Zum Inhalt der Seite

Shadow Walker

Auf dem Pfad der Hölle
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Nacht

Regen fiel von dem grauen und traurigen Himmel hinunter und Blitze erhellten die dunklen Straßen. Kein Mensch ging durch die Gassen. Kein Licht brannte in den verschiedenen Läden der kleinen Stadt, selbst die Straßenlaternen waren alle aus. Stromausfall.
 

"Warum gerade jetzt?", fluchte ein Mann in einem großen und prunkvollem Haus. Ein zweiter Mann, in einem weißen Kittel, stand achselzuckend daneben. Beide starrten nervös auf ein Bett in dem eine schwangere Frau weinend lag. Schweiß lief ihr über die Stirn und sie sprach, was eher nach einem kraftlosem Keuchen klang: "Es-Es kommt."
 

Schmerzerfüllt beugte sich die Frau nach vorne und schrie. Der Mann im weißen Kittel, der anscheinend Arzt war, beugte sich über die Frau und gab ihr zu verstehen, dass sie sich wieder hinlegen muss. Ein müdes Nicken. Es begannen zwei schmerzhafte Stunden für diesen Menschen.
 

"Liebes? Alles ist gut. Es ist nun vorbei.", weinte er. Es waren keine Freudentränen. Das was seine Frau, seine geliebte Madlene, zur Welt brachte, war Segen und Strafe des Himmels zugleich.
 

Die Frage war nun: "Warum?"

Leid

Nass, kalt, dunkel, lautlos, finster, einsam, allein. "Warum?" Stille. "Warum ich? Was habe ich getan?" Wieder Stille. Eine kleine zierliche Gestallt saß in Mitten eines dunklen Raumes. Sie weinte leise. Schützend zog sie ihre Beine an und schlang ihre Arme darum. Vorsichtig schaute sie sich um. Schon seit dem sie denken konnte ist sie in diesem Raum. Bäume, Vögel und andere Dinge kannte sie nur von Bildern. Von Bildern die unten in diesem dunklen Raum hingen und aus den Büchern die sie manchmal lesen musste. Ein knurren. Sie hatte Hunger. Plötzlich ging die hölzerne Tür auf und ein schmaler Streifen Licht fiel hinein, mitten in ihr Gesicht. Müde hob das Mädchen schützend die Hand. "Ruka? Bist du noch wach?" Es war ein anderes Mädchen, was ganz anders aussah. Sie hatte ein schönes weißes Kleid, mit einer großen blauen Schleife auf der Brust, an. "Ja Naomi, ich bin noch wach." Ruka, so hieß das Mädchen in dem dunklen Raum, hatte nur ein schlichtes und dreckiges schwarzes Kleid an. Wenn man das überhaupt Kleid nennen konnte. "Fein! Darf ich zu dir runter kommen?", fragte Naomi mit einem bezaubernden und sauberen Lächeln. Erschöpft drehte Ruka den Kopf beiseite und flüsterte: "Wenn Vater und Mutter das sehen bekomme ich wieder Ärger. Das weißt du doch. Ich mag nicht."
 

Ich mag nicht. Ich mag nicht mehr. Dieser Satz ging ihr Tag und Nacht durch den Kopf. Immer suchend nach dem Grund für diese Strafe. Während ihre Zwillingsschwester behandelt wurde wie ein Gott wurde sie noch nicht mal behandelt wie Dreck. Sie fühlte sich noch viel wertloser als Dreck. Aber was war sie dann, wenn sie kein Dreck war? Und so dachte sie.
 

Wenn ihre Schwester sie nicht jährlich dran erinnern würde, wüsste sie noch nicht mal wie sie heißt oder wie alt sie ist. "Immer sagst du, du magst nicht. Sie sehen mich schon nicht. Ich passe auf. Versprochen." Naomi präsentierte Ruka beide Hände. "Guck. Ich hab auch nicht die Finger gekreuzt.“ Gespannt wartete sie auf die Antwort ihrer großen Schwester. Ein seufzen. „Na gut." Kaum hatte sie dieses Ausgesprochen war Naomi auch schon unten. Sie hockte sich neben ihre Schwester und reckte ihren Kopf an Rukas Ohr. "Vater und Mutter werden uns gar nicht sehen können.", flüsterte sie. Fragend drehte sie ihren Kopf beiseite um Naomi ins Gesicht schauen zu können. "Wie meinst du das denn bitte? Denkst du etwa, wir können uns unsichtbar machen, oder was?" Misstrauisch legte sie ihren Kopf auf ihre Knie. Wieder kam sie mit ihrem Kopf an Rukas Ohr. "Quatsch. Ich meine damit, dass wir gar nicht hier im Keller sein werden. Wir gehen Raus. Ich habe da eine Hö-" Weiter kam sie nicht. Ruka sprang auf und schaute verachtend auf ihre kleine Schwester herab. „Du spinnst doch wohl!“, zischte sie. "Was glaubst du was Vater und Mutter mit mir anstellen, wenn ich nach Draußen gehe! Vergiss es!" Sie drehte sich so schnell um, sodass ihre langen, glatten und hellbraunen Haare wehten. Sie schlich in eine Ecke und kauerte sich wieder zusammen. "Nun hör mir doch erstmal zu!", schimpfte sie empört. "Ich hab da was gefunden in den Bergen. Eine Höhle. Und da ist so ein alter Mann und der meinte er hätte ein Geschenk für uns. Der kannte sogar unsere Namen. Der wusste sogar, dass es dich gibt."
 

Ein Stich. Stimmt ja. Niemand in der Stadt wusste, dass Naomi eine ältere Zwillingsschwester hat. Eigentlich existierte sie gar nicht. Doch dann die Verwunderung. Woher konnte ein alter Mann in den Bergen wissen, dass es sie gab, wenn es noch nicht mal die Leute in der Stadt wussten? Das entfachte in ihr eine gewisse Neugierde. "Hat er dir denn auf gesagt, was das für ein Geschenk ist?" Naomi lächelte fröhlich und antwortete: "Ja. Er sagte zu mir, dass es dir die Freiheit schenken wird." Ihre Augen weiteten sich. Das war es. Die Erlösung. "Ich komme mit."
 

"Ge-ge-geschafft.", keuchten die beiden Schwestern. "Aua!", zischte Ruka. "Gott ist das hell! Wie hältst du das nur aus?!" Zehn Jahre war Ruka in diesen Keller eingesperrt und lebte in völliger Dunkelheit. Brutal brannte die Sonne auf ihre lichtfremde Haut. "Du benimmst dich wie ein Vampir. Bestimmt zerfällst du gleich zu Asche.", kicherte Naomi munter und gut gelaunt. Verständnislos und sichtbar überfragt zischte Ruka: "Was zur Hölle ist ein Vampir, wenn ich fragen darf?" "Erkläre ich dir später, jetzt müssen wir erst einmal losgehen." Vergnügt tänzelte sie zu einem Erdpfad. Unbeholfen stolperte ihr Ruka hinterher. Plötzlich drehte sich Naomi um und stemmte ihre Hände in die Hüften. "So geht das nicht. Wir brauchen erstmal einen Ort wo du dich an das Licht gewöhnen kannst. Da bist du mal Draußen und du kannst fast nichts erkennen. Komm mit." Flink griff sie nach ihrer Hand und zog sie zum Erdpfad dem sie eine ganze Weile folgten, bis sie an einem großen Baum ankamen, der eine großzügige Menge an Schatten spendete. "Perfekt.", Jubelte sie. Beide setzten sich und Ruka begann langsam damit ihre schützende Hand wegzunehmen.
 

Der Anblick der sich ihr bot war nicht in Worten zu beschreiben. Sie sah noch nie so viele Farben. Dass es so viele Farben gab wusste sie noch nicht mal. Grün. Die Wiese war eindeutig Grün. Der Himmel war Blau und die Wolken Weiß. Die Sonne war Gelb. Und alle Farben waren viel kräftiger und schöner als auf den vielen Bilder die unten im Keller hingen. Sie schloss die Augen und atmete tief ein. Die Luft war trocken und frisch. Wind umspielte zum ersten Mal ihr Haar. Das Geräusch von rauschenden Blättern war ihr auch neu. "Besser? Also ich meine mit dem Licht. Glaubst du wir können weiter?", fragte Naomi nach einer Weile. Unbedingt. Sie wollte noch viel mehr sehen, riechen, spüren und hören. Die beiden Geschwister erhoben sich und gingen weiter auf dem Erdpfad entlang. Noch weiter weg von dem Haus. Von dem Haus mit dem dunklen, feuchten und kalten Keller.
 

Sie kamen an einem Bach vorbei in dem Fische schwammen. Gingen durch einen Wald voller Rehen und anderen schönen Tieren. "Naomi. Wann sind wir denn endlich da? Meine Beine tun mir schon weh. Ich bin noch nie in meinem ganzen Leben so viel gelaufen.", quengelte Ruka. Naomi drehte sich um und ging rückwärts. "Hör auf zu maulen. Wir haben es bald geschafft. Am Ende dieses Waldes erstreckt sich eine Gebirgskette. Die, die du vorhin schon gesehen hast." Prompt blieb Ruka stehen. "Bitte? Das sind doch mindestens drei Wochen Fußmarsch." Auch Naomi blieb stehen und starrte sie mitleidig an, während sie sich das Lachen verkneifen musste. "Du hast echt keinen blassen Schimmer von Zeitgefühl. Ich bin diese Strecke schon mindestens zwanzigmal gegangen. Es sind nur noch ca. zwei Stunden. Na komm." Warum sie diese Strecke sooft schon gegangen war konnte sich Ruka einigermaßen denken. Der alte Mann wird der Grund gewesen sein. Doch sie hinterfragte nichts. Der Duft von Freiheit machte ihre Beine leicht und ihre Lunge frei. Sie musste es schaffen. Sie wollte nicht zurück. Unter gar keinen Umständen. Nie wieder. Das war ihr Ziel, ihre Motivation, ihr Motor, ihr Antrieb. Und schon lichtete sich der Wald.

Alter Mann

Beeindruckt starrte sie nach oben und versuchte die Spitze des Berges zuerkennen, doch sie wurde von den Wolken geschickt vor ihren neugierigen Augen versteckt. Der Berg war groß, hart und kalt. Aber es war nicht die gleiche Kälte wie "Dort". "Wollen wir?", fragte Naomi und griff nach der Hand ihrer Schwester. Ein Nicken. "Na dann mal los." Sie gingen einen steinigen Pfad entlang. Noch mehr laufen. Und nun auch noch bergauf. Aber sie musste gehen. Unermüdlich sein, wie eine Maschine. "Gleich geschafft.", tröstete Naomi ihre keuchende Schwester. "Was wohl Mutter und Vater dazu sagen würden. Ob sie wohl jetzt im leeren Keller stehen und sauer sind? Bestimmt. Oder freuen sie sich, dass ich weg bin? Eher nicht. Naomi ist ja auch weg. Meine Schuld. Oder?" All das schoss ihr durch den Kopf. Doch diese Gedanken verrauchten sofort, als sie plötzlich vor einem riesigen Loch standen. "Und dieses Loch nennt man?" Naomi verdrehte die Augen. "Höhle. Das ist eine Höhle." Erschrocken sprang Ruka zurück. "Das ist die Hölle? Da geh ich nicht rein! Vergiss es!", quiekte sie. "Höhle! Höh-le! H-Ö-H-L-E. Das ist ein natürlicher Tunnel, bloß ohne Ausgang. Der Eingang ist gleichzeitig der Ausgang. Verstehst du?" Nach einigem diskutieren und Erklärungsversuchen lies sich Ruka schlussendlich doch überzeugen. "Also. Eine Höhle. Nicht Hölle. Höhle. Gut hab ich jetzt verstanden. Glaub ich." Ein giftiger Blick traf sie. "War ein Scherz. Ein Scherz! Ich hab es wirklich verstanden. Lass uns gehen." "Danke. Ich gehe vor." Das erlaubte ihr Ruka nur zu gerne. "Bleib mal kurz hier stehen ich bin gleich wieder da." Geschickt tänzelte sie in die Dunkelheit. Ängstlich hockte sich Ruka auf den Boden und kauerte sich, wie auch im Keller, zusammen. Das Gesicht verbarg sie zwischen ihren Beinen. Sie war müde. Erst jetzt bemerkte sie, dass ihr die Füße weh taten. War ja kein Wunder. Sie ging ja Barfuß. So etwas wie Schuhe hatte sie nie besessen. Brauchte sie ja auch nicht. Sie starrte auf ihre schmutzigen Füße. Heute hätte sie baden dürfen. Schritte waren zu hören, doch sie schaute nicht hoch. Zu müde. Zu erschöpft. Die Maschine hatte keinen Treibstoff mehr. Alle. "Ruka? Hilf mir mal bitte." Keine Reaktion. "Ruka?" Immer noch nicht. "Na gut. Wir machen kurz Pause." Sie setzte sich daneben. Etwas klapperte. Es klang als würde man Blech irgendwo hinstellen. Doch darüber dachte sie nicht nach. Sie hatte Pause. Schlafen. Ausruhen.
 

"Ruka?" Von weiter Ferne kam eine Stimme. "Aufstehen." War alles nur ein Traum?

"Wir müssen weiter." Weiter? Wohin? "HEY!" Total erschrocken fuhr Ruka hoch und stieß sich den Kopf an der Felswand. "AUA!", zischte sie. "Gott. Ich wusste gar nicht das du so einen festen Schlaf hast, Schwesterherz." Ruka rieb sich den Kopf und murmelte: "Ich auch nicht." Sie schaute sich um und stellte erleichtert fest, dass das alles doch kein Traum war. "Hilf mir mal bitte mit der Lampe." "Lampe?" Ruka hockte sich hin und erblickte eine kleine tragbare Öllampe. "Die hat mir Opa Zausel gegeben.", erklärte Naomi stolz. Wer Opa Zausel war, erläuterte sie nicht. "Und was soll ich machen?", fragte Ruka leicht verwirrt. "Merkst du nicht, dass der Wind hier rein pfeift? Die Lampe würde sofort wieder ausgehen, darum musst du mit deinen Händen für Schutz sorgen, bis das Feuer an ist." Denkbar einfach. Naomi zog ihr nicht mehr ganz so sauberes Kleid hoch. Mit einem Band hatte sie eine Streichholzschachtel an ihren Oberschenkel festgebunden. Sie löste die Schleife und nahm sich ein Streichholz. Geschickt zündete sie das Hölzchen an und hielt es in die Lampe, in der sich ein mit Öl getränktes Band befand. Es entzündete sich sofort und Naomi schloss das kleine Glastürchen. "So nun gehen wir Opa Zausel besuchen." "Nein", dachte Ruka. "Jetzt hol ich mir meine Freiheit." Schon viel besser gelaunt und munterer ging Ruka neben ihrer Schwester her. Sie stimmten sogar ein Liedchen an. "Das ist aber ein schönes Lied.", krächzte eine alte Stimme. Ruka fuhr zusammen und versteckte sich hinter einem Fels der gerade in ihrer Nähe war. "Aha, aha." Der Atem dieses Wesens rasselte. "So Opa Zausel. Da ist sie. Meine, ähm ja, mutige große Schwester." Verlegen schaute sie zum Felsen rüber und flüsterte: "Jetzt komm schon her und stell dich vor." Unsicher trat sie hervor, zurück in das Licht der Öllampe. "Ja, ja. Wie ich fast befürchtete. Haben dich deine Rabeneltern doch glatt in den Keller gesperrt." Er kicherte, doch das Kichern ging in ein Husten über. "Komm doch näher. Lass mich dich anschauen." Eine alte und knochige Hand erschien im Licht und winkte Ruka zu sich. Immer noch unsicher ob es das richtige war, trat sie nun endgültig zurück an die Seite ihrer Schwester. Nun konnte sie den alten Mann auch richtig erkennen. Er hatte einen mausgrauen und zerfetzten Mantel an. Sein Gesicht war alt und faltig. Er hatte einen weißen Bart und ebenso weiße und lange Haare. Seine Augen sahen milchig aus. "Ja ja.", sagte er wieder und erhob sich. Während er sich grade machte, knackte sein Rücken bedrohlich. "Ahhh. Das Alter. Niemand bleibt davon verschont. Bis auf… Ach lassen wir das erstmal." Er drehte sich um und schnappte sich einen langen leicht gebogenen Stock auf dem er sich abstützte. "Folgt mir", knarzte seine Stimme. Er ging einen dunklen Weg entlang. Naomi schnappte sich die Hand ihrer Schwester und beide folgten dem alten, merkwürdigen Mann.
 

Sie erreichten irgendwann am Ende des Tunnels eine Art Raum und in der Mitte dieses Raumes stand ein riesiger Felsen der ringsum mit Siegeln beklebt war. Sie schauten sich erstaunt um. "Seht ihr?", hauchte der Mann. "Da oben auf dem Felsen." Er zeigte mit seinem knochigen Finger auf die Spitze des Felsens. Dort oben lagen zwei Waffen. "Das sind eure Geschenke. Eure Freiheit. Euer Lohn für alles was ihr ertragen musstet.", kicherte er und kramte in den Taschen seines alten und schmutzigen Mantels. Wer war dieser Mensch? Und was sollten sie mit solch gefährlichen Dingen? "Ihr fragt euch sicher woher ich euch überhaupt kenne, oder?" Speziell schaute er zu Ruka rüber. Schweiß lief ihr über die Stirn. Wusste er etwas, was sie nicht wussten? Kannte er die Wahrheit? Und wenn ja, wollte sie die Wahrheit überhaupt hören? "Damals war ich ein erfolgreicher Arzt. Am Tag eurer Geburt regnete es stark und ein unglaubliches Unwetter hatte uns heimgesucht. Eure Mutter stand jedoch kurz vor der Geburt ihrer Kinder. Ich half ihr euch beide gesund auf die Welt zu bringen." Er stockte. Traurig setzte er sich auf einen Stein. "Doch ihr beiden ward mit Sicherheit keine normalen Kinder. Ihr kamt beide mit einem Zeichen auf dem Bauch zur Welt. Naomi erhielt das Zeichen des Himmels und du Ruka das der Hölle." Wieder stockte er. War das die Wahrheit? Wurde sie deswegen gehasst? Hatte man sie deswegen in den dunklen Keller gesperrt? "Deine Eltern wollte nicht in ein schlechtes Licht gedrängt werden, darum verbreiteten sie das Gerücht, dass das älteste Kind durch einen Fehler meiner Seits gestorben sei. Sofort wurde ich aus der Stadt gejagt und als Mörder beschimpft." Er holte seine Hand aus der Manteltasche und zog ein kleines Notizbuch heraus. Doch Ruka nahm davon keine Notiz. Man hatte Angst vor ihr. Sie wurde verleugnet. Sie existierte tatsächlich nicht. Alle dachten sie wäre tot. Aber was hatte das mit diesen Waffen zutun? "Habe ich auch deine Aufmerksamkeit? Dann verstehst du auch den Zusammenhang."
 

Endlich...Wahrheit!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Wuerfelmuffin
2014-01-14T18:07:03+00:00 14.01.2014 19:07
Ich finde die richtig gut gelungen, ich wusste gar nicht das du so gut schreiben kannst! Mach weiter (!), die macht echt Spaß zu lesen. Ich kannte deine Ruka ja schon von deinen Bildern, jetzt die Geschichte zu ihr zu lesen find ich klasse. Weiter so!

LG AiKai
Antwort von:  DesTeufelsWeib
14.01.2014 19:14
Ohhh du bist so süüß *dich knuddel* Ich danke dir für deine so herzliche und positive Resonanz :3


Zurück