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Die Gier trägt hundert Namen

Eine Drabblesammlung über Kakuzu
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Fröhliche Weihnachten! Mir wird in der Weihnachtszeit immer ein wenig kitschig zu mute und fand, das sich hier mal ein Weihnachtsspecial ganz gut tun würde. Es hat keine tiefere Bedeutung, soll einfach nur ein wenig weihnachtlich wirken und süß sein :) Sehr süß. Und kitschig.
Ich wünsche euch noch frohe und harmonische Festtage!

miau~
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Geld

Mit einem dumpfen Geräusch landete die Leiche auf der Bahre. Tote Augen starrten gegen die Decke und ein Mann blätterte im Buch nach dem Gesicht. Momente später nickte er, bestätigte, dass er den Richtigen erledigt hatte und fragte, was mit dem Herzen passiert war.

Kakuzu gab zu verstehen, dass er nicht antworten würde und auf das Geld wartete. Es musste niemand wissen, dass dieses Kopfgeld ihn ein Herzen gekostet hatte. Es musste nicht mal jemand wissen, dass er fünf davon besaß.

Wichtig war nur, dass er Geld für das bekam, was er tat. Denn nur darauf konnte er sich verlassen.

Treue

Als Kind hatte er die großen Shinobi bewundert und hätte alles getan, um einer von ihnen zu werden.Auch wenn es viele Jahre her war, die Erinnerungen waren noch da. Genau so klar, wie sie noch vor achtzig, vor fünfundachtzig Jahre gewesen waren. Jene Zeit, in der er der Akademie beigetreten war.Damals hatte er sich geschworen für das Dorf zu kämpfen.

Nur für das Dorf.

Wie die großen Shinobi wollte er sein ganzes Leben nach ihm ausrichten und wäre auch für es gestorben. Vor siebzig Jahren hatte er lernen müssen, dass all diese Treue umsonst war. Er wurde verraten.

Blut

Blut klebte an seinen Händen. Schon seit dem Tag, an dem er Ninja geworden war, war dies unumgänglich gewesen. Im Grunde war jeder von ihnen ein Mörder. Das einzige, was Kakuzu von den Shinobi seines Dorfs unterschied war die Tatsache, dass er dafür gesucht wurde.

Gefürchtet.

Man hatte Angst vor ihm, weil er das tat, was jeder Ninja tat, es aber nur für sich und nicht für die lächerliche Institution, die man Gemeinschaft nannte, machte.

Er war Kopfgeldjäger und Blut sein ständiger Begleiter. Ob das ihn zu einem Monster oder nur zu einem schlechten Menschen machte, blieb jedem selbst überlassen.

Angst

Ein Nukenin hatte keine Angst. Sagte man.  Kakuzu wusste, dass es anders war.  Als Kind hatte er sich vor dem Monster, das unter seinem Bett lebte, gefürchtet, als er älter wurde, war die Angst realen Dingen gewichen.

Die Angst vor dem Lehrer, von der Akademie, der immer mit strengen Blick über die Schüler wachte.

Später versetzte ihn der Gedanke an die Chuninprüfung in helle Panik. Die letzte Mission für sein Dorf war mit dem größten Schrecken verbunden.

Und jetzt - Jahre danach - war er nie furchtlos geworden. Er hatte Angst davor zu sterben. Angst davor, bedeutungslos zu werden. Und zu verschwinden.

Freude

Man sagte, es seien die Kleinigkeiten am Leben, die Freude machten. Etwa Schmetterlinge oder ein Kinderlachen.

Kakuzu sah das anders, doch wäre es auch gelogen zu sagen, dass er dieser Aussage nicht zustimmen konnte. Er mochte es, Nukenin zu sein. Kakuzu war durch seine Verbannung frei.

Wenn er das Kopfgeld in den Händen hielt und wusste, dass es seine eigene Leistung und nur für sich war, dann fühlte er etwas, dass man Freude nennen konnte.

Doch noch mehr genoss er das Gefühl, aus dem kalten Keller an die Luft zu treten und zu wissen, dass er seinen Weg gewählt hatte.

Zeit

Zeit ist Geld und Geld war Kakuzu wichtig. So sollte es niemanden wundern, dass er Wert darauf legte, seine Aufträge pünktlich zu erledigen. Nicht aus Gründen sinnloser Höflichkeitsformeln, sondern nur um seines Selbst willen.

Nur für sich.

Schon als Ninja Takigakures war er auf schnelles und korrektes Ausführen seiner Missionen bedacht. Keine Fehler, keine Zeitverschwendung, in der er von anderen gestört wurde.

Nur den Auftrag erfüllen.

Nur Geld gewinnen.

Denn dann hatte er Zeit für sich selbst. Zeit für Ruhe. Er war gerne alleine.  So konnte er nachdenken. Und das war eben so wichtig, wie das Geld pünktlich zu bekommen.

Bindung

Alle Menschen waren verbunden, ob sie es wollten oder nicht. In den meisten Fällen wollte Kakuzu es nicht.

Er hatte nicht gewählt, in Takigakure geboren zu werden und auch nicht, mit wem er verwandt war.  Er hatte gewählt, Akatsuki beizutreten nicht jedoch, mit wem er in ein Team eingeteilt wurde. Was er gewählt hatte, war es, keine engeren Bindungen zu irgendwem aufzubauen.

Es machte schwach.

Verletzlich.

Das brauchte er nicht und es machte ihn nicht einsam. Er wurde nicht verraten, nicht hintergangen und war unabhängig von dem Leid und Tod anderer. Kakuzu hatte genug mit seinen eigenen Problem zu tun.

Unendlichkeit

Es gab nur eine Sache, die unendlich war. Nach Jahren des Nachdenkens, nach Jahren, in denen seine Gedanken immer wieder um dieses Thema gekreist waren, war Kakuzu zu diesem Entschluss gekommen.Als er das erste Mal fremde Herzen in seinen Körper gepflanzt hatte er geglaubt, es wäre anders.Er hatte geglaubt, er würde ewig leben, unendlich lang.

Aber das stimmte nicht. Die Zeit schritt voran, aber es passierte nichts und bevor er sah, dass sich die Welt veränderte, würden sie sich in einem der zahlreichen und doch begrenzten Kriege selbst vernichten. Das war unendlich. Der Tod und das unausweichliche Ende.

Wissen

Wissen ist Macht. Und deswegen eignete sich Kakuzu immer mehr davon an. In den neunzig Jahren, in denen er lebte, hatte Kakuzu viel gelernt. Wissen gab einem die Macht über andere.

Kannte man die Beweggründe der Kriege, kannte man die Abgründe der Menschlichkeit und alle Fehler, die daraus entstanden.

Es waren so viele, dass es unglaublich leicht war, sie zu benutzen. Diese Macht nutze Kakuzu schamlos aus. In jedem Reich kannte und fürchtete man ihn.

Und man fürchtete Jiongu. Die Quelle seines unsterblichen Lebens. Kakuzu wusste, dass es lächerlich war, davor Angst zu haben. Man sollte seine wahre Macht fürchten.

Weihnachtsspecial: Das Lebkuchenkind

Weihnachten war das Fest der Liebe. Das Fest der Geschenke.

Und das Fest des überteuerten Kitschs. Kakuzu konnte nicht verstehen, was die Menschen an diesem lächerlichen Ritual fanden.

Überall sangen Kinder in schrecklichen Tonlagen grausame Weihnachtslieder, die von Liebe, Engeln und weiteren Schwachsinn handelten. Es nervte. Noch nerviger aber war das Kind, das ihn schon die ganze Zeit verfolgte.

„Was willst du?“

Er fragte, weil er befürchtete, es würde ihn sonst ewig folgen und selbst er tötete Kinder nicht einfach so. Es hielt ihn einen Lebkuchen hin, grinste und verschwand. Na gut - vielleicht war Weihnachten doch nicht so übel.

Unschuld

Es hieß, dass Kinder unschuldig seien. Aber in der Welt der Shinobi war die Kindheit kurz und mit ihrem Ende kam das Ende der Unschuld. Kaum waren sie der Akademie beigetreten, lernten sie zu töten.Waren sie Genin taten sie es früher oder später.

Meistens früher.

Ab diesem Zeitpunkt war es mit der Unschuld der Kindheit unwiderruflich vorbei. Sie töteten und taten es, ohne ihr Gewissen zu belasten, weil sie es für ihr heiliges Dorf taten.  Kakuzus Gewissen war das auch, aber aus anderen Gründen. Es war frei, weil er wusste, dass er niemals einen Unschuldigen tötete. Weil es keine gab.

Zorn

Kakuzu tötete schnell. Er war leicht zu reizen, forderte Respekt ein und ließ jeden, der ihm diesen nicht gab,  spüren, dass diese Entscheidung die dümmste war, die man treffen konnte. Gewöhnlich überlebte kein Mensch längere Zeit, die er mit ihm verbrachte.

Doch Zorn hatten die wenigstens erlebt. Gerade die Teampartner bei Akatsuki waren viel zu schnell gestorben und wissen, was Kakuzus Zorn ausrichten konnte. Er hatte getötet, weil sie im Weg standen.  Das war keine Wut.

Seine wahre war zerstörend. Wenn sie kam, riss sie alles, was sie verursacht hatte, mit sich. Deswegen war er der, der er nun war.

Ungeduld

Obwohl ihm theoretisch alle Zeit der Welt blieb, war Geduld keine von Kakuzus Stärken.  Er hasste es, sich Zeit zu lassen. Oder zu warten.

Seine Aufträge waren dazu da erledigt zu werden und nicht, um mit ihnen Spaß zu haben.Es war nervig. Noch nerviger fand er jedoch andere Menschen. Besonders jene, mit denen er zwangsläufig zu tun haben musste.

Er hatte das Pech mit Menschen zusammenarbeiten zu müssen, die furchtbar langsam waren. Sie standen im Weg, hielten ihn auf und starben schlussendlich. So war es immer.

Warum sollte Kakuzu sie auch am Leben lassen? Was bedeutete schon ein Menschenleben?



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Kommentare zu dieser Fanfic (9)

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Von:  Goetheraserei
2014-12-11T15:21:12+00:00 11.12.2014 16:21
Hey Katze! :D

Eben stöberte ich ein wenig durch die Fanficauswahl und habe diese coole Drabble-Sammlung entdeckt, die ich reviewen wollte. Dies mach ich nun auch! Let's go! :D

Zum Titel:

Du hast einen interessanten Titel gewählt, um meine Spannung zu erzeugen, was ich sehr positiv finde. Er ist zwar lang, doch dennoch passend. Ich fand ihn "catchy" und ich bin schon auf das gespannt, was ich hier geboten bekomme. ^^

Zum Cover:

Ich finde Kakuzu als Coverbild zum Stichwort Gier zu wählen passend, da er nach Geld giert und somit ein Bespiel von Gier darstellt. Auch hat er eine Haltung angenommen, die etwas Boshaftes an sich hat, genauso wie Gier eben auch. Gier ist für mich nichts Positives.

Charaktere:

Eine Charakterbeschreibung ist hier nicht vorhanden, jedoch hier auch nicht wirklich notwendig, da es sich hierbei um ein Drabble handelt.

Kurzbeschreibung:

Eine richtige kleine Kurzbeschreibung hätte mich mehr gefreut, denn das, was ich in der Kurzbeschreibung las, hätte ich auch als Vorwort haben können. Nun denn, ich tauche in das erste Drabble hinein. ^^

Geschichte/Inhalt(Drabble 1):

Der Endsatz hat mir sehr gut gefallen. Er konnte sich nur auf das Geld verlassen. Kakuzu ist ein Mensch, der niemandem über dem Weg traut, nur dem Geld, weil es einen nicht betrügen kann. Außer es ist Scheingeld, aber davon gehe ich mal nicht aus.

Schreibstil:

In Drabbles ist es wichtig so viele Eindrücke wie möglich in wenigen Worten zu verpacken und dies ist dier hier gelungen, was ich positiv finde! Hut ab!

Fazit:

Ein schönes Drabble für Zwischendurch!

Liebe Grüße,

Corni alias Goetheraserei ☼√

Antwort von:  Goetheraserei
11.12.2014 16:42
Habe das falsche Zeichen benutzt: εnφα
Von:  Pfeffersosse
2014-04-13T19:41:45+00:00 13.04.2014 21:41
Guten Abend,

Auch dies ist ein schöner Drabble. Er spiegelt den Charakter von Kakuzu gut wider und ich könnte mir ganz gut vorstellen, dass er sich das selber auch gedacht hat. Die Frage kann ich auch nicht beantworten, da ich Kakuzu nie als solchen angesehen habe und sicherlich nicht ansehen werde.
Stilistisch ist es auch wieder gut und ich sehe keine Fehler, die mir ins Auge stechen. Auch wenn die Sätze vielleicht etwas lang sind, aber das ist noch zu verkraften. So, für den Moment mein letzter Kommentar für dich : 3

Mit freundlichen Grüßen,
Pfeffer~ ✖✐✖
Von:  Pfeffersosse
2014-04-13T19:29:53+00:00 13.04.2014 21:29
Guten Abend,

Hintergrundgeschichten von Kakuzu finde ich immer sehr schwer zu beschreiben. Dieses Mal muss ich nur leider vermerken, dass sich kleine Fehler eingeschlichen haben. Das ein oder andere Mal hast du ein Leerzeichen vergessen (werden.Auch / war.Damals). Vielleicht wäre es schöner, wenn du 'vor achtzig oder fünfundachtzig Jahren' geschrieben hättest. Ich bin mir nicht sicher, ob dies nun ein Fehler ist, aber du hast einmal 'Leben nach ihm' und dann 'es' geschrieben. Das soll sich ja auf das Dorf beziehen oder? Oder ist es der Schwur?

Ich hoffe ich war jetzt, für deinen Drabble, nicht zu kritisch, denn sonst finde ich es inhaltlich gut und auch nachvollziehbar für Kakuzu.

Mit freundlichen Grüßen,
Pfeffer~ ✖✐✖
Von:  Pfeffersosse
2014-04-13T19:18:19+00:00 13.04.2014 21:18
Guten Abend,

Ein Drabble zu kommentieren erscheint mir etwas schwierig, da es nur so wenige Worte sind, aber das hält mich nicht davon ab es dennoch zu tun. Der Fakt, dass die Geschichte um Kakuzu geht, hat auch rein gar nichts damit zu tun, dass ich mich für deine Geschichte entschieden habe. ; D
Aber kommen wir zum Wesentlichen:

Ich kann eigentlich nur sagen, dass ich mir Kakuzu lebhaft vorstellen konnte. Dein Stil ist klar und fehlerfrei, was das Lesen sichtlich erleichtert. Der Titel der FF und auch des Kapitels passen wirklich sehr gut. Wenn einer gierig und geldgeil ist, dann wohl der liebe Kakuzu. Du hast mit deinen Worten auch so viel gesagt, obwohl es so wenige Worte sind. Das gefällt mir wirklich sehr gut. Auf jeden Fall bin ich neugierig auf mehr geworden, also nicht wundern, wenn du den ein oder andren Kommentar von mir finden wirst.
Was mir auch sehr gut gefällt ist der erste Buchstabe der Drabble, ein sehr schönes Gimmick.

Mit freundlichen Grüßen,
Pfeffer~ ✖✐✖
Antwort von:  Die_Katzenhai
24.04.2014 16:26
Erstmal sorry, für die verspätete Antwort. ^^" Ich war im Urlaub und hatte nicht die Zeit zu schreiben. Jedenfalls kommt dein Re-Kommentar heute noch und auf die Kommentare gehe ich auch noch mal richtig ein. Nur, damit du Bescheid weißt. :3
Von:  nacy
2014-04-12T15:20:01+00:00 12.04.2014 17:20
Hey,

Wow ich bin wirklich begeistert von deinen Drabbel, nicht nur das du genau darauf achtest Hundert Wörter zu schreiben, ist es zudem auch sehr gut beschrieben.

Ich mag den Titel deiner FF. Er macht Neugierig und man ließt automatisch rein. Zwar hab ich noch nicht alles durch, aber die Sicht wie du die Gier darstellst gefällt mir gut. Auf diese Idee wäre ich nie im Leben gekommen.

Ich werden dann mal weiter lesen und vielleicht noch ein Kommentar hinterlassen^^

Liebe grüße

nacy ✖✐✖




Antwort von:  Die_Katzenhai
12.04.2014 18:44
Hey :)
Vielen Dank für den Kommentar. Meine Rückmeldung wird dann auch bald folgen. :)

miau~
Die-Katze
Von:  DoctorMcCoy
2014-01-27T09:04:19+00:00 27.01.2014 10:04
Hey :)

Als kleines Willkommensgeschenk habe ich gedacht, schaue ich doch gleich mal bei deinen FFs vorbei. Naruto kenne ich so gar nicht, außer vielleicht den Anfang, der mal im Fernsehen lief, sonst bin ich null gebildet xD
Aber ich mag Drabbles und mittlerweile finde ich es ganz interessant, etwas zu lesen, was man nicht kennt^^
Dafür dass ich den Charakter nicht kenne, habe ich bereits ein gutes Bild von ihm vor Augen. Das heißt, dass du selbst in diesen paar hundert Wörtern viel ausgesagt hast und das ist nicht immer leicht.
Ich schreibe selbst Drabbles und es manchmal verdammt schwer, nur hundert Wörter zu nutzen für das, was du sagen willst.

Dein Schreibstil gefällt mir sehr gut. Er ist für Drabbles wirklich gut geeignet und das Wichtigste hast du ja schon raus. Bei Drabbles muss man es direkt auf den Punkt bringen, ohne lange drumherum zu reden. Vielleicht mag ich sie deshalb auch so gerne, weil mir das leichter fällt *haha*
Die Schlagworte hast du meiner Meinung nach bisher alle sehr gut gelöst. Es war sehr interessant, was manche, wie zum Beispiel Freude für den Charakter bedeuten. Da ich Kazuku nicht kenne, war es umso interessanter für mich zu lesen, was die einzelnen Worte für ihn bedeuten könnten.

Wie gesagt hat mir dein Schreibstil eigentlich sehr gut gefallen, aber an manchen Stellen finde ich, dass du zu lange Sätze verwendest. In einer normalen FF wäre das kein Problem, aber bei einem 100-Wörter-Kapitel ist es manchmal ziemlich schwer zu folgen, besonders dann, wenn zwischenzeitlich noch ein Nebensatz kommt und dann der Hauptsatz noch weiter geführt wird. Das hört sich bei Drabbles einfach nicht an.
Ein Beispiel dafür wäre: Die Angst vor dem Lehrer, der immer mit strengen Blick über die Schüler wachte, von der Akademie.

Vielleicht wäre es besser, wenn der letzte Teil doch noch im ersten Teil des Satzes vorkommen würde. Dann klingt es nicht so ... mmh, komisch.

So, joah, das wäre soweit das, was mir aufgefallen ist. Hier und da war mal ein kleiner Rechtschreib- oder Grammatikfehler, aber das war wohl eher Vertippen, als alles Andere, weil ich denke, dass du das beherrschst.

Dann wünsche ich dir einen schönen Tag :)
Lg Lady
✖✐✖
Von:  Sternenschwester
2013-11-14T10:29:31+00:00 14.11.2013 11:29
Salute,
nun denn... als erstes möchte ich sagen das ich die Idee an sich klasse finde (mal eine andere Idee) und ich hoffe das du durchhalten wirst
Als zweites ist dir mit den ersten drei Drabbel ein guter Start gelungen... sie gefallen mit wirklich gut^^.
lg, Sternenschwester
Von:  BarbieTosa
2013-10-28T14:13:55+00:00 28.10.2013 15:13
WoW!
Ich glaub ich hab noch nie so gute 100 Wörter gelesen! (Klingt das jetzt dumm...?)
Hoffe da kommt noch mehr, gefällt mir :)

LG


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