nicht so schnell wieder bietet. Und jetzt sag nicht das du es nicht auch irgendwie witzig findest.'' Anooki musste kurz nachdenken, ehe er selbst in Gelächter verfiel. Nun konnte auch der sonst so kühle Uchiha sich nciht mehr zurückhalten. Er fing ebenso an zu lachen. Er lachte so derb das er schon Bauchweh bekam. Nach etwa zehn Minuten hatten sich die beiden wieder beruhigt. ''Okay es war doch lustig.'' gab der Kleinere nun zu. ''Sag ich doch.'' entgegenete ihm Izuna. Dennoch musste man diese Schweinerei jetzt wegräumen. ''Komm hilf mir, immerhin hast du diese Sauerei veranstaltet.'' forderte Izuna nun den kleinen Anooki auf. Der Silberhaarige nickte weil er eingesehen hatte das der Ältere Recht behält. So schnappte sich Izuna den Besen und das Kerrblech und kerrte das Mehl vom boden weg. Aber nun interresierte es ihn was der Jüngere überhaupt vor hatte. ''Sag mal du kleiner Störenfried, was hattest du eigentlich vor?'' hakte er nun nach. ''Mir war war langweilig, da wollte ich Kekse backen.'' grinste er wieder wie ein Honigkuchenpferd. Langeweile. Wenn Izuna Langeweile hatte dann nahm er sich ein Buch und backt keine Kekse. Bei einem war sich der Schwarzhaarige sicher, den kleinen Totengott würde er nie wirklich verstehen können. Dennoch musste er immer wieder zugeben das der Kleine eine gute Abwechslung in seinem sonst so trostlosem und grauem Leben war.
Nach diesem etwas anderem Morgen stellte Izuna fest das heute die Sonne schien. In den Letzten Wochen war dies nicht der Fall. Immer hatte es geregnet. ''Hey Annoki was hälst du davon wenn wir heute mal zum meer gehen?'' Sowas war der Kleinere nun wirklich nicht vom Uchiha gewohnt. Hatte gerade wirklich der Größere einen Vorschlag gemacht? Er sollte lieber zusagen bevor er irgendwas falsch machte. ''Okay, warum nicht?'' stimmte der Silberhaarige nun zu. Izuna nickte. Also mal einen schönen ruhigen Tag am Meer. Izuna errinnerte sich gern ansolch lebensfrohe Tage. Aber wenn er nun seinen Bruder Madara in seiner Errinnerung sah wurde seine Miene wieder schwarz. ''Alles okay Meister Izuna?'' wollte nun der kleine Anooki wissen, welcher gerade neben dem Größeren her flog. ''Ja alles gut. Lass uns einfach zum Meer gehen.'' Er schnappte sich noch schnell seine Angel und ein paar Handtücher und versiegelte sie in eine Schriftrolle. ''Okay.'' bestätigte er die Aussage des Uchiha's. Also machten sie sich nun auf den Weg zum Nicht weit entferntem Meer. Sie gingen durch einen dichten Wald in dessen auch ihr Versteck lag. Dieser Wald glich mehr einer Vegetation als einem Laubwald. Da dies mal ein riesiges Schlachtfed war. Izuna kannte diese Gegend nur zu gut. Denn hier war ja auch sein Bruder Itami gefallen. Hier hatte Izuna schon als Kind gekämpft und unzuählige Tote sehen müssen. Ob so etwas wohl psychische Folgen hatte? Ja das wäre gut möglich. Wenn die Großmacht Konoha gefallen ist, dann wird Izuna denen schon zeigen das es eine Welt des Friedens geben kann. Auch von einem Uchiha geführt. Während dieser Gedankengänge stieß ihm der Geruch des schönen Salzwassers in die Nase. Wie er diesen Geruch doch liebte. Er blieb stehen und schloss die Augen. Einen Moment schaltete er ab. Er genoss einfach nur die Umgebung und den salzigen Duft des Meeres. Als er die augen öffnete sah er vor seiner Nase Anooki flattern. Dieser grinste ihn nur wie immer breit an. Als Izuna den Arm hob, legte der Kleinere schützend die Hände vors Gesicht, da er dachte der Schwarzhaarige würde ihn wieder beiseite schlagen, wie er es sonst immer tat. Doch entgegen aller Erwartungen hatte Izuna ihn nicht weggeschlagen sondern ihn auf seine Schulter gesetzt. Anooki wunderte die Art des Größeren sehr. Das kannte er ja gar nicht von ihm. Aber irgendwie passte es doch zu ihm. Denn eigentlich war Izuna ein sehr friedvoller und aufopfernder Mensch. So grinste Anooki wieder und genoss es getragen zu werden, denn seine Flügel schmerzten langsam schon. Nach ein paar hundert Metern setzte sich der Schwarzhaarige und holte die Schriftrolle raus. Nur um darauf folgend eine Decke auszubreiten und seine Angel zu sichern. Anooki setzte sich auf die Decke und schaute dem Uchiha zu wie er die Angel auswarf.
Den Ganzen Tag waren sie am Strand gewesen. Gegen Abend als Izuna dann gerade gepackt hatte fiel ihm ein Mädchen auf welches er gut kannte. Sie hatte langes, rotes Haar und strahlend blaue Augen. In ihrem Gesicht sah man immer die selbe Emotion. Trauer. Er errinnerte sich. Als er noch kleiner war, war er immer an diesen Strand zum spielen gegangen. Da war ihm ein solches Kind schoneinmal aufgefallen. Ein Kind mit Fuchsohren und Fuchsschwanz. Er hatte immer mit ihr gespielt nur um ein lächeln zu sehen. Doch egal was er getan hatte, nie hatte er es gesehen. Er hatte ihr damals versprochen sie zum Lachen oder mindestens zum Lächeln zu bringen. Das musste ihm durch den Krieg untergegangen sein. Er stand auf und ging langsamen Schrittes auf das auf dem Felsen sitzende Mädchen zu. Er war sich ganz sicher, er erkannte es an der Narbe an ihrem linkem Arm. ''... Chika ...'' hauchte er mit dem Wind. Das rothaarige Mädchen drehte sich verwundert um. Sie riss die Augen auf als sie den Schwarzhaarigen sah. Sofort hatte sie ihn erkannt, Izuna Uchiha, ihren Kindheitsfreund. ''Izuna ...?'' Der junge Mann nickte. In die wunderschönen smaragdblauen Augen des Kitsunemädchens stießen Tränen. Tränen der Freude über das endliche Wiedersehen, aber auch Tränen der Trauer über diese unendlich gefühlte Zeit und das nie eingelöste Versprechen. Izuna stand einfach nur da. Vor ihr und schaute sie emotionslos an. Auch er konnte nicht fassen das er da gerade seine alte Freundin wieder sah, zu mal er hörte das man den Stamm der Kitsune ausgelöscht hatte. Chika konnte sich nicht mehr zusammen reißen. Sie sprang vom Fels und direkt in Izuna's Arme. Sie krallte sich in sein Shirt und weinte. Izuna wusste nicht so recht was er tun sollte, bis er entschloss seine Arme um sie zu legen. Er legte dazu noch seinen Kopf an ihren und beruhigte sie. ''Shhh~ alles ist gut Chika.'' Sie weinte noch immer, doch langsam beruhigte sie sich wieder. Anooki, der dies von weitem begutachtete, wusste nicht so recht was er davon halten sollte. So sanftmütig hatte er den Uchiha ja noch nie gesehen. Kannte er dieses Mädchen? Wenn ja woher? Würde sie seinen Plan durcheinander bringen? Oder war sie das Feuer, welches seiner Seele diese Kraft gab? Diese Fragen musste er sich unbedingt bentworten. Während er so in Gedanken noch einmal seine Fragen durchging, kam Izuna mit Chika auf den Armen wieder. Sie war eingeschlafen, und hatte auch einige Verletzungen die behandelt werden mussten.
~ENDE Kapitel 4: Die Ruhe vor dem Sturm Teil 1~
Die Ruhe vor dem Sturm - Teil2
Kapitel 5: Die Ruhe vor dem Sturm Teil 2
Er hatte Chika mit ins Versteck genommen. Noch immer war sie Bewusstlos und somit nicht ansprechbar. Izuna legte sie sacht auf sein Bett und sah sie sich an. Sie war erwachsen geworden, unschwer an ihren weiblichen Rundungen zu erkennen. Er fand sie damals schon sehr hübsch. Was dachte er denn da?! Kopfschüttelnd ging er ins Badezimmer um den Verbandskasten zu holen. Er durfte sich jetzt bloß nicht ablenken lassen. Auch nicht von einer Frau. Er nahm den Verbandskasten und setzte sich auf die Bettkante. Zuerst musste er sie ausziehen um auch die größeren Wunden versorgen zu können. ... Warum musste sie auch ausgerechnet eine Frau sein?! Sacht hob er sie an um ihre Kleidung langsam abzustreifen. Dabei legte sich ein leichter Rotschimmer auf sein Gesicht. //Warum musste es auch gerade Chika sein?!// dachte er sicvh immer wieder. Als er sie ausgezogen hatte, hatte er sich entschlossen sie zu waschen da sie ziemlich dreckig war. Chika musste schon länger allein unterwegs sein. Sie hatte auch viele Narben, vermutlich von den Kämpfen. Aber eine Narbe kannte er genau. Sie war einmal quer über ihrem Rücken. Er hatte sie ihr als kleiner Junge selbst zugefügt. //Ich wurde damals gezwungen gegen sie zu kämpfen... sie hatte mir damals schon gesagt das es nicht schlimm sei, da ich es von mir aus niemals getan hätte.// Er drückte sie an sich. Sie hatte ihm zwar verziehen, ... aber Izuna hatte sich das nie verziehen. Und das wird er auch nie tun. Er nahm einen Verband aus dem Verbandskasten und finf an mit der Wundversorgung. Als er damit fertig war zog er ihr eines seiner T-Shirts an und legte sie behutsam wieder in sein Bett, und deckte sie zu. Sacht strich er ihr noch durch's Haar bevor er das Zimmer verließ. Als er dir Tür hinter sich schloss kam auch schon der kleine Totengott angeflattert. ''Wer ist dieses Mädchen Meister Izuna?'' wollte dieser nun wissen. Izuna überlegte kurz. Sollte er ihm wirklich etwas aus seiner Kindheit erzählen? ... Andererseits ertählt der kleinere ihm auch viel von seiner eigenen Zeit, als er noch Kind war, in seiner Menschlichen Gestalt. Auch wenn Izuna es nicht hören will ... ''Sie heist Chika Kitsune. Sie ist eine alte Freundin von mir.'' ,mit diesen Worten rauschte er an dem Kleineren vorbei. Komisch, irgendwie war er immernoch so rot im Gesicht. Er musste sich erstmal irgendwie ablenken.Also schnappte er sich den Besen und beschloss das gesammte Versteck zu fegen. Worauf hin er einen fragwürdeigen Blick von Anooki erntete.
''Au. ... Wo bin ich?'' Sieh sah sich um und merkte das sie in einem Schlafzimmer war. In diesem stand das Bett in dem sie drin lag, ein großer Kleiderschrank sowie eine Komode. Ein Schreibtisch mit einer menge an Unterlage und Es lag ein großer Teppich in brauntönen gehalten auf dem Fussboden. Als sie sich noch genauer umsah, fiel ihr ein Shirt auf welches über der Stuhllehne hing. Auf diesem war das Wappen des Uchiha-Clans zusehen. ''Ohnein. Nicht schon wieder.'' Schon einmal wurde sie vom Uchiha-Clan entführt. Und nochmal will sie das nicht durchmachen müssen. Sie fasste den Entschluss dieses mal abzuhauen bervor einer der Uchiha's hier auftauchte. Sie schlug de Decke beseite und setzte sich auf und musste feststellen das sie starke schmerzen hatte. Sie fasste sich an die schmerzende Stelle und bemerkte die Verbände und das Fremde T-Shirt. ''Was zum-?!'' Da schritt auch schon Izuna ins Zimmer. Er schaute sie an und wurde zugleich wieder rot. ''Schön das du wieder wach bist Chika.'' lächelte er sie an.''Warum hast du mich zurück zu den Uchiha's gebracht?! WARUM?!'' schrie sie ihn an. Sie musste denken er wäre beim Clan und hätte sie dort hin mitgenommen. ''Beruhig dich erstmal wieder. Du bist bei mir, nicht beim Clan.'' sie sah ihn verwirrt an. ''Du bist doch beim Clan ... Bei deinem Bruder ... Lass mich gehen ... Bitte.'' hatte sie gefleht. Izuna stellte das Tablett auf dem Nachttischchen ab und setzte sich nebn Chika. ''Keine Sorge. Der Clan ist Meilen, sogar Länder weit weg von hier. Ich lebe nicht mehr beim Uchiha-Clan.'' Sie konnte nciht glauben was sie da hörte. Izuna war doch immer der loyalste des Clan's gewesen. Hatte immer getan was man von ihm wollte und hatte sogar gemeinsam mit seinem Bruder den Clan geführt. ''I-Ich verstehe nichts ganz-'' - ''Ich bin eigentlich tot weist du.'' Geschockt sah sie ihn an. ''D-Du ... was?!'' - ''Tobirama hat mich umgebracht. Ich lebe nur wieder durch Anooki, einem Totengott. Ich werde ihn dir nachher vorstellen. Aber zurück zur Erklärung. Ich lebe wie gesagt Länder weitweg vom Uchiha-Clan. Dir passiert also nichts. Deine Wunden habe ich übrigend auch versorgt. Und wegen deinem Rücken-'' - ''Hör endlich auf dich tausende Male zu entschuldigen Izuna ...'' lächelte sie ihn aufmunternd an. ''Na schön. Willst du was essen?'' sie nickte im zu. Er stellte ihr das Essen auf den Schoß und sie fing an zu essen. Sie hatte lang nichts mehr gegessen. Und es schmeckte auch richtig lecker. Hatte er es selbst gekocht? ''Schmeckt es dir?'' lächelte er sie wieder an. Sie nickte ihm zu.
~ENDE Kapitel 5: Die Ruhe vor dem Sturm Teil 2~
Kapitel6: Zusammenleben ... Wortwörtlich?!
Kapitel 6: Zusammenleben ... Wortwörtlich?!
~2 Monate später~
Seit 2 Monaten leben sie nun also zusammen. Aber eines konnte sich Izuna selbst nicht erklären. Immer in der Nähe seiner alten Kindheitsfreundin Chika wurde er verlegen und total nervös. Und er konnte es nicht unterdrücken, egal was er auch versuchte. Denn immer wenn er es einfach überspielen wollte dann machte er sich zum Affen. Was nicht grade gut ist für seinen Ruf als eiskalter Uchiha war. ''Chika-sama~!'' flatterte der immerfröhlich Totengott durch rufend durch die Gegend. //Schon irgendwie ironisch. Totengott und fröhlich.// dachte sich Izuna mit hochgezogener Augenbraue. ''Ich bin hier Anooki-kun.'' entgegnete dem Kleineren die junge Frau aus einem kleinem Nebenzimmer welches Izuna zu einem kleinen Rückzugsort für Chika umbaute. Was er nicht alles für sie tat. Erst letzte Woche hatte er aus Kiri-Gakure etwas zum Anziehen für sie besorgt weil es in der Nähe des Verstecks keine geeignetten Klamotten für sie gab. Aber auf eine seltsame Art und Weise, machte er das gern für sie. Warum auch immer. Aber er wollte nichts lieber als das sie Glücklich ist.Auch wenn das heißt das er nun mehr Geld ausgeben muss als vorher. Aber sie scheint Glücklich. ... Auch wenn sie noch immer nicht gelächelt hat. Aber das würde er früher oder später auch noch hinbekommen. Aber alles zu seiner Zeit. So ging er nun ins Wohnzimmer um sein Katna zu holen da er mal wieder etwas training vertragen könnte.Er zog sich noch seine Rüstung an und ging nach draußen. Man wusste ja nie wer hier alles so in der Gegend herumlief.
Chika legte gerade die Wäsche zusammen. Sie hatte sich entschieden etwas im Haushalt zu machen da die zwei Männer das allen Anschein nach nicht selbst hinbekamen. Mit der Wäsche war sie nun fertig. Also ging sie in die Küche, da sie etwas kochen wollte. Denn wenn die Jungs kochen, endet das entweder im Chaos oder im Krankenhaus. Sie musste lachen als sie an den letzten Versuch einer ''Mahlzeit'' von Izuna dachte. Er hatte die Nudel gekocht, und zwar in Zuckerwasser. Die Tomatensoße oder was auch immer das sein sollte hatte er aus ganzen Tomaten und ganzen Chillischoten gemacht. Klar das daraus keine Soße werden konnte. Grinsend nahm sie einen Topf aus dem Schrank und holte die Kartoffeln aus dem Regal.Als sie Kartoffel für Kartoffel schälte musste sie an die schönen Zeiten denken als sie noch ein Kind war, und jeden Tag mit dem kleinen frechen Izuna verbrachte. Unweigerlich musste sie anfangen herzlich zu lachen. Gerade in diesem Moment kam Izuna mit Anooki herrein. Izuna blieb stockend im Türrahmen stehen und besah sich der Szene. Er hatte sie noch nie zuvor lächeln geschweige denn lachen sehen. Es war wunderschön ... genau ... genau wie sie. ''Anooki. Geh und mach irgendwas sinnvolles.'' - ''A-aber-'' - ''Geh!'' Chika fuhr erschrocken herrum. //Seit wann sind die Zwei wieder da?!// Anooki hatte sich verkrümelt. Izuna ging langsam auf Chika zu. ''Ich hab dich also endlich mal lachen sehen mh?'' - ''I ... Izuna ... ich-'' - ''Du musst dich doch nicht dafür rechtfertigen.'' lächelte er sie aufmunternd an kurz bevor er sie in seine Arme zog. Sie wusste nicht sorecht was los war, und reagierte deshalb auch nicht. Erst als Izuna ihren Kopf an seine Brust drückte hatte sie nachgegeben und sich an ihn gelehnt. Izuna streichelte ihr behutsam durchs Haar. ''Ich mag dein lachen ... und es kam von Herzen. Und es steht dir besser als diese ausdruckslose Miene.'' bemerkte der Größere verlegen. Chika wurde selbst rot. Was war nur aufeinmal los mit ihr? Sie wurde doch sonst nie so aus der Bahn geworfen. Also was hatte Izuna an sich das er es schaffte die kleine Kitsune aus der Fassung zu bringen. Obwohl sie zugeben muss das ihr seine Wärme und Geborgenheit gefehlt hat. Sie lösten sich voneinander. *standen einfach nur da und sahen sich verlegen in die Augen. Keiner sagte etwas oder bewegte sich. Es waren einige Sekunden, vielleicht auch Minuten. Keiner rührte sich, ... bis Izuna eine Hand hob und sie an Chika's Taillie legte. Er zog sie leicht an seinen Körper und legte die andere Hand an ihre errötteten Wangen. Sanft streichelte er mit dem Daumen über diese bis hin zu ihren weichen Lippen. An diesen verharrte er ein paar Sekunden. Langsam kam er ihr mit seinem Gesicht näher und näher. Chika, die sich erst nicht rührte, überwand nun die letzten Zentimeter die die beiden voneinander trennten und legte ihre Lippen auf seine. Izuna zuckte leicht zusammen als er dies bemerkte, genoß es dann aber doch. Sacht hob Izuna Chika's Arme um seinen Hals. Er biss ihr auf die Unterlippe damit Sie ihren Mund öffnete. Sie öffnette leichtihren Mund, was Izuna ausnutzte und seine Zunge in ihren Mund schob. Es entbrannte ein leidenschaftlich feuriger Zungenkuss der beiden. Chika zitterte am ganzen Körper. Sie kannte dieses Scenario nur alzu gut. Als gefangene endete dies immer so bei ihr. Bei der Errinnerung an Demütigung, Verletzungen und Vergewaltigung bahnten sich ihre Tränen einen weg über ihre geröteten Wangen. Izuna der dieß bemerkte ließ von ihr ab. ''Was hast du Chika? Hab ich was falsch gemacht?'' wollte der nun besorgte Uchiha wissen. Doch sie antwortete nicht. Sie stand einfach nur da und weinte still vor sich hin. Noch nicht so rechtwissend was die junge Frau hat nahm Izuna sie in den Arm. ''Shhh~ ... beruhige dich. Wenn ich etwas falsch gemacht haben sollte, dann tut es mir wirklich leid.'' Chika wusste nicht so recht ob sie ihm das nun glauben sollte. Entschied sich aber dafür ihrem alten Freund zu vertrauen. Nur zögerlich kuschelte sie sich an ihn. Seine Wärme tat so gut. Und seinen Geruch könnte sie stundenlang einatmen. Sie hatte ihn wirklich sehr vermisst. Sie schlang nun auch ihre Arme um ihn. Sie schluchzte ein paar mal laut. ''Izuna ... Izuna~'' weinte sie. Izuna streichlte ihr beruhigend und behutsam über den Rücken. ''Ich bin ja da ... shhh~'' Nach zehn Minuten hatte sie sich dann auch beruhigt. Zärtlich küsste Izuna nun Chika auf die Stirn. ''Was auch immer vorgefallen ist ... ich werde dich beschützen!'' wieder drückte er sie an sich. Chika weitete die Augen. Also sagte er die Wahrheit als er meinte er hätte sich für seinen eigenen Weg entschieden.
~Ende Kapitel 6: Zusammenleben ... Wortwörtlich?!~
Kapitel 7: Nightmares
Kapitel 7: Nightmares
Am nächsten Morgen wachte Izuna auf. Allerdings war er nicht in seinem Zimmer. Er sah sich umn und bemerkte das er in einem Zelt lag. Er sah neben sich und da lagen doch tatsächlich seine alten Klamotten. Izuna war sichtlich verwirrt, er schnappte sich seine Sachen und zog sich an. Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht. Als er sich fertig angezogen hatte ging er aus dem Zelt und staunte nicht schlecht. Das war zu hundert Prozent eine der Siedlungen während der Kriegszeit. Da war sich Izuna sicher. ''Ah, du bist ja auch wieder wach Ototou-chan!'' rief ihm eine für ihn verräterische Stimme zu. Izuna wusste genau wer es war. Sein verräterischer,älterer Bruder, Madara Uchiha. Izuna drehte sich um und bemerkte das Madara gar keine langen Haare hatte, wie er es gewohnt war. Auch war Madara recht klein. Nun merkte er auch das er selbst klein war. ''Nii-san! Nii-san!'' rief ein kleiner den beiden entgegen. Izuna's Augen weiteten sich. Das war doch nicht etwa- ... wie war das möglich?! ''Hallo Itami. Wie siehst du denn aus? Hast du etwa schon mit Vater trainniert?'' fragte nun der ältere seinen jüngsten noch lebenden Bruder. Itami war gerade mal fünf Jahre alt. Er hatte glattes weißes Haar und sein Sharingan funkelte. ''Ja habe ich! Vater ist stolz auf mich.'' grinste der kleine Junge. Izuna wusste nicht so recht was er davon halten sollte. Er war in seiner Vergangenheit, dem war er sich sicher. Aber warum? Warum wollte man ihn die Hölle zweimal durchleben lassen? ''Geht es dir nicht gut Izuna-Nii-san?'' wollte nun sein kleinerer Bruder wissen. ''Doch doch alles gut. Hab nur schlecht geschlafen.'' versuchte Izuna nun abzulenken. Daraufhin erntete er einen skeptischen Blick seines älteren Bruders welcher sofort merkte wenn Izuna log. Doch Izuna war in gedanken versunken. Madara fuchtelte ihm vorm Gesicht hin und her um ihn aus seinen Gedanken zu reißen. ''Was soll denn das Madara?!'' reagierte Izuna genervt. Madara den diese reaktion doch sehr verwunderte ging einen Schritt zurück. Normalerweise war sein Bruder doch eher ruhig und zurückhaltend. Was hat er denn nur? Doch Izuna war das egal. Er ging zum Fluss an dem sich Madara und Hashirama als Kinder immer trafen. Madara und Itami ließ er zurück. Nach gut zehn Minuten laufmarsch kam er dort an, und wie erwartet saß hashirama schon am Fluss. Doch er bemerkte Izuna nicht. ''Hey! Senju Hashirama!'' rief er dem Jungen zu. Hashirama erschrak als er Izuna hörte, hatte er doch nicht damit gerechnet. Er sprang auf und ging in Kampfposition. ''Ich will jetzt nicht gegen dich kämpfen. Ich will nur mit dir reden. Es geht um meinen Bruder Madara sowie Itami.'' Hashirama überlegte wen er meinen könnte. Madara kannte er ja, aber den Namen Itami hatte er noch nie gehört. Also sah er Izuna eher fragend an. ''Itami ist mein und Madara's jüngerer Bruder. Glattes weißes Haar und dauerhaftes Sharingan. Klingelts?'' kam es provozierend zornig vom Uchiha. Nun ging auch Hashirama ein Licht auf. Dieser Junge hatte seinen Bruder Kawarama auf dem Gewissen. Schlagartig verfinsterte sich die Miene des Senju Jungen. Izuna wusste das Hashirama ihn angreifen würde und wich einfach aus und schlug dem Senju ins Kreuz. Worauf hin dieser unbequem, keuchend zu Boden glitt. Also hatte Izuna noch seine antrainierten Fähigkeiten? Das war gut. ''Was ... willst du ... von mir?!'' keuchte der Junge am Boden. ''Halte dich von meinem Bruder fern. Sonst verweichlichst du ihn noch ganz. Es wird Frieden geben aber erst später. Ich arbeite daran aber es wird leider noch eine weile dauern.'' Hashirama überlegte kurz. Bis er sich aufrichtete und Izuna noch immer finster ansah. ''Warum sollte ich einem Uchiha glauben?!'' - ''Meinem Bruder vertraust du doch auch. Und er ist ebenfalls Uchiha.'' Hashirama wollte ihm nicht glauben. Madara? Ein Uchiha? Das kann nicht sein. Er war sich doch so sicher das er Madara vertrauen konnte. Wie konnte Hashirama sich nur so in einem Menschen täuschen? ''Halte dich von ihm fern.'' mit diesen Worten verließ er Hashirama und ging zurück zur Uchiha-Siedlung. Izuna musste sich überlegen wie er Itami schützen konnte. Er wollte ihn nicht nocheinmal sterben sehen. Itami hatte sich vor Izuna geworfen um ihn zu beschützen. Izuna wusste ja nun was passieren würde, also könnte er seinen kleineren Bruder sogar beschützen. Und er würde jeden umbringen der seinem Bruder Itami auch nur ein Haar krümmen würde. Nun traf er wieder in der Siedlung ein und wurde auch gleich von seinen Brüdern empfangen. ''Da bist du ja wieder! Wo warst du denn? vater macht sich schon Sorgen um dich Izuna-kun!'' - ''Ich hab mich mit jemandem unterhalten. Ich werde jetzt zu Vater gehen.'' Mit diesen worten wuschelte er Itami durchs haar und verschwand dann. Itami und Madara bemerkten das irgendwas komisch war. Ihr Bruder war wie ausgewechselt.
''Wo warst du?!'' schrie sogleich Tajima. ''Ich habe mich mit jemandem unterhalten.'' - ''Du vergisst wohl dein Traning, hm?!'' - ''Nein Vater. Das tue ich ganz und gar nicht.'' Izuna überlegte. Ob er wohl unter seinen kämpferischen Fähigkeiten auch sein Sharingan verwenden konnte? ... Er leitete Chakra in seine Augen, und tatsächlich. Er konnte sein Sharingan vollends nutzen. Sein Vater Tajima staunte. Bis jetzt hatte nur Itami ,der jüngste seiner Söhne, Das Sharingan aktiviert. ''Wir wollten trainieren Vater.'' und schon hatte Izuna einen Angriff gestartet. Tajima aktivierte zu gleich sein Sharingan und konterte. Dies ging ganze vier Stunden so weiter. ''Seit wann hast du denn eine sollche Ausdauer?'' keuchte Tajima. ''Ich hab selbst ein wenig trainiert.'' er war nun also so stark wie sein Vater. würde er sein Mangekyô benutzen dann wäre er also stärker. Das heißt er müsste noch etwa sechs Monate weiter trainieren um so stark zu sein wie Madara. Aber es reichte nicht so stark zu sein wie Madara, er musste stärker sein als er. Also ungefähr noch eineinhalb Jahre und er würde es schaffen. Er würde ihn ja hier und jetzt zur Strecke bringen aber das geht nicht da Izuna die Augen seine Bruder noch brauchen könnte. ''Das Training ist für heute beendet du kannst jetzt-'' doch Tajima wurde von einem lauten Knall aus der Siedlung unterbrochen. daran konnte Izuna sich gar nicht errinnern! Scheiße gottverdammte!! ''Schnell Vater!'' forderte er Tajima zum Angriff auf. Dieser nickte und lief los. Izuna lief ihm hinterher. Als sie in der Siedlung ankamen bot sich ihnen ein Bild von Chaos, Zerstörung und Tod. Die Senju's hatten einen Überraschungsangriff gestartet. //Scheiße!// fluchte Izuna innerlich. Gerade noch konnte er dazwischen gehen bevor Itami wieder getötet wurde. Doch plötzlich durchbohrte ihn von hinten ein Katan. Und nicht nur ihn. Auch Itami, welcher kleiner war als er, wurde durchbohrt. Und wieder starb der jüngere vor seiner Nase.
Schmeißgebadet wachte Izuna auf. Er hatte Fieber und hustete Blut. Das war mit sicherheit keine Normaler Traum. Chika ,die durch das Husten des Uchiah's wach wurde, wollte wissen was los war, doch Izuna zitterte nur am ganzen Körper und betrachtete das Blut an seiner Hand. Zögerlich griff Chika seine Hand und legte dann die Arme um den Jungen Uchiha. Sie streichelte ihn sanft und küsste ihn auf die Schulter. ''Du hast nur geträumt Izuna-kun ... Alles ist gut.'' beruhigte sie ihn. Izuna welcher noch leicht zitterte beruhigte sich tatsächlich langsam. Er legte ebenfalls die Arme um Chika und Küsste sie auf die Stirn, dannach vergrub er sein gesicht in ihren langen Haaren. ''Du darfst mich niemals verlassen Chika.'' hauchte er fast unhörbar. Doch Chika hatte jedes Wort verstanden und nickte. Sie blieben noch einige Minuten so sitzen bis sie sich beide wieder ins Bett fallen ließen. Nach kurzem Schlief Chika wieder ein. Izuna zog sie sanft an sich und legte seinen Arm um sie bevor er schließlich auf wieder ins Land der Träume versank.
~ENDE Kapitel 7: Nightmares~
Kapitel 8: Was?
Kapitel 8: Was?
Als Izuna wieder aufwachte lag Chika immernoch seelenruhig im Bett und schlief. Sie sah aus wie ein kleines Kind welches den ganzen Tag getobt hatte und nun völlig am Ende seiner Kräfte war, und schlief. Er musste schon zugeben das sie recht niedlich aussah, wie sie dort so lag. Behutsam streichelte er ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Ein sachtes Zucken durchzog sie, doch sie wachte nicht auf sondern sie schlief ganz ruhig weiter. Izuna beschloss aufzustehen und erstmal in aller Ruhe zu duschen. Also schnappte er sich ein paar Klamotten und ging ins Bad welches direkt gegenüber lag. Er sah in den Spiegel und betrachtete sein Spiegelbild. Seine Augen leuchteten rot auf, da er sein Sharingan aktiv hatte. Seine langen schwarzen Haare sahen aus wie die von Madara da sie ungekämmt waren. Schmunzelnd musste er daran denken wie Madara immer meckerte als Izuna sich die Haare nicht kämmen wollte und alle die beiden verwechselt hatten. Auf eine Art denkt er gerne an Madara ... aber auf eine andere nicht wirklich. Er hatte sich dem Feind angeschlossen, nachdem Izuna tot war. Dies ist ein verrat, und er konnte sich nicht erklären warum der Clan zugestimmt hatte. Izuna zog sich aus und das erste was ihm an seinem Spiegelbild auffiel war die riesege Narbe an seiner Hüfte. Durch diese Wunde starb Izuna ... sie muss verheilt sein bevor er starb. Vielleicht ist er deshalb gestorben. Weil sein körper zuviel Energie in die Heilung dieser Wunde steckte. ... Das ist möglich ... Er ließ sein Sharingan erlöschen und sah nun in die pechschwarzen Augen seines Spiegelbildes. Er bemerkte auch das er noch immer aschfahl aussah. Er brauchte jetzt unbedingt eine heiße Dusche. Er entledigte sich noch seiner restlichen Kleidung und stieg unter die Dusche. Das wird ihm schon irgendwie helfen. So drehte er das Wasser voll auf. Und zwar kochend heiß damit ihm wieder warm wird.
Währenddessen nun auch Chika langsam erwacht, stürm der kleine Totengott hinein. ''Guten Mooooorgen Chika-sama~!'' ruft der Kleine unüberhörbar wodurch Chika aufeinmal hellwach ist. ''Anooki!'' ermahnt sie ihn nun. Dieser schwebt nur vor ihr und schaut sie entschuldigend mit großen Kulleraugen an. Chika stand auf und streckte sich. Jetzt braucht sie noch was zum anziehen. Aber sie hatte ja gar keine Kleidung. Was nun? Sie nahm sich eines von Izuna's Shirts und zog es an. Es passte an sich gut, da Izuna nicht gerade einer der dickeren Sorte war sondern eher schlank. Sie nahm sich ihren geflochtenen Gürtel und zog ihn um ihre Hüften, ihre schwarze Leggins darunter. Passt doch. Sie zog sich ihre Sandalen an und twitschte kurz mit den Ohren. ''Alles supie!'' rief sie fröhlich lachend aus. Anooki schaute nicht schlecht. So ein Stimmungsunterschied zwischen Izuna und Chika. Das ist schon so unglaublich das es glaubwürdig sein könnte. Anooki beschloss Chika zu folgen. Wer weiß, vielleicht konnte er ja nich nur der Wiederbeleber sein sondern auch Amor? Die beiden kannten sich immerin schon seit sie Kinder waren, also könnten sie doch auch ein Paar werden. Izuna scheint auf jedenfall nicht abgeneigt, und sie auch. Vielleicht hegen sie ja sogar Gefühle für ihr Gegenüber und der Eine weiß vom Anderen nichts. Das könnte durchaus möglich sein. Innerlich musste er lachen als er daran dachte wie wohl die Kinder der beiden aussehen würden. Vielleicht würde er dieses Projekt ja in Angriff nehmen. Schlecht findet er die Idee nicht.
Als Izuna frisch geduscht und in frischen Klamotten die Küche betritt sitzt Chika schon am Tisch und frühstückt. ''Gut geschlafen?'' wollte er nun von ihr wissen als er direkt hinter ihr stehen bleibt. Chika zieht scharf den Atem ein. Er steht direkt hinter ihr, augenblicklich spürt sie wie ihr die röte ins Gesicht steigt. Izuna beugt sich etwas zu ihr hinunter und küsst sie sanft hinterm Ohr. ''Du kannst duschen gehen, Chika-chan.'' wispert er ihr ins Ohr. Chika spürt wie sie langsam einer Tomate gleicht. Izuna nimmt den Stuhl von der anderen Seite des Tisches und setzt sich neben Chika. Diese versucht nomal und ruhig zu wirken. Izuna schmiert sich ein Brötchen und gießt sich seinen Kaffee ein. Der Rest des Frühstücks verlief eher ruhig.
Nach dem Frühstück stand Izuna auf um sich fürs Training fertig zu machen. Während Chika den Tisch abräumte und sich Gedanken über das neuerliche Verhalten ihres alten Freundes Izuna machte. Izuna hatte sich für's Training fertig gemacht und wollte sich nun bis zum späten Nachmittag bei Chika verabschieden, doch da kam ihm der kleine Totengott dazwischen. ''Hallo Meister Izuna~!'' - ''Was willst du denn jetz von mir? Ich bin beschäftigt.'' - ''Ich weiß. Ich wollte dich nur etwas fragen~.'' - ''Was denn?'' - ''Was hälst du von Chika-sama?'' - ''Das geht dich nichts an.'' promp hatte Izuna den Kleineren zur Seite geschoben und ging weiter. Für Anooki hingegen war die Sache klar. Auch wegen das umschwingenden Verhaltens seines Meisters.
Chika war inzwischen fertig in der Küche als Izuna diese betrat. ''Du gehst also wieder trainieren ...'' stellte sie fest. Izuna nickte zur Bestätgung auf Chika's Feststellung. Er ging zu ihr rüber und blieb wieder direkt vor ihr stehen. Chika spürte wieder diese wärme in sich aufsteigen und konnte dieses Gefühl einfach nicht zuordnen. Izuna hob ihr Kinn mit einer lässigen Bewegung an und sah ihr direkt in die Augen. Pechschwarz traf nun auf Strahlendblau. Sie konnte sich nicht mehr bewegen, und das obwohl er nicht mal das Sharingan aktiv hatte. ''Bis heute Nachmittag Chika-chan.'' flüsterte er und legte sanft seine Lippen auf ihre. Chika's Augen weiteten sich und sie wurde knallrot. Izuna ... küsste sie gerade! Als er sich von ihr löste lächelte er sie Buttesanft an und küsste sie nochmal sanft auf ihre Stirn, bevor er schließlich den Raum verließ.
~Am Nachmittag~
Izuna kehrte mit wie immer zerschlissenen Klamotten zurück. Als er Chika sah musste er lächeln. Ja er hatte sie geküsst. Und hatte ihr somit klar gemacht das sie von nun an ihm gehört. ''Hallo Chika-chan.'' sagte er lächelnd während er die an der Spüle abwaschende Chika auf die Schulter küsst. Chika spürte seinen heißen Atem auf ihrer Schulter und augenblicklich hielt sie inne während ihrer Bewegung. Ihr Körper versteifte sich und sie spürte wieder diese wohlige Wärme in sich aufsteigen. //Was ist nur los??//
~ENDE Kapitel 8: Was?~
Kapitel 9: Alles auf ein Karte?
Kapitel 9: Alles auf eine Karte?
Seit einer Woche, dachte sich Izuna. Seit einer woche war er nun mit Chika zusammen. Doch stand er noch vor der schweren Entscheidung. Chika ... oder seine Rache? Er wusste nicht was er tun sollte. Er steckte in einer ziemlichen Klemme und seine Gefühle überschlugen sich regelrecht. Liebe oder Hass? Leben oder Tod? In seinen Augen verspürte er seit Tagen schon einen stechenden Schmerz. Aber sein Augenlicht erblindete nicht. Im Gegenteil. Er sah besser denjeh. Doch wusste er nicht was es sein könnte. Sein Mangekyo Sharingan funkionierte einwandfrei und auch das perfecte Susanoo konnte er nun ohne Probleme einsetzen. Nur wusste er nicht ob es möglich war das es nach dem Eternal Mangekyo Sharingan noch eine weitere Stufe des Sharingan gibt. Wenn ja, wie würde diese Aussehen? Und wie soll es funkionieren diese zu erwecken? Etwa durch das gemischte Gefühl des Hasses und der Liebe? Sind es Vielleicht zu viele Gefühle und zu viel Schicksal auf einmal? War es das? Er wusste es nicht... Er nahm noch einen Schluck von seinem Wasser und stand auf. Er musste unbedingt den Kopf frei bekommen. Er beschloss nun sich doch noch einmal auf den Weg nach Konoha zu machen und nach seinem verräterischem Bruder zu sehen. *er zog die Typische Kleidung der Uchiha an und nahm natürlich auch sein Katana sowie einige schriftrollen und Proviant mit. Zuerst musste er allerdings noch Chika bescheid sagen damit diese sich keine Sorgen macht. So machte er sich also auf den Weg nach draußen wo Chika gerade trainierte. Ja, auch Chika trainierte noch fleißig. Als letzte ihres Clan's wollte sie wenigstens noch angesehen sein und zeigen das ihr Clan nicht aufgrund der Stärke ausgelöscht wurde sondern nur weil ihr Clan zu leichtsinnig und naiv war. Izuna blieb vor ihr stehen. Chika sah ihn verwundert an, bemerkte aber dann das Izuna Reisefertig war. "Wo willst du hin, Izuna-kun?" Izuna schwieg. Chika wusste genau was er vorhatte. "Bitte überstürze nichts Izuna-kun. Wir brauchen dich ..." ,zum Abschied bekam Izuna noch einen Kuss und Chika widmete sich wieder ihrem Training.
~Nach einer langen Reise ins Feuerreich~
Izuna stand vor den Toren Konoha's. Seine Langen zerzsausten ,schon lang nicht mehr glatten, Haare wegen ihm Wind. Mittlerweile sind sie fast so lang das sie seine Kniekehlen erreichen würden wenn sie glatt hinab hängen. seine typische Uchihakleidung ist oberhalb soweit geöffnet das man viele alte Narben wiedersieht. Die totbringende Narbe an seiner Hüfte ist sein Markenzeichen geworden und auch eine Vorlage für seinen gürtel der genau an dieser Stelle eine Aufgenähte Wunde zeigt. Auch an seinem Mantel ist diese zusehen. Der Kragen ist hocgestellt und sein Ponie liegt ihm durch den wind zerzaust im gesicht, seine Augen leuchten Rot vor Sharingan und seine Miene ist Finster. An seinem Kragen ist eine Kapuze mit weißem Fell die seine Autorität dem Senju ,der es schaffte ihn zu töten, gegenüber zeigt.
Mit einem mal kommt Madara gemeinsam mit Hashirama des weges und sie sahen sich. Sharingan traf Sharingan. Und plötzlich passierte es. Der Hass in Izuna förderte das Sharingan und in den Augen des eigentlich Toten änderte sich etwas. Aus den sonst nur 3 tropfen wurden vier. Madara stand nur schockiert da. Izuna sah ihn finser an und ging erst langsam auf ihn zu. Eins ... Zwei ... Drei ... TOT!! Plötzlich stürmte er auf Madara zu und sein Zorn und sein Hass kannten keinen Halt mehr. Er schlug Madara so ins Gesicht das dieser durch ganz Konoha in den Felsen mit Madara's Kopf darin flog. Hashirama reagierte blitzartig und setzte Mokuton ein und hielt Izuna an Händen und Füßen fest. Doch dieser ließ nur etwas von seinem Chakra in das Holz des Senju fließen und dieses zerberstete in tausend Teile. Hashirama ging in Deckung vor den fliegenden Holzsplittern und verdeckte seine Augen um diese zu schützen. Diesen Moment nutzte Izuna und griff erneut an. Seine Visuelle Kraft hatte sich also um das doppelte gesteigert. Er nutzte nun das Katon Mekkyaku und feuerte los, welches aber sogleich von Hashirama mit seinem Mokuton blockiert werden konnte. Allerdings hatte auch Izuna an seiner schnelligkeit gearbeitet und wich einem Kunai von Tobirama aus, welcher ihn schon einmal so verräterisch angriff. Tobirama landete neben Hashirama und Madara. "Wie ist das möglich?" fragte Tobirama. "Ich weiß es nicht ..." kam nur ungläubig die antwort von Madara und Hashirama. Izuna landete auf einem Mast gegenüber der Trümmer. Er aktivierte sein Mangekyo und merkte das auch dieses sich sehr verändert hatte. Izuna baute sein Schutzschild in Form der brustkorbs seiners Susanoo's auf. Er hob den arm, griff sein Katana und zog es. Er zeigte mit seinem Katana Richtung Madara und sprach: "Das ist dein Ende. STIRB BRUDER!"Eine Staubwolke und wieder sauste Izuna auf ihn zu. Madara konnte nicht reagieren da er noch immer unter Schock stand und wurde von Hashirama beiseite gezogen, aber dennoch am Arm getroffen. Er hielt sich die schmerzende Wunde und sah Izuna, der der immer zu ihm aufgesehen hatte, immer der ihm am Nahe stehensten und der einzige war der ihn je verstand, nur entgeistert an. Wie konnte Izuna so werden? Die beiden waren doch immer unzertrennlich. Also was zum Teufel ist da passiert?!
Wieder trafen sich ihre Blicke. Angst traf Hass. Ist das der Anfang eines langen Schicksals?
Ende Kapitel 9: Alles auf eine Karte?
