Der weibliche Ninja..... von LiaLove (und die Whitebeardpiraten (Ace x Oc)) ================================================================================ Kapitel 1: Schule oder wie ich es nenne; der reinste Albtraum ------------------------------------------------------------- Schule oder wie ich es nenne, der reinste Albtraum Ich ,Kuori und Micho waren auf dem weg zur Schule. Micho: „Der erste Schultag nach den Ferien, das wird so was von geiheil.“ Kuori: „Wie kannst du nur so gut gelaunt sein es ist die Schule das absolute Grauen, der Vernichter jeglicher Fröhlichkeit. Es ist die reinste Folter.“ „Man Kuori für dich nicht so auf, es ist sowieso unser Letztes Jahr. Und wenn das vorbei ist kann ich endlich ausziehen, das wird erst geiheil.“ Kuori: „Gut über die Schule können wir auch noch nachher reden. ….... Mal ein ganz anderes Thema habt ihr schon etwas über das Ninja-Nomicon heraus gefunden?“ Micho: „Nein leider.“ „Wir können nichts raus finden das Buch lässt sich nicht öffnen.“ Kuori: „Nicht öffnen, hallo du sprichst hier gerade mit mir, es gibt nichts was ich noch nicht auf bekommen habe. Gut ich gebe zu das das was ich auf bekommen wollte nicht immer heil aus der Sache raus gekommen ist, aber ein Versuch ist es wert.“ „NEIN ein klares und deutliches Nein, vielleicht als letzte Hoffnung, aber nicht hier und jetzt.“ Kuori blies beleidigt die Backen auf, holte ihr Handy raus und fing an zu spielen. Nach weiteren zehn Minuten kamen wir auch schon an. In den ersten zwei Stunden hatten wir Gottesdienst, ich durfte Gott sei Dank in der Schule bleiben da ich ohne Bekenntnis war (katsching Jackpot). Nach den zwei Stunden, die ich übrigens mit Handy spielen verbrachte, kamen die anderen wieder zurück und wir hatten noch eine weitere Stunde in der wir besprachen wie es in den Nächsten Tagen aussehen sollte. Ich, Kuori und Micho gingen noch gemeinsam nach hause. Der Nächste Tag: Traum: Ich saß auf einer Blumenwiese als plötzlich ein Vogel auf meinem Kopf landete und laut zu Fiepen anfing. „Man halt die Klappe du Folpfostenvogel und verschwinde“ Ich scheuchte ihn weg doch das Fiepen hörte nicht auf. Das ging so lange weiter bis ich vom Bett fiel und aufwachte. Noch am Boden liegend drückte ich auf meinen Wecker damit er endlich verstummte. Ich robbte bis zu meinem Kleiderschrank, bei dem ich mich dann Aufrichtete. Fünfzehn Minuten stand ich nun vor meinem Schrank bis ich mich entscheiden konnte und zwar für einen schwarzen kurzen Rock, eine schwarzes Shirt, meinen dunkelblauen Röhrenschal mit den Mustern im Japanischen style und meine schwarzen Pumps. Die Pumps lies ich noch in meinem Zimmer stehen und huschte ins Badezimmer, bevor meine Schwester wieder kam und es für eine Stunde besetzen würde. Nach 20 weiteren Minuten kam ich wieder frisch geduscht und mit einem hohen Zopf aus dem Bad. Kaum war ich über die Türschwelle gestiegen zischte Mika an mir vorüber. Ich rief ihr noch ein sarkastisches: „Dir auch einen guten morgen Schwesterherz“ zu und ging wieder zurück in mein Zimmer. Dort zog ich mir meine Pumps und schnappe mir danach meine schwarze Umhängetasche. Packe mein Handy, meine Kopfhörer, das erste One piece Buch ( das ich jetzt zum ungefähr dreizehnten mal lese)zu meinen Schulsachen in die Tasche. Ich wollte gerade das Zimmer verlassen als mir plötzlich ein komisches Geräusch unter kam und rotes Licht das blinkte. Ich drehte mich um und durchforstete das Zimmer mit meinen Augen. Nach einer weile konnte ich das Ninja-Nomicon als Verursacher ausmachen. Ich setzte ein verschmitztes Lächeln auf. „Ach schön das du dich auch mal wieder meldest“, sagte ich sarkastisch und schnappte mir das Ninja-Nomicon und Maske, für alle fälle und wegen Micho, damit ich es mit ihr bereden konnte und stopfte sie zu meinen Schulsachen und den anderen Krimskrams in die Tasche. Ich zog mir meine Pumps an und ging in die Küche hinunter um zu Frühstücken. Ich schrie: „Ich bin dann weg“, und schmiss die Tür hinter mir zu. Nach zehn Minuten traf ich auf Micho und Akaya. Kuori: „Hey Akaya gibt es etwas neues über das Ninja-Nomicon?“ „Ja irgendwie schon“ Kuori: „Schieß los. Was ist es?“ Micho: „Ja was ist es?“ „Also heute morgen als ich aus meinem Zimmer raus gehen wollte fing es an rot zu blinken und machte komische Geräusche. Und deshalb hab ich es auch mit genommen.“ Ich zog das Buch demonstrierend aus der Tasche. Micho: „Und sonst hast du noch nichts getan?“ „Nope“ Kuori: „Glaubt ihr es lässt sich öffnen?“ „Ich weis es nicht, wir probieren es in der Schule“ Kuori: „Gut und jetzt zu einem anderen Thema. Habt ihr euch auch schon den neuen Band von One Piece gekauft?“ Micho: „Nein leider ich bin pleite, weil ich mir ja letztens die dritte Box von One Piece gekauft habe.“ „Jop hab ihn sogar schon aus gelesen.“ Kuori: „Aha, ich auch und das heißt also das du wieder von vorne mit den Büchern anfängst.“ „Genau du hast es erfasst, der Kandidat hat hundert Punkte.“ Wir redeten noch weitere 15 Minuten bis wir an der Schule an kamen und in unsere Klasse gingen. Als wir in unsere Klasse gingen kam uns schon Mamoru entgegen und sagte uns das wir heute einen Ersatzlehrer haben würden weil Frau Sakura krank war. Dank dieser erfreulichen Botschaft war die ganze Klasse in Feierlaune, da Frau Sakura eine unserer strengsten Lehrer war. Wir setzten uns auf unsere Plätze und schlugen die Zeit mit reden Tod bis ein Lehrer kommen würde. In der ersten Stunde Hatten wir angewandte Mathematik, mein absolutes Hass Fach. Danach hatten wir Spanisch. In Geschichte wurde es mir dann zu langweilig und ich zog das Ninja-Nomicon aus meiner Tasche. Micho: „Meinst du wirklich das das eine gute Idee ist, du weist was beim letzten mal passiert ist.“ „Ich weis rüttle mich einfach wen die Stunde vorbei ist oder der Lehrer mich etwas fragt.“ Kuori: „Hey Akaya ich kann nicht glauben das ich das jetzt sage, aber Micho hat recht.“ „Du darfst mir eine runter hauen Kuori wenn ich auf wachen muss.“ Kuori: „Okay dann viel Spaß Akaya.“ Ich wendete mich wieder meinem Buch zu und schlug es auf sofort wurde ich wieder ins Buch gesogen und stand wieder in diesem Tempel. Vor mir stand wieder diese Schrift in der Luft. Dieses mal stand : Du bist der Ninja du bist auserwählt um deine Mitmenschen vor dem Bösen zu beschützen, dort. „Okay aber wieso ausgerechnet ich und nicht jemand anderes?“ Ninja-Nomicon: Du hast ein reines Herz, bist sehr mutig und wurdest auserwählt. „Wieso bist du dir da so sicher?“ Ninja-Nomicon: Das Ninja-Nomicon lässt sich nur vom Ninja öffnen. „Gut Okay und was bedeutet das jetzt für mich?“ Ninja-Nomicon: Ich werde dich zum Ninja ausbilden.“ Und mit diesem Satz saß ich mit einem schmerzenden Hinterkopf wieder im Klassenzimmer. Lehrer: „Fräulein Hino könnten sie mir bitte erklären warum sie im Unterricht schlafen?“ „Ähm.....ja es war so...........also............................es tut mir leid.“ Lehrer: „Dieses mal lasse ich es noch durch gehen, aber beim nächsten mal nicht mehr. Sie hatten übrigen einen ziemlich festen Schlaf, Fräulein Kuori musste sie sogar schlagen. Gut nun wieder zurück zum Unterricht.“ „Kuori ich sagte zwar du darfst mich schlagen aber doch nicht so fest.“ Kuori: „Sorry ich habe nur meine Pflicht erfüllt.“ Die Stunden vergingen wieder wie im Flug und schon bald war die Schule auch schon wieder vorbei. Auf dem Nachhauseweg erzählte ich den Anderen noch was im Ninja-Nomicon passiert war und verabschiedete mich und ging ins Haus. Dort legte ich meine Schlüssel weg und ging hinauf in mein Zimmer, wo ich meine Schuhe aus zog meine Tasche ab stellte und mich auf mein Bett schmiss. Nach ein paar Minuten setzte ich mich wieder auf und nahm das Ninja-Nomicon und die Maske zur Hand. Ich schlug das Buch auf und wurde auch sofort wieder hinein gesogen. Ich fand mich erneut im Tempel wieder. Akaya: „Okay ich mache mit trainiere mich, ich bin bereit.“ Ninja-Nomicon: Deine erste Lektion, wer der Ninja ist bleibt geheim. Akaya: „Aber wieso wäre das denn so schlimm?“ Plötzlich erschien ein Riesiger im Schneidersitz sitzender Ninja, vor mir. Akaya: „Was zum OBST“ Er zog ein Schwert hervor und hielt es in meiner Augenhöhe. Ich sah mein Spiegelbild als er das Schwert aber umdrehte sah ich mich im Ninja Anzug, dieses Bild blieb auch nicht lange denn im nächsten Moment stand auf dem Schwert: Ist der Ninja erst einmal bekannt kann er nie mehr unbekannt sein. Plötzlich öffnete sich die Schiebetüre des Tempels hinter mir und ich wurde hinaus gesogen. Ich flog durch einen Wald mit Trauerweiden in dem Drachen lebten, danach an einem riesigen Berg an dem Wasser runter rann vorbei und an vielen Hügeln, bis ich in einem sehr sehr langem Gang ankam der so wie der Tempel war. Er hatte sehr viele Schiebetüren, auf jeder stand etwas anderes. Auf der ersten rechts von mir stand Luftfaust. Ich ging näher auf die Türe zu und schob sie auf. Ich stand nicht in einem Raum sonder es sah aus wie wenn ich nach draußen gegangen wäre, denn ich stand auf einer riesigen Wiese, die Sonne schien mir ins Gesicht und eine leichte Brise wehte. „Okay, …...... das ist unglaublich“ In der Luft erschien das Bild eines Ninja´s der den selben Anzug hatte wie ich, er hielt die Arme vom Körper gestreckt, die Hände waren flach und die Handflächen zeigten vom Körper weg. „Waaaas?“ Ninja-Nomicon : Im Ninja-Nomicon ist alles möglich du musst nur daran glauben. Okay das hörte sich jetzt doch wohl seltsam an aber ich hatte ja nichts zu verlieren und so schloss ich meine Augen und stellte mir mich in dem Ninja-Anzug vor. Als ich die Augen wieder öffnete hatte ich ihn tatsächlich an. Nach dem ersten Schock heftete sich mein Blick wieder an das Bild das in der Luft schwebte. „Jetzt stellt sich mir nur noch eine frage funktioniert das wirklich“ Ich kam mir völlig dämlich vor, als ich die Pose des Ninjas ein nahm und zielte auf einen Baum der etwas weiter entfernt von mir stand. Als ich die Pose endgültig ein genommen hatte spürte ich wie sich ein riesiger Luftschwall vor meinen Händen bis er die Form einer Faust an nahm und auf den Baum zu schoss der wenige Sekunden später in Trümmern am Boden lag. Gebannt ging ich auf das Häufchen, das noch übrig blieb von meinem „Angriff“ …........................................................................................................................................................... Ich saß wieder einmal gelangweilt im Vorlesungssahl während der Professor irgendetwas von Geschichte laberte. Noch 20 Minuten dann würde ich erlöst werden von meinen Leiden. Flaschback, vor einem Jahr hatte ich meine erste Elementarattacke erlernt. In diesem Jahr war viel passiert und ich hatte auch vieles gelernt. Ich war vor einem Monat aus gezogen und hatte jetzt eine WG mit Kuori und Micho, das war das beste was passiert war aber sonst war alles scheiße. Vor fünf Monaten war es geschehen mein Dad, meine Schwester und meine Stiefmum waren zu hause und ich war nun schon für ein Monat in einem Auslands Praktikum. Eine Woche bevor ich zurrück kam geschah es, sie waren auf irgendeiner Veranstaltung auf dem Nach hause Weg wollten sie eine Abkürzung durch eine Gasse gehen dort passierte es dann irgend so ein Penner hatte sie erschossen nur für 50 lausige Euro, nur für 50 Euro hatte irgend so ein Arschloch meine Familie umgebracht. Ich erfuhr es erst als ich wieder zurrück kam die Trauer umhüllte mich für vier Monate doch irgendwann hielt ich es zwischen den ganzen Erinnerungen an meine Familie nicht mehr aus ,zog nach Wien um dort ein neues Leben an zu fangen und um zu Studieren. Kaum eine Woche später sind Kuori und Micho auch nach Wien gezogen um in Kuoris Fall zu Arbeiten und um in Michos Fall ebenfalls zu Studieren. Und wenn ich nicht gerade damit beschäftigt war mich selbst zu bemitleiden oder um zu lernen trainierte ich. Ich lernte auf „die Waffe im Anzug zu vertrauen“, „das die Hand des Ninjas geben und nicht nehmen sollte“ , „den Feind zu unterschätzen der Niederlage die Türe öffnete“ oder das „die größte Leistung darin bestand, den Widerstand des Feindes ohne eine Kampf zu brechen bestand“ und noch vieles mehr. Es wurde mir auch „gesagt“ das wenn ich alle Lektionen abgeschlossen haben würde meine Erinnerungen gelöscht und ein Teil des Ninja-Nomicon werden würden. Aber anscheinend musste ich noch vieles lernen. Die Vorlesung war vorbei und ich konnte endlich nach Hause. Als ich gerade über die Türschwelle gestiegen war drang eine bekannte Stimme in mein Ohr die sagte „Hey Schätzchen komm doch mal rüber.“ Entnervt drehte ich mich um und sah in die Augen von Jake dem aufgeblasenen Affen, der ein Jahr älter wahr als ich und schon fast mit jedem Mädchen aus allen Kursen etwas hatte. Nur ich fehlte noch auf seiner Liste, doch erstens konnte ihn nicht ausstehen und zweiten wusste ich aus einer Zuverlässigen Quelle das er mich nur ins Bett kriegen wollte und mich danach abschreiben würde. „Was!“ fragte ich ihn mit einem gewissem Unterton in der Stimme. Einige Leute blieben sogar stehen um sich das Spektakel mit an zu sehen. Er schritt auf mich zu, seine Clique immer direkt hinter ihm. Jake: „Wie wärs, du ich heute Abend um 20:00 Uhr bei mir.“ Es versammelten sich immer mehr Leute um uns. „Sollte ich mich jetzt gleich übergeben oder erst später“ Ein raunen ging durch die Menge, denn Jake war nicht nur ein ober Macho sondern auch noch ziemlich aufgeblasener und starker Kerl der es nicht gerne mochte wenn man ihn beleidigte. Der Letzte der in Beleidigt hatte, landete im Krankenhaus, der Arme Kerl tut mir immer noch leid. Ich wollte mich gerade um drehen um zu gehen als mich plötzlich ein Arm an der Taille packte und zu sich zog. Jake: „Ach komm schon Schätzchen ich weiß ganz genau das du es auch willst.“ Ich rammte ihm meinen Absatz in den Fuß, worauf er kurz auf keuchte und den Griff lockerte. Ich nutzte den Moment um mich aus seinem Griff zu befreien. „Fass mich noch einmal an und du lebst nicht mehr lange.“ zischte ich ihm entgegen. Jake hatte sich wieder vom Schmerz erholt und fragte nun sarkastisch: „Ohh was willst du machen willst du mich zu Tode Zwicken?“ Seine Clique stimmte ihm mit einem lachen zu. „Ich mach dich mit links fertig wenn ich will.“ Jake: „JA klar wer´s glaubt.“ „Gut wenn du mir nicht glauben willst können wir das auch anders klären kommst morgen nicht um 18:00 Uhr auf das Dach des „verlassenen Wohnhauses“ und wir klären das.“ Ich sah ihn herausfordern an. „Außer natürlich du hast angst.“ Jake: „Wir sehen uns morgen um 18:00 Uhr.“ Und mit diesen Worten verschwand er. Somit konnte auch ich mich auf den Heimweg machen. In der WG angekommen schmiss ich die Schlüssel auf den Kasten und meine Schuhe stellte ich in den Schuhschrank. Ich trat ins Wohnzimmer und lies mich zu Micho auf die Couch fallen. Micho: „Hey, und wie lief´s heute so bei dir?“ „Ach das übliche die Vorlesung vom Prof. war wie immer nichts das ich nicht ohnehin schon wusste, der Arsch von Jake hat mich einmal wieder angebaggert und morgen kämpfe ich gegen ihn.“ Bei dem Wort Jake entfloh ein knurren ihrer Kehle, doch als sie hörte das ich morgen mit im Kämpfen wollte war sie Feuer und Flamme. Micho: „Oh mein Gott. Wirklich? Oh das wird so cool reib ihn mal richtig mit Dreck ein, mach ihn fertig, zerquetsche ihn oder sonst irgendetwas.“ Kurze Erklärung Micho war zwar älter als ich und Kuori da sie in die Vorschule gegangen ist, ist jedoch ein Jahr unter mir mit dem Studium da sie später angefangen hat als ich. Gleich am ersten Tag hat Jake sie angegraben, und noch bevor ich sie warnen konnte war es zu spät. Er hatte sie um den kleinen Finger gewickelt und mit ihr Geschlafen und so entstand der Hass von ihr auf ihn. „Gerne ich werde ihn mal so richtig die Meinung geigen, den schaffe ich sogar ohne Ninja-Anzug, das ich den nieder Schlage.“ Bei dem Wort nieder und Schlage kam Kuori so schnell aus ihrem Zimmer geschossen und schmiss sich neben mir auf die Couch, das ich nicht einmal zeit hatte rüber zu rutschen um ihr so Platz zu machen. Kuori: „Was wen nieder Schlagen? Ich bin dabei.“ Sie hatte sich kein bisschen verändert. Wir redeten noch bis spät am Abend darüber wie ich Jake morgen den Arsch versohlen würde und vielleicht tranken wir auch ein bisschen zu viel. Am nächsten morgen rollte ich mich mit einem Kater aus meinem Bett. Und schlürfte in die Küche wo ich auch schon Kuori und Micho vorfand. Micho trällerte mir: „Morgen Akaya auch schon wach?“ entgegen. Also man konnte über sie sagen was man wollte, aber verdammt war die Frau trinkfest. Kuori: „Schhhh halt die Klappe und sei nicht so laut.“ „Oh man wie schaffst du das nur immer Micho.“ Micho: „Ach ganz einfach das nenne ich Abhärtung, und ein kleines Wundermittel namens Aspirin.“ und mit diesen Worten stellte sie mir einen Teller Rührei und O-Saft auf den Tisch. Kuori: „Die Frau ist unerträglich.“ …........................................................................................................................................................... Wir kurierten unseren Kater noch etwas aus, bis wir uns dann um 16:30 Uhr auf den weg zu meinem „Duell“ machten. Um 17:00 Uhr kamen wir schließlich an. Kuori: „Wieso sind wir eigentlich nochmal so früh los?“ „Damit ich wenn wir schon mal da sind auch gleich trainieren kann.“ Mit diesen Worten zog ich meine Maske aus der Tasche. Kuori: „Man nicht schon wieder Ninja Training.“ Kuori ignorierend zog ich mir die Maske über den Kopf und hatte wieder mein Ninja Outfit an. Ich stellte mich gerade in Pose für die Luftfaust als ich eine Gruppe Jugendlicher vernahm die auf´s Dach kletterten. Schnell zog ich mir wieder die Maske vom Kopf und verstaute sie in meiner Tasche. Als die Jugendlichen am Dach ankamen, musterte ihr „Anführer“ uns. Bis er uns schließlich fragte: „Was wollt ihr hier.“ Kuori sprang auf und wollte gerade auf ihn los gehen da ein gewisser Klang von Hohn in seiner Stimme zu vernehmen war. Micho konnte sie gerade noch zurrück halten. Micho: „Ganz ruhig. Beruhige dich wieder.“ „Das selbe wollten wir gerade euch fragen.“ „Anführer“: „Wir sind hier weil wir sehen wollen wie Jack diese kleine Schlampe vermöbelt die voll auf ihn ab fährt es aber nicht zu geben will. Und ihr?“ Ich, Kuori und Micho hatten gerade ein und den selben Gedanken gang. Einstimmig antworteten wir: „Wir auch.“ Somit musste ich leider auf mein Training verzichten aber das war es wert wenn ich dafür ihr Gesicht sehen könnte wenn sie sehen würden das ich die „kleine Schlampe“ bin und Jake mit Dreck einreiben würde. Um 18:00 war dann fast das ganze Dach voller schaulustigen. „Wow so etwas verbreitet sich aber ziemlich schnell.“ flüsterte ich zu Kuori und Micho. Irgendwann traf dann auch schließlich Jack und seine Clique ein, alle begannen zu Grölen und Johlen. Schließlich trat einer aus seiner Clique hervor und bat um ruhe. Er hielt eine Ansprache doch irgendwann wurde es Kuori zu langweilig, sie setzte seiner Elends langen Ansprache ein Ende indem sie ihn kurzerhand mit einem gezielten Schlag in den Nacken bewusstlos schlug. Micho zog ihn vom „Schlachtfeld“ zu seiner Clique, woraufhin Kuori selbst das Wort erhob. Kuori: „Willkommen zu einem spektakulären Kampf, zwischen der unglaublichen Akaya und dem Penner Jake.“ Ich und Jake gingen aufeinander zu. Jake stellte sich in die übliche Schläger Angriffsposition die man von jedem unerfahrenen Schläger kannte, und ich in eine Angriffsposition des Ninjitsu hin. Er lief auf mich zu und holte zu einem gezieltem Schlag aus den ich jedoch mit der rechten Hand blockte. Ich nutzte die Chance und rammte ihm mein Knie in seine Seite. Er keuchte kurz auf. Ich ließ ihm keine Pause und setzte nun zu einem Schlag mit der Handfläche an, die er jedoch auch Blockte. Er rammte mir seinen Ellbogen in die Magengrube. Ich sackte auf den Boden, da ich keine Luft mehr bekam. Jake: „Bist wohl doch nicht so stark?“ Als ich endlich wieder Luft bekam schlug ich ihm mit meinem Bein in seine, und beförderte Jake somit auf den Boden. Er lag auf seinem Bauch. Ich stand nun wieder auf und drückte seinen Kopf mithilfe meines Fußes Richtung Mittelerde. „Gibst du etwa schon auf?“ Das ging nun etwa zehn Minuten so weiter, bis es mir reichte und ich einen Stock, den ich am Dach gefunden hatte, in die Hand nahm und ihn wie ein Schwert benutzte. Gott sei Dank war ich sehr gut im Schwertkampf, danke Ninja Training, und konnte ihn so besiegen. Ich konnte mich getrost von ihm verabschieden, denn er hatte versprochen mich nie wieder zu belästigen. Micho: „Gut dann können wir ja jetzt nach hause gehen. Oder?“ Kuori: „JA bitte ich bin müde und hab Hunger.“ „Gut gehen wir, das war seit langem das beste Training das ich je hatte.“ …............................................................................................................................................................ Wir kamen zu Hause an und ich wollte gerade die Türe aufschließen, doch sie stand einen Spalt weit offen und so schob ich sie einfach auf. Was wir als nächstes sahen verschlug uns die Sprache. WIR WURDEN AUSGERAUBT, ES WAR EIN EINBRECHER HIER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Kuori: „Oh Gott, schnell schaut nach ob eure Wertsachen noch hier sind!“ Nach fünfzehn Minuten standen Kuori und Micho wieder im Wohnzimmer. Micho: „Alles noch hier.“ Kuori: „Ebenso. Du Akaya?“ Sie ließen sich auf die Couch Plumpsen, während ich noch nach meinen wertvollen Gegenständen suchte. Micho: „Na toll hier sieht´s aus als hätte ein Tornado gewütet.“ Kuori: „Wen ich den Typen in die Finger kriege, der kann was erleben hier einfach mal so alles verwüsten und dann einfach gehen.“ Micho: „Warte mal. Da passt irgendetwas nicht ganz zusammen, wer würde sich die Mühe machen hier einzubrechen ohne etwas mit zu nehmen.“ Kuori: „Das heißt Derjenige der hier war hat etwas bestimmtes gesucht.“ „Und gefunden,“ sagte ich als ich vor der Couch zum stehen kam. Ich erntete verwirrte Blicke. „Das Nomicon ist weg, futsch einfach weg!“ Kuori: „Aber was will der Typ mit ne´m Buch wo etwas über Ninja drinnen steht, in das nur Akaya hinein kann?“ Micho: „Oh mein Gott glaubst du Derjenige weiß etwas von der Maske und alle dem?“ Ich ließ mich ebenfalls auf die Couch fallen. „Hoffentlich nicht“ …............................................................................................................................................................ Mitten in der Nacht stand ich auf und tapste in die Küche, es war noch stockdunkel. Ich ließ mir eine Tasse Kaffee runter und setzte mich auf einen der Sessel die rund um die Kücheninsel standen. Ich lugste auf mein Handy das zu meinem Glück auf der Kücheninsel lag. „5:00 Uhr.“ Ich stieß einen entnervten Seufzer aus. Immer wenn ich einmal lange schlafen konnte dann konntest du dir sicher sein das ich schon um 6:00 Uhr wach war, aber unter der Woche wenn ich das brauchen konnte passierte es nie. Ich ging wieder in mein Zimmer und zog mir meine Jeans und ein schwarzes Top an. Ich schlüpfte in meine schwarze Lederjacke und in die ebenso schwarzen Boots. Bevor ich die Wohnung verließ schnappte ich mir mein Handy inklusive Kopfhörer und meine Geldbörse. Auf einen Zettel, den ich auf die Kücheninsel legte,schrieb ich das ich in der Stadt wäre und bald wieder kommen würde. Auf den Straßen herrschte stille, nur noch ein paar betrunkene Menschen liefen mir entgegen. In einem Starbucks holte ich mir einen Coffee to Go. Ich schlenderte an ein paar Häusern vorbei bis ich dort ankam wo ich hin wollte, der Fernsehturm. Ich ging bis nach ganz oben und setzte mich hin. Ich wartete hier öfters bis die Sonne aufging, wenn ich so früh wach war. Ich steckte die Kopfhörer in mein Handy und drehte die Musik auf. Nebenbei schlürfte ich an meinem Kaffee. Doch als plötzlich die Sonne auf ging blendete sie mich , so das ich die Augen zusammen kniff und das Gleichgewicht verlor. Ich fiel direkt auf den Boden zu ich schreie und schloss meine Augen wieder, als ich sie im nächsten Moment wieder öffnete sah ich Wasser sehr viel Wasser um genau zu sein das Meer. Was warte Meer ich war doch gerade noch in Wien und jetzt. Scheiße auch wenn ich nicht sterbe durch den Aufprall auf dem Wasser, aber trotzdem wen ich nur daran denke als ich letztes Jahr eine Arschbombe vom Fünf Meter Turm machte, dann........... Ich versuchte mich in eine Senkrechte Pose zu bringen damit ich mich nicht al zu sehr verletze. Und tatsächlich ich tauchte senkrecht ins Wasser und verletzte mich nicht. Schnell schwamm ich an die Oberfläche und füllte meinen Lungen wieder mit Sauerstoff. Na toll und was sollte ich jetzt machen ich trieb im Meer kein Land in Sicht und auch kein Schiff. Ich trieb drei tage im Meer bis ich auf einen etwa ein Quadratmeter großen Sandhaufen, der aus dem Wasser ragte, strandete und das Bewusstsein verlor. To be Continued …..................... Hosted by Animexx e.V. 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