Deep Love von Lelu ================================================================================ Kapitel 6: Ein weiterer Grund ----------------------------- Das erste, was Kakashi bemerkte, als er wach wurde, war das Fehlen der Wärmequelle neben sich. Er schlug die Augen auf und sah zu Sakura…Nur das diese nicht mehr da war. Sofort machte sich Unruhe in ihm breit. Sakura war noch nie verschwunden, ohne ihn zu wecken, oder besser gesagt, sie war nie leise genug aus dem Zimmer zu schleichen. Ruckartig setzte er sich auf und sah sich um. Auch ihre Kleider waren weg. Er sprang aus dem Bett, schnappte sich seine Hose und zog sie an, während er aus dem Schlafzimmer lief. Für einen Moment schloss er die Augen und versuchte ihr Chakra zu spüren, aber er schaffte es nicht. „Wo bist du?“, murmelte er und rannte die Treppe hinab. Auf dem Weg versuchte er sich einzureden, dass Sakura sicher nur Frühstücken war oder im Wohnzimmer saß und ein Buch las. Aber so richtig daran glauben wollte er nicht und sein Gefühl täuschte ihn auch nicht. Weder im Wohnzimmer, noch in der Küche, fand er eine Spur von ihr. Die Unruhe schlug in leichte Panik um und er rannte die Treppe wieder hinauf. Warum war Sakura verschwunden? War er am Vorabend vielleicht doch zu fordernd gewesen und hatte etwas getan, das sie nicht wollte? Aber er konnte sich nicht daran erinnern, dass sie dagegen protestiert oder sich gewehrt hätte. Wieder in seinem Schlafzimmer, zog er sein Hemd an und sah sich nach seiner Maske um, doch er fand sie nicht. Wo hatte er sie nur hingelegt? Vielleicht im Badezimmer? Fluchend stürmte Kakashi zum Badezimmer und riss die Tür auf…und erstarrte mitten in der Bewegung. Vor ihm stand Sakura, in einem seiner schwarzen Hemden (welches ihr bis in die Hälfte des Oberschenkels ging) und rubbelte sich die Haare trocken. Jetzt hielt sie in ihrem Tun inner und sah ihren Sensei verwundert an. „Musst du weg, oder warum bist du schon fast fix und fertig angezogen?“, fragte sie lächelnd. So unauffällig wie möglich, stieß Kakashi die angehaltene Luft aus und schüttelte den Kopf. „Ich dachte du wärst…“ „…abgehauen?“ Er nickte und lächelte etwas schuldbewusst. Warum hatte er gleich geglaubt, wie wäre gegangen? Hatte er wirklich so wenig Vertrauen in sie? „Ich mach uns mal Frühstück“, meinte Kakashi, da er nicht wusste, was er sagen sollte. Sakura lächelte ihn an, ging zu ihm und umarmte ihn. Sie sagte nichts und es bedurfte keines einzigen Wortes in diesem Moment. Kakashi spürte, dass es ihr gut ging und sie zumindest froh war, wenn auch nicht glücklich. Doch das würde er auch noch schaffen. Immer noch lächelnd löste sie sich von ihm und wandte sich wieder dem Spiegel zu. Kakashi schloss die Tür hinter sich und atmete erleichtert auf. Was hatte er sich nur gedacht, Sakura so zu misstrauen. Er konnte von ihr nicht verlangen, dass sie ihn sofort liebte. Aber er glaubte genau zu spüren, dass sie ihn mochte. Pfeifend ging er in die Küche, deckte den Frühstückstisch und machten ihnen Kaffee. Nur zehn Minuten später stand Sakura in der Tür. Sie trug immer noch das knappe Oberteil, welches ihr von der linken Schulter gerutscht war und von ihrem feuchten Haar, welches in Strähnen in ihr Gesicht und auf ihre Schultern fiel, durchnässt wurde. „Da hast du dir aber Mühe gegeben, Sensei“, meinte sie und setzte sich grinsend an den Tisch. „Hättest du eben mal etwas anderes gesagt“, erwiderte Kakashi lächelnd und stellte ihr eine Tasse Kaffee hin. „Danke.“ Sie nahm die Tasse in die Hand, trank aber nicht daraus, sondern drehte sie verlegen in der Hand. Kakashi setzte sich zu ihr, machte sich ein belegtes Brötchen und trank seinen Kaffee. Ihm machte das Schweigen nichts aus, aber Sakura schien es unangenehm zu sein. Er wartete ab, ob sie etwas sagen würde und stellte die Tasse ab, als sie es nicht tat. „Was willst du heute machen?“, fragte er und wuschelte ihr durch die Haare. „Ich…weiß nicht“, sie schien einen Moment zu überlegen. „Doch, ich will trainieren. Lass uns in den Wald gehen, zur Lichtung, wo wir immer trainiert haben.“ Kakashi lächelte, als er den Glanz in ihren Augen sah. Ihr Zustand besserte sich, sie fing an zu kämpfen. Er hatte es geschafft und war sich sicher, dass er sie vom Leben überzeugt hatte. Sie würde sich für das Leben entscheiden. „Ja, lass uns trainieren“, antwortete er. „Aber zuerst haben wir noch etwas zu erledigen.“ „Sensei?“ „Hm?“ „Du spinnst.“ Kakashi zog eine Augenbraue hoch und sah zu Sakura hinüber. Diese lief strahlend neben ihm her. „Warum?“, wollte er wissen. „Die Trainingskleider waren viel zu teuer! Was denkst du dir dabei, für mich so viel Geld auszugeben?“ Sie sah gespielt böse zu ihm hoch und hatte einen Finger drohend erhoben. Anstatt zu antworten legte er Sakura einen Arm um die Schultern, zog sie zu sich hin und küsste sie auf die Stirn. „Deswegen.“ Sakuras Wangen überzog eine leichte Röte und sie sah sich verlegen um. „Nicht hier, wenn das jemand sieht“, meinte sei. Kakashi lachte, ließ sie aber los und ging weiter. „Wir sind im Wald. Wer sollte uns schon sehen?“ Sakura schwieg und Kakashi tat es ihr gleich. Allerdings sah er sich nicht die Gegend an, sondern seine Schülerin. Sie hatte recht, die Kleider waren teuer gewesen, aber das war es wert. Sakura hatte sich schwarze Hosen ausgesucht, die ihr bis in die Hälfte der Oberschenkel ging und ein schwarzes Top, mit einem V-Ausschnitt. Außerdem hatte sie ihr Stirnband wieder angelegt. „Wir lassen es langsam angehen“, meinte der Silberhaarige, als sie bei der Lichtung ankamen und holte zwei Kunai aus seiner Tasche. „Wurfübungen, auf…diesen Baum.“ „Nein“, entgegnete Sakura. „Was nein?“ „Nein, keine Wurfübungen und ich will es auch nicht langsam angehen lassen. Ich will heute Abend Muskelkater vom Training…Ich…will meinen Körper mal wider spüren.“ Kakashi fielen sofort einige andere Arten ein, um ihr diesen Wunsch zu erfüllen, als zu trainieren. Aber das sagte er ihr nicht. Er wollte sie schließlich nicht erschrecken. „Also schön“, sagte er und nahm eine Abwehrhaltung ein. „Leg los. Greif mich an.“ Das ließ sich Sakura nicht zweimal sagen. Sie griff ihren Sensei mit einer Reihe von Schlägen und Tritten an. Doch dieser blickte sie so mühelos ab, als würde er gegen eine fünfjährige kämpfen. Erst da fiel ihr selbst auf, wie sehr sie aus der Übung gekommen war. Sie hatte sich und ihren Körper lange hängen lassen, das wurde ihr jetzt klar und es würde eine ganze Weile dauern, bis sie wieder ihre gewohnte Kraft zur Verfügung hatte. Jetzt spürte sie, wie ihre Muskeln, bei jeder Bewegung, freudig und gleichzeitig schmerzhaft jubelten und schrien. Außerdem bemerkte sie, dass sie sich immer mehr an die verschiedenen Angriffe, Paraden und Finten erinnerte. „Ahh…ich glaube, ich werde langsam zu alt dafür.“ Seufzend ließ sich Kakashi ins Gras sinken und schloss einen Moment die Augen. „Du hast gut reden“, meinte Sakura schwer atmend und setzte sich neben ihn. „Du hast doch jeden Kampf gewonnen und ich lag öfter auf dem Boden und hing an Bäumen, als Naruto in der Anfangszeit.“ Kakashi grinste schadenfroh und ließ sich nach hinten fallen. Er war nicht annähernd so müde und ausgelaugt, wie er Sakura weiß machte. Aber es tat ihr sichtlich gut, dass zu glauben. Er schloss ein weiteres Mal die Augen und genoss die Sonne auf seinem Gesicht. Nach ein paar Minuten spürte er, wie Sakura den Kopf auf seinen Bauch legte und sah lächelnd zu ihr hinab. Auch sie hatte die Augen geschlossen und ließ sich die Sonne ins Gesicht scheinen. Für einen Moment sah es so aus, als würde sie schlafen. Doch dann sagte sie etwas unerwartetes, oder besser gesagt fragte. „Weißt du, warum ich Streit mit meinen Eltern hatte?“ Verwundert sah Kakashi auf. Dass sie jetzt und mit ihm darüber reden wollte, machte ihn froh und gleichzeitig alarmierte es ihn. „Nein, warum?“ „Wegen dem, was wir eben getan haben. Weil ich mit dir weiter trainiert habe, nachdem Sasuke und Naruto gegangen sind. Sie wollten, dass ich bei Tsunade in die Lehre gehe und ein Medizin-Ninja werde. Aber ich wollte auch weiter trainieren, um irgendwann Naruto zu helfen. Mein Vater meinte, wenn ich mich nicht an seine Regeln halte, dann bräuchte ich auch nicht in seinem Haus wohnen. Deswegen bin ich ausgezogen und sie waren an dem Tag bei mir, um mich zurück zu holen. Das Letzte, was ich zu ihnen sagte war, dass ich sie nicht mehr sehen möchte, bis sie einsehen dass ich mein eigenes Leben lebe“, sie stockte und schluckte hörbar. „Und jetzt sehe ich sie nie wieder.“ Sakura setzte sich auf und barg das Gesicht in den Händen. Sie wollte nicht, dass Kakashi sah wie sie weinte. Aber sie war froh es endlich zu können. Es war als wäre ein Knoten in ihrem inneren geplatzt und hätte all die tränen freigegeben, die sich in ihr aufgestaut hatten. Sie spürte, wie Kakashi sie tröstend in die Arme schloss und spätestens jetzt konnte sie ihre Gefühle nicht mehr zurück halten. Kakashi spürte, wie heiße Tränen seine grüne Weste durchnässten und schloss seine Schülerin nur noch fester in die Arme. „So ist es gut. Lass es raus, dass hilft.“ „Aber i…will nich…wei…nen“, schluchzte Sakura und drückte sich an ihn. „Weinen hilft, glaub mir. Danach wird es dir besser gehen.“ So saßen sie, fest eine Stunde, bis Sakuras Weinen in ein müdes Schluchzen über ging und sie schließlich in Kakashis Armen einschlief. Dieser beschloss sie schlafen zu lassen und lehnte sich mit dem Rücken gegen einen Baum, sodass Sakuras Kopf auf seinem Schoß lag. Er hatte das Gefühl, dass Sakura das Weinen gut getan hatte. Vielleicht wurde jetzt ja alles besser und auch einfacher. Auch wenn sich, seit dem Vortag, ihr Zustand gebessert hatte, glaubte er dass sie von ihrem vorhaben, sich selbst etwas anzutun, noch nicht ganz abgelassen hatte. Und die Frist von einer Woche war fast abgelaufen. „Kakashi? Weilst du noch unter uns?“ Der Jonin zuckte sichtlich zusammen, als ihn eine kratzige Stimme aus seinen Gedanken riss. Vor ihm saß Pakkun, einer seiner Ninjahunde und sah ihn mit schräg gelegtem Kopf an. „Ja, tut mir leid. Ich war gerade mit den Gedanken wo anders“, meinte Kakashi. „Was gibt’s?“ „Ich habe Naruto gefunden und soll dir etwas von ihm ausrichten.“ Kakashi sah Pakkun ungläubig an, dann erschien ein Lächeln auf seinem Gesicht. „Und was?“ „Ich soll dir ausrichten, dass ihr euch keine Sorgen um ihn machen müsst und es ihm gut geht. Er will Anfang nächsten Monat in Konoha vorbeischauen. Er hat eine heiße Spur, wo sich Sasuke aufhalten könnte und folgt ihr jetzt. Sie führt anscheinend hier vorbei.“ Kakashis Freude wuchs mit jedem Wort. Nicht nur, dass es dem kleinen Wirbelwind gut ging, nein er kam auch zurück und wenn es nur für ein oder zwei Tage war. So eigennützig wie es sich anhörte (und es tatsächlich war), aber diese Information konnte er benutzen, um Sakura ihren Selbstmord auszureden oder zumindest Zeit zu gewinnen, um sie anders vom Leben zu überzeugen. Denn eins war klar, sie würde Naruto wieder sehen wollen und die Spur zu Sasuke würde auch dazu beitragen, sie vor dem Tod zu bewahren. „Das sind gute Nachrichten. Danke.“ „Kein Problem. Ich helf doch gerne.“ „Tust du mir noch einen Gefallen? Bleib in Narutos Nähe und berichte mir, wenn er in Schwierigkeiten ist oder Hilfe braucht.“ Der kleine Hund nickte und löste sich, mit einem *Puf* in einer Rauchwolke auf. Das Geräusch war leise, viel leiser, als sie beide miteinander geredet haben, aber dennoch zuckte Sakura zusammen und schlug, gegen das Licht blinzelnd, die Augen auf. Aus immer noch geröteten Augen sah sie ihren Sensei an, der zurück lächelte. „Ausgeschlafen?“, fragte er, als sie sich streckte. „Hm? Nich…wirklich“, nuschelte sie und gähnte, wie um ihre Worte zu bekräftigen. „Geht es die denn besser?“ Sakura schwieg, als müsse sie über ihre Antwort nachdenken. Dann nickte sie. „Es ist, als wäre ein Gewicht verschwunden, das mich runtergezogen hat.“ Kakashi lächelte, beugte sich vor und gab ihr einen Kuss auf die Nase. „Dann muss ich jetzt aufpassen, dass du mir nicht weg fliegst. Ich hab nämlich noch eine gute Nachricht bekommen. „Welche?“ Schlagartig war Sakuras Müdigkeit verschwunden und sie setzte sich auf und sah Kakashi fragend an. „Naruto kommt nächsten Monat hier vorbei.“ Sakuras Augen fingen an zu leuchten und sie stieß einen Freudenschrei aus. Übermütig schlang sie Kakashi die Arme um den Hals und küsste ihn. Verwundert ließ er es geschehen und wollte sie gerade seinerseits in die Arme nehmen, als Sakura erschrocken zurück prallte. „Tut…mir leid, Sensei. Ich wollte nicht…“ doch Kakashi unterbrach sie, in dem er ihr einen Finger auf die Lippen legte. „Das ist nichts, wofür du dich entschuldigen müsstest“, meinte Kakashi lächelnd und zog seine Maske herunter. Sein Lächeln wurde zu einem Grinsen, als er die Überraschung in ihren Augen sah. Dann beugte er sich vor und fing ihre Lippe mit seinen ein. Im ersten Moment hatte er den Eindruck Sakura würde zurückschrecken. Doch dann erwiderte sie den Kuss und vertiefte ihn sogar. Dann überraschte sie ihren Sensei ein weiteres Mal, in dem sie sich auf seinen Schoß setzte und die Hände auf seine Brust legte und ihn so gegen den Baumstamm hinter ihm drückte. Als ihr die Luft knapp wurde löste sie sich mit einem Seufzen von Kakashi und schmiegte sich an seine Brust. Etwas perplex starrte Kakashi einen Moment lang einfach nur Löcher in die Luft, dann schlang er – wieder lächelnd – die Arme um Sakura. So saßen sie noch eine ganze Weile, bis die Rosahaarige plötzlich den Kopf hob und sich aus Kakashis Umarmung befreite. Außerdem griff sie nach seiner Maske und zog sie ihm über Mund und Nase. „Was ist?“, wollte dieser verwundert wissen und rückte die Maske und sein Stirnband zurecht. „Da kommt jemand.“ Sakura hockte sich, in angemessenem Abstand, neben ihn und lehnte den Kopf an den Baumstamm. Sie schloss die Augen und tat so, als würde sie sich ausruhen. Kakashi tat es ihr gleich und tatsächlich trat, keine zwei Minuten später, Iruka aus dem Wald heraus, auf die Lichtung. „Ha, Kakashi“ Ich hab dich schon überall gesucht“, rief er schon von weitem und winkte. Der angesprochene öffnete die Augen und musterte seinen Freund. Warum tauchte er immer dann auf, wenn er mit Sakura unterwegs war? Spionierte er ihnen etwas nach? Kakashi schüttelte den Gedanken schnell wieder ab. Iruka war schließlich sein Freund und er vertraute ihm. „Was ist?“, fragte Kakashi, als Iruka vor ihm stehen blieb. „Tsunade will dich sprechen und zwar am besten schon gestern“, entgegnete dieser und wandte sich dann an Sakura. „Hallo Sakura, wie geht’s dir?“ Die Rosahaarige lächelte. „Bestens. Ich bin nur etwas müde vom Training. Sensei Kakashi wollte einfach keine Rücksicht darauf nehmen, dass ich schon länger nicht mehr trainiert habe.“ “He, du hast doch gesagt, ich soll darauf keine Rücksicht nehmen“, meinte Kakashi, in gespielt empörtem Tonfall. Iruka grinste vor sich hin und ließ die beiden noch etwas zanken, unterbrach sie aber schließlich doch. „Kakashi, du solltest dich beeilen. Tsunade hörte sich nicht so an, als wenn sie sonderlich viel Geduld übrig hätte. Ich bring auch Sakura nach Hause.“ Kakashi stand auf und zog auch seine Schülerin auf die Füße. Einen Moment, vielleicht eine Winzigkeit zu lange (und genau lange genug, um Iruka einen fragenden Blick zu entlocken), hielt er ihre hand sanft umschlossen und ließ sie auch nur äußerst widerwillig los. „Ist das für dich in Ordnung?“, fragte er. Sakura nickte. „Ich pass schon auf deine kleine Kirschblüte auf, keine Sorge“, warf Iruka ein und legte beschützend einen Arm um ihre Schultern. Diesmal nickte Kakashi, lächelte Sakura noch einmal zu und verschwand dann, schnellen Schrittes, von der Lichtung. Warum hatte er nur das Gefühl gerade einen Fehler – in zweierlei Hinsicht – gemacht zu haben? Erstens Sakura bei Iruka zu lassen und zweitens zu Tsunade zu gehen. Denn war er dort erfuhr, gefiel ihm gar nicht. „Wie stehen deine Chancen jetzt, Sakura vor dem Sprung in den Abgrund zu retten?“, flüsterte eine gehässige Stimme in seinem Kopf, als er die Tür vom Büro des Hokages sich schloss und sich auf den Heimweg machte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)