Vergehen von HeartPiratenx3 (Sakura's Verrat für die Liebe) ================================================================================ Kapitel 7: Tobi's Identität --------------------------- Tobi's Identität „Nun dann will ich euch zuerst über Tobi aufklären.“ begann er. Pain und Sakura schauten ihn nur Erwartungsvoll an. Doch er lies sich Zeit. So als wäre es ein Spiel für ihn. Sakuras Nerven waren bis zum äußersten gereizt. Was würde er erzählen oder eher erklären? Pain war dies alles egal. Er würde die kleine nicht wieder laufen lassen. Das konnte Madara vergessen. Dazu hatte er sich schon überlegt wie er es am besten machen sollte. Er hatte sich dafür Entschieden egal was der Uchiha jetzt erzählte. Er würde Sakura am Ende fragen ob sie bleiben wolle und da er sich sicher war das Sie ja sagen würde. War eh alles nur verschwendete Zeit, aber was soll es schon. Vielleicht war es ja was nützliches über diesen Tobi. Zuhören konnte sich also immerhin lohnen. „Tobi ist nicht der für denn ihr alle ihn haltet, aber um dies zu Verstehen muss ich am Anfang beginnen.... *Flashback* Es war ein ganz normaler Abend an einem wunderschönen Frühlingstag. Madara spazierte eher weniger denn Zufall überlassend genau auf eine eingestürzte Hölle zu. Seine Zetsus hatten alles beobachtet und er fand es war an der Zeit jemand neuen von seinen Plänen zu überzeugen... Er rettete denn Jungen der zur Hälfte unter einen großen Stein begraben war. Es dauerte Tage bis er aus seiner Ohnmacht aufwachte. Doch Madara war geduldig – denn um seine Ziele zu erreichen brauchte man nun mal Geduld. „Du bist wach?“ fragte er denn Jungen als er eine Regung im Bett vernahm. „Wo bin ich?“ fragte dieser. „In meinem Versteck.“ „Wer bist du? Und wie komme ich hierher?“ der Junge schien sichtlich verwirrt zu sein. „Ich bin Madara Uchiha und ich habe dir dein Leben gerettet indem ich dich hierher geschafft habe.“ erklärte Madara ruhig. „Madara... Uchiha?“ fragte er ungläubig. „Ein Uchiha? Das kann nicht sein. Ich kenne alle.“ „Anscheinend ja nicht.“ „Ich werde nachhause gehen!“ sagte der Junge bloß. Er schlug die Decke weg und versuchte kläglich auf zu stehen. „Du solltest dich erst ein mal daran gewöhnen.“ sprach Madara. „Wie? Woran gewöhnen?“ doch in diesen Moment sah er was er meinte. Seine rechte Seite sah aus wie die eines Zetsus. „WAS HAST DU GETAN?“ fuhr er Madara an. „Wie gesagt ich habe dein Leben gerettet. Es wird etwas dauern, aber du gewöhnst dich schon dran.“ damit ließ er denn Jungen im Zimmer zurück. Tagelang war dieser von denn Zetsus umgeben. Lernte von Ihnen. Trainierte mit Ihnen. Redete mit Ihnen. Madara ließ sich in dieser Zeit nicht oft blicken. Er ließ denn Jungen gewähren, bis zu diesen einen Schicksalhaften Tag: „Obito! Kakashi und Rin sind in eine Falle getappt.“ erzählte einer der Zetsus gerade dem Jungen. Madara hatte nie nach seinen Namen gefragt. Das hatte er auch nicht nötig gehabt, da er ihn die ganze Zeit gekannt hatte. Obito wollte seinen Freunden unbedingt helfen. „Du willst gehen?“ fragte Madara gelassen. „Ja und ich werde nicht wieder kommen.“ „Das werden wir ja noch sehen. Denn, wann immer es Licht gibt in dieser Welt, gibt es auch Schatten. Solange es das Konzept des Gewinners gibt, muss es auch Verlierer geben Der Egoistische Wunsch Frieden zu schaffen verursacht Kriege und Hass wird geboren um die Liebsten zu schützen. Merke es dir.“ sagte Madara noch ehe er ihn weiter gewähren ließ. Einer seiner Zetsus begann Obito zu helfen und mit gemeinsamer Kraft gelang es denn beiden aus zu brechen. Madara wusste das der Junge wiederkehren würde und seine Intention würde ihn nicht Enttäuschen. Dies war der schicksalshafte Tag an dem er Obito zu einem Monster machte oder eher wie er ihn nach seinen Ideal erschaffte. Denn an diesen Tag wurde Obito Teil des Schmerzes und des Hasses in dieser Welt. Es war der Tag an dem die Pläne von Madara zu seinen eigenen Lebensziel wurde und das nur weil er zu spät kam. Damals hatte er Kakashi ein versprechen abgerungen, als er dachte er würde unter denn Stein begraben sterben. Er wollte das Kakashi Rin beschütze und Kakashi hatte seinen letzten Wunsch akzeptiert. Doch als er ankam war es zu spät. Er sah bloß wie Kakashi's Chidori sich durch Rin gebohrt hatte. Es leuchtete noch. Es war erst vor einigen Sekunden passiert. Rin starb an diesem Tag und als Kakashi ihn Ohnmacht fiel, wurde Obito zum Märtyrer. Er zerlegte jeden Feind der am besagten Ort war. Doch Kakashi ließ er Ohnmächtig dort liegen. Er wollte das er denn selben Schmerz erlitt wie er. Dieser eine Tag hatte Obitos wahre Macht innerhalb von Sekunden ausgelöst und wie Madara erwartet hatte kehrte er zurück. Dies war der Beginn er erzählte Obito seinen Traum seinen Plan. Von seiner Version von Frieden. Obito saugte jedes Wort auf . Lernte und verstand. Am Ende schwor er das er ihm helfen würde und Schritt für Schritt begann der Wahnsinn. *Flashback Ende* „Er ist also in Wahrheit ein Monster. Was ich durch meine Träume und Pläne erschaffen habe. Er duldet keine Freundschaften mehr. Hegt keine Gefühle mehr. Außer denn Hass. Ich habe ihn zu einer Maschine meiner wünsche gemacht. Er wird es nicht dulden das Sakura hier ist. Sie ist zu gutherzig...“ beendete Madara seine Erklärung recht ungeschickt. Was sollte er auch sagen? Er konnte schlecht vor Pain seine Gefühle eingestehen, damit dieser dann wusste was seiner Schwachstelle ist? Madara wusste das Pain eigentlich mehr der Chef der Organisation war, als er es jemals war. Da er bei denn größten Problemen nie da war. Kaum einer von ihm wusste. Um ehrlich zu sein war ein unbekannter Drahtzieher. Recht unwichtig, da Pain gut ohne ihn zurecht kam. Genauso wie die anderen. Er besaß zwar ein Zimmer hier, doch keiner wusste das es überhaupt jemand gehörte oder gar das es existierte. Sakura und Pain sahen ihn beide an als hätte er gerade etwas total bescheuertes erzählt. Als wäre es ein Märchen oder irgendeine Phantasiegeschichte. „Das sollte jetzt deine super Begründung sein?“ Pain machte sich darüber innerlich recht lächerlich. Die Frage war rein rhetorisch. „Ja, aber anscheinend verstehst du denn Sinn dahinter nicht.“ erwiderte Madara leicht verbittert. War es so schwer zu verstehen? War es echt so schwer? Obito würde jeden umlegen der Glücklich wäre. Sei es durch Freundschaft, Zusammenhalt oder Liebe. „Nein, vielleicht weil es da nichts zu Verstehen gibt, Madara!“ nun war es Pain der lauter wurde. „Sakura..“ sprach Pain Sie nun an. „Ja was ist Pain.“ Sakura war die ganze Zeit in Gedanken versunken gewesen und hatte dabei nicht wirklich auf das Streitgespräch geachtet. Es beschäftigte Sie nicht was Madara über Obito erzählt hatte, sondern viel mehr was er wirklich damit sagen wollte. Mit einem war Sie sich sicher und zwar das er denn Kern der Sache ausgelassen hatte. „Willst du hier bleiben?“ fragte Pain sie nun. Sein Blick schweifte zu Madara dieser sah ihn grimmig an und Pain feierte innerlich seinen Triumph. Denn dadurch wusste er das nicht nur er selbst sondern auch Madara ihre Antwort kannten. „Ja, natürlich.“ antwortete die junge Frau. Pain lächelte. „Gut.“ erwiderte er nur darauf. „Ich geh lieber erst ein mal Schlafen.“ sagte Sakura und stand auf. Ohne auf eine Reaktion zu warten verließ sie denn Raum. Recht ungewöhnlich für sie, da sie sonst immer auf die Bestätigung von Pain wartete. Doch dieser nahm es ihr heute nicht übel. Er hatte gemerkt das da mehr war zwischen denn beiden und er würde noch heraus finden was das war. „Ich werde auch etwas bleiben.“ erwiderte Madara verbittert und verließ angepisst Pains Büro. Madara hatte gewusst das Pain ihn irgendwie in die Pfanne hauen würde, aber so? Er wusste aber auch das Pain wieder mehr verstanden hatte als er vorgegeben hatte. Vielleicht war es für Madara Zeit sich erkennbar zu machen? Einfach mal die Bombe platzen lassen. Klar zu stellen wer der wahre Drahtzieher dieser verdammten Organisation war. So hätte er auf jeden Fall wenigstens Sakura im Auge. Leise schlich er sich in sein Unbekanntes Zimmer. Er musste nachdenken und das in Ruhe. Im blieben nicht viele Optionen, doch er musste herausfinden welche die beste war. Lange überlegte er noch, oder eher versuchte es. Denn jedes mal schlich sich Sakura in seine Gedanken. Sie lenkte ihn ab... Er hatte damals gelogen, als er behauptet hatte Sie nicht mehr zu Lieben. Er wollte doch nur ihre Sicherheit. Wollte nie das sie hier landet. Er hasste sich selbst dafür ihr das Herz an jenem Abend gebrochen zu haben, denn er hatte seines in diesen Moment mit zerbrochen. Er kann sich noch gut daran Erinnern geglaubt zu haben nie wieder zu Lieben. Nie wieder so starke Gefühle zu haben. Doch als er sie damals gesehen hatte wurde er eines besseren belehrt. Von Anfang an wollte er Sie schützen. Sein kleines süßes Geheimnis. Sein wohl größter Fehler war es wohl gewesen diese Gefühle zu zu lassen. Hätte er diese nie zu gelassen wäre Sie nicht hier und in Sicherheit. In Konoah. Er hatte zu spät gemerkt das etwas aus dem Ruder lief. Madara erinnerte sich noch zu gut an dem Tag wo er die Entscheidung traf ihr Herz zu zerschmettern und seines gleich mit. *Flashback* Sieben Uhr morgens war es dann so weit. Madara zog seine Sachen wieder an und gab ihr noch einen Leidenschaftlichen Kuss. „Wir sehen uns heute Abend meine wunderschöne Kirschblüte. Ich Liebe dich.“ hauchte er ihr noch ins Ohr und verschwand darauf hin, da der KO geschlagene ANBU bald wach werden würde. Lange Zeit irrte er umher. Unsicher was er tun sollte. Die Hokage hatte Wind von ihm bekommen und dann wäre da noch Obito. Lange Zeit überlegte er was er machen könnte. Entweder er nahm Sie mit und verschwand mit ihr. Um in einen Unbekannten Dörfchen mit ihr Glücklich zu werden oder er müsste ihr Herz brechen und sie in jeden Moment oder eher gesagt sie in jeder Sekunde ihres Lebens in Sicherheit zu wissen. Ersteres klang so verdammt verlockend, wäre da nicht Akatsuki und Obito. Madara wollte ihr nie das Herz brechen. Er war sich nicht einmal sicher ob er das überhaupt könne, aber es gab da noch eine Kleinigkeit die er erledigen müsste. Obito. Er müsste ihn beseitigen, also blieb ihm nur eine Wahl. Er musste ihr das Herz brechen... ob er wollte oder nicht. Dieser Gedanke schmerzte ihn. Wie sollte er so etwas tun können? Klar er war zu vielen bösen Taten aufgelegt, aber seiner Liebe das Herz brechen? Und dann noch zu wissen das er seines mit in diesen Ruin ziehen würde. Das war eine gewisse Schwierigkeit und Härte. Denn ganzen Tag versuchte er eine andere Lösung zu finden. Er wollte es nicht so beenden. Wollte sie nicht belügen. Wollte sie nicht Verletzen. Doch es wäre zu ihren eigenen Schutz. Er war nicht gut für Sie würde es nie sein. Am Abend war es dann so weit. Er hatte keine andere Lösung gefunden, denn Obito los zu werden würde ein noch größeres Problem sein, als er sich selbst eingestehen wollte. Er darf einfach nicht von ihr Erfahren. Durfte es einfach nicht, deshalb. Alleine deshalb, war es das Beste für Sie. Mit einem Schlechten Gewissen machte er sich auf denn Weg zu ihm. Als er Sie dann sah. Hatte er einen Kloß im Hals. Wie sollte er so was grauenhaftes nur tun können? WIE? Damit fing der Horrorlauf an... *Flashback Ende* Diese Erinnerungen. Sie machten ihn fertig und waren gleichzeitig seine größte schwäche. *„Ich will mich aber in keinen anderen Verlieben!“ schrie sie ihn an. Was dachte er sich da gerade? Lustig war dies nun wirklich nicht mehr. Er Liebte sie doch oder? ODER? „Das musst du!“ langsam wurde auch er lauter. „Denn ich Liebe dich einfach nicht mehr!“ fügte er mit einem Eiskalten Blick hinzu.* Lüge! LÜGE! Es machte ihn fertig. Diese Erinnerungen. Er liebte sie. Ja verdammt. Das würde sich nicht ändern, aber sie durfte es nicht wissen. Sein Herz verkrampfte sich. So sehr sehnte es sich nach ihrer Liebe. Ihr lächeln. Ihre strahlenden grünen Augen. Ihr ruhiger Atem neben ihm wenn Sie schlief. All dies vermisste er... Er vermisste Sie. Wie noch keinen anderen davor. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)