Im Bann des Unbekannten von Liana-Dubois ================================================================================ Kapitel 4: 4. Kapitel --------------------- Am Nächsten Morgen, sollte alles anders werden, was Yurika noch nicht ahnte. Sie wachte Morgens von einem riesen Lärm auf und bemerkte das Sasori und Deidara sich stritten. Sie hasste es wenn sie mit so einem Lärm geweckt wurde, deswegen stand sie auf, ging zu den beiden, packte sie an den Haaren und schaute sie Böse funkelnd an. "Sag mal gehts noch ihr Hirnies? Streitet euch woanders und nicht hier, wo andere Leute schlafen wollen. Ist ja schlimm mit euch beiden." knurrte Yurika die beiden an, doch Deidara packte ihre Hand und schlug sie so das sie auf dem Boden landete. Geschockt schaute sie Deidara an und in ihren Augen bildeten sich Tränen. "Deidei~" Hauchte sie nun leise und schaute ihn an. "Ach Halt doch mal deine Klappe, deine stimme ist total ätzend." Sie hatte nicht gemerkt das man ihre Brust sehen konnte und sie mit gespreizten Beinen da auf dem Boden hockte. Deidara schaute Yurika herablassend an, kam auf sie  zu und musterte sie. "Du bist eine richtige Hure, Yurika. Schau dich doch mal an, du sitzt hier mit gespreizten Beinen und deine Brust schaut raus, so schauen nur Kleine dreckige Huren aus." Yurika weitete die augen und stand schnell auf.  "Deidara, was ist mit dir los? Wieso bist du so auf einmal zu mir?" Fragte Yurika nun und schaute ihn an. Es tat ihr schon weh das er auf einmal so komisch zu ihr war. Schnell wischte sie sich die Tränen weg. Deidara schaute sie nur abfällig an und lachte. "Krähe, du bist echt selten dämlich. Als ob ich jemals ernsthaft  zu jemanden wie dir nett sein würde." Yurika schaute ihm bedrückt in seine blauen Augen. Sie zog sich das Oberteil richtig an, ging zu ihm und gab ihm eine Ohrfeige. "Ich dachte du wärst anders Deidara." knurrte sie ihn an und rannte aus dem Raum. Ausgerechnet nun rannte sie in Hidan rein, aber das machte ihr jetzt auch nichts mehr aus, ihr war alles egal.  Yurika schaute hoch und sah Hidan. "Schau nicht so Blöd. Sag mir mal lieber was Blondie heute Morgen hat." Befahl sie ihm. Währendessen im Zimmer setzte sich Deidara auf sein Bett und seufzte. "Kannst du mir mal verraten was du das Mädchen beleidigst? Du weißt genau so gut wie ich das sie keine Hure ist." Sagte Sasori der sich mittlerweile eingekriegt hatte. "Es musste sein, Sempai, sonst kommt sie zu nah an mich ran." Sasori schüttelte daraufhin nur den Kopf und schaute Deidara an. Yurika, noch immer auf dem Flur, und vor Hidan stehend beruhigte sich langsam wieder. "Euch Männer muss man echt nicht verstehen, Hidan." Gab die Suzuki von sich. Die ganze zeit schwieg Hidan, nur fragte Yurika sich wieso er schwieg. Hatte er etwa Angst das sie ihn wieder trat? Yurika musste anfangen zu lachen. "Keine Sorge, ich trete dich nicht mehr. Aber ich muss das mit Deidara klären." sagte sie und ging wieder zum Zimmer zurück. Drinnen war Deidara noch immer mit Sasori, der total genervt davon war, am reden. "Lass sie an dich ran, Deidara und nenn mich nicht immer Sempai. Werdet Freunde, mein Gott." sagte er noch und ging aus dem raum, dabei wäre er beinahe Yurika umgelaufen. "Bring ihm benehmen bei, er ist nicht so wie er gerade tut Yurika." Sagte Sasori und ging. Yurika jedoch ging mit einem Mulmigen Gefühl ins Zimmer. Deidara schaute zu ihr und stand auf, worauf er sofort zu ihr ging. "Es tut mir Leid Yurika, ich hätte das nicht sagen sollen." Sagte Deidara nun reumütig. Yurika stand mit offenem Mund vor ihm und umarmte ihn dann. "Man Deidara, du Dummkopf. Du solltest mich nicht Beleidigen, immerhin will ich mit dir befreundet sein und finde deine Kunst wunderschon." Erneut schlug Yurika's Herz schnell und ihr ganzer Körper kribbelte. Fand er sie etwa attraktiv? Nach seinem Gesichtsausdruck zu urteilen war es jedenfalls so, denn er war etwas Rot im Gesicht geworden. "Ich sollte mich mal anziehen gehen und danach können wir quatschen." Gab Yurika leicht lächelnd von sich. Deidara hatte sich zwar entschuldigt das er sie Beleidigt hatte aber es tat ihr trotzdem noch sehr weh. Schnell verschwand sie im Bad, duschte sich schnell, zog sich an und machte ihre Haare ordentlich, was schon einige zeit in Anspruch nahm bei der länge ihrer Haare. Nun kam sie raus, frisch geduscht und lächelnd. Deidara war hin und weg, sie sah sogar noch besser aus als am Tag vorher. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)