Naruto und das Uzu-no-Kuni von xKiri (Aufbruch in ein neues Leben Naru/oc) ================================================================================ Kapitel 6: Kapitel VI --------------------- Die rothaarige starrte den blonden Jungen noch ein Zeit lang an, ehe sie sich dem Team zuwendete. “Und? Wie ist die Mission verlaufen?” Und so berichtete Yukiko wie die Mission verlaufen war, und das sie auf ihren Rückweg auf Naruto getroffen waren. “Ok. Ihr könnt gehen und euch Ausruhen. Außer dir.” Und dabei zeigte die Uzukage auf den Blonden. “Hai!” kam es syncron von Yukiko, Deisuke und Ayaka. Sie verbeugten sich noch schnell, und begaben sich zur großen Tür. Als die Drei verschwunden waren, wendete sich die Uzukage wieder Naruto zu. “Sag mal, wie heißt du?” fragte sie. “Uzumaki Naruto”, kam es vom Gefragten. >Also ist er es doch.< dachte sich die Rothaarige mit einen traurigem Lächeln auf den Lippen. >Was hat sie den jetzt< fragte sich Naruto. “Ich bin Uzumaki Kushina.” stellte sich die Uzukage schlussendlich vor. “Uzumaki!!?” Naruto starte die rothaarige Frau mit seinen ozeanblauen Augen, die weit aufgerissen waren, an. Sie nickte nur. Naruto dachte nach, ob die Frau vor ihm vielleicht wissen könnte wer seine Eltern waren. In Konoha wollte man ihm das nie Verraten. Immer wenn er einer der Dorfbewohner fragte, bekam er nur Beleidigungen an den Kopf geworfen oder wurde verprügelt, weil er es wagte zu denken er hätte welche gehabt. Und Jiji, Tsunade und Jiraiya wollten auch nichts sagen. Er war sich nicht sicher, ob eine für ihn fremde Person das wissen könnte, vor allem da sie aus einem fremden Land kam. “Aber wie sagt man so schön ‘Fragen kostet ja nichts’.” dachte sich der Blonde. “Ähmmm, wissen Sie vieleicht wer meine Eltern waren, oder jemanden anderen der sie vielleicht gekannt hatte?” fragte er schließlich. “Ja. Ich kannte deine Eltern.” antwortete Kushina mit leicht trauriger Stimme. “Dein Vater war Namikaze Minato.” fuhr sie schließlich fort. Namikaze Minato. Denn Namen hatte er schon mal gehört. Nur konnte er sich nicht daran wo. Wahrscheinlich war der Name mal in der Akademie gefallen, aber er hatte meisten, da ihn der Unterrichtsstoff nicht interessierte, geschlafen oder sonst einen Blödsinn angestellt. “Wie ich an deinen Blick sehe, weist du nicht so recht mit dem Namen anzufangen. Oder?” fragte Kushina. “Nein, nicht wirklich.” nuschelte Naruto. “Namikaze Minato war auch bekannt als Yondaime Hokage.” erzählte sie weiter. >WAS!!< Jetzt entgleisten ihm alle Gesichtszüge. >W..was…w..wie..< Naruto bracht keinen klaren Gedanken mehr zu stande. Langsam sackte er auf seine Knie. Ihm war umklar wie sein eigener Vater den Kyuubi in ihn bannen konnte, er hätte wissen müssen was für ein Schicksal erwarten würde. Er fragte sich wie sein eigener Vater ihm das antun konnte. Langsam bannten stumme Tränen an die Oberfläche. Nun saß er gänzlich auf dem Boden. Und fing langsam an zu schluchzen. Kushina wollte in diesem Moment ihn einfach in die Arme nähmen. Für ihn dar sein. Aber noch konnte sie nicht. Ihr durchfuhr ein stich im Herzen. Wie sie dieses Häufchen Elend da so sah, ihr eigener Sohn. "W.wieso?" brachte er schließlich unter schluchzer zusammen. "Was ‘wieso’?" wollte sie wissen. Natürlich wusste sie schon was er mit dem ‘wieso’ meinte, aber das konnte sie schließlich nicht sagen. Er wusste ja noch nicht einmal, das sie wusste das der Kyuubi ihn in versiegelt wurde. Schließlich war sie dabei. Aber wie sie traurig feststellen musste, hat man ihm überhaupt nichts über seine Herkunft erzählt, in Konoha. Langsam entwickelte sie einen Hass auf Konoha. Bis jetzt hatte sie nur eine Person abgrundtief gehasst. Aber so langsam begann sich der Hass auf die Dorfbewohner auszubreiten. >Wie konnten sie ihm das nur antun. Er hat zwar noch nicht so viel erzählt was sie ihm angetan haben, aber ich kann es mir schon denken.< dachte Kushina. " "Wieso hat mein Vater den Kyuubi in mich, seinen eigenen Sohn, versiegelt?!" fragte Naruto dann aufgebracht. "Er hat den Kyuubi in dich versiegelt, weil er an dich geglaubt hat, dass du seine Kraft weise nützen kannst. Weil du eben sein Sohn bist. Minato konnte Kyuubi keinen anderen als dich anvertrauen, zumal du auch die richtigen Voraussetzungen besahst, wie eine große Chakramenge. Er wollte eigentlich das du als Held gefeiert wirst, aber leider ist es nicht dazu gekommen, sondern das gegenteil." Naruto konnte verstehen warum sein Vater das getan hat, und so komisch es auch klingt. Er konnte ihn auch verzeihen. Aber für die Dorfbewohner fühlte er nur noch mehr Verachtung. Wie konnten sie den letzten Wunsch seines Vaters nur so missachten. Er beruhigte sich wieder und die Tränen begannen zu versiegen. Nun wollte Naruto aber wissen wer seine Mutter war. "Und wer war meine Mutter?" fragte er dann endlich. "Na ja, das ist jetzt etwas kompliziert." Fragend sah Naruto die Uzukage an. "Deine Mutter bin ich." "WAAAS!! UND WO WARST DU ALL DIE JAHRE, IN DENEN ICH DICH GEBRAUCHT HÄTTE!!?" wollte der Junge von ihr wissen. "Ich glaube ich sollte dir erzählen was alles am Tag deiner Geburt geschehen ist. Dein Vater und ich freuten uns auf deine Geburt, aber da der Kyuubi in mir Versiegelt war barg es auch ein gewisses Risiko, du musst wissen das während einer Geburt und dem nahenden Tod das Siegel am Schwächsten ist. Auf jedenfall brachten sie uns an dem Tag zu einer Höhle etwas außerhalb von Konoha, Minato sollte das Siegel überwachen während der Geburt. Er hatte auch alles unter Kontrolle bis ein Mann mit einer Maske uns Angriff. Zur gleichen Zeit hast du das Licht der Welt erblickt, der Mann schnappte dich und wollte dich entführen, Minato hat es zwar geschafft dich zurückzuhohlen hat dabei aber vergessen das Siegel zu überwachen. Der Maskierte Mann nutzte das aber aus und brach das Siegel, ich erkannte aber kurz das Sharingan durch ein Loch in seiner Maske. Er brach das Siegel und Kyuubi brach aus, aber der Mann setzte sein Sharingan ein und kontrollierte Kyuubi. Ich wurde daraufhin Ohnmächtig. Als ich wieder aufwachte war der Kampf voll in Gange. Minato hatte Gamabunta beschworen und stand dem Neunschwänzigen gegenüber. Als ich nach dir sehen wollte lagst du schon nicht mehr neben mir. Ich sah genauer zu Minato und enteckte dich in seinen Armen, ich dachte ich seh’ nicht mehr richtig. Doch da begann er schon Fingerzeichen zu formen, die er auch sehr schnell beendet hatte und schon wurde die Seele Kyuubis aus den riesigen Fuchkörper gezogen. Das nächste was geschah war das der Körper zu Staub zerfiel und Gamabunta euch auf den Boden ablegte und in einer Rauchwolke verschwand. Mit der letzten Kraft die ich noch hatte, schaffte ich es noch irgendwie zu euch zu gelangen, ich fragte mich sowieso warum ich noch lebte, normalerweise Stirbt ein Jinchuuriki wenn ihm der Bijuu genommen wird. Aber bis heute hab ich keine Erklärung dafür. Als ich dann schlussendlich bei euch war verfiel ich wieder der Schwärze der Ohnmacht.Das nächste mal als ich aufwachte lag ich in einem Bett, über mir eine weiße Decke und der Duft nach Desinfektionsmittel stieg mir in die Nase. Mir wurde klar, dass ich im Krankenhaus liegen müsste. Mühsam versuchte ich mich aufzusetzen, schaffte es auch nach fünf Minuten so kam es mir vor, ich suchte mich im Zimmer nach dir um, konnte dich aber nicht finden. Da kamen auch schon der dritte Hokage, mit den beiden Ältesten und Danzo ins Zimmer. Sie fragten mich wie es mir geht usw, Smalltalk eben auf den ich sowas von keine Lust hatte, ich wollte nur wissen wo du bist und so fragte ich die Alten Kauze auch wo du wärst, der Sandaime sah mich traurig an, Danzo und die beiden Ältesten Koharu und Homura neutral an, und sagten mir das du kurz nach der Versiegelung verstorben wärst. Für mich brach eine Welt zusammen. Der letzte Hoffnungsschimmer, nachdem ich die Liebe meines Lebens verloren hatte, war weg. Ich bekam nicht mehr mit wie die Besucher den Raum verließen und drei davon ein hinterhältiges Lächeln auf hatten. Ich stand dann auf so gut es ging und zog mich, ich wollte weg, weg von dem Dorf in dem für mich nichts mehr gab das mir wichtig war, schließlich war ich nur aus dem Grund in das Dorf gekommen, das der Kyuubi in mir versiegelt wird. Ich packte meine Sachen und verschwand dann schließlich in der Nacht Konoha. Es tut mir so leid Naruto das ich nicht für dich da sein konnte," die Frau stand auf und ging auf die Knie, "bitte verzeih mir." wimmerte sie und blickte zu Boden. Naruto sah die Person an die seine Mutter sein sollte, er dachte über das eben gehörte nach, er fand das unverzeihlich was Konoha seiner Mutter angetan hat, er ging zu ihr und umarmte sie und sagte "Ich verzeihe dir, Kaa-san." Kushina konnte ihre Ohren nicht trauen, hörte sie richtig, ihr Sohn verzieh ihr? Es kam ihr wie ein Traum vor der keiner sein konnte den schließlich wurde sie gerade von ihm Umarmt. "Ich verspreche dir, ab heute wird alles besser, du wirst nie mehr alleine sein." versprach sie und erwiderte seine Umarmung. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)