Eine Wette   von jessu
                          (und alles verändert sich)
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                                 Kapitel 10: 
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Das Abendessen verging, sehr schnell. 
Wir saßen, nur da und unterhielten uns ein bisschen.

"Tema sag mal hast du eigentlich Lust auf shoppen morgen wenn der Herr.Kazekage
mir frei gibt." sagte Sakura.
"Ja gern und alles auf Gaara!" schrie sie glücklich.
"Ich glaub du hast einen an der klatschen." schrie Gaara wütend.
"Bitte ich bin doch deine große Schwester!" sagte temari.
"Na und.!" 
"Gaara Schatz sie ist deine Schwester bitte für mich." 
Zucker süß lächelte, sie ihn an so das er schwach wurde.
"Oh man ihr macht mich noch pleite oky aber über treibt nicht!" 
"Werden wir nicht." sagte sakura.
"Oky danke ich gehe jetzt auf mein Zimmer." 
Und schon war, er verschwunden.

"Du solltest ihm nach." meinte die blonde grinsend.
"Gleich."
"Gehe schon ich schaffe das hier alleine." 
"OK danke." 

Ohne noch, drauf weiter einzugehen folgte sie dem Gang.
Eigentlich wollte sie, in ihr Zimmer doch aus irgend einen Grund zog sie Gaara
Zimmer an.
Vorsichtig klopfte sie, an seine Zimmertür. *klopf klopf*

"Herein." hörte man ein Stimme sagen.
"Darf ich zu dir mir ist kalt." 
Fragend schaute er, sie an ihr ist kalt?
"Bei 36°C im Schatten da ist dir kalt?"
Scheiße jetzt wusste, sie nicht was sie sagen könnte.

"Bitte Gaara."
Er nickte nur stumm, und deutete auf denn Platz neben sich im Bett.
Ohne zu zögern,  kam sie zu ihm er war dabei ein paar unterlagen zu
durchstöbern.
"Was ist das?" fragend schaute sie ihn an.
"Ein paar Fan Briefe und so."
"Du hast Fans?" 
"Ja einige." er lächelte sie an.
"Darf ich schauen?" 
"Sicher." 
Er gab ihr einige Briefe, sie schaute drüber.
"Haha ein paar sind in dich verliebt." 
"Juckt mich nicht ich bin eh bereits verliebt!" 
"In wem?" 
Er nahm ihr, die Briefe aus der Hand und legte sie zu Boden.
Und kam ihr näher,  und meinte.
"In sie ist ein super Medi Ninja sieht wunderschön aus und ich liebe sie
einfach." 
"Was wie  heißt sie." 
"Shhh. Halt deine Mund." 
Er legte seinen, Finger auf ihr Lippen und näherte sich noch mehr.
Sachte legte er, seine Lippen auf die ihrer ihre Lippen verschmolzten mit
einander.
Nach einer Weile, lösten sie sich von einander.
"Dich." hauchte er ihn ihr Ohr.

Er legte sich, hin und sagte nichts mehr. 
Sofort legte sie sich, zu ihm und kuschlte sich an seine Brust.
Ein paar Minuten, später schliefen sie ein.

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