Reset von epicbrofist (Neu Anfang) ================================================================================ Kapitel 1: Ende --------------- Der 4. Ninjaweltkrieg war vor einer Woche vorbei, obwohl der Sieg zu viele Opfer forderte war es dennoch ein Grund zum Feiern. Hätte man meinen können, wenn der Held aller nicht im Krankenhaus im Koma liegen würde. Er hatte Madara besiegt aber leider hatte dieser ihn noch so schwer verletzten können das der Held ins Koma fiel. Seinen Sieg hatte man schon in allen vier Nationen verbreitet, seinen Namen kannten schon alle Bürger jeder Nation , er wurde mit Ehrfurcht und so viel Respekt ausgesprochen das man denken würde er wäre ein Gott. Sein Ziel war es immer den Respekt und Anerkennung seines Dorfes zu bekommen, ohne dass er es wollte hatte er jetzt die Anerkennung der Ganzen Ninja-Welt. So wie jeden Abend standen die Bewohner des Dorfes Konoha und Kagen der anderen Nationen vorm Krankenhaus und erhofften sich gute Neuigkeiten von ihrem Helden zu erfahren, aber leider wurden sie alle wie jeden Abend enttäuscht es gab keine Veränderungen er lag immer noch im Koma. Tsunade stand wie jeden Tag in seinem Krankenzimmer, sie konnte nichts für ihn tun, das wusste sie leider zu gut, aber dennoch hatte sie Hoffnung das er wie jedes Mal einfach aufstehen würde und sie mit seinem Typischen Fuchsgrinsen an lächeln würde. Sie konnte und wollte ihn nicht aufgeben, sie verbrachte seit Ende des Krieges jede Minute in seiner Nähe sie konnte ihn nicht allein lassen. In einer Kanalisation artigen Gegend stand ein Neunschwänziger Fuchs vor einem schlafenden jungen, er stand schon so lange vor dem schlafenden Blonden. Er wollte ihn eigentlich nicht wecken aber musste aufwachen auch wenn es vielleicht auch nur kurz werden würde das wusste der Fuchs musste er ihn von seinem wohlverdienten Schlaf wecken. Kurama beugte sich zu ihm runter sein Gesicht war nur wenige Millimeter von dem Narutos entfernt. „Junge Wach auf“. Seine Stimme klang nicht wie üblich bedrohlich, nein sie klang einfühlsam und auch vielleicht zum ersten Mal auch Traurig. Er zog sein Gesicht wieder vom jungen weg und blickte von oben auf ihn runter. Naruto öffnete auch so gleich seine Augen und blickte zum Fuchs auf. „Kur..ama was ist passiert? Ich kann meine Arme und Beine nicht bewegen“. Wenigstens konnte er seinen Kopf bewegen und schaute dem Fuchs jetzt ins Gesicht. „Junge du hast Madara besiegt, aber er hat es dennoch geschafft dich so zu verletzen das du jetzt im Koma liegst u..und ich kann dich irgendwie nicht heilen, deine Verletzung ist so stark d..da..das du….“. „Ich werde Sterben“. Unterbrach ihn Naruto und seine Stimme klang weder ängstlich noch wütend nein sie klang eher sehr sehr gelassen so als ob er gerade Ramen bestellen würde. Kurama blickte ihn mit schock in den Augen an, er verstand nicht wieso der Junge so gelassen sein konnte, aber das nächste was geschah war der Tropfen der den Fass fast zum Überlaufen brachte in Narutos Gesicht war ein ehrliches und freudiges Lächeln zu sehen. „Wi..Wieso lächelst du? WIESO JUNGE?“ Kurama war aufgebracht er konnte es nicht verstehen, alle Menschen die er bis jetzt kannte hingen an ihrem Leben bettelten um zu leben oder? Nein wie eine Offenbarung kam ihm die Erinnerung zurück es gab zwei Personen die ihr Leben auch mit Freuden für das eines neugeborenen opferten. „Minato, Kushina euer Sohn ist genauso wie ihr“. Kuramas stimme war ein flüstern, Naruto konnte es nicht hören aber er konnte zum ersten mal was anderes sehen, die Tränen vom Mächtigsten Bijju. Kurama konnte seine Tränen nicht zurück halten sie fielen einfach auf dem Boden. „Ich bin glücklich das du mein Freund warst Kurama“. Der Fuchs blickte ihn wieder ungläubig an, er wollte gerade was sagen als er wieder von Naruto unterbrochen wurde. „Ich hab es geschafft meine Freunde und die Bewohner des Dorfes so gut es ging zu beschützen, weißt du ich bin auch glücklich darüber wieder die jenen zu sehen die vor mir gegangen sind“. Naruto blickte zum Fuchs, dieser Nickte nur er konnte nichts dazu erwidern. „Da wäre Neji, Nagato, Konan, Jiraiya, Opa Hokage und natürlich meine Eltern, auf sie freue ich mich riesig. Denn ich hoffe das ich wenigstens im Jenseits mit ihnen eine Glückliche Familie sein kann“. Kurama atmete tief ein, er musste sich jetzt beruhigen. „Kurama?“ „Ja Junge?“ „Denkst du ich kann mich wenigstens von den Anderen verabschieden?“ Kurama schloss seine Augen, genau deswegen hatte er ihn geweckt. „Ja“ Tsunade stand jetzt vorm Fenster und blickte runter vorm Krankenhaus wo sich wieder mal alle Trafen und auf Nachrichten warteten, so bemerkte sie nicht wie Naruto seine Augen öffnete und sich in eine etwas aufrichtete. „Tsunade“. Kam es ungewohnt leise von ihm, aber dennoch hatte es die blonde Sannin verstanden und drehte sich sofort zu ihm um, als sie ihn erblickte flog sie schon zu ihm und lag ihm um den hals. Naruto streichelte ihr über den Kopf. „Tsunade ich hab nicht so viel Zeit, hör mir zu“. Tsunade blickte ihn sofort besorgt an. „Wieso?“ „Tsunade hol die anderen ich werde es euch allen dann erklären“. Tsunade stand sofort auf und ging durch die Tür und schrie nach Anbus und brüllte ihnen sofort Befehle zu und es dauerte auch nicht lange bis alle Freunde von Naruto vor seinem bett standen, manche hatten Freuden Tränen. Es waren Sakura, Sasuke, Lee, Tenten, Ino, Shikamaru, Shino, Hinata, Kiba, Kakashi, Shizune und zu Überraschung auch Kurenai mit ihrem Kind und vom verstorbenen Asuma. Sie warteten alle auf des was Naruto ihnen mitzuteilen hatte, aber dennoch konnten sie ihre Freude über sein erwachen nicht verbergen. „Ich werde gleich Sterben“. Naruto blickte jetzt jedem in die Gesichter, die Freude war verschwunden und noch bevor jemand was sagen konnte, hatte Tsunade ihn am Kragen gepackt. „DU BIST ERST JETZT AUFGEWACHT WAS HEISST JETZT DU WIRST STERBEN? WAS IST MIT DEINEM TRAUM HOKAGE ZU WERDEN“. Tsunade blickte ihm Wütend ins Gesicht, er aber hatte immer noch sein Lächeln im Gesicht, die Sannin wollte ihn gerade weiter anschreien als er seine rechte Hand auf ihren Kopf legte und streichelte. „Es tut mir leid aber es ist war, Kyuubi kann mir da auch nicht mehr helfen, er konnte nur noch machen das ich mich von euch verabschieden kann“. Jeder starte ihn ungläubig an, sie wollten es nicht glauben. „Ihr alle seid meine besten Freunde, ich bin glücklich euch meine Freunde nennen zu dürfen, wir sind durch dick und dünn gegangen und ich habe unter euch auch meine wirkliche liebe getroffen obwohl sie es wohl nie bemerkt hatte.“ Dabei warf er einer Gewissen einen kurzen Blick, seine Freunde wollten gerade anfangen was zu sagen aber er gebiet ihnen allen mit erhobener Hand ruhe. „Es ist soweit Kurama kann mich nicht länger am Leben halten, Ich werde unsere Freunde und meine Eltern von euch Grüßen“. Und noch bevor jemand was sagen konnte schloss er seine Augen, auf den Lippen sein Typisches lächeln, seine Freunde begannen zu weinen und fingen an seinen Tot durch Sätze zu beklagen Sakura beleidigte ihn sogar mehrfach als Baka und keiner bemerkte wie eine gewisse Frau sich zu ihm beugte ihm einen Kuss auf die Stirn gab. „Ich habe es schon bemerkt Naruto was du für mich empfindest, ich liebe dich auch mein Held“. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)