Der Bachelor von youcancallmelink (-im Naruto Style) ================================================================================ Kapitel 3: Ein unverhofftes Treffen! ------------------------------------ Langsam öffnete ich meine Augen, verschlafen sah ich mich um. Hinata schlief noch, ich könnte jetzt auch mal als Junge hier rum laufen! Scheiße! Die langen Haare... Ich könnte zum Frisör! Aber ich könnte mir ja nicht meinen normalen Schnitt rein machen... Das ist zum Haare raufen! Hmmm tss, dass war irgendwie zweideutig. Egal! Gehe ich halt als Weib raus... Ich schlenderte ins Bad, natürlich kramte ich erst Kleidung und so Zeug raus und war dann erst im Bad. Dort Rasierte ich mich, putzte mir die Zähne, zog mich an, schminkte mich und dazu muss man sagen, dass ich ziemlich gut für einen Jungen darin bin! Leider... Ich machte mir die Haare zu 2 Zöpfen und zog mir eine 3/4 Hose mit Top an. Ich kann es nur jedes Mal wiederholen, wenn ich in den Spiegel sehe. So bald dass hier um ist, werde ich wieder der männlichste Mann sein den es gibt! Ich seufzte und ging aus dem Bad. Im Schlafzimmer packte ich einen Block, ein Mäppchen, eine Wasser Flasche und mein Portmonee in meine Tasche. Ich ging die, für mich endlos lang wirkende Treppe runter und wollte gerade aus der Haustür raus. »Na, wo willst du den hin?« Ich ließ entnervt den Kopf hängen und drehte mich um. »Ich wollte mich etwas in dieser Stadt umsehen, wie oft im Leben werde ich noch die Chance dazu haben?« »Da hast du natürlich vollkommen recht, aber was machst du wenn Sasuke nach dir fragt und ich sagen muss: "Es tut mir Leid, aber sie ist nicht im Anwesen".« Ich lächelte sie sanft an. »Sakura, dann erlaube ich dir hiermit, dass du dann für mich an diesem Date teilnimmst!« Ich zwinkerte ihr zu. »Also, darf ich jetzt gehen oder kommt da noch was? Oh warte...« Ich schlug mir die Hand auf meinen Mund und sah sie geschockt an. »Tut mir Leid, wo bleiben nur meine Manieren? Möchtest du mich etwa begleiten?« Sie gab ein verächtliches Schnauben von sich und sah mich auch herablassend an. »Als wenn ich meine kostbare Zeit mit einem Balg wie dir verschwenden würde!« Ich sah sie etwas traurig an. »Wenn du meinst... Ich glaube, dass du ganz tief in dir ein total liebenswertes Mädchen ist. Welches jetzt beweisen muss, dass sie mittlerweile ein Schwan ist und sich nun hinter einer hässlichen Maske versteckt. Aber Prinzessin, deine Deckung wird früher oder später fallen und wenn nicht hast du noch einmal Glück gehabt. Ich glaube ohne deine Maske könnten wir Freunde werden, aber na ja man kann die Menschen schließlich nicht zu ihrem Glück zwingen!« Ohne auf eine Antwort zu warten ging ich einfach aus dem Anwesen. Ich werde ja so was von Tod sein, so bald ich wieder da bin... Aber diese Worte musste ich einfach los werden... Ich hatte Glück, dass die Stadt zu Fuß nur ca. 20 Minuten entfernt war. Also erreichte ich sie recht schnell, nun konnte ich auch in die Geschäfte rein in die ICH wollte. Zu erst ging ich in einen Gamerladen, dort holte ich mir ein Spiel für meine alte Super Nintendo! Ich freute mich jetzt schon darauf, es zu Hause zu spielen! Darauf ging ich in einen Animestore, klar bei mir in Konoha gab es wesentlich bessere. Aber die pure Neugier schickte mich in diesen Laden. Hier gab es so ziemlich das selbe Zeug, wie bei uns. Deswegen fühlte ich mir besonders wohl, ich füllte mich irgendwie wie zu Hause... Ich werde heute Mal zu Hause anrufen, Naruko vermisst mich bestimmt! Ok, wahrscheinlich genoss sie es, dass ich nicht da war. Aber ich vermisse sie, selbst in meinen Gedankengang hört sich, dass noch seltsam an! Trotzdem war es so, Kiba würde ich heute auch noch anrufen! In dem Store kaufte ich zwar nichts, jedoch genoss ich die Zeit dort drin. Mein nächster halt war ein Comicbuchladen, die Blicke der Nerds war unbezahlbar! Sie sahen mich an, als hätten sie noch nie ein Mädchen gesehen. Das Ironische dabei war einfach, dass ich auch ein Junge bin! Nicht einer sprach mit mir, den hatte es alle die Sprache verschlagen. Wobei auch eine Möglichkeit bestand, dass sie mich einfach nicht verstanden. Zu ihrer Verteidigung, mein Englisch ist miserabel! Ich sah auf die Uhr, es war 14:23 Uhr. Hier gefiel es mir, hier gab es einfach alles! In der Stadt alles wonach sich das Herz eines Mannes sehnt und aus der Stadt raus gab es mehrere wunderschöne Aussichten. Diese würde ich mir, aber erst später ansehen! Allerdings wollte ich erst Essen gehen, doch konnte ich mich nicht entscheiden wo... Bis mir ein Ramen- Restaurant auffiel und ehe ich mich versah. Saß ich drinnen und hatte eine große Schüssel Miso Ramen bestellt. Außnahmsweise schlang ich sie nicht gleich runter, sonder aß sie wie eine Lady. So wie meine Schwester es mir lehrte und ich kann euch eins sagen. Es hat zwar genauso gut geschmeckt, aber sie ohne Kiba oder Naruko zu essen hat keinen Spaß gemacht! Nachdem ich sie bezahlt hatte, ging ich aus der Stadt raus und suchte eine gute Aussicht. Schließlich fand ich fand ich sie, ich stand auf einem Berg und man kann diese Schönheit nicht mal in Worte fassen. Man sah ein paar weitere Berge, im Hintergrund das Meer und der Himmel war Wolkenlos. Wirklich bezaubernd! Ich setzte mich hin und holte meine zeichnen Sachen raus. Ich begann die Landschaft zu zeichnen und versuchte die Zeichnung mit all meinen Emotionen zu füllen. Wie lange ich einfach da saß und zeichnete wusste ich nicht. Als ich die Zeichnung beendete, begut achtete ich sie. Sie war nicht schlecht geworden, am liebsten hätte ich noch ein Foto gemacht. Ich hatte aber nichts dabei, womit ich eins hätte machen können. Ich räumte alles zusammen, stand auf und streckte mich. Ich ging zurück in die Stadt, ich wollte wieder in den Park. In dem ich auch gestern mit Hinata war, ich wollte mich wieder auf eine Bank setzten und die Aussicht genießen. Vielleicht würde ich auch noch etwas zeichnen? Der weg zurück in die Stadt kam mir wesentlich schneller vor, als der weg zum Berg. Ich sah mich etwas orientierungslos um, bis ich mich wieder an den Weg erinnerte. Die selbe Bank war frei, also setzte ich mich auf sie. Die Sonne begann schon unter zu gehen. War es wirklich schon so spät? Ich sah auf die Uhr, 18:09 Uhr. Krass! Na ja ist ja auch egal, ich muss morgen sowie so nicht früh aufstehen. Im Anwesen werde ich auch nicht vermisst, darum werde ich heute auch länger draußen bleiben. Auf dem See spielten zwei Entenbabys, ich nahm meine zeichnen Sachen wieder aus der Tasche und begann wieder zu zeichnen. Plötzlich setzte sich jemand neben mich und legte den Arm um mich. Ich sah den Typen verwirrt an, ich kannte diesen Kerl nicht! Was sollte das? »Hey süße, gefällt dir die Aussicht?« Ich nahm seinen Arm und legte ihn auf seinen Schoß. »Bevor ich dich sah, fand ich sie regelrecht bezaubernd.« Ich wendete mich wieder meinem Bild zu. »Sei nicht so zu mir Kleines! Ich hab die doch nichts getan!« Er nahm mein Kinn in die Hand und drehte mein Gesicht so, dass ich ihm in die Augen sah. »Also gefällt dir nicht, was du gerade siehst?« An sich war der Typ nicht gerade hässlich, natürlich fand ich mich selber hübscher. Aber es gab hässlichere, trotzdem fand ich diesen Typen schmierig und notgeil. Zu gegeben, er hatte etwas von Sasuke. »Nein, es gefällt mir nicht, könntest du jetzt verschwinden?« »So ein hübsches Mädchen wie dich kann man hier nicht alleine lassen! Sonst kommt noch jemand auf falsche Gedanken!« Ich hob eine Augenbraue. »So wie du?« Der Typ fing an zu lachen! Wie konnte er es wagen in so einer Situation zu lachen? Was für ein Pisser! Auf einmal legte er einen Arm um mich und zog mich näher zu ihn ran. Er kam mit seinen Lippen gefährlich nah an mein Ohr. »Da könntest du recht haben.« Mein Kinn hatte er in der ganzen Zeit nicht los gelassen und zog es so zu sich, dass unsere Lippen berührten. Ich konnte mich noch recht zeitig fangen und ihm noch kurz vor knapp ein Backpfeife geben. Ich rückte etwas zurück, er lächelte mich an. »Dass war aber nicht sehr nett, ich wollte doch nur freundlich zu dir sein!« »Könntest du BITTE gehen, deine Anwesenheit stört mich!« »Komm schon Schatzi, ich heiße Sai und möchte dich näher kennen lernen.« »Ok Sai, mein Name ist Naru-ko und ich möchte dich nicht kennen lernen. Also verschwinde, du gehst mir auf den Sack!« Sai nahm mich in den Arm, drückte mir erst einen Kuss auf die Wange und war übereilt war er an meinem Hals. Sofort schubst ich ihn weg. »Komm schon gib doch zu das es dir gefällt!« Erneut näherte sich und dieses Mal drückte er mich so gegen die Bank das ich bewegungs unfähig war. Diese Situation ekelte mich gerade ja so was von an! Ich wollte gerade etwas sagen, da küsste dieser Spasti mich! Da zu noch ein Zungenkuss, ein junge gab mir einen anderen Jungen einen Zungenkuss. Ich hätte mich am liebsten übergeben! Wäre es ein Mädchen wäre es mir doch scheiß egal, es war aber ein anderer Junge verdammt! Abrupt wurde Sai von mir runter geworfen, ich sah hoch zu meinem "Retter" und wurde schnurstracks rot. »Man küsste Mädchen nicht ohne Erlaubnis und wenn du nicht noch eine Fangen willst verschwindest du besser!« Sasuke sah Sai ernst an und dieser lächelte wieder. »Es war schön dich kennen zu lernen und man sieht sich immer zwei mal im Leben.« Was sollte das den jetzt bedeuten? Sasuke setzte sich neben mich. »Und geht es dir gut?« Ich sah verlegen auf mein Bild. »Ich hätte es auch alleine geschafft! Du musst keinen auf "nett" machen, ich weiß wie uncharmant du bist!« »Ich wusste gar nicht, dass du zeichnen kannst.« Ich schielte zu ihn hin und er sah auf mein Bild. »Du weißt vieles nicht über mich und dass ist auch gut so! Letzen endes gewinnt sowie so eine andere und dann wüsstest du Sachen über mich. Die du dann gegen mich verwenden würdest, so wie jeder andere Mensch.« »Also denkst du, dass ich wie jeder x- beliebiger Mensch bin?« »Nein, ich denke dass du ein ziemlich Arroganter Bastard bist. Der schon immer alles bekam was er wollte und du nun aus welchen Gründen auch immer Emotional verkrüppelt bist.« »Willst du wirklich etwas über mich erfahren?« Er sah mich provokant an. Ich gähnte und ließ mich zurück auf der Bank sinken. »Ne, eigentlich nicht.« »Ich lad dich zu nem Kaffee ein und wie wäre es wenn du mich da zeichnest?« »Als gegen Leistung?« »Von mir aus kannst du auch mit einem Kuss zahlen.« »Was ist wenn ich nicht mit gehe?« »Doch du musst mit gehen, weil du mir jetzt etwas schuldest.« »Aha und warum?« »Weil ich dich gerettet habe!« »Dass wollte ich doch gar nicht!« »Na und jetzt schuldest du mir etwas und ich möchte einen Kaffee mit dir Trinken!« »Ja, ja ist ok!« Die Beiden gingen zusammen zu einen Cafe und setzten sich an einem Tisch. Kaum saßen sie dort kam auch schon die Kellnerin. »Was wünschen sie?« »Einen schwarzen Kaffee und die junge Lady hier möchte nichts, sie ist auf Diät.« »Was redest du Spinner? Ich möchte einen Cappuccino und ein Stück Erdbeertorte.« »Alles klar, die Bestellung kommt sofort.« Sasuke schlug der Bedienung auf den Hintern. Ich wusste doch, dass dieser Typ ein Arsch ist! Hallo ich sitze hier! »Ach sei doch nicht neidisch! Sie ist einfach hübscher als du, dafür kannst du doch nichts!« Ich wollte ihn gerade wieder an giften, da kam sie auch wieder. Hielt aber einen größeren Abstand zu Sasuke, als vorher. »Wenn sie sonst was wünschen, scheuen sie sich nicht noch mir zu rufen!« »Also ich hätte da noch einen Wunsch...« »Und der wäre?« »Könntest du mir deine Handynummer hier lassen?« »Es tut mir Leid, aber ich stehe nicht auf dich. Da hätte selbst deine Freundin, eine höhere Chance meine Nummer zu bekommen.« »Darf ich euch dann wenigstens zu sehen?« *KLATSCH* Nun war es ganz ruhig und alle sahen uns an. »Es ist mir scheiß egal, wenn du mit mir so redest. Aber wenn du mit dieser armen jungen Frau so redest ist das zu viel! Sie hat hier bestimmt auch so genug Stress, da braucht sie nicht noch so einen Bastard wie dich! Du solltest dir mal besser überlegen wie du mit Frauen um gehst.« Ich stand auf. »Verschwinde jetzt!« »Warum sollte ich? Ich habe meinen Kaffee noch nicht aus getrunken.« Ich ging zu der Kellnerin hin, sie stand da wie versteinert. Sie schien die Situation noch nicht ganz verstanden haben. Ich verbeugte mich vor ihr. »Ich entschuldige mich für sein Verhalten, bitte vergessen sie das schnell wieder. Es wird nicht mehr vor kommen.« »Äh... O-ok...« Sie ging wieder. Ich nahm meine Tasche und wollte gerade los gehen. »Wo gehst du hin?« Ich drehte mich zu Sasuke um. »Zurück zum See!« »Du hast dir jetzt etwas bestellt, also wirst du es jetzt essen und trinken. Außerdem musst du hier bleiben!« Wiederwillig setzte ich mich zurück an den Tisch und begann zu essen. Langsam achteten die Menschen nicht mehr um uns. »Wie wäre es mit einer Entschuldigung?« »Wieso sollte ich mich entschuldigen?« »Du hast mich geschlagen das gehört sich nicht für eine wohl erzogene Frau! Zu dem wolltest du mich noch zeichnen!« »Du hast es verdient, deswegen werde ich mich nicht entschuldigen und ich male keine Spastis!« »Komm schon!« »Nein!« »Bitte.« Ich sah ihn verwirrt an. »Was war das?« »Bitte?« ich zeigte mit dem Finger auf ihn. »Genau das! Du kannst ja auch vernüftig mit mir reden!« »Also mit deinen Benehmen legst du es aber auch drauf an...« »Wie meinst du das?« »Also zeichnest du mich?« Genervt kramte ich das Nötigste raus und sah ihn genau an. »Such dir eine Haltung aus, in der du es auch eine gewisse zeit aus halten kannst.« Sasuke nickte, er stützte seinen Kopf auf seiner Hand ab und sah mich verträumt an. Ich begann zu zeichnen, jetzt wo ich so genau auf ihn achten musste sah ich wie attraktiv er war. Was suchte er bei dem Bachelor? Er konnte Frauen ansprechen, sah gut aus und war inteligent? Also was soll die Scheiße? »Wieso machst du beim Bachelor mit?« »Willst du das wirklich wissen?« Ich nickte. »Meine Familie sind hoch angesehene Geschäfst Menschen und ich als dauer Single komme da nicht so gut an. Aber ich kann Beziehungen nicht lange halten, weil sie mich schnell langweilen. Dann kann es gut vor kommen, dass meinen Patner mal fremd gehe.« »Meinst du es war schlau mir, dass zu erzählen? Ich könnte es doch im Anwesen den anderen verraten.« »Ich mag ein Arsch sein, aber ich bin kein Lügner. Ich hasse es wen man mich belügt, also lüge ich auch nicht! Außerdem glaube ich, dass du den anderen nichts von unserem Treffen erzählen wirst. Du bist kein normales Mädchen.« »Mädchen?« »Ja, du bist ein kleines, dummes, hässliches Mädchen. Aber ich schätze dich auch als ehrlich, naiv und vorlaut ein. Nicht so wie andere Frauen hinterhältig, verlogen und tratschig.« »Ähm ok... Warum magst du Lügen beziehungsweise Lügner nicht?« »Ich hatte eine lange Zeit etwas mit Menschen zu tun, die mich manipulierten und belogen zu tun und na ja mehr geht dich auch nicht an!« Fast hätte er sich verplappert, wieso konnte das nicht passieren? Ich aß auf und trank aus. Ich sah Sasuke in die Augen, dass war ja mal ein echt merkwürdiger Mensch! »Hattest du heute kein Date?« »Nö, heute wollte ich mir eigentlich eine Pause von euch gönnen...« »Und wieso hast du mich schon fast gezwungen her zu kommen?« »Ich habe meine Gründe.« »Arschloch!« »Hast du die Zeichnung fertig?« »Huch, die hab ich ja komplett vergessen! Nimm wieder deine Haltung ein, ich beende sie eben!« Die Zeichnung war die Beste des Tages und das war echt ein scheiß Gefühl! Ich wollte eigentlich lernen Landschaften zu zeichnen und jetzt malte ich wieder Menschen, dass kann ich aber schon! Ich schattierte es noch etwas und gab dem Bild noch das gewisse etwas. »Fertig!« »Lass mich mal sehen!« »Du schließt die Augen, zählst bis 30 und dann öffnest du sie wieder!« »Warum?« »Tu es einfach!« »Ok, ok!« Er legte seine Hände auf die Augen und zählte vor sich hin. Ich legte das Bild auf den Tisch, packte meine Sachen zusammen und klaute Sasukes Geldbörse. Nahm etwas Geld raus und legte die Geldbörse zurück. Ich bezahlte bei der Kellnerin und gab ihr ein saftiges Trinkgeld. Sie hatte es sich verdient und es war nicht mein Geld! Zu guter letzter nahm ich einen Kaffee und schüttete ihn über Sasuke. Direkt schlug er seine Augen auf und sah mir noch, denn ich rannte gerade aus der Tür raus. Da er mir nicht folgte, rannte ich nur aus der Stadt raus und den restlichen Weg zum Anwesen spazierte ich. Im Anwesen waren alle im Wohnzimmer versammelt und sahen mich gespannt an. »Wo warst du?« »Ich war spazieren.« »So lange? War das nicht langweilig?« »Nö, aber ich bin jetzt müde. Also gehe ich schlafen.« Ohne noch einmal auf die anderen zu achten ging ich hoch, der Tag war einfach zu anstrengend gewesen! Er hatte so schön angefangen, doch kam zu erst dieser Spasti. Wie hieß der noch mal? Sai? Ja ich glaub schon und dann noch Sasuke! Ich glaub ich werd Wahnsinnig! Ich legte mich ins Bett und schloss meine Augen. Ich hörte die Türe, dachte mir aber nicht dabei. »Naruko? Magst du mich nicht me-mehr?« »Klar, aber manchmal will ich allein sein. Sonst werde ich zickig und dann magst du mich nicht mehr. Morgen können wir wieder etwas zusammen machen!« »O-ok, schla-schlaf gut.« »Du auch.« 3,2,1, ich bin ein geschlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)