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Naruto und das Uzu-no-Kuni

Aufbruch in ein neues Leben Naru/oc
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen :3 Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
wie immer ^-^ wünsche ich mit dem kapitel viel spaß :3 Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Es tut mir so waaaaahnsinig leid das es so lang gedauert hat, für das neue Kapitel Q-Q, ich werde jetzt aber versuchen häufiger ein hochladen zu können, :3 die "kleine" Schreibblockade hab ich hoff ich hinter mir xD Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Ummm tut mir leid das ich so lange für dieses Kapitel gebraucht habe, und das es dann auch nur so kurz ausgefallen ist... aber ich hatte einfach keine lust zum schreiben sorry :(
Naja aber ich wünsche euch viel Spaß beim lesen :D Komplett anzeigen

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Prolog

"....." jemand spricht

>.....< jemand denkt

».....« kyuubi

>"......"< naruto spricht mit kyuubi über gedanken

'Kage-bunshin no Jutsu' Jutsus
 

>W..wie lange lieg ich den schon hier< dachte sich ein blonder Junge ,als er langsam aus der Bewusstlosigkeit erwachte. >W..wo ist Sasuke< suchend blickte der Junge mit den Azurblauen Augen sich um. >Ich hab also versagt<. Mühsam stand der Junge auf, den blick gegen den Himmel erkannte er das es schon später Abend sein müsste. >Haben die anderen nicht nach mir gesucht?> fragte er sich.
 

Humpelnd machte er sich auf den Rückweg nach Konoha. Nur mühsam kam er voran, das lag vor allem an seinen Verletzungen. Sein rechter Arm hing, dank dem Chidori das er abbekommen hat, schlaff herunter. Und des starken Chakraverlustes.
 

Gegen Mittag des nächsten Tages kam er schlussendlich am Tor Konohas an, da sah er schon wie ein pinkes etwas auf ihm zukam. “Wo ist Sasuke-kun!?” schweigen blickte der Blonde zu Boden. “Naruto! Wo. Ist. Sasuke-kun!!!?” zischte die Pinkhaarige. “Weg”. “Wie Weg? Kannst du den nicht einmal was richtig machen!? Du verdammter Versager!!” schrie sie ihn an, ihr war es egal ,ob er verletzt war und schlug zu “Du kannst echt nichts, nur dauernt nach Dates mit mir fragen, und unmengen von Ramen verschlingen und streiche spielen. Und da wundert es dich das dich hier im Dorf keiner Leiden kann. Du Monster!!” und das Pinke etwas prügelte weiter auf ihn ein, bis er das Bewusstsein verlor.
 

Er kam in einer Art Kanalisation wieder zu sich. >Was will den das Fellknäul den wieder von mir.< genervt begann er seinen Weg durch die Gänge, bis er vor einem großen Gitter das mit einen Stück Papier worauf “Siegel" stand anscheinend verschlossen blieb, stehen blieb. Zwei Blutrote Augenpaare starten ihn an. »Du wertloser Ningen!! Nicht nur das du dich gestern von einem verdammten Uchiha-Bengel verprügeln lässt. Nein. Jetzt auch noch von so einem zickigen pinken Wischmopp. Und so etwas wie du soll mein Container sein.« "Was geht das den dich an, ob ich mich von einem pinken Wischmopp, wie du es sagst, verprügeln lasse?" »Weil du eben mein Container bist, und ich, der große Kyuubi-no-Yoko akzeptiert eben keinen solchen, es reicht schon das du ständig diesen dummen Naivling spielst.« "Achja… der große Kyuubi-no-Yoko, wegen dir muss ich das tun, oder glaubst du mir gefällt das!!? Das mich die Dorfbewohner immer zu verprügeln wenn sich die Gelegenheit ergibt, was denkst du würden sie erst tun wenn sie herausbekommen das ich doch ein Hirn besitze, das ich benutzen kann!!? Die würden mich doch glatt umbringen!!" langes schweigen trat ein. »Du solltest langsam aufwachen, die Furie hat von dir abgelassen« war alles was der Fuchs noch von sich gab, eher er einschlief. >Was war das den jetzt!?< fragte sich Naruto. >Naja egal, dann wachen wir mal besser auf, bevor es den Dorfbewohnern einfällt, die Gelegenheit zu nutzen, um ihr allersamt Lieblingsmonster das zu erteilen was es in ihren Augen verdient hat<
 

Mühsam machte der Blondschopf langsam die Augen auf und stellte zufrieden fest, dass das pinke Walross davon stapfte. Mit schmerzen stand er schließlich dann auf, um nach Hause, zu seiner Bruchbude zu gehen. Eigentlich sollte er ins Krankenhaus gehen, aber die würden ihn so oder so nicht behandeln, dachte er sich. Gekonnt ignorierte er die abfälligen und hasserfüllten Blicke und Anschuldigungen der Dorfbewohner. Als er vor der Tür zu seinem Apartment ankam, konnte er neue Schmierereien der Bewohner lesen, wie in etwa: “Verschwinde du Monster!!!” oder “Hoffentlich stirbst du bei der nächsten Mission”. Darauf hoffend das seine Wohnung nicht verwüstet wurde,bedraht er schließlich die Wohnung. “Naja, wäre ein Wunder wenn es mal anders wär” stöhnte er auf, als er sie dann bedraht. Glassplitter eines Zerbrochenes Fensters lagen auf dem Boden, aus seiner Matratze schauten die Federn heraus, sein Kissen und seine Decke lagen zerschlitzt auf dem Boden mit ihren Füllmaterial überall verstreut mitsamt der Erde seiner Pflanzen. “Ou man, das wird Stunden dauern, bis ich das aufgeräumt habe” Schlurfend machte er sich auf dem Weg ins Bad. Ein Blick im Spiegel sagte ihm, das sich Sakura richtig an seinem Gesicht ausgetobt hat, seine Augen waren geschwollen, die Nase blutete immer noch, und auf der Stirn prangte noch eine Platzwunde. Langsam schlüpfte er aus seinen orangen Trainingsanzug, stellte sich unter die Dusche, nur um festzustellen, das er wieder einmal kein warmes Wasser zur Verfügung hatte, sein Vermieter hoffte somit das er krank wurde und sich den Tod holt. Fertig mit dem Duschen, zog er sich eine orange Hose und ein schwarzes T-Shirt an. Eigentlich mochte er die Farbe Orange nicht, er hasste sie sogar, aber die Dorfbewohner verkaufen ihm nichts anders, sie hofften darauf das er so schneller bei einer Mission entdeckt wurde usw."Naja, bevor ich das hier aufräume, gehe ich wohl besser noch zu Tsunade-baa-chan, bevor sie mir noch den Kopf abreist, dass ich ihr noch keine Bericht geliefert habe."
 

Vor dem Büro der Hokage angekommen, bedraht er dessen Büro ohne anzuklopfen “Da bin ich wieder Tsunade-baa-chan!!” verkündete er mit einem Grinsen im Gesicht. Die berühmte Wutader bildetet sich auf der Stirn der Godaime Hokage, ehe er es sich versah bildetet sich eine Beule auf seinem Kopf. “WIE OFT SOLL ICH ES DIR NOCH SAGEN!!! DU. SOLLST. MICH. NICHT. SO. NENNEN!!!” “Tut mir leid.” gab der Jüngere kleinlaut zurück. “Das will ich auch hoffen, in Zukunft hoffe ich auf mehr Respekt verstanden!?” mit einem nicken als Antwort gab sich Tsunade zufrieden. “So dann, Sakura hat mir schon berichtet das du es nicht geschafft hast, Uchiha Sasuke zurück zu bringen. Dann erzähl mal was genau passiert ist” so erzählte er ihr was alles im Kampf passiert ist, aber das mit dem Chidori verschwieg er, ihm würde man das sowieso nicht glauben. “Gut. Du kannst gehen. Warst du schon im Krankenhaus dich durchchecken?” “Ja.” log er.
 

Nachdem er sein Apartment soweit aufgeräumt hatte, legte er sich ins Bett.
 

In seinem Unterbewusstsein wachte er schicht zum Zweiten mal an diesem Tage auf. “Was? Schon wieder will der Flohfänger was von mir” Also begab er sich erneut durch die Gänge, bis er mal wieder vor dem altbekannten Gitter mit dem Siegel stehen blieb. “Also was willst du nun schon wieder?” »Wieso bleibst du eigentlich noch in Konoha?« “Nur weil mich die Dorfbewohner fertig machen, ist das doch noch lange kein Grund zu gehen, finde ich. Und außerdem gibt es Menschen in diesem Dorf die mich mögen, wie zum Beispiel Shikamaru, Kiba, Lee, Iruka-sensei und Kakashi-sensei.” »Und wie kannst du dir so sicher sein das sie die Freundschaft zu dir nur Vorspielen?« "Öhm" darauf wusste der Blondschopf keine Antwort. »Würden sie wirklich deine Freunde sein, wärst du im nach dem Kampf im Tal des Endes nicht allein aufgewacht, sondern wahrscheinlich in einem Krankenhaus, und hättest nicht Stundenlang im Wasser gelegen.« "…." »Ich will dir ein Angebot machen« "A..Angebot?" »Ja, ein Angebot, aber nur unter einer Bedingung.« "W..Was für eine Bedingung und was für ein Angebot?" »Wenn du das Drecksdorf verlassen würdest, wäre ich gewilligt mit dir einen Vertrag zu schließen und dich zu trainieren, bevor du mich nach den Grund fragst sag ich es dir besser gleich, wie schon heute Mittag gesagt akzeptiere ich so eine schwache Leistung nicht, anders wäre es gewesen wenn du gegen Uchiha Itachi verloren hättest, aber nicht bei diesem Grünschnabel von Uchiha, alles was ich als Gegenleistung will, ist, das ich ab und zu rauskommen kann.« "Aber was ist mit meinen Freunden" »Ich werde dir eine Woche Bedenkzeit geben und verbringe sie am besten ohne das du deine Maske benutzt, dann werden wir sehen ob sie wirklich deine Freunde sind Ningen«
 

Nachdem er in der wieder in der Außenwelt zu sich kam, dachte er noch eine Weile über Kyuubi und sein Angebot nach und ob seine Freunde wirklich seine Freunde sind, den zweifel hatte er schon manchmal, bis er in einem Traumlosen Schlaf überging.

Kapitel I

Ein paar Tage später.....
 

"Mir reicht's!" rief er in seine Wohnung, kurz nachdem er die Haustüre zugeknallt hatte.
 

Während er nach seinem Rucksack suchte, erinnerte er sich an die letzten Stunden zurück und an das Gespräch seiner "Freunde" zurück, das er belauscht hatte.
 


 

Flashback
 


 

Die Sonne stand hoch am Himmel und strahlte ihre hitze unbarmherzig auf die Bewohner des Planeten Erde herunter. Am Trainingsplatz vom ehemaligen Team 7, das man nach dem Fortgangs Uchiha Sasukes aufgelöst hatte, hörte man das aufeinander klirren von Metall auf Metall. Man konnte von der Ferne mehrere Menschen mit blonden Haaren sichten, die alle einen orangenfarbenen Trainingsanzug trugen.
 

Naruto trainierte soeben mit seinen Kage-Bunshin sein Tai-jutsu, aber so richtig wollte das heute nicht klappen, immerzu musste er an das Gespräch mit Kyuubi vor vier Tagen zurück denken. Somit kassierte er immer ein paar Treffer.
 

Er trainierte noch drei Stunden ehe er aufhörte, so löste er den Rest seiner Doppelgänger, die er noch nicht besiegt hatte, auf. Es hatte für ihn keinen Sinn weiter zu trainieren, er konnte sich einfach nicht konzentrieren, er wurde so oft getroffen, dass seine Kleidung kaum mehr als solche festzustellen war.
 

So machte er sich langsam auf den Weg zu Ichirakus, seit er von der Rettungsmission zurückgekehrt war, war er nicht mehr da gewesen.
 

Mitten auf dem Weg hörte er das Gelächter seiner Freunde aus dem Yakiniku Q, dem Ort an dem sich des Öfteren das Team 10 rundum Sarutobi Asuma nach Missionen traf. >Dann werde ich ein anderes mal zu Ichiraku gehen< dachte sich der Blondschopf. Er wollte schon die Gruppe begrüßen ,sie bestand aus Sakura, Team 8, Team 9, Team 10 und deren Senseis,als er nach einigen Wortfetzen die er mitbekommen hatte innehielt.
 

"Schade das Naruto es nicht geschafft hat Sasuke zurückzubringen." " Was haben Sie den auch von Ihm erwartet Kakashi-sensei? Das er es schaft? Ich bitte Sie.Er ist und wird immer ein Versager bleiben" "Naja, in gewissen sinne hast du schon Recht Sakura, er hat absolut kein Talent für das Ninjadasein, bei ihm ist seine enorme Chakramenge echt verschwendet." "Da haben sie Recht, ich frage mich immer wieder wie es dieser Versager geschafft hat mich und Kiba in den Chunin-Auswahlprüfungen zu schlagen, er handelt einfach ohne Nachzudenken, ich bereue es jetzt noch immer das ich ihn weiter gingen lies, als ich gegen Kidomaru kämpfen musste." "Er hat dich doch nur geschlagen ,weil er so ein merkwürdiges rotes Chakra benutzt hat, Neji. Und mich, weil mich dieser Penner mir ins Gesicht gepfurzt hat. Ich kann es immer noch riechen, wenn ich daran zurückdenke." "Wegen dieses roten Chakras nennen ihn die Dorfbewohner Monster oder, Kakashi-sensei?" "Dazu darf ich leider nichts sagen Sakura." "Aber Sie haben es jetzt in gewissermassen zugegeben das es deswegen ist's" meinte ein braunhaariger Junge, dessen Frisur einer Ananas ähnelte, gelangweilt. "Schlau wie immer Shikamaru,aber wie konntet ihr den Versager eigentlich alleine weiterlassen? Hättet ihr ihn doch mit einem vom Oto-Quattet kämpfen lassen, vieleicht wäre er sogar gestorben und wir wären die Nervensäge losgeworden." "I,i.ino, w.w.wie kannst du s.soetwas sagen?" "Also ich finde das Ino Recht hat Hinata, das sagst du doch nur weil du in ihn verknallt bist oder? Obwohl ich mich echt Frage wie man das überhaupt sein kann, naja. Er würde das nicht mal verstehen wenn du es ihm direkt ins Gesicht sagen würdest, so blind ist er, dabei sind die Zeichen das du ihn liebst so eindeutig, das es sogar das ganze Dorf weis." "N.Naja, e..eigentlich bin ich g.gar n.nicht mehr i.in ihn v.verknallt, i.ich d.denke das war n.nur Bewunderung das er n.nie A.Aufgibt S..Sakura, i.ich finde es genau so t.trauig wie d.du d.das er S.Sasuke-kun nicht zurückgebracht hat. A.Aber ich finde man sollte ihm n.nicht gleich d.den Tot wünschen, Ino." "Naja was auch immer du sagst ich finde auch das Ino recht hat, er ist einfach ein nutzloses talentloser Versager, ich denke die Meisten, an diesem Tisch, wären froh, wenn er einfach abhauen oder sterben würde" einstimmiges nicken kam von den Anderen, bis auf von Choji, Hinata, Shino und Shikamaru dem es einfach zu nervig war, weiter darauf einzugehen.
 

>S.so denken sie also wirklich über mich.< geknickt von den Worten seiner angeblichen Freunde, rannte der Blondschopf aus dem Yakiniku Q. Vor dem Laden blieb er dann kurz stehen, nur um dann mit gesenktem Haupt, die Beschimpfungen der Dorfbewohner ignorierend, nach Hause, zu seinem Apartment zu gehen.
 

>Kyuubi hatte also doch Recht< dachte sich Naruto.
 


 

Flashback Ende
 


 

Nach dem er seine Sachen gepackt hatte das relativ schnell ging, da er nicht viele persönliche Dinge besaß. Eigentlich besaß er bis auf die Kette die er von Tsunade bekommen hatte, gar keine. Seine Ninja-Ausrüstung, etwas Proviant und Kleidung, waren das einzige was in seinem Rucksack kam.
 

Fertig mit packen, setzte er sich auf sein Bett, oder zu mindestens das was die Dorfbewohner zurückgelassen hatten. Er schloss seine Augen um in seine Gedanken ebene einzutauchen. Eher er sie vor dem Gefängnis Kyuubis wieder aufmachte.
 

»Nun wie ich sehe kreuzt du sogar ein paar Tage vor Ablauf der Bedenkzeit wieder vor meinem Käfig auf. Ich nehme an das ich recht habe, stimmt's Ningen?« "D.du.. hattest recht Kyuubi" murmelte der kleine leise. {b]»Wie war das Ningen? Du musst schon laut und deutlich reden damit ich dich verstehe.< "DU HATTEST RECHT!!!" schrie er ihm entgegen. »Also von Anschreien war nun auch wieder nicht die Rede, ich mag zwar alt sein, aber ich bin noch lange nicht Schwerhörig.« "T'schuldige" »Na Gut. Ich nehme auch an das du auch über mein Angebot nachgedacht hast.« "Das hab ich." »Und?« "Ich werde es annehmen, denk ich mal. Was muss ich den machen?" »Das erkläre ich dir, nachdem du das Dorf verlassen hast« "Hast du den einen Vorschlag wo ich hingehen könnte?" »Hmm. Gute Frage.« nach einer gefühlten Ewigkeit, von fünf Minuten sagte er schließlich »Wie wäre es mit Uzu-no-kuni?« "Uzu-no-kuni? Noch nie was davon gehört. Wo liegt das?" »Du kannst auch noch nichts davon gehört haben, die Hauptstadt von Uzu-no-kuni, Uzushiogakure, wurde schließlich im 3. Ninjaweltkrieg weitestgehend zerstört.« "Zerstört!? Wieso sollte ich den dann da hingehen?" »LASS MICH AUSREDEN!! Ich denke das es nach der langen Zeit wieder aufgebaut wurde, den schließlich haben ein paar Bewohner überlebt. Und selbst wenn es nicht wieder aufgebaut wurde, währe es ein guter Ort zum trainieren. Die Konoha-nins würden nicht allzu schnell darauf kommen das zu dort bist, den schließlich gilt es ja als zerstört.« "Na gut. Dann wert ich dahin gehen. Aber dafür müsste ich schon wissen wo es liegt. Kyuubi." ein langes seufzen entkam dem großen Fuchs mit den neun Schwänzen. >Der Bengel hat mich wieder nicht ausreden lassen.< dachte sich Kyuubi. »Das Reich liegt auf einer kleinen Insel, östlich Hi-no-kunis« "Danke Kyuubi, ich werde dann mal gehen. Es wird Zeit das ich endlich aus diesem Drecks loch verschwinde. Bis später."
 

"Na gut, östlich von Hi-no-Kuni also. Ich werd' mir wohl im nächsten Dorf eine Landkarte besorgen müssen. Hier würden die mir eh keine verkaufen. Die hoffen doch nur das ich mich verlaufe und mir das Genick breche" seufze er ergiebig. >Aber bevor ich gehe werde ich noch eine Nachricht hinterlassen. Ich frage mich ob das wer lesen wird, naja egal.< Ein blick auf die Uhr sagte ihm das es schon kurz vor Mitternacht war. "Der ideale Zeitpunkt das Dorf zu verlassen. Ich hoffe mal Izumo und Kotetsu sind bei ihrem Wachdienst wieder einmal eingenickt." Nachdem er den Brief geschrieben hatte, legte er ihn mit seinem Hitaite auf das Bett. Das Gruppenbild von dem Team 7, das an dem Tag in dem sie in ein Team kamen, landete noch im Müll, eher er seine Wohnung ohne das er sie abschloss, verließ.
 

Über die Dächer Konohas springend, verließ er das Dorf in der tieften Nacht. Nur der Vollmond beleuchtete noch das Dorf Versteck unter den Blättern. Vor dem Großen Haupttor des Dorfes hielt er noch kurz inne. Um zu sehen ob die zwei Dorfwachen vom Dienst schliefen oder er sie bevor er verschwand noch Bewusstlos schlagen musste, den Alarm schlagen mussten die beiden nicht unbedingt, wie er fand.
 

Es stellte sich heraus das sie wirklich sabbernd, in der kleinen Wachhütte vor dem Haupttor zusammengekuschelt schliefen. >Ouman, ich frage mich echt immer wieder wie Tsunade diese zwei Vollidioten den Wachposten überlassen konnte. Mich wundert es echt dass das Dorf noch nichts schlimmes passiert ist.< dachte er sich Kopfschüttelnd. Auf leisen Sohlen überschritt er also dann das Tor, ohne sich noch einmal umzudrehen. Seine letzten Gedanken an das Dorf waren >Tja das war es dann Konoha, aber ich verspreche ich werde wieder kommen. Aber jetzt erstmal beginnt mein neues Leben, ich hoffe ich werde eine Heimat finden in der man mich Akzeptiert wie, und was ich bin.<

Kapitel II

"....." jemand spricht

>.....< jemand denkt

».....« kyuubi

>"......"< naruto spricht mit kyuubi über gedanken

'Kage-bunshin no Jutsu' Jutsus
 

Er war schon seit einer Weile unterwegs. Die Sonne war schon seit Stunden aufgegangen, mittlerweile stand sie schon im Zenit und strahlte mal wieder erbarmungslos auf die Erde herab, als Naruto im nächstem Dorf ankam. Es war ein beschauliches Dorf mit ca. 200 Bewohnern. Zielstrebig suchte er nach dem nächst besten Laden in dem er Landkarten bekommen könnte. Anschließend suchte er sich das nächst beste Restaurant das er finden und sich leisten konnte um sich ein wenig zu stärken. Nach einem Ausgiebigen Mahl stockte er noch sein Proviant auf und kaufte sich neue Sachen zum Anziehen, da seine jetzigen einfach zu auffällig waren.
 

Kurz nachdem er das Dorf verlassen hatte, zog er sich an einer nahen Lichtung sich seinen neuen Klamotten an. Sie bestanden aus einer schwarzen ANBU-Hose, einem blutroten T-Shirt, hohen geschlossen schwarzen Ninja-Stiefel mit roten Bändern und einer dunkel grauen Jacke mit Kapuze, mit vielen Taschen in denen er Schriftrollen verstauen konnte, die er offen trug. Auf der Rückseite der Jacke schlängelte sich ein Chinesischer-Drache, das es so aussah wie bei einem Strudel. Nachdem er sich fertig umgezogen hatte, besah er sich die Karte die er sich gekauft hatte etwas genauer. >Wenn ich das gleiche Tempo behalte werde ich wohl in 3 Tagen am Hafen ankommen. Aber auch nur wenn ich kaum Raste. Hmmm. Irgendwann sollte ich auch mal schlafen, zwar hab ich dank Kyuubi eine große Ausdauer, aber selbst die geht aus.< dachte er sich, und sprang dann auf einem Baum, um sich dann über die Baumkronen von Ast zu Ast weiter zu bewegen.
 


 

Zu etwa gleichen in Zeit in einem Dorf das Versteckt unter den Blättern liegt, wartete ein pinker Kaugummi gerade auf Trainingsplatz 3 auf ihren, in ihren Augen nutzlosen Teamkollegen, und auf ihren Sensei der auf den Namen Kakashi hört, der wiederum wiedereinmal zu spät kam. Sie waren eigentlich schon seit 8 Uhr zum Training verabredet, mittlerweile war es schon etwa 13 Uhr. Mit einem Puff erschien ihr Sensei dann schließlich. "Yo, Sakura" begrüsste er sie auf seiner üblichen Art mit einem Grinsen unter seiner Maske. "Sie sind zu spät!" "Tut mir leid Sakura, aber ich bin auf dem Weg hierher einer Meeresschildkröte begegnet die am ertrinken war, also musste ich sie ja schließlich retten und zum Tierarzt bringen." "Lügner! Sie hatten schon mal bessere Ausreden Kakashi-sensei warum sie zu spät kommen, ich meine, seit wann können Meeresschildkröten ertrinken?!" die Furie hielt im noch eine viertelstündige Standpauke über das zu spät kommen, aber dem Angesprochen ging das nur in dem einen Ohr rein und im anderen wieder raus. Viel lieber las er in seinem Icha-Icha-Band weiter das er sich heute morgen neu gekauft hatte, das der eigentliche Grund von seinem zu spät kommen war. "....und deswegen sollten sie nicht zu spät kommen Sensei. Sie sind ein schlechtes Vorbild. Sehen Sie, Naruto-baka ist immer noch nicht da, na ja er kam zwar schon in der Akademie oft zu spät aber nicht so spät wie heute." "Versprochen! Ich werde nicht mehr zu spät kommen. Aber jetzt wo du Naruto erwähnst, ich habe ihn heute auch noch nicht gesehen oder gehört, merkwürdig. Na ja, egal fangen wir dann mit dem Training an, Sakura."
 

Es verging eine Stunde und der Blondschopf ist immer noch nicht auf Trainingsgelände aufgekreuzt. Kakashi beschlich so langsam ein komischen Gefühl, also ob was passiert wäre. Er wank Sakura zu sich um das Training zu beenden. "Sakura. Wir werden jetzt mal zur Wohnung von unserem Chaoten gehen, vielleicht ist er krank oder so etwas." "Na und, dann ist er halt krank, dann haben wir unsere Ruhe und müssen nicht seine laute und nervige Stimme hören. Aber ich denke es ist wahrscheinlicher das er mal wieder verschlafen hat." >Aber vielleicht ist er wirklich krank. Ich hoffe mal das er daran verreckt.< hoffte die Pinkhaarige innerlich. "Er ist drotzdem dein Teamkollege und mein Schüler, Sakura. Wir sollten mindestens einmal nach ihm erkundigt haben" Und so machte sich das Lehrer/Schüler Duo auf dem Weg zur der Wohnung des blonden Überraschungsninjas.
 

Sogleich sie vor der Haustüre ankamen, klingelte Sakura Sturm "Naruto-baka!! Mach schon auf!! Und wehe dir du hast wirklich verschlafen!! Nämlich dann würdest du dir wünschen das du wirklich Tot unter der Erde liegen würdest!!" "Sakura.... übertreibst du nicht ein klein wenig?" meine Kakashi. "Nein!! Ich bin der Meinung das ihm Benehmen eingeprügelt gehört, und dazu gehört auch das man zu Verabredungen pünktlich kommt." als sie das mit der Pünktlichkeit erwähnt hatte, funkelte sie Kakashi eiskalt an, dem lief es dann eiskalt den Rücken runter. So entschied sich Kakashi einfach einmal die Türklinke hinunterzudrücken in der Hoffnung das der blonde vielleicht vergessen hatte die Türe zuzuschließen, wobei er glaubte das selbst der nicht zu blöd dazu gewesen wäre. Aber seine Erwartungen wurden nicht erfüllt. Er drückte die Klinke herunter und die Türe schwang mit einem Schwung auf, anschließend betraten die beiden die Wohnung. "Merkwürdig, für einen Chaoten ist die Wohnung ungewöhnlich aufgeräumt. Und von unseren Chaoten ist auch nichts zu sehen." sein blick durch den Raum schweifend, blieb der silberhaarige am Bett hängen.

Er entdeckte den Brief und ein ihm bekanntes Hitaite. "Sensei sehen sie mal!" Kakashis blick wanderte anschließend zum Mist, indem er das Gruppenbild von sich und seinen Schülern entdeckte. "Ohoh" war alles was Kakashi zustande bekam, ehe er schneller als mit dem Hiraishin no Jutsu stand er vor dem Bett, nahm den Brief in die Hand und laß ihn sich durch. Er wurde kreideweiß als er ihn fertig durchgelesen hatte. "Sakura! Wir müssen sofort zu Tsunade-sama!" "Was ist den los Sensei, das sie so einen Aufstand verursachen?" für Sakura war das verhalten ihres Senseis, der sich sonst so desinteressiert verhielt, merkwürdig. "Naruto ist weg." war alles was er dazu sagte. "Wie weg?" "Weg eben, wie in abgehauen, Sakura."
 

Zehn Minuten später standen die beiden dann schließlich in Tsunades Büro. "Was ist den los, das du einfach in mein Büro platzt ohne Anzuklopfen, so verhälst du dich sonst nicht so?" fragte Tsunade genervt, ihr passte es gerade gar nicht das die beiden ihn ihr Büro eingeschneit sind, den eigentlich hatte sie gerade vor mit ihren langjährigen Freund und Teamkollegen, Jiraiya, Sake trinken zu gehen. Ohne große Umschweife ging Kakashi zu ihren Schreibtisch und legte den Brief und das Hitaite darauf. Tsunade nahm den Brief ihn die Hand und las ihn sich durch. Mit jedem Wort wurde ihr Gesicht immer bleicher.
 

Der Brief
 

Hallo,
 

An den oder diejenige die meinen Abschiedsbrief finden sollten, ich, euer Monster bin weg. Erstmals. Ich hoffe ihr werdet schön feiern können da euer Monster nicht mehr da ist. Sollte einer meiner "Freunde" den Brief lesen, so hoffe ich das ihr glücklich werdet ohne mich. In euren Augen bin ich eh nutzlos. Hab da so letztens ein Gespräch von euch im Yakiniku Q belauscht. Achja und ich wusste die ganze Zeit über was mit Hinata los war. Es gibt nur wenige Personen im Dorf bei denen ich mich bedanken will, die immer an mich geglaubt haben, das wären zu einem Tsunade, die daran glaubte das ich es schaffe Hokage zu werden und zum anderen Iruka und Jiraiya der mich gleich so hingenommen hat wie ich war, selbst nach den anfänglichen Startschwierigkeiten warst du dennoch ein besserer Sensei, als es Kakashi je war.
 

Euer Monster, Naruto.
 

Zum Schluss hin, verließen stumme Träne Tsunades Augen. "Tsunade, was ist los?" fragte Jiraiya besorgt. "N.naruto i.ist weg, das ist los!" brachte die sonst so taffe Frau unter leisen Schluchzern hervor.

Kapitel III

"Shizune!!" halte es durch den Hokageturm. Eine junge frau mit schwarzen Augen und kurzen Haaren die ebenfalls schwarz sind betrat das Büro der Godaime Hokage. "W.Was ist den los Tsunade?" fragte die Schwarzhaarige besorgt, als sie sah das die Godaime weinte. "Hohle mir sofort Team 8, 9, 10 und Iruka so schnell es geht!" kam es von der Hokage. "J.jawohl Tsunade-sama" Shizune verbeugte sich noch schnell, ehe sie sich auf die suche nach den soeben genannten Teams machte.
 

Eine weile später dann, standen die Teams vor dem Schreibtisch der Hokage. “Also Tsunade weswegen hast du uns alle herbestellt?” “Es geht um eine Mission, ihr werdet alle nach Naruto suchen und ihn wieder zurück ins Dorf bringen. Ich werde außer euch auch noch ein paar meiner ANBU’s schicken, sicher ist sicher, aber ich hoffe das ihr Erfolgt haben werdet.” “Was!!? Der Idiot ist abgehaun?” kam es aus einem Munde von Ino und Kiba, bellend gab Akamaru seine Meinung kund. Bei diesen Worten funkelte Tsunade die beiden eiskalt an, die zwei sahen sich jetzt schon, wenn sie nur ein falschen Wort sagen würden, wie sie nur mit einen Schlag seitens Tsunades in der Schlucht vor Sunagakure landen. “Und weswegen ist er abgehauen” wollte Iruka wissen. Tsunade reichte ihm den Brief, als er ihn gelesen hatte rannten kamen auch ihm die Tränen und er reichte den Brief an die anderen weiter. Die anderen Anwesenden warten größtenteils geschockt als sie ihn gelesen hatten, bis auf Hinata die sofort ihn Ohnmacht viel, als sie gelesen hatte das er es die ganze Zeit gewusst hatte. “Weckt Hinata, und macht euch anschließend auf den Weg, ihr hab 5 Tage Zeit ihn zu finden, solltet ihr es bis dahin nicht geschafft haben ihn zurückzubringen, gilt die Mission als gescheitert. Und ihr könnt mit dem schlimmsten rechnen, wenn es so sein sollte.” befahl die Godaime Hokage. Die Teams verschwanden anschließend aus Tsunades Büro, Iruka wollte auch schon mit gehen aber die Hokage hielt ihn noch auf “Du wirst nicht mitgehen Iruka.” “A.Aber Tsunade” “Nichts aber, du wirst hierbleiben, das Dorf braucht dich, du bist nun mal der beste Lehrer an der Akademie und in Zeiten wie diesen nach dem Vorfall während der Chunin-Auswahlprüfungen, brauchen wir umso mehr gut ausgebildeten Nachwuchs.” “A.Aber, Naruto ist mir genau so wichtig, er ist wie ein Sohn für mich.” “Ich versteh dich ja Iruka, für mich ist er wie ein kleiner Bruder, am Liebsten würde ich mich selbst an der Suchaktion beteiligen aber es geht nun mal nicht, da ich die Hokage bin und meinen Posten nicht verlassen darf.” schweigend verließ Iruka dann das Büro.
 

Nun kam Jiraiya auf sie zu “Ich werde auch gehen und nach ihm suchen, wenn er sich dafür entscheidet sollte nicht mit mir zurück nach Konoha zu kommen, so werde ich mit ihm gehen, schließlich braucht er einen guten Sensei.” “J.Jiraiya, a.aber…” “Außerdem, habe ich es Minato versprochen auf ihn aufzupassen und zu trainieren wenn er alt genug ist, auch wenn ich es die letzten 13 Jahre so ziemlich vermasselt habe, will ich es wieder gut machen.” “Willst du ihm auch sagen wer seine Eltern waren?” “Ja das will ich, ich fand es schon immer lächerlich das Sensei es ihm solange verschwiegen hat, und nie dazu kam, ihm die Wahrheit seiner Herkunft zu erzählen. Natürlich verstehe ich das er ihn nur Schützen wollte, aber späteten als er Ge-nin geworden ist, hätte er es ihm erzählen können, da er ja an den Tag auch erfahren hat, das Kyuubi in ihn versiegelt wurde.” “Du hast recht Jiraiya. Du auch bestimmt die Schriftrolle mitnehmen, die die beiden für ihn hinterlassen haben, oder?” fragte Tsunade traurig. “Ja, das will ich.” Schwer seufzend stand sie dann schließlich auf, ging auf ein Regal zu, das rechts ihm Raum eingelassen wahr zu, und begann mit der suche. Nach einer weile des suchens fand sie sie schließlich und übergab sie Jiraiya. “Ich hoffe das, wenn du ihn findest ihn irgendwie dazu über redest ihn zurück zukommen, aber ich glaube bei seinem Sturkopf wird es nicht dazu kommen, also richte ihm von mir auch dass es mir leid Tut das ich nicht mehr für ihn dar sein konnte.” “Mach ich Tsunade, dann mach ich mich mal am besten schnell auf den weg, soweit kann er noch nicht gekommen sein. Man sieht sich wieder!” und somit verschwand Jiraiya aus dem Fenster aus Tsunades Büro.
 

Tsunade drehte sich dann zum Fenster und lies ihren blick durch die Ferne schweifen, >Ich hoffe du wirst dein glück finden, Otouto.<
 

Tief unter dem Dorf versteckt unter den Blättern, in einem geheimen Versteck, ging gerade eine ein bandagierte Person, die eher an eine lebende Mumie erinnerte, die Gänge entlang, ehe er sich in seinem Büro auf seinen Stuhl setzte und seine Untergebenen genau musterte. “Ihr werdet euch unter die ANBU’s, die auf die Suchmission von diesem Fuchsbengel, mischen, und ihn, wenn es sich ergibt umbringen.” “Jawohl” So schnell sie aufgetaucht sind, verschwanden sie auch wieder. >Schade das ich soweit gehen musste, er wäre eine gute Waffe gewesen, aber Sarutobi musste ihn ja beschützen, so eine Verschwendung<
 

Es war mittlerweile Abend geworden, die Sonne stand schon nahe am Horizont, als Naruto sich an einer Lichtung ein Lager aufschlug. Er erschuf zwei Kage-Bunshin, einer sollte nach Feuerholz suchen, der andere nach Wasser, das Original kümmerte sich um dem Aufbau des Zeltes. Die Sonne war inzwischen untergegangen, als schließlich das Lagerfeuer dann brannte, der Blonde setzte das Wasser auf, das der Bunshin gebracht hatte, in einem Topf, den er in einer Schriftrolle mitgenommen, hatte auf, und wartete das es kochte. Als es dann soweit war goss er das Wasser in einen Becher mit Instant-Ramen. Fertig mit dem Essen, ging er ins Zelt und legte sich in seinen Schlafsack. Nach ein paar Minuten tauchte er dann in seine Gedankenwelt unter.
 

"So Kyuubi ich denke jetzt haben wir etwas mehr Zeit zum reden, oder wie sehe ich das?" »Ja wir haben jetzt etwas mehr Zeit« "Also wegen deines Angebotes mit dem Vertrag wie sieht er genau aus, und was muss ich machen?" »Ja also als erstes wirst du einmal das siegel etwa zu einem viertel einreißen« gesagt getan. »Somit können wir auch so gedanklich kommunizieren und du musst nicht jedes mal hier her kommen, außerdem sollte es jetzt leichter sein dein Chakra zu kontrollieren.« "Wieso sollte das den helfen, das ich mein Chakra besser kontrollieren kann?" »Das Siegel ist eigentlich so entwickelt worden, das sich unsere Chakren vermischen und du es so leichter benutzen kannst, aber irgendetwas musste bei der Versiegelung schief gegangen sein. Na ja, als nächstes kommt der Blutpakt.« ”Blutpakt!?” »Du unterschreibst zunächst mit deinem Blut diese Schriftrolle mit deinem Namen wie mit den Vertrag bei den Fröschen, nur das du ab jetzt Füchse beschwören kannst, und mich als Bossbeschwörung hast. So werde ich dich dann auch trainieren können.« Mit einem Puff erschien dann eine große Schriftrolle, die einer seiner neun Schweife hielt, und übergab sie schließlich Naruto, der sie sogleich unterschrieb.”So was jetzt? Das kann doch noch nicht alles gewesen sein. Sonst wäre es doch nur wie ein normaler Vertrag wie mit dem Kuchiyose.” »Ein biss von mir an der von dir gewünschten Stelle, beschließt schließlich den Pakt zwischen uns, und der Vorteil ist das deine Nachkommen automatisch einen Vertrag mit uns Füchsen haben wird. Also, wo willst du es hin?« Nach kurzer Zeit des Nachdenkens antwortete der Blondschopf schließlich. “Hinten rechts an der Schulter.” »Nun gut« so biss er an gesagter stelle zu und leitete etwas von seinem Chakra in den Biss. Die stelle an die er zubiss schmerze ziemlich, er musste schon stark die Zähne zusammenbeißen um nicht laut aufzukeuchen. »So, das war’s.« Er lies ab und an der Stelle konnte man jetzt einen Fuchs mit neun Schwänzen die einem Wirbel angeordnet sind sehen. “Wooooow” staunend starte der Blonde schließlich an die Stelle an der das Tattoo prangte.»Naruto!« "Hmm?" »Ich finde es wäre besser wenn du jetzt wieder aufwachst, ich spüre anderes Chakra und so wie sich das anfüllt kommen die nicht um mit dir ein Kaffeekränzchen zu halten«
 

In der Wirklichkeit ankommend schlug er seine Augen auf, und sprang schleunigst auf, packte sich sein Zelt und Schlafsack ein, und löschte das Lagerfeuer. Noch einmal in der Lichtung umguckend entdeckte er ein blutrotes Augenpaar das ihn anguckte.

Kapitel IV

Vor ihm stand ein Mann mit etwas längeren schwarzen Haaren die zu einen Zopf zusammen gebunden waren, in einem langen schwarzen Mantel, auf dem rote Wolken zu erkennen waren. "I..Itachi!" erschrocken landetet Naruto mit den Hintern auf dem weichen Waldboden. "W..was...Willst du mich etwa wieder mitnehmen!?" kam es von dem kleinen Jüngeren. Itachi starte den blonden Jungen eine kurze Zeit lang an ehe er sagt "Zum reden ist gerade keine Zeit, Uzumaki." Verwirrt starte Naruto den Älteren an.
 

Plötzlich tauchen hinter ihnen sechs Gestalten in schwarzen Umhängen auf, deren Gesichter man nicht sehen konnte, da sie allesamt unter Tiermasken verborgen waren. Der kleinst unter Ihnen, offenbar der Teamleiter, sprach "Uzumaki Naruto, kommst du freiwillig mit zurück nach Konoha, oder.." röcheln brach der Sprecher zusammen, und blieb leblos am Boden liegen. Zwei seiner Teamkollegen taten es ihm gleich. In ihren Hälsen steckte je ein Kunai, der offenbare Werfer war einer der drei anderen Maskenträger.>Was..geht den jetzt ab?< fragte sich Naruto gedanklich, verwirrt von der derzeitigen Situation. Er bemerkte nicht wie auf ihm ein Kunai zugeflogen kam, das ihm am Hals getroffen hätte, hätte ihn nicht Itachi rechtzeitig zur Seite gestoßen, eher er selbst noch Rechtzeitig dem herannahendem Kunai auswich. "Uchiha Itachi." stellte einer der übrig gebliebenen ANBU's fest. "Sehr schön, nicht nur das wir den Kopf von diesem Fuchsbengel Danzo-sama bringen können, sondern auch den von der Uchiha Missgeburt." und schon griffen die ANBU's Itachi und Naruto an. Aber bevor die drei Angreifer die Zwei erreichten, wurden sie schon von Itachis Tsukiyomi gefangen genommen und vielen schließlich, nach 72. Stündigen Folter, wobei in der Wirklichkeit nur 3 Sekunden vergangen waren, leblos zu Boden. "So Naruto, nun muss ich aber wieder verschwinden." "Warte! Wieso hilfst du mir!?" fragte Naruto, aber da war schon Itachi mit einem kleinem Lächeln in einem Schwarm schwarzer Krähen verschwunden.
 

»Kleiner, du solltest am besten auch von hier verschwinden.« >"Was? Wieso das den?"< »Das erklär ich dir schon, aber mach das du endlich auf die Bäume kommst!« >"Jaja, Kyuubi-sama..."< »Also den Sarkasmus kannst du dir echt sparen!« die Augen verdrehend stand Naruto schließlich auf und sprang los.
 

>"Also, weswegen tickst du jetzt so aus?"< in seinem Unterbewusstsein verdrehte Kyuubi gerade seine Augen eher er antwortete »Ich habe das Chakra deiner "Freunde" gespürt, das in unsere Richtung zukommt. >Und deswegen machst du so einen Aufstand!?"< »Tut mir leider kleiner, aber ich habe echt keine Lust mich diesen kleinen Fischen abzugeben und du bestimmt auch nicht.< nichts mehr dazusagend sprang der Blondschopf einfach weiter.
 


 

Die Konoha-nins, unter der Leitung Shikamarus, kamen gerade an der Lichtung an, in der Naruto vor einer halben Stunde noch gerastet hat. "Die Spur hier ist noch frisch, weit kann der Versager noch nicht gekommen sein." berichtete Kiba. "AAAAAHHH" ein Aufschrei von Hinata ließen alle in ihre Richtung blicken. "Was ist den los Hinata?" sprach Shikamaru die Frage aus die sich alle stellten. Sie zeigte mit zitternden Händen zu der stelle die sie aufschrien ließ. Das was sie sahen, waren die sechs ANBU's, die Itachi eine halbe Stunde zu vor getötet hatte. "Wir berichten Tsunade-sama später darüber, erstmals sollten wir weiter bevor uns dieser Idiot uns entwischt." gab Shikamaru den Befehl.
 


 

Langsam begann die Sonne aufzugehen. Naruto war noch immer auf den Ästen unterwegs, bis jetzt hatten ihn die Konoha-nins noch nicht eingehohlt. >Langsam nervt es mich das sie mich verfolgen< dachte sich der Blonde und blieb auf einem Ast, naher einer Lichtung, stehen. »Was ist den los kleiner? Warum bleibst du stehen?« >"Ich habe keine Lust mehr das sie mich die ganze Zeit verfolgen, das ist los Kyuubi."< »Ach? Und was willst du tun?« fragte der große Fuchs mit den neun Schwänzen. >"Ich werde gegen sie kämpfen, ganz einfach." »Glaubst du, du schaffst das? Ich habe zwar gesagt das es kleine Fische sind, aber sie sind dennoch zu Zehnt, plus dem Köter von dem Inuzuka, und du hast seit dem wir von Konoha aufgebrochen sind noch fast kein Auge zu getan.« >"Ich denke schon das ich es schaffen könnte, selbst wenn nicht, habe ich immer noch eine Trumpfkarte, nicht wahr?"< der Fuchs begann zu grinsen und entblößte dabei sein messerscharfes Gebiss.
 

Eine halbe Stunde später, kamen schlussendlich auch die Konoha-nins bei der Lichtung an. "Da bist du ja endlich, wegen dir mussten wir einen ganzen Tag lang durchrennen und ich bekamen nicht einmal Schlaf, ich hoffe ich bekomme keine hässlichen Augenringe wegen dir, du kannst etwas erleben wenn wir wieder zurück in Konoha sind das verspreche ich dir. Und an deiner stelle würde ich es vergessen gegen uns kämpfen zu wollen, wir sind dir Zahlenreich überlegen, Versager, du kannst echt froh sein,das dich Tsunade-sama nicht schon zum Nuke-nin erklärt hat, also ich an ihrer stelle hätte das sofort gemacht du Monster." meckerte Sakura gleich darauf schon rum. Hinata viel wegen Narutos neuem Outfit in Ohnmacht. >"Da waren es nur noch neun"< daraufhin schüttelte Kyuubi nur mit seinen Kopf. "Tja, da hat wohl schon wer aufgeben" dabei deutete der Blonde auf Hinata. "Tse, war ja klar" kam es von Neji, aufgrund Hinata's verhalten. "Du wirst dennoch gegen uns verlieren, da brauchen wir Hinata nicht dafür." kam es abfällig von Kiba. "Wie du meinst Köter" Naruto kreuzte seine Finger und sprach 'Kagebunshin no Jutsu' es erschienen acht Abbilder von ihm. >"Wooow, Kyuubi du hattest Recht, mir fällt die Chakrakontrolle jetzt wirklich leichter."< »Natürlich habe ich Recht, ich bin schließlich der große Kyuubi-no-Yoko.« auf den Kommentar Kyuubis's Augen rollend erschuf er, ohne einen Bunshin zu brauchen, eine blaue Chakrakugel, sprang auf die Konoha-nins zu und schrie 'RASENGAN' überfordert mit der Situation, war Sakura das erste Opfer das Bewusstlos zu Boden ging.
 


 

Nach einer viertel Stunde keuchte er schon heftig >Ich kann bald nicht mehr< dachte sich Naruto. zuerst sah es noch gut für ihn aus, aber nach der Zeit machte ihm Lee's Geschwindigkeit, Nejis 'Juken' und 'Byagukan', Shikamarus 'Kagemane no Jutsu' und Shinos Käfer zu schaffen, Ino, Tenten, Choji, Kiba und Akamaru hatte er schon nach wenigen Minuten mit weiteren Rasengan's ausgeschaltet. "Gib es auf, du pfeifst schon aus einem Loch, du hast dich zwar bis jetzt gut geschlagen, aber Versager bleibt Versager, das Schicksal ist unabänderlich und dein Schicksal wird es sein, mit uns mit nach Konoha zu kommen."
 

»Der ändert sich ja doch nie, aber in einer Hinsicht hat er recht, du bist fast vollkomment fertig, zwar sind sie auch nicht mehr ganz so frisch, sehen aber dennoch noch besser aus als du« >"Dann wird es also Zeit meine Trumpfkarte auszuspielen.... Was soll ich also machen, damit ich dich beschwören kann, Kyuubi?"< darauf grinste der Fuchs »Also du musst etwas von meinen Chakra nehmen, dann etwas von deinem Blut, anschließend schließt du die Fingerzeichen und drückst deine Handfläche auf den Boden, also das ähnliche wie beim Kuchiyose nur halt mit meinem Chakra und etwas anderen Fingerzeichen.« und so zeigte ihm Kyuubi, die dazu benötigten Fingerzeichen.>Die werden sich ganz bestimmt in die Hose machen wenn sie mich sehen, oder zu mindestens soweit geschockt sein das wir sie schnell ausschalten können< dachte sich der Fuchs noch.
 

So sammelte Naruto das Chakra des Fuchses, biss sich in den Finger und schloss die Fingerzeichen, eher er seine Handfläche auf den Boden drückte, es entstand mit einem lauten knall eine riesige Rauchwolke. "Kuchioyse? Deine Frösche werden dir jetzt auch nicht mehr all zu viel helfen können" sagte Neji. "Wer sagt den das ich einen Frosch beschworen hab?" nachdem er das gesagt hatte, war ein lautes knurren in der Umgebung zu hören. Sekunden später verzog sich die Rauchwolke und ein etwa 6 Meter großer Fuchs mit neun Schwänzen kam zu Vorschein. In dem Moment kam auch Hinata wieder zu sich, nur um dann danke des großen Fuchsen, kurz darauf wieder das Bewusstsein zu verlieren. Die anderen vier Konoha-Genins waren zu Salzsäuren erstart, >D..Das gibts doch nicht.< dachten sie sich noch, ehe sie, dank eines Schlages Narutos, der die Situation nutzte, in den Nacken, die Schwärze der Bewusstlosigkeit begrüßte.
 

"Das war es dann also." sagte Naruto "Danke Kyuubi" »Gern geschenhen, steig jetzt aber erstmals auf meinen Rücken, da kannst du dich dann ein wenig Erhohlen, das Chakra das du mir gegen hast reicht für ein paar Kilometer, dann musst du aber wieder alleine laufen kleiner.« Staunend und sprachlos, starrte Naruto den Fuchs an, der sich gerade etwas kleiner machte. Als er seine Sprache wiedergefunden hatte, bedankte er sich bei dem Fuchs, kletterte auf seinen Rücken und schlief als er sich in sein Fell gekuschelt hatte, müde und erschöpft ein.

Kapitel V

Die Sonne stand mittlerweile hoch am Horizont, als Kyuubi mit Naruto, der immer noch schlafend auf seinen Rücken befand, vor einem Dorf mit einem Kleinem Fischerhafen ankam. Es war ein idyllisches Dorf mit Holzhütten, hier und da kreiste eine Möwe am Himmel. Aber bevor sie das Dorf betreten konnten musste der Fuchs noch seinen Passagier aufwecken. So schüttele er ihn einfach von seinem Rücken ab. Der Blonde wurde sofort wach. ”Kannst du mich den nicht noch unsanfter Wecken?!” schrie der Geweckte ihn an. »Wie hätte ich dich den sonst wecken sollen? Wäre es dir lieber gewesen ich hätte dich wach geschleckt?« fragte ihn Kyuubi neckisch. “Ist schon gut. Sag mal wo sind wir den jetzt?” als Antwort zeigte Kyuubi mit einer seiner Pfoten in Richtung des Dorfes. “Woow, wir sind ja schon da, danke Kyu!” »Nichts zu danken, es hat mir ja auch was genützt, ich hatte endlich mal seit Jahrzehnten für längere Zeit Freilauf.« >War ja irgendwie klar, das er irgendeinen nützen daraus zieht< dachte er und senkte dabei demonstrativ seinen Kopf. »Wenn es dir nichts ausmacht, werde ich jetzt schlafen gehen« mit seiner rechten Hand wank ab, der Fuchs verschwand, und Naruto machte sich auf den Weg ins Dorf. Mit dem Ziel, ein Schiff oder Boot zu finden, das ihn auf der kleinen Insel, dass das Uzu-no-Kuni ja war, absetzte.
 

An der uns bekannten Lichtung, erwachten zurzeit unsere altbekannten Konoha-nins. Nur Hinata war dank gewissen Umständen, schon früher wach und kümmerte sich um die Wunden, die sich die anderen im Kampf zu getragen hatten. Wobei die von Shikamaru, Neji, Lee und Shino am Leichtesten waren.
 

"Ouman, ich kann es nicht glauben, dass uns dieser Versager geschlagen hat." meckerte Kiba, kaum das er wach ist, schon rum. "Der Fuchs den er beschworen hat war schon komisch, weist du was das war Shikamaru?" fragte Neji. "Woher soll ich das wissen, man das nervt" >Aber.., dieser Fuchs… das war doch…., nah das kann doch gar nicht sein< grübelte Shikamaru. "Naja auf jeden Fall sollten wir uns zurück nach Konoha aufmachen, da wir einige Verletzte haben, auch wenn ich auf die Bestrafung Tsunades keinen Bock habe. Lee du wirst Choji soweit es geht stützen, Hinata du machst das selbe mit Sakura, Shino mit Kiba, Neji nimmt Tenten und ich Ino, auch wenn das anstrengend ist." ordnete der Nara noch, mit seinem üblichen lustlosen Ton, an.
 

Mittlerweile ist es Abend geworden in dem kleinen Fischerdörfchen, in dem Naruto und Kyuubi zurzeit verweilten. Der Uzumaki hatte den Tag damit verbracht, die Leute nach einer Überfahrt Möglichkeit auszufragen, hatte bisher aber keinen Erfolg. Gerade als er wieder jemanden fragen wollte, wurde er von einer weißhaarigen Frau, mit langen Haaren, die sie zwar zu einem Zopf zusammen gebunden hatte, aber ihr dennoch noch bis zum Steißbein reichten, angesprochen. “Hey Gaki, ich habe dich den ganzen Tag beobachtet wie du die Dorfbewohner hier mit deinen Fragen nervst, du suchst also nach einer überfahrt Möglichkeit zum Strudelreich?” “Ähmm, ja.” Bei genauer Betrachtung konnte man feststellen das die Frau ebenso weiße Augen hatte, zudem trug sie ein dunkelblaues Kimono Oberteil, an deren Ärmelenden weiße Kirschblüten Muster zusehen sind. An ihrem Linken Arm war ihr Hitaite befestigt, aber das Zeichen darauf kannte er nicht. Obwohl im der Strudel schon bekannt vorkam. Außerdem trug sie eine weiße ANBU-Hose, an die am rechten Oberschenkel mit einem dunkelblauen Verband die Kunaitasche befestigt war, und die gewöhnlichen blauen Ninjasandalen. “Wenn du willst kannst du mit uns mit kommen, wie heißt du den, ich kann dich ja schlecht die ganze Zeit “Gaki” nennen?” jetzt erst bemerkte der Junge, dass hinter der Frau noch 2 Kinder in seinem Alter befanden. Ein Mädchen und ein Junge. Der Junge hatte dunkle Blaugraue Haare, die ihm strähnig ins Gesicht hingen und teilweise die eisblauen Augen verdeckten. Seine Haare verdeckten zu dem sein schwarzes Hitaite. Er hatte eine graublaue Jacke mit Stehkragen, die er offen trug, an. Darunter konnte man ein weisten Shirt erkennen. Zudem trug er eine typische schwarze ANBU-Hose, er trug seine Kunatasche nicht wie üblich Rechs am Oberschenkel, sondern Links, offenbar war er Linkshänder. Sonst trägt er noch schwarze Ninjasandalen. Das Mädchen hatte eher schulterlanges violettes Haar, das sie an der Linken Seite zu einen Zopf zusammen gebunden hatte. Ihre Augen hatten ebenfalls den selben violett ton, sie strahlten Freundlichkeit und Wärme aus. Sie trug ein weißes ärmelloses Kimono Oberteil, das an dessen Rändern schwarz war. Der Obi der es zusammenhält war ebenfalls Schwarz. Die ANBU-Hose die sie trug war in einem dunklen violett gehalten. Das Mädchen trug auf beiden Oberschenkeln Kunaitaschen. Zudem trug sie weiße Ninjastiefel die mit schwarzen Bändern geschnürt waren. Ihr Hitaite trug sie am Handgelenk als Armband.
 

"Sollte man sich nicht zuerst selbst vorstellen, bevor man andere nach dessen Namen fragt?" "Oh entschuldige. Ich bin Yuno Yukiko und das sind meine Schüler; Yoshida Deisuke…" dabei zeigte sie auf den Jungen, der zur Bestätigung nur nickte, " und seine Zwillingsschwester Yoshida Ayaka, wir drei sind Ninjas aus Uzushiogakure und kommen gerade von einer Mission zurück." "Nett dich kennen zu lernen." begrüßte Ayaka Naruto freundlich, mit einem Lächeln auf den Lippen. "So und nun, wie heißt du nun?" fragte das Mädchen neugierig. "Ich bin Uzumaki Naruto, ebenfalls nett euch kennen zu lernen." begrüßter er sie ebenso freundlich. Aber als die drei seinen Namen hörten waren sie völlig geschockt. "Stimmt etwas nicht?" fragte Naruto vorsichtig, als er die geschockten Gesichter der Uzu-nins sah. "Nein nichts, alles in Ordnung!", wank die weißhaarige ab und um schnell das Thema zu wechseln sagte sie "Wir sollten uns beeilen, wenn wir noch rechtzeitig auf unser Schiff kommen wollen!" Und so ging die Gruppe zum Hafen. >Ich frage mich ob es wirklich er ist…< fragte sich Yukiko und sah dabei auf den Blonden Ninja.
 

Mittlerweile sind es fünf Tage vergangen, seit Naruto aus Konoha vorgegangen war. Gerade saß Tsunade in ihrem Büro an einer Flasche Sake. Seit dem ihr “kleiner Bruder” das Dorf verlassen hatte, sah man die Godaime kein einziges mal lächeln. Sie arbeitet nur noch und trank neben bei ihren Sake. Gerade als sie das Schälchen, gefüllt mit der Flüssigkeit, an ihren Mund ansetzen wollte, klopfte es an der Tür. “Herein” rief sie mehr als nur genervt. Herein kam das Suchteam das sie vor 5 Tage losgeschickt hatte. In der Hokage keimte Hoffnung auf, dass sie es geschafft hatten ihn zurück zu bringen. Aber sie wurde zu tiefst enttäuscht, als sie ihren Blondschopf nicht unter ihnen entdeckte. “Ihr habt es also nicht geschafft” stellte Tsunade ernüchternd fest. “Es tut uns leid, Hokage-sama.” sagte Shikamaru. “Also mir tut es nicht leid.” kam es vom pinkhaarigen Kaugummi. “SAKURA!!! JETZT REICHT ES MIR MIT DIR!!!” fuhr die Hokage sie an. “ICH WERDE DICH FÜR EIN HALBES JAHR VOM NINJADIENST SUSBENTIEREN!! AUßERDEM KANNST DU DIR DEINE AUSBILDUNG BEI MIR ABSCHMIEREN!!”. fuhr sie fort. Sakura sah die Hokage geschockt an, “Warum das den!?” sagte sie als sie ihre Stimme wieder gefunden hatte. “Das wirst du dir wohl selbst überlegen müssen. Gib mir jetzt dein Hitaite und dann RAUS!!!” so verschwand schließlich die Pinkhaarige. “Und nun zu euch, dann erzählt mal was auf der Mission passiert ist und warum sie gescheitert ist.” So erstattete Shikamaru den Bericht, über den Kampf gegen Naruto, den Fuchs den er beschworen hatte und er berichtete auch über die Toten ANBU’s die sie entdeckt hatten. >Hmm, das Naruto so weit gehen würde und Kyuubi beschwört um nur nicht nach Konoha zurück zu müssen hätte ich nicht gedacht.< die Hokage schaute sich nachdenklich die Anwesenden Genin und den Chuunin an. “Gut, nun zu euer Bestrafung, dich Shikamaru werde ich auf nen Genin zurückstufen, ihr anderen werdet das nächste halbe Jahr nur noch an D-Rang Missionen teilnehmen. Mal sehen was wir so haben.” so nahm sich Tsunade aus einen großen Stapel einen Zettel heraus. “OU! Wie ich hat die Fürstin des Feuerreiches eine Vermisstenanzeige aufgegeben, ihr Kater Tora ist anscheinend mal wieder fortgelaufen und eure Aufgabe wird es sein ihn wieder einzufangen.” als die Genin das hörten wurden sie alle kreidebleich. “D.Das können sie doch nicht machen!” sagte Kiba empört. “DOCH! Das kann ich, ich bin die Hokage und jetzt macht das ihr wegkommt und lasst euch im Krankenhaus durchchecken.” Und schneller als man schauen konnte, flüchteten sie aus dem Büro der Kage.
 

Sie waren schon seit Tagen auf offener See, aber so langsam konnte man in der Ferne schon die Strudeln, die das Land ihren Namen gaben, sehen. In einer Stunde würden sie am Hafen von Uzushiogakure ankommen.
 

Naruto ging gerade von Bord. Er staunte über den prachtvollen Hafen. Die meisten Gebäute am Hafen waren aus weißen Marmor, und offenbar bestand der Rest der Stadt auch aus diesem Stein. Kurz nach ihm, kamen auch Yukiko, Deisuke und Ayaka von Bord. “So, Naruto. Wir gehen jetzt am besten gleich zur Uzukage.”
 

Zwanzig Minuten später stand die Gruppe schließlich vor einer großen Eichendoppeltür, schon auf den Hinweg bestaunte Naruto die Stadt, ihm gefiel besonders der weiße Marmor, der ließ die Stadt so richtig freundlich erstrahlen und ihm schienen die Bewohner genau so freundlich. Yukiko klopfte schließlich an. Ihnen wurden die beiden Tür hälften geöffnet. Es war eine riesige Halle, an den Seiten standen große Säulen, in der Mitte des Saales verlief ein roter Teppich. An der decke hingen Fahnen an denen ein roter Strudel zu erkennen war. In der Hinteren Mitte stand ein Thron, und auf ihm saß eine rothaarige Frau, ihre Haare gingen ihr bis zu den Knöcheln. Sie trug einen schwarz/gelben Kimono, auf ihm waren weiße, rote und rosa Kamelienblüten zu erkennen. Ihre Augen waren türkisblau. Naruto fand diese Frau wunderschön. Eben diese Frau dachte in dem Moment in der sie Naruto sah >D…Das kann doch gar nicht sein… Hat Konoha mich damals etwa angelogen?<

Kapitel VI

Die rothaarige starrte den blonden Jungen noch ein Zeit lang an, ehe sie sich dem Team zuwendete. “Und? Wie ist die Mission verlaufen?” Und so berichtete Yukiko wie die Mission verlaufen war, und das sie auf ihren Rückweg auf Naruto getroffen waren. “Ok. Ihr könnt gehen und euch Ausruhen. Außer dir.” Und dabei zeigte die Uzukage auf den Blonden. “Hai!” kam es syncron von Yukiko, Deisuke und Ayaka. Sie verbeugten sich noch schnell, und begaben sich zur großen Tür.
 

Als die Drei verschwunden waren, wendete sich die Uzukage wieder Naruto zu. “Sag mal, wie heißt du?” fragte sie. “Uzumaki Naruto”, kam es vom Gefragten. >Also ist er es doch.< dachte sich die Rothaarige mit einen traurigem Lächeln auf den Lippen. >Was hat sie den jetzt< fragte sich Naruto. “Ich bin Uzumaki Kushina.” stellte sich die Uzukage schlussendlich vor. “Uzumaki!!?” Naruto starte die rothaarige Frau mit seinen ozeanblauen Augen, die weit aufgerissen waren, an. Sie nickte nur. Naruto dachte nach, ob die Frau vor ihm vielleicht wissen könnte wer seine Eltern waren. In Konoha wollte man ihm das nie Verraten. Immer wenn er einer der Dorfbewohner fragte, bekam er nur Beleidigungen an den Kopf geworfen oder wurde verprügelt, weil er es wagte zu denken er hätte welche gehabt. Und Jiji, Tsunade und Jiraiya wollten auch nichts sagen. Er war sich nicht sicher, ob eine für ihn fremde Person das wissen könnte, vor allem da sie aus einem fremden Land kam. “Aber wie sagt man so schön ‘Fragen kostet ja nichts’.” dachte sich der Blonde. “Ähmmm, wissen Sie vieleicht wer meine Eltern waren, oder jemanden anderen der sie vielleicht gekannt hatte?” fragte er schließlich. “Ja. Ich kannte deine Eltern.” antwortete Kushina mit leicht trauriger Stimme. “Dein Vater war Namikaze Minato.” fuhr sie schließlich fort. Namikaze Minato. Denn Namen hatte er schon mal gehört. Nur konnte er sich nicht daran wo. Wahrscheinlich war der Name mal in der Akademie gefallen, aber er hatte meisten, da ihn der Unterrichtsstoff nicht interessierte, geschlafen oder sonst einen Blödsinn angestellt. “Wie ich an deinen Blick sehe, weist du nicht so recht mit dem Namen anzufangen. Oder?” fragte Kushina. “Nein, nicht wirklich.” nuschelte Naruto. “Namikaze Minato war auch bekannt als Yondaime Hokage.” erzählte sie weiter. >WAS!!< Jetzt entgleisten ihm alle Gesichtszüge. >W..was…w..wie..< Naruto bracht keinen klaren Gedanken mehr zu stande. Langsam sackte er auf seine Knie. Ihm war umklar wie sein eigener Vater den Kyuubi in ihn bannen konnte, er hätte wissen müssen was für ein Schicksal erwarten würde. Er fragte sich wie sein eigener Vater ihm das antun konnte. Langsam bannten stumme Tränen an die Oberfläche. Nun saß er gänzlich auf dem Boden. Und fing langsam an zu schluchzen.
 

Kushina wollte in diesem Moment ihn einfach in die Arme nähmen. Für ihn dar sein. Aber noch konnte sie nicht. Ihr durchfuhr ein stich im Herzen. Wie sie dieses Häufchen Elend da so sah, ihr eigener Sohn.
 

"W.wieso?" brachte er schließlich unter schluchzer zusammen. "Was ‘wieso’?" wollte sie wissen. Natürlich wusste sie schon was er mit dem ‘wieso’ meinte, aber das konnte sie schließlich nicht sagen. Er wusste ja noch nicht einmal, das sie wusste das der Kyuubi ihn in versiegelt wurde. Schließlich war sie dabei. Aber wie sie traurig feststellen musste, hat man ihm überhaupt nichts über seine Herkunft erzählt, in Konoha. Langsam entwickelte sie einen Hass auf Konoha. Bis jetzt hatte sie nur eine Person abgrundtief gehasst. Aber so langsam begann sich der Hass auf die Dorfbewohner auszubreiten. >Wie konnten sie ihm das nur antun. Er hat zwar noch nicht so viel erzählt was sie ihm angetan haben, aber ich kann es mir schon denken.< dachte Kushina. "
 

"Wieso hat mein Vater den Kyuubi in mich, seinen eigenen Sohn, versiegelt?!" fragte Naruto dann aufgebracht. "Er hat den Kyuubi in dich versiegelt, weil er an dich geglaubt hat, dass du seine Kraft weise nützen kannst. Weil du eben sein Sohn bist. Minato konnte Kyuubi keinen anderen als dich anvertrauen, zumal du auch die richtigen Voraussetzungen besahst, wie eine große Chakramenge. Er wollte eigentlich das du als Held gefeiert wirst, aber leider ist es nicht dazu gekommen, sondern das gegenteil."
 

Naruto konnte verstehen warum sein Vater das getan hat, und so komisch es auch klingt. Er konnte ihn auch verzeihen. Aber für die Dorfbewohner fühlte er nur noch mehr Verachtung. Wie konnten sie den letzten Wunsch seines Vaters nur so missachten. Er beruhigte sich wieder und die Tränen begannen zu versiegen.
 

Nun wollte Naruto aber wissen wer seine Mutter war.
 

"Und wer war meine Mutter?" fragte er dann endlich. "Na ja, das ist jetzt etwas kompliziert." Fragend sah Naruto die Uzukage an. "Deine Mutter bin ich." "WAAAS!! UND WO WARST DU ALL DIE JAHRE, IN DENEN ICH DICH GEBRAUCHT HÄTTE!!?" wollte der Junge von ihr wissen. "Ich glaube ich sollte dir erzählen was alles am Tag deiner Geburt geschehen ist.
 

Dein Vater und ich freuten uns auf deine Geburt, aber da der Kyuubi in mir Versiegelt war barg es auch ein gewisses Risiko, du musst wissen das während einer Geburt und dem nahenden Tod das Siegel am Schwächsten ist. Auf jedenfall brachten sie uns an dem Tag zu einer Höhle etwas außerhalb von Konoha, Minato sollte das Siegel überwachen während der Geburt. Er hatte auch alles unter Kontrolle bis ein Mann mit einer Maske uns Angriff. Zur gleichen Zeit hast du das Licht der Welt erblickt, der Mann schnappte dich und wollte dich entführen, Minato hat es zwar geschafft dich zurückzuhohlen hat dabei aber vergessen das Siegel zu überwachen. Der Maskierte Mann nutzte das aber aus und brach das Siegel, ich erkannte aber kurz das Sharingan durch ein Loch in seiner Maske. Er brach das Siegel und Kyuubi brach aus, aber der Mann setzte sein Sharingan ein und kontrollierte Kyuubi. Ich wurde daraufhin Ohnmächtig. Als ich wieder aufwachte war der Kampf voll in Gange. Minato hatte Gamabunta beschworen und stand dem Neunschwänzigen gegenüber. Als ich nach dir sehen wollte lagst du schon nicht mehr neben mir. Ich sah genauer zu Minato und enteckte dich in seinen Armen, ich dachte ich seh’ nicht mehr richtig. Doch da begann er schon Fingerzeichen zu formen, die er auch sehr schnell beendet hatte und schon wurde die Seele Kyuubis aus den riesigen Fuchkörper gezogen. Das nächste was geschah war das der Körper zu Staub zerfiel und Gamabunta euch auf den Boden ablegte und in einer Rauchwolke verschwand. Mit der letzten Kraft die ich noch hatte, schaffte ich es noch irgendwie zu euch zu gelangen, ich fragte mich sowieso warum ich noch lebte, normalerweise Stirbt ein Jinchuuriki wenn ihm der Bijuu genommen wird. Aber bis heute hab ich keine Erklärung dafür.

Als ich dann schlussendlich bei euch war verfiel ich wieder der Schwärze der Ohnmacht.Das nächste mal als ich aufwachte lag ich in einem Bett, über mir eine weiße Decke und der Duft nach Desinfektionsmittel stieg mir in die Nase. Mir wurde klar, dass ich im Krankenhaus liegen müsste. Mühsam versuchte ich mich aufzusetzen, schaffte es auch nach fünf Minuten so kam es mir vor, ich suchte mich im Zimmer nach dir um, konnte dich aber nicht finden. Da kamen auch schon der dritte Hokage, mit den beiden Ältesten und Danzo ins Zimmer. Sie fragten mich wie es mir geht usw, Smalltalk eben auf den ich sowas von keine Lust hatte, ich wollte nur wissen wo du bist und so fragte ich die Alten Kauze auch wo du wärst, der Sandaime sah mich traurig an, Danzo und die beiden Ältesten Koharu und Homura neutral an, und sagten mir das du kurz nach der Versiegelung verstorben wärst. Für mich brach eine Welt zusammen. Der letzte Hoffnungsschimmer, nachdem ich die Liebe meines Lebens verloren hatte, war weg. Ich bekam nicht mehr mit wie die Besucher den Raum verließen und drei davon ein hinterhältiges Lächeln auf hatten.

Ich stand dann auf so gut es ging und zog mich, ich wollte weg, weg von dem Dorf in dem für mich nichts mehr gab das mir wichtig war, schließlich war ich nur aus dem Grund in das Dorf gekommen, das der Kyuubi in mir versiegelt wird. Ich packte meine Sachen und verschwand dann schließlich in der Nacht Konoha.
 

Es tut mir so leid Naruto das ich nicht für dich da sein konnte," die Frau stand auf und ging auf die Knie, "bitte verzeih mir." wimmerte sie und blickte zu Boden. Naruto sah die Person an die seine Mutter sein sollte, er dachte über das eben gehörte nach, er fand das unverzeihlich was Konoha seiner Mutter angetan hat, er ging zu ihr und umarmte sie und sagte "Ich verzeihe dir, Kaa-san." Kushina konnte ihre Ohren nicht trauen, hörte sie richtig, ihr Sohn verzieh ihr? Es kam ihr wie ein Traum vor der keiner sein konnte den schließlich wurde sie gerade von ihm Umarmt. "Ich verspreche dir, ab heute wird alles besser, du wirst nie mehr alleine sein." versprach sie und erwiderte seine Umarmung.

Kapitel VII

Langsam lösten sich Mutter und Sohn aus der Umarmung. “Komm ich zeig dir jetzt den Ort, an dem du ab heute wohnen wirst” meinte Kushina. ” Natürlich nur wenn du auch hierbleiben willst, Naruto” füge sie noch schnell hinzu und sah ihren Sohn sanft aber auch Erwartungsvoll an.
 

Naruto sah seine Mutter an und überlegte was er tun sollte. Für ihn stand jedenfalls fest das er hier bleiben wird, allem voran da Kurama meinte sie sollten hierbleiben. Aber ob er bei seiner Mutter leben will, wusste er nicht so recht. Zu einem weil er sie erst gerade kennen gelernt hatte, zum anderen lebte er seit er denken konnte allein und auf einmal soll er mit jemanden Zusammenleben, zudem diese Person seine Mutter war.
 

Er grübelte eine weile so weiter, bis Kurama einschritt, dem das ganze hin und her von Naruto’s Gedanken ihm langsam gehörig auf den Sack ging. »Jetzt sag schon ja.«, >”Ich weis nicht…”< meinte Naruto in Gedanken zu dem Fuchs. Dieser lies ein ein lautes seufzen von sich geben »Ich versteh euch Ningen manchmal echt nicht. Du wünscht dir seit ich dich kenne eine richtige Familie. Nun steht da plötzlich deine Mutter vor dir und sagt, dass du bei ihr leben kannst und du grübelst noch Stundenlang nach.« meinte der Fuchs noch, ehe er sich wieder tief in Naruto’s Unterbewusstseins verkroch.
 

Naruto dacht über das nach was der Fuchs ihm eben gesagt hatte nach. Zu einem war er Überrascht darüber, zum anderem musste er ihm auch Recht geben.
 

Nun schaute er zu seiner Mutter hoch, die ihn immer noch so ansah. Er wusste nicht wie viel Zeit jetzt vergangen war, seit dem sie sie ihn gefragt hatte, als er ihr antwortete: “Ja, ich will bei dir leben.” als er das gesagt hatte formte sich auf seinen Lippen ein ehrliches Lächeln, was es ihn seinem bisherigen Leben, in Konoha, selten geschah.
 

In einer Kanalisation machte soeben das dort lebende Lebewesen eins seiner Lieder auf, zum Vorschein kamen zwei blutrote katzenähnliche Augen. Sein Lippen formte sich zu einem Lächeln das eher wie ein Grinsen aussah und man sah riesige messerscharfe Zähne. >Endlich, Aber er hat es sich einfach verdient bei seiner Mutter zu leben.< dachte sich das Wesen ehe es wieder sein Auge schloss und weiter schlief.
 

"Na dann Komm." forderte Kushina ihren Sohn auf dabei stand sie auf, da sie bis gerade eben noch gekniet hatte, um ihn besser in die Augen sehen zu können. Naruto stand ebenfalls auf, da er seit ihm seine Mutter ihm gesagt hatte das sie es ist und erzählt hatte wer sein Vater war, auf den Boden saß.
 

Der Blonde folgte ihr zu einer Tür, die hinter dem Thron versteckt, lag. Sie war aus einem sehr hellem Holz gefertigt worden. Die Rothaarige öffnete jetzt jene Tür und schritt hindurch um in den Gang dahinter zu gelangen. Naruto tat es ihr gleich.
 

Kushina drehte sich zu ihn um und sagte: “Naruto, das ist der Private Trakt des Schlossen. Hier haben nur haben nur wenige Leute zu tritt. Wie zum Beispiel du und ich und ein paar Bedienstete die ihm Schloss arbeiten die die Räume hier in Schuss halten. Ich hab da als Uzukage leider etwas wenig Zeit, mich um den Hausputz zu kümmern. Aber dein Zimmer wirst du dennoch selber aufräumen müssen,” den letzen Satz sagte sie mit einem riesigen Grinsen im Gesicht, das wenn sie keine Ohren gehabt hätte bestimmt den Kopf umrundet hätte.
 

"Was!? Warum!?" fragte Naruto sie entsetzt. "Darum," war ihre einfache Antwort und grinste ihn weiter an. Darauf zog er einen Schmollmund. Was Kushina nun, wegen dem Verhalten ihres Kindes, zum kichern brachte.
 

"Was ist den jetzt so Witzig?" fragte Naruto etwas beleidigt. "Nichts, nichts." winkte Kushina ab, "So dann werde ich dir mal die Räume zeigen. Es gibt 6 Räume und einen Innenhof hier auf dieser Etage. Auf der nächsten sind die Schlafräume." erzählte sie.
 

Als sie geendet hatte, sah sich Naruto erstmals, nachdem sie durch die Türe hinter ihnen gegangen waren, richtig um.
 

Vor ihm führte eine Treppe, die sich Y-förmig, nach oben führte. Links und rechts vor der Treppe führten Gänge in die entsprechenden Räume. Der Boden bestand nicht aus weisen Marmor, wie im Thronsaal, sondern aus dunkelgrauen Granit. Die Wände und die Absätze der Treppe bestanden wieder aus jenem weisen Marmor.
 

Kushina setzte sich in Bewegung, und ging den Gang nach links. Naruto folgte ihr stillschweigend. Dabei sah er sich weiter um. Auf der linken Seite des Ganges erkannter er jetzt, das die Wand nicht nur aus reinem Marmor bestand, sondern das sich am oberen Viertel der Wand sich eine Bordüre entlang schlängelte, auf der das Wappen des Uzumaki-Clans sich befand. Die rechte Seite bestand aus einer riesigen Fensterfront, wo sich hier und da eine Glastür befand. Dadurch war der Gang richtig hell und es betonte den weißen Marmor richtig. Der dunkle Boden dazu, ist der beste Kontrast und ließ alles edel wirken.
 

Nun sah er nach Rechts und konnte dank der Fenster, einen Blick auf den Innenhof erhaschen. Und das, was er dort sah, gefiel ihm richtig gut. An den Längsseiten des Hoffes standen riesige Kirschbäume in ihrer vollsten Blüte, in der Mitte befand sich das was ihn eigentlich am meisten gefiel, ein Pool. dessen Wände wieder einmal aus Marmor bestanden, an der linken Seite befand sich sogar noch ein Sprungbrett. Naruto fragte sich langsam warum fast alles hier aus Marmor bestand, aber er würde später mal danach fragen. Vorerst will er sich den Rest ansehen.
 

"Und? Gefällt dir der Innenhof?" fragte ihn seine Mutter, der den Glanz in Narutos Augen, keinen falls entgangen war, als er den Hof sah. Der Gefragte nickte nur zaghaft.
 

Am Ende des Ganges, befand sich eine schwarze Tür. Von der Tür aus ging der Gang nach rechts weiter. Anscheinend zäunte der Gang den Innenhof ein.
 

Sie gingen dann schließlich durch diese. Der erste Raum war die Küche, sie bestand aus einer Küchenzeile auf der rechten Seite, die Schränke und bestanden auf dunklem Holz, die Arbeitsflächen auf dunklem stein, der Ofen und der Kühlschrank waren weiß. Auf der anderen Seite befand sich ein Tisch aus ebenfalls dunklem Holz, mit dazu sechs passenden Stühlen. Vor den Fenstern die sich von der Tür aus direkt gegenüber waren, befanden sich weise Vorhänge.
 

Der nächste Raum war eine riesige Bibliothek, die sich über zwei Etagen erstreckte, in dessen Mitte sich ein großer kreisrunder Tisch sich befand, über ihn henkte ein Kronleuchter.
 

Es ging dann anschließend weiter mit einem Trainingsraum, einem Bad, wobei man die dort befindende Wanne mit einem Pool verwechseln könnte, dem Arbeitszimmer von Kushina und dem sich auf dieser Etage letzen Raum, einem Archiv, weiter. In den gesamten Räumen ging das Spiel mit hellem und dunklem Material weiter.
 

So standen sie wieder vor der Treppe, wie zu Anfang und gingen sie hoch.
 

Kushina zeigte ihm zuerst ihr Zimmer, dann noch ein kleines Bad, und schließlich dann den raum der sein Zimmer werden sollte.
 

Der Raum war noch karg eingerichtet. Ihn ihm stand parallel zum Fenster an der rechten Seite ein Bett. Neben dem Bett ein Nachttisch auf dem eine Lampe stand und einem Kleiderschrank gegenüber vom Bett. Und dunklen Vorhänge vor den Fenstern. An der Zahl waren es drei Fenster.
 

"Tut mir leid das der Raum so spärlich eingerichtet ist, bis heute wurde er als Gästezimmer verwendet." entschuldigte Kushina sich.
 

"Macht nichts. Mein Zimmer in Konoha, das sich als Wohnung schimpfte, sah nicht mal halb so gut aus wie das hier." meinte Naruto nur.
 

"Na wenn du meinst…. Wie hat dir der Rest gefallen?" fragte die rothaarige Frau.
 

"Sehr! Nur das ich mich wohl die nächsten Wochen mich ständig verlaufen werde. sagte der Blondhaarige.
 

"Das wird schon, genau wie das Zimmer hier." meinte sie grinsend.
 

"Hmm hoff ich mal. Aber was mich wundert. Warum besteht der größte Teil der Stadt und hier aus Marmor? Nicht, dass ich es nicht schön finde." stellte er ihr die Frage die ihm schon lange auf der Zunge lag.
 

"Das liegt daran, dass als das alte Uzushio zerstört wurde. Wir dort unter den Trümmern, als wir es wieder aufbauen wollten, eine große Menge an Marmor gefunden haben. So entschieden wir das neue Uzushio an einem anderen Ort aufzubauen, und das alte als Marmorsteinbruch. Die Menge reichte für das ganze Dorf, und bis heute bauen wir dort ab und exportieren den Marmor." erzählte sie ihm und sagte ihm ernsteren Ton "Aber jetzt zu einem ganz anderen und ernsteren Thema."
 

Naruto sah seine Mutter fragend an “Und das wäre?”
 

"Deine Zukunft." meinte Kushina schlicht.
 

"Häh?" war darauf seine kluge Antwort.
 

"Ganz einfach. Es geht um deine Zukunft als Shinobi hier. Ich denke mal, du willst weiter einer sein oder?" Ein nicken kam von Naruto ehe sie weitererzählte "Genau deshalb müssen wir dich noch einem unserer Teams zuordnen, davor müssen wir aber noch wissen was du bis jetzt alles kannst und gelernt hast. Und deshalb werde ich dich testen, aber erst morgen, heute sollst du dich noch ausruhen. Deshalb und weil ich noch arbeit vor mir habe, werde ich dich erstmal alleine lassen." sagte sie und öffnete die Tür, mit der Hand auf der Klinke fügte sie noch hinzu "Ich hohl dich dann zum Abendessen, Ich hoffe mal du magst Ramen" zum Schluss hin fing sie dann auch dann zu grinsen. "Und wie!!" kam es wie aus der Pistole geschossen von Naruto. Und ihr Grinsen wurde noch breiter ehe sie dann die Tür hinter sich schloss.
 

>Dann werde ich das auch mal tun.< dachte sich Naruto, eher er sich seine Jacke auszog und sich auf das Bett legte, aber schlafen konnte er nicht, dafür kreisten zu viele Gedanken in seinem Kopf. Zum Beispiel wie der morgige Test aussehen wird, in was für ein Team er gesteckt wird, was für einen Sensei er bekommen würde und was der für Macken haben könnte, ob seine Mutter ihn auch trainieren wird. Er dachte so lange nach das er gar nicht mitbekam wie schnell die Zeit verging und es an seiner Tür klopfte.
 

"Herein" forderte er auf.
 

Seine Mutter kam herein und sagte “Komm. Es gibt Abendessen.” Nur ganz zufällig blickte sie auf den Boden und enteckte seine Jacke dort liegen. “Aber davor hebst du noch deine Jacke auf!”
 

"Und wo deiner meiner nach soll ich sie hinlegen Kaa-san?"
 

"In den Schrank oder auf Bett oder sonst wo hin, nur nicht auf den Boden."
 

Naruto kam der Aufforderung seiner Mutter nach und legte sie auf sein Bett. “Zufrieden?” fragte er noch.
 

"Ja. Und jetzt komm, das Ramen wird sonst noch kalt und patzig."
 

Der Rest des Abends verlief friedlich, es wurde gescherzt und gelacht. Erschöpft aber glücklich lies er sich in sein Bett fallen und schlief dann auch gleich darauf ein.

Kapitel VIII

Als Naruto am nächsten Morgen aufwachte war es noch relativ früh, die Sonne war erst vor ungefähr einer halben Stunde aufgegangen und die männlichen Singvögel sangen ihre Lieder um ihre potenzielle Herzdamen zu imponieren.
 

Er richtete sich langsam vom Bett auf und streckte sich erst mal unter einem lauten Gähnen.

Der Blondschopf sah sich danach im Raum um und überlegte wo er jetzt war.

>Stimmt ja! Ich lebe seit gestern bei meiner Mutter. Irgendwie ist es immer noch ungewohnt sie so zu nennen. Hmmm…ich sollte wohl besser mal aufstehen<

Gedacht getan. Er stand auf und machte sich auf in das „kleine“ Badezimmer auf dieser Etage, das aber für seine vorherigen Verhältnisse doch noch verdammt groß war, auf.

Nachdem er seine allmorgendliche Routine hinter sich gebracht hatte, ging er in das Schlafzimmer seiner Mutter um zu sehen ob sie schon wach war oder ob sie noch schlief.

So öffnete er die Tür einen Spalt weit damit er seinen Kopf durchquetschen und so in das dahinterliegende Zimmer blicken konnte.

Seine Mutter war anscheinend schon wach, den das Bett war schon gemacht und die Vorhänge auseinandergeschoben.

Die Tür hinter sich wieder zumachend, ging er die Treppen runter und staunte immer noch wie groß das Schloss war.

Ein Gefühl sagte ihm das er Kushina in der Küche finden würde.

Und sein Gefühl betrug ihn nicht.

Als er die Tür zur Küche öffnete sah er, dass seine Mutter vor dem Herd stand und das Frühstück vorbreitete.
 

Als Kushina ihren Sohn bemerkte wünschte sie ihm einen guten Morgen.

„Dir auch einen guten Morgen Kaa-san “ sagte Naruto.

„Deckst du schon mal den Tisch? Das Essen ist gleich fertig“

Der Bitte seiner Mutter nachkommend deckte er den Tisch und setze sich, nachdem er ihn fertig gedeckt hatte, an ihn.

Wenige Minuten kam seine Mutter mit dem fertigen Frühstück dazu.

Sie sprachen über dies und das, wie zum Beispiel das heutige Wetter und den heutigen Tagesablauf.

„Also Naruto. Bevor ich dich heute testen kann, muss ich noch meine Arbeit als Uzukage erledigen. Das heißt meinen ewigen Kampf gegen den Papierberg bewältigen und Anhörungen von den Bürgen usw. erledigen. Ich denke mal so gegen zwei Uhr werde ich soweit Zeit für den Test haben, bis dahin also kannst du dich noch hier im Schloss umsehen oder im Dorf umsehen“ Ein nicken kam von Naruto das so viel heißen sollte das er verstanden hatte.
 

Nachdem Frühstück und dem dazugehören Abräumen und Abwaschen, mit dem er seiner Mutter half, machte sich Naruto auf in die Bibliothek, das hatte er sich schon am Vortag vorgenommen als er sie zum ersten Mal gesehen hatte.

„Phuu ob ich es überhaupt schaffe einen Bruchteil von den hier anwesenden Büchern zu lesen“ dachte er, nachdem er die Bibliothek betreten und sich wieder einmal umgeblickt hatte, laut.

Er schnappte sich ein Buch über Fuinjutsus, setzte sich an den Tisch und begann zu lesen.
 

Ohne dass er es mitbekam vergingen die Stunden wie im Fluge und es war zwei Uhr nachmittags.

Die Tür ging auf und eine Person betrat den Raum.

„Hier steckst du also“ sagte jene Person

Naruto blickte auf und blickte in die Richtung von der die Stimmte kam und erblickte seine Mutter.

„Kaa-san, was machst du hier?“ fragte er etwas verwirrt.

„Na was wohl, dich hohlen, es ist immerhin schon zwei Uhr, oder hast du schon etwa vergessen das ich dich heute Testen wollte“ kam es etwas grimmig von Kushina.

„Ähm nein. Hab aber wohl etwas die Zeit vergessen“ sagte Naruto und kratze sich mit der rechten Hand am Hinterkopf.

Kushina guckte sich ihren Sohn genau an und sah das er ein Buch in der Hand mit der Überschrift „Fuinjutsus für Anfänger“ hielt. >Kein Wunder das er da dann die Zeit vergisst. Ein ganzer Uzumaki eben. Kaum etwas in der Hand das irgendetwas mit Fuinjutsus zu tun hat, vergessen sie den Rest um sie herum< dachte sich die Frau kopfschüttelnd.

„Dann hopp wir sind jetzt schon spät dran“ meinte Kushina.

Naruto nickte, stand auf und ging dann anschließend mit der rothaarigen Frau zu den Trainingsplätzen, die sich etwas außerhalb des Dorfes befanden.
 

Eine viertel Stunde später kamen sie dann schließlich bei den Trainingsplätzen an. Dort standen schon zwei Personen. Als Naruto genauer hinsah erkannte er Ayaka und Deisuke und ging mit schnellen Schritten auf sie zu.

„Was macht ihr den hier?“ fragte er sie erstaunt.

„Das wüssten wir auch gerne“ antwortete Ayaka ihm.

„Ein Bote kam heute früh zu uns und brachte uns eine Nachricht vom Uzukagen, dass wir heute um zwei hier erscheinen sollen“ fügte ihr Zwillingsbruder noch hinzu.
 

Nun sah der Blondschopf zur Uzukage und blickte sie fragend an.

Kushina begann zu Erklären „Also Naruto du wirst, zusammen mit Ayaka und Deisuke, gegen mich kämpfen, ich will sehen was du kannst.“ >Und ob du im Team arbeiten kannst< dachte sich noch zusätzlich und krampte in einer ihrer Hosentaschen her rum, sie hatte sich vor dem Test noch kampftaugliche Kleidung angezogen bestehend aus einer schwarzen Anbuhose, schwarzen Ninjaschuhen, einem dunkelgrauen Pullover und einer schwarzen Jo-ninweste, und holte zwei Glöckchen her raus und hielt sie den Dreien vor „Ihr solltet versuchen mir die Glöckchen abzunehmen“ und band sich, als sie das sagte, jene an einer Gürtelschlaufe an der linken Seite, an. „Ihr hab bis zum Sonnenuntergang Zeit. Ach ja, derjenige der kein Glöckchen bekommt wird zwei Wochen lang nur D-Rang Missionen erledigen“ Sie sah sich jetzt die drei Jugendlichen an um zu sehen ob sie bereit waren und rief „DANN LOS!!“
 

Als das Startsignal ertönte sprangen die Drei ins Gebüsch hinter ihnen und versteckten sich. >Das ist ja derselbe Test wie bei Kakashi< dachte sich Naruto. »Und was wirst du jetzt tun?« meldete sich eine tiefe Stimme in seinem Kopf. >“Ich wird erst mal die andern beiden suchen und mit ihnen eine Strategie überlegen Kurama“< antwortete Naruto seinem pelzigen Untermieter.

So machte er sich auf die Suche nach den beiden, aber so dass er nicht vom Gegner entdeckt wurde.

Schlussendlich fand er die beiden gemeinsam auf einem Ast in einem Baum hockend. Naruto sprang zu den beiden und setzte sich zu ihnen.

„Habt ihr schon einen Plan wie wir Vorgehen?“ fragte er sie mit gesenkter Stimme.

Die beiden Gefragten erschreckten sich ein wenig, da sie ihn bis jetzt nicht bemerkt hatten, aber Ayaka antwortete schließlich „Leider noch nicht.“

„Wir haben uns bis jetzt unterhalten wer die Glöckchen kriegen sollte und wer nicht“ fügte Deisuke noch hinzu.

„Dann sollte ich wohl mal sagen das ich diese Prüfung schon mal gemacht habe, zwar ging es um was anderes als zwei Wochen lang D-Rang Missionen aufgebrummt zu bekommen, aber im Grunde geht es um genau das gleiche“ meinte der Blondschopf.

„Und um was?“ hackte Deisuke nach.

„Teamwork“ war die kurze Antwort des Blonden.

„Etwas genauer bitte“ bohrte das einzige Mädchen im Bunde nach.

„Es geht darum, dass sie uns gegenseitig Ausspielen wollte“ er legte eine kleine Kunstpause ein eher er weiter erzählte „da es nur zwei Glöckchen gibt aber drei Personen die eins haben wollen, um wie gesagt nicht die nächsten zwei Wochen D-Rang Missionen aufgebrummt zu bekommen. Und so sollte es unweigerlich zum Streit kommen und unseren Gegner dann jeder für sich angreifen und nicht als Team. Und da sie wohl auch nicht ohne Grund Uzukage ist hätte einer alleine höchstwahrscheinlich keine Change ein Glöckchen zu bekommen aber zu dritt könnte man es schaffen. Wer die Regeln verstößt ist ein Mistkerl, aber wer seine Freunde und Kameraden im Stich lässt ist ein absoluter Mistkerl. Das ist wohl auch das einzige was mir mein alter Sensei beigebracht hat.“ Antworte Naruto etwas ausführlicher und seine Stimme bekam zum Ende hin einen leicht traurigen Unterton.

„Ok dann stecken wir wohl am besten unsere Köpfe zusammen und überlegen uns eine Strategie“ kam es enthusiastisch von Ayaka. Ihr Bruder konnte bei dem Enthusiasmus nur den Kopf schütteln. Dennoch begannen sie sich eine Strategie zu überlegen.
 

Kushina stand seit nunmehr einer dreiviertel Stunde auf dem Trainingsplatz und hielt wachsam Ausschau nach den drei Teenagern. >Wo bleiben die so lange, mir wird so langsam langweilig< dachte sich Kushina und wollte schon etwas sagen um drei zu provozieren als sie ein rascheln im Gebüsch vernahm.

Und schon ging es los. Die Ge-nins griffen alle von drei verschiedenen Himmelsrichtungen an und verwickelten die rothaarige Frau in ein Taijutsuduell.

Sie währte die meisten Attacken mühelos ab.

So ging es einige Minuten lang bis die drei Angreifer auf Distanz gingen.

Ayaka formte Fingerzeichen und rief *Katon: Endan* es entstand ein mittelgroßer Feuerstahl der direkt auf Kushina zusteuerte, den sie aber mit einem einfachen Suitonjutsu abwehrte.

Nach dieser fehlgeschlagenen Attacke griff nun Deisuke sie mit einem Raiton Jutsu dem sie auswich und Deisuke wieder in ein Taijutsuduell verwickelte. Zuerst griff sie ihn mit Fußtritten an, die alle samt seinen Kopf als Ziel hatten, aber er schaffte es teilweise auszuweichen und mit seinen Händen abzublocken. Jedoch fanden ein Paar dritte ihr Ziel und er wurde zurückgedrängt, zum Angreifen kam er nicht da er zu sehr mit Verteidigen beschäftigt war.
 

Im Hintergrund erschuf Naruto gerade neun Kage-Bunshins und verwandelte drei von den Bunshin und sich selbst mit dem Henge no Jutsu in Kunais, mit denen die fünf verbliebenen Bunshin den Gegner angriffen.

Kushina bemerkte das Auftauchen von den Kage-Bunshin >Nicht schlecht, in dem Alter schon Kage-Bunshin no Jutsu zu beherrschen und auch noch vier auf einmal. Ich bin positiv überrascht< dachte sich die Frau und ein lächeln schlich sich auf ihre Lippen. Sie wich aus indem sie Deisuke mit einem Tritt an dem Stamm des nächstgelegenen Baumes beförderte. Anschließend rollte sich nach hinten ab, eine Sekunde später bohrten sich die Kunais, an der Stelle wo sie eben noch gestanden war, in den Boden. Nach dem fehlgeschlagenen Angriff mit den Kunais griffen die Bunshin die rothaarige Frau nun direkt mit Taijutsu an. Die Frau musste sich nun doch schon mehr Mühe geben den Angriffen auszuweichen und zu Blocken, aber sie schaffte es dennoch die Bunshin zu erledigen. „Du musst dann wohl der echte sein“ sagte die Frau zu dem verbliebenen Naruto. Dessen Lippen sich zu einem leichten lächeln verformten. Kushina griff ihn an und wollte ihn mit einem Schlag in den Nacken bewusstlos schlagen, aber ehe sie das schaffte verpuffte der Naruto auch schon

>Was!? Das war auch ein Doppelgänger!< dachte sie sich verblüfft und blickte sich auf der Suche nach dem echten um, aber sie konnte kaum etwas erkennen, da der Rauch der von den aufgelösten Bunshin stammt noch nicht verschwunden war.
 

So sah sie auch nicht, dass sich die vermeintlichen Kunais zurückverwandelten. Der echte Naruto erschuf nun ein Rasengan in der rechten Hand, anschließend katapultierten ihn die Doppelgänger nach oben und lösten sich ebenfalls auf.
 

Als Kushina dann gen Himmel schaute entdeckte sie ihn, wie Naruto mit der Hand mit dem Rasengan voran sie angriff. Sie schaffte es nur knapp mit einen Sprung nach links dem Rasengan auszuweichen. >Woher kennt und kann er diese Technik?< fragte sich Kushina.
 

Sie war so sehr ihn ihre Gedanken vertieft dass sie nicht merkte wie sich Ayaka hinter sie schlich und sie ihr die beiden Glöckchen abnahm.
 

Erst als die drei Ge-nin vor sie drahten, mittlerweile war Deisuke wieder aufgewacht, und sie gleichzeitig „Sie haben verloren!“ riefen wachte Kushina aus ihren Gedanken auf und Blickte die Drei verblüfft an „Wie?“

„Du hast verloren Kaa-san“ antwortete Naruto ihr und er und Ayaka hielten ihr die Glöckchen vor.

„Ok da du und Ayaka Glöckchen haben heißt das für dich Deisuke zwei Wochen lang D-Rang Missonen“ meinte Kushina und blickte Deisuke zum Schluss an.

„Nein, wird er nicht. Wenn dann machen wir drei zusammen zwei Wochen lang diese Art von Missionen, schließlich sind wir von jetzt an wohl ein Team“ wiedersprach Ayaka ihr.

„Ich habe zwar noch nicht entschieden dass ihr ein Team bleiben werden, aber das tut jetzt nicht zur Sache, ihr habt Bestanden“ sagte die Rothaarige mit einem breiten Grinsen „Und zur Feier des Tages lade ich alle auf eine Portion Ramen ein.“ Fügte sie noch hinzu.

Von Naruto bekam sie dafür eine halsbrecherische Umarmung, in der er sich immer wieder bedankte und sie als die beste Mutter der Welt lobte. Nach einigen Minuten löste er sich von ihr und blickte sie freudestrahlend an. Gemeinsam machten sie sich dann wieder auf den Rückweg ins Dorf.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe es hat euch gefallen :D
Ich werd versuchen in Zukunft öfters ein Kapitel hochzuladen ^-^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (57)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Katthani22
2018-12-11T09:33:22+00:00 11.12.2018 10:33
Hey wann geht es weiter
Von: abgemeldet
2017-01-02T22:34:24+00:00 02.01.2017 23:34
Würde mich über eine Fortsetzung freuen
Von:  LizudemAm
2016-08-28T15:04:32+00:00 28.08.2016 17:04
Echt gut.
Von:  ShadowTheHedgehog64
2016-08-20T19:48:37+00:00 20.08.2016 21:48
Bitte schreib weiter kiri bitte
Von:  KaugummiFan
2016-05-13T19:31:26+00:00 13.05.2016 21:31
Schreib bitte weiter!
Ich hoffe Naruto wird ein Fuin Meister

Von:  cindy-18
2016-01-31T22:42:30+00:00 31.01.2016 23:42
schnell weiter bitte ;D
Von:  Locke100
2015-12-28T23:03:34+00:00 29.12.2015 00:03
Schreib doch mal wieder weiter
Von:  Katthani22
2015-10-22T11:04:12+00:00 22.10.2015 13:04
Mach bitte ganz schnell weiter
Von:  Shura-chan
2015-05-28T18:00:55+00:00 28.05.2015 20:00
Hey!

Ich hab deine Story gefunden und alle Kapitel durchgelesen.
Die Handlung finde ich echt gut umgesetzt. Mein Verbesserungsvorschlag lautet nur, dass du auf deine Rechtschreibung und der Grammatik etwas mehr achten solltest.
Aber deine Story ist dennoch sehr schön geschrieben und ich möchte gerne wissen, wie es weiter geht.
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.
Mach weiter so.

LG die Shura-chan^^
Von:  Katthani22
2014-12-13T11:03:58+00:00 13.12.2014 12:03
Tolle Fanfiction


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