Vergehen von HeartPiratenx3 (Sakura's Verrat für die Liebe) ================================================================================ Kapitel 12: Was ist passiert? ----------------------------- Was ist passiert? Eine Woche ist seid dem Gespräch mit Pain vergangen. Seid einer Woche verbarrikadierte sich Sakura nun in Ihrem Zimmer. Sie wollte weder jemanden sehen noch hören. Als Sie vor einer Woche ihr Zimmer wieder betreten hatte waren Itachi und Madara weg gewesen. Wer mag es denn beiden auch verübeln? Schließlich wusste Sie selbst nicht ein mal mehr wie lange Sie weg gewesen war. Doch ihr kam es ganz recht. Denn Sie brauchte Zeit. Zeit für sich selber. Zeit zum Nachdenken. Zeit um mit ihren Leben zurecht zu kommen. Dazu musste sie zwei wichtige Fakten dazu nehmen. - Sie war Schwanger. Und - Sie war eine Clanerbin. Zwei Punkte die Ihr Leben auf den Kopf stellten. Das Problem was sich daraus schloss war das sie ihr Leben umkrempeln musste. Dazu kam noch diese Sache mit Obito von dem Madara erzählt hatte. Sakura warf alle Ihre Gedanken zur Seite. Entschlossen stand Sie auf und zog sich Trainingskleidung an. Sie blieb bei der Farbe Schwarz. Eine Netzstrumpfhose, eine kurze Hose darüber und ein Top rundeten ihr Outfit ab. Ihre Haare band sie sich zu einen Pferdeschwanz zusammen. Somit schnappte Sie sich ihren Akatsuki Mantel und verließ zum ersten mal seid dem Gespräch mit Pain ihr Zimmer. Schnellen Schrittes eilte Sie durch die Gänge, da sie immer noch keinen über den Weg laufen wollte. Wobei Sie sich schon fragte was Itachi und Madara die ganze Zeit über gemacht hatten. Draußen angekommen fing Sie an sich aufzuwärmen. Ehe Sie mit ihrem richtigen Training began. Wenn Pain recht hatte müsste Sie diese Fähigkeit ganz leicht einsetzten können. Doch Sakura merkte schnell das es gar nicht so leicht war aus Herzen sauer zu sein. Nach einigen Stunden saß Sie im Grass und dachte nach. Es musste etwas sein was sie aus Herzen hasste, aber was wäre so etwas? Konnte Sie eigentlich Etwas aus herzen hassen? Außer Ungerechtigkeit? Verrat? Tief in Ihr fühlte Sakura sich mal wieder richtig Hilflos. Sie war wirklich ein viel zu guter Mensch. Während Sie so saß und nachdachte fiel ihr wieder ein das Sie immer noch nicht wusste ob sich Madara nun über die Schwangerschaft freute oder nicht. Diese Erkenntnis nagte doch irgendwie an Ihrer Seele. Aber konnte sie dies als Ventil für ihre Fähigkeiten benutzen? Schließlich machte es Sie schon Sauer und dies wäre dann wohl eine Herzenssache, aber Sakura kannte doch nicht einmal die Nachteile ihres Erbes. Bei dem Sharigan war es das langsam aber stetige Erblinden. Was würde es also bei ihr sein? Ein Leben voller Hass? Sie wusste es nicht. Am liebsten würde Sie ja jemanden fragen, doch der einzige der sich damit wohl aus kennt war Pain und diesen wollte Sie auf gar keinen Fall fragen. Irgendwie hatte Sie dann da Gefühl das sie klein beigeben würde und das wollte Sie auf gar keinen Fall. Plötzlich fiel ihr etwas ein. Wäre es möglich wenn Sie all Ihren Hass auf Sasuke beziehen würde? Auf all das was er Ihr damals angetan hatte? Sakura stand auf. Ein versuch war es immerhin Wert. Somit konzentrierte sie sich auf Sasuke und das Hassgefühl was Sie in all den Jahren entwickelt hatte. Sie spürte es diesmal Selbst als ihr Chakra von Warm auf eisig kalt umschlug. Kälter hatte Pain es genannt, dies schien wohl die freundlicher Variante gewesen zu sein um aus zu drücken das es sich eisig anfühlte. Sakura öffnete langsam die Augen. Es war unglaublich als Sie merkte wie viel Chakra sie durch ihr Erbe bekam. Sie konzentrierte sich drauf es in ihrer Hand zu lenken dann rannte Sie ein und schlug auf den erst besten Baum ein denn Sie fand. Er zersplitterte direkt und sie musste aufpassen das sie von den Splittern keine abbekam, da diese mit hoher Geschwindigkeit an ihr vorbei flogen. Als Sie sich wieder auf den Baum konzentrieren konnte sah sie erst ihr wahres Ausmaß. Es war nicht nur der Baum vor ihr dahin sondern noch zwei weitere die Recht nahe bei einander standen. Was war das nur für eine Kraft? Irgendwo in ihrem Inneren verstand sie die Dorfältesten jetzt. Geschockt von dem was sie sah löste sie ihre Gedanken auf um denn Hass wieder zu verdrängen. Stattdessen versuchte Sie heraus zu finden ob sich dadurch etwas verändert hatte. Doch es schien als wäre Sie immer nach die alte. ~Bei Itachi~ Langsam fand er es schon seltsam das man von Sakura schon eine Woche lang nichts mehr gehört hatte. Somit machte er sich auf den Weg zu Ihrem Zimmer. Er wurde das Gefühl nicht los das irgendetwas nicht Stimmte. Keine wusste was Pain von ihr gewollte hatte und das man danach nichts mehr von ihr gehört hatte war wirklich komisch. Jedoch hatte sich auch Madara nicht mehr blicken lassen... Doch von eben diesen war es Itachi gewohnt. Madara war kurz nach Sakura aufgestanden und gegangen, als diese zu Pain ging. Zu der Schwangerschaft hatte er jedoch kein Wort verloren. Irgendetwas schien wirklich aus den Ruder zu laufen. Itachi lief weiter den Gang entlang und erreichte kurze Zeit später das Zimmer von Sakura. Er klopfte an. Keine Antwort. Er legte eine Hand auf die klinge und drückte diese runter. Die Tür schwang auf. „Sakura?“ fragte er ehe er eintrat. So wie es aussah war wohl keiner da. Somit entschied er sich Madara ausfindig zu machen. Er schloss die Tür wieder und wahr nun bedacht das Ihn keine sehen würde während er weitere unzählige Gänge entlang lief um zu Madaras verstecktes Zimmer zu gelangen. Dort angekommen Öffnete Itachi einfach die Tür. Wer wusste denn auch schon großartig wo Madaras Zimmer war außer ihm vielleicht noch Pain, doch dieser würde wohl nie im Leben freiwillig zu Madara gehen. Was Itachi sich da für ein Anblick bot verwunderte ihn dann doch sehr. Madara saß auf seinem Bett und schien in Gedanken versunken zu sein. Überall lagen unterlagen verstreut. Was mal eben so gar nicht zu dem Uchiha vor ihm passte. „Madara, ist alles in Ordnung mit dir?“ Fragte Itachi vorsichtig. Madara zuckte kurz zusammen. „Ja.“ kam nur die matte Antwort von ihm. „Das soll ich dir in diesem Chaos glauben?“ kam von itchi leicht schnippisch die Gegenfrage. „Das wirst du wohl gut selber wissen ob du es tust oder nicht.“ gab dieser nur zurück. „Irgendetwas beschäftigt dich doch.“ „Hn.“ „Madara hast du eigentlich mal wieder mit Sakura geredet?“ fragte Itachi um fürs erste das Thema zu wechseln. Mit leichten Schock in den Augen sah Madara nun auf und fixierte Itachi mit den Augen. „Nein.“ war alles was er zwischen seinen Geschlossenen Kiefer hervorbrachte. „Vielleicht solltest du das mal tun. Schließlich erwartet Sie ein Kind von dir.“ „Sie muss hier weg.“ war alles was er darauf sagte. Itachi sah Madara skeptisch an. Sollte einer diesen Typen verstehen. „Wieso?“ fragte ihn Itachi schließlich. „Es ist besser für Sie und das Kind.“ „Madara jetzt hörst du mir mal zu. Ich habe gesehen was zwischen euch ist und wenn mich nicht alles täuscht hat sie wegen dir Konoha verraten! Sie liebt dich von ganzen herzen willst du ihr wirklich wieder von den Kopf stoßen ihr wieder das Herz brechen? Jetzt wo sie dich wieder hat? Willst du sie endgültig brechen?“ Itachi merkte das Madara schwer schluckte. „Du kannst es selber nicht ein mal!“ sprach Itachi weiter. „Du würdest dich selber damit brechen. Der Große Uchiha Madara würde sich selber damit Schach Matt setzten!“ Hohn klang in seiner Stimme mit, doch Itachi konnte dies nicht unterbinden. Plötzlich stand Madara vor ihm. „Was willst du schon wissen? Woher willst du bitte wissen was das Beste für Sakura ist?“ fauchte er Ihn an. Itachi sah Madara einfach aus kalten Augen an. „Vielleicht solltest du wissen das Sie keiner mehr nach dem Gespräch mit Pain mehr zu Augen bekommen hat. Niemand weiß was sie macht und weder wo Sie ist!“ Itachi sah förmlich wie das für Madara ein schlag ins Gesicht war. „Ich will nicht wissen was für Gedanken sie sich über deine Reaktion macht über Ihre Schwangerschaft!“ setzte Itachi noch nach. Plötzlich hörte man nur noch Holz splittern. „Was?“ fragte Madara laut. Madara und Itachi dachten sich das Selbe was war das gewesen? „Das kam von draußen.“ sagte Itachi schließlich. „Ich weiß!“ kam nur die genervte Antwort von Madara und sofort rannten die beiden los. Als die beiden Draußen ankamen sahen sie von weiten eine verwirrte Sakura und drei total zerstörte Bäume. Madara wollte gerade auf Sakura zu gehen als Itachi ihn zurück hielt. Verärgert drehte sich Madara zu ihm um. „Was …?“ doch weiter kam er nicht Itachi deutete ihn an still zu sein und wieder nach vorne zu schauen. Genau in diesem Moment tauchte Pain auf. Beinahe Anmutig tauchte er hinter Sakura auf. Was dieser flüsterte verstand jedoch nur Madara. ~Sakura~ Noch immer geschockt stand sie vor den Kaputten Bäumen. „Respekt, meine kleine Kirschblüte.“ hauchte ihr plötzlich jemand ins Ohr. Sakuras Haltung versteifte sich leicht. Sie brauchte sich nicht umdrehen, da sie zu gut wusste wenn sie hinter sich hatte. „Nun hast du deine Wahre Kraft gefunden.“ Sein warmer Atem streifte Ihren Nacken während er ihr dies ins Ohr hauchte. Sein Atem jagte einen kalten Schauer über Ihren Rücken. Es fühlte sich einfach so falsch an nicht so wie bei Madara. Bei Madara fühlte es sich richtig an sorgte für einen angenehmen Schauer. „Weißt du was wir damit alles erreichen können, meine hübsche Kirschblüte? Wir können uns die Welt aneignen.“ Langsam wie in Zeitlupe drehte sich Sakura um. Immer noch in ihrer versteiften Haltung. „Wir?“ fragte Sie bloß. Nicht fähig zu sagen was sie wirklich dachte. „Ja meine Hübsche wir.“ antwortete Pain mit einem hämischen Grinsen auf den Lippen. Ehe er ihr einen Kurzen Kuss aufdrückte und dann verschwand. Er hatte gewusst das Itachi und Madara dort standen. Auf Sakuras Lippen blieb die Kälte des Kusses zurück. Sakura sah die beiden erst als Pain verschwunden war. Sah wie Madaras blick auf Ihr ruhte und vor Wut loderte, ehe er sich umdrehte und einfach ging. Nur Itachi blieb stehen. Sakura fand ihre Bewegungskraft zurück und rannte los. „MADARA!“ rief sie doch er hörte sie nicht oder wollte es nicht. Als Sie im Inbegriff war an Itachi vorbei zu rennen. Hielt eben dieser Sie auf. „Nicht, das bringt nichts.“ war alles was er sagte. „Itachi, bitte.“ flehte Sie unter Tränen. „Nein Sakura. Ich habe grade schon versucht mit ihm zu reden. Dieses Problem müssen wir nach hinten legen.“ Ohne es gemerkt zu haben rannen Tränen über Ihre Wangen. Was war bloß passiert? Ihre Hoffnung zerbrach als wäre sie auf Glas. Hoffnung darauf das alles besser wird. Das Sie es schaffen können. Das Sie eine Zukunft haben... Geplatzt wie eine Seifenblase... Illusionen mehr waren es nie gewesen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)