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Halt mich, bitte für immer!

Denn jetzt weiß ich was Liebe ist <3
von

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Denn jetzt weiß ich was Liebe ist <3

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Denn jetzt weiß ich, was Liebe ist <3


 

Halt mich, bitte für immer!

Denn jetzt weiß ich was Liebe ist <3

Sakura ist ein wunderschöne Kunoichi und einer der besten Medic-Nins durch ihre Lehre bei Tsunade der fünften Hokagin von Konoha-Gakure. Ihre Haare sind mittlerweile wieder lang und fielen leicht lockig über ihren Rücken. Ihre Smaragdgrünen Augen die einst so fröhlich wirkten waren mittlerweile ernster und wachsamer geworden. Sie hatte viel dazu gelernt. Sie trug einen Schwarzen Rock der von einem Pinken band festgebunden wurde und dazu ein schwarzes Top. Schon lange trug sie nun mehr schwarz, als ihr damaliges weinrot. Denn Mantel denn sie trug wurde von roten Wölkchen geziert. Das Symbol der Akatsuki.

Sakura lebte nun schon Zwei Jahre bei den Akatsukis. Ob man es glaubte oder nicht sie fühlte sich dort richtig wohl, jeder der ihr einst nahe gestanden hatte würde sie für bescheuert erklären, aber die hatten die Akatsukis nie so kennengelernt wie es Sakura getan hatte. Ohne diese wäre sie schon vor zwei Jahren gestorben, doch es war ihr verwehrt...

 

Vor genau zwei Jahren hatte Tsunade ihr eine 'einfache' Einzelmission aufgetragen. Sie sollte nicht all zu weit entfernt ein paar Informationen von einem Ninja erhalten und diese zu Tsunade bringen. Sie hätte innerhalb eines Tages wieder in Konoha sein können, doch alles kam anders als geplant.

Die Mission entpuppte sich als Falle. Sie wurde von fremden Ninjas angegriffen. Es waren so verdammt viele. Sie hatte von Anfang an keine Chance gehabt. Somit standen 30 ihr völlig unbekannte Ninjas gegenüber. Soviel zum Thema einfache Mission. Alleine hatte sie keine Chance diese aus dem Weg zu räumen, obwohl sie dies wusste gab sie ihr bestes.

Sie warf Kunais auf ihre Gegner und diese wichen wie erwartet aus. Nun versuchte sie einige zu attackieren, doch immer wenn sie einen beinah hatte, griffen sie welche von hinten an. Sie hatte nur eine Wahl sie musste sich Verteidigen, denn jeder Angriff von ihr wurde hinterhältig von den fremden verhindert.

Somit wich die Junge Frau nur noch aus, da sie keine andere Wahl hatte. Sie blockte etliche Angriffe, doch auch dies zerrte nach einer gewissen zeit an ihrer körperlich Kraft. Sie war zwar sehr viel stärker als damals, doch noch nie hatte es einer alleine geschafft so viele Gegner auf einmal zu erledigen.

Verzweifelt suchte sie einen Ausweg, doch es gab keinen. Durch ihre Unachtsamkeit merkte sie nicht wie die fremden sie immer weiter in eine Sackgasse lockten.

Sie standen nun im Kreis um sie, als das Sakura realisierte war es schon zu spät. Sie versuchte erneut einige davon anzugreifen, doch dies war ein Fehler. Den die Fremden griffen nun von allen Seiten an. Sie wehrte sich, doch Sakura wusste das sie dies nicht mehr lange könnte. Immer mehr schnitten sie mit Kunais in ihr Fleisch. Sie spürte das Warme Blut an denn Wunden hinab laufen. Doch sie hatte keine Zeit sich diese zu besehen und sie zu heilen. Sie musste sich weiter verteidigen, doch bald brach auch ihr restlicher widerstand. Sie war einfach zu sehr geschwächt. Ihr Chakra hatte sie auch schon so gut wie verbraucht.

Einer der fremden traf sie im Magen mit seiner Faust. Sakura versuchte denn Schmerz zu unterdrücken, doch er ließ nicht ab. Erst als sie Blut spuckte stoppte er seine Einschläge. Mit wackeligen Beinen stand sie auf der Wiese. Zu Anfang hatte sie diese noch als schön empfunden. Es waren verschiedene Frühlingsblumen darauf, eigentlich ein Traum. Schmetterlinge flogen auf wo sie die Wiese betreten hatte.

Doch nun fand sie hier nichts schönes mehr. Ihr Blut verteilte sich immer mehr auf denn Boden, denn dieses tropfte unhörbar auf die Wiese. Wie konnte Tsunade sie nur auf eine Einzelmission schicken? Wie konnte sie das ihr nur antun?

Einer der fremden Ninjas schlug ihr ein Kunai in die Seite. Schmerzerfüllt, sah Sie nur noch alles wie hinter einem Schleier. Schwarze Punkte tanzten auf und ab. Sie verlor zu viel Blut! Ein andere trat ihr das linke Bein Weg und sie viel unsanft auf denn Boden. Vor Schmerz vergaß sie Luft zu holen, dadurch verschwamm ihr Blick noch mehr und noch mehr Punkte flimmerten in ihrer Sicht herum. Sie verfluchte sich innerlich, dass sie überhaupt keine Chance gehabt hatte. Sie hörte noch ein entferntes Lachen. Es klang so weit weg, doch wusste sie das es nah sein musste. Vorsichtig hob sie ihren Kopf, bedacht nicht ohnmächtig zu werden. Ein schriller Schrei ließ sie zusammen zucken. Durch ihre verschwommenen Sicht sah sie einen der fremden umfallen. Er schien Tod zu sein, aber weshalb?

Krampfhaft starrte sie gerade aus, sie erkannte schemenhaft das dort jemand war. Mit sehr viel Konzentration erkannte sie rote Wölkchen die auf Schwarze Mäntel waren. Was machte Akatsuki hier? Perplex sah sie weiter hin zu denn drei Gestalten.

Sie erkannte unter ihnen Itachi Uchiha, denn Bruder von Sasuke Uchiha. Sasuke hatte das Dorf vor Jahren verraten und ist ein gesuchter Nuke-Nin. Er war nur auf seine Rache fixiert, keiner kam mehr an ihn heran. Was eh schon von Anfang an schwierig gewesen war, doch am Ende kam alle Hoffnung zu spät. Über Nacht verließ er sein Heimatdorf um bei Orochimaru stärke zu erlangen.

Denn anderen kannte sie nicht sie erkannte rote Haare, doch das war es auch schon. Erst als sie anfingen zu kämpfen bemerkte sie das der rothaarige wie Kankuro ein Puppenspieler war. Erst jetzt warf sie einen Blick auf denn Mann in der Mitte des Teams. Er hatte Orangene Haare. Sein Augen strahlten etwas aus, doch wusste sie nicht was es war. Sie konnte ihren Blick, jedoch nicht mehr von ihm abwenden. Sie merkte wie er während des Kampfes einen kurzen Blick auf sie warf. Es kam ihr unendlich lange vor. Der Kampf zwischen denn Akatsukis und denn fremden war schneller vorbei, als Sakura es gedacht hatte.

Der Orange Haarige kam auf sie zu, während die anderen sich etwas entfernten und am Ende der Lichtung warteten. Der Mann kniete sich vor Sakura.

Sakura hatte keine Angst vor ihm, doch sie wusste nicht wieso. Konnte es sich nicht erklären. Sie versuchte aufzusehen.

„Nicht.“ sprach der fremde. Seine Stimme war tief und auch etwas rau. Sie hätte nicht damit gerechnet das seine Stimme so freundlich klingt. Sakura hatte mit Kälte und Verachtung darin gerechnet.

Wir werden dich mitnehmen, denn alleine wirst du es nicht überleben.“ erklärte er schon beinah sanft. Sakura nickte bloß, da sie wirklich noch nicht sterben wollte.

Der fremde hob Sakura vorsichtig auf. Doch trotz der Mühe litt sie unter ihren Verletzungen und fiel in Ohnmacht.

 

Sakura wurde erst wieder in einem ihr unbekannten Bett wach. Langsam setzte sie sich auf und sah sich in den Raum um. Ihr Bett stand gegenüber einer Holztür. Sie schaute nach Links, dort stand nur ein Kleiderschrank und ein Nachttischen direkt neben dem Bett. Langsam drehte sie ihrem Kopf nach rechts dort standen ein Wohnzimmertisch und drum herum standen ein Sofa und zwei Sessel in einem schlichten rot. Ein Kamin war in der Wand eingelassen und darin prasselte ruhig ein Feuer vor sich hin. Daneben stand ein Bücherregal indem selbst ein paar Bücher standen. Weiter schweifte ihr Blick durch den Raum bis sie hinter dem Bücherregal eine weiter Tür sah. Nun besah sie sich langsam das Bett auf dem sie lag. Die Decke war in einem dunklen blauen Ton gehalten, genauso wie ihr Kissen. Über dem Bett war ein Nachthimmel gespannt, dieser war schwarz.

Sakura streckte sich, dieses Bett war wirklich total gemütlich. Ein Schmerz der von ihrer Seite kam ließ sie zusammen zucken. Sie zog langsam die Decke weg. Sie lag nur in Unterwäsche da, jedoch hatte dies auch einen Grund. Ihr Körper war beinah komplett in Verbänden gehüllt. Sachte zog sie die Deck wieder hoch und bedeckte somit ihren Körper. Sie schloss ihre Augen, denn sie wusste das sie sich noch ausruhen musste. Plötzlich ging eine Tür auf.

Sakura öffnete ihre Augen, da stand Er. Er der Sie gerettet hat.

Du bist wach.“ stellte er fest. Sakura nickte zu Antwort. Langsam trat er zu ihr ans Bett und blieb dort stehen. Sakura besah sich denn Mann vor ihr erst einmal genau. Wie sie zu Anfang schon gesehen hatte waren seine Haare Orange. Er hatte mehrere Piercings. Doch ihre Augen blieben an seinen Augen hängen. So etwas hatte Sie noch nie gesehen. Sie hatte zwar Aufzeichnungen gesehen, doch hätte sie nie geglaubt einen Rinneganträger kennen zu lernen. Seine Augen hatten etwas Fliederfarbenes und dadurch zogen sich die Sechs Kreise des Rinnegans.

„Wie geht es dir?“ fragte er Sie nun.

Gut.“ brachte sie leise hervor und merkte das ihr ganzer Hals am Kratzen war. Durch das Kratzen fing sie an zu Husten.

Der Mann nickte bloß und verschwand wieder. Sakura sah ihm verwirrt hinterher. Was war das denn gerade gewesen? Verwirrt saß sie nun auf ihr Bett, aber es dauerte nicht lange bis er wieder da war. Diesmal trug er ein Tablett in beiden Händen darauf stand ein Glas mit Wasser und so wie es denn Anschein hatte eine Suppe.

Hier.“ sagte er und gab ihr das Glas. Sakura trank dieses sofort aus.

Danke.“ sagte Sakura und lächelte etwas. Das Tablett mit der Suppe, die auch eine war, stellte er erstmals auf das Nachttischen ab.

Wie heißt du?“ fragte er sie nun.

Haruno. Haruno, Sakura.“ antwortete Sie.

Der Mann schien nach zu denken. Ehe er erwiderte: „Schülerin der Hokagin.“ Es war mehr eine Feststellung. Dennoch nickte die junge Frau.

Dir ist bewusst wo du dich befindest?“ fragte er nun.

Ja bei Akatsuki.“ antwortete Sakura auf seine Frage. Der Mann nickte bloß. Sakura fand das er etwas anmutiges hatte. Doch sah sie auch das er gebrochen war. Nur weshalb?

Konoha wird denken müssen das du Tod bist, damit sie nicht auf unsere Spur kommen. Sie werden deinen Körper finden. Dir ist bewusst das du nie wieder zurück kannst?“

Sakura schluckte schwer, damit hatte sie schon gerechnet, aber sie wusste das es keine andere Wahl gab.

Ja, das ist mir bewusst.“ sagte Sakura. Zwar etwas leiser. Der Mann nickte daraufhin.

Du solltest etwas Essen und dich noch Ausruhen. Konan wird später nach dir und deinen Wunden sehen.“ erklärte er und setzte an zu gehen.

Wie heißt du?“ fragte die junge Frau plötzlich.

Pain. Ich bin der Leader der Organisation.“ gab er ihr als Antwort und verließ das Zimmer.

Sakura tat das was er gesagt hatte sie aß und legte sich wieder hin, auch Konan kam später und schaute sich die Wunden der Frau an. Sie erlaubte Sakura die schlimmste selber zu Heilen. An denn anderen legte die Blauhaarige ihr frische Verbände an.

 

Dies war der Beginn ihres neuen Lebens, bei Akatsuki. Am nächsten Tag zeigte ihr Konan alles und stellte sie jeden vor. Sie erfuhr das der rothaarige Sasori hieß und dieser sich gerne mit seinem Partner Deidara über Kunst stritt. Itachis Partner war ein blauhäutiger Mann der Kisame hieß. Auch lernte sie die ganzen anderen kennen. Hidan der an einen Gott namens Jashin glaubte und für diesen Menschen opferte, Kankuzo der nur Geld im Kopf hatte, dafür aber gut geeignet für die Finanzen der Organisation. Zetsu der eher eine Pflanze war als ein Mensch und Tobi der sich benahm wie ein Kleinkind und eine Orangene Maske trug waren für Spionagegänge. Zuletzt Konan und Pain, aber diese kannte sie bereits. Sie wurde gut von denn anderen Mitglieder aufgenommen.

Mit Deidara verstand sie sich von Anfang an gut. Er war mittlerweile ein Bester Freund für sie und umgekehrt auch.

 

Nun war sie zwei Jahre hier und wenn sie ehrlich zu sich war, könnte sie ohne diese verrückte Truppe gar nicht mehr. Jeder hatte seine eigenen Eigenschaften und Fähigkeiten und zusammen waren sie auch alle Verrückt. Wenn Konoha wüsste das Akatsuki ein Haufen voller Idioten ist, würden die ihren eigenen Augen nicht trauen. Denn so wie Sakura Akatsuki kannte, kannte die anderen sie nicht. Wie oft Deidara schon vor Wut etwas explodieren lassen hatte. Wie oft Hidan schon Tobi opfern wollte und alles andere. Es war der reinste Chaoten Haufen. Jedoch wurde es so nie langweilig. Nur wenn Pain genug von dem ganzen Theater hatte. War es ruhig, aber auch nur dann. Anfangs hatte Sakura Konan bei denn Arbeiten geholfen, da sie nicht raus durfte und auch noch keine Missionen antreten durfte, doch dies hatte sich schon länger geändert. Sie war erst seid gestern wieder hier. Pain hatte sie nur des öfteren gesehen wo sie noch ihr Bett hüten musste. Doch seid es ihr wieder gut ging, war er nur mit seinen Büroarbeiten beschäftigt und verteilte Missionen. Manchmal war er selbst zum Frühstück, Mittagessen und Abendessen nicht da. Doch Sie hatte sich daran gewöhnt.

Gerade war sie gemütlich auf denn Weg zum Gemeinschaftsraum. Auf den Weg dahin kam ihr Hidan entgegen.

„Na Schnecke, wie war die Mission?“ fragte er sie wie immer gelassen.

„Super.“ antwortete Sie und lief weiter. Hidan lief nun neben ihr her.

„He, der Leader war wieder ziemlich pissig.“ erklärte er. Sie hatte es schon gewusst immer wenn sie auf einer Mission war, war Pain richtig ätzend und kaum aus zu halten doch keiner konnte sich das erklären. Es war sogar schlimmer, als wenn er wütend war.

„Hm..“ kam es nur von Sakura.

„Du weißt immer noch nicht wieso das so ist, oder?“ Hidan wusste das es eine dämliche Frage war. Denn um Jashinswillen, woher sollte sie das Wissen?

„Woher denn auch Hidan.“ gab sie ihm dennoch die Antwort. Hidan zuckte nur mit denn Achseln.

Zusammen kamen sie in dem Gemeinschaftsraum an.

„Pinky!“ Kam es sofort von Kisame der sie angrinste.

„Hi, Kisa!“ grüßte sie in freundlich zurück. Anfangs hatte er es gehasst das sie ihn so nannte, aber er hatte sich damit abgefunden. Sie war die einzigste die das durfte, sagte es doch mal jemand anderes brach die Hölle aus.

„Kleines.“ kam es wie immer kühl vom Uchiha. Wie immer schauten alle verwundert, da er sonst kaum etwas sagte, außer es war nötig und sie kamen immer noch nicht so recht damit klar, dass er auch Sakura grüßte. Ob es daran lag das sie aus dem selben Dorf kamen? Keiner wusste es. Nur Itachi und Sakura selbst. Sie schenkte ihm ein Lächeln und damit war das Thema erledigt.

„Cherry, un!!“ rief nun ein blonder und kam auf die junge Frau zu gelaufen. Freudig schloss er sie in die Arme.

„Blondi!“ erwiderte sie freudig und nahm ihren besten Freund in die Arme. Stille herrschte während sie sich begrüßten. Keiner merkte wie Pain dies missbilligend ansah. Es passte denn Leader überhaupt nicht, aber das wollte er sich selbst nicht eingestehen.

„Saku.“ Das war nun Sasori.

„Saso.“ sagte sie leise und auch er wurde freundlich von ihr umarmt. Er zögerte zwar immer noch die Umarmung zu erwidern, obwohl er es schon längst gewöhnt war. Trotzdem tat er sich schwer damit.

Zusammen steuerten sie einen kleinen Tisch an, wo sie sich niederließen. Somit trat der Alltag wieder ein. Die drei redete über die Mission und anderen Dingen. Als sie wieder zu dem Thema Kunst kamen.Verabschiedete sich Sakura. Sie wollte noch etwas ausruhen und verließ somit wieder denn Gemeinschaftsraum. Langsam schlenderte sie zurück zu ihrem Zimmer. Dort angekommen schmiss sie sich auf ihr Bett und schlief sofort ein.

 

Erst spät am Abend wurde sie wieder wach. Mit schmerzen stand sie auf. Sie hatte falsch gelegen. Langsam schleppte sie sich ins Badezimmer. Dort angekommen schmiss sie ihre Sachen einfach auf denn Boden und stieg in die Dusche. Sie drehte denn Hahn auf und ließ das Lau-Warme Wasser über ihren Körper prasseln. Sie entspannte sich ungemein und auch die Schmerzen krochen langsam aus ihren Gliedern. Sie wusch sich ab und stieg danach langsam aus. Sie schnappte sich eines der Badetücher und trocknete sich ab. Dann wickelte sie sich dieses um ihr Körper. Sie hatte vergessen sich andere Klamotten mitzunehmen. Nur mit dem Badetuch bedeckt ging sie aus dem Badezimmer heraus und ging zu ihrem Schrank. Sie wühlte etwas darin herum, bis sie etwas gefunden hatte und ging wieder ins Badezimmer. Schnell zog sie sich an und sammelte ihre herumliegenden Sachen auf, nur um sie dann in einen Korb zu werfen. Ihre Haare ließ sie Nass und verließ erneut das Bad. Sie warf ein blick auf die Uhr und entschied sich schon jetzt zum Esssaal zu gehen. Langsam machte sie sich auf denn Weg. Wie sie erwartete hatte war dort noch keiner. Sie setze sich auf denn Platz neben Pain. Seid sie hier war saß sie nun dort. Pain hatte die ganze Sitzordnung um eins Verschoben. Wieso hatte keiner verstanden sie hätte auch neben Sasori sitzen können.

Gedankenverloren saß sie dort. Erst als Hidan wieder einmal Tobi Opfern wollte, bemerkte sie das sie nicht mehr alleine war. Itachi, Kisame, Tobi, Hidan und Kakuzu waren schon da.

Von daher dauerte es nicht mehr lange und der Rest war auch da. So wie jedes mal wenn sie von einer Mission kam aß auch Pain mit. Das Abendessen verlief wie immer. Bis darauf das Pain Sakura plötzlich ansprach: „Nach dem essen in meinem Büro.“ mehr sagte er nicht.

„Hai.“ kam es nur von der jungen Frau etwas verwirrt.

Jedoch machte sie sich nach dem sie aufgegessen hatte sofort auf denn Weg. Sie wusste das Pain es hasste wenn man nicht das tat was er verlangte.

Vorsichtig klopfte sie an und wartete auf das Typische 'Herein', dass auch sofort erklang. Sie öffnete dir Tür und trat ein. Als sie drinnen war schloss sie die Tür hinter sich und trat bis zum Schreibtisch vor.

„Was kann ich für sie tun Leader-sama?“ fragte Sakura immer noch etwas verwirrt. Es kam nie vor das Pain jemanden nach dem Essen sehen wollte.

„Ich habe dir schon einmal gesagt das du mich nur Pain nennen sollst.“ erklärte er mal wieder.

Sakura nickte „Ok, Pain.“ sagte sie. Es war ihr peinlich ihren 'Boss' bei Namen zu nennen, vor allem da sie die einzigste war die das durfte.

Pain stand auf und schaute auf Sakura. Er hatte ihr keine Antwort gegeben. Er merkte das Sakura sich unwohl fühlte. Er trat auf die junge Frau zu und beobachtete sie genau. Sie wurde sichtlich nervös.

Sakura hatte sich noch damals in Pain verliebt, dass musste sie sich eingestehen als sie nicht von seinen Augen los kam. Sie hatte sich damit abgefunden das er ihre Gefühle nie erwidern würde und hatte diese auch für sich behalten. Selbst Deidara und Sasori wussten davon nichts. Sie hätten sie bestimmt ausgelacht und jetzt stand sie hier und Pain direkt vor ihr. Zentimeter trennten sie nur noch von einander.

Pain stand der jungen Frau nun genau gegenüber. Es waren nur noch Zentimeter. Dies überbrückte er unsicher. Sakura bemerkte die Unsicherheit und wenn sie ein was wusste, dann das Pain nie unsicher war.

Sanft legte er seine Lippen auf die Ihre. Er hatte seine Augen geschlossen. Erst schien Sakura diesen Kuss nicht zu erwidern und er hätte sich schlagen können, doch dann ganz sanft erwiderte Sakura denn Kuss. Es hatte zwei Jahre gedauert das er sich dies getraut hat. Zwei lange Jahre. An dem Tag wo er ihr das Leben gerettet hatte. War es um ihn geschehen gewesen. Er hasste es wenn sie auf Missionen war, doch er musste auch sie schicken. Sonst wären die andere darauf gekommen. Er wusste das Konan ihn liebte, doch es war falsch das sie das tat. Ihre Liebe galt Yahiko. Nicht ihm. Nein! Er konnte ihre Liebe eh nie erwidern. Auch wenn ihr das hier das Herz brechen würde, war es einfach besser so. Doch er würde es ihr schonend erklären müssen, damit sie Sakura nichts antun würde. Denn mit Konan war in solchen fällen nicht zu spaßen.

Pain drückte Sakura näher an sich heran. Er wollte sie nie wieder los lassen. Nie wieder. Sakura fuhr mit ihren Händen langsam zu seinen Haaren. Der Kuss wurde intensiver und auch Verlangender. Wie lang hatte sie sich das Gewünscht? Wie lange hatte sie davon geträumt?

Langsam aber sanft hob er Sakura an und verließ mit ihr denn Raum durch die andere Tür, da sein Büro direkt an seinem Zimmer grenzte. Gekonnt schloss er die Tür ab. Seine Zimmertür war eh geschlossen. Sanft legte er Sakura auf seinen Bett ab, jedoch darauf bedacht diesen Kuss nicht lösen zu müssen. Der Kuss wurde noch verlangender. Pain strich vorsichtige seine Zunge über die Lippen von Sakura und bat somit um Einlass. Diesen gewährte sie ihm auch. Es entfachte ein Gefecht ihrer Zungen, doch keiner von beiden gewann diesen. Aus Luftnot mussten sie sich von einander lösen. Sie schauten sich beide in die Augen und jeder verlor sich in dem anderen Augenpaar. Langsam aber vorsichtig schob Pain die Hände unter Sakuras Oberteil. Sanft strich er über ihre zarte Haut. Erneut begann er sie zu Küssen. Erst auf denn Mund und dann wanderte er sanft ihren Hals hinab und ging weiter zum Schlüsselbein. Er bedeckte sie überall mit sanften Küssen, auch Sakura fuhr mit ihren Händen unter sein Oberteil und strich sanft seinen Bauch hoch. Pain bekam von dieser Berührung eine Gänsehaut. Es fühlte sich so verdammt gut an. Er gab ihr erneut einen Kuss und zog langsam ihr Oberteil hoch. Sakura tat es ihm gleich. Als erstes flog Sakuras Top durch denn Raum gefolgt von Pain's T-shirt. Sakura staunte kurz nicht schlecht. Pain sah wirklich zum Anbeißen aus. Auch Pain musterte die schöne Frau die unter ihm lag. 
 

 Pain rollte sich erschöpft von ihr, jedoch nicht ohne sie in eine Umarmung zu ziehen. „Ich Liebe dich.“ flüsterte er ihr leise ins Ohr.

„Ich Liebe dich auch.“ antwortete sie mit einem Lächeln im Gesicht. Erschöpft schliefen sie Arm in Arm ein.

 

Der nächste Tag war der bedeutendste für Akatsuki, denn es war der Tag seid dem Sakura und Pain alles nur noch gemeinsam taten und es war der Zeitpunkt wo jeder verstand wieso er bei Sakuras Abwesenheit immer so drauf gewesen war. Konan hatte diesen Schlag verkraftet und hatte beiden denoch ihre Glückwünsche ausgesprochen. Jeder vermutete aber das es eher daran lag das man merkte das Sakura gut für Pain war und er nun auch bessere Launen hatte.

 

~Ein Jahr später~

 

Akatsuki war komplett ausgelöscht worden. Nur Pain der sich mit seiner geliebten Kirschblüte verzogen hatte, hatten überlebt. Zusammen lebten sie in einem Dorf versteckt in denn Bergen. Sie waren noch immer Glücklich, auch wenn der Verlust ihrer Freunde auf beiden lag, doch sie hatten nichts tun können. Heute war der Tag an denen Konoha die Wahrheit kennen lernen sollte. Pain und Sakura hatten vor einem halben Jahr geheiratet und erwarteten ein Kind. Sakura war gerade im Zweiten Monat und beide waren darüber überglücklich. Sie waren gerade auf denn Weg nach Konoha. Sakura wollte ihr Grab sehen das dort für sie gemacht worden ist. Da durch das ganze Blut nur ihr Tod festgestellt werden konnte. Keiner hatte es jemals in Erwägung gezogen das sie noch lebte.

Gerade betraten Pain und sie denn Wald vor Konoha. Sie zogen sich von ihren schwarzen Mäntel die Kapuzen tiefer ins Gesicht. Schließlich wollten sie nicht direkt auffliegen, denn Konoha dachte auch das Pain es nicht überlebt hätte. Daran merkte man wie einfach Konoha gestrickt war, denn für Pains Tod gab es keine Beweise. Rein gar nichts.

Zusammen schlichen sie sich in das Dorf und steuerten auf denn Friedhof zu. Dort angekommen suchten sie Sakuras Grab. Keiner war anwesend, was auch kein Wunder war. Schließlich war es mitten in der Nacht. Sie fanden schnell was sie suchten. Es war der einzigste Grabstein auf denen Kirschblüten eingraviert waren.

„Er ist wirklich schön.“ flüsterte sie.

„Da hast du recht meine hübsche Kirschblüte.“ erwiderte Pain. „Doch ich hoffe sehr das du nicht vor hast jetzt wirklich zu sterben. Nur weil dein Grabstein so wunderschön ist.“

Sie schlug in leicht. „Spinner! Sag mal was denkst du von mir. Ich kann dich doch nicht alleine lassen.“ sagte sie gespielt beleidigt. Pain konnte sich sein Grinsen nicht verkneifen und gab der jungen Frau einen zärtlichen Kuss. „Dann ist ja gut.“ sagte er noch um einen drauf zu setzen.

„Lass uns gehen.“ sagte sie und drehte sich um. Pain tat es ihr gleich und zusammen verließen sie Konoha. Pain wusste das sie gesehen worden sind und zusammen warteten sie außerhalb von Konoha. Es dauerte nicht lange und ein Blond haariger trat vor. Es war niemand anderes als Naruto.

„Naruto.“ stellte Pain kühl fest.

„Wer seid ihr und was macht ihr hier?“ fauchte er die beiden fremden vor sich an.

Sakura sah hoffnungsvoll auf Pain, dieser nickte bloß. Daraufhin zog sie ihre Kapuze vom Kopf und schaute Naruto vor sich an. Dieser sah geschockt auf die Frau vor sich.

„Sakura?“ fragte er verblüfft. Das konnte nicht sein sie war Tod. Das ganze Blut was sie gefunden hatten. Niemals hätte man dies überleben können, doch er sah das sie nicht seine ehemalig Freundin war. Klar keine Zweifel es war Sakura, aber sie trug die selben Piercings wie Pain. Sie war ein Feind.

Sie antwortete nicht. Sie fing nur an zu Lachen.

„Konoha ist so Töricht.“ kam es stattdessen nur von ihr. Nun hatte auch Pain seine Kapuze zurück gezogen.

„Pain!“ stieß Naruto wütend aus. „Was hast du mit ihr gemacht?“ fragte er giftig.

Pain lächelte bloß. Sakura erwiderte dieses Lächeln und drückte Pain einen Kuss auf denn Mund. Naruto fiel die Kinnlade hinab. Das konnte nicht war sein. Pain umarmte sein Kirschblüte und formte ein Jutsu mit seinen Händen.

Rauch trat auf und Schwarze Kirschblüten wirbelten um beide herum.

„Was ich getan habe mit ihr? Sie zur glücklichsten Frau der Welt gemacht. Zu meiner Frau.“ hörte Naruto noch laut und deutlich, doch die beiden waren verschwunden. Sie hatten das Teleportations-Jutsu angewandt. Geschockt sah er auf die Stelle wo Sakura gerade noch gewesen war. Er hatte wieder Verloren. Wieder hatte er einen Freund nicht beschützen können. Verzweifelt schrie er all seine Wut hinaus.

 

~Weitere Zwei Jahre Später~

 

Es war Sakuras und Pains Hochzeitstag. Pain hatte sich etwas schönes für Sakura einfallen lassen. Er hatte ihr Rosen gekauft und alles ordentlich hergerichtet. Kerzen brannten in ihrem Wohnzimmer.

Er hatte Glück gehabt das Sakura mit ihrem gemeinsamen Sohn in der Stadt war. Sonst hätte er es nie geschafft alles so her zu richten. Er hätte nie gedacht, dass ein einziges Mädchen sein ganzes Leben so auf denn Kopf stellen kann.

Er hörte wie die Tür aufgeschlossen wurde schnell eilte er in die Küche und tat so als würde er warten.

„Papaaaaaaa.“ rief sein kleiner Sohn Yahiko. Er hatte Sakura alles aus seiner Vergangenheit erzählt und beide hatten sich für diesen Namen entschieden. Sakura empfand es als fair wenn der kleine so hieß. So hatte Yahiko auch wenn sie ihn nicht kannte doch für jemanden auf der Welt ein Denkmal gesetzt. Sanft umarmte er seinen Sohn und trug ihn auf seinen Armen. Der kleine kuschelte sich liebevoll an seinen Papa.

„Hallo Schatz.“ ertönte zugleich auch die liebliche Stimme seiner wundervollen Frau.

Sie schenkte ihm einen sanften, jedoch auch leidenschaftlichen Kuss.

„Ich habe eine Überraschung für dich.“ erklärte Pain und strahlte bis über beide Ohren. Er wusste das es ihr gefallen würde.

„Papa hat für Mama eine Überraschung?“ fragte Yahiko und freute sich gleichzeitig.

„Ja das habe ich mein kleiner.“ antwortete Pain sanft.

Er nahm seine Frau bei der Hand und führte sie ins Wohnzimmer. Sakura schaute sich mit Freudestrahlenden Augen um.

„Aber Schatz das wäre doch nicht nötig gewesen.“ sagte sie leise.

„Doch, denn das ist für die wundervollste Frau der Welt.“ er setzte seinen Sohn ab der freudestrahlend durch das Wohnzimmer lief und gab seiner Frau einen leidenschaftlichen Kuss.

„Halt mich, bitte für immer, denn durch dich weiß ich was Liebe ist.“ flüsterte er ihr sanft ins Ohr nachdem er sie in einer Umarmung gezogen hatte.

„Keine Sorge Schatz, dass werde ich.“ gab sie ihn leise die Antwort erneut küssten sie sich Leidenschaftlich.

 
 

 
 

Zwei Herzen haben sich gefunden.

Jeder hat sein eigenes Leid erfahren.

Sei es der Tod eines Freundes,

oder der Verrat eines Freundes.

Doch nun geben sich beide denn Halt.

Halt denn sie einst Verloren haben.

Schmerz kann die Oberhand gewinnen.

Er ist skrupellos und schürt Hass.

Hass auf die Schuldigen,

doch Hass sorgt für Kälte im Herzen.

Diese Kälte sorgt für Rachegedanken.

Rachegedanken sorgen für Krieg

und Krieg für Blutvergießen.

Blutvergießen bedeutet Tod.

Sorge immer dafür das der Schmerz

nie die Oberhand gewinnt!

Suche denn der dir hilft!

Der dir denn richtigen Weg zeigt!

Der dich hält egal was passiert.

Der immer für dich da ist

und auch immer bleibt.

Egal ob es Stürmt oder schneit.

Denn wer nur bei Sonnenschein bei dir ist

und nie im Sturm,

denn brauchst du auch nicht bei Sonnenschein!

Lasse Gefühle zu,

denn nur diese zeigen dir denn richtigen Weg!

Liebe ist das Mächtigste Gefühl von allen.

Es verändert dein Leben.

Still und heimlich,

doch ist es die beste Medizin

verletzte Herzen zu Heilen.

Halt an diesem Fest!

Und gebe niemals auf.

Denn nur wer kämpft,

der kann auch Gewinnen.

Wer dies nicht tut,

der kann auch nur Verlieren.

 
 



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hidan_1975
2015-04-17T22:50:23+00:00 18.04.2015 00:50
Geniale Story ^^)))
Von:  Anime-Reader-2014
2015-04-16T16:31:42+00:00 16.04.2015 18:31
Das war wirklich sehr schön
Ich mag das pair pain/saku
Mach weiter so
Lg
Von:  -Sorvana-
2014-01-24T22:29:31+00:00 24.01.2014 23:29
Ich kann nur oOKuraikoOo zustimmen. Der One-Shot ist dir wirklich mehr als nur gelungen*-*
Das war einfach nur wahnsinn, ich hatte zum Teil auch eine Gänsehaut. Du hast das super rübergebracht und beschrieben. Da könnte man sich das alles sehr gut vorstellen.
Ich bin einfach nur begeistert und mir fehlen tatsächlich die richtig Worte um meine Freunde zu erklären bzw. aufzuschreiben.
Ich würde mich freuen, wenn du noch mehre Geschichten zu PainSaku schreiben würdest. Das war einfach atemberaubend:)

Ich wünsche dir ein schönes Wochenende:)
LG Sorvana
Antwort von:  HeartPiratenx3
25.01.2014 10:26
Vielen lieben dank :)
Von: abgemeldet
2013-11-16T20:01:01+00:00 16.11.2013 21:01
Hammer!
Super OS
Von: abgemeldet
2013-11-16T17:15:29+00:00 16.11.2013 18:15
Mir fehlen wirklich die Worte!
Alles was ich sagen kann ist Wow!
Dieser One-Shot ist der beste, den ich zum Parring PainSaku jemals gelesen habe!
Dein Schreibstil ist einfach wunderbar!
Ich hoffe du schreibst noch ein Paar davon! ^-^
Lg & einen schönen Samstag Abend
Nightmare :*
Antwort von:  HeartPiratenx3
16.11.2013 20:08
Vielen lieben dank. Mal sehen was mir nicht so einfällt :)
LG zurück
ShadowInLove
Antwort von:  HeartPiratenx3
17.11.2013 21:25
Noch*


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