So wie deine Tier Box von Bettykings (tsuna mal ganz anders) ================================================================================ Kapitel 1: Hoppla ----------------- Tja..... eine Person wälzte sich auf dem Bett, und dachte so drüber nach, was so alles passiert war. Es war zwar schon einige Wochen her, aber diese Schmerzen und die ganzen Kämpfe liessen sogar das Weichste Gemüt härten. Und so war das auch bei Tsunayoshi Sawada. Nicht das er selbst was dagegen hätte. Er fühlte sich Wohl wie er jetzt tickte.... naja wie sollte er es beschreiben. Er sah jetzt alles klarer. Er war ganz und gar nicht mehr naiv, er sah die Welt nicht mehr mit diesen Kindlichen Augen. Es tat schon irgendwie weh tief in ihm drin. Er war doch noch ein Jugendlicher, und hatte wie es ihm schien, all seine Kindlichkeit verloren. Nicht seine Freude und das alles. Aber er hatte das vertrauen in die Personen um ihn herum nicht mehr so offen. In seine Mafia Mitglieder und dies und das, war das Vertrauen immer noch Steinhart und das würde sich nie ändern. Er war nur misstrauischer und vorsichtiger Geworden. .... Da viel ihm ein das nicht nur er sich verändert hatte. Die anderen hatten es auch. Aber einer blieb, obwohl des ganzen, immer noch der den er von Anfang an kannte. Und dieser ging ihm auch nicht mehr auf dem Kopf. Natürlich hatte er sich auch verändert. In seiner Stärke und er war sogar noch schlauer geworden. Er hatte sich über sich selbst hinaus bewegt, wie sie alle. Aber das eine was bei ihm anders von den anderen war, war dass er immer noch den selben Charakter hatte, und immer noch aufgeschlossen und sorgenfrei war. Natürlich wieder nicht so wie es klingt. Aber mehr als alle anderen. Sogar Yamamoto der alle gerne mit offenen Armen empfing, stand nicht mehr mit ganz so weit ausgestreckten Armen da. Das Baby war Gott sei Dank nicht da. Reborn kam nur noch ein paar mal in paar Wochen vorbei, um Hallo zu sagen. Reborn trat ihn noch jedes mal zur Begrüßung. Und er könnte immer wieder jedes mal ausweichen oder ihn Abfangen. Aber er Tsunayoshi Sawada war einfach noch immer zu sehr darum bemüht den anderen alles gut machen zu wollen, und ihnen auf keinen Fall Sorgen zu bereiten, wenn sie seine Grosse Veränderung sehen würden. Er selbst akzeptierte sie schon. .... "Grrrr wie kommst das ich immer wenn ich zum Juudaime will, dich treffe." Tsuna musste Schmunzeln als er die Stimme von Gokudera Hayato hörte. Er musste schon sagen das Seine Box Katze umwerfend zu ihm passte. "Ma ma. Gokudera, das ist doch nur Zufall." Das war Yamamoto. Und schon wieder konnte man ein Knurren hören. Tsuna wurde erst jetzt bewusst das die Stimmen ja zu ihm nach oben kamen und schon bedrohlich nahe an seiner Zimmertüre ertönten. Oh man. Jetzt musste er schnell so handeln, wie er sonst gehandelt hätte. Als die Tür aufflog und Yamamoto entschlossen grinsend und Gokudera dicht hinter ihm stehend eintraten, drehte er sich blitzartig in seinem Bett um. "Huch" kam es noch von seinen Lippen und dann fiel er auch schon auf den Fussboden. Goudera kam schnell an seine Seite. “Juudaime bist du verletzt?" Tsuna konnte nicht anders und fing kurz an zu smirken, was aber auch schnell verschwand. Gokudera sah es trotzdem und sah Tsuna überrascht an. Als Tsuna wieder auf seine alte Weise lächelte, sich den Kopf kratzte, peinlich berührt lachte und sagte “ ja danke ich war nur in Gedanken und hab mich erschreckt als ihr so reingekracht seit. Heheh" Gokudera schüttelte dann nur den Kopf und fragte sich ob er sich das nur eingebildet hatte. "Ma ma. Tsuna worüber hast du denn so gegrübelt Gokudera war ja nicht wirklich leise." "OI" sprang Gokudera gleich rein. "Du warst genau so laut!" Tsuna musste wieder lächeln. Das übliche Gezanke. Das tat gut. Solange es nicht außer Kontrolle geriet. Yamamoto zwinkerte ihm zu. "Oder hast du etwa über deine Flamme nachgedacht." Yamamoto lachte über seinen Witz und bekam dadurch nicht mit das Tsunas übliche Reaktion ausfiel. Anstatt das er rot wurde, dachte er sich nur >echt jetzt< und verdrehte die Augen und ein kleiner Smirk tauchte wieder auf. "haha ja kann sein" Gokuderas Augen wurden wieder Grösser. Was zum... das bildete er sich diesmal aber nicht ein. Tsuna rappelte sich auf und stolperte wieder ganz aus versehen. Und auf wen fiel er drauf? Auf einen verdatterten Gokudera. Dem waren wohl seine kleinen Ausrutscher smirks aufgefallen. "Hoppla" Hörte er Tsuna sagen. Aber das was ihn nicht reagieren und erstarren liess war nicht das Tsuna auf ihm drauf lag sondern diese Augen, die nichts mehr von ihrer Naivität mehr in sich hatten. Dieses freche lächeln das er noch nie in diesem Gesicht gesehen hatte. Und dieser Unterton in diesem Hoppla. Kam es ihm nur so vor, oder war auch die stimme gerade etwas dunkler geworden. Tsuna rappelte sich auf und lies sich von Yamamotos Hand aufhelfen. "Hey Gokudera hast du dich verletzt oder warum liegst du rum wie erstarrt?" fragte Yamamoto der sich fragen über ihn gebeugt hatte. Gokudera blinzelte verwirrt. Hatte dieser Hohlkopf wirklich nichts bemerkt oder spann er jetzt wirklich? Er blickte noch mal zu Tsuna. Dessen Augen waren jetzt zwar wieder so gross wie sie immer waren, aber es schien als wäre die Neugierde nicht mehr drinnen, und das er sich erzwang seine Augen so wirken zu lassen. Kapitel 2: Befreiung -------------------- Das dieser Hohlkopf wirklich nichts bemerkte. Yamamoto,Tsuna und Gokudera saßen alle am Mini Tisch und Aßen das was Tsunas Mutter ihnen hochgebracht hatte. Yamamoto erzählte einiges von was so im Laden los war, und Gokudera lies wirklich keine Gelegenheit aus, und beobachtete Tsuna genau. Er benahm sich wirklich anders. "Hey Tsuna, es kommt mir vlt. nur so vor... aber du scheinst dich verändert zu haben." Kam es einfach mal so aus Yamamoto raus. Gokudera verschluckte sich an ein paar Krümeln. Er hatte es also doch gemerkt. ,......."Bist du gewachsen?" .... >Hayato ... was hast du denn erwartet< dachte sich Gokudera nur und erholte sich von seinem Hust Anfall. Yamamoto und Tsuna erbamen sich Gokudera zu helfen und klopften ihm gegen den Rücken. "Danke ..." kam es nur erstickt von diesem. Tsuna runzelte die Stirn, und stand auf. "Vlt. ich bin ja noch in der Wachstumsphase." Erwiderte Tsuna, Yamamoto. Dieser Pfiff anerkennend. "Das war dann aber ein gewaltiger Wachstumsschub. Du Reichst ja schon an Gokudera an." Gokudera riss die Augen auf und sprang auf um sich vor Tsuna zu stellen. Und tatsächlich. Er stand dem Juundaime Augen zu Augen gegen über. " Wow. Das hatte ich ja selber gar nicht bemerkt." staunte Tsuna. " Jetzt sind wir uns mal endlich auf Augenhöhe" Tsunas Augen glitzerten vor Freude. Da war wieder etwas von dem altem Tsuna. Gokudera musste unweigerlich lächeln. Er wuschelte ihm noch kurz durch die Haare und setze sich dann wieder an den Tisch. Diesmal war Tsuna etwas baff. Aber es wurde ihm so warm ums Herz. Am liebsten hätte er es gehabt wenn Gokudera ihn etwas länger gestreichelt hätte. (schnurr). ........... Yamamoto musste gehen, aber Gokudera blieb noch. Kaum war die Tür zu gefallen, drehte sich Gokudera zu Tsuna um und sah ihn eindringlich an. Tsuna schaute bemüht neugierig zurück. "Tsuna du kannst die Maske jetzt Fallen lassen." Tsuna sah ihn an, sagte aber noch nichts und schien auch nicht seine Maske fallen zu lassen. Nach einigen Minuten des Abwägend und des überlegens, atmete Tsuna kurz aus , stand auf und setzte sich aufs Weiche Bett. "naja ich wollte es eigentlich geheim halten und noch weiterhin den tollpatschigen Tsuna zeigen, damit ihr euch keine Sorgen macht. Aber ich zu sein ist doch etwas schwerer als ich gedacht hatte." Er grinste wieder frech. "Das mit der Tollpatschigkeit hast du nur so deutlich gezeigt. Yamamoto ist einfach ein Hohlkopf das er nichts gemerkt hat. Bei den anderen wär ich mir da nicht so sicher." Tsuna schüttelte den Kopf. Er schnappte sich Gokuderas Arm und zog ihn neben sich aufs Bett und sah ihm in die Augen. "Ja schon aber nicht so schnell." Er säuftze. "Naja. Gokudera du kennst mich halt einfach zu gut. Du bist halt nicht umsonst meine Rechterhand." Tsuna schnaufte und lies sich nach hinten auf seinen Rücken fallen. Gokudera war schon wieder erstarrt und könnt nicht fassen was er gehört hatte. Das erste mal erwähnte Tsuna jetzt das er seine Rechterhand war. Diesen Titel hatte er sich selbst gegeben,und er hatte nie eine Zustimmung erhalten. Bis jetzt. Aber Tsuna war jetzt ein cooler Tsuna ein ruhiger,jugendlicher und entspannter. Ihm gefiel Tsuna so oder so. Tsuna war Tsuna. Egal wie er war, er war dennoch er. "Tsuna, ich dachte mir schon das es so ist. Aber denkst du denn nicht es ist für dich besser einfach du zu sein auch wenn du dich verändert hast?" Tsuna öffnete seine Entspannten Augen. Er hatte Jetzt diesen Ausdruck im Gesicht als wenn er im Flammen modus wäre. Aber ohne diese Flamme auf der Stirn. "ich weiss nicht Hayato...." Gokuderas Augen wurden wieder Größer und sein Herz fing an zu pochen. Seinen Namen mit dieser neuen schönen kühlen dunklen stimme die aber immer noch Tsunas war. Aber er bekam sich schnell wieder ein, und begann wieder “Ich meine wenn du jetzt dein neues ich akzeptierst dann werden es die anderen doch auch können. Du bist immer noch du. Auch wenn ich es etwas traurig finde, das du deine Kindlichkeit verloren hast." Gokudera lächelte ihn an. “Du hast recht wie immer, was wär ich nur ohne dich ;)" "Du hättest keine Rechte Hand mehr;)" antwortete Gokudera und grinste. Tsuna schaute gespielt geschockt. "Aber Rechts ist meine Schreibhand." Und beide lachten los. Es war befreiend. Und am meisten für Tsuna selbst. "Danke Hayato" "Immer doch Juudaime" Kapitel 3: etwas ---------------- Tsuna lag auf dem Fussboden, umwickelt von Natsu, seinem Box Löwen. Als Gokudera ins Zimmer trat und das sah, blieb ihm kurz der Atem weg. Tsuna lag mit einem Muskel Shirt neben einem großem Raubtier. Dieses exotische Bild das sich ihm grad zeigte, lies ihn schon fast Sabbern. Warum? Tsuna hatte tatsächlich Muskeln. Zwar keine Starken aber sie waren auf jeden fall zu sehen. Gokudera ging in den Raum und lies sich neben Tsuna nieder, und betete seinen Kopf in der Flanke von Natsu. "Tsuna du bist ja schon beinahe wie Natsu." Natsu grollte nur entspannt als würde er zustimmen. Tsuna lächelte nur und erwiederete "gleichfalls ;)" Gokudera rümpfte die Nase. "Ich bin nicht wie diese Zicke" Tsuna lachte leise. Ja auch wenn es sich nicht so an hörte. Man konnte in seiner Stimme immer eine gewisse Sanftheit hören wenn es um Uri ging. Es waren erst mal 2 Tage vergangen seit Tsuna, Gokudera gestanden hatte warum er diese Maske getragen hatte. Aber jetzt konnte er so sein wie er wollte. Er entspannte sich in Gokuderas nähe sehr und sie waren immer nah beisammen. (So dass er sich nicht mehr "aus versehen" auf ihn fallen lassen musste) Sie waren sich näher als davor. Wahrscheinlich weil sie sich vom Gemüt einfach auch viel ähnlicher wahren. Sie waren ein wirklich gutes Team geworden, dass sich auch ohne Worte verstehen konnte. Sie konnten sich zanken, was sie niemals gemacht hätten früher. Aber jetzt waren beide gechillt und keinem war was unangenehm. Sie waren sogar kurz Trainieren gegangen, und es war der Hammer. Sie waren wie Feuer und Flamme. Sie waren so was wie beste Freunde geworden. Aber das war nicht der richtige begriff. Gokudera sah sich Tsuna noch mal an. Und er Entdeckte die Narbe an dessen Schulter. Es war eine Grosse Narbe. Hinten ging sie vom Schulterblatt bis zur Schulter hoch. Es ist eine Biss Wunde. Von Natsu. Es war nicht mit Absicht und sie war auch nicht wirklich tief. Und auch so waren es recht... sonderbare Umstände gewesen. Naja, Natsu hatte danach auf jeden fall ziemliche Gewissensbisse. "Hayato, bist du ein Schulter Fetischist?" "ahahhahaha nein. Ich habe nur die Narbe begutachtet. Ich finde sie steht dir ziemlich gut. Sie passt zu dir." Er fasste sich am die Schulter. "Hm, aufjedenfall wird sie mich an diesen echt... sonderbaren Tag erinnern.... HAHAH" Gokudera und Tsuna sahen sich in die Augen. Hm und sahen sich in die Augen,,,,,,, immer noch........... und immer noch .... nja und immer noch, so romantisch, immer no...... oh jetzt nicht mehr. Gokudera wandte sich leicht rot weg. Tsuna musste Grinsen. "HAyato------ du wirst rot " sagte Tsuna wieder mit seiner neuen ruhigen dunklen Stimme. Gokudera lief ein schauer über den Rücken. Bevor er irgendetwas machen konnte kam Tsuna auch schon näher. "Du hast doch nicht etwa Fieber hm?" Grinste er. Tsuna wusste doch ganz genau das Gokudera kein Fieber hatte. Aber dieser bekam kein Wort heraus, weil sich Tsunas Stirn gerade auf die seine legte. "DU.." zischte er. Schalk blitze in Tsunas Augen auf. Er amüsierte sich gerade prächtig. Es machte Spass Gokudera ein bisschen zu ärgern. Früher wäre daran auch nicht zu denken gewesen. "Ich ?" fragte Tsuna leise während er Gokudera in die Augen sah und ihre Lippen sich langsam näher kamen. Gokuderas Augen flackerten. Er zischte wieder verärgert. Es ging ihm einfach zu langsam. Er überbrückte selbst die letzten paar Zentimeter und sie Krallten sich beide jeweils in des anderem Haar fest. Natsu schnaubte kurz und trottete dann aus dem Zimmer. Tsuna gluckste, und Gokudera knabberte im leicht an die Lippe. Was das leichte glucksen ersterben lies und ein kleines Grollen hervor brachte. Tsuna saugte selber an Gokuderas Unterlippe, was diesen leise auf keuchen lies. Diese Gelegenheit nutze Tsuna um ihn in einen Zungenkuss verwickeln zu können. Gokuderas eine Hand krallte sich immer noch in Tsunas Haar fest während die andere den Nacken bis zu den Schultern zwischen die Schulterblätter glitt, und Tsuna erschaudern lies. Im selben Moment lies Tsuna seine Hände zu Gokuderas Brust wandern, machte ein paar Hemdenknöpfe auf und entblößte seinen Hals vollständig. Tsuna löste den Kuss und knabberte an Gokuderas Kinn. Er wurde gleich durch kleine süsse Seufzer belohnt. Während sich Tsuna mit Schmetterlingsküssen langsam den Hals herunter arbeitete, öffnete er Hayatos ganzes Hemd und zog es ihm aus. "Ah Tsunaahhhh warte... ah " "hm ?" fragte Tsuna süßlich und knabberte etwas am Hals herum. Bis er plötzlich kurz rein Biss und dann an der stelle anfing zu saugen. Gokudera zuckte zusammen. Er biss auf seine Lippe um nicht Laut auf zu stöhnen. "Menno, Hayato , soll ich es solange versuchen bis du nachgibst?" fragte Tsuna schnurrend. "Tsunaaa... hm ,,, hey" aber der machte wieder an der gleichen stelle weiter. Diesmal saugte er grober. "Tsuuhhhhaaaahhh ngh" Tsuna lächelte zufrieden und hauchte leicht auf die stelle, so das Gokudera eine leichte Gänsehaut bekam. Gokudera hatte leicht errötete Wangen, und seine Augen waren Glasig. Als dieser Tsuna in die Augen blickte fühlte er sich als wäre er die beute für ein Raubtier, das ihn mit leuchtenden Augen fixierten. "Jetzt fehlt nur noch das du Knurrst." Brachte Hayato hervor. "hm. und du das du schnurrrrrst" purrte er hervor, und leckte Gokudera am Schlüsselbein. "GRRRR." Machte Tsuna spielerisch mit schalk in den Augen. Gokudera wurde verrückt. Er wollte ihn mehr spüren. Er drückte Tsuna zurück und biss ihn leicht ihn die Schulter. Entschuldigend Küsste er die Stelle und fing genau so, wie Tsuna vorhin, an zu saugen. Erfreut stellte er fest wie Tsunas Atem kurz stoppte und wie nach einigen Minuten leise tiefe Seufzer zu vernehmen waren. Gokudera machte jetzt das was er heute schon den ganzen Tag machen wollte. Er fuhr mit seinen Händen die Brust entlang runter zu seinem festen Bauch und streichelte die Seiten. Was ihm noch mehr stöhner/Seufzer einbrachte. Tsuna umfasste sein Kinn und zog es zu sich um ihn noch mal zu Küssen. Gokudera kletterte ihm auf den Schoss, um den Kuss noch vertiefen zu könen. Aber was sie wohl bei all den Berührungen vergassen, war die Tatsache das sie gerade beide heiß waren und beide Jungs waren. Und was passierte mit Jungs die Heis waren? hm? Beide Stöhnten laut auf als sie merkten wie sich ihre Erregungen unter den Hosen gegen einander pressten. "Fuck ...." stöhnte Tsuna. "Du sagst es" kam es von Gokudera zwischen zusammen gebissenen Zähnen. Jetzt waren sie schon zu weit um sich noch zurück zu ziehen. Beide hatten sie 2 mittlerweile Schmerzende Erregungen. Sie fingen sich wieder stürmisch an zu Küssen und sich gegenseitig die Hosen aufzumachen. Beide waren so benebelt von den ganzen Berührungen die sie sich verteilten, als sie sich alles abstreiften und die Luft immer Dicker wurde. Tsuna hob Gokudera Hoch, der sich automatisch um seine Hüfte klammerte und wieder beide zum Stöhnen brachte, als sich ihre Erregungen gegeneinander rieben. "Ich würd vorschlagen wir nehmen einen weichen Untergrund." Gokudera nickte nur, als er auch schon auf eine weiche Matratze geschmissen wurde. "hm...mich wirst du jetzt nie mehr los Hayato " "hm vlt, will ich dich ja auch nie wieder loslassen" schnurrte dieser zurück. Kapitel 4: Eine kleine Show am Frühstück ---------------------------------------- Als Tsunas Mutter nach oben ging sah sie Natsu schlummernd vor der Zimmertür liegen. Tsunas Mutter war es in letzter Zeit gewöhnt Natsu zu sehen. Am Anfang war sie schon etwas überrascht als sie einen Junglöwen im Haus rumlaufen gesehen hatte. Aber Tsuna hatte ihr alles erklärt und das Natsu zahm war. Das mit der Mafia wusste sie auch schon. Es dauerte eine Weile bis sie begriff, das die Leute die ein und ausgingen zu Tsunas Familie gehörten. Und sie war froh das es so nette Leute wahren. Natürlich machte sie sich ganz schöne Sorgen und das alles, aber sie hatte die neue Persönlichkeit ihres Sohnes gesehen, und auch seine Muskeln bemerkt. Was sie von der neuen Persönlichkeit fand. Nun--- sie würde jetzt nicht sagen das die Persönlichkeit neu war. Diese Seite hatte er schon immer gehabt, tief in sich drin. Und durch sein Erwachsen werden und des abwerfen der Kindlichkeit kam sie nun richtig zum Vorschein. Er war immer noch der gleiche Tsunayoshi Sawada. Sie lächelte und seufzte, sie sollte ihren kleinen vielleicht noch etwas schlafen lassen, der kommt dann schon noch runter wenn er wach ist. Im Zimmer lagen die beiden Umschlungen im Bett. Gokuderea bettete seinen Kopf auf Tsunas Arm, und den anderen freien Arm hatte Tsuna um Gokudera geschlungen. Jemand oder etwas schnurrte, und es waren nicht die Jungs. Als Natsu das vernehmen konnte, öffneten sich seine Augen verschlafen. Er stoss die Tür zum Zimmer auf und trottete hinein. Wenn Uri bei ihnen schlafen durfte dann wollte er auch Körperwärme genießen dürfen. Uri war Gokuderas Box Tier. Eine Wildkatze. Sie war noch in ihrer kleinen Gestallt, die die Grösse einer normalen Hauskatze hatte. Wahrscheinlich hatte sie sich wieder selber aus der Box befreit. Natsu gähnte und Quetschte sich irgendwie mit in das Bett. Die Körperwärme überströmte ihn, und er Grollte zufrieden. Tsunas Mutter entschied sich doch noch mal hoch zu gehen und das Tablett von gestern mit den Keksen wieder mit runter zu nehmen. Aber als sie dann ins Zimmer lugte, eilte sie gehetzt schnell aus dem Zimmer, schnell die Treppen runter und holte ihren Mann. Klick ...klack.. ptsching.... ratter klack.... es ertönten viele kleine Geräusche wie die einer Kamera. Uri und Natsu öffneten fragend die Augen und erblickten einen Mann und eine Frau die aufgeregt um das Bett Tanzten und unter Beschuss nahmen. >Und ich dacht schon die wär so geschockt das dort neben ihrem Sohn ein anderer Junge ist, der sich an ihren Sohn angekuschelt. Aber anscheinend sind sie und ihr Mann begeistert. Seht ihr die Sternchen in den Augen des Mannes? Der scheint ja noch begeisterter zu sein als Tsunas Mutter.... hem.. okay.., dann ist ja alles gut. Oder die wollen die Fotos als Erpressung benutzen,,,,, hahaha neeeeee< Schnell liefen die beiden Nach unten, und Tsunas Dad eilte schnell in sein Arbeitszimmer, um die Foto's Auszudrucken. Als Tsuna Aufwachte lächelte er glücklich. Umgeben von wärme seufzte er wohlig auf. Moment mal.... er sah sich um. Er hatte nicht nur Gokudera im Arm sondern es lag noch Uri zwischen, und Irgendwie noch dazu gequetscht lag da Natsu. Das war….. süss. Tsuna befreite sich vorsichtig von Gokudera natürlich nicht ohne ihm einen kleinen Kuss zu stehlen, schnappte sich frische Boxer und einen Bodie und eilte schnell nach unten. „Morgen Mom, morgen Dad“ rief er leise. Er lief schnell gehetzt durch die Wohnung, sammelte sein Handy und die Kamera ein, und eilte schnell wieder nach oben. Tsunas Eltern sahen sich lächelnd an. Wie die Eltern so der Sohn. Aber sie wollten unbedingt wissen, was ihr Sohn so unbedingt fotografieren wollte, da sie sich ja schon den Besten Schnappschuss geangelt hatten. Tsuna schlich sich leise hinein, und zückte erst sein Handy. Gokudera hatte sich jetzt da er nicht mehr bei ihm lag, an die nächst beste Wärmequelle Gekuschelt. Und das war Uri. Tsuna glaubte Gokudera wusste nicht das es Uri war…. ja oki wie denn auch? Das Würde sein Hintergrundbild werden. Und das tolle war man konnte den dunklen Fleck an Gokuderas Hals perfekt sehen. Er blickte sich um und merkte das seine Eltern rein glupschten. Er grinste, machte noch ein paar Fotos auf der Kamera und schlich sich wieder mit seinen Eltern hinunter. Auch er eilte schnell ins Arbeitszimmer und druckte schnell die Fotos aus, lies sie aber liegen, ging wieder zurück in sein Zimmer und legte sich wieder hin. Kaum lag er wieder neben Gokudera, schmiegte dieser sich wieder näher an ihn heran. Tsuna musste glucksen. Dadurch wachte Gokudera langsam auf und fragte sich wer denn da rum kicherte. Mit einem Schlag schlug er die Augen auf und wusste sofort wo er doch gleich war. Es stimmte, er war nicht wieder Nachhause gegangen …. weil…. sie anderweitig beschäftigt waren, und danach erschöpft eingeschlafen waren…. Gokudera wurde wieder leicht rot bei dem Gedanken was gestern alles passiert war. „Hayaotooooo :) du wirst wieder rot“ säuselte Tsuna amüsiert. „Ach klappe“ zischte Gokudera peinlich berührt und zog Tsuna von sich aus nach unten zu sich um ihn zu Küssen. Tsnua grinste. Als Gokudera merkte das etwas weiches zwischen seiner Haut und Tsunas haut gedrängt war, guckte er nach unten zu einem Fell Knäuel. „U-Ur-URI?“ Gokudera starrte verdutzt die kleine Wildkatze an. Tsuna musste los lachen. „Du warst so süss, Haahahahhaha“ Gokudera starrte ihn immer noch verdutzt an und wurde langsam vor Wut rot. „Ich bin nicht süss!“ knurrte er. Tsuna zückte sein Handy und zeigte ihm das Bild das er gemacht hatte. Gokudera machte grosse Augen und fasste sich an die dunkle stelle an seinem Hals. „oh man“ murmelte er. Tsuna grinste schelmisch und deutete auf seine Schulter. „hm du hast aber auch ganze Arbeit geleistet“ sagte er und zwinkerte ihm zu. Gokudera schnaufte und setzte sich vorsichtig auf. Er befreite sich vorsichtig von Uri und schob sie zu Natsu rüber. Die zwei kullerten sich in einender ein und schlummerten schön weiter. Gokudera stand auf und zog sich seine Shorts und dann seine Hose an. Als er sich das T- shirt anziehen wollte, ging die Tür auf und Tsunas Mutter kam rein. „Ah hab ich doch richtig gehört. Du bist also wach Gokudra. Zieh dich wieder aus Hopp. Du bekommst paar Klamotten von Tsuna. Ihr habt ja mittlerweile gleiche Grösse.“ Gokudera hielt in seiner Bewegung inne und erwiderte. „Oh danke das ist echt nett, aber das passt schon.“ „Nichts da! Runter mit den Sachen. Du bleibst eh noch zum Frühstück“ erklärte sie lächelnd, und sagte an Tsuna gewannt : „Such ihm bitte Sachen raus.“ Und damit verschwand sie. Gokudera blinzelte verwirrt und sah dann Tsuna an, der die ganze Zeit mit einem dauer grinsen da stand. „Na los, hast sie doch gehört, runter mit der Kleidung. Es gibt nichts was ich nicht gesehen habe.“ Gokudera knurrte und schmiss ihm das T-Shirt ins Gesicht, ging selber an den Schrank und zog sich ein paar lässige Sachen heraus. Hm Tsunas Styl hatte sich wohl auch etwas verändert. Unten angekommen sassen Tsunas Eltern schon am Tisch. Tsuna schnappte sich schon beim Vorbei gehen einen Tost, hauchte einen Kuss auf das Haar von seiner Mutter und sagte „Moin“ Gokudera liebte es wenn Tsuna so lässig auftrat. Tsuna ging in die Küche. „Hayato willst du auch n Kaffee?“ bevor der aber etwas sagen konnte, kam Tsuna schon mit 2 Tassen Kaffee zurück. „Ehm klar doch…“ Tsunas Dad zog Gokudera auf den freien platz neben sich und klopfe ihm auf die Schulter. „bedien dich“ wurde er eingeladen. Er nickte und begann zu Essen. „Wollen wir heute wieder Trainieren gehen?“ fragte ihn Tsuna. „Klaro“ erwiderte Gokudera. „Oh ja und wir wollen mit.“ lächelte Tsunas Mutter. Tsuna schnitt eine Grimasse. „Ma-„ „keine Sorge ich werde deine Mutter schon Beschützen“ Unterbrach ihn sein Vater. Tsuna zögerte noch aber nickte dann. Zufrieden lächelten seine Eltern. „Dann werde ich wohl ein kleines Picknick vorbereiten.“ Kam es noch und Tsunas Mutter verschwand in der Küche. Uri kam mit Natsu angetappt, und hielt neben Gokudera. Gokudera versuchte sie zu Ignorieren, aber sie fing mit ihrem dauer Grollen an. „Was ist denn?“ fragte er sie gereizt. Sie sah ihn bittend an. „Nein Uri komm mir nicht damit.“ Uri schnaubte und stupste sein Bein an. „Du weisst ganz genau was letzes mal passiert ist.“ sagte er seufzend. Sie fing wieder ihr dauer Grollen an. Tsuna sah ihn amüsiert an. „Und du willst mir weis machen du wärest ihr gar nicht ähnlich?“ Gokudera schnenkte ihm einen liebreizenden Todesblick, und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Uri zu. Er stöhnte auf und lag seine Hand auf ihren kleinen Kopf. „Uri du weisst was das bedeutet.“ Sie nickte. Tsuna und sein Vater beobachteten das Geschehen neugierig mit. Hayato umhüllte sie erst mal mit seiner ersten Flamme. Und entzündete dann sein originelles rotes. Uri leckte etwas ab. Dann kam die nächste Flamme. „Okay“ sagte Hayato erleichtert. „So, du weisst was jetzt kommt.“ Uri wackelte mit den Ohren und checkte ob sie alles hörte. Sie drehte sich einmal langsam im Kreis und schüttelte sich aus. Hayato beobachtete alles genau. Und nickte dann. Uri kam auf ihn zu und legte ihre Stirn gegen seine und nieste ihm ins Gesicht. „Duuuu- Hast das doch mit absicht gemacht“ knurrte er. Uri drehte sich schnippisch weg und streckte im frech den hintern zu als sie mit stolzer neuer Grösse davon trottete. „tch… zicke“ „ Benimm dich gefälligst Uri!“ rief er ihr noch zu. Es kam nur ein kleines Schnauben. Tsunas Dad fing an zu lachen. „Jetzt weiss ich was du gemeint hast Sohn. Hahaha sie sind sich wirklich ähnlich.“ Gokudera grummelte nur leicht. „Achso ich hab euch ja die Fotos noch nicht gezeigt.“ Rief der Vater und eilte ins Arbeitszimmer. Tsunas Mutter kam zurück mit einem Großen Korb in der Hand. „Oh ja die sind echt süss. Und wir haben genug Kopien für jeden gemacht.“ Kapitel 5: Pick(nick-er-chen)/Fotosaison ---------------------------------------- Es waren, das musste Hayato zu geben... wirklich ... süsse Fotos. Tsuna hatte die Schnappschüsse seiner Eltern auch nicht gesehen. Geschweige denn Bemerkt. Er hatte sich aber gleich ein Paar der vielen Kopien der Bilder ihres erstens Schnappschuss als Paar angeeignet, eines in seine Brusttasche verstaut, das andere hatte er dann in einen Bilderrahmen zu sich ins Zimmer gestellt. Hayato hatte sich seine gleich in seine Notizbücher gesteckt, plus das Bild das Tsuna nachträglich geschossen hatte. Tsunas Eltern hatten die ganze Zeit über wissentlich gegrinst, und so mit war ihnen klar das die Katzen aus dem Sack waren. Auch wenn es eigentlich keine Katzen rauszulassen gab. Sie waren eigentlich schon die ganze zeit draußen und streiften rum. Sie waren im üblichem Wald. Weit oben auf dem Berg, auf einer breiten Lichtung bei dem See. Es war wunderschön, sie waren ungestört, und es war perfekt zum Trai- "PICKNICKEN!" ertönte die tiefe Stimme von Tsunas Dad fröhlich. Ja oder das, ich meinte eigentlich Trai- "Picknick, Picknick perfekter Ort zum Picknicken!" summte dieser Fröhlich weiter. ...vergiss es... ich hoffe ihr wusstet das ich eigentlich Trainie- "Picknick uhuhuhuh jujuuuuu !" fing er an zu jammen. arg ok. Tsuna und Gokudera sprangen sofort auf die Lichtung zu dem grossem Felsen zu, während Tsunas Mutter alles Hinrichtete und Tsunas Dad das Beschützen ziemlich ernst nahm und sich wie ein Bodyguard vor diese Stellte. Jopp Tsunas Dad weiter so. .................................. Es war anstrengend und beide Jungs waren total verschwitz, schnaufend standen sie Auge in Auge auf der Lichtung, und wurden Angefeuert. Sie waren am Ende und ihre Flammen waren Schwach. Und doch holten sie das letzte bisschen heraus. Es ging bei einem guten Training ja eigentlich darum seine Grenzen zu erkennen und immer etwas mehr zu erweitern. "Uri" "Natsu" Und schon sprangen beide Katzen in die Luft und Transformierten sich. Jetzt stand es nur noch die Flammen im Einklang zu behalten. Erst mal ohne Attacken. Beide mussten sich dauerhaft darauf Konzentrieren wie sich die Flammen bewegten und sich gegenseitig schön aneinander anpassen. Diesmal schafften sie es schon länger. Sie waren erst vor kurzem auf die Idee gekommen sich mit einander zu verbinden. Davor hatten sie Ausdauertraining gemacht, plus ihre Flammen entflammt um schneller ans Limit zu kommen. Die Transformation ihrer Tierboxen mussten sie ein andermal noch mal mit mehr Flammen üben um es auf dauer hinzubekommen. Sie brachen ab, schickten ihre Katzen zurück in ihre Boxen, damit die sich erholen konntenl und sahen sich schelmisch an. "Wer zuerst im Wasser ist" riefen sie, stürmten los und zogen sich im rennen irgendwie die Kleidung ab. Es gab einen kleinen Wasserfall, und diesen sprangen die beiden auch gleichzeitig runter. Sie Tauchten auf und holten erfrischt Luft. Sie suchten Schutz hinter dem Wasserfall und Küssten sich entspannt. Beide hatten noch ihre Shorts angelassen gehabt. Sehr feinfühlig. Immerhin war ja noch eine Dame dabei. Tsunas Dad verrenkte sich bis er selbst in den See fiel. Gott sei dank war die Kamera Wasserfest. Aber ich glaube Tsuna und Gokudera sind hinter den Wasserfall gegangen um sich zu Küssen und nicht vor ihm geblieben weil sie etwas PRIVATSPHÄRE haben möchten nicht wahr? Der Vater hatte natürlich die ganze Zeit bestimmt bis zu einer Millionen Bilder geschossen. Und schoss immer noch. Sein Zeigefinger war dauernd auf dem Auslöser, in der Hoffnung den Moment hinterm Wasserfall auf die Linse zu bekommen. Nachdem sich die Jungs erfolgreich abgekühlt hatten, und ihre Shorts wieder getrocknet waren, hatten sie sich wieder angezogen. Und nachdem auch die Raubtier Fütterung beendet war, waren beide Jungs friedlich eingeschlafen. Kopf an Kopf und arme wirr übereinander geschmissen. Natürlich war der Herr Paparazzi gleich wieder zur Stelle. Als alle ausgeruht und der Fotospeicher voll war. Brachen sie alle wieder Nachhause auf. Tsunas Vater eilte ins Arbeitszimmer, und Tsunas Mutter in die Küche. Die 2 Jungs gingen wieder nach oben. Sie liessen noch so viel Flammen austreten damit sich die Box Tiere wenn sie wollten, selbst befreien konnten und setzten sich Entspannt hin. Sie lehnten sich aneinander, und genossen die gegenseitige Wärme. "Du hast die Bilder da so offen Rumstehen" sagte Gokudera, als er die Bilder von heute morgen da so rumstehen sah. Schön offen so das es jeder sehen konnte. Tsuna nickte. "Stört es dich?" Gokudera schüttelte den Kopf. "Aber denkst du nicht das es jemand wie Yamamoto der hier ständig aufkreuzt sieht?" Tsuna nickte wieder. "Stört es dich?" fragte er wiederholt und wiederholt schüttelte Gokudera wieder seinen Kopf. Jopp es störte ihn kein bisschen. Er fing süsslich an zu Grinsen. "Du hast vor ihn aus der Fassung zu bringen." Stellte Tsuna fest. "Er wird es aber ohne ein Augenzucken hinnehmen und uns gratulieren." ergänzte dieser noch. "Das werden wir ja sehen." flüsterte Gokudera amüsiert. Sie schlugen ein und so war ihre stille Wette ausgemacht worden. Sie blieben eine weile weiterhin still....."Hayato hast du es gemerkt?" "Ja..." kam es von diesem. "Ich weiss nur nicht wie ich es finden soll, oder ob es Gefährlich werden könnte.... oder es gar neben Wirkungen geben wird..." Er machte sich wirklich sorgen. "Ich verstehe." Kam es von Tsuna. Auf jedenfall nahm sich Gokudera vor es zu untersuchen. "Können wir morgen wieder hin um es noch mal zu probieren?" Tsuna dachte kurz nach. "Ja ok." Sie zuckten zusammen, als plötzlich die Türen aufgestossen worden und ein Energiegeladener Yamamoto vor ihnen stand. "Hm..?Oh Gokudera du bist ja schon da. Was sollen denn diese ernsten Gesichter?" fragte dieser verwirrt. Gokudera sprang wütend auf. "DAS GEHT DICH GAR NCIHTS AN, hast du denn noch nie so etwas wie anklopfen gehört?" "Hab ich euch etwa bei etwas gestört?" fragte Yamamoto lächelnd und kratzte sich am Kopf. Gokudera schnaubte nur kurz und setze sich wieder zu Tsuna. "Nein, nein. Wir haben uns nur von unserem heutigem Tag erholt." Seufzte Tsuna ermüdend, als die Zimmertür noch mal aufgerissen wurde und ein schnaufender Vater auftauchte. "Ich wollte nur sagen das ich noch schnell weggehen muss für die Farbpatronen im Kopierer..... UNBEDINGT BEIM KNUTSCH FOTO MUSSTEN SIE LEER GEHEN. Oh hi Yamamoto." und schon war er wieder weg. "Knutsch Foto?" lachte dieser. Gokudera stöhnte auf und schlug sich auf die Stirn. Tsuna gluckste wieder. "Oh man... er hat uns also doch drauf bekommen.... ich mein wir waren hinter einem Wasserfall. Hat dein Vater Superkräfte oder sowas?" Fragte er Perplex. "hm.. wer weiss? Vielleicht." Grinste Tsuna. "Er ist nämlich mein Super Daddy." ergänzte dieser nur und zwinkerte. Yamamoto erblickte das Foto und ging breit grinsend drauf zu. "Ah so ist das" er dreht sich um und lächelte die beiden breit lächelt an. "Na dann alles gute." Gokudera runzelte verärgert die Stirn, während Tsunas Grinsen ihm breit und deutlich zeigte: >Was hab ich gesagt?< "Danke" flötete Tsuna. Und so sprach er auch für beide. Kapitel 6: Durcheinander ------------------------ Als Tsunas Dad wieder kam, mit vieeeeel neuer Farbe für den Kopierer, Zog er alle 3 Jungen alle auf einen Schlag mit nach unten. Und was sie dort erwartete war.... naja. Es sassen Reborn, Hibari, Dino, Futa, Ryohei, Chrome, Mukuro, Kyoko, Haru, Spanner und Nel.... Tsuna Erstarrte. Gokuderas Kinn klappte nach unten. "Hallo Reborn!" kam es von Yamamoto und setzte sich neben ihn. "Jo" kam die Antwort. Als Tsuna und Gokudera endlich aus ihrer starre Erwachten, bemerkten sie jetzt erst, was auf dem Tisch lag. Ein Haufen Fotos. Von heute....... beim Training, im Wasser, Beim Wasserfall und beim Nickerchen. Als Gokudera die Bilder sah vom Nickerchen.... da brach bei ihm das Eis. "OMG.. DAS SIND MEINEEEEEE" Gokudera sprang durchs halbe Zimmer. Er versuchte sich die Bilder zu Schnappen, aber die Mädchen wollten auch ein paar. "Die sind für alle" jammerte Haru. Es redeten alle durcheinander. "Oi Hibari, wir brauchen auch so ein paar süsse Pärchen bilder" Qiutschte Dino. Sein teuer Gefährte der ständig bei ihm war kam hervor wie aus dem nichts und sagte: "Schon erledigt" Was Tsuna wirklich verwirrte war... das Hibari, Mukuro, Spanner und Nel da waren? Was? Und hatte er das richtig verstanden, oder waren Dino und Hibari...? Er stellte sich weiter in den Raum und verschränkte seine Arme. "Kann mir jemand erklären was das hier soll?" fragte er ruhig, aber mit einem Unterton in der Stimme. Alle verstummten und hielten in der Bewegung inne. Gokudera mit den Mädchen verzankt. Lel mit verschränkten Beinen und einem amüsierten Gesichts Ausdruck. Hibari und Dino über ihre eigenen "Pärchenbilder" gelehnt und jaaa... die Situation an sich war sicher amüsant. Erst als Tsuna bewusst wurde das sein Erscheinungsbild für die anderen auch ganz anders erscheinen musste. Er noch viel Gröser, im Muskel Shirt und noch dazu seine leichten Muskeln und sein neues Gemüt. Er seufzte. Und entspannte sich. Dennoch sagte er: "Ich kann mich nicht erinnern ein treffen einberufen zu haben." "Das war auch ich!" kam die Babystimme von Reborn. Er sprang wieder auf Tsuna zu. Aber diesmal bekam er ihn nicht dran. Er blockte ihn. Er sprang auch wieder sofort weg und attackierte mich in einer Hohen Geschwindigkeit. Er bekam Tsuna aber auch so nicht mehr dran. "Hört zu..." seufzte dieser. Gokudera erhob sich angespannt. Er wusste das Tsuna vor hatte den anderen zu gestehen das er nicht mehr ihr kleiner Fluffy war. Tsuna sah Gokudera kurz an der ihm auch kurz zu nickte. Die anderen sahen ihn, Gokudera und Reborn an, der immer noch versuchte ihn irgendwie zu erwischen. Als dieser merkte das Tsuna ohne grosse Anstrengung und ohne ihn weiter zu beachten weiter Abblockte, liess er es und sah Tsuna auch fragend an. Allen schien ein grosses Fragen Zeichen über dem Kopf zu schweben. Allen ausser Mukuro. Der lächelte nur süsslich. "Tsuna - chan. Wenn es darum geht das du jetzt mit Gokudera zusammen bist, das macht uns allen gar nichts aus. Wir wünschen nur alles gute für euch." Kam es von Haru. Jetzt kam Gokudera zu mir. Und stellte sich neben mich. "Wow... ihr seid ja ... gleich gross. TSUNA IST EXTREM GEWACHSEN" Kam es Erstaunt von Ryohei. "Ja das stimmt, und ausserdem... ich hab die letzten Wochen nur so getan, als wär ich euer kleiner niedlicher alter Tsuna." Tsuna verbeugte sich entschuldigend. "Ich bin nicht mehr dieser Tsuna von früher, und es tut mir leid das ich euch was vorgespielt hatte. Ich wollte euch einfach nicht in Sorge versetzten." "Aber Aber Tsuna." Alle schienen wieder durcheinander zu reden. "Du bist doch immer noch unser Tsuna." "Tsuna ist ja so cool." Tsuna wir werden dich doch immer lieb haben egal wie du bist." Und so weiter und so fort. Tsuna sah Gokudera lächelnd an. Wie dieser schon gesagt hatte, hatten ihn alle so ohne zu zögern so Akzeptiert wie er jetzt war." Also ging er Erleichtert zu allen an den Tisch und setze sich in die Runde. Gokudera neben sich. "Wer will Papa beim Foto Albung erstellen helfen." Kam es laut, und Tsunas Dad kam mit zig Albums in seiner Hand zu ihnen Gestossen. Tsuna schüttelte nur leicht peinlich berührt seinen Kopf. Oh je da hatte sein Vater aber ein schönes neues Hobby.... Kapitel 7: Ein harter Tag ------------------------- Es war schon Abend und der helle Mond schien durch das Fenster. Nach dem grossen sehen von allen, und das aufklären von Tsuna waren sie jetzt alle gegangen. Es war schön sie alle auf einem Haufen sehen zu können. Es war wie auch nicht anders zu erwarten, ab und an etwas .... eskaliert. Mit Mukuro und Hibari an einem Platz... naja aber Dino und Chrome hatten sie ganz gut gezähmt bekommen. Sie hatten alle ausgemacht sich morgen zu dem Trainings platz zu treffen und wieder zu Picknicken und etwas zu trainieren. Natürlich nur freiwillig, und unter keinem druck. Denn so schnell würden keine weiteren Gegner kommen. Und wenn doch, dann würde Tsuna sie nieder smashen, bevor die Penner nur die Chance haben seinen Freunden nur ein Haar zu krümmen. Tsuna spannte sich bei diesem Gedanken etwas an. Gokudera der an ihn gelehnt war, bemerkte dies und sah ihn fragend an. ...... Tsuna und seine Eltern wollten ihn gar nicht gehen lassen. Aber er hatte gesagt, das er auch etwas Wechsel Kleidung brauchte, und seiner Schwester noch bescheid sagen sollte. Er würde wenn es keine Umstände machte, gern wieder zurück kommen und hier Hausen. Natürlich hatte keiner etwas dagegen. Und Tsunas Dad labberte ihn nur mit, er solle auf sich aufpassen damit ihn keiner ungemütlich wird. Und wenn doch dann sollte er diesem schön in die Fresse hauen, und ihn in die Luft sprängen. Gokudera hatte Tsunas Vater nur perplext angesehen und hatte sich dann lachend für kurz verabschiedet. ...... "Ah? Ich hab nur gedacht wenn jetzt noch so ein paar neue Spackos auftauchen, das ich sie zerquetsche bevor sie überhaupt nur Tomodatchi sagen können." Gokudera grinste ihn an und fragte dann glucksend. "Tomodatchi?" "Ja wenn die mich sehen, werden sie sich dann nämlich wünschen in einem Tomodatchi zu leben" Er sah ihn fragend an. Tsuna senkte seinen blick etwas peinlich berührt. "Naja weisst du ich kann diese süssen Dinger einfach nicht sterben lassen." Gokudera gluckste nur leise und zog Tsuna an seinem Nacken näher zu sich. Sie verschlossen ihre Lippen sanft gegen an einander, und fingen an ihre Lippen leicht und leidenschaftlich zu bewegen. Es war ein unschuldiger und Liebe zeigender Kuss. Ohne Zunge und ohne Hitze. Tsuna grinste er wollte dennoch mehr. Also presste er Gokudera auf den Boden und nahm seine Lippen noch mal ein. Er war wieder Leidenschaftlich weich und genießerisch hatten sie beide die Augen geschlossen. Tsuna fing an leicht zu saugen. Gokudera entfloh ein leichter hauch. Es war einfach zum wegschmelzen. Tsuna stupste ihm leicht gegen das Kinn, Gokudera verstand den Wink und öffnete leicht seine Lippen. Eine Zunge bahnte sich ihren weg hinein, und erforschte seine Mundhöhle bis in die hinterste Ecke. Als Tsuna alles erforscht hatte stupste er Gokuderas Zunge an, um diesen zu einem Zungen Gefecht zu animieren. So entbrach ein kleiner spielersicher Zungenkrieg, den sie beide grinsend genossen. Beide glucksten etwas. Aber schon bald saugte Gokudera an Tsunas Zunge. Dem lief ein kleiner Schauer über den Rücken. Und als dann Gokudera noch an seiner Unterlippe knabberte und leckte war es um ihn geschehen. Tsuna entfloh ein tiefes Grollen. Gokudra grinste ihn schelmisch und zufrieden an und fing an den Nacken von Tsuna zu kraueln. Tsuna kam in ein entspanntes schnurren, mit der Stimulierung an seinen Lippen und Nacken. Gokuderas andere Hand zupfte an seinem Muskel Shirt rum, als sich die Hand einen Weg darunter suchte, und nach oben über seine leichten Bauch zu seinen Brust Muskeln strich. Das Shirt wurde mit angehoben und als einer seiner Finger den Nippel von Tsuna strich, bekam dieser eine Gänsehaut. Gokudera grinste nur mehr, und löste den Kuss. Was Tsuna seine Augen öffnen liess. Er beobachtete wie Gokudera sich zu seiner Brust beugte und anfing diese abzuknutschen. Bei einem seiner Nippel blieb er stehen und blickte frech zu ihm hoch, als er seinen Nippel schon mit seiner Zunge umfuhr. Er sah Tsuna immer noch mit schalk in den Augen an als diesem der Atem stehen blieb. Wenn Gokudera jetzt so weiter machen würde, würde etwas in seiner Unteren Region auch gerne beachtet werden. Als Gokudrea anfing zu saugen entfloh Tsuna ein leises grollen/seufzen. Gokudera schien äusserst zufrieden. Gokudera`s Hände gleiteten nach unten über seine leichten Bauch Muskeln, und öffnete seine Hose. Tsunas Augen öffneten sich in Schock. Gokudera hatte seine pochende Erregung hinaus geholt und massierte sie. "Gh... Goku...tchhhh..." zischte er stöhnend hervor. Wer hätte nur gedacht? In seinem Kopf wummerte es und er stöhnte unterdrückt als er etwas feuchtes an seinem Stück bemerkte. Gokudera... er hatte... er machte ihm gerade einen blow job. Tsuna krallte sich an Gokuderas Mähne fest, als dieser begann seinen Kopf zu bewegen. Tsuna war am verrückt werden. "Gokudera... nghhhhh nicht so ... stahhhhark" stöhnte er. Aber dieser hörte nicht und machte weiter. Wenn das so weiter ging dann. Oh mein Gott. Er versuchte Gokudera zu stoppen als dieser schneller wurde, doch dieser drosselte sein Tempo keines Falls. Tsunas atem ging schneller. "Du... guhh." Tsuna`s sinne waren am explodieren. Das war unglaublich. Als er an seine Grenzen kam, versuchte er wieder Gokudera zu stoppen. "Gokudera... weg... gleich..." aber er bekam keine richtigen Sätze mehr raus. Er was an seiner Kannte. Um ihn irgendwie zu lösen, kniff Tsuna, Gokudera in seine Po Backe. Doch dieser Zuckte nur kurz und stöhnte. Heiser Atem war auf Tsunas teil zu Spüren und diese Stimulierung war zu viel. Tsuna ergoss sich tief stöhnend. Gokudera hatte sich noch rechtzeitig von ihm gelöst. Tsuna war wie unter Kontrolle, Er stürzte sich auf Gokudera und presste diesen unter sich fest auf den Boden. Dieser brachte nur einen kurzen laut aus sich raus, als sich Tsuna schon an ihm Fest saugte am Hals, ihm schnell das Shirt Überzog und sich selbst auch. Beide sahen sich mit Lust in den Augen an und Tsuna lies seine Heisse Zunge über den Oberkörper von Gokudera laufen. Er saugte sich erst an dem einem Nippel fest und spielte mit ihm rum, bis er warm wurde, dann ging er zum anderen. Gokudera entkamen immer wieder zwischen zusammen gepressten Lippen Seufzer die immer lauter wurden als Tsuna auch noch gleich zeitig die Beule an seiner Hose zu massieren. Tsuna ging seinen Weg runter, während er Gokuderas Hose öffnete. Er streifte ihm die Hose und Unterwäsche ganz ab und warf sie in die Ecke. Auch er nahm Gokuderas bestes Stück in seinen Mund, und ding etwas von dessen Spektrum auf, um es gegen dessen Eingang zu reiben. Gokudera der jetzt genau so wie Tsuna vorhin, in den Berührungen gefangen war, konnte sich nicht mehr zusammen reissen. Von diesem kamen nur süssliche kleine stöhner. Und als etwas seinen Weg durch seinen Eingang fang, krallte er sich in Tsunas Schultern und warf seinen Kopf in den Nacken. Tsuna dehnte Gokudera`s innen Seite, und suchte gleichzeitig seinen Empfindlichen Punkt. Als er ihn gefunden hatte wurde er mit einem süsslichem Seufzer belohnt. Er lies von Gokuderas Erregung ab und streifte sich seine eigenen Hosen ab. Gokudera beobachtete ihn mit einem rot Schimmer auf seinen Wangen. Wortlos zog Tsuna Gokudera auf seinen Schoss und versenkte sich langsam in diesem. Gokudera legte seine Stirn auf seine Schulter während er versuchte seine Atmung unter Kontrolle zu bekommen. Tsuna umarmte seinen Kopf und kraulte ihm den Nacken. Dieser Entspannte sich und Tsuna fing an sich zu bewegen. "Tusnaaahhhh" kam es unkontrolliert von Gokudera. Beide atmeteten sie schwer und beide waren ihre Köpfe vollgesaugt und nicht fähig klar zu denken. Tsuna küsste den Hals von Gokudera mit Schmetterlingsküssen und erhöhte nur sein Tempo. Als er ihn plötzlich hochzog und Aufstand. Erschrocken stöhnte Hayato auf. Tsuna war, ohne sich von ihm zu lösen aufgestanden. Er spürte nur zu genau wie weit tiefer Tsuna nur ihn ihm eindrang weil sein Körper Gewicht sich auf ihm niederließ. Tsuna trug ihn zum Bett und stoss da ohne weiteres weiter in ihn hinein. Gokudera konnte nur noch Tsunas Namen Stöhnen. Irgendwann kam Gokudera zu seinem Ende. Er krallte beide Beine um die Hüften von Tsuna und klammerte sich um seinen Nacken. Tsuna war auch wieder nah an seiner Erlösung, und so kamen sie beide mit einem lauten erlösendem Stöhnen. Sie lagen sich schwer atmend in den armen, als Tsuna sich langsam herauszog und Gokudera noch Küsste. "Ich liebe dich Hayato" "Ich liebe dich auch Tsuna." Tsuna presste Gokudera fest an seine Brust und schlang beide Arme um diesen. Dieser lächelte nur zufrieden und kuschelte sich an seine Wärmequelle. Kapitel 8: Vermutung -------------------- Der Tag startete gut und entspannt. Tsuna und Gokudera wachten fast Zeitgleich auf und gingen schnell zusammen Duschen. Natürlich durften dabei die Heissen Aufwach' Küsse nicht fehlen. Mit nassen Haaren kamen beide nackt aus dem Bad das an Tsunas Zimmer angebaut war, und zogen sich etwas über. Die Oberkörper liessen sie frei. Die Handtücher über die Schultern gelegt liessen sie erst ihre Haare etwas abtropfen. Sie liessen auch so kaum die Finger von einander. Das war wohl, die After sex Anhänglichkeit. Sie liessen sich an sich auch sehr viel Zeit, denn es war noch früh am Morgen und bis zum Frühstück war es noch ne weile. Sie entspannten gerade auf dem Zimmer Boden und rubbelten sich gegenseitig die Haare trocken, als sie wieder ein verräterisches Klicken hörten. Vom Zimmerfenster konnten sie nur ein stück eines Verdächtig aussehendes Hutes sehen, der dem kleinem Baby gehörte. "Reborn?" fragte Gokudera. Dieser kam das Fenster herein und lachte mit verstellter Stimme. Und er hatte mal wieder eine lächerliche Verkleidung an. "hohoho ich bin doch nur jemand der Tsunas Dad gerne bei seiner Sammlung hilft, Hoohohoho" Tsuna und Gokudera seufzen. Tsuna stand auf, und warf den kleinen wieder aus dem Fenster raus. Während Gokudera eine kleine Dynamit Stange hinterher warf. "Puh,menno" kam es mit tiefer stimme aus Tsuna. Seine Augenbraue zuckte, und vor seiner Stirn kamen leichte kleine Funken, als würde sich gleich seine Flamme zeigen. Gokudera schüttelte nur seinen Kopf. Man es war ja schön und gut das sie alle so Akzeptierten. Aber könnten sie ihnen nicht etwas mehr Privatsphäre lassen? Sie kamen beide wieder runter und kuschelten sich einfach in einander ein. "Tsuna... ich hab heraus bekommen das wir uns die Stärken von Natsu und Uri zunutze machen können." Tsuna nickte das bedeutete also das er ihm zuhörte. "Ich hab etwas ausprobiert, und... naja. Es ist so als würden wir mit unseren Katzen Verbunden sein. Also mehr als davor. Das heisst, weil wir sie mit einander kombiniert haben, haben wir jetzt auch die Flammen die ihn ihren Tierzellen waren.... womöglich in unseren Körper bekommen." Tsuna stutzte. "Und genaueres?" fragte er und zog Gokudera noch näher an sich. "Es könnte sein, das wir jetzt Katzen Fähigkeiten in uns haben... und unsere Sinne schärfer geworden sind." Erklärte dieser. " Und kann das schlecht sein? Oder können wir das auch kontrollieren?" fragte Tsuna. "Wir müssen auf jedenfall noch mal trainieren und es ausprobieren. Es könnte mehr als ein Vorteil für uns sein." Tsuna nickte verstehend. Sie lagen noch eine weile da, bis sie nach unten gingen und Frühstücken. Sie sahen das neue Foto, mit den Handtüchern, was wirklich süss war, und eigneten sich dieses wieder an. Das bekam wieder ein Ehrenplatz in Tsunas Zimmer. Kapitel 9: Animalisch --------------------- Es war soweit. Gegen allen Erwartens waren alle gekommen, und sassen alle auf einer riesigen Decke. Tsunas Mom hatte ziemlich viel zubereitet und auch die Mädchen hatten alle geholfen, plus Yamamoto der Sushi mitgebracht hatte. Sie hatten also so viel dabei, dass sie eigentlich den nächsten Monat nichts mehr zu Essen bräuchten. Es verlief eigentlich alles schön und gut, wenn Gokudera und Tsuna nicht etwas ruhelos wären. Wie schon erwähnt hatte die After-sex Anhänglichkeit etwas beizutragen, aber eigentlich wollten beide so schnell wie möglich herausfinden was sie jetzt mit sich und den Box Katzen angestellt hatten. Die, wie sie bemerkt hatten, ausgeschlüpft aus den Boxen irgendwo herumstreiften und mit ein paar anderen Box Tieren spielten. Oder wie man`s nahm. Ryouhei trainierte mal wieder Extrem, die Mädchen unterhielten sich, Dino und Hibari saßen zusammen und sagten nicht viel. Naja und sie selber ja auch nicht wirklich. Es war nicht unangenehm diese Stille zwischen Tsuna und Gokudera, sie genossen es sogar richtig. Sie verstanden sich wirklich ohne Worte und auch die anderen hatten sie ab und zu mal interessiert und entzückt beobachtet, denn sie hatten sich öfter mal ohne Worte immer bestimmte Sachen gereicht ohne das es jemand von ihnen selbst bemerkt hatte, so als wäre es das selbstverständlichste der Welt. Noch während der eine gerade den Arm ausstrecken wollte um etwas zu nehmen, bekam er es schon in die Hand gedrückt. Sie mussten sagen das dass ziemlich praktisch war. ........ "HAYATOOOO" knurrte Tsuna gefährlich und hielt denjenigen am Kragen fest. Sie waren mitten im Training und im ausprobieren und studieren ihrer neuen Instinkte und Reflexe als Hayato plötzlich so was machte. Die anderen sahen sie überrascht an. Hayato sah in sein Notizbuch und zückte seinen Stift. Er sah Tsuna studierend an. Tsuna wurde nur noch wütender. "Du machst so was nie wieder!" Er liess Hayato los und überliess ihm Uri. Die war nämlich auch ziemlich empört und stiess ihre Stirn dumpf gegen Hayato`s, der an der stelle einen roten Fleck bekam. Er sah Entschuldigend Uri und Tsuna an. Tsuna lief im Zickzack angespannt und knurrend hin und her. Und ja er knurrte wirklich. Grrrr GR GRrr grrrrrr. Ein dauer Knurren. Alle starrten sie an als wären sie die Hauptattraktion. Natsu hatte sich hingehockt und schwang seinen Schwanz, er war auch nicht so locker wie er grad tat. Grummelnd kam Tsuna zu stehen, direkt vor Gokudera, der ihn von unten ansah und hilflos seine Mundwinkel zu einem entschuldigendem Lächeln verzog. "IDIOT," fauchte Tsuna oh ja wirklich, er fauchte. Er gab Hayato eine kleine Kopfnuss. Uri stand neben Tsuna und fauchte auch zur Bekräftigung. Neben Tsuna stellte sich auch Natsu aber der schnaubte nur, und legte eine Pfote auf Hayatos Kopf und patschte nur etwas tröstend. "Das nächste mal stösst du mich gefälligst runter!" Uri die bis jetzt immer Tsuna zugestimmt hatte, hielt mitten in einem weiterem Zustimmenden nicken inne, und spitze verblüfft ihre Ohren. Sie sah ihn fassungslos an. Hatte der jetzt den Verstand verloren. Sie sah zu Natsu der ein vergnügtes Glitzern in den Augen hatte und nur schnaubte. Er schüttelte seine Miene und schlug nun Tsuna auf den Kopf. So als wollte er: Du Volltrottel sagen. Jetzt fuhr Goudera ihn an. "Ich schubs dich doch nicht eine 10 Meter Hohe Klippe runter!!" Tsuna tritt zurück. "Und selber springen? Spinnst du eigentlich? Was währ wenn deine Vermutungen nicht stimmten und du jetzt Spiegelei wärest?" Gokudera schluckte. "Ich hätt`s nicht gemacht wenn ich mir nicht zu 70 % sicher gewesen wäre." Tsuna sah ihn verzweifelt an. "Und was wäre mit den anderen 30 % verdammt?" Flüsterte dieser. Er roch etwas metallisches und sah auf Hayatos Hand. Beim Aufprall hatte diese sich einige Verschürfungen zugezogen. Tsuna nahm wortlos Hayatos Hand und leckte aus einem neuen Instinkt heraus kurz über die Wunden und zog Hayato zu sich. "Mach niemals wieder so ein blödes Selbst Experiment, ich werd mich selber zur Verfügung stellen." Hayato schüttelte den Kopf. "Ok und nein." Antwortete er. "Siehst du wie ich mich jetzt fühle?" fragte Tsuna. Hayato nickte Verständnisvoll, er wollte nicht das Tsuna etwas gefährliches und lebensmüdes ausprobierte. "Ich wollte nur nicht das du es bist der später als Spiegelei landet" sprach Hayato auch aus. Tsuna drückte ihn nur noch stärker an sich. Sie lösten sich voneinander als Gokudera gleich noch eine Notiz in sein Büchlein eintrug. >Merkmale sichtbar durch Wut< Tsunas Katzen Augen beobachteten den Eintrag und er seufzte stand auf und schlenderte zu Uri setzte sich zu dieser und liess sich gegen sie fallen. Sie schloss nur die Augen und schnurrte leicht. Das gleiche machte Gokudera auch, nur mit Natsu. Er unternahm noch ein paar Beobachtungen und trug noch ein paar Notizen ein, als sich alles beruhigt hatte und auch Tsuna`s Augen wieder normal aussahen. Keiner sagte auch nur ein Wort als sie zurück zu den anderen gingen. Und Tsuna hing regelrecht an Gokudera und vibrierte, grummelte und grollte ab und zu. Gokudera wusste das Tsuna sich immer noch nicht wieder einbekommen hatte und das sein Schock und seine Erleichterung als Gokudera heil unten angekommen war immer noch tief in ihm saßen. Also hatte Gokudera angefangen Tsuna zu kraueln und zu streicheln und zu tätscheln. Dieser lag zwar immer noch vibrierend mit dem Kopf in seinem Schoss und grummelte noch ein paar mal aber sonst hatte er sich soweit beruhigt. Alle hatten ihren Spass und es wurde noch viel gelacht, und der Streit vorhin war schon vergessen, als die Sonne unterging und alle entspannt fertig und satt bei ahnender saßen, weil es doch etwas kühler wurde. Sie sahen sich alle die gemeinsamen Bilder an, und hatten auf eine Erklärung wegen den Animalischen Lauten und Eigenschaften von Gokudera und Tsuna verlangt, den diese auch so gut wie möglich abgaben. Es wurde späht und alle gingen. Tsuna sagte seinen Eltern bescheid das er heute zu Gokudera gehen würde, und verabschiedete sich auch. Auf dem Weg zu Gokudera`s Wohnung schwiegen sie und gingen eng aneinander und mit mit einander verankerten Händen die Strassen entlang. Uri und Natsu waren wieder in ihren Boxen. --- Kaum war die Haustüre ins Schloss gefallen, hob Tsuna, Gokudera hoch und presste ihn gegen eine Wand. Dieser hatte seine Beine um ihn geschlungen und küsste ihn stürmisch und tief. Tsuna fing wieder an zu vibrieren. Und in Gokudera ging ein Licht auf. Er gluckste und leckte Tsuna den Hals entlang zum Kinn und hauchte ihm: "also bedeutet das, dass du die ganze Zeit heiss warst, hm?" Tsuna grollte. "Hm, scheint so. " Er streifte Gokudera das Shirt ab und Erkundete dessen Oberkörper, während Hayato weiterhin seinen Hals liebkoste und saugte. Tsuna striff seine Nippel und bearbeite sie. Ihre Atmung ging schneller und Tsuna schmiss Gokudera in dessen Bett nur um gleich drauf auf ihm zu krabbeln und sein Knie an seine pochende Erregung unter seiner Hose zu pressen. Gokudera war heiss und er wurde immer benebelter als sich Tsunas Hand quälend langsam an seiner Hose zu schaffen machte und sein Glied umfasste was ihn zum Wimmern brachte. Tsuna smirkte und leckte über Gokuderas Oberkörper als er seine Spitze umkreiste und Massierte und Hayato sich willig unter ihm wand. Tsuna lehnte sich weiter runter und leckte nun am Glied von unten Nach oben nur um noch süßere Geräusche zu hören die original von Gokudera kamen. Er küsste Hayato und zog an dessen Unterlippe. Er genoss es den sich windenden und willigen Hayato unter sich sehen zu können und zu wissen das er ihn gerade um den Verstand brachte. Hayato liess regelmässig diese Unbezahlbaren süssen Stöhner und Wimmer aus. Und Tsuna drang ohne weitere Vorbereitungen ohne Schwierigkeiten in ihn ein. Gokudera bog seinen Rücken durch und sah ihn mit lusterfüllten Augen an. Tsuna liess Gokudera nicht mal Zeit richtig durchzuatmen, sondern smirkte ihn nur spitzbübisch an und fing an sich im hohen Tempo zu Bewegen, und Gokudera konnte nichts tun als weiterhin laut Tsunas Namen zu Stöhnen und sich den Verstand aus dem Hirn Vöglen zu lassen. Bei jedem Eindringen sah er jedesmal lauter Sternchen vor den Augen und er konnte an nicht anderes mehr denken. Wie hiess er doch gleich? Er wurde immer lauter und merkte fast gar nicht wie Tsuna ihn Umdrehte und auf seinen Schoss zog seine Beine nahm und ihn auf seinem Glied weiterhin niederliess und seine Hüfte gegen ihn stiess. Hayato legte den Kopf in den Nacken. "Scheisse...ngggggghhhuuuaaaaahhhhh nggg Tsu..nahhhhhhh mmm willst mmhh du mmmhhir wirklich huff das ghhhhhirn raus vöhh ggghhnn" Er schaffte es irgendwie diese Wörter raus zu bekommen, als Tsunas Atem gegen seinen Nacken stieß und dieser nur "Hm, genau" raus flüsterte und seinen Nacken anknabberte, während er immer tiefer in ihn eindrang Dank ihrer Postion. Hayato konnte nicht mehr, es war als ob er gleich in den Himmel geschossen werden würde. Laut ergoss er sich, und gleich darauf kam auch Tsuna. Er zog sich aus dem schwer atmeten armen Hayato zurück, und legte diesen behutsam ab, nur um ihn dann mit seinen Armen und Beinen zu umschlingen. Hayato sah ihn unter schweren Liedern an und kuschelte sich unter sein Kinn an seine Brust und war sofort Eingeschlafen. Tsuna küsste ihn auf seine Haarpracht und murmelte "Ich liebe dich." Gokudera regte sich noch mal müde und murmelte "Ich dich auch" zurück. "Aber wehe du lässt mich nicht ausschlafen, ich jag dich durch den Flur." Tsuna lächelte, da war er, der Tsundere teil von Hayato. Oder eher eine Art von Tsundere, er würde nicht sagen das er wirklich so war. Und dann schliefen beide tief und fest ein. Kapitel 10: Animalisch ( etwas softer ) --------------------------------------- Es war soweit. Gegen allen Erwartens waren alle gekommen, und sassen alle auf einer riesigen Decke. Tsunas Mom hatte ziemlich viel zubereitet und auch die Mädchen hatten alle geholfen, plus Yamamoto der Sushi mitgebracht hatte. Sie hatten also so viel dabei, dass sie eigentlich den nächsten Monat nichts mehr zu Essen bräuchten. Es verlief eigentlich alles schön und gut, wenn Gokudera und Tsuna nicht etwas ruhelos wären. Wie schon erwähnt hatte die After-sex Anhänglichkeit etwas beizutragen, aber eigentlich wollten beide so schnell wie möglich herausfinden was sie jetzt mit sich und den Box Katzen angestellt hatten. Die, wie sie bemerkt hatten, ausgeschlüpft aus den Boxen irgendwo herumstreiften und mit ein paar anderen Box Tieren spielten. Oder wie man`s nahm. Ryouhei trainierte mal wieder Extrem, die Mädchen unterhielten sich, Dino und Hibari saßen zusammen und sagten nicht viel. Naja und sie selber ja auch nicht wirklich. Es war nicht unangenehm diese Stille zwischen Tsuna und Gokudera, sie genossen es sogar richtig. Sie verstanden sich wirklich ohne Worte und auch die anderen hatten sie ab und zu mal interessiert und entzückt beobachtet, denn sie hatten sich öfter mal ohne Worte immer bestimmte Sachen gereicht ohne das es jemand von ihnen selbst bemerkt hatte, so als wäre es das selbstverständlichste der Welt. Noch während der eine gerade den Arm ausstrecken wollte um etwas zu nehmen, bekam er es schon in die Hand gedrückt. Sie mussten sagen das dass ziemlich praktisch war. ........ "HAYATOOOO" knurrte Tsuna gefährlich und hielt denjenigen am Kragen fest. Sie waren mitten im Training und im ausprobieren und studieren ihrer neuen Instinkte und Reflexe als Hayato plötzlich so was machte. Die anderen sahen sie überrascht an. Hayato sah in sein Notizbuch und zückte seinen Stift. Er sah Tsuna studierend an. Tsuna wurde nur noch wütender. "Du machst so was nie wieder!" Er liess Hayato los und überliess ihm Uri. Die war nämlich auch ziemlich empört und stiess ihre Stirn dumpf gegen Hayato`s, der an der stelle einen roten Fleck bekam. Er sah Entschuldigend Uri und Tsuna an. Tsuna lief im Zickzack angespannt und knurrend hin und her. Und ja er knurrte wirklich. Grrrr GR GRrr grrrrrr. Ein dauer Knurren. Alle starrten sie an als wären sie die Hauptattraktion. Natsu hatte sich hingehockt und schwang seinen Schwanz, er war auch nicht so locker wie er grad tat. Grummelnd kam Tsuna zu stehen, direkt vor Gokudera, der ihn von unten ansah und hilflos seine Mundwinkel zu einem entschuldigendem Lächeln verzog. "IDIOT," fauchte Tsuna oh ja wirklich, er fauchte. Er gab Hayato eine kleine Kopfnuss. Uri stand neben Tsuna und fauchte auch zur Bekräftigung. Neben Tsuna stellte sich auch Natsu aber der schnaubte nur, und legte eine Pfote auf Hayatos Kopf und patschte nur etwas tröstend. "Das nächste mal stösst du mich gefälligst runter!" Uri die bis jetzt immer Tsuna zugestimmt hatte, hielt mitten in einem weiterem Zustimmenden nicken inne, und spitze verblüfft ihre Ohren. Sie sah ihn fassungslos an. Hatte der jetzt den Verstand verloren. Sie sah zu Natsu der ein vergnügtes Glitzern in den Augen hatte und nur schnaubte. Er schüttelte seine Miene und schlug nun Tsuna auf den Kopf. So als wollte er: Du Volltrottel sagen. Jetzt fuhr Goudera ihn an. "Ich schubs dich doch nicht eine 10 Meter Hohe Klippe runter!!" Tsuna tritt zurück. "Und selber springen? Spinnst du eigentlich? Was währ wenn deine Vermutungen nicht stimmten und du jetzt Spiegelei wärest?" Gokudera schluckte. "Ich hätt`s nicht gemacht wenn ich mir nicht zu 70 % sicher gewesen wäre." Tsuna sah ihn verzweifelt an. "Und was wäre mit den anderen 30 % verdammt?" Flüsterte dieser. Er roch etwas metallisches und sah auf Hayatos Hand. Beim Aufprall hatte diese sich einige Verschürfungen zugezogen. Tsuna nahm wortlos Hayatos Hand und leckte aus einem neuen Instinkt heraus kurz über die Wunden und zog Hayato zu sich. "Mach niemals wieder so ein blödes Selbst Experiment, ich werd mich selber zur Verfügung stellen." Hayato schüttelte den Kopf. "Ok und nein." Antwortete er. "Siehst du wie ich mich jetzt fühle?" fragte Tsuna. Hayato nickte Verständnisvoll, er wollte nicht das Tsuna etwas gefährliches und lebensmüdes ausprobierte. "Ich wollte nur nicht das du es bist der später als Spiegelei landet" sprach Hayato auch aus. Tsuna drückte ihn nur noch stärker an sich. Sie lösten sich voneinander als Gokudera gleich noch eine Notiz in sein Büchlein eintrug. >Merkmale sichtbar durch Wut< Tsunas Katzen Augen beobachteten den Eintrag und er seufzte stand auf und schlenderte zu Uri setzte sich zu dieser und liess sich gegen sie fallen. Sie schloss nur die Augen und schnurrte leicht. Das gleiche machte Gokudera auch, nur mit Natsu. Er unternahm noch ein paar Beobachtungen und trug noch ein paar Notizen ein, als sich alles beruhigt hatte und auch Tsuna`s Augen wieder normal aussahen. Keiner sagte auch nur ein Wort als sie zurück zu den anderen gingen. Und Tsuna hing regelrecht an Gokudera und vibrierte, grummelte und grollte ab und zu. Gokudera wusste das Tsuna sich immer noch nicht wieder einbekommen hatte und das sein Schock und seine Erleichterung als Gokudera heil unten angekommen war immer noch tief in ihm saßen. Also hatte Gokudera angefangen Tsuna zu kraueln und zu streicheln und zu tätscheln. Dieser lag zwar immer noch vibrierend mit dem Kopf in seinem Schoss und grummelte noch ein paar mal aber sonst hatte er sich soweit beruhigt. Alle hatten ihren Spass und es wurde noch viel gelacht, und der Streit vorhin war schon vergessen, als die Sonne unterging und alle entspannt fertig und satt bei ahnender saßen, weil es doch etwas kühler wurde. Sie sahen sich alle die gemeinsamen Bilder an, und hatten auf eine Erklärung wegen den Animalischen Lauten und Eigenschaften von Gokudera und Tsuna verlangt, den diese auch so gut wie möglich abgaben. Es wurde späht und alle gingen. Tsuna sagte seinen Eltern bescheid das er heute zu Gokudera gehen würde, und verabschiedete sich auch. Auf dem Weg zu Gokudera`s Wohnung schwiegen sie und gingen eng aneinander und mit mit einander verankerten Händen die Strassen entlang. Uri und Natsu waren wieder in ihren Boxen. --- Kaum war die Haustüre ins Schloss gefallen, hob Tsuna, Gokudera hoch und presste ihn gegen eine Wand. Dieser hatte seine Beine um ihn geschlungen und küsste ihn stürmisch und tief. Tsuna fing wieder an zu vibrieren. Und in Gokudera ging ein Licht auf. Er gluckste und leckte Tsuna den Hals entlang zum Kinn und hauchte ihm: "also bedeutet das, dass du die ganze Zeit heiss warst, hm?" Tsuna grollte. "Hm, scheint so. " Er streifte Gokudera das Shirt ab und Erkundete dessen Oberkörper, während Hayato weiterhin seinen Hals liebkoste und saugte. Tsuna strich seine Brust hinunter. Ihre Atmung ging schneller und Tsuna schmiss Gokudera in dessen Bett nur um gleich drauf auf ihm zu krabbeln und sein Knie an seine pochende Erregung unter seiner Hose zu pressen. Gokudera war heiss und er wurde immer benebelter als sich Tsunas Hand quälend langsam an seiner Hose zu schaffen machte und sein "Teil" umfasste was ihn zum Wimmern brachte. Tsuna smirkte und leckte über Gokuderas Oberkörper als er seine Spitze umkreiste und Massierte und Hayato sich willig unter ihm wand. Tsuna lehnte sich weiter runter und leckte nun am "Teil" von unten Nach oben nur um noch süßere Geräusche zu hören die original von Gokudera kamen. Er küsste Hayato und zog an dessen Unterlippe. Er genoss es den sich windenden und willigen Hayato unter sich sehen zu können und zu wissen das er ihn gerade um den Verstand brachte. Hayato liess regelmässig diese Unbezahlbaren süssen Stöhner und Wimmer aus. Und Tsuna drang ohne weitere Vorbereitungen ohne Schwierigkeiten in ihn ein. Gokudera bog seinen Rücken durch und sah ihn mit lusterfüllten Augen an. Tsuna liess Gokudera nicht mal Zeit richtig durchzuatmen, sondern smirkte ihn nur spitzbübisch an und fing an sich im hohen Tempo zu Bewegen, und Gokudera konnte nichts tun als weiterhin laut Tsunas Namen zu Stöhnen und sich den Verstand aus dem Hirn Vögeln zu lassen. Er sah vor den Augen und er konnte an nicht anderes mehr denken. Wie hiess er doch gleich? Er wurde immer lauter und merkte fast gar nicht wie Tsuna ihn Umdrehte und auf seinen Schoss zog seine Beine nahm und ihn auf seinem "Teil" Weiterhin niederliess und seine Hüfte gegen ihn stiess. Hayato legte den Kopf in den Nacken. "Scheisse...ngggggghhhuuuaaaaahhhhh nggg Tsu..nahhhhhhh mmm willst mmhh du mmmhhir wirklich huff das ghhhhhirn raus vöhh ggghhnn" Er schaffte es irgendwie diese Wörter raus zu bekommen, als Tsunas Atem gegen seinen Nacken stieß und dieser nur "Hm, genau" raus flüsterte und seinen Nacken anknabberte. Hayato konnte nicht mehr, es war als ob er gleich in den Himmel geschossen werden würde. Laut kam er, und gleich darauf auch Tsuna. Hayato sah ihn unter schweren Liedern an und kuschelte sich unter sein Kinn an seine Brust und war sofort Eingeschlafen. Tsuna küsste ihn auf seine Haarpracht und murmelte "Ich liebe dich." Gokudera regte sich noch mal müde und murmelte "Ich dich auch" zurück. "Aber wehe du lässt mich nicht ausschlafen, ich jag dich durch den Flur." Tsuna lächelte, da war er, der Tsundere teil von Hayato. Oder eher eine Art von Tsundere, er würde nicht sagen das er wirklich so war. Und dann schliefen beide tief und fest ein. Kapitel 11: Lernen es zu Kontrollieren und Gruppentraining ---------------------------------------------------------- Sie wachten wieder eng umschlungen fast Zeitgleich auf und beiden dröhnte etwas der Kopf. Tsuna hatte viel zu viel animalisches an sich, nicht das es Gokudera stören würde. Auf keinen Fall, so hatte er seinen Spass und er selbst hatte jetzt ja auch eine animalische Seite an sich. Aber so animalisch? Sie starrten sich beide an. Sie setzten sich beide auf und überflogen beide mit ihren Augen einzelne Körperpartien. "Du hast da..." sagten beide und fasten jeweils dem anderen an etwas an des anderen Kopfes. Katzenohren. Die von Gokudera sahen der einer Wildkatze ziemlich ähnlich, während Tsuna`s der eines Löwen glichen. Sie hatten Raubtier Katzen Ohren an ihren Schädeln. Sie sahen sich an. Auswirkungen von den Tierzellen in ihren Körpern? "Naja sieht süss aus, exotisch." Kam es lächelnd vom Tsuna als der Schock überstanden war. "Gleichfalls." kam es von Gokudera und er lehnte sich zu Tsuna vor um ihn zu Küssen. Beide Entspannten sich bereits und als sie die Augen wieder öffneten hatten sie beide Animalische Pupillen. "Du siehst heiss aus so." flüstere Gokudera. "Noch heisser." Tsuna schmunzelte. "Und du erst." erwiderte er flüsternd. Gokudera setzte sich richtig auf und überlegte. "Die Merkmale müssen verschärft hervor kommen wenn wir erregt oder heiss sind," grinste Tsuna pervers und leckte sich über die Lippen. "Nein vergiss es, jetzt keine Runde mehr, du hattest gestern deinen Spass. Seitdem du Animalischer bist bist du viel versessener auf Sex." sagte Gokudera und zwinkere ihm zu. "Hmmmm, sicher das dass NUR an meiner animalischen Seite liegt?" Gokudera ignorierte dies und bemerkte:" Aber du könntest nah dran sein. Bei starken Emotionen kommen die Anzeichen stark raus. Als du wütend warst hattest du auch ein paar Anzeichen." Tsuna grummelte weswegen auch immer und zog Gokudera an sich der sich auch sofort an ihn an Kuschelte. "Ich liebe dich so sehr Hayato." kam es von Tsuna und Hayato schloss Glücklich seine Augen als sich ein Warmes Gefühl in seinem Bauch ausbreitete. "Ich dich auch und das so sehr." Erwiderte es glücklich und sie blieben noch eine Zeit lang in ihrer Wonne liegen als sie dann auch irgendwann mal aufstanden und sich fertig machten. ------ "So ihr wollt also lernen es richtig zu Kontrollieren und wie sollen euch dabei helfen?" Kam es vom Telefon. Japp es war immer wieder eine Spassige Angelegenheit mit den Psycho-Vongolas zu reden. Dabei musste man sagen das sich ihre Beziehungen zu einander eindeutig gebessert hatten. "Wir wissen nicht wie ihr es Kontrollieren könnt, alles was wir tun werden ist euch so sehr zu nerven und aufzuziehen das ihr ausflippt und euch wieder selbst beruhigen könnt." Man hörte aufgeregtes Kichern im Hintergrund und ein freudiges Johlen. "Wir sind dabei," kam es weiter entfernt vom Hörer. "Du hast sie gehört, sogar Xanxus scheint neugierig zu sein." kam es Erfreut von Squalo. "Dann ist es abgemacht." sagte Tsuna und legte auf. Er freute sich, ja sogar sehr. Er wusste aber nicht wie er es halten sollte das jetzt plötzlich alle seine Freunde auch lernen wollte sich mit ihren Boxen zu verlinken und ihre Fähigkeiten zu erlernen. Hayato hatte herausgefunden dass sie nicht wirklich animalische Zellen in ihrem Blut hatten, sondern einfach nur mit der Seele ihrer Boxen verschmolzen waren, dass durch Vertrauen,Verstehen und Akzeptanz passiert war. Die Boxen waren so auch schon ein Teil von dem Selbst eines, aber die Verlinkung war das neue Level dass einem Ermöglichte die Fähigkeiten des jeweiligen Box Tieres auch nutzen zu können. Wie besseres hören wenn man es denn brauchte, schärfere sinne, und und und. Was auch jedes mal wieder auf das jeweilige Tier ankam. Als sie das herausgefunden hatten und nichts schlimmes dabei herausgestellt hatten, hatten sie es den anderen Beigebracht und sie haben es so weit gemeistert. Alle können sie die Fähigkeiten so nutzen wie sie denn wollen, doch jeder von ihnen hatte das selbe Problem. Ihre Emotionen. Bei starken Gefühlen zeigten sich, wenn auch Ungewollt oder nicht, immer wieder bestimmte Merkmale die sie der Welt nicht offenbaren konnten. Man würde sie Aufschneiden und Untersuchen wenn man sehen würde das Jugendliche plötzlich Katzenohren haben, oder gar einen Schwanz. Und dafür hatten sie sich jetzt Unterstützung geholt. Es war perfekt. Alles lief friedlich und keine Gegner in Sicht die ihnen Schaden wollten. Tsuna und Gokudera waren nun offiziell seit 2 Jahren ein paar. Dino und Hibari waren tatsächlich zusammen und Mukuro war endlich aus seiner Hölle befreit und Frei. Darum hatten sich die Freunde mit ihren neunen Kräften gekümmert. Mukuro und Chrome waren nicht auseinander zu bekommen. Ja und alle anderen, die waren immer noch so chaotisch wie je. Tsuna lächelte an diesen Gedanken. Er war so Glücklich und auch die anderen schienen Glücklich zu sein, was ihn nur noch glücklicher machte. Und wenn Hayato glücklich war dann war er eben auch noch mal 10 mal mehr glücklicher. Die ganze Familie stand bereit und Vorfreudig auf einer grossen Fläche. Ihre Animalischen Instinkte schienen nur so zu pochen vor Freude auf den Kamp mit alten Rivalen die mehr oder weniger zu Freunden wurden. Die "psycho-Vongolas" (Wie ich sie Liebend nenne) traten mit breitem Grinsen auf die Lichtung. "Iiiiii Los gehts!" Rief Squalo mi wildem Blick. Die pure Lust aufs Kämpfen schien nur so aus ihm Heraus zu strömen. Grinsend stürmten sie los. Wie sehr sich Tsuna wünschte es würde auf ewig so bleiben. Und wenn sich ein Gegner wirklich in ihre nähe trauen sollen, dann würde er ihm schon zeigen wer sich mit dem Vongola`s anlegte, bevor sie Tomodatchi sagen könnten. Hosted by Animexx e.V. 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