Das Logbuch der Phönix Piraten   von lenne87
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            Das Logbuch der Phönix Piraten Tag 1 Kurs: Safrona Pier
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Logbuch der Phönix Piraten Tag 1 Kurs: Stadt Safrona Pier

Hallo ich bin Kenji Kira und ich bin 16 Jahre alt. Ich bin Waise und lebe mit
meinem Halbbruder Sakuya auf der Straße. Unseren Lebensunterhalt verdienen wir
uns durchs klauen. Hier auf dieser Insel gibt es viele Kinder die keine Familien
haben. Die meisten von ihnen arbeiten für einen Typen namens Tengo. Er ist
sowas wie ein Mafiaboss im Auftrag der Marine. Er zahlt der Marine Schmiergeld.
Ich und mein Bruder hatten bisher Glück wir schafften es ohne diesen
Sklaventreiber. Er ließ die Kids auch auf den Strich gegen und besonders
beliebt war das bei Piraten. Er war sowas wie der König der Insel, alles hörte
auf sein Kommando. Ich hatte seid langen einen Entschluss gefasst. Ich wollte
Pirat werden und meine eigenen Abenteuer erleben. Ich wartete auf den Tag an dem
unten am Hafen das Schiff fertig gestellt wurde das ich wollte. Lange konnte es
nicht mehr dauern. Ich biss von einem geklauten Apfel ab. Das Geld das ich
klaute sparte ich, damit ich Proviant für uns kaufen konnte. Ich wollte meinen
Bruder und meinen besten Freund überreden mitzukommen. „Hey Kenji was
geht?“ rief Tatsuya. Ich lächelte. „Hi schön dass du es einrichten
konntest. Wir warten nur noch auf Sakuya.“ Meinte ich und warf ihm ebenfalls
einen Apfel zu. „Endlich Futter ich sterbe fast“ meinte er. Ich grinste.
Immer wieder machte er Scherze. Die Stunden vergingen ich fragte mich wo mein
dämlicher Bruder blieb. Unruhig lief ich hin und her. „KEEEEEEEEEEENJI“ ein
panischer Sakuya stürmte hinter mich. „Die wollen mich töten.“ Ich zog
meine Knarre. Dann richtete ich sie auf die Tür zwei Typen mit Messern traten
ein. Ich entsicherte die Waffe. „Wer seid ihr und was wollt ihr?“ meinte ich
kühl. Mir machte es nichts aus Leute zu töten. Auch nicht wenn sie scheinbar
genauso alt waren wie ich. „Geh zur Seite du Spinner, das geht nur uns und den
da was an. Der Kerl da hat in unserer Bar gegessen und wollte dann nicht
zahlen“ meinte der Blonde. „Alec lass die Messer sinken sonst knallt er dich
ab.“ Meinte der andere. Er war schwarzhaarig. „Wieviel schuldet er euch?“
fragte ich. „400 Berry“. Ich kramte in meiner Jackentasche und warf ihnen
das Geld zu. Damit verließen sie unser Versteck. Ich drehte mich um. Sakuya
schluckte. „Bruder ich…“ BANG. Ich hatte ihm meine Faust ins Gesicht
gedroschen. „Weist du eigentlich das ich diese Kohle für was anderes nutzen
wollte?“ Er saß auf den Boden und sah zu mir hoch. „Steh auf! Ich will was
mit dir und Tatsuya besprechen.“ „Aye, Aye Käpt’n“ maulte er. Ich
grinste nur. Ich konnte ihm nicht lange böse sein. „Also dann schieß los“
meinte Tatsuya. „Ihr kennt doch das Schiff das Momentan von Taka am Pier 2
gebaut wird oder? Ich habe mir folgendes Überlegt sobald es fertig ist werde
ich es klauen und dann zur Grandline segeln. Ich will das One Piece suchen um
nie mehr Hungern zu müssen und mir alles kaufen zu können was ich will.“
Erklärte ich. „WAS? Aber Bruder du kannst mich doch nicht allein lassen, ohne
dich geh ich drauf.“ Meinte Sakuya. „Genau deshalb kommst du auch mit und
dich Tatsuya will ich als Vize auf meinem Schiff haben.“ Erklärte ich weiter.
Mein Bruder atmete durch. „O.k. aber wovon willst du Lebensmittel kaufen bis
zum nächsten Hafen ist es weit.“ Meinte Tatsuya. Ich holte eine alte Truhe
hervor und öffnete sie. „Das sind 20.000 Berry dafür kaufen wir Nahrung,
Wasser, Klamotten und Hygieneartikel. In der nächsten Stadt oder auf See klauen
wir dann einfach bei anderen Leuten Kohle.“ Meinem Bruder fielen beinahe die
Augen raus. „Warum hast du soviel Geld??“ meinte er. „Ich habe alles was
ich nicht brauchte zurückgelegt Sakuya.“ „Gut dann holen wir die
Nahrungsmittel und klauen das Schiff. Das einzige Problem ist nur das Aufladen
der Waren.“ Meinte Tatsuya dann. „Nein ist es nicht. Ich kenne eine Bucht
von der aus man das machen kann.“ Meinte Sakuya plötzlich. „Gut dann zeigst
du sie uns wenn wir die Waren haben.“ Meinte ich. „Glaubt ihr echt dass ihr
das schafft? Die Strömung um diese Insel ist viel zu gefährlich ohne Kurs seid
ihr Geschichte“ hörte ich jemanden sagen. „Wer bist du zeig dich.“ Rief
ich in die Dunkelheit. Ein Junge mit brauen Haaren trat hinein. „Ich bin Yuki
und ich bin Navigator. Ursprünglich gehörte ich mal zu einer Piratencrew, aber
die haben mich vergessen.“ Meinte der Schwertkämpfer. „Ihr Dreikäsehochs
wollt also Piraten sein das ich nicht lache.“ Ich zog die Waffe blitzschnell
und richtete sie auf ihn. Mein Blick war mörderisch, in diesem Zustand war ich
eine Killermaschine. „Ho, sachte kleiner ich hab‘s nicht so gemeint. Wie
sieht es aus nehmt ihr mich mit ich will auch zur Grandline.“ Meinte er nun
ängstlich. Ich entspannte mich und ließ die Waffe sinken. „Merk dir eins
wenn du mich nochmal beleidigst mach ich dich kalt.“ Zischte ich und ließ die
Waffe in den Halfter wandern. „Und ja du kannst mitkommen.“ Er lächelte.
„Gut dann hau ich mich mal hier hin Käpt’n“ damit legte er sich aufs
Stroh. Und schlief ein. „Wir brauchen aber noch einen Koch Bruder sonst,
verhungern wir trotz Essens, das Essen was wir Kochen ist fast ungenießbar.“
Meinte Sakuya. „Darum kümmere ich mich“ meinte Tatsuya. Damit legten wir
uns schlafen Am nächsten Morgen wachte ich als erster auf. Der Typ war noch da
und auch meine Kohle also hatte er es nicht darauf abgesehen. Heute Abend war es
soweit wir würden das Schiff klauen. Mit Taka war nicht zu spaßen also lief
ich nochmal alle Wege ab und erkundete die Möglichkeiten der Flucht. Eine Frau
mit blonden Haaren ging an mir vorbei und ich griff einfach mal zu. Ihre
Geldbörse gehörte nun mir. Ich öffnete den Beutel. 12000 Berry Warum hatte
die so viel Bargeld dabei? Ich beschloss etwas Abstand zwischen uns zu bringen.
Ich bog hier und da ab. „… und daher kannst du dich glücklich schätzen,
dass sie dich als Sexsklavin will. Heute Abend ist es soweit. Dann bringst du
mir endlich mal was ein Ami.“ Ich blieb abrupt stehen. Tengo stand nur eine
Straße weiter. Ich luckte um die Ecke. Ein Mädchen mit blauen Haaren stand vor
ihm. „Das mach ich nicht. Mein Bruder…“ Klatsch. „Du kleine Schlampe
tust was ich verlange du gehörst mir. Dein Bruder verdient bei weitem nicht
soviel das es mir reicht. Du bist eine Plage und als Hure bringst du wenigstens
Geld ein. Sperrt sie bis heute Abend ein. Dein Bruder wird dich niemals finden
bevor du deine Aufgabe beendet hast. Und wehe du nimmst diese Piraten nicht
ordentlich aus. Streng dich ja schön an und viel Spaß.“ Damit wurde sie
weggezerrt. Ich blieb einfach dort stehen. Ich sah es nicht ein ihr zu helfen,
immerhin war sie in seine Dienste gegangen ob nun freiwillig oder nicht sei
dahin gestellt. Ich ging zurück zu den anderen. „Hey Kenji hier sind die
Köche.“ Meinte Tatsuya stolz. Es waren die Typen die ich bedroht hatte.
„Ist das dein ernst?“ fragte ich ihn. Er grinste. „Oh ja mein Freund, wir
sind die Köche deines Schiffs keine Sorge wir kommen nur mit, weil wir einige
besondere Fische suchen und die gibt es nur auf der Grandline.“ Meinte der
Blonde Typ. „Alec und Bryan Hakiru“ stellte der Schwarzhaarige nun beide
vor. „Ich bin Kenji, das sind Sakuya, Yuki, und Tatsuya. O.k. lasst uns unsere
vorräte Kaufen gehen.“ Meinte ich nun.. Wir machten uns auf den Weg. Die
Köche machten sich daran Nahrung und Getränke zu kaufen. Der Rest von uns
kaufte Hygieneartikel und Kleidung. Bloß weil wir Piraten waren mussten wir
nicht wie welche riechen oder so aussehen. Dank der 12000 Berry hatten wir nun
32.000. Das ganze Zeug brachten wir zur kleinen Bucht von der aus wir heute
Nacht lossegeln wollten. „Also nochmal zum Plan. Sakuya du wartest hier. Deine
Augen können uns durch die Stadt leiten. Über Teleschnecke lenkst du das
Ablenkungsteam durch die Stadt. Alec, Bryan ihr beide wartet ebenfalls und
sichert die Ladung am besten so das das Aufladen schnell verläuft. Yuki du und
ich klauen das Schiff, während Tatsuya ein Waffenlager in brandsteckt. Klar
soweit“ Gab ich ihnen die Anweisungen und alle nickten. „Gut dann los.“
Wir machten uns auf den Weg. „Tatsu geh kein Risiko ein.“ Meinte ich.
„Keine Panik Käpt’n, alles Easy“ meinte er. Wir trennten uns. Ich hörte
in ersticktes wimmern. „Nun komm du Schlampe zier dich nicht so.“ es war
einer von Tengos Schlägern und er zerrte das Mädchen von heute Vormittag mit
sich. Er schlug sie. Sie schrie wieder erstickt auf. Sie wehrte sich mit Tränen
verschmiertem Gesicht. Sie war geknebelt. „Geh schon mal vor bin gleich wieder
da. Yuki“ Meinte ich auch wenn es mir egal hätte sein können. Dann zog ich
meine Waffe legte an und schoss. Der Typ fiel mit einem Kopfschuss zu Boden. Ich
drehte meine Waffe zwischen den Fingern und steckte sie weg. „Danke“ meinte
sie. Ich entgegnete nichts. Dann rannte ich Yuki hinterher. Was ich nicht
bemerkte war das die kleine uns folgte. Wir kamen am Hafen an. „Also Käpt’n
welches ist unseres“ Ich zeigte auf ein riesiges Schiff das einem Phönix
glich. Das Schiff sollte für irgendeinen reichen Fatzgen sein. Er pfiff
anerkennend. Ein Knall ertönte. Alle im Hafen drehten sich zum Waffenlager. Von
dort aus breitete sich ein Feuer aus und zwar rasend schnell. Auf meinen Vizen
war verlass. Ich lachte. Die Menschen rannten panisch los um das Feuer in den
Griff zu bekommen, bevor es die Stadt niederbrannte. Das war unsere Chance. Wir
kletterten an Bord und legten ab. „HEEEEEY ihr Scheißer was glaubt ihr macht
ihr mit dem Schiff.“ Kam es vom Hafen. Ich sah über die Reling es war Taka.
Wir waren schon ein gutes Stück vom Ufer weg und ich wusste dass er nicht
schwimmen konnte, er hatte von einer Teufelsfrucht gegessen. Daher wiegte ich
mich in Sicherheit und grinste ihn an. „Wir Kapern es.“ Rief ich. Doch er
nahm Anlauf und sprang. Er schaffte es tatsächlich sich am der Reling
festzuhalten und kletterte an Bord. Nun schluckte ich hart, er hatte mich am
Kragen gepackt. So schnell konnte ich nicht mal reagieren. „Bruder“ rief
eine Frau hinter uns und verhinderte einen Schlag. „Ami was tust du denn hier
solltest du nicht im Bett sein?“ Er ließ mich los und rannte zu ihr. „Warum
hast du geweint, bist schmutzig und verletzt?“ dann drehte er sich zu mir.
„DU!!! WAS HAST DU MIT MEINER SCHWESTER ANGESTELLT?“ Ich zog meine Waffen
und richtete sie auf ihn. „Bruder hör auf!“ schaltete sie sich ein. „Er
hat mich gerettet. Tengo wollte mich an eine Piratencrew ausliefern, als deren
Hure. Als mich Joko gerade zu deren Schiff bringen wollte hat er ihn
abgeknallt.“ Erklärte sie ihm die Situation. Taka drehte sich zu ihr um.
„WAS HAT ER GETAN! ER HAT MIR VERSPROCHEN DAS DIR NICHTS PASSIERT WENN ICH
DIESES SCHIFF FÜR DIESEN TENRYUUBITO BAUE“ „Er sagte du bringst ihm nicht
genug ein und ich bin eine sichere Geldquelle.“ Taka schrie lautstark auf. Ich
hatte noch immer die Waffen auf ihn gerichtet. Ich traute ihm nicht. Mein
Navigator steuerte der Weile das Schiff. „Du wie ist dein Name?“ „Kira
Kenji“ er fiel auf die Knie und sein Kopf berührte das Deck. „Danke dass du
meine Schwester gerettet hast. Ich schenke dir das Schiff. Dieser Tengo hat sein
Wort gebrochen und das wird er noch Büßen.“ Meinte er demütig. „Steh auf
ich hab‘s nur getan, weil sie so geheult hat“ Dann legten wir in der Bucht
an. „O.K. ladet alles auf Jungs. Sakuya wie sieht es aus.“ „Tengo lässt
seine Leute nach dem suchen der seinen Schläger gekillt hat. Sie sind auf dem
Weg hier her. Warum machst du sowas Bruder.“ Meinte er. „Dann beeilen wir
uns mal lieber, was ist mit Tatsuya?“ ich ignorierte ihn. „Bin hier
Käpt’n.“ er brach durchs Dickicht. Wir verluden die Waren. „Stehen
geblieben ihr Hurensöhne“ hörte ich es hinter uns. Tengo und seine
Schläger. Ich zog meine Waffen. Auch Sakuya nahm sich seinen Bogen. „Das
Schiff gehört dem Tenryuubito Gonzalis van Dan und wird in 3 Wochen an ihn
überreicht“ rief nun Tengo. „DU ELENDES ARSCHLOCH“ brüllte es vom
Schiff. Tengo sah hoch. Er sah die Takas. Dann sah er mich an. „Dann hast du
also Joko erschossen. Das wirst du büßen Bengel.“ Damit gab er seinem
Schlägern den Befehl zum Angriff. Ich war Flink und wich ihren Kugeln aus,
während ich selbst schoss. Ich trat jedes Mal genau zwischen die Augen. Mein
Bruder schoss ebenfalls auf sie. Unsere Augen waren überdurchschnittlich gut.
Wobei seine noch besser waren als meine. Ich sah die kugeln viel Größer als
normal und so konnte ich viel besser ausweichen. Tatsuya nutze seine Krallen um
mich zu verteidigen. Yuki zog sein Schwert und griff ebenfalls an. Die Zwillinge
sowie auch Taka beteiligten am Kampf. Die Hakirus mit Dolchen und Taka mit
seinen Fäusten und Kicks. Bei jedem Treffer hörte man, das Zischen eines
Blitzes. Am Ende standen nur noch Tengo und meine Mannschaft. Ich richtete meine
Waffe auf ihn. Mehrmaliges Klicken ertönte. „Du kleines Miststück wenn du
nicht so zickig wärst dann wäre jetzt alles gut und ich würde in Geld
schwimmen. Aber dich bekomme ich schon noch und dann kommst du in ein
Aktionshaus als Sexsklavin. Wie heißt du Junge“ „Kira Kenji“ meinte ich
lässig und steckte die Waffen weg. „Ihr kommt nicht weit ich hetze euch die
Marine auf den Hals. Für Mord in 27 Fällen und den Diebstahl an einem
Tenryuubito.“ Dann rannte er panisch davon. „Bruder soll ich ihn
abknallen?“ rief Sakuya mir zu. Ich schüttelte den Kopf. „Passt schon lasst
uns Abhauen.“ Wir setzten Segel. Mein Traum wurde endlich wahr. Verdammt ich
hatte die Taka Geschwister vergessen, die waren noch immer hier. „Ich glaube
ich hab euch gerade entführt“ meinte ich zu Broil Taka. „Passt schon da
waren wir eh nicht mehr sicher. Wenn es dir nichts ausmacht bleiben wir bei
dir.“ Ich zuckte mit den Schultern es war mir Egal. „DU gehst gefälligst
sofort Duschen, da du eine Frau bist darfst du zuerst dann geht der Rest.“
Damit schmiss ich ihr Seife und Shampoo zu. Ein Handtusch und neue Klamotten.
Sie ging unter Deck. „Aber es muss keiner warten Käpt’n jedes Quartier hat
ein Badezimmer.“ Meinte Taka. Praktisch! „Bruder was für eine Flagge willst
du haben?“ ich drehte mich um und sah das mein Bruder bereits einen Jolly
Roger auf eine schwarze Fahne gemalt hatte. „Mal einen Vogel in Rot dahinter
der in Flammen steht. Und Lass ihn um den Jolly Roger kreisen. Einen Phönix“
meinte ich lässig. Unsere Köche hatten sich in die Kombüse verzogen und
kochten. Nachdem wir alle geduscht waren, aßen wir. Dort wo sie geduscht hatten
bezogen die anderen auch das Quartier. Das Schiff hatte total viele Zimmer.
Jeder bekam ein Einzelquartier und trotzdem war noch massig Platz. Jedes Zimmer
hatte ein eigenes Badezimmer und war ziemlich Luxuriös eingerichtet. Das Schiff
war Monströs von weitem hatte es gar nicht so ausgesehen. „Wow wer sollte auf
dem Kahn anheuern“ fragte Sakuya. „Tenryuubito Gonzalis., aber mich
interessiert wie schnell kann der Kahn fahren? Haben wir ne Chance gegen Marine
Schiffe?“ fragte ich nun Taka. „Ja das Schiff ist eins der schnellsten auf
See und auch der sichersten. Es war ja für den Adel. Außerdem läuft es über
Elektrizität und praktischer Weise habe ich von einer Blitzfrucht gegessen Also
werde ich die Batterie immer auf Maximum halten. Wir haben allerdings mehr
Tiefgang als die anderen Schiffe. Wir müssen im seichten Wasser auf Riffe
aufpassen.“ Erklärte er. „Das mach ich schon“ rief nun Yuki. Ich hatte
die größte Kabine bekommen. Oben nahe des Hecks. Ich war ja der Käpt’n. Ich
setzte mich auf den Stuhl beim Schreibtisch. Dann begann ich das Logbuch
zuschreiben. Das erste Mal seid 6 Jahren würde ich wieder in einem Bett
schlafen. Das war der Anfang der Phönix Piraten Bande. Tag 1 Neuer Kurs: Arando
Town und von dort aus weiter Richtung Grandline. Also Leute Kurs halten und
immer der Sonne entgegnen.

Kenji Kira Mittwoch 19 April 

Im Marine Hauptquartier ging ein Anruf ein. „Hier spricht Tengo von der Insel
Safrona Pier. Ich muss Meldung über eine Piratenbande machen.“ „Hier das
Marine Hauptquartier was haben sie zu berichten?“ „Eine Piratenbande hat ein
bestelltes Schiff des ehrwürdigen Tenryuubito Gonzalis van Dan gestohlen, dabei
haben sie 27 unschuldige Menschen getötet und die halbe Stadt niedergebrannt.
Außerdem haben sie meine geliebte Tochter entführt. Sie müssen diese Bande
kriegen. Ihr Käpt’n heißt Kira Kenji und so sieht er aus. Ich schicke ihnen
ein Foto von der Bande. Der Käpt’n ist der mit der Knarre. Der mit den
Krallen hat das Waffen Lagerhaus angesteckt. Sein Name ist Leor Tatsuya.“
„Alles klar Mister Tengo wir werden ein Haftbefehl für diese Bande
rausgeben.“ Der Offizier legte auf. Er musste dem Oberadmiral bescheid geben.
Der Diebstahl an einem Tenryuubito war das schlimmste Vergehen das man sich
leisten konnte. Das Kopfgeld für diese Bande würde sehr hoch ausfallen.

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