1. Kapitel
Wie jeden Tag ging die Junge Yurika Suzuki durch Konoha zum Kageturm um von der Hokage Tsunade eine Mission zu bekommen. Am Gebäude angekommen atmete sie tief ein. Immer wieder wenn sie vor diesem riesigen Gebäude stand, klopfte ihr Herz wie Wild, denn sie liebte es Missionen zu erledigen. Schnell ging sie nun ins Gebäude und klopfte an der Bürotür an. Sie wartete und schon bekam sie ein etwas genervtes 'Herein' von Tsunade zu hören. Nun ging Yurika hinein und blickte Tsunade an. "Guten Morgen, Tsunade" sagte Yurika gut gelaunt zu der Blonden Hokage, die oft schlecht gelaunt war. "Gut ist der Morgen überhaupt nicht Yurika. Du bist sicher wegen einer Mission hier." Sie war offensichtlich sehr genervt von Yurika das sie jeden Morgen hier im Büro stand und nachfragte. "Ja bin ich, Tsunade. Hast du Heute für mich eine Mission?" Fragte Yurika und schaute sie hoffnungsvoll an. "Ja heute habe ich eine Mission für dich, Yurika. Es geht um Akatsuki, mal wieder, und diese Mission hat höchste Priorität." Tsunade faltete die Hände und stützte ihr Kinn darauf. "Worum geht es denn genau, Tsunade?" Yurika's Herz schlug noch schneller als vorhin bevor sie ins Gebäude gegangen war. "Du sollst dich bei Akatsuki einschleusen um an Informationen ran zu kommen. Das sollte für dich einfach werden." Sagte Tsunade und schaute sie an. Yurika schaute sie erstaunt an, das sie ihr so eine Mission gab und ihr vertraute, doch bei dem gedanken das sie den Blonden Mann dort vielleicht sehen würde kribbelte alles bei ihr. "Ich nehme die Mission an, Tsunade aber wie halte ich Kontakt zu euch?" fragte Yurika und schaute Tsunade neugierig an. "Du brauchst keinen Kontakt zu uns zu halten, Yurika. Du sollst nur herausfinden was Akatsuki vor hat. Hier nimm die Schriftrolle, da steht alles drin was du wissen musst." Sagte sie und gab Yurika die Schriftrolle. Nun verabschiedete sich Yurika und ging aus dem Büro, und auch aus dem Gebäude. Schnell rannte sie zu ihrer Wohnung und packte ihre Sachen ein. Als sie alles zusammen gepackt hatte, rannte sie auch schon los. Nachdem sie aus Konoha raus war öffnete sie die schriftrolle und las diese. Bei den Worten die darin standen weitete sie zunächst ihre Augen und ließ die Hand mit der Schriftrolle sinken. In ihren Augen traten Tränen, nicht Tränen der Freude, Nein es waren Tränen der Trauer. Sie hatte dieses Dorf geliebt und nun wurde sie Verbannt weil sie einen einzigen Fehler gemacht hatte. Die Tränen liefen ihr die Wangen hinunter, doch schwor sie sich das sie sich Rächen würde an dem Dorf das sie wegen eines kleinen Fehlers Verbannt hatte. Es schmerzte ihr wirklich das man sie so Verbannt hatte. Sie wurde angelogen und bekam die Schriftrolle wo angeblich die Mission drauf stand in die hand gedrückt, na super und das wegen einem Fehler der echt unbedeutsam war.
2. Kapitel
Yurika musste sich jetzt erstmal beruhigen, damit sie nicht ganz so verheult aussah wie sie sich fühlte. Sie hatte genug Proviant mit um erstmal überleben zu können, und falls nötig, hatte sie auch genug Geld mit um sich neues essen zu kaufen. Es sei denn das sie sich nirgends mehr sehen lassen konnte. Nach einigen Minuten hatte sie sich beruhigt und machte sich auf den Weg von Konoha weg. Schnell löste sie ihr Stirnband und ließ es auf den Boden fallen. Das brauchte sie nicht mehr, wozu auch? Sie war nun ein Nukenin. //Wohin soll ich jetzt? Ob ich Akatsuki suchen soll um dort ein zu treten?// Fragte sie sich in Gedanken und ging einfach weiter. Abends, als die Sonne schon längst untergegangen war, beschloss Yurika eine Rast zu machen. Sie baute langsam ihr Zelt auf, machte ein Lagerfeuer und aß etwas. In diesem Moment fühlte sie sich Einsam, denn sie hatte niemand mehr außer sich selbst. Sie mochte es ihre Freunde um sich zu haben, aber das würde nie wieder gehen. Ihr wurde das Herz schwer und in ihrem Hals bildete sich ein Kloß. Beinahe hätte sie angefangen zu Weinen, doch sie hörte nun ein Rascheln aus dem Gebüsch. "Wer ist da?" Fragte sie nun und schaute sich um. Niemand war zu sehen, also würde es wohl nur ein Tier gewesen sein. Doch einige Minuten später Raschelte es wieder im Gebüsch, was sie diesmal ignorierte aber dann hörte die junge Suzuki stimmen die ihr bekannt vor kamen. Schnell stand sie auf, nahm sich ein Kunai aus ihrer Tasche, drehte sich um und sah dann zwei Akatsukis. Die beiden standen im Schatten sodaß sie nicht erkennen konnte wer von Akatsuki es war. "Verdammt, wo sind wir hier nur gelandet,un?" sagte einer von ihnen. Diese Stimme kannte sie genau, denn es war der blonde Akatsuki Typ. Die beiden sahen nun Yurika da in Angrifssposition stehen und gingen näher zu ihr. Der Blonde schaute Yurika musternd an, während der rothaarige sie ganz normal anschaute. "Dich kenne ich doch. Du bist doch dieses Mädchen mit der nervigen Stimme,un" sagte der Blonde. "Musst du gerade sagen Blondie. DU redest hier so komisch." Entgegnete Yurika frech. Eigentlich fand sie den Blonden ja ganz süß und ihr Herz schlug nun wild in ihrer Brust. Sie war etwas rot geworden als sie gesehen hatte das es der Blonde Mann war. "Ich hab einen Namen, Kleine. Ich bin Deidara Mangetsu. Du könntest dich auch mal vorstellen." sagte Deidara zu ihr, noch immer musterte er sie. Mit Böse funkelnden Augen schaute Yurika jetzt Deidara an. "Ich heiße Yurika Suzuki. Bringt mich zu eurem Boss, denn ich will eurer Organisation beitreten." Yurika hatte nichts mehr zu verlieren, deswegen wollte sie ein Mitglied von Akatsuki werden. "Du? Ein Mitglied bei Akatsuki? Das ist echt nicht dein Ernst, kleine." Deidara musste grinsen bei dem Gedanken das er sie vielleicht jeden Tag ärgern konnte um sie auf die Palme zu bringen. Yurika hingegen hatte Angst das man sie nicht bei Akatsuki aufnahm. Deidara hingegen war sich sicher das sie aufgenommen werden würde. "Also nehmt ihr mich mit oder wollt ihr hier wurzeln schlagen?" Fragte Yurika die beiden. "Na meinetwegen, dann komm halt mit, sonst bist du eh nicht still" Sagte Sasori der bisher still geblieben war. Yurika's Herz schlug noch fester als zuvor. Schnell packte sie ihre Sachen und ging mit den beiden los. Nach einer ganzen Weile wo sie geschwiegen hatten, wurde Yurika immer langsamer da sie nicht mehr konnte. "Ehm, könnten wir eine Rast machen?" Fragte sie vorsichtig, da sie nicht wusste wie sie reagierten. Deidara, der auf seinem Lehmvogel saß, schaute sie an. Statt ihr eine Antwort zu geben, flog er zu ihr, packte ihren Arm und zog sie zu sich auf seinen Lehmvogel. "Hey, was soll das?" Fing Yurika an und merkte wie ihr die Röte ins Gesicht stieg. Zwar war sie nicht in Deidara verliebt aber sie fand das er sehr gut Aussah. "Ach, Hör doch auf zu meckern,Yurika. Sei froh das ich dich hier drauf lasse, statt das du laufen musst." Meckerte Deidara drauf los. Yurika bemerkte das sie in Deidara's Arm war. Ihr Herz schlug wie Wild und sie wurde knallrot. "Könntest du mich bitte loslassen?" Fragte sie Deidara und schaute weg. Als Yurika das sagte wurde auch Deidara rot da es ihm Peinlich war. "T-Tut mir Leid, das war keine absicht." Sagte er sofort und ließ sie los. Yurika saß aber nicht auf dem Vogel, sondern fiel auf den Boden. Autsch, das tat sicher weh. Deidara lehnte sich über den Vogel und schaute nach unten. "Du solltest aber nicht auf dem Boden landen, komm wieder hoch." Sagte deidara sofort und flog tiefer um sie wieder hoch zu heben. Dieses mal ließ er sie sofort los, statt sie fest zu halten und sie landete nicht mehr auf dem Boden. "Das war wohl die Erdanziehung, darum bist du auf dem Boden gelandet." Deidara's grinsen wurde immer breiter, denn er konnte es sich nicht verkneifen sie zu ärgern. Yurika schaute Deidara jedoch Böse funkelnd an und gab ihm eine deftige Ohrfeige. "Ich geb dir gleich Erdanziehung. Das war Absicht das du mich fallen gelassen hast." Schrie Yurika ihn erstmal an. Sasori hingegen blieb lieber still, bevor er auch noch ihre Wut abbekam. Deidara schaute Yurika erstmal ernst an. "Das war sicher keine Absicht. Schrei jemand anderen an, deine Stimme ist ja total ätzend,Yurika" Und schon bekam er die nächste Ohrfeige. Deidara hatte nun zwei knallrote Wangen wo man den Handabdruck noch sehen konnte. "Du kannst froh sein das du noch Lebst, Deidara" Knurrte sie ihn an und verschränkte die Arme vor ihrer Brust. Nach einiger Zeit des Schweigens, kamen die drei nun endlich am Hauptquartier an. Yurika schaute einfach nur geradeaus und sah das es bereits Sonnenaufgang war. Nachdem Deidara seinen Lehmvogel landete, stieg sie von dem Vogel ab, ebenso Deidara.
3. Kapitel
Deidara streckte sich und ging dann mit Sasori richtung Eingang, Yurika jedoch, blieb stehen und schluckte erstmal den Kloß herunter. //Verdammt, ich bin ein Shinobi und kein Kind mehr das Angst haben muss. Los Yuri, rein da mit dir// Sprach sie mit sich in Gedanken, blieb aber trotzdem stehen. Deidara bemerkte das Yurika noch immer an der Stelle stand wo sie vom Lehmvogel gesprungen war. Nun drehte er sich zu ihr um. "Ey Krähe, bewege deinen süßen Hintern her und komm mit rein. Oder willst du Wurzeln schlagen?" Fragte Deidara sie und ging zu ihr. Er griff ihre Hand und zog sie mit sich. "Sag mal hast du etwa Panik vor dem Boss?" Fragte er sie und ging mit ihr rein. Sofort wurde Yurika Rot, ihr Herz raste erneut obwohl es sich gerade erst wieder beruhigt hatte und folgte Deidara hinein. "Nein, ich habe keine Panik vor eurem Boss, sondern davor ob er mich aufnimmt." Sagte Yurika leise. "Ach mit Sicherheit nimmt er dich auf, er wäre schon Blöd wenn er es nicht täte." Deidara war also Zuversichtlich das sie aufgenommen würde. "Du bist dir also sicher das ich aufgenommen werde, Deidara?" Fragte sie nun und schaute ihn fragend an. "Na Klar, unser Boss wird dich aufnehmen, da bin ich mir sicher" Sagte dieser und klopfte am Büro an. Nachdem er ein 'Herein' gehört hatte ging er zusammen mit Yurika hinein und blieb vor dem Schreibtisch stehen. Yurika sah den Orangehaarigen Mann an, der viele Piercings im Gesicht hatte, und fragte sich wo er noch überall diese Piercings hatte. "Boss? Wir haben jemanden mitgebracht. Sie will das du sie aufnimmst." Sagte Deidara nun und grinste leicht. Pain schaute von seinen Papieren auf, sein Blick ging sofort zu der Hübschen Yurika. "Du bist aus Konoha, stimmts? Aber du hast kein Stirnband. Dann bist du wohl Verbannt worden oder trägst keines, da du einen niedrigen Rang hast." Sagte dieser unverblümt. Yurika's Herz schlug noch schneller und der Kloß in ihrem Hals vergrößerte sich. "Ja, eigentlich komme ich aus Konoha, aber ich wurde Verbannt. In Konoha war ich Anbu, also habe ich einen hohen Rang." Yurika versuchte so Mutig zu sein wie es ging, doch man hörte ihr an das sie Angst vor Abweisung hatte. "Wie ist denn dein Name?" Fragte Pain nun, blieb aber sonst still. "Ich heiße Yurika Suzuki, Sir." Sagte sie. Pain hatte schon eine Menge von ihr gehört und von ihren Fähigkeiten ebenso. "Von dir hab ich eine Menge gehört, Yurika, also gibt es keinen Grund, Wieso ich dich nicht aufnehmen sollte." Yurika schaute ihn erstaunt an und atmete erleichtert auf. Pain stand auf und gab ihr einen Mantel und einen Ring. "Du hast glück das wir gerade nicht genug leute sind, auf dem Ring steht wo du diesen tragen musst." Gab er von sich. Yurika nahm vorsichtig den mantel und den ring, wie es der Zufall so wollte war es ein Kurzer Mantel. Sie zog den Ring an den Finger wo er getragen werden sollte und zog sich den Mantel an. "Vielen Dank, Pain. Ich werde dich nicht enttäuschen." Sagte sie und lächelte leicht. "Zunächst wirst du bei Deidara und Sasori im Team sein, da du die beiden ja bereits kennst. Du wirst auch im gleichen Zimmer wie sie schlafen. Ich hoffe nur das Hidan sich nicht reinschleicht und über dich her fällt, wenn du Nachts schläfst" Jetzt bekam Yurika echt Angst, denn Hidan war zu stark für sie und akzeptierte kein Nein. "Der wird es sich nicht trauen mich an zu fassen." Knurrte Yurika sofort. "Deidara zeig ihr das Zimmer und führ sie rum." Deidara nickte auf Pains Befehl und ging mit Yurika aus dem Büro, dabei kam ihnen Hidan entgegen der vor Yurika stehen blieb. "Oho, was für eine heiße Braut du bist. Komm lass uns in mein Zimmer und ich zeige dir was ich mti dir alles anstellen kann." Yurika wurde total Wütend und trat Hidan mit voller Wucht in die Weichteile. "Erstens, will ich dich gar nicht, Zweitens bin ich keine heiße Braut und Drittens hasse ich dich du dämlicher Jashinist." Gab Yurika von sich, wobei Deidara erstmal staunen musste. Nun aber gingen sie endlich zu ihrem Zimmer wo Deidara ihr das Bett zeigte wo sie schlafen würde. "Deidara? Darf ich dich um etwas bitten?" Fragte Yurika mit rasendem Herzen. "Klar, worum geht es denn?" Fragte nun Deidara und war Neugierig was ihre Bitte war. "Ehm, würdest du mir deine Kunst mal zeigen?" Bat Yurika ihn nun, denn im geheimen, fand sie Deidara's Kunst total schön. Bei Yurika's Bitte glänzten sofort Deidara's Augen. Sofort nahm er Yurika's Hand in seine und zog sie aus dem Hauptquartier raus. "Ich zeige dir gerne meine Kunst." Sagte Deidara und formte schon eine Figur. Yurika ließ sich von ihm mitziehen und dort wo ihre Haut seine Haut berührt hatte bekam sie ein kribbeln, ein schönes Kribbeln das man bekam wenn es einem gefiel. Yurika, die total rot geworden war, beobachtete ihn und sah wie er eine Figur nach der anderen zum Explodieren brachte. "Das sieht wunderschön aus, Deidei~" Hauchte Yurika nun leise und ihre Augen strahlten, da sie es so schön fand. Deidara hörte wie sie ihn nannte und wurde etwas Rot, doch dann wurden sie gestört, es war Itachi der raus kam. "Kommt endlich rein, das ist ja nicht zum aushalten hier" Sagte er Eiskalt. Yurika drehte sich zu ihm rum. "Hallo Itachi-kun." Sagte Yurika, da sie Itachi aus Konoha kannte. Damals als er wegging war sie ungefähr so alt wie Sasuke. "Yurika? Du bist hier bei Akatsuki?" Itachi schien sich echt zu wundern das sie, Yurika, bei Akatsuki war. "Ja, ich bins. Ich bin hier weil auch ich verbannt wurde. Der Grund warum ist egal, den werde ich dir schon noch erzählen" Sagte sie und wurde schon von Deidara reingezogen. Erneut kribbelte die stelle wo Deidara sie berührt hatte und ihr lief ein schauer über den Rücken. Nun waren sie im Zimmer und Yurika streckte sie. "Ich werde dann mal schlafen gehen." Sagte sie und ging ins Bad, wo sie sich wusch, sich ein altes übergroßes T-Shirt anzog und ihre Haare zu einem Zopf flechtete. Nun ging sie wieder ins Zimmer und lächelte Deidara an, Sie wollte ja nicht zu Sexy sein wenn sie mit zwei Männern in einem raum schlief. Sie wurde erneut Rot und sah das Deidara nur noch eine Boxershorts an hatte. "Jetzt schau nicht so Deidara, das ist mir unangenehm." Sagte Yurika und legte sich ins Bett. Ihr Blick ging zu Deidara, dessen Bett direkt neben ihrem stand. "Gute Nacht, Deidara" Sagte sie schnell und schloss die Augen, da sie total Müde war.
4. Kapitel
Am Nächsten Morgen, sollte alles anders werden, was Yurika noch nicht ahnte. Sie wachte Morgens von einem riesen Lärm auf und bemerkte das Sasori und Deidara sich stritten. Sie hasste es wenn sie mit so einem Lärm geweckt wurde, deswegen stand sie auf, ging zu den beiden, packte sie an den Haaren und schaute sie Böse funkelnd an. "Sag mal gehts noch ihr Hirnies? Streitet euch woanders und nicht hier, wo andere Leute schlafen wollen. Ist ja schlimm mit euch beiden." knurrte Yurika die beiden an, doch Deidara packte ihre Hand und schlug sie so das sie auf dem Boden landete. Geschockt schaute sie Deidara an und in ihren Augen bildeten sich Tränen. "Deidei~" Hauchte sie nun leise und schaute ihn an. "Ach Halt doch mal deine Klappe, deine stimme ist total ätzend." Sie hatte nicht gemerkt das man ihre Brust sehen konnte und sie mit gespreizten Beinen da auf dem Boden hockte. Deidara schaute Yurika herablassend an, kam auf sie zu und musterte sie. "Du bist eine richtige Hure, Yurika. Schau dich doch mal an, du sitzt hier mit gespreizten Beinen und deine Brust schaut raus, so schauen nur Kleine dreckige Huren aus." Yurika weitete die augen und stand schnell auf. "Deidara, was ist mit dir los? Wieso bist du so auf einmal zu mir?" Fragte Yurika nun und schaute ihn an. Es tat ihr schon weh das er auf einmal so komisch zu ihr war. Schnell wischte sie sich die Tränen weg. Deidara schaute sie nur abfällig an und lachte. "Krähe, du bist echt selten dämlich. Als ob ich jemals ernsthaft zu jemanden wie dir nett sein würde." Yurika schaute ihm bedrückt in seine blauen Augen. Sie zog sich das Oberteil richtig an, ging zu ihm und gab ihm eine Ohrfeige. "Ich dachte du wärst anders Deidara." knurrte sie ihn an und rannte aus dem Raum. Ausgerechnet nun rannte sie in Hidan rein, aber das machte ihr jetzt auch nichts mehr aus, ihr war alles egal. Yurika schaute hoch und sah Hidan. "Schau nicht so Blöd. Sag mir mal lieber was Blondie heute Morgen hat." Befahl sie ihm. Währendessen im Zimmer setzte sich Deidara auf sein Bett und seufzte. "Kannst du mir mal verraten was du das Mädchen beleidigst? Du weißt genau so gut wie ich das sie keine Hure ist." Sagte Sasori der sich mittlerweile eingekriegt hatte. "Es musste sein, Sempai, sonst kommt sie zu nah an mich ran." Sasori schüttelte daraufhin nur den Kopf und schaute Deidara an. Yurika, noch immer auf dem Flur, und vor Hidan stehend beruhigte sich langsam wieder. "Euch Männer muss man echt nicht verstehen, Hidan." Gab die Suzuki von sich. Die ganze zeit schwieg Hidan, nur fragte Yurika sich wieso er schwieg. Hatte er etwa Angst das sie ihn wieder trat? Yurika musste anfangen zu lachen. "Keine Sorge, ich trete dich nicht mehr. Aber ich muss das mit Deidara klären." sagte sie und ging wieder zum Zimmer zurück. Drinnen war Deidara noch immer mit Sasori, der total genervt davon war, am reden. "Lass sie an dich ran, Deidara und nenn mich nicht immer Sempai. Werdet Freunde, mein Gott." sagte er noch und ging aus dem raum, dabei wäre er beinahe Yurika umgelaufen. "Bring ihm benehmen bei, er ist nicht so wie er gerade tut Yurika." Sagte Sasori und ging. Yurika jedoch ging mit einem Mulmigen Gefühl ins Zimmer. Deidara schaute zu ihr und stand auf, worauf er sofort zu ihr ging. "Es tut mir Leid Yurika, ich hätte das nicht sagen sollen." Sagte Deidara nun reumütig. Yurika stand mit offenem Mund vor ihm und umarmte ihn dann. "Man Deidara, du Dummkopf. Du solltest mich nicht Beleidigen, immerhin will ich mit dir befreundet sein und finde deine Kunst wunderschon." Erneut schlug Yurika's Herz schnell und ihr ganzer Körper kribbelte. Fand er sie etwa attraktiv? Nach seinem Gesichtsausdruck zu urteilen war es jedenfalls so, denn er war etwas Rot im Gesicht geworden. "Ich sollte mich mal anziehen gehen und danach können wir quatschen." Gab Yurika leicht lächelnd von sich. Deidara hatte sich zwar entschuldigt das er sie Beleidigt hatte aber es tat ihr trotzdem noch sehr weh. Schnell verschwand sie im Bad, duschte sich schnell, zog sich an und machte ihre Haare ordentlich, was schon einige zeit in Anspruch nahm bei der länge ihrer Haare. Nun kam sie raus, frisch geduscht und lächelnd. Deidara war hin und weg, sie sah sogar noch besser aus als am Tag vorher.
5. Kapitel
Als Yurika nun aus dem Bad kam schaute sie zu Deidara der sie von Kopf bis Fuß musterte. "Ist alles okay, Deidara? Du schaust so komisch." Fragte sie nun. Deidara's Blick führte dazu das ihr ganzer Körper prickelte, nur weil er sie anschaute. Auch sie musterte Deidara, denn sie fand das er irgendwas an sich hatte, natürlich außer seiner kunst. Deidara wurde sofort rot und schaute weg. "Ach, du siehst heute nur anders aus und ich dachte das gerade das du anders aussiehst, mehr nicht ehrlich." Gab er sofort zurück und streckte sich um sie nicht ansehen zu müssen. Er würde sie vielleicht mal um ein Date mit ihm bitten, vielleicht würde sie ja sogar zusagen. Deidara war sich aber nicht so sicher das sie zusagen würde, eher würde sie ihn auslachen. "Ach so, sehe ich denn gut aus?" Fragte die Suzuki nun. "Oh ja, du siehst wunderschön aus Yurika." Antwortete Deidara sofort auf ihre Frage, ja er würde sie nicht anlügen indem er sagte das sie nicht gut aussah. Eher würde er sich selbst in die Luft jagen statt ihr zu sagen das sie schrecklich aussah. Irgendwas war seit gestern anders geworden, außer das Yurika Mitglied bei Akatsuki geworden war. Nun lächelte Yurika, während sie Deidara weiterhin anschaute. "Danke Deidei~" Hauchte sie nun. Deidara dagegen dachte daran sie wirklich um ein Date zu bitten. "Darf ich dich was fragen Yurika?" Fragte er nun und setzte sich hin. Auch Yurika setzte sich hin und schaute Deidara fragend an. "Na klar kannst du mich was Fragen." sagte diese und war neugierig was er wohl fragen wollte. Jetzt stand Deidara wieder auf und ging zu ihr, sofort setzte er sich neben sie. "Würdest du mal mit mir ausgehen?" Fragte er schnell und schaute dabei in ihre Augen. In ihren Augen sah er nichts, noch nicht mal belustigung. Dabei sah er auch nicht das sie rot geworden war und ihr Herz ihr bis zum Hals schlug. Sie nahm seine Hände in ihre und lächelte. Alle in ihr kribbelte als sie nun Deidara's Hände berührte. "Klar gerne, Deidara." Antwortete sie ihm. Deidara fing sofort an zu Grinsen. "Echt? Wie wäre es dann mit Heute Abend?" Fragte Deidara, er wusste ja das sie Zeit hatte es sei denn Pain würde sie auf Mission schicken. "Ja, es sei denn Pain hat eine Mission dann gehts leider nicht." Erwiderte sie nun und hoffte das Pain sie nicht auf eine Mission schicken würde. "Wir sollten mal nach Pain, er wartet sicher auf uns im Esszimmer. Frühstück sollte auch mittlerweile fertig sein. "Sagte Deidara und stand auf, er zog Yurika mit hoch und zog sie mit sich. Im Esszimmer ließ er sie dann erst los und grinste erstmal alle an. "Guten Morgen." Sagte er und setzte sich an seinen Platz. Yurika jedoch blieb stocksteif an der stelle stehen wo Deidara sie los gelassen hatte. Niemand schien es zu bemerken das sie auch da war. Wo sollte sie sich setzen? Es waren alle Plätze besetzt wo sogar die Namen auf den Stühlen standen. Yurika fühlte sich fehl am Platze und würde am liebsten sofort wieder ins Zimmer zurück gehen. Sie musste erstmal schwer schlucken. "Yurika warum setzt du dich nicht?" Fragte Pain und schaute sie an. "Aber die Stühle sind doch alle besetzt, es stehen ja sogar Namen auf den Stuhlen." Gab sie nun von sich. "Setz dich einfach neben Deidara, Yurika. Der Platz ist Frei. Es gibt dieses Mitglied nicht mehr." Sagte er und Yurika setzte sich neben Deidara, der sie angrinste und ermutigend ihre Hand unter dem tisch nahm. Sie schaute ihn erstaunt an, als würde sie sagen wollen 'Alles ist okay, ich schaff das schon.' Sie war ja kein kleines Mädchen mehr das Angst hatte. Nach und nach kamen alle Mitglieder ins Esszimmer, auch Konan, die Pain mit einem Kuss begrüßte. Yurika schaute Deidara fragend an und er verstand den fragend Blick. Er beugte sich zu ihrem Ohr. "Ja sind sie. Wir wissen es auch erst seit kurzem das die beiden ein Paar sind, aber es gab einen zwischenfall vor einigen Wochen. Der platz neben dir gehörte Amaya, sie ist in Pain verliebt und wurde aus Akatsuki entlassen nachdem Pain und Konan kurze zeit getrennt waren." Flüsterte Deidara ihr ins Ohr und Yurika musste schlucken. Es war sicher Schwer gewesen für die beiden ihre Beziehung geheim zu halten. Das dieser Körper den Pain hatte nicht seiner war, wusste niemand von ihnen, außer Konan, ebenso wusste niemand das Pain's Wahrer Körper noch irgendwo in der Nähe war und noch Lebte. Yurika begann zu Frühstücken als Pain sie vorgestellt hatte. Niemand sollte je Erfahren warum Yurika Verbannt worden war, denn sie würde es nie jemanden erzählen.
6. Kapitel
[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]
7. Kapitel
Sobald Deidara und Yurika draußen waren, ließ sie seine Hand los und rannte weiter. Verdammt, war das gerade peinlich gewesen. Immer schneller rannte Yurika weiter bis sie auf einen Ast sprang und sich dort hinsetzte. Ausgerechnet Hidan hatte gehört das sie und Deidara Sex hatten. Sie schloss die Augen und dachte nach. Sie hätte nicht mit Deidara schlafen dürfen, denn dann wäre ihr der Schmerz den sie nun spürte erspart geblieben. Sie liebte Deidara, das war ihr nun klar geworden, aber Deidara liebte Yurika nicht. Sie hätte am liebsten losgeheult, aber sie wollte nicht das es jemand sah. Bevor sie Deidara zum ersten Mal gesehen hatte , da hatte sie das ein oder andere Mal einen One Night Stand, aber mit Deidara wollte sie nicht nur Sex haben sondern eine Beziehung. Sie würde nicht nochmal mit ihm schlafen, nahm sie sich vor. Gerade noch dachte sie an Deidara, da kamen auch schon zwei Papageien angeflogen. Einer von ihnen , ein Blauer Papagei, setzte sich auf ihren Kopf. Der andere, ein Roter Papagei setzte sich auf ihren schoß. Diese beiden Vögel waren die einzigsten Freunde die ihr geblieben waren. "Hallo Ara, Hallo Koko. Was macht ihr beiden denn hier? Ihr habt mich wohl gesucht." sagte sie zu den beiden. Plötzlich und ohne vorwarnung wurde sie angegriffen. Die beiden Papageien brachten sich in Sicherheit und Yurika schaute wer sie angegriffen hatte. Ihre Augen weiteten sich als sie sah das es ihre Erzfeindin war. Schnell sprang sie vom Baum und knallte ihr eine. "Verschwinde von hier, Lilie denn sonst hetz ich jemanden auf dich der dir sicherlich nicht nur eine Ohrfeige gibt." Knurrte sie Lilie an. Sie hasste diese Frau wie die Pest. Diese Frau sollte einfach verschwinden und sie in Ruhe lassen. Nun hörte sie eine Bekannte stimme, es war Hidan. "Wer ist denn die heiße Schlampe da?" Fragte er Yurika und grinste Lilie lüstern an. Gerade hatte sie noch an ihn gedacht und schon war er da. "Nimm sie dir, Hidan." Sagte Yurika nur und ging wieder. Sollte Hidan doch mit Lilie machen was er wollte, das würde er eh tun. Er würde mit ihr Sex haben oder sie seinem 'Gott' Jashin opfern. Die zwei Papageien folgten ihr, doch dann hörte sie Deidara's Stimme. "Man Yurika, warum rennst du weg?" Fragte dieser und schaute sie an. Wie immer saß er auf seinem Lehmvogel und zog sie zu sich auf den Vogel. "Lass mich runter, du Idiot. Ich hatte meine Gründe warum ich weg gerannt bin." Sagte sie zu ihm, doch Deidara hielt sie noch immer fest und machte keine Anstalten sie los zu lassen. Stattdessen flog er mit ihr zu einer Lichtung, wo er landete und seinen Mantel auf dem Boden ausbreitete. Er setzte sich darauf und zog Yurika zu sich runter. Yurika legte sich aber stattdessen auf den Mantel, der total nach Deidara roch und schlief ein. Auch Deidara legte sich hin, rückte näher an sie und legte einen Arm um sie. Er wollte Yurika beschützen vor allem was ihr weh tun könnte. Er schlief mit einem grinsen auf dem Gesicht ein. Nach einer weile wurde Yurika wach, merkte Deidara's Arm um sich und sah dann wie nah er an ihr wach. Sofort wurde sie rot und schaute ihn an. //Wie Süß er aussieht wenn er Schläft.// Dachte sie und beobachtete ihn. Ihr gefiel die Nähe, doch dachte sich Deidara sicher nichts dabei so mit ihr da zu liegen. Yurika jedoch, griff sein Shirt und zog daran. Er sollte wach werden. "Deidara? Wach auf." Sagte sie leise, doch tief in ihrem Inneren wollte sie das er weiter schlief, was er auch tat. Vorsichtig rückte sie noch etwas näher an ihn und schloss die Augen. Sie wollte diese Nähe genießen, denn wer wusste schon wie lange es noch anhielt das er so lieb zu ihr war. Schnell war sie eingeschlafen und beide merkten nicht wie es immer später wurde. Beide träumten voneinander. Deidara träumte von Yurika und sich wie sie Sex hatten, Yurika aber träumte davon mit Deidara eine Familie zu gründen und in einem Dorf zu Leben wo man sie akzeptierte.
8. Kapitel
Nach einer ganzen Weile wachte zuerst Deidara auf und schaute Yurika an. Er liebte sie zwar nicht, aber wollte mit ihr Sex haben. Deidara fand das sie wunderschön war, aber wusste nicht das sie ihn liebte. Nun wachte auch Yurika auf. Sie wurde knallrot aber krallte sich weiterhin an Deidara fest. Sie bemerkte es noch nicht mal das sie sich noch immer an ihn fest hielt. Yurika schaute ihn nur an. "Wir sollten langsam los. Es ist schon spät." Sagte Deidara zu ihr aber schaute ihr in die Augen. Jetzt erst bemerkte Yurika, das es Dunkel war. "Oh, ja sollten wir. So langsam bekomme ich Hunger. Wir haben den halben Tag verschlafen." Sagte sie leise und ließ Deidara's Shirt los. Schnell stand sie auf. Ihr war es peinlich das sie sich so an Deidara ran gekuschelt hatte obwohl sie gar nicht mit ihm zusammen war. Yurika streckte sich und sah dann zu Deidara, der ebenso aufgestanden war und sich ebenso streckte. Noch immer hatte sie seinen Geruch in der Nase, was ihr gefiehl. Nun setzten sie sich auf den Lehmvogel und flogen zum Hauptquartier zurück. Alle hatten sie bereits gesucht, aber niemand konnte sie finden, da sie ihr chakra unterdrückt hatten. Pain war wütend das sie einfach abgehauen waren und das bekamen die beiden auch zu spüren. Während des Abendbrotes beobachtete Pain die beiden die ganze zeit. Pain fragte sich die ganze zeit wo die beiden waren und was sie gemacht hatten. "Wo wart ihr die ganze zeit?" Fragte er dann wütend und schaute Yurika an. Konan gab ihm einen schlag auf den hinterkopf. "Pain, lass die beiden doch. Sie wollten sicher allein sein und nicht immer mit uns zusammen hängen." Sagte Konan und Yurika war ihr dankbar dafür das sie nicht antworten musste. Es war ihr peinlich das sie einfach so nah an ihn eingeschlafen war. Am liebsten würde sie das ganze vergessen, aber Pain ließ sicher nicht locker und würde weiterhin fragen. Ganz plötzlich stand Deidara auf und schaute nur wütend. "Ich wollte sicher nicht mit ihr allein sein, was will ich mit der krähe allein? da sterbe ich lieber als das ich mit sowas ätzendes allein bin." Von seinem plötzlichen Benehmen getroffen stand Yurika auf und gab ihm eine schallende Ohrfeige. "Sei froh das ich dich nicht noch mehr schlage, du mieses Arschloch. Erst mit mir schlafen und so tun als würdest du dich für mich interessieren und jetzt wieder so tun. ICH HASSE DICH,DEIDARA MANGETSU!!" Schrie sie ihn nun an und rannte aus dem Raum. Sofort rannte sie ins Zimmer und warf sich weinend aufs Bett. Sie beschloss ihm genauso weh zu tun wie er ihr. Eine Woche später hatte Yurika ihre Gefühle für Deidara einigermaßen im Griff und beschloss mit einem der anderen Jungs etwas an zu fangen, einem bei dem es ihm am meisten weh tat und sie wusste genau wer es sein sollte, Itachi Uchiha. Deidara hasste den Uchiha und Yurika wusste das Itachi ein Auge auf sie geworfen hatte. Nun ging sie geradewegs zu seinem Zimmer und klopfte an. Gott sei dank war er allein und so konnte sie ihren Plan in die Tat umsetzen. "Hey Itachi. Ich wollte dir gerade etwas sagen, und zwar würde ich gerne mit dir zusammen sein." Sagte Yurika zu ihm und küsste ihn bevor er was sagen konnte. Itachi war erstmals in seinem Leben perplex und erwiderte dann den Kuss. Sie hatte es gewusst das er nicht Nein zu ihr sagen konnte und deshalb hatte sie ihn geküsst. "Lass uns mal frühstücken gehen. Ich habe Hunger und du sicher auch." Gab sie von sich und nahm lächelnd seine Hand. Zusammen gingen sie nun ins Esszimmer wo sich Yurika demonstrativ auf Itachi's Schoß setzte und ihn leidenschaftlich küsste. Pain der bereits am Tisch saß schaute erstaunt die beiden an. Als Deidara reinkam und die beiden sah hätte er sie am liebsten auseinander gerissen,doch er hielt sich zurück. "Gott, das ist ja widerlich und mit sowas hab ich Sex gehabt." Sagte Deidara aber dachte etwas anderes. //Das ist echt nicht zu fassen. Erst lässt sie sich von mich vögeln und jetzt vögelt sie mit dem Uchiha. aber ich bin es selbst schuld, ich habe sie in seine Arme getrieben. Dabei hat mir das gefallen das sie an diesem einen Tag vor einer Woche so nah an mir lag.// Dachte Deidara und seufzte leise. Nie und Nimmer würde er ihr das sagen was er gedacht hatte. Natürlich verletzten Deidara's Worte sie aber sie zeigte es nicht. "Sag es doch noch lauter, Deidara dann kann dich wenigstens jeder hören." Sagte sie sauer und wandte sich wieder an Itachi. Sofort ging Deidara wütend raus. Nachdem Yurika und Itachi gegessen hatten gingen sie ins Zimmer, wo Yurika sich auszog. "Ich will dich Itachi. Schlaf mit mir." Gab Yurika leise von sich, worauf Itachi zu ihr ging, sie küsste und stundenlang mit ihr schlief. Da sie noch nach Pain sollte, wegen eine Mission, zog sie sich danach wieder an. Sie verabschiedete sich von Itachi und ging dann zu Pain wo sie klopfte. Als sie nun Herein gebeten wurde, ging sie hinein und sah Deidara. "Du wirst mit Deidara auf die Mission gehen und keine Widerworte. Mir ist es gleich was ihr habt oder nicht." Sagte Pain sofort und schickte die beiden los. Beide packten ihre Sachen und gingen schweigend los.
Die Nacht der Fantasie
[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]
Liebeserklärung mit Folgen
Nach nur vier Stunden Schlaf, wachte Yurika auf und sah das sie noch immer in Deidara's Armen lag. Vorsichtig befreite sie sich von ihm, schnappte sich ihre sachen und rannte zum See, um darin zu Baden. Nun als sie ins Wasser sprang tauchte sie ein Stück und tauchte dann wieder auf. Danach schwamm sie ans Ufer uns zog sich an. Ihr Haar flocht sie zu einem seitlichen Zopf und ging dann zurück. Als sie am Lager ankam, sah sie das Deidara bereits das Zelt abbaute. "Hast du es so eilig?" Fragte sie und dachte daran ihm zu sagen was sie für ihn empfand, doch ließ sie es als sie seinen Blick sah.Yurika glaubte das er sauer war wegen letzter Nacht, so sah wenigstens sein blick aus. "Ja ich will hier weg, weg von deiner nähe." Sagte Deidara. Das war gerade knallhart. Letzte Nacht hatte er es doch noch genossen eng an sie gekuschelt zu schlafen und nun kam er ihr so. Schnell war Yurika bei ihm und gab ihm eine Ohrfeige. "Hör auf mit diesem scheiß, Deidara. Ich weiß genau das du es magst das ich bei dir in der nähe bin, und sag jetzt nichts anderes." Sagte sie sauer. "Na das ist es doch,Yurika. Ich fühle mich in deiner Gegenwart sehr wohl und das will ich nicht." Gab er zu und schaute sie an. Yurika schaute erstaunt. Das hatte sie echt nicht erwartet von Deidara. "Deidara, glaubst du mir geht es anders? Ich fühle mich auch sehr wohl in deiner nähe und ich will es auch nicht aber ich benehme mich nicht so wie du gerade." Sagte Yurika und schaute zur seite, da sie rot geworden war. Doch plötzlich fiel ihr was ein. "Mist, Itachi glaubt das ich ihn liebe. Ich muss das beenden bevor es zu spät ist, denn meine Liebe gehört wen anders." Sie hatte das total vergessen. Sie musste Schluss machen, so schnell es geht. Sie hatte Itachi quasi betrogen, aber das war ihr egal. Sie beschloss das sie Deidara ihre Gefühle gestehen musste, ob er sie ebenso liebte oder nicht. "Dann solltest du zurück gehen und es ihm sagen,Yurika sonst macht er sich zu große Hoffnungen." Gab Deidara dann von sich und schaute Yurika genau an. "Nein Deidara. Ich muss erst die Mission erfüllen." Sie schaute Deidara wieder an und nahm sein Gesicht in ihre Hände. "Und ich muss dir was dringendes sagen. Ich bin in dich Verliebt, Deidara." Sagte Yurika nun leise und schaute Deidara an. Einige Sekunden lang dachte Yurika das er ihr glaubte aber dann fing er an zu lachen. "Guter Scherz Yurika. Aber mich legst du nicht damit rein." Plötzlich war ein lautes klatschen zu hören, denn Yurika hatte Deidara eine Ohrfeige gegeben und sah ihn mit Tränen in den Augen an. "Es stimmt aber du Idiot. Ich bin wirklich in dich verliebt." Schrie Yurika Deidara nun an. Sie war echt enttäuscht das er dachte das sie ein Scherz gemacht hatte. Mit sowas wie Liebe scherzte sie nicht, wieso auch? Immerhin war sie noch nie Verliebt gewesen. Als Yurika ihn nun anschaute sah sie das er sie erstaunt ansah. "Wenn es wirklich so ist, wieso sagst du es mir gerade jetzt, Yurika?" Fragte er sie nun . Yurika schaute Deidara nicht an und schluckte schwer. Sie fühlte sich gerade unter Druck gesetzt. "Ich weiß nicht, ich hatte einfach das Gefühl das ich es dir sagen muss, Deidara." Yurika schaute nun Deidara erwartungsvoll an. Sie wollte das er ihr sagte das er sie auch liebte aber das konnte sie vergessen. Er war ein Schwerverbrecher und würde sie wohl nie lieben. "Was erwartest du von mir Yurika? Dir ist klar das ich dich nicht liebe, umsonst hab ich nicht zuerst gelacht. Nun frage ich dich : Wieso hast du dich gerade in mich verliebt? Sag mir das mal." Deidara schaute ihr in die Augen, noch immer brannte die Ohrfeige an seiner Wange. Er legte seine Hand auf ihre Wange und wischte ihr eine Träne weg die ihre Wange hinunter lief. "Du bist einfach anders, Deidara. Deine wunderschönen blauen Augen, die haben mich einfach verzaubert." Sagte Yurika nun leise, aber gerade noch so laut das Deidara das hören konnte. Sie legte vorsichtig eine Hand auf seine Haare und strich hindurch, jedoch hielt Deidara ihre Hand fest, denn er mochte es nicht wenn ihm jemand durchs Haar strich oder es anfasste. Beide sahen sich Minuten lang nur schweigend in die Augen bis Deidara bemerkte das es anfing zwischen beiden zu knistern und die stille unterbrach. "Wir sollten weiter Yurika. Du weißt schon, die Mission." Leise räusperte er sich da seine Stimme etwas heiser klang. Er war schon sehr von der Brünetten Schönheit vor sich fasziniert, denn sie nahm ihn wie er war und fand seine Kunst wunderschön. Sogar seine Augen fand sie toll. Yurika schaute jedoch noch immer in seine Augen und wollte ihn am liebsten Küssen, doch sie zog ihre Hand weg und drehte sich um. "Ja, die Mission. Ich weiß schon." Es tat ihr weh das er gerade diese Worte gesagt hatte statt ihr zu sagen das es ihm leid täte das er sie nicht liebte. "Hab ich was falsch gemacht? Verdammt, ich bin ein echter Idiot. Es tut mir leid Yurika, ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll." Er schaute zu ihr. Yurika hatte den blick mittlerweile auf den Boden gesenkt. "Ist schon okay, Deidara. ich bin es gewohnt das man mich verletzt. Lass uns die Mission zuende bringen. Ich will so schnell wie möglich wieder im Hauptquartier sein." Es machte sie schon fertig das Deidara sie liebte aber sie hatte gelernt ihre Gefühle zu verstecken und sie nur innerlich zu haben statt äußerlich. Nun ging Yurika los, gefolgt von Deidara der sich nun echt um sie sorgte. Er wollte sie echt nicht verletzen mit seinen worten, doch er hatte es getan. Jetzt gingen die beiden erneut schweigend weiter. //Ich hätte einfach die Klappe halten sollen statt ihm zu sagen das ich ihn liebe, aber nein ich konnte mal wieder nicht die Klappe halten.// dachte Yurika im stillen, ebenso dachte Deidara nach. //Oh man, ich habe ihr glaube ich echt weh getan. Umsonst ist sie auf einmal nicht so komisch.// Das würde eine lange Reise werden, wenn beide schwiegen und versuchten sich nicht zu nahe zu kommen. Nie würde es mehr so sein wie vor Yurika's Liebeserklärung, da waren sich beide einig.
Wieso hatte sie Deidara nur gesagt das sie ihn liebte? Sie musste echt verrückt geworden sein dass sie ihm ihre Liebe gestanden hatte. Yurika verfluchte sich dafür innerlich. Die ganze Zeit schwiegen sie sich an und redeten noch nicht mal als sie am Abend eine Rast machten und aßen. Sie gingen nacheinander ins Bett und Yurika schlief mit Tränen in den Augen ein. Deidara jedoch konnte nicht einschlafen, da er nachdachte. Vorsichtig schaute Deidara zu Yurika, die ihm den Rücken zugedreht hatte. Er erkannte dass sie schlief daran das sie ruhig und flach atmete. Er musste zugeben dass sie schon sehr schön war, vor allem wenn sie wütend war. Er hasste es das sie sich anschwiegen. Nun traute er sich sie zu sich um zu drehen, doch dann weitete er die Augen. Sie hatte Tränennasse Augen. Nein das wollte Deidara sicher nicht, dass sie wegen ihm weinte. Yurika jedoch wachte nun auf und schaute ihn an. Deidara der sich nun Vorwürfe machte das sie wegen ihm weinte, schaute sie noch immer an. "Hör auf wegen mir zu weinen, ich bin es nicht wert Yurika." Gab er leise von sich. Yurika jedoch weitete zuerst die Augen, aber dann wurde ihr Blick wütend. "Fass mich nicht mehr an, Deidara." Sagte Yurika nun wütend. Sie wollte ihn keinesfalls lieben, Nein sie wollte ihn Hassen. Wenn das Zelt größer gewesen wäre dann ware Yurika sicherlich weiter von ihm weg gerutscht, doch das Zelt war sehr klein sodass dies unmöglich war. "Jetzt hör auf zu Zicken Yurika." Sagte Deidara nun. Yurika jedoch wollte nicht aufhören, denn sie hatte gerade erst angefangen. Nur so konnte sie die Tränen zurückhalten, die sich ihren weg in ihre Augen bahnten. Bevor Yurika etwas sagen konnte spürte sie schon Deidaras Lippen auf ihren. Im ersten Moment weitete sie die Augen, doch dann erwiderte sie den Kuss und legte ihre arme um seinen Hals. Nach einigen sekunden löste Deidara den Kuss und Yurika gab ihm eine Ohrfeige. Erstaunt darüber schaute Deidara sie an. "Was sollte das denn Yurika? Ich habe dich nicht nur einfach so geküsst." Sagte er zu ihr. "Ach nicht? Weswegen dann? Um mir weh zu tun ? Du bist so ein Arschloch, Deidara" Sagte sie total wütend. Jetzt musste sich Deidara eingestehen das er doch tatsächlich Gefühle für Yurika hatte und das seit sie das Letzte mal miteinander Sex hatten. "Na gut, ich sag es dir aber du wirst es mir wahrscheinlich nicht glauben." Sagte Deidara leise aber schaute Yurika noch an. "Ob du es mir jetzt glaubst oder nicht, Ich bin genauso in dich verliebt wie du in mich. So jetzt ist es raus." Gab er nun zu und beobachtete Yurika's Reaktion. Zuerst blieb Yurika still doch dann atmete sie tief ein. "Ich glaube dir erstmal, aber ich will das du keiner Frau hinterher schaust,ist das klar?" Sagte Yurika zu Deidara's überraschung. "Natürlich, ich würde nie einer anderen Frau hinterher schauen wenn ich so eine Schönheit wie dich neben mir stehen habe." Sagte Deidara zu ihr leicht lächelnd. "Das heißt aber nicht das wir zusammen sind. Du musst mir noch eine menge von dir erzählen und ich möchte das du mir beweist, dass du wirklich nur mich siehst. Eher gibt es auch keinen Sex. Ich gebe dir zwei Wochen Deidara." Yurika schaute zu Deidara der sie erstaunt musterte. "Okay, ich werde dir ne menge erzählen über mich aber du solltest mir auch mehr über dich erzählen. Ich beweise dir das du für mich die einzige bist die es wert ist die einzige für mich zu sein. Aber jetzt sollten wir schlafen, bevor ich auf dumme Gedanken komme." Schnell legte Deidara sich wieder neben Yurika hin und zog sie an sich. Beide schliefen schnell ein und am Morgen machten sie sich auf den weg zum Ziel ihres Auftrages. Deidara erzählte viel von sich, genauso wie Yurika von sich erzählte. So viel hatten die beiden noch nie geredet seit sie bei Akatsuki war. Nun zwei Wochen später waren sie wieder im Hauptquartier, doch beide waren ziemlich still. Yurika hatte Itachi noch immer nicht den Laufpass gegeben und Deidara wurde langsam richtig sauer, zu recht wie er fand. Nun waren beide im Zimmer und schauten sich schweigend an. Doch dann unterbrach Deidara die stille. "Ich habe dir bewiesen das du die einzige bist die ich sehe und du wolltest schon seit wir hier sind mit Itachi schluss machen, stattdessen bist du noch immer mit ihm zusammen. Geh und beende die beziehung mit ihm, oder soll ich es machen?" Bevor Yurika sich versah stand Deidara schon an der Tür und öffnete diese. Schnell rannte sie zu ihm. "Nein, ich mache es schon noch Deidara nur nicht jetzt." Sagte sie leise. "Ach nicht jetzt? Gut dann geh ich eben zu ihm und sag es ihm." Ohne sich aufhalten zu lassen ging Deidara zu Itachi's Zimmer und ging einfach hinein. "Uchiha, ich muss dir sagen das Yurika dich nie geliebt hat. Sie liebt mich und hat während eurer Beziehung eine heiße Nacht mit mir gehabt." Yurika war ihm natürlich gefolgt und stand nun hinter Deidara. Itachi schaute sie nun aber fragend an worauf Yurika nur nickte. Itachi schaute beide an und zeigte zur Tür. Er war definitiv sauer und verletzt. Beide gingen nun aus dem Zimmer und schwiegen. Erst als sie in ihrem Zimmer waren schaute Yurika ihn an. "Musste das sein? Ich wollte ihm das schonend beibringen und nicht so, Deidara." Ihm war es jedoch völlig gleich wie es dem Uchiha ging. Wichtig war ihm nur das endlich schluss mit dem Uchiha war. "Wir sind fast eine woche hier und in der Zeit hattest du es nicht nötig mit dem Uchiha schluss zu machen, nein stattdessen bleibst du mit dem Kerl zusammen und lässt mich zappeln." Deidara hatte die ganze Zeit über nichts gesagt aber jetzt musste er es sagen. Er wollte sie endlich für sich haben und mit ihr zusammen sein. Die beiden fingen an sich heftig zu streiten. Yurika wünschte sich das sie nie etwas gesagt hätte das sie wollte das Deidara ihr bewies das sie die einzige ist die er sieht, denn dann hätte es nie diesen Streit gegeben. Sie hörten erst in der Nacht auf zu streiten und schwiegen sich stattdessen nur an. So gingen beide in ihre Betten und hingen ihren Gedanken nach.
Eine ganze zeit lang lag Yurika wach im Bett und konnte nicht schlafen. Sie liebte Deidara,doch sie fand mittlerweile das sie es zu früh gesagt hatte und würde mit ihm reden müssen. Schlaflos setzte sie sich auf und schaute zu Deidara. "Bist du noch wach?" Fragte sie ihn leise "Wir sollten reden." Murren drehte sich Deidara um und schaute sie dabei an. "Was denn jetzt ? Willst du mir irgendwas vorwerfen?" Fragte er und machte das Licht an. Yurika hingegen schaute auf ihre hände während ihr Herz sich in ihrer Brust zusammenzog. "Wir sollten Schluss machen. Es ist besser so. Gleich morgen früh werden ich Pain bitten mir ein anderes zimmer zu geben. Ich hätte dir nie sagen dürfen was ich empfinde denn das war ein Riesen fehler." Sagte sie zu ihm ohne den blick von ihren fingern zu nehmen. Deidara schaute sie geschockt an und stand daraufhin sofort auf um zu ihr zu gehen. An ihrem Bett angekommen setzte er sich zu ihr und nahm ihr Gesicht in seine hände. "Es war kein Fehler Yurika. Das war das beste was du je gemacht hast. Wenn du es nicht getan hättest wäre ich wahrscheinlich unglücklich oder sonst was." Sagte er aber Yurika drückte seine hände weg und stand auf. "Lass mich einfach in ruhe Deidara. Es war ein Fehler." Sagte sie und ging aus dem Zimmer. Als sie die Tür geschlossen hatte lehnte sie sich dagegen und begann zu weinen. //Es ist so besser denn sonst wird irgendwann einer von uns beiden verletzt.// dachte sie und ging durch die gänge hinaus vor das Hauptquartier wo sie sich auf einen Baumstamm setzte . Die ganze Nacht saß sie dort und weinte . Am Morgen kam dann jedoch Pain nach draußen und sah sie. "Sagte nicht du sitzt schon die ganze Nacht draußen." Sagte er ihr und seufzte. "Ich will ein anderes Zimmer. Ich kann mit Deidara nicht mehr in einem Zimmer schlafen. Er und ich sind kein paar mehr." Murmelte sie. Eine ganze zeit lang redeten die beiden bis Deidara raus kam und beide sah. Sofort ging sie rein und zog sich um. Pain wollte ihr kein anderes zimmer geben und wollte stattdessen das sie mit Deidara wieder im reinen kam.Yurika hatte kein Interesse dran das alles wieder im reinen kam. Sie wollte es einfach nicht. Grade war sie angezogen da bemerkte sie Deidara an der tür. "Lass mich in ruhe Deidara das ist besser so" Sagte sie leise wobei ihr Herz sich zusammen zog. "Hörst du dir eigentlich selbst zu? Du machst sinnlos Schluss Yurika" Sagte er. Sie ging jedoch einfach aus dem raum. Sie schwieg tagelang denn mittlerweile hatte sie ein kleines Geheimnis weshalb sie Deidara aus dem weg ging und stattdessen mit Kisame das Zimmer getauscht hatte. Sie hatte Pain drum gebeten keine Missionen vorerst zu machen und hatte ihm ihr Geheimnis anvertraut.
