Defeated von -Marluxia- (Freezer/Vegeta) ================================================================================ Kapitel 1: Victory One ---------------------- - Kapitel 1 - Keuchend sackte Vegetas Kopf nach vorne, während die schweren Metallketten ihn grob in seiner Haltung hielten. Andererseits hätte er schon längst Bekanntschaft mit dem kühlen Stahlfußboden gemacht. Ein Blutstropfen sickerte aus seiner Platzwunde am Kopf und begann sich langsam seinen Weg über seine Schläfe zu bahnen. Der Saiyajinprinz konnte fühlen wie das warme Blut seinen Hals herabfloss, als plötzlich jemand vor ihn trat. Schwer atmend sah Vegeta von seiner knieenden Position auf, um in die rotglühenden, amüsierten Augen Freezers zu blicken. Die außerirdische Echse stand mit verschränkten Armen selbstgefällig vor den in Ketten gelegten Prinzen und leckte sich langsam über die Lippen. "Du weißt ja gar nicht wie sehr ich auf diesen Moment gewartet hab, Vegeta. Den Saiyajinprinzen so vor mir zu sehen. Vor mir kniend in Ketten!" Seine roten Augen glitten über die starken Ketten, die jeweils rechts und links in die Wand eingelassen waren und die Arme des Prinzen weit von sich gestreckt hielten. Danach huschte sein Blick über die gezwungen demütige Haltung Vegetas und Freezer wusste wie tief Vegeta in seinem Stolz verletzt war so vor ihm zu verharren. Die Echse grinste und seine Augen glitten über den mehr als zerfetzten Kampfanzug Vegetas. Er legte mehr Haut frei, als das er diese verdeckte. So konnte sich Freezer ungeniert an dem muskulösen Körper des Kriegers ergötzen. Er würde lügen, wenn er sagen würde, ihm gefiele der Anblick nicht. "Mhm~..." Freezer trat noch näher an Vegeta heran und ging geschmeidig in die Hocke, ehe er dessen Kinn umfasste und grob Vegetas Kopf anhob. "So demütig, Vegeta?", hauchte er und beugte sich vor, um mit seiner Zunge den Blutstropfen an Vegetas Hals aufzufangen. "Kch...fass mich nicht an du eklige Echse!", erboste sich Vegeta sofort, doch kassierte er prompt einen harten Schlag ins Gesicht. Sein Kopf flog zur Seite und die Ketten klirrten. Der Saiyajin hustete kurz und spukte Blut, bevor sein Kinn abermals gepackt wurde. Freezer zwang ihn dazu ihm ins Gesicht zu sehen. Vegetas Brust bebte, während Freezer ihn kühl ansah. "Wo sind nur deine Manieren geblieben?" Vegeta knurrte, während ihm Blut aus den Mundwinkel lief. "Fick dich doch, Freezer!", giftete der stolze Saiyajin und versuchte sich aus Freezers Griff zu lösen, der daraufhin sein Kinn nur noch fester umschloss. "Na na. Hüte deine Zunge, Vegeta. Ich denke nicht, dass du gerade in der Position bist, um so vorlaut zu sein. Ganz im Gegenteil..." Freezers Blick wanderte tiefer und erneut musterte er die muskulöse Brust des Prinzen. Der Außerirdische streckte eine Hand aus, um anerkennend über die Bauchmuskeln zu streichen. Dabei entging ihm das leichte Zucken nicht, welches durch Vegetas Körper fuhr. Sofort sah Freezer wieder amüsiert zu dem Saiyajin, der ihn gehässig ansah. "Du weißt was ich von dir verlange, kleiner Prinz. Sag es und ich erlöse dich hiervon", schnurrte Freezer, doch erntete er nur einen verächtlichen Blick von dem Saiyajin. "Niemals, Freezer! Niemals werde ich dein Sklave sein!", fauchte Vegeta und Freezer sah ihn mitleidig an. "Ach ihr Saiyajin seid schon ein stolzes Völkchen. Leider brachte euch dieser Stolz euer Grab." Süffisant strich Freezer durch das rabenschwarze Haar des Saiyajins. "Nicht wahr, Vegeta? Wie fühlt es sich an der einzige Überlebende seiner Art zu sein? Zu wissen, dass ich alle ausgelöscht habe bis auf dich?" Freezer lachte laut auf, während sich Vegetas Haltung verspannte. Er wollte nicht daran erinnert werden. Wollte diese Erinnerung nicht ein weiteres Mal durchleben. Doch ohne das er es verhindern konnte, formten sich vor seinem geistigen Auge die schmerzhaften Bilder. Der Prinz sah vor sich das Schlachtfeld auf seinem Heimatplanet. Die vielen Krieger, die verbissen versucht hatten den Untergang Vegeta-Seis zu verhindern. Doch Freezer war stärker gewesen. Viel stärker. Einen Saiyajin nach dem anderen hatte die Echse umgebracht. Vegeta biss sich auf die Unterlippe, als er noch einmal durchlebte wie sein stolzer Vater den Kampf gegen Freezer verlor und sein Leben ausgelöscht wurde. Noch ehe Vegeta sich versah lagen um ihn herum leblose Körper und er war der einzige Saiyajin, der noch übrig geblieben war. Ein einziger. Er konnte sich noch genau daran erinnern wie Freezer ihn amüsiert angesehen hatte, bevor er ihn mit einer provozierenden Geste gelockt hatte. Rasend vor Zorn hatte Vegeta sich auf den Feind gestürzt, um all die verlorenen Leben zu rächen. Um seine Heimat zu rächen, doch schnell hatte Freezer ihm gezeigt, dass er nicht die geringste Chance hatte. Er war zu schwach. Nicht fähig noch irgendetwas auszurichten. Ein harter Schlag Freezers traf ihn im Nacken und sein Körper traf hart auf dem staubigen Erdboden auf, wo er erschöpft liegenblieb. Zuvor hatte Vegeta seine letzten Kraftreserven aufgebraucht, aber es hatte nichts genutzt. Freezer hatte in diesem Augenblick auch den letzten Saiyajin bezwungen. Verdreckt und blutend lag Vegeta am Boden und wartete auf sein Ende. Schwach hob er den Blick, als Freezer vor ihm zum Stehen kam und auf ihn herabsah. "Töte mich endlich", hatte er zitternd gesagt und dafür nur ein Lachen geerntet. Verwirrung lag in Vegetas Blick, als sich plötzlich der Schweif der Echse um seinen Hals schlang und ihn mit Leichtigkeit in die Luft hob. Kraftlos hatte Vegeta es geschehen lassen müssen und aus leicht geöffneten Augen blickte er seinen Feind an, während er kraftlos in der Luft hing. "Dich töten? Oh nein mein kleiner Prinz. Für dich habe ich etwas weitaus besseres vor als dir den Tod zu schenken", hatte Freezer ihm amüsiert mitgeteilt und so war Vegeta hier gelandet. Der Tod wäre ehrenvoll gewesen, doch Freezer hatte ihm diesen verwehrt. Viel mehr ergötzte sich die Echse an dem Anblick des besiegten Saiyajin. Vegeta wusste nicht wie viel Zeit vergangen war seit Freezer seinen Heimatplaneten vor seinen Augen gesprengt hatte. Der Saiyajin besaß kein Zeitgefühl mehr. Freezers Mundwinkel zuckte belustigt und erneut strich seine Hand über den zitternden Oberkörper des letzten Saiyajins. "Armer, kleiner Prinz", hauchte er. "Weiß nicht was er tun soll. Dabei ist es doch so einfach." Tadelnd blickte Freezer ihn an und schüttelte den Kopf. "Nur bist du leider viel zu stur, mein Kleiner." Plötzlich blitzten Freezers Augen vergnügt auf und Vegeta verspannte sich ein weiteres Mal. "Aber ich habe schon meine Mittel und Wege um dich endlich gefügig zu machen, Vegeta. Du hast mein Wort." "Spar dir deinen Atem!", knurrte Vegeta. "Niemals werde ich dein Sklave! Niemals! Hast du mich verstanden?!" "Das werden wir ja noch sehen, Vegeta...", hauchte Freezer unbeeindruckt, während seine Hand tiefer glitt und unter die zerfetzte Kleidung schlüpfte. Vegetas Augen weiteten sich und er starrte Freezer entsetzt an. "W-was?!", entfuhr seiner Kehle, doch Freezer grinste nur, während seine Hand sich gezielt ihren Weg bahnte. "Was hast du denn, kleiner Prinz?", fragte Freezer unschuldig, bevor seine Hand sein Zielort erreicht hatte. Die schlanken Finger umschlossen das Glied und ein Keuchen entfuhr Vegetas Kehle. "Du...Bastard...", zischte Vegeta, doch die Echse lachte nur leise. "Mitnichten Vegeta. Ich werde dir beibringen was es bedeutet Lust zu verspüren. Bin ich nicht großzügig?" Vegeta biss sich auf die Unterlippe, als er fühlen konnte wie die kühlen Finger begannen ihn zu stimulieren. Geschickt tanzten die Finger über seine Haut und massierten sie. Ungewollt entkam ein erneutes Keuchen seiner Kehle und er drückte leicht seinen Rücken durch, wodurch die Ketten ein leises Klirren von sich gaben. "Wundervoll~...", raunte Freezer und leckte sich über die Lippen. Ihm gefiel der Anblick bereits jetzt. Dabei war das hier gerade mal der Anfang seines kleinen Spielchens. "Selbst ein stolzer Saiyajin wie du kann sich nicht gegen seine Urinstinkte wehren. Habe ich nicht recht, Vegeta? Soweit mir bekannt ist seid ihr bei eurem Liebesspiel nicht gerade zimperlich sondern ziemlich....wild." Der Prinz keuchte erneut und wandte augenblicklich den Blick ab. "Als ob...ich dir das sagen würde!", brachte er stoßweise hervor, doch Freezer war nicht im geringsten beeindruckt. "Wenn du es mir nicht sagst, finde ich es eben selbst heraus. Ist sowieso viel spannender", meinte Freezer und grinste breit. Prompt umfasste er das Glied des Saiyajins fester und ein erstickter Laut kam über Vegetas Lippen. Er wollte das nicht. Das war so abstoßend von dieser Echse berührt zu werden. So demütigend. Wenn sein Vater ihn jetzt sehen würde...Vegeta wollte gar nicht daran denken, da es so erniedrigend war. "Hör..auf. Fass mich nicht an!" Aber Freezer schüttelte nur den Kopf und bedachte ihn mit einem Blick, als ob er ein kleines verzogenes Kind wäre. "Aber, aber Vegeta. Wir haben doch gerade erst angefangen", sagte Freezer belustigt und ein kalter Schauer lief über Vegetas Rücken. Hilflos fühlte er, wie Freezer begann sein Glied fester und schneller zu massieren und der Saiyajin wand sich in den Ketten, während sein Körper sich zunehmend aufheizte. Ja, sein verräterischer Körper, der ganz offensichtlich nicht abgeneigt war von diesem perfiden Spiel. "Wie ich sehe gefällt deinem Körper was ich tue", raunte Freezer, doch Vegeta schüttelte heftig den Kopf. "Nein! Nein, du lügst!", fuhr Vegeta ihn an, bevor Freezer sich zu seinem Ohr vorbeugte. "Dann nenn mir einen anderen Grund warum du so hart bist in meiner Hand, Vegeta", flüsterte die Echse und strich provozierend mit dem Daumen über die empfindliche Spitze. Vegeta erzitterte und konnte es nicht verhindern, dass ein lustvolles Wimmern aus seiner Kehle kam. Mitleidig schüttelte Freezer den Kopf. "Zu stolz um zuzugeben, dass dir gefällt was ich mit dir tue." Mit seiner freien Hand fasste Freezer hinter Vegeta und packte nun fest an Vegetas Hintern. "Oh ich bin entzückt. Einen süßen kleinen Knackarsch hast du da, Vegeta." Seine Finger strichen anerkennend über die Rundung des Hintern, bevor er den Stoff zerriss, um die weiche Haut richtig unter seinen Fingerkuppen zu spüren. Freezer stieß einen anerkennenden Pfiff aus, bevor er begann die Pobacke fest zu massieren. Erniedrigt sah Vegeta der Echse nicht in die Augen. Er war einfach nur unendlich beschämt so angefasst zu werden. Freezer grinste und ließ kurz von Vegetas Glied ab, um dessen Unterleib von den restlichen Stofffetzen zu befreien, damit er nun auch uneingeschränkte Sicht hatte. "Ich muss zugeben Vegeta, dass du wirklich ein richtig hübsches Kerlchen bist. Dein Vater hat ganze Arbeit geleistet." Die roten Augen glitten erneut über den Körper des Kriegers und als Vegeta sah, dass Freezers Augen bei seiner Körpermitte stoppten und ihn ungeniert anstarrten, konnte der Krieger es nicht verhindern rot zu werden. Leider entging Freezer dies nicht und prompt grinste die Echse wieder. "Wie niedlich. Der kleine Vegeta wird ganz rot." "Du...du Mistkerl!", sagte Vegeta hilflos und zog an den Ketten, die allerdings nicht nachgaben. "Bemüh dich erst gar nicht. Die Ketten bestehen aus einem seltenen Material, welches nicht mal ein Saiyajin wie du zerstören kannst", erklärte Freezer beiläufig, bevor sich seine kühlen Finger wieder um Vegetas Glied schlossen, um es zu pumpen. "Widmen wir uns doch lieber wieder deinem hübschen Körper", raunte Freezer und entlockte dem Saiyajin ein Stöhnen. "Ich bin ganz verzückt", flüsterte Freezer und beugte sich etwas über Vegeta. "Ich will noch mehr. Stöhn lauter!", befahl die Echse und Vegetas Unterleib zuckte leicht, als Freezer das Tempo nur noch mehr anzog. "N-nein!", sagte Vegeta hilflos, während sich eine angenehme Wärme in ihm ausbreitete. Wenn Freezer doch nur gröber wäre. Dann würde es sich nicht so gut anfühlen. "Wehr dich nicht dagegen, Vegeta. Du merkst doch wie gut es sich anfühlt", sagte Freezer und leckte über die nackte Brust des jungen Kriegers. Keuchend legte Vegeta den Kopf in den Nacken und erzitterte ein weiteres Mal. Nein, er wollte nicht. Er wollte nicht kommen! Er wollte keinen Höhepunkt von dieser verdammten Echse geschenkt bekommen. "Ah...ahh..hh...nicht..." Der junge Leib wand sich in den Ketten, während die Lust immer weiter die Oberhand gewann. Erneut zuckte sin Unterleib und Vegeta keuchte auf. Gezielt bereitete Freezer ihn nun auf seinen Höhepunkt vor, gegen den Vegeta verzweifelt versuchte anzukämpfen, doch der Krieger hatte keine Chance. Erneut zuckte sein Unterleib und Freezer sah fasziniert in seinen Schoß. Seine Augen nahmen jedes noch so kleine Zucken war und ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen. "Gleich ist es soweit...", raunte er und ein letztes Mal knetete er das Glied des Saiyajins härter, bevor dieser sich in den Ketten aufbäumte und mit einem heiseren Schrei kam. Erschöpft sackte Vegeta in den Ketten zusammen und sein Körper zitterte noch aufgrund der Nachwirkung seines Orgasmus. Schwach hob er den Blick und sah mit an, wie Freezer verführerisch seine verschmierte Hand an seine Lippen fühlte, um den Samen weg zu lecken. Dabei sah Freezer ihn direkt an. "Köstlich...", raunte Freezer und beschämt wandte Vegeta den Blick ab. "Na na. Du brauchst dich dafür doch nicht zu schämen, mein kleiner Prinz." Freezer leckte genüsslich seine Hand sauber, ehe er sich noch einmal zu Vegeta vorbeugte. "Das war erst ein kleiner Vorgeschmack, Vegeta. Morgen geht mein kleines Spielchen weiter", äußerte Freezer verlockend und ein Beben ging durch Vegetas Körper. Die Echse grinste, ehe sie sich geschmeidig erhob. "Erhol dich gut mein kleiner Prinz. Morgen solltest du wieder fit sein." Mit diesen Worten wandte sich Freezer ab und ließ Vegeta alleine zurück in seiner Zelle. Der Saiyajin zitterte noch immer leicht und ließ den Kopf nach vorne sacken. Was sollte er nur tun? Erschöpft schloss Vegeta seine Augen und versuchte etwas Schlaf zu finden, um seine Kräfte wieder zu sammeln. ___________________ Fortsetzung folgt... Kapitel 2: Victory Two ---------------------- - Kapitel 2 - Vegetas Augenlider zuckten und schwach öffnete er seine Augen. "Sieh an. Du bist wach", ertönte plötzlich eine Stimme und schnell hob Vegeta seinen Kopf, um Freezer direkt vor sich zu entdecken. Der Saiyajin blinzelte. Seit wann war der andere hier? Er hatte ihn überhaupt nicht kommen hören. Ein hilfloses Knurren entfuhr seiner Kehle, doch Freezer sah nur amüsiert drein. "Das beeindruckt mich nicht im Geringsten, Vegeta. Da musst du dir schon etwas besseres einfallen lassen." Freezer löste seine Arme, die er vor seiner Brust verschränkt hatte und begann um Vegeta herumzuschleichen wie ein Raubtier um seine Beute. Vegeta schluckte leicht. Was hatte diese Echse jetzt schon wieder vor? Nervös zuckte sein Affenschweif in der Luft und als Freezer diesen entdeckte, grinste er sofort. Die Echse trat näher an Vegeta heran, der sich augenblicklich verspannte, als er Freezer hinter sich wahrnahm. Sein Schweif peitschte leicht durch die Luft und Freezer verfolgte die Bewegung mit seinen roten Augen, bevor er sich hinter den Saiyajinprinzen kniete und über das weiche Fell strich. Der Schweif zuckte sofort weg und erschrocken sah Vegeta über seine Schulter. Prompt grinste Freezer wieder. "Ich habe gehört, dass ihr Saiyajins dort ganz empfindlich seid. Ist das wahr?" Vegeta drückte die Lippen fest aufeinander und wandte den Blick ab. Er würde Freezer keine Antwort geben! "Mh...zu schade. Dann muss ich meine Neugier wohl wieder alleine befriedigen", meinte Freezer seufzend, doch schien Freezer nicht im mindesten enttäuscht zu sein. Viel mehr zog er es vor seine eigenen Erfahrungen zu machen und so umfassen seine kühlen Finger den Ansatz des Schweifes, um mit dem Daumen über das Fell zu streichen. Ein erstickter Laut kam von Vegeta und sein Körper erzitterte sogleich. "Ah...fass...ihn nicht an!" "Nicht? Warum denn nicht? Es scheint dir doch zu gefallen", meinte Freezer amüsiert und begann den Schweif intensiver zu streicheln. Der junge Saiyajinprinz erzitterte und ein Kopf legte sich leicht in den Nacken. "Nhn...lass...es!", forderte er Freezer erneut auf, doch dieser war nicht gewillt sein kleines Spielzeug so leichtfertig wieder aufzugeben. "Also stimmt es tatsächlich. Ihr seid dort sehr empfindlich", hauchte Freezer und sein eigener Schweif peitschte aufgeregt durch die Luft. "N-nein!" Freezer lachte laut auf bei dem schwachen Protest. "Oh Vegeta. Es ist so offensichtlich und trotzdem streitest du es noch ab." Die Echse schüttelte den Kopf und schmunzelte, während seine andere Hand nach vorne fasste und begann den flachen, straffen Bauch des Kriegers zu streicheln. Für einen kurzen Augenblick sah Freezer verträumt drein. "Weißt du Vegeta, als ich dich das erste Mal gesehen habe, war mir sofort klar, dass ich dich besitzen wollte. Du solltest mein sein. Ganz allein mein und diesen Wunsch habe ich mir erfüllt. Du gehörst jetzt ganz alleine mir." Vegeta erschauerte, als die kühlen Finger seine Bauchmuskeln sanft streichelten und die Echse seinen Körper erneut zum Erzittern brachte. "Das...das ist abartig!" Freezer lachte leise und hielt kurz mit seinem Streicheln inne, während er den Schweif etwas fester umfasste. "Oh ich weiß, dass euer Volk der gleichgeschlechtlichen Liebe nicht abgeneigt war, Vegeta und was soll ich sagen? Bislang habe ich immer alles bekommen was ich wollte und du bist meine neueste Errungenschaft." Die Echse lächelte und biss Vegeta kurz neckisch in den Nacken. "Und meine wertvollste...", hauchte er gegen die warme Haut, ehe er über die Bissstelle leckte. "So schnell werde ich dich ganz sicher nicht mehr hergeben." Ein Schauer lief Vegeta über den Rücken und er hasste den Gedanken zu wissen, dass er Freezer vollständig ausgeliefert war. Allerdings verstand er nicht warum Freezer ihn nicht grob anpackte. Eigentlich war es das genaue Gegenteil. Zwar hatte Freezer ihn gestern wegen seiner vorlauten Klappe geschlagen, doch danach nicht mehr. Zwar hatte die Echse ihn gegen seinen Willen angefasst, doch leider hatte es sich gut angefühlt. Freezer hatte darauf geachtet seinem Körper gut zu tun und sich selbst zurückgenommen. Vegeta verstand es nicht. Er verstand Freezer einfach nicht. "Du bist...nicht ganz dicht!", sagte Vegeta, doch Freezer grinste nur. "Ich bin nur ein leidenschaftlicher Sammler von gewissen Raritäten", erklärte Freezer und zog seine Hände zurück. Vorsichtig sah Vegeta leicht über seine Schulter, als sich plötzlich die Pranken Freezers um seinen Hintern schlossen. Erschrocken entwich ein Keuchen seiner Kehle, als Freezer seinen Unterleib mit Leichtigkeit näher zog und ihn in eine etwas aufrechtere Position zwang. Zwar kniete Vegeta noch immer, doch war sein Oberkörper jetzt mehr nach vorne geneigt. "W-was wird das? Lass das! Hör sofort auf!", protestierte Vegeta hilflos, als er fühlte wie seine Pobacken sanft auseinandergeschoben wurden. Er biss sich auf die Unterlippe und senkte den Kopf, da er wusste, dass Freezer jetzt freie Sicht auf seine intimste Stelle hatte. Freezers Augen glitten über den engen Muskelring, der sich ihm darbot und sein Schweif zuckte aufgeregt in der Luft. Er beugte sich vor und hauchte warmen Atem gegen die intime Stelle, bevor seine feuchte, lange Zunge quälend langsam über den Muskelring des Saiyajins leckte. Vegetas Augen weiteten sich und augenblicklich verspannte sich sein Körper. Ein feiner Rotschimmer bildete sich auf seiner Wange und er konnte nicht verhindern, dass ein erneuter Laut über seine Lippen kam. "Nein! Hör auf!" Freezer jedoch grinste nur. "Mh? Ich mache doch gar nichts", meinte er unschuldig und leckte ein weiteres Mal über den engen Muskelring, ehe er innehielt und nachdenklich dreinsah. "Sag Vegeta...", fing Freezer an, bevor er sich unterbrach, um mit seiner Zunge neckend den Muskelring anzutippen. "Welcher Saiyajin durfte sich in deinem verlockenden, engen Loch versenken? Wer hat den kleinen Prinzen entjungfert?" Quälend und mehr als beschämt senkte Vegeta den Blick, während seine Beine stark zitterten. Jedoch war er nicht gewillt der Echse eine Antwort auf diese unverschämte Frage zu geben. "Mh, ich habe mir schon fast gedacht, dass du mal wieder nicht reden willst", sagte Freezer, war dadurch jedoch keinesfalls entmutigt. Viel mehr leckte er ein weiteres Mal über die Stelle und seine Hände massierten die knackigen Arschbacken, während sein Schweif aufgeregt in der Luft herumtanzte. Es war schon viel zu lange her, als er sich das letzte Mal mit jemandem gepaart hatte. "Sag es mir, Vegeta. Wer hatte die Ehre? Wen hast du rangelassen? Wer durfte den stolzen Saiyajinprinzen ficken?", fragte Freezer ungerührt weiter und konnte dabei das Zittern des Körpers deutlich wahrnehmen. "Sag es mir und ich höre auf", versüßte Freezer Vegeta nun seine Antwort und hielt mit dem Massieren des Hinterns inne. Unsicher sah Vegeta leicht zu Freezer, bevor er schnell wieder den Blick abwandte. "Sagst....sagst du die Wahrheit?", fragte Vegeta unsicher und Freezers Mundwinkel zuckten amüsiert. Er hätte nicht gedacht, dass der kleine Prinz sogar ein kleines bisschen naiv war. Sehr interessant. "Aber natürlich", raunte er verschwörerisch. "Wenn ich es doch sage. Also? Wer war es?" Vegeta schluckte und starrte nun eisern auf den Boden. "Ich...n-niemand", brachte er schließlich hervor und Freezer hob eine Augenbraue. "Was?", fragte er ungläubig nach und mit stark geröteten Wangen sah Vegeta nun zu seinem Eroberer. "Niemand! Ich habe...ich habe noch keinen rangelassen", erläuterte Vegeta nun genauer und Freezer bekam große Augen, bevor sein Inneres ganz verrückt spielte. Sein Schweif peitschte wieder durch die Luft, während die Information langsam zu ihm durchsickerte. Noch niemand. Noch keiner hatte den süßen Prinzen befleckt. Er war rein. Eine unbefleckte Jungfrau. Eine Jungfrau, die sich nun in seinen Händen befand. "Wie wundervoll...", flüsterte Freezer und er streichelte eine Pohälfte von Vegeta. "Der kleine Prinz - eine Jungfrau...", wiederholte Freezer und aus einem Impuls heraus beugte er sich vor und begann mehrere Küsse auf Vegetas durchgedrückten Rücken zu hauchen. "Du weißt gar nicht welche Freude du mir gerade damit bereitet hast, Vegeta. Alleine der Gedanke daran, dass noch keiner dich befleckt hat..." Freezer schnurrte auf und er hauchte einen Kuss auf den zitternden Hintern vor sich. "Einfach fantastisch." Er lächelte verträumt und er löste sich ganz von Vegeta, um den Saiyajin anzublicken. Dieser war noch immer in seiner demütigen Haltung, in der er seinen nackten Hintern ausgestreckt hatte. Freezer konnte das Muskelspiel erkennen und er leckte sich über seine Lippen. Jungfrau. Seine Jungfrau. Doch nicht mehr lange. Seine Mundwinkel zuckten amüsiert und ein weiteres Mal begab er sich hinter Vegeta, um seine Pobacken zu umfassen und auseinander zu drücken. Als Vegeta ein weiteres Mal die vorwitzige Zunge fühlen konnte, sah er erschrocken zu Freezer. "Was...was tust du da?! Ich habe dir geantwortet! Also hör auf!" Leise lachte Freezer auf und sah amüsiert zu Vegeta. "Du hast doch wohl nicht wirklich geglaubt, dass ich aufhöre? Und erst recht nicht jetzt. Nicht jetzt wo ich weiß, dass noch kein anderer so berührt hat wie ich es gleich tun werde." Vegetas Augen weiteten sich. "Aber du hast gesagt-...", fing er an, wurde jedoch von Freezer unterbrochen. "Schon, aber ich werde den Teufel tun und mich jetzt zurückzuziehen." Und noch ehe Vegeta irgendetwas sagen konnte, fühlte er, wie sich die neckende Zunge begann durch seinen engen Muskelring zu schieben. Seine Augen weiteten sich, als sich die feuchte Zunge ihren Weg bahnte. "Ah...nein! Hör auf! Du...du Lügner!", brachte Vegeta zitternd hervor, ehe er aufstöhnte, als die Zunge begann in ihn zu stoßen. Sein Oberkörper hob und senkte sich schnell und der junge Prinz fühlte deutlich seine erhitzten Wangen. Gott was tat Freezer nur mit ihm? Erneut legten sich kühle Finger um sein Glied und begannen es zu pumpen, um ihn noch mehr zu erregen. Stöhnend drückte Vegeta seinen Rücken durch und sein Schweif zuckte nervös. Das durfte doch nicht wahr sein. Warum machte es ihn so an? Das war doch nicht normal. "Ahh..h.h.h...." Der junge Saiyajin wand sich in den Ketten, während die kühlen Finger sein Glied streichelten und die Zunge weiter sein Inneres verwöhnte. Das durfte einfach nicht wahr sein. Vegeta wollte kein zweites Mal gegen seine Lust verlieren, doch seine Chancen schienen schlecht zu stehen. Lustvoll wimmerte er auf und legte seinen Kopf in den Nacken, während die Ketten klirrten. Erneut widmete sich Freezer ganz dem jungen Saiyajin und stellte seine eigenen Ansprüche zurück. Es dauerte gar nicht lange, da begann Vegetas Unterleib bereits wieder zu zucken und kündigte den bevorstehenden Höhepunkt des Prinzen an. Verzweifelt versuchte sich Vegeta gegen seinen Orgasmus zu stemmen, doch weder die geschickten Finger, noch die neckische Zunge Freezers ließen dies zu. Sein Körper zuckte ein weiteres Mal und der Saiyajin bäumte sich auf, ehe er mit einem heiseren Schrei kam. Erschöpft sackte er in den Ketten zurück, während ein paar Haarsträhnen ihm verschwitzt in die Stirn hingen. Freezer löste sich kurz darauf von dem Prinzen, um ihn zu umrunden und vor ihm in die Hocke zu gehen. Schwer atmend hob Vegeta leicht seinen Blick und sah Freezer an, der einen zufriedenen Gesichtsausdruck hatte. "Du kannst es abstreiten, aber ich weiß genau, dass es dir gefallen hat, Vegeta." Die Echse hob die Finger und strichen Vegeta die Haarsträhnen aus dem Gesicht, bevor sie sich erhob und zur Tür ging. Noch einmal sah er zurück zu dem erschöpften Saiyajin und ein Grinsen stahl sich auf seine Lippen. "Ich wünsche dir eine erholsame Nacht, Vegeta. Wir sehen uns Morgen wieder." Und damit verließ Freezer den Gefangenen und verschloss die Tür hinter sich. _______________ Fortsetzung folgt... Kapitel 3: Victory Three ------------------------ - Kapitel 3 - Dieses Mal wurde Vegeta wach, als die Tür zu seinem Gefängnis geöffnet wurde. Leicht hob er den Kopf und beobachtete, wie Freezer eintrat und die Tür hinter sich wieder ins Schloss fallen ließ. Als Freezer bemerkte, dass sein kleiner Schützling bereits wach war, grinste er sofort. "Sieh an, der kleine Prinz ist schon wach", sprach die Echse, während sie auf Vegeta zuschritt. Dieser veränderte nervös seine Haltung und das Klirren der Ketten war wie Musik in Freezers Ohren. "Weißt du Vegeta, heute wird es ein bisschen anders ablaufen", begann Freezer zu erklären, während er den Blick durch den Raum schweifen ließ und die Arme vor der Brust verschränkte. Augenblicklich verspannte sich Vegeta. Das konnte nichts Gutes bedeuten. Schon bald lag Freezers Blick auf ihn und die Echse trat näher zu ihm heran, bevor sie sich zu ihm kniete und sein Kinn umfasste. Dabei strich Freezer mit dem Daumen über seine Lippen und raunte: "Heute wirst du mir etwas Gutes tun, mein Kleiner." Vegeta blinzelte, bevor er erschauerte. Diese Worte gefielen ihm absolut nicht. Was hatte Freezer jetzt vor? Die Echse löste sich wieder von ihm und erhob sich. "Neugierig Vegeta?", fragte er feixend und leckte sich über die Lippen, um anschließend in das rabenschwarze Haar des Kriegers zu fassen und dessen Kopf etwas näher zu ziehen. Kurz verzog Vegeta das Gesicht, bevor er seine Augen wieder leicht öffnete und erstarrte. Vor seinen Augen schob sich Freezers Glied aus einer Art Hauttasche seines Körpers. Vegetas Augen weiteten sich und instinktiv wollte er zurückweichen, doch Freezers Hand in seinen Haaren hielt ihn an Ort und Stelle. Durch seine Ketten wäre er letzten Endes sowieso nicht weit gekommen. "Na komm. Sei ein braver Junge und mach den Mund auf, Vegeta", forderte Freezer den Saiyajin auf, der entsetzt dreinsah. Das konnte nicht Freezers Ernst sein! Das wäre so demütigend. Instinktiv presste Vegeta seine Lippen mehr aufeinander und Freezer verdrehte seine Augen. "Da ist sie wieder. Diese Sturheit", tadelte Freezer und schüttelte den Kopf, bevor er aufseufzte. "Alles muss man selbst machen", meinte Freezer leidig, bevor er Vegetas Kiefer auseinander zwang und sein Glied in die warme Mundhöhle schob. Sofort raunte Freezer genüsslich auf und sein Schweif zuckte in der Luft, bevor er Vegetas Kopf näher an sich zog, damit der Saiyajin auch ja ganz sein Glied in den Mund nahm. "Und wag es ja nicht zuzubeißen, Vegeta. Das könnte böse enden für dich", warnte er den Saiyajin und blickte auf ihn hinab. Gott bei diesem Anblick wurde er erst recht richtig geil. Da kniete der stolze Saiyajinprinz wehrlos vor ihm und hatte sein Glied im Mund. Freezer leckte sich über die Lippen und strich durch die rabenschwarzen Haare. "Und jetzt fang brav an zu saugen Vegeta~...", forderte er den Prinzen auf, der gedämpft aufkeuchte. "Na komm. Sei ein lieber Junge", meinte Freezer grinsend und als er tatsächlich ein zaghaftes Saugen wahrnehmen konnte, legte er den Kopf genießend in den Nacken. "Ja, so ist gut", raunte der Außerirdische und streichelte Vegeta weiter am Kopf. "Saug fester!", befahl Freezer schließlich und er konnte das Zögern des Saiyajins förmlich spüren, ehe dieser nachgab und seine Lippen etwas mehr aufeinander zu drücken, ehe er stärker saugte. "Kluger Junge", raunte Freezer und war zufrieden, dass der Prinz nicht aufmüpfig wurde. Seine Hand schob sich zu Vegetas Hinterkopf, um ihn noch besser bei sich zu halten. Dabei wanderte sein Blick wieder zu dem stolzen Krieger, der vor ihm auf dem Boden kniete. Der Anblick machte ihn so unendlich heiß. Sein Glied wuchs in dem warmen Mund des Kriegers heran und zeigte so deutlich, dass es Freezer sehr gefiel. Vegeta konnte nicht verhindern, dass schon bald schmatzende Geräusche in der sonst so stillen Zelle zu hören waren. Seine Wangen färbten sich rot und Vegeta war es unendlich unangenehm, doch konnte er nichts tun. Er war der Echse hilflos ausgeliefert. Zwar könnte er zubeißen - die einzige Möglichkeit, um sich zu wehren - doch wäre es wohl schlauer den anderen nicht zu verärgern. Nur weil er sich jetzt nicht wehrte, hieß das ja nicht, dass er aufgab. Sein Kämpferherz schlug noch immer. Man musste nur wissen, wann es klug war nachzugeben. Auch wenn es Vegeta sehr widerstrebte. "..n.h.h.m..." Seine Zunge strich über das pralle Glied des Außerirdischen und erneut keuchte er gedämpft auf. Vegeta wollte gar nicht daran denken, dass er Freezer gerade wirklich einen Blowjob gab. Wie es aussehen musste. All diese Gedanken versuchte er in die hinterste Kammer seines Kopfes zu schieben. Plötzlich fühlte Vegeta wie in seinen Mund gestoßen wurden und seine Augen wurden groß. Reflexartig sah er auf und erntete ein Grinsen seitens Freezers. "Tut mir leid mein Kleiner, aber ich kann mich einfach nicht zurückhalten. Dein Anblick ist einfach wahnsinnig heiß", rechtfertigte sich Freezer, der kurz darauf genüsslich aufstöhnte und sein Schweif sich leicht in der Luft bewegte. Schließlich fühlte Freezer seinen Höhepunkt näher kommen und er keuchte auf, bevor er in Vegetas Mund kam. Der Saiyajinkrieger war mehr als überrumpelt und versuchte zwangsweise alles zu schlucken. Als Freezer ihn aus seinem Griff entließ, löste er sich hustend und verzog das Gesicht bei dem Geschmack, der jetzt in seinem Mund war. "...hhh..hn.n..." Gott noch nie hatte er das Sperma eines anderen Mannes geschluckt geschweige denn dessen Glied im Mund gehabt! "Oh armer Kleiner. Schmeckt es etwa nicht?" Belustigt blickte Freezer den jungen Saiyajin an. Sein Glied war inzwischen wieder verschwunden und er kniete sich vor Vegeta, der noch einmal hustete. Freezer grinste und strich Vegeta durch das Haar, bevor er sich erhob. "Bis Morgen Vegeta", raunte Freezer, bevor er den jungen Vegeta nach diesem kleinen Intermezzo alleine ließ. Dieser starrte die verschlossene Tür an und hustete noch einmal. Gerne hätte er jetzt seinen Mund ausgespült, doch das war ihm wohl nicht vergönnt. "Verdammte Echse...", murmelte Vegeta und er wollte gar nicht länger darüber nachdenken. Während seiner Gefangenschaft hatte er mit allem gerechnet, aber nicht mit so etwas. Niemals hätte er auch nur im Entferntesten daran geglaubt, dass Freezer sich ihm auf diese Weise körperlich nähern würde. Und wer wusste schon was dieser Außerirdische noch alles mit ihm vor hatte? Vegeta schluckte und senkte leicht den Kopf. Hilflos zog er an den Ketten, die allerdings keines bisschen nachgaben. Er war auf die Gnade Freezers angewiesen. _______________ Fortsetzung folgt.... Kapitel 4: Victory Four ----------------------- - Kapitel 4 - Als die Tür an diesem Tag geöffnet wurde, hob Vegeta seinen Kopf und sah zu, wie Freezer den Raum betrat. Die Echse sah sogleich zu ihm und ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen. "Du bist wach. Sehr schön." Der Außerirdische schloss die Tür hinter sich und ging mit ruhigen Schritten zu dem Saiyajin hin, der noch immer in seiner knieenden Position gehalten wurde. Freezer strich sich über das Kinn und lächelte geheimnisvoll. "Ich habe heute meinen guten Tag, Vegeta", eröffnete Freezer dem Prinzen und kniete sich schließlich vor diesen. Vegeta schnaubte leicht. "Soll ich mich jetzt freuen oder was?", fragte der Saiyajin bissig und Freezers Mundwinkel zuckten. "Oh, sind wir heute kratzbürstig?" Er schüttelte den Kopf und seufzte theatralisch. "Ach Vegeta, damit machst du dir gerade alles kaputt. Dabei wollte ich heute großzügig zu dir sein und dir eine kleine Pause gönnen, aber wenn du mich gerade zu anstachelst..." Süffisant blickte der Außerirdische drein, während Vegeta aufknurrte. "Spar dir dein Geknurre Vegeta", sagte Freezer trocken und sah in die dunklen Augen Vegetas. "Scheinbar habe ich dir deinen Kampfgeist noch nicht vollkommen ausgetrieben. Welch ein Jammer. Also möchtest du mir immer noch nicht dienen?" Vegeta erzitterte bei diesen Worten. Er war zwar von Freezer besiegt worden, doch würde er sich niemals versklaven lassen. Er war noch immer der Prinz der Saiyajins. "Niemals! Niemals werde ich dein Sklave werden, Freezer!" Der Außerirdische seufzte erneut und schüttelte den Kopf. "Es ist ein Elend, dass ihr Saiyajins immer so stur sein müsst. Dabei könntest du es so viel besser haben, aber nein. Stattdessen schmorst du hier lieber." Freezer ließ sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen und strich über Vegetas Wange. "Ich habe dir ein Geschenk mitgebracht. Bin ich nicht nett?" Freezer grinste, während Vegeta nur schnaubte und den Kopf wegdrehte. "Spar dir das!", fauchte Vegeta, doch Freezer schüttelte den Kopf. "Mitnichten Vegeta. Lass mich dir eine kleine Freude machen." Die Echse drehte Vegetas Kopf wieder zu sich, bevor er ihm zwei silberne, dünne Armreifen vor die Augen hielt. In ihnen war ein kleiner Rubin eingefasst. Vegeta blinzelte und starrte auf die edlen Schmuckstücke, bevor er wütend zu Freezer aufsah. "Was soll das? Ich bin kein Weib, dass du mit Schmuck verführen musst!", fauchte der Saiyajinprinz aufgebracht und brachte damit den Außerirdischen zum Lachen. "Verführen? Oh Vegeta. Du müsstest wissen, dass ich kein Freund davon bin jemanden zu umwerben. Ich nehme mir einfach was ich haben will. Nein, diese Schmuckstücke sind etwas ganz Besonderes. Sie binden dich an mich. Mit ihnen habe ich dich völlig unter Kontrolle, da diese Armreifen auf mich reagieren. Selbst wenn du kilometerweit von mir entfernt sein solltest, wirst du meinen Ruf hören und ihm folgen müssen. Anderenfalls wirst du wahnsinnige Schmerzen verspüren." Freezer grinste, während Vegeta bei den Worten des anderen deutlich blasser wurde. "Außerdem wirst du deine Kraft nicht gegen mich verwenden können. Ganz zu schweigen davon, dass du sie dir alleine nicht abmachen kannst. Außer du möchtest einen starken Stromstoß bekommen. Na? Ist das nicht ein nettes Geschenk? Ich, weiß, ich weiß. Ich bin einfach zu großzügig." Lachen erhob sich Freezer und ging zu Vegetas rechten Arm. Grob packte er nach dem Handgelenk und schob die metallische Armmanschette zurück, sodass er den ersten Armreif anlegen konnte. Vegeta hörte es Klicken und wurde noch blasser. "Nein! Ich will das nicht haben! Mach es ab!", forderte er den Außerirdischen auf, der sich bereits zu dem anderen Arm begeben hatte. Hilflos zog Vegeta an den Ketten, doch er konnte einfach nichts ausrichten. Er spürte, wie sich der kühle Armreif auch um sein zweites Handgelenk schloss und biss sich auf die Unterlippe. Vegeta fühlte sich gerade zu Freezers Schoßhündchen degradiert. "Du...du Bastard...", flüsterte Vegeta und hob leicht den Kopf, als sich Freezer wieder vor ihn stellte. Dieser packte Vegeta am Kinn und betrachtete den jungen Krieger für einen Moment kühl. "Ich habe nur Vorkehrungen getroffen, damit mein kleiner Liebling mir nicht abhauen kann." Vegeta versuchte sich aus dem Griff zu lösen, doch Freezers Griff wurde nur noch fester. "Und scheinbar ist deine Erziehung noch längst nicht beendet. Du bist mir heute zu aufmüpfig, Vegeta." Er ließ von dem Saiyajinprinzen ab und ging langsam um ihn herum, während er über den nackten Rücken strich. "Das sollten wir ändern. Findest du nicht auch?" Eine Gänsehaut bildete sich auf Vegetas Körper und er erschauerte, als Freezers Finger über seinen Rücken strichen. "Nein! Lass mcih in Ruhe!", forderte Vegeta und brachte die Ketten wieder zum Rasseln. Amüsiert lachte Freezer, bevor er plötzlich hart nach Vegetas Schweif packte. Dem jungen Saiyajinprinzen blieb jeglicher Laut in der Kehle stecken, während sich seine Augen weiten. Die Echse grinste und beugte sich zu Vegetas Ohr vor. "Treib es nicht zu weit, Vegeta", raunte er hinein, bevor er langsam über die Ohrmuschel leckte. "Ich hatte heute vor dir eine Pause zu gönnen, aber dank dir habe ich mich gerade um entschieden. Du musst lernen wo sich dein neuer Platz befindet." Vegeta erschauerte und ehe er sich versah, packte Freezer nach seiner Hüfte und zog sie wie schon einmal höher. Die Ketten klirrten und der junge Prinz sah entsetzt über seine Schulter. "Nein!" Nein, nicht ein weiteres Mal. Freezer sah amüsiert zu dem Saiyajin. "Böse Jungs müssen bestraft werden, Vegeta", erklärte die Echse ruhig und befeuchtete zwei Finger, ehe sie mit dem ersten zu Vegetas intimsten Punkt tastete. Vegetas Augen weiteten sich, bevor sich sein Körper augenblicklich anspannte. "Ach Vegeta, du musst dich entspannen. Das habe ich dir bereits gesagt. Sonst tut es nur unnötig weh. Oder stehst du etwa auf Schmerzen?" Freezer schmunzelte, bevor er den ersten Finger durch den engen Muskelring schob. Vegeta keuchte auf und seine Augen weiteten sich. Nein, nicht schon wieder. "..nh.n...nimm...deine Pfoten...weg!", brachte Vegeta keuchend hervor, doch Freezer dachte gar nicht daran. Stattdessen schob er als Antwort einen weiteren Finger in Vegeta. Der Saiyajinprinz drückte keuchend den Rücken durch und erzitterte, während Freezer sich über die Lippen leckte. "Ich habe dich gewarnt, Vegeta. An dieser Situation bist du ganz alleine schuld." Der Außerirdische begann mit den Fingern zuzustoßen und Vegeta drückte die Augen zu. "..n.h...ha..h.." Der Prinz konnte es nicht verhindern, dass diese Lustlaute über seine Lippen kamen und sein Körper begann sich aufzuheizen. Ja, sein verräterischer Körper. "Dir scheint es wieder zu gefallen", raunte Freezer da bereits, doch Vegeta schüttelte vehement den Kopf. "Nein! Nein, tut es nicht!", protestierte der Saiyajinprinz. "Bist du dir da auch wirklich sicher?", fragte die Echse amüsiert und packte plötzlich zwischen Vegetas Beine. Der Schwarzhaarige stieß einen erstickten Laut aus und hörte Freezers amüsiertes Lachen. "Dein Körper sagt mir da etwas ganz anderes. Nämlich das du ein kleiner Lügner bist, Vegeta." Als Freezer begann sein erregtes Glied zu streicheln, biss sich Vegeta auf die Unterlippe, bevor er den Kopf senkte. Dieser Bastard wusste genau was er tun musste. "Ich denke du bist soweit", schnurrte Freezer nach einer Weile und zog seine Finger zurück. Vegeta war zuerst erleichtert, da er glaubte, es sei vorbei, doch belehrte Freezer ihn eines Besseren. Als er etwas viel Größeres, Härteres an seiner intimsten Stelle fühlte, wurde der Saiyajinprinz kreidebleich. Mit schreckensgeweiteten Augen sah Vegeta über seine Schulter und musste hilflos zusehen, wie Freezer seine Hüfte umfasste und sie fixierte. "Nein! Das...das kannst du mir nicht antun!", rief Vegeta verzweifelt und Freezer ergötzte sich an diesem Anblick. "Dir wird es gefallen", raunte die Echse und begann sich schließlich in Vegeta zu schieben. Augenblicklich drückte der junge Saiyajin seinen Rücken durch und ließ die Ketten klirren, als Freezer begann seinen Körper zu erobern. Ein Zittern erfasste Vegeta, während er fühlte, wie Freezer immer tiefer in ihn drang. Schließlich war Freezer ganz in ihm und die Echse schloss kurz genießend die Augen, da er Vegetas Enge nun ganz deutlich fühlen konnte. Heiß und eng. "Zu...zu tief!", protestierte Vegeta und Freezer grinste. "Zu tief? Das ist doch noch gar nichts", meinte der Außerirdische schmunzelnd und stieß einmal neckend zu. Prompt bäumte sich der Saiyajinkörper erneut auf und ein Zittern erfasste diesen. Der Affenschweif peitschte unruhig durch die Luft und Vegeta wand sich in den Ketten, während Freezer dazu überging in einem langsamen, aber intensiven Tempo zuzustoßen. Vegeta konnte ganz genau fühlen wie Freezer immer wieder weit aus ihm drang, um sich anschließend erneut tief in ihn zu schieben. Es machte ihn wahnsinnig! "...haa..ahh..h..nha..h..." Der junge Prinz stöhnte auf, ehe er auf einmal die Augen aufriss und vor Lust aufschrie. Freezer hielt kurz inne, bevor sich ein breites Grinsen auf seine Lippen strich. "Ah...gefunden...", meinte er schmunzelnd und Vegeta sah zitternd zu ihm. Prompt stieß Freezer erneut gegen diesen Punkt, um den stolzen Saiyajin ein weiteres Mal vor Lust aufschreien zu lassen. Es war wie Musik in seinen Ohren. Davon konnte er nicht genug bekommen. Der Außerirdische begann nun schneller in Vegeta zu stoßen, da er den Prinzen an den Rand des Wahnsinns treiben wollte. Schweiß bildete sich auf der bronzefarbenen Haut von Vegeta und er legte keuchend den Kopf in den Nacken. So hatte sich Vegeta sein erstes Mal ganz sicher nicht vorgestellt. Nicht mit Freezer und schon gar nicht als passiver Part. "Dir scheint es ja sehr zu gefallen, Vegeta", meinte Freezer schmunzelnd und erhöhte glatt noch einmal das Tempo. Vegetas Augen weiteten sich und er musste laut aufstöhnen, während feine Schweißperlen über seine erhitzte Haut liefen. "Ahh...nein...tut..nhn...es...es nicht...", brachte Vegeta keuchend hervor, doch Freezer glaubte ihm kein Wort. "Du lügst wie gedrückt, Kleiner", sagte Freezer belustigt und trieb sich ein weiteres Mal besonders tief in den jungen Kriegerleib, um Vegeta vor Lust aufschreien zu lassen. Der junge Saiyajinprinz konnte es nicht verhindern, dass seine dunklen Augen bald verhangen vor Lust waren und sein Körper mehr als offen für die Berührungen Freezers war. Leider stellte sich heraus, dass Freezer eine Menge Durchhaltevermögen hatte und den Saiyajinprinzen so immer wieder in den Wahnsinn treiben konnte. Vegeta bäumte sich gerade ein weiteres Mal auf und kam mit einem heiseren Schrei, ehe auch Freezers Unterleib zum ersten Mal zuckte und er sich in dem jungen Krieger verewigte. Zitternd sank Vegeta in die Ketten und schloss erschöpft die Augen. Er hatte keine Ahnung wie oft er gekommen war. Freezer hatte seinen inzwischen empfindlichen Körper immer wieder aufs Neue gereizt und ihr Liebesspiel scheinbar endlos hinausgezögert, bis der Außerirdische es beendet hatte. Freezer zog sich zurück, wodurch Vegeta noch etwas mehr zusammen sackte. Die Echse erhob sich und ging um Vegeta herum, während er mit den Fingerspitzen über den verschwitzten Rücken seines Gefangenen strich. Schließlich ging Freezer in die Hocke und betrachtete Vegeta amüsiert, der vollkommen ausgepowert war. Dessen Brust hob und senkte sich schnell und der feine Schweißfilm schimmerte deutlich auf der bronzefarbenen Haut. Aus einem Impuls heraus beugte sich Freezer vor und zog die Spur einer herablaufenden Schweißperle nach, ehe er an Vegetas Ohr angekommen war und neckisch in sein Ohrläppchen biss. "Ich freue mich schon darauf es zu wiederholen", flüsterte Freezer und packte Vegeta plötzlich fest am Hinterkopf, um ihm seine Lippen auf den Mund zu drücken. Vegeta riss die Augen auf und keuchte überrascht, wodurch Freezer sogleich seine Zunge in Vegetas Mund schob. Der Außerirdische begann schnell den Kuss zu vertiefen und Vegeta blieb schon bald die Luft weg. Der Prinz keuchte, als Freezer sich schließlich löste und seine Brust bebte nur noch mehr. Betont langsam leckte sich Freezer über die Lippen und neigte Vegetas Kopf noch etwas mehr nach hinten. "Du schmeckst überraschend süß, mein kleiner Prinz", meinte Freezer und leckte über die köstlichen Lippen des Jüngeren, während seine freie Hand über den verschwitzten Brustkorb strich. Noch ein weiteres Mal drückte er Vegeta die Lippen auf. Er wollte dem stolzen Saiyajin deutlich zeigen wer in diesem Spiel die Oberhand hatte. Erstickte Laute waren durch den Kuss zu hören, bevor Freezer sich löste und seine kühlen Lippen zu Vegetas Hals wanderten. Erst biss er neckisch in die warme Haut, um anschließend an ihr zu saugen und ein rötliches Mal zu hinterlassen. Erst dann löste sich die Echse zufrieden und betrachtete Vegeta."Du gehörst mir, Vegeta. Nur mir", raunte der Außerirdische besitzergreifend, bevor er endgültig von dem jungen Prinzen abließ und sich erhob. "Erhol dich brav. Morgen geht es weiter", verabschiedete sich Freezer und ließ den Saiyajinkrieger alleine in seinem Gefängnis zurück. _______________________ Fortsetzung folgt... Kapitel 5: Victory Five ----------------------- - Kapitel 5 - Freezer lehnte sich in seinem Stuhl, der einer Art Thron glich, zurück und hob das bauchige Glas, welches er in der Hand hielt, vor sein Gesicht. Er betrachtete die rote Flüssigkeit und schwenkte sie leicht in dem Glas umher, ehe er sich das Glas an die Lippen setzte und einen tiefen Zug nahm. Plötzlich trat jemand neben ihn und Freezer hob langsam den Kopf, um dem Blick eines amüsierten Coolers zu begegnen. "Wie macht sich dein kleiner Saiyajin, Brüderchen?", fragte die ältere Echse neugierig und Freezer schnaubte leise. "Du bist nur neidisch auf meine Beute, Bruderherz", sagte Freezer ruhig und nahm noch einen weiteren Schluck. "Mag sein. Ich will nicht abstreiten, dass er ein wahrer Leckerbissen ist und seine Lustschreie sind wie Musik in den Ohren", verkündete Cooler grinsend, wobei sich Freezers Augen verengten. Der Ältere hob sofort abwehrend die Hände. "Was kann ich dafür, wenn ich gerade auf dem Flur entlanggehe und ihn aufschreien höre? Scheinst ja mächtig auf deine Kosten zu kommen." Cooler zuckte mit den Schultern und ließ seine Hände sinken. Freezer schnaubte ein weiteres Mal, bevor er das Gesicht verzog. "Ich hasse es. Diese verdammte Sturheit und ihr verdammter Stolz!", echauffierte sich Freezer und wedelte wütend mit seiner freien Hand durch die Luft. Leise begann Cooler zu lachen. "Du bist so ungeduldig, Bruder. So etwas braucht Zeit. Wer hat gesagt, dass die Zähmung eines Saiyajins einfach ist?" Die weiße Echse murrte und nahm noch einen Schluck zu sich, bevor seine Mundwinkel jedoch zuckten. "Ich werde ihn gefügig machen, Bruder. Er wird mir ganz alleine gehören." Cooler nickte seinem jüngeren Bruder zu. "Natürlich wird er das", stimmte er ruhig zu. "Bist du dir da sicher?", fragte Freezer leise und Cooler schaute amüsiert, bevor er sanft das Kinn des Jüngeren anhob und ihm in die Augen sah. "Wer kann meinem kleinen Bruder schon wiederstehen?", fragte er leise. Freezer betrachtete seinen älteren Bruder und sagte vehement: "Ich will ihn haben! Er wird nur mir gehorchen!" "Natürlich wird er das", flüsterte Cooler und hauchte der jüngeren Echse einen kurzen Kuss auf den Mund. "Soll ich ihm die Leviten lesen?" Nachdenklich sah Freezer drein, bevor er den Kopf schüttelte. "Nein, noch nicht", antwortete er entschieden. Cooler nickte und zog seine Hand zurück, bevor er beobachtete, wie Freezer sich verträumt über die Brust strich. "Er war so eng. So unglaublich eng. Habe ich dir schon erzählt, dass noch kein anderer Saiyajin ihn vor mir gehabt hat?" Freezer leckte sich über die Lippen. "Gestern habe ich ihn zum ersten Mal gefickt, Bruder. So lange bis er nicht mehr konnte. Dabei sah er so verdammt heiß aus." Cooler lachte leise. "Mach mich nicht neidisch." Amüsiert blickte Freezer zu dem Älteren auf. "Verzeih, ich bin nur so aufgeregt. Bereits als ich ihn das erste Mal gesehen habe, wollte ich ihn und ihn jetzt in meinem Besitz zu wissen ist ein unglaubliches Gefühl." Cooler nickte und verschränkte die Arme vor seiner Brust. "Freut mich sehr, dass dir dein kleines Spielzeug gefällt. Zu schade, dass du mir zuvor gekommen bist. Hätte ich gewusst, dass er dir so gut gefällt, dann hätte ich ihn dir geschenkt, um dir eine Freude zu machen, Bruderherz." Freezer begann bei Coolers Worten zu lächeln. "Du weißt doch, dass ich manchmal so ungeduldig sein kann." Die lilafarbene Echse lachte leise und strich dem Kleineren über den Kopf. "Ja, und wie ich das weiß. Mach dein Spielzeug aber nicht kaputt", warnte er Freezer und dieser schüttelte entschieden den Kopf, bevor er ernst dreinsah. "Ihn nicht, Bruder. Dafür ist er viel zu wertvoll." Cooler hob eine Augenbraue, bevor er schmunzelte. "Na was sind das denn für neue Töne?", fragte er amüsiert und Freezer seufzte leise auf, ehe er sich nahe seiner Hauttasche streichelte. "Er ist einfach...perfekt. Und alleine der Gedanke an seinen Körper macht mich ganz scharf", raunte Freezer, bevor sich ohne großes Zutun sein erregter Schwanz aus der Tasche schob. "Du scheinst ja wirklich ganz vernarrt in das kleine Prinzchen zu sein", mutmaßte Cooler und erntete nur ein Murren von dem Jüngeren. Prompt grinste Cooler und gerade als Freezer selbst Hand an sich legen wollte, hielt er ihn auf. "Lass mich das machen, Bruderherz. Es ist mir ein Vergnügen", raunte Cooler und Freezer sah zu dem Älteren auf, bevor er langsam nickte. Cooler ließ von Freezers Handgelenk ab und kniete sich vor den Jüngeren, bevor er sanft dessen Schenkel etwas mehr spreizte, um sich Platz zu verschaffen. Schon bald fühlte Freezer den warmen Atem des anderen auf seiner Haut und legte den Kopf zurück, bevor er die Augen schloss. Wenig später schoben sich warme Lippen über ihn und begannen an ihm zu saugen. Wohlig seufzte Freezer auf und überließ sich ganz der erfahrenen Zunge seines älteren Bruders. ____________________ Fortsetzung folgt... Kapitel 6: Victory Six ---------------------- - Kapitel 6 - Nach diesem kleinen Intermezzo mit seinem älteren Bruder machte sich Freezer auf den Weg zu seinem Gefangenen. Schließlich hatte er Vegeta heute noch keinen Besuch abgestattet. Ein Unding. Hatte er sich doch vorgenommen seinen kleinen Schützling wenigstens einmal am Tag zu besuchen. Lächelnd blieb er vor der Tür stehen, die ihn noch von seinem Prinzen trennte. Schließlich drückte Freezer die Klinke nach unten und betrat den Raum. Unverändert hing Vegeta in seinen Ketten und hob den Blick, als Freezer eintrat. "Gut geschlafen?", fragte Freezer amüsiert und schloss die Tür hinter sich, bevor er zu dem Saiyajinkrieger ging. Dieser verengte die Augen, bevor er den Blick abwandte. Allerdings konnte Vegeta es nicht verhindern, dass sich ein feiner Rotschimmer auf seinen Wangen bildete. Denn unweigerlich hatte er daran denken müssen, wie Freezer ihn gestern genommen hatte. Danach war er so erschöpft und befriedigt gewesen, dass er schon bald eingeschlafen war. Freezer betrachtete den stolzen Saiyajin und schwenkte sein Glas lässig in der Hand, welches er sich mitgebracht hatte. "Hast du Durst? Du solltest etwas trinken", meinte Freezer fürsorglich und kniete sich zu seinem Gefangenen, um ihm das Glas an die Lippen zu halten. Vegeta blinzelte und wollte seinen Kopf wegdrehen, doch Freezer fasste sofort an seinen Hinterkopf. "Trink. Es wird dir guttun", sagte Freezer ruhig und Vegeta blickte den Außerirdischen für einen Moment abschätzend an, bevor er vorsichtig anfing zu trinken. "So ist gut. Braver Junge", raunte Freezer und hielt das Glas weiterhin fest. Der Saiyajin jedoch merkte nach wenigen Schlucken wie stark alkoholhaltig das Getränk war, welches ihm eingeflößt wurde. Er blinzelte und versuchte Freezer zu signalisieren, dass er nicht mehr wollte. Freezers Mundwinkel zuckten und er nahm das Glas weg, bevor Vegeta auch schon anfing zu husten. "Armer Kleiner. Zu stark?" Die Echse legte sich das Glas nun selbst an die Lippen und nahm einen tiefen Zug. "Ihr Saiyajins vertragt scheinbar nichts", meinte Freezer amüsiert, während er durch das rabenschwarze Haar strich. Vegeta hustete noch ein weiteres Mal, beruhigte sich schließlich wieder. Das war ihm eindeutig zu stark. Teufel was war das für ein Gesöff? Er verzog das Gesicht und ließ Freezer schmunzeln. "Tzz tzz...dabei wollte ich dir etwas Gutes tun und dann so etwas. Aber was wundert es mich noch? Ich hätte damit rechnen müssen, dass du wählerisch bist Vegeta." Der Außerirdische lachte leise und ehe sich Vegeta versah, kippte Freezer das Glas und die rote Flüssigkeit begann sich ihren Weg über seinen muskulösen Körper zu bahnen. Fasziniert beobachteten rotglühende Augen die roten Perlen, die sich ihren Weg über die straffen Bauchmuskeln suchten. Freezer lehnte sich schließlich vor und fing einen Tropfen mit seiner Zunge auf, bevor er über die ausgeprägten Bauchmuskeln leckte und leise schnurrte. Vegeta erschauerte und brachte die Ketten wieder zum Klirren, woraufhin Freezer amüsiert aufsah. "Das wird dir nichts bringen, Vegeta. Wie oft soll ich dir das noch sagen?" Der Außerirdische wanderte mit seiner Zunge genüsslich immer höher, bevor er bei Vegetas Lippen ankam und sie mit seinen verschloss. Vehement versuchte der Saiyajin dieses Mal seine Lippen geschlossen zu halten, doch Freezer war schlauer. Die Echse packte seinen Affenschweif und strich über das weiche Fell. Prompt keuchte Vegeta auf und konnte nicht verhindern, dass die Zunge seines Feindes in seinen Mund glitt. ".n.h..nh.m..." Der Prinz drückte die Augen zu und konnte nur hilflos wahrnehmen wie Freezer seinen Mund erneut gnadenlos eroberte. Schließlich löste sich Freezer von ihm und leckte über seine Wange, bevor er leise lachte. "Jetzt habe ich dich ganz zugesaut", meinte Freezer schmunzelnd und streichelte Vegetas flachen Bauch. "Was meinst du? Ich glaube ein Bad würde dir ganz gut tun. Bin ich nicht großzügig?" Die Echse erhob sich und packte nach der ersten Metallmanschette, bevor er Vegeta allerdings einen warnenden Blick zuwarf. "Und denk gar nicht erst daran zu fliehen Vegeta. Es würde dir nichts nutzen. Du würdest mich lediglich sehr verärgern und ich denke du bist so schlau meinen Zorn nicht zu wecken." Keuchend sah Vegeta zu dem Außerirdischen hoch, der nun die erste Metallkette löste. Sofort sackte sein Arm nach unten, der schon die ganzen Tage über schmerzte. Schließlich hatte sich Vegeta nicht sonderlich groß bewegen können, sondern war gezwungen in dieser Haltung zu verbleiben. Auch die zweite Kette rasselte zu Boden und noch ehe Vegeta sich abfangen konnte, kam er unsanft auf dem kalten Boden auf. Der Prinz verzog das Gesicht und versuchte sich aufzurichten, doch seine Arme zitterten viel zu stark, sodass er wieder zusammensackte. "...kchh..hh.." Vegeta stieß einen Fluch aus, woraufhin Freezer nur leise lachte. "Sind wir zu schwach?" Belustigt trat Freezer an seinen kleinen Schützling heran und hüllte ihn in eine dünne Decke, da er nicht wollte, dass andere den hübschen Körper seines Gefangenen sahen. Sie sollten sich an diesem Anblick nicht ergötzen. Verwirrt sah Vegeta auf, als er die weiche Decke auf seinem Körper fühlte und konnte Freezers Tat nicht einsortieren. Dieser schien das zu bemerken, denn er schnaubte. "Als ob ich es zulassen würde, dass meine Krieger dich mit ihren gierigen Blicken betrachten! Das lasse ich nicht zu! Ich habe nicht vor dich zu teilen Vegeta! Dein hübscher Körper gehört mir und so wird es auch bleiben!", knurrte Freezer und fasste plötzlich an Vegetas Hintern, um den engen Schließmuskel zu massieren. Vegetas Augen weiteten sich und sein Körper erzitterte, da dieser sich sofort an die Berührungen Freezers erinnerte und nicht abgeneigt war. "Ahh.h...nicht..." Freezer schmunzelte und nahm sogar seine Hand wieder weg. Allerdings schob er sie Vegeta stattdessen zwischen die Lippen, um sie befeuchten zu lassen, ehe er wieder an seinen Hintern packte und den ersten Finger in ihn schob. "Ah..hh..." Der junge Saiyajin drückte den Rücken durch und musste ein weiteres Mal aufstöhnen. Freezer selbst ließ sich nicht lange bitten und führte noch einen zweiten Finger in den zitternden Leib, bevor er anfing zuzustoßen und Vegeta Lust zu bereiten. Vegetas Hüfte schob sich durch die Stöße vor und zurück und er errötete stark. "N-nicht...ah.h.h..." "Aber es gefällt dir doch. Warum sollte ich dann aufhören?", fragte Freezer amüsiert und hörte deutlich die schmatzenden Geräusche, die seine Finger auslösten. "Ich liebe es dir Lust zu bereiten Vegeta", raunte Freezer und führte noch einen dritten Finger in den jungen Krieger ein. "Und ich weiß, dass du es ebenso liebst. Dein Körper verrät dich." Der Prinz senkte den Kopf und wimmerte auf, während Freezer seinem Körper weiterhin Lust bereitete und diese nur noch mehr steigerte. "Haa..h...ahh.h..." Ihm wurde wieder so warm und sein Schweif zuckte nervös. Der schwarzhaarige Saiyajin drückte die Augen zu und wollte nicht daran denken wie er hier auf dem kalten Boden kniete und sein Feind ihn fingerte. Der Gedanke war zu erniedrigend. Schließlich begann Vegetas Unterleib zu zucken und sich anzuspannen, bevor der Saiyajin mit einem heiseren Schrei kam. Zitternd sackte Vegeta zusammen und atmete schwer, während Freezer seine Hand zurückzog. "Braver Junge", meinte er schmunzelnd und schob seine Hände unter den zitternden Körper, um Vegeta mit Leichtigkeit hochzuheben. Dieser versuchte sich zu wehren, doch war er viel zu schwach. So musste Vegeta es geschehen lassen, dass Freezer ihn aus seinem Gefängnisraum trug. Das erste Mal, dass er diesen Raum verließ, seit er hier war. Hier. Wo war hier? Vegeta wusste es nicht. Er hatte keine Ahnung wohin Freezer ihn gebracht hatte, nachdem sein Heimatplanet zerstört und seine Rasse bis auf ihn ausgerottet worden war. Schwach hob Vegeta den Kopf, um mehr zu erhaschen, was der Echse nicht verborgen blieb. Amüsiert sah der Außerirdische auf seine Beute herab. "Sind wir etwa neugierig?", fragte er schmunzelnd, doch bis auf einen edel gestalteten Flur sah Vegeta nichts. "Wo...hast du mich hingebracht?", wollte Vegeta wissen. "Das ist unwichtig. Noch brauchst du das nicht zu wissen. Würdest du dich mir anschließen und mir dienen, würdest du alle Informationen bekommen, die du wissen willst", lockte Freezer den jungen Saiyajin, der sofort verstimmt dreinsah. Freezer grinste, bevor er eine Tür mit dem Fuß aufschob und mit Vegeta hineinging. Sofort erkannte Vegeta ein ebenso edles gestaltetes Badezimmer. Es war sehr groß und in den Farben silber und lila gehalten. Eine sehr große Badewanne schien das Prunkstück dieses Raumes zu sein. Insgeheim würde sich Vegeta sogar über ein erfrischendes Bad freuen, doch wollte er Freezer nicht aus der Hand fressen, indem er sein Angebot so bereitwillig annahm. Er wollte dieser Echse nicht zeigen, dass er sich über ein Bad freuen würde, um seinen Körper reinigen zu können. Der Saiyajin wurde von Freezer in einem Stuhl abgesetzt, der mit weißem Fell überzogen war. Das weiche Material schmiegte sich an seinen nackten Hintern und Vegeta war froh zumindest für einen Moment aus seinem Gefängnis zu kommen. Er schlang die dünne Decke enger um sich. Seine einzige Möglichkeit, um sich annähernd zu bedecken, während er beobachtete, wie Freezer Wasser in die Badewanne laufen ließ und es mit irgendwelchen Zusätzen verfeinerte. Doch schon bald linste Vegeta vorsichtig zur Tür und versuchte den Abstand einzuschätzen, den er überwinden müsste, um diesem Raum zu entkommen. "Versuch es erst gar nicht, Vegeta. Du würdest sowieso nicht weit kommen. Wahrscheinlich würden deine Beine sofort einknicken." Amüsiert sah Freezer zu Vegeta, der sich ertappt auf die Unterlippe biss. Das durfte doch nicht wahr sein. Hatte Freezer seine Augen überall oder was? So begrub Vegeta seinen Fluchtgedanken und wartete schweigend ab bis die Wanne gefüllt war. Die Badezusätze dufteten verlockend und immer mehr freuten sich seine angespannten Muskeln auf ein entspannendes Bad. Plötzlich wandte sich Freezer zu ihm um und Vegeta hob vorsichtig den Blick, als die Echse nach der Decke griff und sie fortriss. Vegeta zuckte kurz zusammen und sofort war er wieder angespannt. Wem gefiel es schon so entblößt vor seinem Feind zu sein? "Schaffst du es alleine oder muss ich dich wieder tragen?", fragte die Echse schmunzelnd, woraufhin sie Vegeta ein leises Knurren entlockte. "Ich schaffe das alleine!", schnappte Vegeta und begann sich vorsichtig aufzurichten. Sofort fingen seine Beine unter der Belastung stark an zu zittern und gerade als Vegeta fühlte, dass er einknicken würde, suchte er reflexartig nach Halt. Seine Hände fanden die kühle Haut Freezers und schon bald fühlte er dessen kalte Hände an seiner Taille, die ihm Halt gaben. Schmunzelnd sah Freezer auf seinen kleinen Schützling herab. "Wohl noch etwas unsicher auf den Beinen, mh?", fragte er belustigt, während seine Hände sich über die angenehm warme Haut schoben und schließlich den wohlgeformten Hintern des Jüngeren umfassten. Augenblicklich zuckte Vegeta zusammen, bevor er den Blick abwandte. So war das definitiv nicht geplant gewesen und es missfiel ihm deutlich. Freezer ließ sich davon allerdings nicht beeindrucken und streichelte kurz den festen Hintern, bevor er Vegeta anhob und ihn in das warme Wasser verfrachtete. Vegeta hasste es maßlos so schwach und hilflos zu sein. Freezer konnte mit ihm machen was er wollte und er konnte sich einfach nicht dagegen wehren. Schwäche. Sie war Gift für einen Saiyajin. Dennoch versuchte Vegeta sich etwas zu entspannen. Das warme Wasser bewirkte schon jetzt wahre Wunder und er musste ein wohliges Seufzen unterdrücken. Er freute sich darauf seinen Körper zu reinigen und wenigstens für einen kurzen Moment zu entspannen. Die Badezusätze dufteten wirklich hervorragend und am liebsten hätte sich Vegeta entspannt zurückgelehnt, doch die Anwesenheit Freezers ließ ihn sich zurückhalten. "Was ist denn noch?", motzte Vegeta, als Freezer einfach keine Anstalten machte zu gehen. Prompt fing die Echse an zu lachen und schüttelte ihren Kopf. "Sind wir wieder kratzbürstig?" Freezer schien amüsiert und ehe sich Vegeta versah, stieg Freezer einfach zu ihm in die Wanne. Die Augen des Saiyajins weiteten sich und er wich sofort in der geräumigen Wanne zurück. Freezer hob eine Augenbraue und seine Mundwinkel zuckten kurz, bevor er kurzerhand Vegetas Handgelenk umschloss und den Jüngeren zu sich an seine Brust zog. So war der Saiyajin dazu verdammt mit dem Rücken an dem Außerirdischen zu ruhen, da dieser ihn noch nicht aus seinem eisernen Griff entließ. Stattdessen beugte sich Freezer zu seinem Ohr vor und raunte: "Wann habe ich gesagt, dass ich dich alleine baden lasse?" Vegeta erschauerte und biss sich auf die Unterlippe. Ja, wie hatte er nur so dumm sein können zu glauben ein paar ruhige Minuten für sich zu haben? Seit wann er war so naiv? Naivität. Ein weiteres Gift für Saiyajins. Der Prinz stockte kurzzeitig der Atem, als Freezer es wagte ihn auf seinen Schoß zu ziehen und dessen Finger wenig später provozierend Vegetas Innenschenkel streichelten. Dieser Bastard. Sein Körper erzitterte und wütend sah er über seine Schulter zu Freezer. "Lass das! Ich bin nicht deine Hure Freezer!", ereiferte sich Vegeta und wollte von der Echse abrücken, doch diese ließ ihn nicht. Freezers Arme schlangen sich sofort um seine Taille, um ihn an Ort und Stelle zu halten. "Meine Hure?" Freezer hob eine Augenbraue, bevor er leise lachte. "So hart würde ich es nicht ausdrücken. Mir würde 'Liebhaber' besser gefallen", schnurrte Freezer. Vegetas Augen weiteten sich und er sah entsetzt zu Freezer. "Das bin ich nicht!" Freezer jedoch war noch immer unbeeindruckt und leckte über den Hals des Saiyajins, bevor er nach einem Schwamm griff und ihn ins Wasser tauchte. "Du wirst noch merken, dass ich Recht habe", meinte Freezer ruhig, ehe er begann mit dem Schwann über die muskulöse Brust des Saiyajinkriegers zu streichen. Der Prinz selbst umfasste den Wannenrand angespannt und wandte stur den Blick ab, während Freezer fürsorglich begann seinen Körper zu reinigen und vereinzelte Küsse auf seinen Rücken hauchte. Liebhaber. Welch ein Schwachsinn. Was für eine kranke Vorstellung hatte diese Echse?! Wütend umfasste Vegeta den Wannenrand stärker, doch als seine Arme protestierend begannen zu zittern, ließ er sie ins warme Wasser sinken. Sein Körper zeigte ihm deutlich, dass er derzeit alles andere als fit war. Er wurde ja auch jeden Tag von Freezer beansprucht! Außerdem war die erzwungene Haltung in den Ketten zusätzlich kräftezehrend gewesen. Missmutig sah Vegeta auf das edle Silber an seinen Handgelenken. Bislang hatte er noch keinen Versuch starten können um sie abzustreifen, doch gerade war ihm auch nicht danach. Womöglich würde er sich wirklich nur einen Stromstoß einfangen. Und selbst wenn er sie abbekäme, wäre er nicht stark genug für eine Flucht. Er wusste ja noch nicht einmal wo er sich befand. So hatte er definitiv schlechte Karten. Womöglich hatte man ihn schon wieder eingefangen, bevor er auch nur einen Fuß nach draußen setzen könnte. Plötzlich legte Freezer den Schwamm weg und Vegeta sah leicht über seine Schulter. Was kam jetzt? Misstrauisch sah der Saiyajin drein, als Freezer an seine Hüfte packte und diese leicht anhob. Vegeta drückte die Lippen fest aufeinander und wandte den Blick ab. Diese perverse Echse. Vegeta schloss die Augen und ließ den Kopf leicht sinken, als er spürte, wie die Finger des Außerirdischen sich bereits wieder seiner intimsten Stelle näherten. Dabei hatte Freezer ihn doch kurz bevor sie ins Bad gegangen waren, angefasst. Die Echse schien unersättlich und Vegeta erschauerte, als sich der erste Finger in ihn schob. "..n.h.n.h..." Der Finger tastete sich an seinen Innenwänden entlang und Vegeta umfasste erneut den Beckenrand, als sich ein zweiter Finger neckisch in seinen Körper schob. Ungewollt keuchte Vegeta auf und erschauerte, als Freezer begann in einem langsamen Rhythmus zuzustoßen. Diese elendige Echse! Und er war dem Ganzen schutzlos ausgeliefert, da er derzeit nicht im besten Zustand war. Freezer wusste dies und nutzte seine Situation gnadenlos aus. "Ahh..hh..." Der junge Prinz biss sich auf seine Unterlippe, als Freezer sich leicht vorbeugte. "Du bist noch immer so wahnsinnig eng, Vegeta", raunte der Außerirdische genüßlich, ehe seine freie Hand Vegetas Glied umschloss und es begann zu massieren. Ein kehliger Laut entfuhr Vegetas Kehle und er drückte den Rücken leicht durch. Warum nur musste sein Körper immer wieder auf die Berührungen seines Feindes reagieren und ihn damit so demütigen? Es war Verrat. Sein eigener Körper verriet ihn. "..n.h.n..nhaa..hh.." Leider heizte das warme Wasser ihn nur noch zusätzlich auf und ein feiner Rotschimmer bildete sich auf seinen Wangen. "..ahh..hh..hör..hör auf...", bat Vegeta zittrig, während seine dunklen Augen bereits lustvoll schimmerten. "Du willst doch gar nicht, dass ich aufhöre, Vegeta", flüsterte Freezer genugtuend, während er das Glied des Jüngeren nur noch stärker massierte und einen dritten Finger in ihn schob. "Deinem Körper gefällt es und ich habe nicht vor ihn unbefriedigt zurückzulassen." Vegeta drückte die Zähne fest aufeinander und drückte die Augen zu, ehe er erleichtert aufkeuchte, als Freezer seine Hand zurückzog. Die Echse selbst lachte jedoch. "Oh Vegeta, das ist es noch längst nicht gewesen. Jetzt kommt das Beste", versprach Freezer dem jungen Saiyajin und zog ihn wieder mehr auf seinen Schoß. Dem Prinzen stockte wenig später der Atem, als er etwas Hartes an seinen Pobacken spürte. Er wusste, was es zu bedeuten hatte und es gefiel ihm absolut nicht. Doch was sollte er dagegen ausrichten? Vegeta wusste es nicht. Freezer selbst ließ kurz von seinem Glied ab, um seine Hüfte zu fixieren, damit er besser in den Saiyajin eindringen konnte. Vegeta schloss die Augen und versuchte sich halbwegs zu entspannen, damit ihm gewisse Schmerzen erspart blieben. Zitternd fühlte er, wie Freezer begann sich in ihn zu schieben und seinen Körper auszufüllen. "..n.h.n...." Ein leichtes Wimmern kam über seine Lippen und schließlich streichelte Freezer beruhigend über seinen flachen Bauch. "Schh...ganz ruhig. Du hast es doch schon geschafft, Vegeta. Ich bin ganz tief in dir", flüsterte Freezer fürsorglich und seine Mundwinkel zuckten leicht. Vegeta selbst biss sich auf seine Unterlippe, während er Freezer hart pochend in sich fühlte. Und das sollte ihn jetzt beruhigen? Ganz sicher nicht! Er hatte gerade zum zweiten Mal Sex mit seinem Feind. Was sollte daran also tröstlich sein? Freezer selbst löste eine Hand von Vegetas Hüfte und ließ sie wieder nach vorne wandern, um sein Glied zu umfassen und es zu streicheln. Schließlich begann der Außerirdische seine Hüfte zu bewegen und in dem jungen Kriegerkörper zu stoßen. Vegeta keuchte auf und sein Schweif hob sich aus dem Wasser, um leicht zu zucken. "..n.h.n..nha..ahh.." Erneut kam ihm ein Stöhnen über die Lippen, während Freezer sein Tempo schnell erhöhte und nun hart und fest in Vegeta stieß. Dieser erzitterte, während Wasser über den Badewannenrand schwappte, da ihre Bewegungen unkontrollierter, wilder wurden. Vegeta versuchte seine Instinkte niederzukämpfen und schloss verbissen die Augen. Zwar hatte er vor Freezer noch keinen Sex gehabt, aber er wusste wie ein Saiyajinkörper reagierte. Seine Rasse liebte die Ekstase. Sei es im Kampf oder bei wildem Sex. Sie liebten es, wenn das Adrenalin durch ihre Venen pulsierte und sie sich austoben konnten. Doch diese Instinkte wollte Vegeta in sich verschlossen halten. Sie sollten nichts ans Tageslicht dringen. Nein, er wollte sich Freezer nicht hemmungslos hingeben, um in den Genuss von wildem, ungestümen Sex zu kommen. Denn leider befürchtete Vegeta, dass Freezer ihm diesen geben würde. Hart, schnell und wild. Das durfte er nicht zulassen. Sein Vater würde sich im Grabe umdrehen. Plötzlich löste sich Freezer von ihm und Vegeta sah irritiert zu der Echse, als sie sich ganz aus ihm zurückzog. Allerdings stellte Vegeta schnell fest, dass Freezer nicht vorhatte ihr Liebesspiel so schnell zu beenden. Viel mehr schob die Echse liebevoll eine Hand unter seinen Schenkel und streichelte seine Haut kurz, ehe sie ihn zu sich herumdrehte, sodass Vegeta gezwungen war seinen Feind anzublicken. Erst dann umfasste Freezer wieder seine Hüfte, um sich ein zweites Mal in ihn zu schieben. Keuchend drückte Vegeta den Rücken durch, während Freezer dazu überging seine erhitzte Brust zu liebkosen und wieder in ihn zu stoßen. "Ahh...ha..ahh..." Sein Stöhnen erfüllte den Raum und sein Affenschweif peitschte durch die Luft. Freezer indes begann ihn immer wilder zu nehmen und ihn an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Zitternd verkrallte sich Vegeta in die Schultern seines Feindes und lehnte sich stöhnend nach hinten, ehe er mit einem heiseren Schrei kam. Freezer selbst musste aufkeuchen, als sich der Körper des Saiyajins aufgrund des Orgasmus verengte. Die Echse leckte sich über die Lippen und sah zu dem sich windenden Saiyajin auf seinem Schoß, ehe er selbst nur noch ein paar Mal in den jungen Krieger stieß, um schließlich in ihm abzuspritzen. Dabei umfasste er fest Vegetas Hüfte und drückte dessen Unterleib fest an sich, während er den jungen Körper erneut einnahm. Er konnte das Zucken von Vegetas Unterleib spüren und liebevoll küsst Freezer die Brust des Jüngeren. Nun hatte er den Krieger ein zweites Mal gekennzeichnet als sein Eigentum und alleine der Gedanke ließ Freezer schon wieder etwas geil werden. Keuchend sackte Vegeta in sich zusammen und blieb erschöpft auf Freezer sitzen, wobei er nun an dem Älteren lehnte. Vegeta fühlte sich befriedigt und er schloss seine Augen. Befriedigt von dieser verdammten Echse, die ihren Job mehr als gut machte. Freezer sah auf seinen erschöpften Prinzen herab und musste leicht schmunzeln. Da hatte er wohl ganze Arbeit geleistet. Er streichelte den verschwitzten Rücken von Vegeta und griff nach dem Schwamm, bevor er begann dessen Körper von dem feinen Schweißfilm zu befreien. Dabei war Freezer noch nicht gewillt ihre zarte Verbindung ihrer beiden Leiber zu lösen. Es fühlte sich zu gut an mit dem stolzen Saiyajin auf diese Art verbunden zu sein. Zumal Freezer der Erste war, der dem Saiyajin so nahe war wie noch kein anderer zuvor. Dabei stellte er zufrieden fest, dass selbst Vegeta keine Anstalten dazu machte ihre innige Verbindung zu lösen. Der kleine Prinz lehnte erschöpft und zufrieden an seiner Brust und ließ sich von ihm reinigen. Der Außerirdische musste leicht grinsen. Zuvor war Vegeta noch kratzbürstig gewesen und nun so zahm wie ein kleines Kätzchen, wie er so an seiner Brust ruhte. Freezer strich dem Saiyajin durch die dichten Haare und schaute überrascht, als der Kleine doch tatsächlich eingeschlafen war. Kurz darauf zierte ein Lächeln Freezers Lippen und er drückte einen Kuss auf Vegetas Stirn, bevor er sich zufrieden zurücklehnte und an die Decke blickte, ehe er selbst die Augen schloss und sich erlaubte einen Moment zu ruhen. ______________________ Fortsetzung folgt... Kapitel 7: Victory Seven ------------------------ - Kapitel 7 - Noch müde öffnete Vegeta seine Augen und blinzelte schwach. Was...wo war er? Leicht neigte er den Kopf zur Seite und blinzelte erneut, ehe er sich langsam aufrichtete und sich verwundert umschaute. Er lag in einem großen, weichen Betten. Die flauschige Bettdecke lag bis zur Hüfte auf seinem nackten Körper und wärmte ihn. Irritiert sah sich Vegeta in dem ebenso edel eingerichteten Schlafzimmer um. Alles was er bislang gesehen hatte, war edel und luxuriös eingerichtet. Farblich abgestimmt und überraschend wohnlich eingerichtet. Zwar dominierte die kühle Farbe Silber, doch wurde diese mit Lila aufgelockert. Vegeta zog die Stirn in Falten. Warum befand er sich nicht wieder in seiner Zelle und wachte stattdessen in einem weichen Bett auf? Was war überhaupt passiert? Der junge Prinz versuchte sich zu erinnern, ehe seine Wangen ganz heiß wurden. Ihm kam sein Liebesspiel mit Freezer in Erinnerung. Der Außerirdische hatte ihn ganz schön gefordert und ganz offenbar war er danach eingeschlafen. Peinlich berührt starrte Vegeta auf die Bettdecke. Wie hatte er sich so gehen lassen können? Er umfasste fest die lilafarbene Bettdecke und schüttelte heftig den Kopf. Welch ein Verrat seiner eigenen Rasse gegenüber. Als plötzlich die Tür geöffnet wurde, hob Vegeta den Kopf und sah, wie Freezer mit einem Tablett eintrat. Misstrauisch beobachtete der Saiyajin einen Feind, der sich zu ihm auf das Bett setzte und ihn schmunzelnd betrachtete. "Du bist sicher hungrig", meinte Freezer nur und stellte das Tablett auf Vegetas Schoß ab. Vegeta war irritiert von Freezers Verhalten und schaute ihn verwundert an. Er wurde nicht schlau aus dieser Echse. "Ich habe keinen Hunger", meinte Vegeta stur und warf einen flüchtigen Blick auf das Essen, welches mehr als appetitlich aussah. "Spielen wir wieder den sturen Esel?" Freezer schüttelte unbeeindruckt den Kopf und erhob sich wieder. "Früher oder später wirst du Hunger haben und essen." Der Außerirdische machte eine kurze Kopfbewegung zu dem Tablett. "Es ist nicht vergiftet. Was hätte ich davon?" Um seine Worte zu unterstreichen, nahm sich Freezer ein kleines Gebäckstück und schob es sich in den Mund, damit er Vegeta überzeugte. "Iss", forderte er den Saiyajin auf, bevor er sich abwandte und zur Tür ging. "Ich komme nachher wieder und wehe das Tablett ist dann immer noch voll", warnte Freezer und ließ den Prinzen alleine zurück. Vegeta starrte noch für einen Moment auf die verschlossene Tür, ehe er seinen Blick langsam zu dem Tablett wandern ließ. Er schnaubte leicht und wandte stur den Blick ab. Er würde das nicht essen. Schon aus Protest nicht. Nur leider machte ihm sein Magen einen Strich durch die Rechnung, als er anfing zu knurren. Zerknirscht blickte Vegeta drein und sah wieder zu dem lecker duftenden Essen. Vielleicht sollte er doch...? Schließlich wäre es klüger schnell zu Kräften zu kommen. Der Saiyajinprinz schnaufte und zögerte noch eine Weile, bis sein Magen jedoch ganz laut knurrte. Zerknirscht blickte Vegeta drein. Er kam wohl nicht drum herum. Außer er würde dieses Spielchen weiter treiben und irgendwann vor Hunger ganz schwach sein. Selbst ein Saiyajin musste essen. Seufzend nahm sich Vegeta das erste Stück - ebenfalls ein Gebäckstück - und schob es sich vorsichtig in den Mund. Schnell stellte Vegeta fest, dass es nicht nur lecker duftete, sondern auch genauso gut schmeckte. Für einen Moment schloss Vegeta die Augen, ehe er sich ein weiteres Stück gönnte. So kam es, dass das Tablett ratzfatz leer und der Saiyajin gesättigt war. Vegeta lehnte sich zurück und schloss die Augen, da er noch etwas ruhen wollte. Wer wusste schon, was sich Freezer dieses Mal für ihn ausgedacht hatte? Eine feine Gänsehaut bildete sich auf seinem Körper und unweigerlich bildete sich ein leichtes Kribbeln. Knurrend öffnete Vegeta wieder seine Augen. Nein. Er würde sich dieser Echse niemals unterwerfen. "Niemals Freezer. Niemals...", flüsterte der Saiyajinprinz. Als sich die Tür öffnete, hob Vegeta den Blick und beobachtete, wie Freezer den Raum betrat. Als die Echse sah, dass das Tablett leer war, schien sie zufrieden. Freezer ging zu Vegeta und nahm das Tablett von dessen Schoß, um es auf den kleinen Nachttisch zu stellen. "Na es geht doch", meinte Freezer schmunzelnd und erntete nur ein leises Knurren seitens des Saiyajins. "Knurr so viel du willst Vegeta. Das beeindruckt mich nicht im Geringsten", meinte Freezer ruhig und sah nun zu dem Prinzen. "Was soll das hier? Willst du mich bestechen?", fragte Vegeta und machte eine ausladende Geste durch den Raum. Freezer selbst lachte leise und zuckte mit den Schultern. "Wer weiß das schon?", meinte er geheimnisvoll und ging nicht näher auf Vegetas Frage ein. Der Saiyajin ballte die Hände zu Fäusten und wollte sich so einfach nicht abspeisen lassen. "Dann gib mir Kleidung! Und trainieren will ich auch!", forderte Vegeta nun und Freezer hob eine Augenbraue, ehe er sich amüsiert zu Vegeta beugte. "1. Vegeta, bist du nicht in der Position, um Forderungen zu stellen. Du bist auf meine Gnade angewiesen. 2. bist du noch viel zu schwach und 3. gefällst du mir nackt eindeutig besser", raunte Freezer und strich mit seinen kühlen Fingern über Vegetas Brustkorb. Der Prinz erschauerte, während Freezer seine warme Haut streichelte. Allerdings wagte der Saiyajin es die die Hand wegzuschieben und Freezer erneut anzuknurren. Die Echse seufzte wehleidig auf und schüttelte ihren Kopf. "Du willst es scheinbar einfach nicht lernen", sprach Freezer, ehe er Vegeta mit einer schnellen Bewegung unter sich brachte und sich über ihn schob. Er hielt den überraschten Vegeta an seinen Handgelenken fest und blickte ihn scharf an. "Du bist mir unterlegen, Vegeta. Ich dachte, dass ich dir das auf deinem Heimatplaneten deutlich demonstriert hätte. Zumindest kann ich mich daran erinnern, dass du rein gar nichts gegen mich ausrichten konntest." Süffisant beobachtete Freezer, wie sich Vegeta verspannte. Wer hörte schon gerne, dass er schwach war und nichts gegen seinen Feind ausrichten konnte? Vor allem nicht gegen seinen Feind, der seine ganze Rasse ausgerottet und seinen Heimatplaneten zerstört hatte? Besonders für eine so stolze Rasse wie die der Saiyajin war dieser Gedanke quälend. Hilflos wand sich Vegeta unter ihm und versuchte sich zu befreien, aber er schaffte es einfach nicht. "Siehst du?", flüsterte Freezer. "Du bist zu schwach. Also beuge dich endlich deinem Schicksal, Vegeta. Ich biete dir ein angenehmes Leben unter meiner Herrschaft. Du wärest kein Krieger unter vielen. Du würdest eine Sonderstellung bekommen", versuchte er den Saiyajin zu umgarnen, der ein entrüstetes Schnauben von sich gab. "Ja, als deine Hure!", konterte Vegeta und ließ Freezer aufseufzen."Nein, als mein Liebhaber", korrigierte er den Saiyajin, der daraufhin schnaubte. "Was ist da bitte der Unterschied?!", fauchte Vegeta. "Nun, für eine Hure würde ich Geld bezahlen und sie würde es nur als Arbeit ansehen", begann Freezer nachdenklich zu erläutern, bevor er Vegeta schmunzelnd ansah und ihm neckisch in den Hals biss. "Aber als Liebhaber...", fing Freezer schnurrend an und begann sich über den Oberkörper Vegetas zu küssen. "Ich will aber nicht! Ich will das nicht!", protestierte Vegeta, doch blieb ihm die Luft weg, als Freezer neckend über sein Glied leckte. "Ach ja?", raunte Freezer. "Wirklich nicht? Dabei sollt ihr Saiyajins doch so leidenschaftliche Liebhaber sein." Vegeta erzitterte und drehte den Kopf weg. "Nein! Sind wir nicht!" "Ach nein?" Freezer hob eine Augenbraue und schmunzelte, ehe seine Hand zu Vegetas Schweif wanderte und das weiche Fell streichelte. "Du verzehrst dich also nicht nach wildem, hemmungslosen Sex?", fragte Freezer genauer nach und leckte über die Bauchmuskeln des Prinzen. "Dabei kann ich ihn dir geben. Dein Körper würde sich zuckend in Ekstase vor mir winden und du würdest deine ganze Lust herausschreien bis du ganz heiser bist. Ich würde deine tiefsten Instinkte wecken und dich mit Freude befriedigen bis du vor Erschöpfung selig einschläfst wie ein kleines Baby", schnurrte Freezer verführerisch und ein Schauer ging durch Vegetas Körper. "Nein! Hör auf!", fauchte Vegeta und versuchte unter Freezer wegzukommen, der ihn allerdings festhielt. Nervös peitschte sein Schweif durch die Luft und automatisch griff Freezer nach diesem. Ein erstickter Laut kam über Vegetas Lippen und er erschauerte. "..nh.n..lass...los!", forderte er. "Ich denke gar nicht daran", hauchte Freezer. "Schließlich macht es dich scharf, nicht wahr?" Provozierend streichelte er wieder das weiche Fell und brachte Vegeta zum Erzittern. Mühelos drehte er den Saiyajinprinzen auf den Bauch und zog dessen Hüfte hoch, während er weiterhin dessen Schweif liebkoste. "...ahh..hnh...." Vegeta drückte die Augen zu und versuchte seinem Körper nicht nachzugeben, der sich bereits nach Freezers Berührungen sehnte. "Ich liebe es deinen Körper immer wieder aufs Neue zu erobern", schnurrte Freezer, der von dem Schweif abließ und stattdessen an Vegetas Hüfte packte. Der Saiyajin schluckte und schon bald fühlte er wieder etwas Hartes an seinem Hintern. "Ah..nein...untersteh dich!", meinte Vegeta verzweifelt, als sich Freezer zu ihm beugte. "Ich denke gar nicht daran", hauchte er dem Schwarzhaarigen ins Ohr, bevor er in Vegeta eindrang. Keuchend drückte Vegeta seinen Rücken durch und krallte sich reflexartig ins Laken, während Freezer bereits begann in einem schnellen Rhythmus zuzustoßen. "...haa..hh..." Vegeta konnte es nicht verhindern, dass seine Augen bereits dunkler wurden vor Lust. Seine Instinkte begannen zu erwachen und hilflos zog er an dem Laken. Nein, dass durfte nicht sein. Bislang hatte er sich bei dem Sex mit Freezer halbwegs unter Kontrolle gehabt, doch umso öfter Freezer ihn berührte, desto schwerer wurde es. Sein Körper gewöhnte sich an seinen potentiellen Liebhaber. Seine Instinkte erwachten schneller und waren präsenter. Hilflos drückte Vegeta die Augen zu und verkrallte sich förmlich in das Laken. Das durfte nicht sein. Das durfte einfach nicht! "...haa..hh..ahh.." Stöhnend drückte Vegeta ein weiteres Mal seinen Rücken durch und sein Affenschweif zuckte in der Luft, als Freezer ihn näher an sich zog und besonders tief in ihn glitt. Seine Augen weiteten sich, ehe er vor Lust kehlig aufschrie. Freezer leckte sich über die Lippen, zog sich dann aber kurz zurück, um mit Vegeta die Position zu wechseln. Er drehte den Saiyajin auf den Rücken, ehe sich seine Hände unter die Schenkel des Prinzen schoben und diese leicht anhoben. Vegeta blinzelte kurz, ehe er keuchend den Kopf in den Nacken legte, als Freezer wieder in ihn eindrang. Ein feiner Schweißfilm legte sich auf seine mittlerweile erhitzte Haut und schon bald kratzten Vegetas Finger über den muskulösen Rücken der Echse. "...ahh..h..." Vegetas Augen wurden noch dunkler und reflexartig leckte er sich über seine Lippen. Es fiel ihm immer schwerer gegen die Instinkte eines Saiyajins anzukämpfen. So mühselig. Dabei könnte es noch besser werden als jetzt. Der Saiyajin erhob sich leicht aus den Laken und biss Freezer neckisch in den Hals, während er seinen Körper näher an den des Außerirdischen brachte. Freezer war kurz verblüfft und stützte Vegeta reflexartig an seinem Hintern. Mit diesem Wandel hatte Freezer nicht gerechnet. "Fick mich....härter...", raunte Vegeta und drückte den Rücken leicht durch. Freezer traute seinen Ohren nicht und glaubte erst sich verhört zu haben, doch ein lustvolles Wimmern war an seinem Ohr zu hören. "...bitte...Gott bitte...", flüsterte Vegeta und der Saiyajin versuchte sich nun selbst ständig zu bewegen, da Freezer kurzzeitig aufgehört hatte. Freezer erschauerte und leckte sich kurz nervös über die Lippen. Zwar hatte er gewusst, dass Saiyajins den Sex liebten, doch hatte er nicht damit gerechnet, dass Vegeta so schnell SO abgehen würde. Seine Mundwinkel zuckten amüsiert, bevor er sich selbst nun hinlegte und Vegeta auf seinem Schoß positionierte. Verwundert stützte sich Vegeta auf der Brust der Echse ab und blickte diese an, ehe Freezer ihm aufmunternd zunickte. "Dann hol dir was du willst", raunte Freezer verführerisch und streichelte den Hintern des Saiyajins. Vegeta leckte sich über die Lippen und ließ sich schließlich nicht lange bitten. Schon bald begann er seine Hüfte in einem schnellen Takt kreisen zu lassen, um Freezer zu reiten. Stöhnend warf Vegeta den Kopf in den Nacken und sah mit verhangenen Augen drein, während er sich holte was er brauchte. Freezer beobachtete den jungen Saiyajin und beugte sich vor, um eine Schweißperle von der erhitzten Haut zu lecken. Dieser Saiyajin machte ihn wahnsinnig. "..haa..hh..mehr...gib mir...mehr...", forderte Vegeta und kratzte über die schneeweiße Haut seines Partners, während sich sein Leib vor Lust windete. Freezer keuchte und konnte sich nun selbst nicht mehr zurückhalten, sodass er begann ein weiteres Mal in Vegeta zu stoßen. "Sollst du bekommen!" Er würde den Kleinen so lange ficken bis Vegeta nicht mehr wusste wo oben und unten war. Immer lauter wurden die Lustlaute und Schreie, die das Schlafgemach erfüllten. Zwei Wesen, die sich ihrer Lust vollkommen hingaben und ihre Körper vor Lust zucken ließen. Ihr inniges Liebesspiel dauerte lange, da keiner gewillt war dieses zu beenden. Doch irgendwann spürten auch sie die Erschöpfung und die tiefe Befriedigung, die aus ihrem Liebesspiel resultierten und so lag Vegeta erschöpft in den weichen Laken, während Freezer sich von hinten an ihn schmiegte. Der Außerirdische streichelte sanft die Brust seines Liebhabers, während Vegeta immer schlaftrunkener wurde. "Schlaf...", flüsterte Freezer seinem Prinzen ins Ohr und hauchte ihm einen Kuss auf den Nacken, während er fühlen konnte, wie der Körper neben ihm immer ruhiger wurde und in den Schlaf abdriftete. Freezers Lippen umspielte ein Lächeln. Lächeln. Das tat er in Gegenwart des jungen Prinzen recht oft. Dabei war das doch eigentlich nicht seine Art. Ganz und gar nicht. Schließlich war er nicht bekannt dafür liebevoll oder zärtlich zu sein. Doch bei Vegeta war es anders und Freezer wusste nicht warum. Warum löste Vegeta all dies in ihm aus? Freezer seufzte leise, während er dem Schlafenden den Bauch streichelte. "Was machst du nur mit mir?", flüsterte Freezer. Das war nicht normal. Genauso wenig, dass er sich jetzt nicht einfach löste, nachdem er hatte was er wollte. Nein, stattdessen blieb er hier bei dem Saiyajin liegen und kuschelte mit ihm. Kuscheln! Er! Schwach schüttelte Freezer den Kopf. Bei dem jungen Prinzen schien er komplett zu verweichlichen. Der Außerirdische begann sanfte Küsse auf die Schulter von Vegeta zu hauchen, während er noch immer ihre Verbindung spürte. Er war wieder nicht gewillt diese zu lösen. Er wollte dem Saiyajin so nah bleiben. Gott wie sentimental. Leicht schnaufte Freezer, während er dem beruhigenden Atem Vegetas lauschte. Vielleicht sollte er sich einen weiteren Planeten suchen, den er erobern könnte. So wäre er abgelenkt. Allerdings widerstrebte ihm dies. Noch. Denn eigentlich wollte Freezer, dass der stolze Saiyajin beim nächsten Mal an seiner Seite kämpfte, doch noch war der Prinz nicht so weit. Es bedurfte noch etwas Zeit und Freezer wollte versuchen geduldig zu sein. Er wusste, dass es sich lohnen würde. Noch ein letztes Mal hauchte er einen Kuss auf Vegetas Nacken, ehe er selbst die Augen schloss und sich etwas Ruhe gönnte. ____________________ Fortsetzung folgt... Kapitel 8: Victory Eight ------------------------ - Kapitel 8 - Freezer hatte Vegeta an diesem Morgen früh verlassen, als der Saiyajin noch geschlafen hatte. Jetzt stand der Außerirdische vor einem großen Panoramafenster und nahm einen Schluck aus seinem Glas, während er gedankenverloren dreinsah. Er bewegte sich auch nicht, als sein älterer Bruder neben ihn trat und ebenfalls hinaussah. "Was willst du?", fragte Freezer ruhig ohne den Blick abzuwenden. Coolers Mundwinkel zuckten kurz, ehe er zu seinem kleinen Bruder schaute. "Was genau hast du jetzt eigentlich mit dem kleinen Saiyajin vor? Du vögelst ihn und weiter?" Freezer schnaubte und sah zu Cooler, ehe er die Augen verengte. "Er wird sich mir anschließen!" "Ah und wie sind da die Fortschritte?" Freezer bleckte kurz die Zähne und knurrte, bevor er wegschaute. Cooler selbst schmunzelte und verschränkte die Arme vor der Brust. "Also nicht so gut. Naja, wenn du ihn auch jedes Mal besinnungslos vögelst, kann er ja auch nicht wirklich darüber nachdenken oder dir seine Entscheidung mitteilen." Feixend sah Cooler drein und er wusste ganz genau, dass Freezer diese Worte nicht passten. Stur sah der Kleinere von ihnen weiter aus dem Fenster und antwortete seinem Bruder nicht. "Was hältst du davon, wenn ich ihn etwas trainiere? Das wird dem kleinen Saiyajin bestimmt gut tun, wenn er sich auspowern kann. Außerdem soll er doch sicher fit sein, wenn er künftig für dich kämpfen soll, nicht wahr?" Augenblicklich lag Freezers Blick auf ihm. "Ich trainiere ihn selbst!", meinte Freezer bissig und Cooler hob eine Augenbraue. "Sicher, im Bett kannst du ihn so oft trainieren wie du willst, aber auf dem Kampfplatz ganz sicher nicht. Da würdet ihr nicht weit kommen, da du eher über ihn herfallen würdest, anstatt ordentlich mit ihm zu trainieren. Glaub mir Bruder. In der Hinsicht ist dein kleiner Liebling besser bei mir aufgehoben. Ich würde ihn nicht mit Samthandschuhen anfassen, sondern richtig hart rannehmen", schnurrte Cooler und Freezer sah misstrauisch drein. Cooler hob sofort beschwichtigend seine Hände. "Ich habe nur reines Interesse an seiner Kampfkunst Freezer. Keine Sorge. Dennoch würde ich dir empfehlen ihn unter meinen Fittichen trainieren zu lassen. " Nachdenklich schaute Freezer drein, ehe er schnaubte. "Fein!", fauchte er. "Aber wehe er-...", fing der Weißfarbige an, doch Cooler unterbrach ihn. "Keine Sorge. Er wird dir abends noch zur Verfügung stehen"; meinte er schmunzelnd. "Ich bringe ihn dir heute Abend in einem Stück wieder." Mit diesen Worten wandte sich Cooler ab und machte sich auf den Weg zu Freezers Gemach, wo sich der Saiyajin zurzeit aufhielt. Freezer sah seinem älteren Bruder nach und war noch nicht recht überzeugt. Andererseits würde es Vegeta vielleicht gefallen wieder trainieren zu können und in Cooler hatte er einen mehr als starken Gegner. Außerdem wollte er einen starken Saiyajin, der für ihn Schlachten gewann. Allerdings gestand sich Freezer ein, dass Vegeta noch längst nicht so weit war. Der Prinz musste sich dafür einem harten Training unterziehen und sich formen lassen. Keine leichte Aufgabe bei diesen sturen Wesen, doch Freezer war sich sicher, dass Cooler sich schon zu helfen wusste. Vegeta war hellwach, als die Tür laut aufgemacht wurde und wieder ins Schloss fiel. Blinzelnd richtete er sich auf und erstarrte, da nicht Freezer vor ihm stand. Instinktiv zog Vegeta die dünne Decke etwas höher, um seinen Körper mehr zu bedecken. Cooler blickte amüsiert drein, als er dies bemerkte. "Ich schaute dir nichts weg. Gehört schließlich alles meinem kleinen Bruder." Prompt hob Vegeta eine Augenbraue und beobachtete den Fremden misstrauisch. Kleiner Bruder? Er musterte die lilafarbene Echse und ihm lief ein Schauer über den Rücken. Freezer hatte einen...? "Ich bin Cooler. Freezers älterer Bruder und ab heute wirst du unter meinen Fittichen trainieren", erklärte Cooler ruhig und warf Vegeta Kampfkleidung auf das Bett. "Na los. Mach dich fertig. Ich warte nicht gerne." Ungläubig blickte Vegeta auf den Kampfanzug. Es war derselbe, den er sonst immer getragen hatte. Der dünne Brustpanzer und der enganliegende, blaue Kampfanzug. Der Saiyajin griff danach und zog die Kleidung näher, ehe er noch einmal misstrauisch zu Cooler sah. Training. Wie sehr hatte er es vermisst sich auszupowern. Seine Lebensgeister waren geweckt und so schlüpfte er aus dem Bett, um sich anzuziehen. Dabei war es ihm egal, ob Cooler ihn so sah oder nicht. Freezer hatte ihn schon oft genug nackt gesehen und Vegeta bezweifelte, dass Cooler sich umdrehen würde, wenn er ihn darum bat. Nachdem er angekleidet war, blickte er zu Cooler und stellte fest, dass dieser ihn beobachtete. Der stolze Saiyajin knurrte, woraufhin Cooler den Blick hob und nur amüsiert grinste, ehe er Vegeta auffordernd zu sich winkte."Folge mir." Mit diesen Worten wandte sich Cooler ab und verließ das Gemach, um sich auf den Weg zu dem Trainingsbereich zu machen. Vegeta fackelte nicht lange und ging der Echse nach, während er aufmerksam ihren Weg verfolgte. Schließlich kamen sie eine großzügige Arena und Vegeta wusste schon jetzt, dass er sich hier nach Herzenslust austoben könnte. Aufgeregt zuckte sein Schweif in der Luft, während er das künstlich angelegte, felsige Gebiet musterte. "Da kann es einer wohl nicht mehr abwarten", meinte Cooler belustigt, der sich jetzt mit verschränkten Armen vor Vegeta hinstellte und ihm zunickte. "Dann zeig mir mal was du so drauf hast, kleiner Prinz." Das ließ sich Vegeta nicht zweimal sagen und mit einem Kampfschrei stürzte er sich auf seinen Gegner. Sie kämpften mehrere Stunden lang, in denen Vegeta seinem Kontrahenten immer wieder unterlag. Jedes Mal schickte Cooler ihn auf die Matte, doch Vegeta war ehrgeizig und er ließ sich nicht unterkriegen. So erhob er sich immer wieder aufs neue, um seinen Widersacher anzugreifen in der Hoffnung dieses Mal als Sieger hervor zu gehen. Doch Cooler belehrte ihn ein weiteres Mal und hart kam Vegeta auf dem staubigen, felsigen Boden auf. Der Saiyajin keuchte und wollte sich erneut aufrichten, doch da drückte Cooler ihn mit seinem Fuß auf der Brust zurück auf den Boden. Schwer atmend sah Vegeta zu Cooler auf, der amüsiert auf ihn herabsah. "Genug für heute Kleiner. Gesteh dir deine Niederlage ein", sprach Cooler ruhig und hielt Vegeta weiterhin am Boden. "Nein! Niemals!", blieb der Saiyajin stur, obwohl man ihm ansah, dass er nicht mehr konnte. "Morgen bekommst du eine neue Chance Kleiner, aber für heute reicht es." Cooler nahm seinen Fuß weg und packte stattdessen den Saiyajin am Oberarm, um ihn mühelos vom staubigen Boden hochzuziehen. "Nein! Lass mich! Ich kann noch!", protestierte Vegeta, der es allerdings nicht schaffte sich aus Coolers Griff zu befreien. Stattdessen legte sich der Außerirdische den Saiyajin locker über die Schulter und hielt ihn fest. "Eines muss man dir lassen: Du hast Kampfgeist Kleiner. Nur leider weißt du nicht wann es besser ist aufzuhören. Das musst du noch lernen.", erklärte Cooler ruhig, während er sich auf den Weg zu Freezers Gemach machte. Sein Bruder wartete sicherlich schon auf seinen kleinen Liebling. "Jetzt ruhst du dich aus, lässt dich ein bisschen von meinem Bruder verhätscheln und morgen geht es weiter", sagte Cooler grinsend, woraufhin er ein entrüstetes Knurren erntete und ein Zappeln. "Na na. Sei brav", ermahnte die Echse und haute Vegeta einmal auf den Hintern, woraufhin der Saiyajin knurrte. Vegeta wand sich noch einmal in dem Griff der starken Echse, doch er merkte, wie die Erschöpfung sich immer mehr in ihm breit machte. Bei dem Kampf hatte er all seine Kraftreserven aufgebracht, doch er hatte Cooler nicht besiegen können. Das hatte ihm deutlich gezeigt, dass er gegen die Echsenbrüder keine Chance hatte. Das nagte an seinem Stolz, doch er würde nicht aufgeben. Er würde so lange trainieren, bis er sie besiegen könnte. Bis dahin war er gezwungen dieses Spiel mitzuspielen. Erschöpft schloss Vegeta schließlich seine Augen und ließ sich von Cooler zurücktragen. Was blieb ihm anderes übrig? Cooler öffnete die Tür zu Freezers Gemach und fand seinen Bruder lesend auf dem Bett vor. Grinsend ging er zu der weißfarbigen Echse hin, die sofort ihren Kopf hob. "Ich bringe dir deinen kleinen Liebling wieder, Bruder", eröffnete Cooler , ehe er Vegeta auf das weiche Bett fallen ließ. Augenblicklich schlang sich der lange Schweif von Freezer um die schlanke Taille des Saiyajins, sodass er ihn behutsam an sich ziehen konnte. Ihm entging nicht der zerrissene Kampfanzug und die vielen kleinen Wunden am Körper seines Prinzen. Schnaubend sah Freezer zu seinem Bruder, während er dem erschöpften Vegeta durch die rabenschwarzen Haare strich. Coolers Mundwinkel zuckten amüsiert und ehe Freezer etwas sagen konnte, kam Cooler ihm zuvor, "Ich habe dir gesagt, dass ich ihn nicht mit Samthandschuhen anpacke und das würde dein kleiner Prinz auch nicht wollen. Er hat sich tapfer geschlagen, aber er hat noch viel zu lernen." Cooler zuckte mit den Schultern. "Ich habe ihm gesagt, dass es Morgen weitergeht und er sich jetzt etwas von dir verhätscheln lassen soll." Freezer knurrte auf, doch Cooler sah ihn nur feixend an, ehe er die Hand zum Abschied hob und den Raum verließ. Die Echse sah ihrem Bruder nach, bevor sie sich dem Saiyajin zuwandte. "Mein armer, kleiner Liebling...", raunte Freezer und hauchte Vegeta einen Kuss in den Nacken, während er über den flachen Bauch des Prinzen strich. "Ich werde mich um dich kümmern", meinte er fürsorglich und mithilfe seines Schweifs drehte er Vegeta auf den Rücken, um ihn anschließend von den übrig gebliebenen Fetzen seines Kampfanzuges zu befreien. Vegeta versuchte sich erst zu wehren, doch auch er sah ein, dass er nicht für immer in den dreckigen Fetzen bleiben konnte. So ließ er sich stillschweigend von Freezer ausziehen, der sich anschließend erhob und die zerrissene Kleidung einfach in Flammen aufgehen ließ. Der Saiyajin schnaubte kurz und wollte sich mühselig auf den Bauch rollen, doch Freezers Schweif drehte ihn sogleich wieder auf den Rücken. "Na na. Ich bin noch nicht fertig mit dir, Kleiner", sagte Freezer amüsiert und löste er jetzt den Schweif, um in das angrenzende Bad zu gehen. Dort holte er einen Verbandskasten und setzte sich mit diesem zurück auf sein Bett. "Wir müssen deine Wunden verarzten", erklärte Freezer ruhig, doch der Saiyajin sah misstrauisch drein. "Die sind nicht schlimm!", blockte Vegeta ab und wollte viel lieber seinen nackten Körper bedecken, doch da schlang sich bereits wieder der Schweif des anderen um seine Hüfte. "Ich behandel jetzt deine Wunden und du wirst brav stillhalten Vegeta. Verstanden?" Warnend sah der Außerirdische zu seinem Gefangenen, der widerwillig davon abließ den Schweif von sich zu lösen. "Guter Junge", sagte Freezer grinsend, ehe er sich daran machte den Prinzen zu verarzten. Normalerweise würde er sich niemals um jemand anderes sorgen oder gar kümmern, aber der Prinz war etwas ganz Besonderes. Da ließ sich Freezer auch schon mal dazu herab sich um dessen Wunden eigenhändig zu kümmern. Freezer wusste nicht was es war, doch der Saiyajin faszinierte ihn. Natürlich. Er hatte gesagt, dass er ihn in seinen eigenen Reihen haben wollte, damit der Prinz für ihn kämpfte. Leider war sich Freezer längst nicht mehr sicher, ob es nur noch das war. Auch der Sex sollte nur zu seinem Vergnügen da sein, aber stattdessen achtete er auch darauf, dass es Vegeta gefiel. Das war verrückt. Es war nicht seine Art. Absolut nicht. Der kleine Saiyajin begann alles auf den Kopf zu stellen und Freezer wusste nicht warum er es zuließ. Murrend verarztete er eine Wunde und merkte, wie der Körper des Jüngeren zuckte. "Gleich vorbei...", murmelte Freezer, bevor er eine Salbe auftrug und anschließend einen Verband anlegte. Geschickt und flink hatte er den Saiyajin schließlich verarztet, der die Prozedur schweigend über sich hatte ergehen lassen. Freezer fasste an Vegetas Hinterkopf und drückte dem tapferen Saiyajin einen kurzen, aber leidenschaftlichen Kuss auf den Mund, ehe er sich von ihm löste und das Verbandsmaterial wegbrachte. Danach begab er sich sofort zu dem jungen Krieger und legte sich auf das Bett, wobei er erneut den Schweif um seinen Liebhaber schlang. Er konnte es einfach nicht sein lassen. Er musste dieses wunderschöne Geschöpf einfach berühren. Es wäre reine Verschwendung es nicht zu tun. Seine kühlen Finger strichen über die muskulöse Brust des Saiyajins und er beugte sich zu Vegetas Ohr vor. "Da du so tapfer warst, bekommst du auch eine Belohnung mein Kleiner", raunte Freezer verheißungsvoll, ehe er über die Ohrmuschel leckte und der Prinz erschauerte. "Du darfst dich gleich glücklich schätzen, denn normalerweise lasse ich mich nicht zu so etwas herab." Als sich Freezer von ihm löste, beobachtete Vegeta den anderen verwirrt. Was hatte diese Echse jetzt schon wieder vor? Das war ihm nicht geheuer. Unruhig veränderte Vegeta etwas seine Position, doch viel Spielraum hatte er wegen dem Schweif nicht, der ihn an Ort und Stelle hielt. Stattdessen musste er beobachten, wie sich Vegeta vor seine Beine kniete und diese spreizte. Vegetas Augen weiteten sich und er wurde nur noch unruhiger. "Schh schh...es wird dir gefallen...", flüsterte Freezer, der den Schweif nun löste und sich stattdessen mit dem Kopf zwischen Vegetas Beine begab. Neckisch leckte er mit der Zunge über Vegetas Glied und ließ den Saiyajin prompt aufkeuchen. Der Außerirdische schmunzelte und hielt Vegetas Beine fest. Niemals hatte Freezer geglaubt, dass er freiwillig jemandem einen Blowjob verpassen wollte, doch bei Vegeta war es anders. Wie so vieles bei dem heißblütigen Jüngling. Freezer leckte sich über die Lippen und meinte frech: "Guten Appetit." Nach diesen Worten umschloss er Vegetas Glied und nahm es tief in seinen Mund auf, ehe er begann quälend langsam zu saugen. Vegetas Augen weiteten sich und reflexartig verkrallte er sich ins Laken, ehe er stöhnend den Rücken durchdrückte. "Ah...ahh.h.h..." Der Saiyajin legte den Kopf in den Nacken und seine Brust begann sich automatisch schneller zu heben und zu senken. Gott damit hatte er weiß Gott nicht gerechnet. Ganz und gar nicht. Vegeta erzitterte, während er das quälende Saugen fühlte und musste schon bald aufwimmern. "Ah...schneller...bitte...", forderte der Saiyajin schon bald, doch Freezer ließ sich nicht unter Druck setzen. Er ignorierte das Wimmern und Flehen des Saiyajins, der sich mittlerweile unter ihm wand und schnell atmete. Als sich Freezer kurz löste, wurde das Wimmern sogar kurzzeitig lauter. "So ungeduldig?", flüsterte Freezer amüsiert und betrachtete den Jüngeren mit einem schelmischen Blick. Ein feiner Schweißfilm hatte sich auf Vegetas erhitzte Haut gelegt und seine Augen waren dunkel vor Lust. Keuchend neigte er den Kopf und sah zu Freezer, der scheinbar nicht vorhatte seine Tätigkeit wieder aufzunehmen. Unruhig wand sich der Saiyajin unter ihm und zog mehr an dem Laken. "Freezer..." Vorwurfsvoll sprach er den Namen seines Feindes aus, der nun seine Hände unter Vegetas Hintern schob, um sein Becken etwas mehr anzuheben. "Ja Vegeta?", raunte Freezer unschuldig. "Was willst du, dass ich tue?", flüsterte der Außerirdische, der es nicht verhindern konnte, dass sein Schweif aufgeregt in der Luft zuckte. "Das...das weißt du genau", brachte Vegeta keuchend hervor, doch Freezer schüttelte den Kopf. "Du musst es mir schon sagen", meinte Freezer eisern und blies einmal gegen die feuchte Haut des anderen. Prompt keuchte Vegeta ein weiteres Mal auf und drückte sein erhitztes Gesicht in das Kopfkissen. "..nh.n.h...bitte..." "Bitte was?", fragte Freezer ruhig und er liebte es, wenn der junge Saiyajin wie flüssiges Wachs in seinen Händen war. Die Echse nahm deutlich wahr, dass sich der Jüngere immer weiter fallen ließ während ihres Liebesspiels und Freezer liebte es. "M-mach weiter. Nimm...nimm ihn wieder in den Mund", überwand sich Vegeta schließlich zu sagen und ließ Freezer grinsen. "Und dann?", trieb Freezer das Spiel weiter und ein hilfloser Laut entwich Vegetas Kehle. "Saugen...fester...", erklärte Vegeta brüchig, bevor er vor Scham sein Gesicht wieder ins Kissen drückte. Freezer schmunzelte und fand es unwahrscheinlich niedlich wie Vegeta sich verhielt. Scheinbar war der temperamentvolle Saiyajin nicht nur wild beim Sex, sondern konnte auch anders. "Wie du wünschst...", raunte Freezer schließlich und nahm Vegetas Glied ein weiteres Mal in den Mund, um nun fest zu saugen. Sogleich stöhnte Vegeta laut auf und wand sich wieder unter Freezer, der den Saiyajin nun zum Höhepunkt treiben wollte. Zitternd keuchte Vegeta und zog hilflos an dem Laken, während Freezer ihn gekonnt mit seinem Mund verwöhnte. "Ahh.h.h..haa..hh..." Ihm stiegen sogar Lusttränen in die Augen, bevor diese über seine Wangen liefen. Der Saiyajin fühlte, wie sein Unterleib zu zucken begann. Ein deutliches Zeichen, dass er bald kommen würde und Vegeta konnte es kaum noch erwarten über die Klippe zu springen. Nur leider machte Freezer ihm einen Strich durch die Rechnung, als er vor seinem Höhepunkt einfach aufhörte. Ein hilfloses Wimmern entkam seiner Kehle, ehe sich Freezer über ihn beugte und ihn betrachtete. "Du magst es, nicht wahr Vegeta?", flüsterte die Echse und strich eine Lustträne weg. Keuchend sah Vegeta seinen Gespielen an und nickte hilflos. "Ja...ja bitte...mach weiter...du kannst...nicht aufhören", klagte der sonst so stolze Saiyajin und Freezer liebte es den Jüngeren betteln zu hören. Es machte ihn unwahrscheinlich an den Prinzen als einziges zu solch einem Verhalten zu treiben. Betont langsam leckte sich Freezer über die Lippen, ehe er eine Hand langsam zu Vegetas intimster Stelle gleiten ließ. "Mhm~...wenn ich weitermachen soll, dann möchte ich auch etwas haben", meinte Freezer verführerisch, während Vegeta ihn schwer atmend ansah. "W-was?", fragte Vegeta zittrig, als er plötzlich kühle Finger an seinem engen Muskelring fühlte und kurzzeitig zusammenzuckte. "Ich will wieder in dir sein, Vegeta. In deinem warmen, engen Körper", schnurrte Freezer und massierte nun aufreizend den engen Muskelring des Saiyajins. "Ich will dich wieder ficken Vegeta", sagte Freezer nun härter und blickte den Prinzen überraschend ernst an. "Ich will eins mit dir sein." Vegeta lag zitternd unter seinem Feind und fühlte sich sofort an ihre vorherigen Liebesakte erinnert. Der Saiyajin konnte nicht abstreiten, dass sie gut gewesen waren. Mehr als gut. Zumal er das Gefühl hatte, dass es bei jedem Mal noch besser wurde, wenn sich Freezer mit ihm vereinte. Schon jetzt erbebte sein Körper vor Freude, wenn er nur daran dachte, wie Freezer ihn ein weiteres Mal erobern würde. Nur sehr widerwillig gestand sich Vegeta ein, dass er Gefallen an dem Sex mit Freezer fand. Auch wenn er das niemals für möglich gehalten hatte. Zwar hatte er keine anderen vergleichbaren Liebhaber aufzuweisen, doch brauchte er das wirklich? Er fühlte doch wie gut es war. "Du weißt genau, dass ich dir gut tue Vegeta. Wie gut ich deinem Körper tue", flüsterte Freezer und sah abwartend in die dunklen Augen seines Gegenübers. Der junge Prinz sah Freezer keuchend an und erschauerte, bevor er sich einen Ruck gab. Plötzlich merkte Freezer, wie der junge Krieger einladend seine Beine spreizte und ihn genauso einladend ansah. "Dann...dann tu es...", flüsterte Vegeta und ein feiner Rotschimmer lag auf dessen Wangen. Freezer sah staunend drein und konnte nicht verhindern, dass sein Herz einen Hüpfer machte. Sein Schweif schlug durch die Luft vor Aufregung. Vegeta gab sich ihm zum ersten Mal freiwillig hin. Nervös leckte sich Freezer über die Lippen und rückte etwas von dem jungen Saiyajin ab, um ihn sich besser anschauen zu können. Da lag der stolze Prinz in den weichen Laken seines Bettes und dessen Anblick ließ Freezer schlucken. Der Saiyajin sah verdammt heiß aus, wie er mit verschwitztem Körper und gespreizten Beinen vor ihm lag. "Gott du machst mich fertig, Vegeta...", flüsterte Freezer und begab sich wieder zwischen Vegetas Beine, um sein angefangenes Werk zu beenden. Da er zuvor schon mehr als gute Arbeit geleistet hatte, dauerte es nicht lange, als Vegetas Unterleib wieder zu zucken begann und der Saiyajin schließlich mit einem heiseren Schrei kam. Freezer schloss die Augen und begann alles zu schlucken, ehe er sich von seinem Liebhaber löste und ihn noch fürsorglich sauber leckte. Anschließend beugte er sich über Vegeta, der ihn mit einem verhangenen Blick ansah. "Dann will ich mir mal meine Belohnung abholen", schnurrte Freezer verführerisch und küsste Vegeta kurz, ehe er einen Finger ansetzte und in den jungen Körper eindringen wollte. Doch Vegeta hielt ihn auf und fragend sah die Echse zu dem schwarzhaarigen Mann. Dieser schüttelte den Kopf und schluckte kurz. "Du musst mich nicht vorbereiten." "Bist du dir sicher?", fragte Freezer skeptisch, doch Vegeta nickte selbstbewusst. "Ja, ich bin mir sicher", antwortete Vegeta und umfasste Freezers Schultern, um Halt zu haben. Freezer zögerte kurz, gab dann aber nach. "Wie du meinst", murmelte er und gab Vegeta noch einen kurzen Kuss, ehe er sich positionierte und begann in den warmen Körper einzudringen. Sogleich keuchte Vegeta auf und legte leicht den Kopf in den Nacken. "Ahh..h..." Freezer selbst erschauerte und sah den Prinzen keuchend an. "Gott du bist immer noch so eng...", raunte Freezer, der sich immer mehr in den jungen Körper trieb und schließlich innehielt. Er konnte deutlich fühlen wie Vegetas Innenwände sich um sein pochendes, hartes Glied schlossen und ihn mittlerweile deutlich willkommen hießen. Das weißfarbige Wesen betrachtete den jungen Krieger, ehe er sich zu ihm runter beugte und ihn ein weiteres Mal zärtlich küsste. Vegeta schloss die Augen und begann den Kuss zu erwidern, der schnell an Leidenschaft gewann und wilder wurde. Der Saiyajin war sogar enttäuscht, als sich Freezer löste, der seine Stirn nun an die von Vegeta lehnte. "Spürst du mich?", flüsterte Freezer und bewegte sich kurz in dem willigen Körper. "Ich bin ganz tief in dir", schnurrte er zufrieden, als Vegeta aufkeuchte. "Ahh..hh...j-ja...", antwortete Vegeta zitternd, während sich Freezer noch näher an ihn schob. "Fühlt es sich gut an?", wollte Freezer weiter wissen und Vegeta sah schwer atmend zu seinem Liebhaber. "Fühle ich mich gut an?" "Ja...ja...", flüsterte Vegeta und legte die Arme um Freezers Nacken. "Gut", meinte Freezer zufrieden, ehe er begann richtig in Vegeta zu stoßen. Dieser stöhnte sogleich auf und hielt sich noch mehr an Freezer fest. Seit wann hatte es angefangen so gut zu werden? Vegeta wusste es nicht. Er wusste nur, dass er es genoss wie Freezer ihm Befriedigung verschaffte. Denn die Echse war nicht nur auf ihr eigenes Wohl aus, sondern achtete auch auf Vegeta. Das gefiel dem Saiyajin. So kam, dass es nicht nur bei diesem einen Mal blieb. In dieser Nacht schliefen sie mehrmals miteinander und ab dem fünften Mal hatte Vegeta aufgehört zu zählen. Freezer reizte seinen Körper immer wieder aufs Neue und der Saiyajin gab sich bereitwillig hin. _______________ Fortsetzung folgt... Kapitel 9: Victory Nine ----------------------- - Kapitel 9 - Seit dieser einen Nacht waren mehrere Wochen vergangen. Wochen, in denen sich viel verändert hatte. Neben dem Training mit Cooler durfte Vegeta sich nun frei bewegen. Zwar konnte er aufgrund der Armreifen nicht fliehen und schränkten ihn daher ein, dennoch war Vegeta sehr überrascht von dieser Entscheidung Freezers. Vegeta hatte es sich nicht nehmen lassen den Planeten sofort zu erkunden, der sich als Freezers Heimatplanet herausstellte. Und das was Vegeta sah, fand er mehr als faszinierend. Der Planet glich förmlich einem Paradies. Die Bauweise der Häuser waren kunstvoll und edel gestaltet und keines glich dem anderen. Überraschenderweise behandelten die Bewohner, denen er begegnete, ihn freundlich und schienen recht offen zu sein. Einen Umstand den Vegeta sehr verwunderte, aber auch froh darüber war nicht angefeindet zu werden. Auch die Pflanzen- und Tierwelt hielt so einige Überraschungen für den jungen Saiyajin bereit. Er entdeckte Wesen und Pflanzen, die er noch nie zuvor gesehen hatte und alles war in prächtigen, bunten Farben gehalten. Jedes Mal, wenn er Freezers Heimatplaneten erkundete, traf er auf neue Dinge, die er nicht kannte. Es war wie eine riesengroße Wundertüte. Jeden Tag eine neue Überraschung. Insgeheim musste Vegeta sich eingestehen, dass Vegeta-Sei nicht an diesen Planeten herankommen würde. Staunend sah Vegeta in den Himmel, als ein farbenfroher, großer Vogel über ihn hinweg flog und dabei so anmutig und edel wirkte. Doch schon bald riss er sich von dem Anblick los, da er etwas an seinen Beinen spürte. Erschrocken wich Vegeta einige Schritte zurück, nur um ein katzenartiges Wesen zu seinen Füßen zu entdecken. Das Wesen blickte ihn neugierig an und zuckte mit seinen großen, plüschigen Ohren. Blinzelnd sah Vegeta auf das Geschöpf und musterte es. Es hatte lila-grünes Fell, welches so verführerisch weich aussah, während ihn rubinrote Augen wachsam beobachteten. Die Augen erinnerten ihn an Freezers. Dieselbe Augenfarbe. Langsam ging Vegeta in die Hocke, da er die Katze nicht verschrecken wollte und streckte vorsichtig eine Hand nach dem kleinen Wesen aus. "Hey...", flüsterte Vegeta und wartete geduldig, während die Katze ihn abschätzig ansah. "Ich tue dir nichts", redete er dem Geschöpf ruhig zu und wartete weiterhin. Doch als das Wesen keine Anstalten machte sich ihm zu nähern, zog Vegeta enttäuscht seine Hand zurück. Der junge Saiyajin wollte sich schon ganz abwenden, als plötzlich Regung in die Katze kam und sie auf ihren weichen Samtpfoten auf ihn zukam. Erstaunt hielt Vegeta inne, als sich das kleine Köpfchen an seine Hand drückte und sich daran rieb, während ein zufriedenes Schnurren ertönte. "Hallo...", flüsterte Vegeta, als ihn wieder diese rubinroten Augen aufmerksam betrachteten. Ein Lächeln zierte Vegetas Lippen und vorsichtig begann er das weiche Fell des Wesens zu streicheln. Die Katze schnurrte lauter und ihr Schweif schwang zufrieden hin und her. "Du bist eine Hübsche...", meinte Vegeta leise und kraulte die Katze weiterhin, die vor Wonne lauter schnurrte und sich jetzt noch mehr an ihn schmiegte. "Hier bist du", ertönte es plötzlich hinter ihm und Vegeta stand abrupt auf, wodurch sich die Katze erschreckte und in einem nahen Busch verschwand. Traurig sah der Saiyajin dem kleinen Geschöpf hinterher, bevor er sich umsah und Freezer bei sich entdeckte. Dieser hatte die kleine Katze noch bemerkt und hatte ihr nachgesehen, ehe er zu Vegeta blickte und seine Mundwinkel zuckten. "War da gerade jemand dabei Freundschaft zu schließen?", fragte Freezer, während er sich dem Saiyajin näherte. Dieser brummte verstimmt und blickte nochmal zu dem Busch, wo das Kätzchen drin verschwunden war. "Mein armer Kleiner", hauchte Freezer und legte seine Arme um Vegetas Taille, ehe er den Prinzen in einen leidenschaftlichen Kuss zog. Vegeta schloss die Augen und begann den Kuss zu erwidern. Er fühlte, wie Freezers Hände seine Taille streichelten, dann aber recht schnell zu seinem Hintern glitten und diesen umfassten, sodass Freezer seinen Unterleib an den seinen schieben konnte. Dabei fühlte Vegeta das Reiben und keuchend löste er sich von Freezer. "Du bist unersättlich...", murmelte Vegeta, woraufhin Schalk in Freezers Augen aufblitzte. "Was soll ich denn tun, wenn solch ein hübscher, kleiner Prinz vor mir steht?" Der Saiyajin schnaubte leicht, doch seine Mundwinkel zuckten leicht. Wann hatte sich ihre Beziehung zueinander so verändert? Wann war sie auf eine andere Ebene gewandert? Vegeta wusste es nicht. Doch wäre es eine Lüge, wenn er nur noch Hass für Freezer empfinden würde. Jedoch konnte er seine Gefühle zu Freezer noch nicht klar ordnen. Schließlich hatte dieses Wesen hier vor ihm seinen Heimatplaneten zerstört und seine gesamte Rasse bis auf ihn ausgerottet. Das vergaß man nicht so schnell. Andererseits hatte sich Freezer seitdem nichts zuschulden kommen lassen. Freezer hatte ihm nicht wehgetan und ließ ihn sich nicht mehr fühlen, als ob er ein Gefangener sei. Im Gegenteil. Mittlerweile schlief Vegeta sogar freiwillig mit Freezer, der zurzeit auch davon absah irgendwelche Schlachten zu führen oder andere Planeten zu erobern. Vielmehr war Vegeta so, dass sich Freezer lieber mit ihm beschäftigte als irgendwelchen Kriegsstrategien nachzugehen. Auch hatte er das Gefühl, dass Freezer nicht mehr so verbittert wirkte. Er konnte...nett sein. Auch wenn dieses Wort schwer mit Freezer zu vereinbaren war, es war die Wahrheit. Freezer schien sich in den letzten Wochen geändert zu haben. Zum Positiven. Ach es war alles so kompliziert, doch was war im Leben schon einfach? Dennoch versuchte sich Vegeta selbst einzutrichtern, dass er mit Freezer nur zu seinem eigenen Vergnügen schlief. Denn das der andere ein fantastischer Liebhaber war, konnte Vegeta inzwischen nicht mehr abstreiten. "Du hast sie verjagt! Wegen dir ist sie weggelaufen!", beschwerte sich Vegeta wegen der Katze und Freezer verzog das Gesicht. "Seit wann interessierst du dich für solch einen Fellball?", meinte Freezer missmutig. "Man sollte annehmen, dass ich dir reiche. Mit mir kannst du viel besser kuscheln als mit dieser Katze", rechtfertigte sich Freezer, doch Vegeta blickte ihn weiterhin vorwurfsvoll an. "Das darf doch nicht wahr sein...", murmelte Freezer und ließ von dem Saiyajin ab. "Dann kaufen wir dir halt ne Katze!" Vegeta hob eine Augenbraue, ehe er die Arme vor seiner Brust verschränkte. "Ich will aber keine andere. Ich will die von eben", verkündete er und Freezers Auge zuckte verdächtig. "Das ist doch egal. Katze ist Katze." "Nein, ist es nicht." Freezer versuchte ruhig zu bleiben. Dieser kleine Prinz mit seinen Sonderwünschen. "De finden wir jetzt auch nicht mehr", brummte Freezer und packte Vegeta am Arm. "Außerdem wird es Zeit für dein Training mit Cooler." "Aber-...", protestierte Vegeta, doch Freezer unterbrach ihn. "Nichts aber!", ermahnte die Echse seinen jungen Geliebten, bevor sie sich mit ihm in die Luft erhob und Richtung Trainingsgelände flog. Vegeta motzte auf dem gesamten Weg, doch Freezer ignorierte es. Manchmal konnte der kleine Saiyajinprinz wirklich anstrengend sein und er selbst ließ es auch noch zu. Verdammt er war viel zu weich geworden. Nachdem er Vegeta bei seinem Bruder abgeliefert hatte, zögerte er kurz, bevor er sich wieder in die Luft erhob und dahin flog, wo Vegeta diese kleine Katze entdeckt hatte. "Das mache ich jetzt nicht wirklich...", murmelte Freezer zu sich selbst, ehe er landete und sich umsah. "Hey du kleines Mistvieh! Komm raus!", knurrte er und suchte die Gegend mit seinen roten Augen ab. "Wenn Vegeta dich unbedingt haben will, dann soll es eben so sein", maulte Freezer und begann nun die Gegend genauer abzusuchen. Er fasste in die Büsche und schob einzelne Äste und Blätter zur Seite, während er nach der Katze suchte. Plötzlich hielt Freezer inne, als er den kleinen Fellball gefunden hatte. Die Katze hatte es sich auf weichem Moos gemütlich gemacht und putzte sich ausgiebig. Seine Chance! Freezer machte einen Schritt nach vorne und war unüberlegt, sodass er auf einen Ast trat, der knackend entzwei brach. Sofort spitzte die Katze ihre flauschigen Ohren und reckte den Kopf, als sie die Gefahr erkannte und abhaute. Sofort fluchte Freezer und sprang aus seinem Versteck, um dem kleinen Wildfang hinterher zu rennen. "Bleib sofort stehen! Das ist ein Befehl!", schnauzte Freezer, doch die Katze dachte gar nicht daran. Stattdessen kletterte sie auf einen hohen Baum und sah auf ihn herunter. Murrend sah Freezer hoch. "Das hilft dir auch nichts du kleines Mistvieh!", meinte Freezer erbost, bevor er sich in die Luft erhob und sich zu der Katze begab. Sofort fing diese an zu fauchen und ihr Fell sträubte sich, als er es auch nur wagte die Hand nach ihr auszustrecken. "Jetzt komm her! Ich will dir doch nichts Böses!", sagte Freezer genervt, ehe er zulangte. Das hätte er jedoch lieber sein lassen, da die Katze sich sofort zur Wehr setzte und mit ihren Krallen um sich schlug. Auch versuchte sie ihn zu beißen und fauchte ihn laut an. Freezer biss die Zähne aufeinander und zog das zappelnde Tier näher zu sich. "Jetzt beruhig dich endlich! Verdammt nochmal!", fluchte Freezer, während er versuchte die Katze unter Kontrolle zu bringen. Die wehrte sich jedoch weiterhin und versuchte sich aus seinem Griff zu strampeln. "Mistvieh", knurrte Freezer und zuckte kurz zusammen, als sich die scharfen Krallen erneut in seine schneeweiße Haut rammten und blutige Striemen hinterließen. Es wurde Zeit, dass er das Vieh los wurde und Vegeta übergab. Sollte er sich doch mit dieser Kratzbürste herumschlagen. Knurrend drückte er das flauschige Wesen an seine Brust, ehe er sich in die Luft erhob und sich auf den Weg zurück machte. Schließlich landete er und betrat das Gebäude, als er Vegeta entdeckte, der sein Training scheinbar gerade beendet hatte. "Vegeta!", rief Freezer, während er das zeternde Tier weiterhin in seinen Armen hielt. Vegeta wischte sich gerade über den Mund, ehe er den Blick hob und blinzelte, als er Freezer mit dem kleinen Wesen entdeckte. "Was...?", fragte der Saiyajin irritiert, ehe Freezer bei ihm ankam und ihm das zappelnde Geschöpf hinhielt. "Hier! Nimm es! Ich halte es keine Sekunde länger!", meinte Freezer aufgebracht. Mehr als irritiert starrte Vegeta drein, bevor er den kleinen Stubentiger an sich nahm, der in seinen Armen sofort ruhig wurde, als er Vegeta erkannte. "Das gibt es doch nicht", murmelte Freezer und verschränkte bockig die Arme vor der Brust. Vegeta jedoch waren all die Kratz- und Bissspuren an Freezers Händen und Armen nicht entgangen. Er trat näher an den Älteren heran, während er das mittlerweile schnurrende Kätzchen auf dem Arm hielt. Der Prinz legte eine Hand an Freezers Wange und hauchte ihm einen kurzen Kuss auf den Mund. "Danke", meinte Vegeta leise und Freezer konnte es nicht verhindern rot zu werden. "Tzz..." Die Echse wandte den Blick bockig ab und wollte sich nicht die Blöße geben. Der Saiyajin schmunzelte und ließ von Freezer ab, ehe er das Kätzchen anhob und der Kleinen einen Kuss auf die Stirn drückte. Danach streichelte er das Fell liebevoll. "Wie nenne ich dich denn?", überlegte Vegeta, während Freezer seinen Liebhaber aus aufmerksamen Augen beobachtete. "Leotie. Was hältst du von Leotie?" Fragend sah Vegeta zu Freezer, der eine Augenbraue hob. "Wenn du willst. Ist mir egal...", brummte die Echse, während Vegeta die kleine Katze lächelnd an sich drückte. "Dann Leotie." Insgeheim freute sich Freezer darüber Vegeta eine Freude gemacht zu haben. Gott er wurde echt noch zum totalen Softie. Sein Bruder würde ihn auslachen. "Wehe das Vieh beißt oder kratzt mich nochmal!", sagte Freezer erbost, woraufhin Vegeta eine Augenbraue hob. "Dann ärger sie nicht." Der Außerirdische schnaubte und verengte die Augen. "Das kleine Biest soll mich nicht ärgern." Vegeta grinste nur, während er Leotie das Köpfchen streichelte. Freezer brummte noch kurz, trat dann aber zu Vegeta und schlang einen Arm um dessen Hüfte. "Dafür möchte ich heute Abend aber eine Belohnung haben", flüsterte er gegen Vegetas Lippen. "Du bist so unersättlich...", murmelte Vegeta, woraufhin Freezer nur unschuldig dreinsah. Plötzlich zuckte er jedoch zusammen und sah an sich herunter. Leotie fauchte und hatte ihre kleinen, scharfen Krallen erneut in Freezers Haut gejagt. "Du kleiner Bastard!", zischte Freezer. Unterdessen versuchte Vegeta vorsichtig die Krallen zu lösen und Leotie zu beruhigen. "Das darf nicht wahr sein. Ich habe mir eine eifersüchtige Katze ins Haus geholt!", beschwerte sich Freezer und musste missmutig mit ansehen, wie sich Leotie wieder zufrieden schnurrend an seinen Liebhaber drückte. "Kleines Biest. Er gehört mir und nicht dir!", schnauzte Freezer und konnte es nicht fassen, dass er sich nicht gegen eine Katze behaupten konnte. Vegeta lachte nur und drückte Freezer einen kurzen Kuss auf die Wange. "Heute Abend tröste ich dich", meinte Vegeta schmunzelnd, ehe er sich abwandte und das Trainingsgebäude verließ. Freezer schnaubte, als er plötzlich hinter sich ein Lachen hörte. Mit verengten Augen sah Freezer über seine Schulter und entdeckte seinen älteren Bruder, der ihn feixend ansah. "Das ich das nochmal erleben darf. Der große, mächtige Freezer - besiegt von einer einfachen Katze." "Halt deine Schnauze!", fuhr er seinen Bruder erbost an, ehe er sich frustriert abwandte und ebenfalls das Trainingsgelände verließ. Dabei hörte er noch immer das laute Lachen seines Bruders und Freezer stieß einen lauten Fluch aus. _____________________ Fortsetzung folgt... Kapitel 10: Victory Ten ----------------------- - Kapitel 10 - Nachdenklich streichelte Vegeta das weiche Fell von Leotie, während er auf der Fensterbank saß und nach draußen schaute. Zurzeit verstand er sich selbst einfach nicht mehr. Er sollte Abneigung - Hass - gegenüber Freezer empfinden, doch das tat er nicht mehr. Irgendetwas war in diesen letzten Wochen passiert, was seine Haltung gegenüber dem anderen geändert hatte. Seufzend sah Vegeta auf den schnurrenden Fellball in seinem Schoß und lächelte schwach. So gesehen hatte Freezer ihm sogar Leotie geschenkt. Wie sollte er nur schlau werden aus Freezer, der sich in letzter Zeit alles andere als böse verhielt. Außerdem hatte Freezers Rasse einen wunderschönen Heimatplaneten. Verträumt blickte der Saiyajin wieder nach draußen und betrachtete die bunte Farbenwelt. So etwas hatte er noch nie gesehen. Er lehnte den Kopf gegen die Fensterscheibe und ließ es zu, dass er sich in seinen Gedanken verlor. Zeitgleich saß Freezer in dem Audienzsaal und sah schnaubend zu Cooler. "Ich weiß nicht was mit mir los ist, Bruder! In letzter Zeit bin ich viel zu weich! Ich habe ihm sogar diese gottverdammte Katze geschenkt!" Freezer schüttelte den Kopf und schloss gequält die Augen. Cooler beobachtete seinen kleinen Bruder und neigte den Kopf, ehe er sich über das Kinn strich und durch das große Panoramafenster sah. "Was willst du denn? Du fickst ihn doch und mittlerweile ist der kleine Saiyajin auch nicht mehr abgeneigt, richtig?" Freezer hob den Kopf und knurrte sofort. "Er ist nicht nur zum Ficken da!", fauchte Freezer, woraufhin die lila farbene Echse eine Augenbraue hob. "Ach nein? Was ist er denn dann noch?", forschte der Ältere weiter, doch Freezer gab nur einen frustrierten Laut von sich. "Keine Ahnung! Aber ich sehe ihn mittlerweile nicht als irgendein...Sexobjekt", versuchte sich Freezer zu erklären und machte eine hilflose Geste. "Verstehe." "Was verstehst du?" Skeptisch sah der Weißfarbige drein und verengte die Augen, doch Cooler hob nur abwehrend seine Hände. "Darauf musst du selbst kommen, Brüderchen. Ich habe da nur so eine Ahnung." Dabei zuckten Coolers Mundwinkel und Freezer sah nur noch frustrierter drein. "Das ist nicht dein Ernst!", meinte Freezer vorwurfsvoll, aber Cooler schien da nicht mit sich reden lassen zu wollen. "Keine Chance kleiner Bruder. Da solltest du selbst drauf kommen und wenn meine Vermutung richtig ist, dann würde ich mich für dich freuen." Cooler lächelte seinen kleinen Bruder ehrlich an, ehe er den Raum verließ. Fassungslos blickte Freezer dem Älteren nach. "Du...du kannst mich doch nicht einfach so stehen lassen!", schnauzte er, jedoch verließ Cooler ohne weitere Worte den Raum. Freezer sank in seinem Stuhl zurück und starrte fassungslos auf die geschlossene Tür. Verfluchter Bruder! Was sollte er noch herausfinden, das Cooler schon wusste? Er ballte die Hände zu Fäusten. Wie sehr er doch solche Spielchen verabscheute und Cooler wusste das! Freezer knurrte , ehe er sich ruckartig erhob. Er musste sich abreagieren. Die Echse verließ schnurstracks den Audienzsaal. So richtig wusste Freezer gar nicht wohin er wollte, doch als er sich vor seinem Gemach wiederfand, schloss er für einen Moment gequält die Augen. Seine Füße hatten ihn unbewusst zu Vegeta getrieben. Freezer zögerte, gab sich dann aber einen Ruck und betrat den Raum. Er entdeckte Vegeta auf dem Fensterbrett wie er die kleine Kratzbürste streichelte, die selig in dessen Schoß schnurrte. Augenblicklich verengte Freezer die Augen, da er Eifersucht in sich aufwallen fühlte. Verdammtes kleines Biest. Als Vegeta hörte, wie jemand eintrat, hob er den Kopf und entdeckte Freezer, der keinen glücklichen Eindruck machte. Leicht neigte Vegeta den Kopf. "Was ist los?", fragte er ruhig und sah Freezer auf sich zukommen. "Ich muss gerade beobachten, wie sich dieses verdammte Katzenvieh auf dir breit macht!", beschwerte sich Freezer maulend und Vegetas Mundwinkel zuckten amüsiert. "Leotie ist schön warm und so weich", verteidigte er grinsend das kleine schnurrende Kätzchen, woraufhin Freezer die Augen verengte. "Und was ist mit mir?", maulte Freezer, der nun ganz nah vor Vegeta stand und auf ihn runter sah. "Mh?" Vegeta hob eine Augenbraue, ehe er unschuldig dreinsah. "Was meinst du?" Ein Knurren entwich Freezers Kehle und er packte in Vegetas Haar, um dessen Kopf leicht nach hinten zu drücken. "Was biete ich dir?", raunte Freezer gegen Vegetas Lippen, während er den jungen Saiyajin aufmerksam ansah."Freuden im Bett?" Freezer schnaubte leicht, ehe er seine Lippen besitzergreifend auf Vegetas Mund drückte. Der Prinz keuchte auf, als er merkte wie hungrig Freezer ihn küsste. Doch noch ehe der Weißfarbige weitergehen konnte, zuckte dieser plötzlich zusammen und löste sich von Vegeta. Missmutig sah er an sich herab, wo Leotie sich wieder in seinen Arm gekrallt hatte und ihn anfauchte. Freezer verzog das Gesicht und löste die kleine Furie von sich, ehe er sie wieder in Vegetas Schoß plumpsen ließ. "Fabelhaft. Einfach fabelhaft", meinte Freezer verstimmt und bevor Vegeta den anderen aufhalten konnte, verließ dieser den Raum. Blinzelnd sah er Freezer nach, um anschließend vorwurfsvoll auf Leotie zu blicken. "Das war nicht nett von dir, Leotie. Du musst schon lernen mich mit Freezer zu teilen." Doch dann hielt Vegeta inne. Hatte er das gerade wirklich gesagt? Nachdenklich sah der junge Saiyajin drein und berührte seine Lippen, die leicht kribbelten. Was war nur los? Vegeta verstand es einfach nicht und schloss die Augen. Irgendetwas passierte zwischen Freezer und ihm, doch konnte er noch nicht benennen was es war. Alleine die Zeit würde es ihm wohl offenbaren. _______________________________ Fortsetzung folgt... Kapitel 11: Victory Eleven -------------------------- - Kapitel 11 - Seit diesem Tag waren wieder mehrere Wochen ins Land gezogen. In dieser Zeit war Freezers und sein Liebesspiel noch intensiver geworden . Der andere hatte sich sogar persönlich Zeit genommen, um Vegeta seine Heimat zu zeigen. So sah er noch viel mehr, als wenn er auf eigene Faust erkunden würde. Freezer ließ es sich nicht nehmen ihm den Basar zu zeigen, wo die Händler ihre exotischen Waren anboten. Die fremden Gewürze, die feinen Stoffe und leckere Köstlichkeiten, die Vegeta noch nie zuvor gesehen oder probiert hatte. Diese Rasse war faszinierend und überraschend gastgeberfreundlich. Jeder begegnete ihm höflich und zuvorkommend und Vegeta fiel auf, wie oft Freezer von seiner Heimat schwärmte. Er zeigte ihm ganz besondere Ecken. Eine davon war eine kleine Oase tief im Blätterwald gewesen. Man hatte dort nur das sanfte Plätschern des Wasserfalls und das Zwitschern der Vögel gehört, während die warmen Sonnenstrahlen durch die großen Blätter des Waldes erstrahlten. Es war ein wunderschöner Ort gewesen und Vegeta hatte noch nie etwas vergleichbares gesehen. Vor allem war er überrascht, dass Freezer ihm diesen Ort überhaupt zeigte und mit ihm teilte. Dort hatten sie sich mehr als einmal geliebt, bevor sie zurückgekehrt waren. Doch seit knapp einer Woche ging es Vegeta schlecht. Kaum war er morgens aufgewacht, spielte sein Magen verrückt und er musste sich übergeben. Genauso wie er von Schwindelanfällen geplagt war. Eine Mischung, die ihm mehr als missfiel. Freezer hatte ihn sofort zu einem Heiler schleppen wollen, aber Vegeta hatte verneint. Es würde schon wieder werden. Das tat es jedoch nicht. Es ging ihm noch immer schlecht und eine Besserung war nicht in Sicht. Freezer trommelte auf die Lehne seines Stuhles und sah zu Cooler. "Er will nicht zum Heiler!", meinte Freezer nun aufgebracht. "Dabei geht es ihm jeden Morgen total schlecht. Warum ist er nur so verdammt stur?! Ich habe ihm gesagt, wenn es morgen nicht besser wird, dass ich ihn zu einem Heiler bringe. Egal was er sagt!" Cooler beobachtete seinen kleinen Bruder, der sehr besorgt um den jungen Saiyajin war. Auch Cooler machte sich seine Gedanken, da der Kleine es nicht einmal schaffte in seinem Zustand sein Training wahrzunehmen. Und das musste schon etwas heißen für einen Saiyajin. "Ich stimme dir voll und ganz zu. Er sollte einen Heiler aufsuchen. So quält er sich nur unnötig." "Das habe ich ihm auch gesagt!", meinte Freezer frustriert und machte eine wütende Handbewegung. "Aber der Junge will ja nicht auf mich hören!" Coolers Mundwinkel zuckten amüsiert. "Du machst dir ganz schöne Sorgen um Vegeta." "Natürlich mache ich mir Sorgen um ihn!" Erbost erhob sich Freezer von seinem Stuhl und funkelte Cooler an. "Er macht sich so das Leben nur unnötig schwer. Egal wie stur er ist - morgen geht es zum Heiler." Damit verließ Freezer den Raum, um sich auf den Weg zu seinem Gemach zu machen. Dort klopfte er an, ehe er das Zimmer betrat und einen erschöpften Vegeta in seinem Bett liegen sah. Leise schloss Freezer die Tür hinter sich und ging zu Vegeta, um sich an die Bettkante zu setzen. "Hey. Wie geht es dir?", fragte Freezer leise, während er durch das dunkle Haar strich. Aus halb geöffneten Augen sah Vegeta zu dem anderen und wirkte recht blass. "Es geht schon", murmelte der Saiyajin, doch Freezer schüttelte den Kopf. "Nein, geht es nicht! Das kann so nicht weitergehen, Vegeta. Wir müssen wissen was mit dir los ist. Wenn dein Zustand auch morgen nicht besser wird, dann musst du zu einem Heiler. Ob es dir passt oder nicht." Freezer seufzte und hauchte einen Kuss auf Vegetas blasse Wange. "Ich mache mir doch nur Sorgen um dich. Damit will ich dir doch nichts Böses." Schwach nickte Vegeta. "Ich weiß...", meinte er leise. Freezer lächelte schwach und fasste nach der Bettdecke, um den jungen Saiyajin noch mehr zuzudecken. "Schlaf noch etwas und morgen sehen wir weiter. In Ordnung?" Vegeta nickte schwach und Freezer gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund, ehe er sich erhob. "Schlaf gut, Vegeta. Und wenn etwas ist, dann scheu dich nicht nach mir zu rufen." Mit diesen Worten ließ er den Saiyajin wieder alleine und zog die Tür hinter sich zu, damit der Jüngere die Ruhe bekam, die er brauchte. Erst spät am Abend suchte Freezer seine Gemächer auf, wo er Vegeta schlafend in seinem Bett vorfand. Der Weißfarbige lächelte leicht und schloss die Tür hinter sich, ehe er sich seinem Bett näherte und unter die Decke schlüpfte. Vorsichtig zog er den Prinzen an sich, da er diesen nicht wecken wollte, bevor Freezer die Augen schloss. Er liebkoste kurz Vegetas Nacken, während er die Wärme des Jüngeren genoss und schließlich selbst einschlief. Am nächsten Morgen wurde Freezer dadurch geweckt, dass die Badtür laut zugeknallt wurde. Er blinzelte verschlafen, ehe er sich aufrichtete und müde neben sich blickte. Doch wo gestern noch Vegeta gelegen hatte, herrschte gähnende Leere. Im nächsten Moment hörte er bereit die Spülung der Toilette und für einen kurzen Moment schloss Freezer die Augen. Insgeheim hatte er gehofft, dass es dem Jüngeren wieder besser gehen würde, aber er befürchtete, dass dem nicht so war. Schnell kroch Freezer aus den Bettlaken und ging zum Badezimmer, wo er gegen die Tür klopfte. "Vegeta? Ist alles in Ordnung? Darf ich reinkommen?", fragte Freezer und hörte nur ein leises: "Mhm..." Er atmete noch einmal tief durch, bevor er die Klinke runter drückte und den Raum betrat. Der Weißfarbige entdeckte den Prinzen vor der Toilettenschüssel knien. Dabei fiel Freezer sofort auf, dass Vegeta noch blasser wirkte. Schnell ging er zu seinem Liebhaber und strich ihm besorgt durch die Haare. "Geht es wieder?", fragte er leise und Vegeta nickte erschöpft. Freezer hauchte dem Saiyajin einen Kuss auf die Stirn, bevor er den Toilettendeckel zuklappte und Vegeta hochhob. Doch anstatt diesen zurück ins Bett zu legen, verließ er das Gemach. "Wo bringst du mich hin?", fragte Vegeta leise und flüchtig sah Freezer zu dem Saiyajin in seinen Armen. "Zu einem Heiler. Etwas, was ich schon längst hätte tun sollen", erläuterte Freezer. Vegeta wollte erst protestieren, doch schloss er schließlich ergeben seine Augen und lehnte den Kopf gegen Freezers Brust. Vielleicht wäre es wirklich besser. Letzten Endes sah Vegeta ein, dass es so nicht weitergehen konnte. Er wollte nicht weiter das Bett hüten. Da würde er ja noch verrückt werden. So ließ sich der junge Saiyajin von Freezer in den Krankenflügel bringen, wo Freezer Vegeta auf eine Liege ablegte und laut nach einem Heiler rief. Jetzt wollte Freezer keine Zeit mehr verlieren. Er wollte endlich wissen was mit Vegeta los war. In Windeseile kam eine ältere Echse von Freezers Rasse angelaufen und ließ sich schnell von Freezer auf den neuesten Stand bringen. "Ihm ist seit knapp einer Woche immer schlecht und schwindelig ist ihm auch", erklärte Freezer besorgt, während er Vegeta beruhigend durch die Haare strich. Der Heiler nickte und zog sich sterilisierte Handschuhe über. "Ich werde ihn sofort untersuchen, Herr. Wollt Ihr solange draußen warten oder-...", fing der Heiler an, wurde jedoch von Freezer unterbrochen. "Ich bleibe hier!", sagt Freezer stur und der Heiler nickte nur. Gegen Freezer könnte er sowieso nichts sagen. Stattdessen schob der Heiler den dünnen Baumwollpullover von Vegeta nach oben und entblößte dessen flachen Bauch. Freezer hatte darauf bestanden, dass sich Vegeta bequemere Kleidung anzog und seinen Kampfanzug erst einmal in Ruhe ließ. Aufmerksam beobachtete Freezer, wie der Heiler den Bauch seines Liebhabers abtastete und Vegeta ab und zu fragte, ob er irgendwie Schmerzen hätte. Vegeta jedoch schüttelte den Kopf, ehe er zu Freezer blickte. Man sah deutlich, dass sich der Saiyajin nicht wohl fühlte und Freezer fasste augenblicklich nach dessen Hand. "Hey, keine Sorge. Der Heiler wird schon herausfinden was du hast und dann geht es dir ganz schnell wieder besser", versuchte er den Prinzen zu beruhigen, doch war er nicht gerade ein Naturtalent in solchen Angelegenheiten. Schwach nickte Vegeta, als der Heiler von ihm abließ und ein Gerät näher heranzog. "So kann ich leider nichts feststellen. Ich werde einen Ultraschall machen müssen", erklärte der Heiler ruhig, wobei Vegeta zweifelnd dreinsah. Er war noch nie ernsthaft krank gewesen. Der Heiler lächelte sofort beruhigend. "Ganz ruhig. Das wird gar nicht weh tun." Der Heiler benetzte seine behandschuhten Finger mit einem klaren Gel und sah wieder zu Vegeta. "Das ist jetzt ein bisschen kühl", warnte er Vegeta vor, ehe er behutsam begann Vegetas Bauch mit dem Gel einzucremen. Vegeta zuckte kurz zusammen und sah zweifelnd drein, bevor er wieder zu Freezer blickte. Dem Saiyajin schien das alles wirklich nicht geheuer zu sein, doch Freezer wusste nicht wie er ihn noch beruhigen sollte. Es geschah augenscheinlich nichts schlimmes und dennoch war der Saiyajin deutlich unruhig. "Schh...ist doch gleich vorbei Vegeta", versuchte Freezer den Prinzen ein weiteres Mal zu beruhigen, während der Heiler nach der Sonde griff und sie an Vegetas Bauch führte. Sobald der Kontakt hergestellt war, erschien der Ultraschall auf einem Bildschirm, den der Heiler vor sich hatte. Vorsichtig begann der Heiler die Sonde über den Bauch des Saiyajins zu führen, ehe er innehielt und den Bildschirm anstarrte. "Was? Was ist los?", fragte Freezer sofort und merkte, wie sich Vegeta verspannte. Der Heiler legte die Sonde weg und sah zu Freezer. "Dürfte ich unter vier Augen mit Ihnen sprechen?", fragte der Heiler und ließ Freezer augenblicklich schlucken. "Ja, ja natürlich", meinte er hastig, bevor er sich Vegeta zuwandte, der gänzlich verunsichert wirkte. Freezer beugte sich zu Vegeta herab und gab ihm einen kurzen, aufmunternden Kuss. "Ich bin gleich zurück", flüsterte er, bevor er mit dem Heiler den Untersuchungsraum verließ. Nachdem der Heiler die Tür zu seinem kleinen Büro geschlossen hatte, bot er Freezer einen Stuhl an, ehe er sich ihm gegenüber setzte. "Was...was ist mit ihm?", fragte Freezer unsicher und würde diese Unwissenheit keinen Moment länger aushalten. Der Heiler räusperte sich kurz und nahm seine Brille ab, um sich die Nasenwurzel zu massieren. "Verzeihen Sie die Frage, aber haben Sie mit dem jungen Saiyajin geschlafen?" Irritiert sah Freezer drein und wollte erst erbost fragen, was das sollte, doch besann er sich. Es würde Vegeta auch nicht helfen, wenn er hier nun den Aufstand probte. Deswegen nickte Freezer schließlich. "Ja. Mehr...als einmal", erläuterte er schließlich und wurde immer unruhiger. "Aber was hat das mit seinem Zustand zu tun?" "Oh eine ganze Menge", erklärte der Heiler, der sich seine Brille wieder aufsetzte und Freezer ernst ansah. Freezer schluckte und krallte sich automatisch in die Lehne des Stuhles fest. "So wie es ausschaut erwartet der junge Mann ihr Baby. Er ist schwanger", ließ der Heiler die Bombe platzen und Freezer starrte die ältere Echse einfach nur an. Was...? ______________________ Fortsetzung folgt... Kapitel 12: Victory Twelve -------------------------- - Kapitel 12 - "Bei allem Respekt, aber das kann nicht sein!", fuhr Freezer den Heiler an. "Schließlich ist er augenscheinlich ein Mann!" Der Heiler jedoch sah ihn weiterhin ruhig an. "Das tut nichts zur Sache. Zumindest nicht bei einer Rasse wie der Saiyajins." Freezer starrte den Heiler noch immer an, als wäre diesem gerade ein zweiter Kopf gewachsen. "Aber-...", fing Freezer hilflos an, wusste allerdings nicht was genau er eigentlich sagen sollte. "Setzen Sie sich doch bitte wieder", meinte der Heiler ruhig, da Freezer zuvor in seinem Sitz aufgesprungen war. Der Weißfarbige zögerte kurz, ließ sich dann aber langsam zurück in das weiche Polster sinken. Der Heiler selbst legte die Fingerspitzen aneinander und sah Freezer direkt an. "Ich nehme also an, dass Sie nichts über das Liebesleben der Saiyajins wissen?" Freezer schnaubte. Er wusste zwar das ein oder andere über die Saiyajins, doch so genau hatte er sich auch nicht mit Vegetas Rasse beschäftigt. "Dachte ich mir", schlussfolgerte der Heiler und Freezer verengte die Augen. Er hasste es belehrt zu werden und in seinen Fingern zuckte es kurz. Zumal hatte er das Gefühl, dass sein Kopf die vorherige Information noch immer nicht ganz verarbeitet hatte. Schwanger. Vegeta trug sein Baby in sich. Er würde Vater werden. Oh Gott. "Sie müssen sich wirklich irren!", meinte Freezer verbissen, doch der Heiler hob lediglich eine Augenbraue. "Ich habe schon praktiziert, da waren Sie noch im Bauch ihrer Mutter", erklärte der Heiler und Freezer gab einen frustrierten Laut von sich. Dieser Heiler zerrte an seinem Geduldsfaden. "Wie dem auch sei", fing der Heiler an und machte eine einladende Handbewegung. "Ich werde Ihnen alles genau erklären, denn es wird Sie sicher interessieren." Freezer runzelte die Stirn und nickte schwach. Was sollte er auch groß machen? Er war immer noch etwas erschlagen von der Information ein Baby gezeugt zu haben. Freezer war sich auch überhaupt nicht sicher was Vegeta dazu sagen würde. Nervös fuhr sich Freezer über den Unterarm und nickte dem Heiler vorsichtig zu, damit dieser mit seiner Erklärung begann. "Wissen Sie, ob der junge Saiyajin Sie liebt?" Freezer blinzelte und räusperte sich leicht. Dieses Gespräch war ihm absolut unangenehm. "Wir...haben darüber nie gesprochen", meinte Freezer leise und hatte zwangsweise einen Gedanken: Liebte er den Saiyajin? Er wusste es nicht. Er hatte zuvor nie geliebt. Doch jetzt trug der Saiyajin sein Baby in sich. Natürlich war das längst nicht ein Grund sich in den anderen zu verlieben, aber es veränderte ihre Lage um 180°. Denn obwohl Freezer gegenüber anderen nicht immer einen guten Ruf hatte, so würde er niemals wollen, dass sein eigen Fleisch und Blut getötet wurde. Eine Abtreibung käme für ihn nicht infrage. Doch was war mit Vegeta? Unruhig rutschte er in dem Sessel hin und her. "Nun, ich kann Ihnen sagen, dass ein Saiyajin nicht einfach so schwanger wird. Bei den Saiyajins ist es so, dass sie sich einmal verlieben und dann für immer. Ab dem Zeitpunkt möchten sie alles mit ihrem Gefährten teilen und oftmals ist es so, dass ihr Herz schon längst diese eine Person erwählt hat, bevor sie selbst es überhaupt wissen. Was ich damit sagen will: Dieser Saiyajin liebt Sie und das Baby ist der eindeutige Beweis dafür, Herr. Sein Herz hat bereits entschieden." Freezer starrte den Heiler an und konnte sich nicht rühren. Das waren sehr viele Informationen auf einmal. Sie erschlugen ihn förmlich. Nicht nur das der Saiyajin sein Baby erwartete, Vegeta liebte ihn auch? "Das...das ist lächerlich. Ich habe seinen Heimatplanten zerstört und seine gesamte Rasse bis auf ihn ausgelöscht. Wie kann er da...?", fragte Freezer zittrig, konnte seinen Satz allerdings nicht beenden. Der Heiler hob jedoch nur seine Schultern. "Das Schicksal hält manchmal überraschende Wege bereit." Freezer senkte den Blick und fühlte sich komplett überfordert. Hinzu kam, dass er selbst absolut nicht wusste wie er zu dem Saiyajin stand. Zwar hatte er gesagt, dass Vegeta für ihn keine Hure war, aber was der Saiyajin sonst für ihn war, konnte er nicht sagen. Es war alles so verdammt kompliziert und Freezer hasste es. "Möchten Sie es ihm sagen?" Freezers Kopf ruckte hoch und er blickte den Heiler irritiert an. "Was...?", fragte er hilflos und der Heiler neigte den Kopf. "Möchten Sie dem Saiyajin sagen, dass er Ihr Kind erwartet oder soll ich das übernehmen?" Unruhig rutschte Freezer wieder in dem Stuhl herum. "Ich...ich bin mir nicht sicher. Ich weiß ja nicht einmal genau was Vegeta für mich ist!", meinte Freezer leicht verzweifelt und fuhr sich über das Gesicht. "Das ist...alles etwas viel auf einmal." Der Heiler nickte verständnisvoll. "Also soll ich es ihm mitteilen?" Freezer dachte für einen Moment darüber nach, bevor er allerdings den Kopf schüttelte. "Nein, nein ich-...diese Aufgabe sollte ich wohl übernehmen. " Freezer verkrampfte sich um die Lehne des Sessels, bevor er tief ein und aus atmete und versuchte sich zu beruhigen. Schließlich erhob er sich und der Heiler tat es ihm gleich. "Ich werde so lange warten und ihnen beiden die Zeit geben, die sie brauchen", erklärte der Heiler fürsorglich und Freezer nickte abwesend, bevor er sich zur Tür begab und das Büro des Heilers verließ. Vegetas Kopf hob sich sofort und er war erleichtert. Er hasste es zu warten. Er wollte endlich wissen was mit ihm los war. "Warum...hat das so lange gedauert?", fragte Vegeta verunsichert und Freezer trat an die Liege heran, auf die der Saiyajin noch immer lag. Der Weißfarbige betrachtete den Saiyajin stumm, ehe sein Blick zu dem noch flachen Bauch des anderen glitt. Sein...Baby. Vorsichtig streckte Freezer eine Hand aus und begann ehrfürchtig über die warme Bauchdecke des Jüngeren zu streicheln. Noch konnte er nichts fühlen, aber alleine die Tatsache, dass ein kleines Wesen in dem Körper seines Geliebten heranwuchs... Es erfüllte ihn plötzlich mit Stolz. "Freezer! Was ist los? Sag es mir endlich!", meinte Vegeta zweifelnd und fasste nach dessen Hand, die seinen Bauch streichelte. "Was ist mit mir?", wollte Vegeta wissen, während Freezer sich nun einen Hocker heranzog und sich zu dem Saiyajin setzte. "Etwas...Wundervolles...", flüsterte Freezer und sah Vegeta aus warmen, roten Augen an. Vegeta bekam große Augen, als Freezer ihn so unendlich warm anschaute. "Ich...ich verstehe nicht...", meinte Vegeta hilflos. Freezer betrachtete den Jüngeren und umfasste schließlich dessen Gesicht, ehe er ihm einen zärtlichen Kuss gab. "Du trägst mein Baby in dir", hauchte Freezer und schaute den Saiyajin unendlich liebevoll an. "Wir bekommen ein Baby." Seine Hand glitt wieder zu Vegetas Bauch und streichelte diesen. Die Information war nun endlich bei ihm angekommen und Freezer empfand unendliche Freude. Es war ein Liebesbaby. Vegeta bekam es, weil er ihn als seinen Gefährten erwählt hatte. Glücksgefühle rauschten durch Freezers Körper und nahmen ihn vollkommen ein. "Ein...ein...Baby...?", flüsterte Vegeta und war von dieser Information vollkommen erschlagen. Ein Baby. Er bekam ein Baby. Freezers...Baby. Der Saiyajin blinzelte und sah Freezer an. Er begegnete dessen Blick und erschauerte. "Freust...du dich?", fragte Vegeta vorsichtig und Freezer hob eine Augenbraue, ehe er schmunzelte. "Freuen?" Freezer beugte sich zu Vegeta herab und flüsterte gegen dessen Lippen: "Es war zuerst ein ganz schön großer Schock, aber..." Freezer hielt kurz inne und gab Vegeta einen kurzen Kuss, ehe er seinen Satz wieder aufnahm: "Jetzt bin ich unendlich glücklich." Vegetas Mundwinkel zuckten amüsiert. "Seit wann so sentimental?", fragte er grinsend und Freezer sah ihn an, wobei er die Lippen schürzte. "Bei solch einem Augenblick darf ich das", rechtfertigte sich der Weißfarbige, bevor er unsicher fragte: "Freust du dich auch? Ich meine, ich...ich habe dir so viel angetan und..." Hilflos hörte Freezer auf, da er nicht wusste wie er sich ausdrücken sollte. Schuldbewusst ließ er die Schultern hängen. "Eigentlich habe ich das gar nicht verdient", murmelte Freezer. Vegeta betrachtete das Wesen, was ihm so viel Leid beschert hatte. Das Wesen, was ihm alles genommen hatte und nun wuchs in ihm dessen Baby heran. Man konnte meinen, dass das Schicksal ihn verhöhnen wollte, doch Vegeta kannte seine Rasse. Er wusste, was das Baby zu bedeuten hatte. Was sein Körper ihm sagen wollte. Und warum auch immer sein Herz sich für dieses eine Wesen entschieden hatte, Vegeta wusste, dass es richtig war. Das Herz eines Saiyajins irrte sich niemals. Als Vegeta nichts sagte, sah Freezer den Saiyajin unsicher an. "Es kommt natürlich überhaupt nicht infrage, dass wir das Baby abtreiben. Ich meine, ich könnte es nicht ertragen, aber letzten Endes ist es wohl deine Entscheidung", flüsterte Freezer. Schließlich war der Saiyajin derjenige, der das Baby zur Welt brachte. Hilflos ballte Freezer die Hände zu Fäusten. "Ich weiß, dass mich viele als ein Monster ansehen und ich habe mich maßgeblich daran beteiligt, dass es so ist. Ich habe dir alles genommen und habe mich nicht einmal schuldig gefühlt." Betrübt senkte Freezer den Blick. "Ich hätte das nicht tun dürfen, aber so grausam es jetzt auch klingen mag: Hätte ich es nicht getan, wärst du jetzt nicht bei mir und würdest auch nicht mein Baby unter deinem Herzen tragen." Vorsichtig schaute Freezer zu dem Prinzen. "Vegeta, ich würde das Baby gerne behalten. Genauso wie ich dich gerne behalten würde. Ich glaube ich bin zum ersten Mal in meinem Leben...glücklich." Vegeta konnte nicht verhindern, dass sein Herz bei Freezers Worten schneller schlug. Das war doch verrückt. Erst war er Freezers Gefangener gewesen und jetzt? "...liebst du mich?", fragte Vegeta leise. Das musste er wissen. Schließlich wusste Freezer wie Vegeta fühlte. Es wäre nur fair. Freezer schluckte und sah Vegeta an, bevor er vorsichtig zu dessen Bauch blickte, ehe er den Blick wieder zu Vegeta wandte. Es war für Freezer eine große Herausforderung sich solchen Gefühlen zu stellen und sich einzugestehen. Er hatte zuvor noch nie geliebt. Dennoch fühlte er gerade solch eine unendliche Wärme und Zufriedenheit in sich, was er noch nie zuvor verspürt hatte. Es war so, als hätte er endlich inneren Frieden gefunden. "Ja Vegeta. Ja, ich liebe dich...", flüsterte Freezer und beugte sich zu dem Saiyajinprinzen herab, um ihre Lippen eins werden zu lassen. Der Saiyajinprinz, der ihn gezähmt und der ihm Frieden gebracht hatte. ________________ ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)