I hate you, I love you, Please save me von Holley ================================================================================ Kapitel 19: Von Liebhabern und ihren Geheimnissen ------------------------------------------------- Kapitel 11 Von Liebhabern und ihren Geheimnissen Die Tränen wollten einfach nicht versiegen. Brennend liefen sie ihm über die Wagen und hinterließen ihre salzigen Spuren. Zittrig atmete ein. Es hatte sich alles so gut angefühlt. So perfekt. Kai war hatte absolut nichts falsch gemacht. Er war so zärtlich gewesen, dass Ray manchmal dachte, es wäre wieder nur ein Traum. Aber das war es nicht. Es war real und er hatte alles kaputt gemacht. Beschämt drehte er sich auf den Rücken und verbarg sein Gesicht in den Händen. Er wollte Kai nahe sein. Ihn küssen, ihn berühren und sogar mit ihm schlafen. Er konnte gar nicht sagen, wie sehr er es wollte. Wie gern er heute Nacht mit Kai geschlafen hätte. Aber er konnte es nicht. Jeder einzelne Missbrauch war wie ein Film, vor seinem inneren Auge abgelaufen und deswegen hatte er diesen Abend ruiniert. Fest biss er sich auf die Unterlippe, so fest, dass es bereits weh tat. Eine Weile lag er so da, bis sich ein Kälte Gefühl einstellte. Frierend setzte er sich auf. Vorhin hatte er nur am Rande mitbekommen, dass Kai ihn allein gelassen hatte. Ray konnte verstehen, dass Kai keine Lust mehr auf ihn hatte und sicher würden sie sich jetzt wieder entfremden. Die Decke eng um sich schlingend, ging er zur Tür. Seichtes Licht fiel ins Schlafzimmer, als er die Tür öffnete. Noch einmal wischte er sich die Tränen von den Wangen und ging den schmalen Flur zur Küche entlang. Vor sich eine dampfende Tasse fand er Kai am Küchentresen sitzend vor. Ray konnte nicht sagen, ob Kai wütend, frustriert oder enttäuscht war. Kai zu lesen war schwer. Unsicher blieb Ray auf der Stufe stehen und zog die Bettdecke enger um sich. „Es… es tut mir leid.“, flüsterte Ray, hielt aber den Blick gesenkt. Bereits beim ersten Wort hatte Kai aufgesehen. Ohne etwas auf Rays Entschuldigung zu erwidern, stand Kai auf und ging an Ray vorbei zur Küchenzeile. „Bitte glaub mir. Ich wollte es wirklich. Ich will auch jetzt noch mit dir schlafen. Lass es uns noch mal versuchen, bitte. Ich reis mich auch zusammen.“ „Du trinkst das her erst mal und dann ziehst du dir was Trockenes an.“ Mit diesen Worten reichte Kai ihm eine heiße Tasse. Sofort stieg ihm der angenehme süße Duft von heißer Schokolade in die Nase. Erst jetzt, als er die Tasse in der Hand hielt, merkte er, wie kalt ihm eigentlich war. Und er musste an das letzte Mal denken, als Kai heiße Schokolade gekocht hatte. Lächelnd nahm Ray einen Schluck, stellte die Tasse dann aber auf den Tresen. „Lass… lass es uns noch mal versuchen.“, bat Ray und trat dicht an Kai heran, um mit den Händen über dessen Brust zu wandern. „Nicht heute.“, erwiderte Kai und nahm Rays Hände von sich. „Ich will wirklich mit dir schlafen.“ „Wenn ich mit dir schlafe, will ich, dass du es genießt und dich fallen lassen kannst. Aber im Moment denkst du nur daran, was dir angetan wurde und ich kann es verstehen. Außerdem kann man ein Date auch anderes weiter führen.“ „Zum Beispiel?“ „Wie wäre es mit einem Film?“ Mit einem Lächeln auf den Lippen nickte Ray. …… Verschlafen kam Yuriy ins Schlafzimmer. Als er die Mädchen ins Bett gebracht hatte, war er neben Lexa eingeschlafen. Doch im Gegensatz zu seiner Frau hatte er immer hin ein paar Stunden schlaf bekommen. Mit einem Buch in der Hand saß Dawn im Bett, aber anstatt zu lesen, starrte sie auf den Wecker. „Es geht ihm gut. Sonst wäre er schon hier.“, sagte er, wodurch er die Aufmerksamkeit seiner besseren Hälfte bekam. „Ich mache mir trotzdem sorgen.“ „Kai ist erwachsen und Ray kannst du erzählen, was du willst, aber er hat nun einmal die rosarote Brille auf.“ Dem konnte sie leider nicht widersprechen. Dennoch konnte sie nicht anders als sich sorgen zu machen. Ray war ihr nun einmal ans Herz gewachsen. Seufzend legte sie das Buch auf den Nachttisch und löste das Licht auf ihrer Seite. „Vielleicht hast du recht.“ Mit diesen Worten legte sie einen Arm um Yuriys Mitte und bettete ihren Kopf auf seine Brust. Sofort legte er auch seinen Arm um sie und zog sie noch enger an sich. …… In einer zu großen Jogginghose und einem ebenso zu großen Pullover, auf dessen Rücken groß DEA stand, saß Ray auf der Couch. Die Beine eng an die Brust gezogen nippte er immer wieder an der heißen Schokolade. Gleichzeitig musterte er den muskulösen, nackten Rücken Kais. Kai hockte vor dem DVD-Player und legte gerade den Film ein, den Ray kurz zuvor ausgesucht hatte. Kai hatte nicht wirklich viele Filme und wenn dann handelte es sich um alte Schwarzweißfilme. Die alle Ray aber nicht zusagten, weswegen er sich Jurassic Park ausgesucht hatte. Mit einwenig abstand zu Ray, setzte sich Kai auf die Couch und startete den Film. Eine Weile verfolgten sie den Film. Blieben aber die ganze Zeit von einander distanziert. „Danke.“ Unverständlich sah Kai ihn an. „Für diesen Abend. Für alles einfach.“ Statt zu antworten, streckte Kai die Hand nach ihm aus und lehnte sich zu ihm rüber, doch noch bevor er ihn berührte hielt er inne. „Und auch dafür.“, flüsterte Ray und griff nach Kais Hand, um ihre Finger miteinander zu verschränken. Schnell war der Film vergessen. Ihre Küsse waren vorsichtig und glichen oft nur einer kurzen Berührung. Etwas umständlich richtete Ray sich auf und setzte sich auf Kais Schoß. Dieses Mal war es an Ray, Kais Körper zu erkunden. Küssend wanderte er an seinem Kiefer entlang, biss sogar einmal leicht hinein. Da es aber unerwartet geschah, zuckte Kai zurück, was Ray wiederum zum Schmunzeln brachte. „Ich liebe dich.“, hauchte Ray ihm ins Ohr. Obwohl Kai diese Worte von ihm schon so oft gehört hatte, fühlte es sich dieses Mal anderes an. Es verursachte ein warmes Gefühl und ein angenehmes Kribbeln im Bauch. Lächelnd schloss er die Augen, legte den Kopf leicht nach hinten, um Ray mehr Platz zu schaffen und ließ ihn einfach gewähren. Zum ersten Mal fühlte sich alles richtig an. Irritiert sah Ray, der Kais Hals bearbeitet, seinen Geliebten an, als dieser ihn unterbrach. „Kai…“ „Fünf Minuten Pause.“, sagte Kai und legte den Kopf nach hinten auf die Lehne. Noch immer verstand Ray nicht, was diese plötzliche Pause, zu bedeuten hatte. Erst als er sich anderes hinsetzten wollte und dabei an der Hüfte fest gehalten und so an Ort und Stelle gehalten wurde, verstand er. „Wage es nicht dich zu bewegen.“ Kais Stimme war heißer und deutlich von Erregung getränkt. Mit einem anzüglichen Grinsen auf den Lippen lehnte Ray sich vor, so dass sein Gesicht über Kais schwebte. „Zu viel Blut in der südlichen Region?“, fragte er provokant. „Halt einfach die Klappe.“ „Du musst nicht verzichten. Ich könnte…“ „Nein. Das würde den Abend kaputt machen. Außerdem haben wir alle Zeit der Welt, dafür.“ „Zwei Mal an einem Abend unbefriedigt zurück gelassen zu werden, nenne ich einen kaputten Abend.“ In diesem Moment wurde er sich über Kais letzte Worte bewusst. „Stimmt jetzt wo du es sagst, ich hätte den Abend lieber mit MingMing verbringen sollen.“ „Sag das noch mal.“ „Ich hätte den Abend…“ „Nicht das. Das andere. Das mit aller Zeit der Welt.“ Statt zu antworten, küsste er den Jungen. …… Drei Tage waren seit seinem Date mit Kai vergangen. Und seit dem hatten sie sich auch nicht mehr gesehen. Es war nicht so, dass sie sich nicht sehen wollten, aber sie konnten nicht. Ray war am Vormittag in der Schule und Kai hatte Spätschicht. Es war nicht weiter schlimm, doch ein Gespräch mussten sie noch führen. Besser gesagt wollte er wissen, wie sie jetzt zu einander standen. Waren sie jetzt ein Paar oder hatte sich nichts zwischen ihnen geändert? Genau dieser Frage, wollte Ray heute nach der Schule, auf den Grund gehen. Doch bis dahin dauerte es noch drei Stunden. Als Kai zum Dienst kam und in sein Büro wollte, musste er feststellen, dass dort schon jemand auf ihn wartete. „Was machst du hier?“, fragte er und ging zu seinem Schreibtisch. „Gibt es da vielleicht etwas, dass du mir erzählen willst?“, fragte sie und schlug lasziv die Beine übereinander. „Nein, nicht dass ich wüsste.“ Die perfekt gezupfte Augenbraue schoss in die Höhe, ehe sie sich vorbeugte und sich mit dem Ellenbogen auf dem Knie abstützte. Intensiv musterte sie ihr Gegenüber und biss sich nachdenklich auf die Innenseite ihrer Unterlippe herum. „Du wirkst verändert.“, flüsterte sie, was Kai Kopfschüttelnd verleugnete. „Ich wette der Kleine hat etwas damit zu tun. Und wenn wir gerade beim Thema sind, ich habe die Information, die du wolltest. Es hat zwar lange gedauert, aber dafür sind sie jetzt komplett.“ Sie zog eine blaue Akte aus ihrer Handtasche und wollte sie Kai überreichen, als sie die Akte noch einmal zurück zog. „Erst sagst du mir, was zwischen euch läuft.“ In diesem Moment klingelte das Telefon. Ray musste sich zusammen reißen, damit er nicht die Treppe in den zweiten Stock hoch rannte. Er wollte unbedingt zu Kai. Irgendwie verhielt Ray sich wie ein verliebtes Schulmädchen, das seinem Schwarm hinter her lief. Abgesehen davon, dass er kein Mädchen war, traf aber alles zu. Leider. Wobei leider das falsche Wort war. Mit ´Leider´ meinte er, dass er sich nicht wie ein Erwachsener verhielt. Aber wieso sollte er auch? Er gerade einmal siebzehn und verliebt, alles andere war doch eigentlich egal. Oben musste Ray sich kurz orientieren, ging dann aber zielsicher in die Richtung von Kais Büro. Doch noch bevor er dort an kam, wurde er von Lincon abgefangen. Seitdem Ray damals hier her kam, um eigentlich Yuriy um Hilfe zu bitten, da er dachte, dass Kai tot sei, hatte er Lincon nicht mehr gesehen. Sowie damals lief ihm, allein bei Lincons Anwesendheit, ein eiskalter Schauder über den Rücken. Ray konnte es sich nicht erklären, aber aus irgendeinem Grund war Lincon ihm unheimlich. „Gut, dass ich dich treffe. Ich muss mit dir reden.“, meinte Lincon, wobei er dem Jungen die Hand in den Nacken legte. Obwohl die Hand ganz locker in seinem Nacken lag, schien sie Tonnen zu wiegen. Widerwillig ging Ray mit ihm mit. „Und jetzt?“, fragte MingMing, nach dem Kai aufgelegt hatte. Dieser Anruf hatte soeben alles zerstört, was sie sich hier aufgebaut hatten. Es gab nur eins, was sie tun konnten und das gefiel weder ihr noch ihm. „Das weist du selbst.“ „Ich mag mein Leben so, wie es ist. Ich habe nicht umsonst meinen Namen und mein komplettes Aussehen geändert, damit ich jetzt wieder davon laufe. Ich bin endlich raus da und die Alpträume haben auch aufgehört. Kai bitte, ich will nicht schon wieder von vorn anfangen.“, bettelte MingMing. Kai schwieg einen Moment und starrte auf die Bilder, die neben dem Computer standen. „MingMing…“ „Bitte Kai.“ „Wenn wir bleiben, riskieren wir nicht nur unser leben, sondern auch das von Dawn, den Mädchen, Yuriy, deinem Manger und allen anderen, mit denen du etwas zu tun hast.“ „Das ist mir egal.“ „Nein, ist es dir nicht.“ Natürlich war es MingMing nicht egal, aber sie wollte ihr Leben behalten. Tränen traten in ihre Augen. „Es geht nicht anders. Früher oder Später werden sie uns finden. Das war nur eine Warnung.“ Verständlich nickte sie. Ein kurzes Klopfen brach die Stille, die eingekehrt war und Hiromi kam herein. „Super du bist da. Ich brauche einpaar Unterschriften von dir.“, meinte Hiromi und reichte ihm das Klemmbrett, an dem sie alle Papiere befestigt hatte. „Hier.“ Erschrocken sah MingMing auf. Hiromi reichte ihr ein Taschentuch, das MingMing dankend entgegen nahm und sich sofort die Tränen weg wischte. „Was will Lincon eigentlich von Ray?“, fragte Hiromi, als Kai ihr das Klemmbrett zurück gab. „Wie meinst du das?“ „Weil die beiden gerade im Konferenzraum verschwunden sind.“ Kaum hatte sie den Satz beendet, war Kai schon aufgestanden. „Sag sofort Yuriy bescheid und Kinley.“, befahl Kai ihr und verschwand aus dem Büro. „Okay, dann anders.“, meinte Lincon, als Ray auf keine seiner Fragen antworten wollte oder ihm nicht das sagte, was er hören wollte. Er war den Jungen schon jetzt leid. Vor ihm saß der Sohn des Mannes, dem er seit neunzehn Jahren auf den Fersen war. Und so nah wie jetzt war, war er dem Triadenboss schon lange nicht mehr. Dieses Mal ließ er sich die Chance nicht durch die Lappen gehen. Er hatte ohne hin schon zu viel Zeit verschwendet. Sechs Monte, war der Junge bereits in den Staaten, aber wegen zwei seiner Mitarbeiter, konnte er nie etwas erfahren. Lincon beförderte einen Stapel Fotos, aus einer der Akten hervor und legte sie dem Jungen nach und nach hin. Jedes dieser Fotos zeigte, einen Menschen, der Rays Vater zum Opfer fiel. Und jedes dieser Fotos zeigte wie brutal Rays Vater sein konnte. Schockiert sah Ray auf die Bilder. Er wusste, dass sein Vater, Menschen kaltblütig ermordet hatte, aber das übertraf sogar all seine Vorstellungen. „Sieh dir diese Bilder genau an. Sie sind alle auf befehl deines Vaters gefoltert und ermordet wurden. Selbst Menschen, die dir nahe waren.“ Mit diesen Worten schob Lincon ihm zwei weitere Bilder zu. Es war ein Mädchen in Rays alter, ihr Gesicht war nicht mehr zu erkennen, so blutüberströmt war es. Selbst das pinke Haar hatte sich vom Blut verfärbt. Mit zitternden Händen fuhr er über das Foto. Tausende von Gedanken schossen ihm durch den Kopf. „Mao.“, flüsterte er. Tränen rannen ihm über die Wangen. „Sie ist tot, weil sie dir geholfen hat und…“ „Was soll das werden, Lincon!“ Genervt drehte er sich um. „Wo nach sieht das wohl aus? Eine Befragung natürlich.“ Ohne etwas zu sagen, ging Kai auf Lincon zu, packte ihn am Kragen und riss ihn vom Stuhl hoch. Kai versetzte seinem Vorgesetzten einen Stoß, so dass dieser einige Schritte zurück taumelte und mühe hatte das Gleichgewicht wieder zu finden. Aber das war Kai egal, seine Aufmerksamkeit lag einzig und allein auf Ray. Der Junge hatte den Blick auf die Fotos gerichtet, besonders auf das mit dem toten Mädchen. Rasch sammelte Kai die Fotos ein und wollte auch, das mit dem toten Mädchen, an sich nehmen. Welches Ray jedoch eisern fest hielt. „Ray…“ „Wusstest du davon? Wusstest du, was man ihr angetan hat?“ „Diese Bilder hättest du nie zu Gesicht bekommen sollen.“ „Also wusstest du davon?“ Es war keine Frage, sondern eine Feststellung. „Ja.“ Ruckartig stand Ray auf und rannte aus dem Raum. An der Tür rempelte er sowohl Yuriy, als auch Mister Kinley an. Aber das war ihm egal. Er wollte nur noch weg. Raus. Er hatte gesehen, wie auf sie geschossen wurde und er hatte geglaubt, dass Mao tot sei. Aber das war sie nicht. Nicht in diesem Moment. Aber er hatte sie im Stich gelassen. „Was ist hier los?“, forderte Mister Kinley. „Mister Hiwatari, behindert meine Ermittlungen und ist mal wieder handgreiflich geworden.“, erwiderte Lincon und richtete sich den Kragen seines Hemdes und die Krawatte. „Ich werde gleich mal handgreiflich!“ Bei diesen Worten trat Yuriy neben seinen Partner. Er kannte Kai lange genug, um zu wissen, dass Kai Lincon nur zu gerne an den Kragen wollte. „Ray hat nichts mit den Morden zu tun. Er ist gerade einmal siebzehn und musste mit ansehen, wie Menschen, die ihm nahe standen ermordet wurden und Sie zeigen ihm diese Fotos!“ Zum Ende hin wurde Kai lauter. „Kai hat recht und außerdem, haben sowohl Yuriy, als auch seine Frau entschieden, dass der Junge nicht befragt werden soll. Und besonders nicht so.“, meinte Kinley und wies Lincon dann an zu gehen und das er später noch in sein Büro kommen soll. „Yuriy such bitte nach dem Jungen.“ Kinley wartete einen Moment, bis die Beiden den Raum verlassen haben und wandte sich dann an Kai. „Erzählst du mir, was los ist? Und jetzt sag mir nicht, dass es nur wegen dem Jungen ist.“ „Ich kündige.“ Mehr brauchte Kai nicht zu sagen, damit Kinley verstand. „Bist du dir sicher? Ich könnte dafür sorgen das MingMing und du…“ „Nein. Wir haben schon viel zu oft deine Hilfe in Anspruch genommen. Außerdem steht dieses Mal viel mehr auf dem Spiel. Die Mädchen, Yuriy, Dawn und…“ „Gut. Dann erwarte ich deine Kündigung übermorgen auf meinem Schreibtisch.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)