Naruto und das Uzu-no-Kuni von xKiri (Aufbruch in ein neues Leben Naru/oc) ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel III ---------------------- "Shizune!!" halte es durch den Hokageturm. Eine junge frau mit schwarzen Augen und kurzen Haaren die ebenfalls schwarz sind betrat das Büro der Godaime Hokage. "W.Was ist den los Tsunade?" fragte die Schwarzhaarige besorgt, als sie sah das die Godaime weinte. "Hohle mir sofort Team 8, 9, 10 und Iruka so schnell es geht!" kam es von der Hokage. "J.jawohl Tsunade-sama" Shizune verbeugte sich noch schnell, ehe sie sich auf die suche nach den soeben genannten Teams machte. Eine weile später dann, standen die Teams vor dem Schreibtisch der Hokage. “Also Tsunade weswegen hast du uns alle herbestellt?” “Es geht um eine Mission, ihr werdet alle nach Naruto suchen und ihn wieder zurück ins Dorf bringen. Ich werde außer euch auch noch ein paar meiner ANBU’s schicken, sicher ist sicher, aber ich hoffe das ihr Erfolgt haben werdet.” “Was!!? Der Idiot ist abgehaun?” kam es aus einem Munde von Ino und Kiba, bellend gab Akamaru seine Meinung kund. Bei diesen Worten funkelte Tsunade die beiden eiskalt an, die zwei sahen sich jetzt schon, wenn sie nur ein falschen Wort sagen würden, wie sie nur mit einen Schlag seitens Tsunades in der Schlucht vor Sunagakure landen. “Und weswegen ist er abgehauen” wollte Iruka wissen. Tsunade reichte ihm den Brief, als er ihn gelesen hatte rannten kamen auch ihm die Tränen und er reichte den Brief an die anderen weiter. Die anderen Anwesenden warten größtenteils geschockt als sie ihn gelesen hatten, bis auf Hinata die sofort ihn Ohnmacht viel, als sie gelesen hatte das er es die ganze Zeit gewusst hatte. “Weckt Hinata, und macht euch anschließend auf den Weg, ihr hab 5 Tage Zeit ihn zu finden, solltet ihr es bis dahin nicht geschafft haben ihn zurückzubringen, gilt die Mission als gescheitert. Und ihr könnt mit dem schlimmsten rechnen, wenn es so sein sollte.” befahl die Godaime Hokage. Die Teams verschwanden anschließend aus Tsunades Büro, Iruka wollte auch schon mit gehen aber die Hokage hielt ihn noch auf “Du wirst nicht mitgehen Iruka.” “A.Aber Tsunade” “Nichts aber, du wirst hierbleiben, das Dorf braucht dich, du bist nun mal der beste Lehrer an der Akademie und in Zeiten wie diesen nach dem Vorfall während der Chunin-Auswahlprüfungen, brauchen wir umso mehr gut ausgebildeten Nachwuchs.” “A.Aber, Naruto ist mir genau so wichtig, er ist wie ein Sohn für mich.” “Ich versteh dich ja Iruka, für mich ist er wie ein kleiner Bruder, am Liebsten würde ich mich selbst an der Suchaktion beteiligen aber es geht nun mal nicht, da ich die Hokage bin und meinen Posten nicht verlassen darf.” schweigend verließ Iruka dann das Büro. Nun kam Jiraiya auf sie zu “Ich werde auch gehen und nach ihm suchen, wenn er sich dafür entscheidet sollte nicht mit mir zurück nach Konoha zu kommen, so werde ich mit ihm gehen, schließlich braucht er einen guten Sensei.” “J.Jiraiya, a.aber…” “Außerdem, habe ich es Minato versprochen auf ihn aufzupassen und zu trainieren wenn er alt genug ist, auch wenn ich es die letzten 13 Jahre so ziemlich vermasselt habe, will ich es wieder gut machen.” “Willst du ihm auch sagen wer seine Eltern waren?” “Ja das will ich, ich fand es schon immer lächerlich das Sensei es ihm solange verschwiegen hat, und nie dazu kam, ihm die Wahrheit seiner Herkunft zu erzählen. Natürlich verstehe ich das er ihn nur Schützen wollte, aber späteten als er Ge-nin geworden ist, hätte er es ihm erzählen können, da er ja an den Tag auch erfahren hat, das Kyuubi in ihn versiegelt wurde.” “Du hast recht Jiraiya. Du auch bestimmt die Schriftrolle mitnehmen, die die beiden für ihn hinterlassen haben, oder?” fragte Tsunade traurig. “Ja, das will ich.” Schwer seufzend stand sie dann schließlich auf, ging auf ein Regal zu, das rechts ihm Raum eingelassen wahr zu, und begann mit der suche. Nach einer weile des suchens fand sie sie schließlich und übergab sie Jiraiya. “Ich hoffe das, wenn du ihn findest ihn irgendwie dazu über redest ihn zurück zukommen, aber ich glaube bei seinem Sturkopf wird es nicht dazu kommen, also richte ihm von mir auch dass es mir leid Tut das ich nicht mehr für ihn dar sein konnte.” “Mach ich Tsunade, dann mach ich mich mal am besten schnell auf den weg, soweit kann er noch nicht gekommen sein. Man sieht sich wieder!” und somit verschwand Jiraiya aus dem Fenster aus Tsunades Büro. Tsunade drehte sich dann zum Fenster und lies ihren blick durch die Ferne schweifen, >Ich hoffe du wirst dein glück finden, Otouto.< Tief unter dem Dorf versteckt unter den Blättern, in einem geheimen Versteck, ging gerade eine ein bandagierte Person, die eher an eine lebende Mumie erinnerte, die Gänge entlang, ehe er sich in seinem Büro auf seinen Stuhl setzte und seine Untergebenen genau musterte. “Ihr werdet euch unter die ANBU’s, die auf die Suchmission von diesem Fuchsbengel, mischen, und ihn, wenn es sich ergibt umbringen.” “Jawohl” So schnell sie aufgetaucht sind, verschwanden sie auch wieder. >Schade das ich soweit gehen musste, er wäre eine gute Waffe gewesen, aber Sarutobi musste ihn ja beschützen, so eine Verschwendung< Es war mittlerweile Abend geworden, die Sonne stand schon nahe am Horizont, als Naruto sich an einer Lichtung ein Lager aufschlug. Er erschuf zwei Kage-Bunshin, einer sollte nach Feuerholz suchen, der andere nach Wasser, das Original kümmerte sich um dem Aufbau des Zeltes. Die Sonne war inzwischen untergegangen, als schließlich das Lagerfeuer dann brannte, der Blonde setzte das Wasser auf, das der Bunshin gebracht hatte, in einem Topf, den er in einer Schriftrolle mitgenommen, hatte auf, und wartete das es kochte. Als es dann soweit war goss er das Wasser in einen Becher mit Instant-Ramen. Fertig mit dem Essen, ging er ins Zelt und legte sich in seinen Schlafsack. Nach ein paar Minuten tauchte er dann in seine Gedankenwelt unter. "So Kyuubi ich denke jetzt haben wir etwas mehr Zeit zum reden, oder wie sehe ich das?" »Ja wir haben jetzt etwas mehr Zeit« "Also wegen deines Angebotes mit dem Vertrag wie sieht er genau aus, und was muss ich machen?" »Ja also als erstes wirst du einmal das siegel etwa zu einem viertel einreißen« gesagt getan. »Somit können wir auch so gedanklich kommunizieren und du musst nicht jedes mal hier her kommen, außerdem sollte es jetzt leichter sein dein Chakra zu kontrollieren.« "Wieso sollte das den helfen, das ich mein Chakra besser kontrollieren kann?" »Das Siegel ist eigentlich so entwickelt worden, das sich unsere Chakren vermischen und du es so leichter benutzen kannst, aber irgendetwas musste bei der Versiegelung schief gegangen sein. Na ja, als nächstes kommt der Blutpakt.« ”Blutpakt!?” »Du unterschreibst zunächst mit deinem Blut diese Schriftrolle mit deinem Namen wie mit den Vertrag bei den Fröschen, nur das du ab jetzt Füchse beschwören kannst, und mich als Bossbeschwörung hast. So werde ich dich dann auch trainieren können.« Mit einem Puff erschien dann eine große Schriftrolle, die einer seiner neun Schweife hielt, und übergab sie schließlich Naruto, der sie sogleich unterschrieb.”So was jetzt? Das kann doch noch nicht alles gewesen sein. Sonst wäre es doch nur wie ein normaler Vertrag wie mit dem Kuchiyose.” »Ein biss von mir an der von dir gewünschten Stelle, beschließt schließlich den Pakt zwischen uns, und der Vorteil ist das deine Nachkommen automatisch einen Vertrag mit uns Füchsen haben wird. Also, wo willst du es hin?« Nach kurzer Zeit des Nachdenkens antwortete der Blondschopf schließlich. “Hinten rechts an der Schulter.” »Nun gut« so biss er an gesagter stelle zu und leitete etwas von seinem Chakra in den Biss. Die stelle an die er zubiss schmerze ziemlich, er musste schon stark die Zähne zusammenbeißen um nicht laut aufzukeuchen. »So, das war’s.« Er lies ab und an der Stelle konnte man jetzt einen Fuchs mit neun Schwänzen die einem Wirbel angeordnet sind sehen. “Wooooow” staunend starte der Blonde schließlich an die Stelle an der das Tattoo prangte.»Naruto!« "Hmm?" »Ich finde es wäre besser wenn du jetzt wieder aufwachst, ich spüre anderes Chakra und so wie sich das anfüllt kommen die nicht um mit dir ein Kaffeekränzchen zu halten« In der Wirklichkeit ankommend schlug er seine Augen auf, und sprang schleunigst auf, packte sich sein Zelt und Schlafsack ein, und löschte das Lagerfeuer. Noch einmal in der Lichtung umguckend entdeckte er ein blutrotes Augenpaar das ihn anguckte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)