Vergehen von HeartPiratenx3 (Sakura's Verrat für die Liebe) ================================================================================ Kapitel 9: Eigentlich solltest du mich Hassen... ------------------------------------------------ Eigentlich solltest du mich Hassen... Er hätte nie gedacht das eine Medic-Nin die so Intelligent war wie Sakura zu so etwas in der Lage war. Wie viel Schmerz hatte er ihr Seelisch wirklich angetan? Das Sie sich selbst so Verletzte? Doch all seine Fragen die ihm im Kopf herumschwirrten waren irrelevant, denn es gab etwas was viel wichtiger war. Wie viel Blut hatte Sie verloren, ohne das es irgendjemand gemerkt hatte? Madara wusste instinktiv und Haargenau das dies wohl eher sein Verschulden war, als das von irgendjemanden anderen, aber weshalb hatte es keiner bemerkt. Die kleine Blutlache war schon etwas beachtlich. Doch auch für diese Gedanken blieb nicht ewig Zeit. Die Blutung musste gestoppt werden und das wenn es geht schnell. Zwar war er kein Medic-Nin aber dennoch wusste er das Sie sich nicht so Verletzt hatte das Sie in Lebensgefahr wäre. Das Problem war einfach das es zu viele Schnittwunden waren und aus zu vielen noch kräftig Blut strömte. Vorsichtig nahm er Sie auf seine Arme, auch wenn er es ungern Zugab musste er mit ihr erst ein mal zu Pain. Er merkte sofort das Pain gar nicht so weit entfernt war, was ihn dann doch etwas irritierte. Normalerweise war der Kerl sonst auch immer in seinem Büro, aber auf einer weise war dies auch gut so musste Madara nicht erst bis zu seinem Büro laufen. Wer weiß, wer hier noch alles sein Unwesen trieb. Somit machte er sich direkt auf dem Weg zu Pain. Wie erwartet dauerte es gar nicht so lange und er kam bei Pain an. „Madara, was machst du denn hier draußen auf denn Gängen? Ich dachte du wolltest erst später so offensichtlich durch dieses Gemäuer laufen.“ kam es bloß von denn Orangehaarigen. „Können wir deine Machtkämpfchen auf später verschieben, Pain?“ kam es nur leicht säuerlich von dem Uchiha. Erst jetzt besah sich Pain der rosahaarigen auf seinen Armen. „Hilf ihr Lieber indem du Konan und Sasori bescheid sagst. Statt so dumm da zu stehen und Sie anzustarren.“ giftete er Pain etwas weiter an. „Ich dachte du wolltest Sie eh nicht hier haben?“ kam nur trocken die Gegenfrage von Pain. Madara bemerkt das Pain dies mit Absicht tat um ihn auf die Palme zu bringen. Jedoch formte sich eine frage in seinem Kopf: Was weiß er eigentlich wirklich? Bedacht wählte der Uchiha seine nächsten Worte: „Dir war ein Medic-Nin doch so wichtig und wie du sagtest kam Sie doch freiwillig.“ Pain sah kurz zu ihm auf. Er wusste das Madara mal wieder ins Schwarze getroffen hatte und dies Kotze ihn ungemein an. „Ist ja gut!“ fauchte er denn ursprünglichen Leader an. Pain nahm das Mädchen aus seine Arme und ging davon. Madara schwor sich in diesem Moment ihn irgendwann denn Arsch aufzureißen. Doch im Moment konnte er nichts machen. Nur hoffen das Pain das tat was Madara ihn gesagt hatte und zwar Sakura helfen. Langsam musste Madara sich eingestehen das er es hasste gerade nichts für dieses Mädchen tun zu können und Sie diesen Pain überlassen musste. Doch das würde sich später ändern. Jedoch musste er Vorsicht walten lassen was Tobi alias Obito betraf. Denn ein was war Madara klar. Er könnte Sakura nicht noch einmal erzählen das er Sie nicht liebte. Er würde Sie in den Abgrund katapultieren. Sie zerschmettern. Er wollte nicht erneut daran schuld sein eine reine Seele auf diese Art und weise auf denn Gewissen zu haben. Dazu wie sollte er verleugnen können was vorhin passiert ist. Ohne Sie dadurch komplett zu Verlieren und zu einem Arschloch zu Mutieren? Es gab nur eine Möglichkeit zu Versuchen all dies zu Verhindern. Sie musste die Wahrheit erfahren und dies auch so das man diese sogenannte Wahrheit auch verstand. Das alles dann auch noch so heimlich das Obito nichts von dem mitbekommen würde. Langsam ging er zurück in sein Zimmer. Pain währenddessen hatte Konan informiert sie solle mit Sasori so schnell wie möglich in denn kleinen Krankenakt auftauchen. Wie gewohnt stellte diese auch keine Gegenfrage und war los geeilte. Seid dem wartete Pain im Krankenakt. Sakura hatte er schon vor einigen Minuten auf das weiße Bett gelegt und ihr dabei denn Mantel ausgezogen. Er war nicht weniger erstaunt darüber was er dort sah, doch kannte er ihren Grund dafür zu gut. Da fiel ihm wieder ein weshalb er ursprünglich mit ihr reden wollte, bevor Madara da war. Naja nun musste er selbst dies wieder ein mal Verschieben. Ob Madara davon wusste? Wohl eher weniger. Dieses Mädchen verblüffte Pain immer wieder aufs neue und das obwohl Sie es nicht ein mal merkte. Während er seinen Gedanken etwas hinter her hing kamen auch endlich Sasori und Konan an. „Ach du meine Güte.“ stieß Konan erschrocken aus als sie den linken Arm von Sakura sah. „Pain weißt du was passiert ist?“ fragte Konan vorsichtig. „Das war Sie selbst.“ antwortete Pain und stand auf. „Aber warum?“ fragte Konan sichtlich verwirrt. Doch von Pain kam keine Antwort mehr, da er schon längst gegangen war. Sasori sah auch etwas verwirrt aus, obwohl er mit aller Macht versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Sakura wurde erst spät am Abend wieder wach. Perplex sah Sie sich um. Wo war Sie und noch wichtiger war wie kam Sie hier her? Diese Zimmer ähnelte einem Krankenhaus sehr, da beinah alles in weiß gehalten worden ist. „Du bist wach, un!“ hörte Sie eine bekannte Stimme rufen. Langsam drehte Sie sich mit dem Kopf in dessen Richtung. „Deidara?“ fragte Sie noch leicht benommen. „Ja, un.“ antwortete er nun in einem angemessenen Tonfall. „Wo bin ich?“ „Im Krankentrakt, un.“ erklärte er Ihr sofort. Er schien besorgt zu sein. „Was ist denn passiert?“ „Du hast zu viel Blut verloren, un.“ Sakura sah langsam runter zu Ihren Linken Arm als es so langsam anfing in ihrem Gedächtnis zu dämmern. Ihr Unterarm war verbunden. Wieso hatte Sie das nicht sofort bemerkt? „Tu so was ja nie wieder, un. Wir haben uns alle große Sorgen um dich gemacht, un!“ sprach er weiter. „Es tut mir Leid.“ gab Sakura aufrecht zu. „Wieso hast du das überhaupt gemacht, un?“ fragte der Blonde nun. Was sollte Sakura ihm darauf nur sagen? Sie entschied sich so nah wie möglich an der Wahrheit zu bleiben. „Ein Rückfall. Bevor ich mein Dorf verlassen habe, hab ich dies schon mal getan.“ erklärte Sie ihm. „Versprichst du mir das du das nie wieder machst, un?“ „Ja ich verspreche es dir Deidara.“ „Du hast die Besprechung von vorhin verpasst, un. Pain ist gar nicht unser Richtiger Leader. Unser richtiger Leader heißt Madara, un.“ Sakura erwiderte daraufhin nichts. Stattdessen schloss die Junge Frau Ihre Augen. Sie fühlte sich noch immer total ausgelaugt. „Ich sollte dich wohl lieber etwas schlafen lassen, un. Schlaf gut Sakura.“ Damit hörte Sakura nur noch wie die Tür geöffnet wurde. „Du auch.“ kam es noch Leise über Ihre Lippen ehe sie einschlief. Erst spät in der Nacht wurde Sie wieder wach. Jedoch merkte Sie diesmal das Sie nicht alleine war. Langsam sah Sie sich in Ihrem Zimmer um und entdeckte auch sofort denjenigen. „Madara?“ flüsterte Sie fragend. „Ja.“ erwiderte dieser gelassen. „Wieso bist du hier?“ fragte die Junge Frau weiter. „Aus Sorge. Wieso hast du das gemacht?“ „Pure Verzweiflung.“ Ihre Ehrlichkeit schlug wieder ein mal ein wie eine explodierende Granate. Genauso wie seine Gedanken sich bewahrheiteten es war wegen ihm. Er musste nicht weiter fragen um dies zu Wissen. „Wieso wolltest du mich nicht hier haben?“ fragte die Junge Frau weiter und Madara wusste das er ihr nun endlich die Wahrheit sagen musste. „Ich wollte dich nicht hier haben, weil es gefährlich ist. Das was auf dem Flur geschehen ist war der pure Akt mit dem Teufel. Es war gelogen als ich gesagt habe das ich dich nicht mehr Lieben würde.“ „Wieso hast du es dann getan? Ich sehe dir an das es dir selbst weh getan hat. Wie konntest du uns das nur antun?“ „Ich habe es getan, weil ich keine andere Wahl gesehen hatte. Doch mittlerweile bereue ich es. Ich wollte das wenigstens du in Sicherheit bist. Jedoch habe ich dich direkt in die Fänge gelockt vor denen ich dich bewahren wollte. Mein Zeil war es das du in Sicherheit bleibst und das in Konoha. Geklappt hat dies wohl eher weniger.“ „Wovor wolltest du mich Sicher wissen? Und wie kommst du darauf das ich Sicher in Konoha gewesen wäre?“ fragte Sakura weiter. „Vor Obito. Wie ich schon bei Pain im Büro erzählt habe, habe ich ein Monster geschaffen. Ein Monster das nicht mehr Fähig ist zu Lieben, da er seine große Liebe verloren hat. Ich habe seinen Hass weiter geschürt. Ohne damals großartig nachzudenken. Das war bevor wir uns Kennengelernt haben. Auch ich wahr damals allen ernstes der Meinung das es so etwas wie Liebe in meinem Leben nicht geben würde. Doch du hattest mich eines besseren belehrt. Ich mag vielleicht stärker sein als Obito doch er ist unberechenbar. Er würde alles Versuchen um mir oder dir zu Schaden, wenn er das zwischen uns herausbekommt.“ „Das ist also der Kern der Geschichte.“ nuschelte Sakura vor sich hin. „Weshalb ich dachte das du in Konoha sicher bist. Dieser Grund ist eigentlich noch der simpelste. Er hätte dort nie von dir Erfahren. Dich nie gesehen. Nichts über uns Erfahren.“ „Du hast Angst um mich? Wegen eines Monsters das du selbst erschaffen hast? Kannst du denn nichts machen um seine Meinung zu ändern?“ „Ja ich habe Angst um dich und ja es liegt an diesem Monster das ich erschaffen habe. Nein ich kann an meiner eigenen Miesere nichts rückgängig machen, dazu müsste er sich Verlieben. Um zu begreifen das er doch noch Fühlen kann.“ Langsam fügten sich all die Puzzle teile zusammen und ergaben ein Flüssiges Bild. Es dauerte zwar etwas doch Sakura verstand nun endlich um was es ging. „Was machen wir jetzt?“ stellte Sie die alles Entscheidende Frage. Madara besah sich das Mädchen. Er konnte und wollte ihr das Herz nicht noch ein mal Brechen und somit stand sein Entschluss fest das er dies auch nicht tun würde. Er ließ sich mit Absicht etwas Zeit ihr eine Antwort zu geben und sah wie sie immer Nervöser wurde. Ganz langsam ging er dann auf ihr Bett zu, beugte sich zu Ihr runter und gab Ihr einen Kuss. Nachdem er sich wieder von Ihr gelöst hatte sah er Ihre Angst in denn Augen das es dies nun wirklich war. Das es kein wir mehr für die Beiden gab. „Eigentlich solltest du mich hassen...“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)