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Schicksal

Kann man es ändern?
von

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Prolog
 

„Du weist es doch genauso gut wie ich, dass wir ihr nicht mehr helfen können. Wir haben beide nicht die medizinischen Kenntnisse um ihr in ihrer monemtanen Lage helfen zu können. Du solltest jetzt vernünftig genug sein und wissen, das wir es nur ohne sie schaffen.“ der grauhaarige Mann seufzte. Sein Schüler könnte doch nur einmal vernünftig sein, aber was erwartete er schon von einem solchen Dickkopf. Es ist nicht so, dass es ihm leicht fiel seine Schülerin hier zurückgelassen. Aber die Feinde würden sie bald einholen, das wusste er genau. „Ich weiß es doch Sensei Kakashi, aber es fällt mir schwer noch einen Freund zu verlieren und das ist jetzt auch noch endgültig“ der blonde Shinobi war seine Trauer anzusehen, nicht nur weil er weinte, sondern auch weil seine fröhliche Art von einer Sekunde auf die nächste verschwunden war. Sie mussten sich jetzt beeilen um nicht auch so zu enden wie ihre Kameradin.

Der Angriff kam plötzlich und ohne jede Vorwarnung, aber so schnell die Gegner aufgetaucht sind so schnell waren sie auch wider weg. Sie wussten nicht welchen Grund dieser Überfall hatte, aber eins war sicher, sie haben ihr Ziel erreicht, denn sie waren gegangen ohne sie zu erledigen. Ohne sich weiter Gedanken zu machen, machten sich Kakashi und sein junger Schüler auf den Weg zurück nach Konoha um der Hokage die momentane Situation zu schildern und ihr weiteres Vorgehen besprechen.
 

Nun lag sie dort allein, von ihren Kameraden zurückgelassen, ohne eine Aussicht auf Rettung. Es musste schon ein Wunder geschehen damit sie das hier überleben konnte. So schwer verletzt wie sie war konnte sie froh sein, dass sie es bis hier her geschafft hat. Ihre beiden Freunde haben sie hier zurecht zurückgelassen. So schwach wie sie nun war hätte man meinen können sie ist tot. Die anderen sollten überleben auch wenn das für sie heißt, dass sie sich dafür opfern muss. Sie gab sich nun voll und ganz den Gedanken an Ohren Vergangenheit hin, als sie eine Veränderung in ihrer Umgebung wahr nahm. Sie spürte auf einmal die Präsenz einer anderen Person in der Nähe ihrer Verfolger. Zu erkennen war diese jedoch nicht. Doch plötzlich wenige Minuten nachdem die junge Frau am Boden diese Person gespürt hat waren aueinmal die Auren ihrer Verfolger nicht mehr zu erkennen. Diese Person musste sie also alle ausgelöscht haben ohne jegliche Hilfe. Der Frau die mehr tot als lebendig auf dem Boden lag ging nun langsam auf die Energie dafür aus ihre Umgebung zu kontrollieren. Nun konnte sie nur noch abwarten, dass sie endlich ohnmächtig werden würde und nicht weiter diesen elenden Schmerz fühlen musste.

Sie spürte, dass ihr Körper immer leichter wurde. Es fühlte sich so an als würde ihr ganzer Leib leicht wie eine Feder. Sie wusste genau, dass es die Wirkung des Gifte in ihrem Körper sein musste, welches ihr durch die Feinde verabreicht wurde. Kaum hatte die junge Frau den Gedanken beendet überkam sie die Ohnmacht. Das letzte das sie spürte waren zwei Arme, die sie hoch hoben und mitnahmen...

Kapitel 1
 

Schon seit Tagen wurde in einer Höhle, deren Standort den meisten Menschen unbekannt war, darauf gewartet, dass eine junge Frau endlich aufgewacht. Als sie vor ungefähr drei Tagen von ihrem Retter hier gebracht wurde, hat dieser sie auf ein Bett gelegt und geduldig darauf gewartet, dass sie aufwachte. Eigentlich passte es nicht zu ihm so ungeduldig zu sein, aber er wartete schon eine ganze Weile auf den richtigen Moment sie hier her zu holen. Es war nicht so, dass sie hier unbedingt jemanden mit ausgeprägten medizinischen Kenntnissen angewiesen wären, aber es ist doch immer besser ein Ass im Ärmel zu haben. Komisch war es schon, dass der Leader ihm aufgetragen hat sie hier her ins Versteck zu holen. Als Schülerin der Hokage ist sie zwar die beste nach dieser, aber das Risiko, dass sie entkommen und ihren Aufenthaltesort preisgeben würde, war auch nicht zu unterschätzen. Das ganze Denken mach selbst ihn müde. Die dritte Nacht in folge wach zu bleiben und auf ein schlafends Mädchen aufzupassen war ein nicht gerade einfacher Job. Totmüde beschloss der blonde Ninja, dass es jetzt Zeit wäre jemanden anders dazu zu verdonnern auf die Kleine zu achten und sein Opfer hatte er schon ganz genau im Kopf.

Auf den Gängen der Höhle, in der sich das Mädchen befand, hüpfte ein fröhlicher Maskenträger und sang ein nicht minder fröhliches Lied. Als er eine ihm nur zu gut das bekannte Person auf dem Gang bemerkte rief er gleich los: »Deidara-Senpai können Sie jetzt endlich mit Tobi spielen«. Deidara verdrehte auf diese Frage hin nur die Augen und entgegnete ihm: »Tobi ich habe da eine Idee, du passt weiter auf das Mädchen da hinten im Zimmer auf und wenn du länger durchhälst als ich, dann spielen wir was du willst«. »Ja, Deidara Senpai! Tobi wird auf das Mädchen aufpassen gehen« sagte der Maskierte und machte sich sorgt auf den Weg in das Zimmer, indem sich sein Senpai vorher aufgehalten hat. Im Zimmer angekommen setzte sich Tobi auf einen Stuhl und begann zu warten. Die Stunden vergingen und es tat sich nichts. Mittlerweile war es schon vier Uhr geworden und hat sich immer noch nichts getan. Der Masikierte saß immer nicht auf dem Stuhl auf dem er noch Stunden zuvor gesessen hatte, doch eins hat sich an seinem Zustand geändert. Er war mittlerweile tief und fest eingeschlafen. Man konnte eine schnachen, das durch seine Maske gedämpft wurde, nur bei genauem Hinhören wahrnehmen.

Gerade jetzt während seines Schlafes erwachte die junge Frau langsam aus ihrem langen Schlaf. Das erste was sie wahrnahm waren die Schmerzen, die sich scheinbar über ihren ganzen Körper ausbreiteten. Alles woran sie sich im Moment erinnern konnte war, dass sie von ihrem Sensei und Naruto zurückgelassen worden war. Ihr traten kurz Tränen in die Augen als sie an ihn denken musste. Der Gedanke, dass sie ihn vielleicht nie wider sehnen wurde brach ihr das Herz. Doch sie musste sich schnell wieder fangen und beschloss, da sie nicht wusste ob diejenigen, die sie gefunden und hier her gebracht haben Freunde oder Feinde waren, erstmal noch nicht aufzustehen und sich schlafen zu stellen. Doch nur wenige Momente später war sie wider eingeschlafen.

Es vergingen weiter Stunden bis die rosahaarige erneut aufwachte und der Grund war für sie unüberhörbar.

Sakura nahm nur das gebrüll eines Mannes war. Sie verstand zwar nicht viel, aber die Stimme von der das Gebrüll ausging kam ihr bekannt vor, aber sie wusste nicht woher genau sie diese Stimme kannte. Es gab nur eine Möglichkeit herauszufinden von von wem diese Stimme stammte also öffnete sie ihre Augen.

In diesem Moment als sie die beiden Männer in dem Zimmer sah blieb ihr im wahrsten Sinne des Wortes die Luft weg.
 

In der Zeit in der Sakura in der Höhle geschlafen hatte, waren Kakashi und Naruto in Konoha angekommen und auf dem dem Weg zur Hokage um ihr Bericht zu erstatten. Der Weg Onkel ihr Heimatdorf verlief schleppend. Beide hingen ihren Gedanken her. Besonders Naruto machten die Geschehnisse der letzten Tage zu schaffen. Er war ungewöhnlich anwesend und nachdenklich. Die einzige Frage die er sich stellte war ob er ihr nicht doch helfen hätte können. Der Gedanke der Schuld nagte an ihm. Er selbst gab sich die Schuld daran, dass Sakura nicht mehr hier war. Erst war sein bester Freund gegangen und nun hat er seine beste Freundin für immer verloren. In ihm hatte sich in dem Moment als er Sakura zurücklassen musste ein Loch aufgetan, das es unmöglich zu füllen schien. Er dachte den ganzen Weg über nur an sie. An all die guten wie auch schlimmen Tage mit ihr. Beide haben gemeinsam so viel durchgemacht. Naruto musste sich sehr mit sich kämpfen nicht hier mitten auf den Straßen Konohas in tränen auszubrechen.

Die Zeit in der er seinen Erinnerungen an die junge Frau nachhing kam ihm wie Stunden vor. Plötzlich wurde er durch seinen Sensei aus den Gedanken gerissen: »Naruto wir sind da. Wir müssen Tsunade jetzt berichten was geschehen ist«. Der junge Ninja nickte nur kurz kaum erkennbar, woraufhin Kakashi an die Tür klopfte.
 

Die Hokage saß gerade an ihrem Schreibtisch nichts ahnen was sie gleich zu hören bekommen würde. Ihre größte Sorge war im Moment, dass sie noch riesige Papierberge vor sich hatte und diese dank ihrer Assistentin Shizune ohne ihren geliebten Sake bewältigen musste. Es war doch zum Mäusemelken. Es war an der Zeit, dass Sakura endlich von ihrer Mission zurückkommt und ihr wider bei dem ganzen Papierkorb half.

Die Hokage wurde aus ihren Gedanke gerissen als sie es klopfen hörte.Ihr Blick wanderte zu Tür und gab mit einem »Herrein« das Zeichen, dass die Besucher eintreten können. Als die Tür sich öffnete und Kakashi und Naruto ohne Sakura eintraten hatte sie schon das unangenehme Gefühl, dass irgendetwas nicht stimmte.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Kirschbluetentiger
2014-05-14T14:59:56+00:00 14.05.2014 16:59
Huhu
Interessanter Einstieg, obwohl es sehr unwahrscheinlich ist, dass Naruto Sakura zurücklassen würde, nur um den Feind zu entkommen.
Ich hätte mir vlt das ganze emotionaler vorgestellt. Das Naruto nocheinmal ein Es tut mir leid zu Sakura oder so flüstert, wenn er schon gehen muss. Arbeite die Emotionen von den anderen intensiver raus, dann ist es auch mehr IC. Okay?
Schreib schnell weiter. Ich bin gespannt, wer Sakura hilft.
bis bald,
Tigerchen


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