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Gedichtesammlung

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Rufe der Nacht

Rufe der Nacht
 

Oh komm nur du süßer Engel der Nacht,

lass mich teilhaben an deiner glorreichen Macht!

Zeig mir die Welt der Finsternis,

kein Tor wird sein ein Hindernis!
 

Süßen Atem hauchst du mir ein,

im sanften Licht des Kerzenschein.

Leise summen die Engel die wein,

ihr Licht verblasst, hört auf zu Schein.
 

Oh verbotne Frucht du schmeckst so rein,

ab heute bin ich für immer dein.

Auf ewig werden wir durch die Nächte ziehn,

und stehts vor anbruch des Tages fliehn.
 

Den letzten Sonnenuntergang geniess ich sehr,

und doch fühlt sich mein Herz nicht schwer.

Die Nacht langsam die Sonne vertreibt,

für mich auf alle Ewigkeit ...
 

Oh komm nur du süßer Engel der Nacht,

lass mich teilhaben an deiner glorreichen Macht!

Zeig mir die Welt der Finsternis,

kein Tor wird sein ein Hindernis!
 

Oh komm nur du süßer Engel der Nacht,

lass mich sterben und erwachen durch deine Macht ...

flammen in mir

flammen in mir
 

heisse Flammen

tief in mir

lodern nach aussen

rufen nach dir

wollen brennen

stillen ihre gier

alles entzünden

tief in dir

wollen begehren

bevor ich erfier

haut und haar

alles an dir

eh sie erlöschen

ich dich verlier

sie alles verzehren

bis nichts mehr ist von dir....

ode eines Vampir

ode eines Vampir
 

aus dem grauen erwacht

den traum endlich hinter mir

fühle ich mich nun bewacht

und bin eins mit dir

lang lebte ich in trance

vergessen, wie es ist zu leben

du brachtest mich in balance

hast mir alles zurückgegeben

vereint und für immer zu zweit

alles vergessen nur noch jetzt

spreche ich den eid

der uns nie mehr verletzt

trunken von liebe

den verstand vollkommen vergessen

handeln nur noch meine triebe

voller gier ganz besessen

niemals wirst du wieder gehn

dafür werde ich sorgen

überhöre dein jammern, dein flehen

dein leben werde ich mir borgen

drum weine nicht....

lächel heiter

denn du lebst weiter....

....in mir....

no Name

Tag ein Tag aus die selbe Leier

die Welt seh ich nur noch durch einen Schleier

sie ist ganz trüb und eisig kalt

kein ton sich auf ihr widerhallt

so schleiche ich täglich aus dem haus

so einsam und winzig wie eine maus

lebe glücklich nur zum schein

will eigentlich gar nicht mehr sein

steht's in Einsamkeit gehüllt

sich mein leben niemals erfüllt

verlassen will ich diese Welt

mich nicht mehr auf ihr hält ...



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