Wie aus Glänzer Soldaten von Lonely-Mandalorian ================================================================================ Kapitel 1: Stand der Dinge -------------------------- ~So langsam hasse ich mein neues Leben. Ich dachte wenn ich zur CSK wechsle würde ich glücklicher sein als bei nen stink normalen Sicherheitsdienst. Doch Nein dem war nicht so. Manchmal wünschte ich mir ich hätte nie Mandalore verlassen.  Seit ca einen halben Jahr tobte dieser Klonkrieg. Für mich einfach nur reine Sklaventreiberei. Denn wie kann man Menschen die fühlen als Gegenstände ansehen. Hat die Republik keine Gefühle mehr? Seit ca 3 Wochen ist uns eine kleine Einheit unterstellt. Die sogenannte 79te, eine Kleine Gruppe, bestehend aus 15 Glänzern (wie die Klone unter sich anscheinend nennen). Und ich musste mit erschrecken feststellen das diese Männer unterschiedlicher sind als ich dachte.  Jeder der 15 Mann hat eine Macke. Zwei Sprechen als ob sie Gedanken des jeweiligen anderen lesen können, einer kämpft ohne Waffen, der andere ist vollkommen eingeschüchtert (auf fragen wieso weshalb warum hatte er nicht geantwortet und einer ist vollkommen durchgedreht. Eine lustige Truppe und wir konnten bereits viel lachen.  Der Höhepunkt des heutigen Tag war allerdings die Ermordung der Senatorin von Kotovo und der gute Jester setzt alles daran um diesen Fall zu klären.~  Ausschnitt von dem Tagebucheintrag von Lerina Briikase  Mit schnellen Schritten rannte eine junge Frau die Straße entlang gefolgt von einen Strill.  "Los Aranar beeil dich!", fauchte diese und probierte nicht langsamer zu werden.  Sie wollte früher aufstehen, doch eine innere Stimme wollte dies nicht. //Jaller reißt mir dem Kopf ab\\, dachte sie und fiel beinah über ihr Strill doch sie konnte sich in letzter Sekunde auf den Beinen halten. "Boah pass doch mal auf wo du hin rennst!", keiffte sie das Strill an und rannte schließlich weiter.  Etwas später und außer Atem erreichte sie das Gebäude der CSK. Dieses betrat die junge Frau und blickte sich um. Als sie schließlich einen etwas älteren Mann sah stürmte sie schnell zu ihm.  "Jaller Obrim es tut mir leid das ich verschlafen habe es passiert nie wieder!", erklärte diese und verzog flehend das Gesicht. "Lerina es ist bis jetzt einmal passiert! Solange es nicht öfters passiert!", meinte Jaller und unterhielt sich schließlich mit den anderen. "Ich geh auch sofort zu den Klonen und schaue nach ob alles okay ist Jaller", sagte Lerina eifrig und blickte dabei zu Aranar, welcher anfing mit winseln.  "Du hast heute mal die Ehrenvolle Aufgabe mit Jester Streife zu laufen mit zwei Klontruppen!", erklärte Jaller und lächelte dabei Lerina an. "Okay wird sofort erledigt", sagte Lerina sofort und drehte sich um und lief schließlich los um Jester zu suchen. //Das wird ein Spaß mit ihm!\\, dachte die Junge Frau und rannte den Gang entlang. Wobei sie nach kurzer Zeit abrupt stehen blieb und in einen Raum blickte.  "Jester da bist du ja!", sagte die junge Frau erfreut und betrat den Raum. "Hey Lerina.", kam es von dem jungen Mann, welcher seinen Blick aufs Datapad gerichtet hatte. "Wir dürfen heute mal Streife laufen!", meinte die junge Frau grinsend und legte einen Arm auf die Stuhllehne wobei ihr Blick sofort aufs Datapad fiel. "Suchst du immer noch nach den verdächtigen?", bemerkte Lerina leicht entsetzt und schüttelte den Kopf.  "Ja. Ich bin der festen Meinung, dass es irgendwo eine Lücke geben muss!", grummelte Jester leise während er noch immer nach beweisen suchte. "Jetzt beiss dich nicht daran fest!", sagte Lerina und klopfte Jester auf die Schulter.  "Los lass uns etwas Streife gehen!", sagte Lerina ruhig und ging schließlich zur Tür und blickte nur kurz zu dem Mann ehe sie weiter ging. "Warte Lerina!", rief dieser und rannte zu der jungen Frau.   "Wer begleitet uns dieses Mal?", fragte Jester etwas vorsichtig und blickte dabei zu Lerina.  "Ich glaube mal Kick und Keck! Aber sicher bin ich mir nicht!", antwortete die junge während die zwei das Gelände der CSK verließen und sahen sie auch schon zwei Clone Trooper, welche bereits auf Lerina und Jester warteten. "Morgen Kick und Keck!", begrüßte die junge Frau die zwei freundlich und blieb schließlich vor diesen Stehen.  "Guten Morgen Lerina!", sprach Kick und blickte nur kurz zu Keck. "Guten Morgen Jester!", sagte Keck und klopfte Jester auf die Schulter. //Die zwei haben auch immer wieder was neues auf Lager\\,  dachte Lerina und kicherte kurz als sie Jesters Blick sah.  "Sir?", begann Keck.  "Alles Okay?", setzte Kick fort.  "Jungs hört Bitte auf damit.  Bitte!", flehte Jester regelrecht und Lerina sah ganz genau wie wütend er wurde. "Was können die zwei dafür wenn sie son Tick haben!", mischte sich Lerina ein und musste sich noch immer das lachen unterdrücken.  Nichts desto trotz ging sie weiter wobei sie laut kicherte.  "Lerina hörst du mal dich darüber lustig zu machen!", fauchte Jester ernst und ging neben ihr wobei sein Blick zu den beiden Klonsoldaten fiel.  "Jetzt lass doch mal Kick und Keck in Ruhe!", fauchte Lerina ernst und  blickte dabei Finster zu Jester. Aus den Augenwinkeln heraus sah sie wie die zwei Klone zusammen zuckten und kurz mit einander  flüterten. "Sorry. Aber diese Attacke auf der Senatorin geht mir nicht mehr aus dem Kopf!"? grummelte Jester vor sich hin und blickte sich aufmerksam um. "Lass uns mal zu dem Tatort gehen!", schlug der junge Mann schließlich vor und lief förmlich die Straßen entlang. "Son Idiot", murmelte Lerina und hechtete Jester hinter her. "Haben wir was....", fragte Kick und blickte etwas verwirrt zu Keck. "Falsch gemacht?", setzte Keck fort und blickte dabei zu Lerina.  "Nein Jungs alles okay!", antwortete die junge Frau, während sie versuchte Jester nicht aus den Augen zu verlieren. //Jester mach doch mal langsam!\\, dachte die Junge Frau während sie elegant den Leuten auswich. Es dauerte nicht lange bis sie stehen blieb und zu Jester blickte.  "So. Was sucht eine Senatorin in einer Gasse!", fing Jester an und blickte sich um. "Vielleicht ist einer vom Kotovo hier her gekommen!", meinte Lerina und blickte sich um. Noch immer wahren die Zahlen und Nummern des Tatortes zusehen. "Kick komm mal her!", sagte Jester und stellte den Klon an dem Punkt wo die Senatorin gestanden haben muss. Es dauerte auch nicht lange bis er wieder meckerte.  "Lerina das haut nie im Leben hin!", bemerkte Jester als er das noch mal verglich. "Jester jetzt hör endlich auf. Du versteifst dich da auf irgendwelche Sachen!", meinte Lerina genervt und setzte sich auf einer Mauer und beobachtete Jester ganz genau. "Ich vermute mal sie wurde rein gedrängt und zwar so das es niemand gemerkt hatte!", erklärte der junge Mann und schaute zu Lerina. "Ja und was willst du mir damit sagen? Das sie nach der Abstimmung verfolgt wurde? Und das sie es nicht bemerkt hatte? Beziehungsweise das es keiner der Passanten es mitbekommen hat", sagte Lerina und und verschränkte die Arme. "Jester sie ist eine Senatorin und...." "Und geht ohne Begleitpersonal in die Stadt? Lerina ich Bitte dich!" "Vielleicht wollte sie mal alleine sein?", seufzte die junge Frau und schüttelte den Kopf.  "Vielleicht wurde sie ja erpresst und wollte sich mit dem Erpresser treffen!", sagte Jester und schaute sich um. "Sir kann ich mich wieder bewegen!", bemerkte Kick und schluckte kurz. "Was ähm ja klar!", sagte Jester und schaute sich weiter um. "Jester wir müssen mal langsam unsere Streife laufen!", nörgelte Lerina und schüttelte den Kopf.  "Ich komme nach Feierabend noch mal hier her!", grummelte Jester vor sich hin und verließ gemeinsam mit Lerina und den zwei Klonkriegern die Gasse und gingen aufmerksam durch die Straßen.  //Ich hoffe ich hab jetzt meine Ruhe. Den dieses ewige Gerede mit Beweisen nervt\\, dachte Lerina und verdrehte die Augen und schüttelte genervt den Kopf. "Ich kann dir gleich sagen Lerina auf der Streife wird nichts besonderes passieren. Und wenn sind es nur Kleinkriminelle die irgendwelche Sachen klauen!", sagte Jester und dachte schließlich nach. "Ja und wenn. Lieber Kleinkriminelle als irgendwelche Anschläge oder sonst was!", grummelte Lerina schließlich und blickte zu Kick und Keck. "Jungs. Habt ihr heute was vor?", fragte die junge Frau und lächelte die zwei Klone an.  "Nein...", fing Kick an "Sir....", setzte Kick fort.  "Wisst ihr was. Ich nehme euch mal mit zu mir da kochen wir heute mal was schönes!", sagte Lerina und grinste etwas.  "Ma'm. Das" "Klingt gut" "Sehr gut!", sagte Lerina und schaute sich wieder um. Noch immer  passierte nichts und die vier machten sich langsam auf dem Rückweg.  "Lerina wo ist eigentlich dein Strill? Aranar ist die gesamte Streife nicht da gewesen!", bemerkte Jester und blickte sich um. "Er wird bestimmt im Quartier sein und im Versammlungsraum schlafen!", meinte Lerina ruhig und schaute sich dabei aufmerksam um. Noch immer war alles ruhig und Lerina entspannte sich schließlich innerlich und überlegte was sie und die zwei Klone vielleicht kochen könnten.  Nach kurzer Zeit erreichten sie schließlich das Gebäude der CSK und die junge Frau wurde freudig von ihren Strill begrüßt. "Aranar da bist du ja!", rief Lerina freudig und umarmte das Tier. "Lerina wenn du mich entschuldigst. Ich muss noch was erledigen!", sagte Jester und verschwand schließlich in der Menschenmasse. //Idiot. Das wird noch Ärger geben!\\, dachte Lerina und blickte schließlich zu Kick und Keck. "So Jungs auf geht's lass uns Feierabend machen!", sprach Lerina und lächelte freundlich.  Kick und Keck nickten nur und verließen gemeinsam das Gelände. Kapitel 2: Schmerzhafte Erinnerung ---------------------------------- Am nächsten Morgen wachte Lerina mit einen lauten gähnen auf und streckte sich schließlich. Ihr Blick fiel auf Aranar welcher mit ausgestreckten Gliedmaßen neben ihr lag.  "Na du süßes Strill!", sprach die junge Frau und lächelte Aranar liebevoll an während sie ihm über den Kopf strich.  //Warum finden die Menschen Strills nur so abscheulich?\\, dachte sich die junge Frau und und seufzte laut, während sie das Strill beim schlafen beobachtete.  Mit Aranar hatte sie wenigstens noch einen Partner den sie als Familienmitglied ansah. "Was währe ich nur ohne dich Aranar?", flüsterte sie und strich ihm sanft über den Kopf. Als sie schließlich einen kurzen Blick auf den Chronos schmiss, seufzte sie laut und stand schließlich auf und zog ihre Kleidung an und flechtete ihre Haare zu einen Zopf. "Aranar bleib du heute mal zu Hause. Ist besser!", gähnte Lerina und streckte sich schließlich ehe sie sich ihre Stiefel, welche mit Plastiod an den Schienbeinen versehen waren, an und verlies schließlich die Wohnung. Mit einen seufzend ging sie die Straße entlang und blickte sich aufmerksam um. Sie fragte sich ob Coruscant je schläft. Es war früh am Morgen und es wahren bereits sehr viele Menschen unterwegs. //In Keldabe war es auch so belebt und dennoch fühle ich mich hier nicht wirklich wohl. \\, dachte sie und ging schließlich zum Gebäude der CSK. "Morgen!", begrüßte Lerina den Protokolldroiden der am Eingang saß.  "Guten Morgen. Miss Briikase", sprach der Droide und drehte sich um und schaute ihr hinter her. Mit schnellen Schritten ging sie schließlich zu Jesters Büro.  "Na du Arb.....", sie stockte als sie das lehre Büro sah. "Nanu das ist ja komisch!", meinte sie verdutzt und legte den Kopf schief. Sie war sich sicher das Jester ebenfalls in ihrer Schicht war.  Schulterzuckend ging sie aus dem Büro und machte sich auf dem Weg zu Jaller Obrim.  Als sie das Büro erreichte wurde sie bereits von einen unsicheren Soldaten begrüßt. Sie musste lächeln. "Glänzer alles okay?", fragte sie den unsicheren Soldaten und blieb schließlich.  "Ma'm a...a....alles...okay.", meinte dieser und zuckte mit jeden Schritt zusammen.  "Sieht aber nicht so aus!", sagte Lerina besorgt und blieb schließlich kurz vor ihm stehen. "Ja....Ma'm!", sprach er und wich ihren Blick aus.  "Wir reden später Glänzer!", sagte sie und betrat schließlich das Büro von Jaller Obrim.  "Morgen Jaller", sagte Lerina und blickte dabei ernst zu dem Sicherheitschef. "Morgen Lerina! Könntest du ein paar Neulinge einweisen?", sagte Jaller ernst und schaute dabei ernst zu ihr.  "Kann Jester das nicht machen!", meinte Lerina ernst und blickte ihn genervt an. "Er befindet sich gerade auf speziellen Ermittlungen im Fall der ermordeten Senatorin. Und da du auch schon etwas länger dabei bist und dich hier perfekt auskennst bist, dachte ich mir das du das machst!", erklärte Jaller und blickte sie dabei an. Lerina verschränkte die Arme und blickte den Vorsitzenden ernst an. "Du weißt das ich sowas hasse!", sagte sie in einen ernsten Ton und knirschte mit den Zähnen. "Nur das eine mal!", sprach Jaller ruhig und blickte sie dabei ernst an.  "Ich nehme aber Glänzer mit!", knurrte die junge Frau und probierte ruhig zu bleiben. "Die zwei jungen Männer warten im Versammlungsraum auf dich!", sagte Jaller und somit verlies Lerina den Raum ohne auch nur ein Wort zu verlieren. //Warum muss ich das machen!\\, fluchte sie innerlich und ging durch den Gang  und ihr Blick fiel schließlich auf den unsicheren Glänzer, welcher vorsichtig durch den Gang schlich. "Glänzer! Ich brauche deine Hilfe!", meinte Lerina lächelnd und blickte dabei zu ihm. "Ma'm? Wozu brauchen sie meine Hilfe?", fragte Glänzer unsicher und blickte dabei zu Lerina.  Sie konnte zwar sein Gesicht nicht sehen aber anhand seiner Stimme erkannte sie das er mehr als nur unsicher war. "Wir machen einen kleinen Spaziergang durch das Gebäude!", meinte Lerina sanft und nahm Glänzer an die Hand und zog diesen förmlich mit.  Mit einen lächeln schaute sie kurz zu ihm und rannte schließlich zum Versammlungsraum. Als sie diesen betrat betrachtete sie die Jungs. Sie atmete erleichtert auf als es nur 2 wahren.  "Morgen alle man zusammen!", begrüßte Lerina und musste sich dazu zwingen freundlich sein. "Morgen!", meinte einer der Jungs und grinsten Lerina an. //Aus diesen Grund wollte ich das nicht machen\\, dachte sie und seufzte innerlich.  "Ich hab die Ehre euch das Hauptgebäude zu zeigen! Er heißt übrigens Glänzer!", sprach Lerina gespielt Freundlich und blickte dabei zu den jungen Männern.  Anhand der Blicke erkannte sie da sie sich das lachen verkneiften. //Ganz ruhig Lerina!\\, dachte die junge Frau und seufzte innerlich.  Doch ohne weiter drüber nachzudenken fing sie schließlich den Rundgang an.  "Hier seht ihr unsere kleine Kantine. Hier könnt ihr euch zu jeder Tageszeit warme Mahlzeiten holen. Der Servicedroide steht Tag und Nacht zur Verfügung.!", erklärte Lerina und zeigte auf die Kantine.  Kurz sah sie zu Glänzer welcher neben ihr ging. Allerdings hört sie leises Getuschel. "Dann haben wir hier die Umkleidekabine fals ihr die Arbeitskleidung nicht zu Hause anziehen wollt!", sagte sie und zeigte auf die Umkleidekabinen. Und wieder bekam sie keine Antwort und wieder hörte sie ein leises tuscheln der Männer. "Warum trägt der Clone Trooper eigentlich einen Helm?", fragte schließlich einer der jungen Männer. "Ist doch jeden selbst überlassen wie er rum rennt! Wenn er sich so wohl fühlt. ", antwortete die junge Frau genervt und blickte dabei nur  kurz zu Glänzer.  "Ist das nicht etwas unhöflich?", fragte der andere und Lerina bliebt schließlich geschockt stehen. "Nicht dein ernst oder?", zischte sie wütend und blickte dabei wutentbrannt zu dem jungen Mann.  "Ich finde es unhöflich wenn jemand mit seinen Helm vor mir steht", nörgelte der junge Mann und blickte dabei zu seinen Freund. //Wie kann man nur so sein!!!\\, dachte sie und ballte eine Hand zur Faust.  Sie spürte wie sie wütender wurde und knirschte schließlich mit den Zähnen. Aus den Augenwinkeln heraus sah sie wie Glänzer unsicher schluckte. "Wisst ihr was wir beenden hier den Rundgang", fauchte sie und blickte dabei zu Glänzer. "Du kommst mit wir gehen Streife!", meinte sie schließlich und nahm Glänzer am Arm und zog diesen mit.  Die jungen Männer ließ sie jedoch stehen.  Zurecht.  Sie hasste es wenn man den unbeholfenen Glänzer zu nahe trat. "Ma'm? Wo wollen sie hin? ", fragte Glänzer vorsichtig und schluckte dabei.  "Na wir gehen jetzt Streife.  Ich brauche Bewegung. Sonst passiert hier wirklich noch ein Unglück!", meinte Lerina und ging gemeinsam mit ihm durch die Gänge."Das ist aber Befehlsverweigerung. Dafür könnten sie bestraft werden", sagte Glänzer und verlangsamte das Tempo. "Ach was. Ich bin eh für die Streife eingeteilt und ich hätte dich eh mitgenommen!", erklärte die junge Frau und verlies mit Glänzer das Gebäude.  "Wenn sie das sagen vertrau ich ihnen da!", sagte Glänzer schließlich und blickte sich um. Anhand seiner Bewegungen sah sie wie unsicher er war. Heute würde sie das Gespräch suchen um herausfinden was in seiner Ausbildung passiert ist. Gemeinsam gingen sie durch die Straßen von Coruscant und Lerina blickte sich aufmerksam um. Wieder mal war es eine ziemlich ruhige Runde und Lerina atmete erleichtert auf. "Wollen wir eine Tasse Kaf trinken gehen?", fragte sie schließlich und lächelte dabei den Klon an.  "Meinen sie es ist eine gute Idee?", fragte Glänzer und schluckte dabei. "Klar. Und Pause dürfen wir ja machen!", antwortete Lerina und sie hatte auch schon eine Idee wo sie hingehen könnten und wo es besonders ruhig ist.  Wieder nahm sie ihn an den Arm und zog ihn schließlich in ein kleines ruhiges Lokal.   "Glänzer  könntest du hier vielleicht deinen Helm abnehmen?", fragte sie freundlich und lächelte dabei. Sie sah zu dem etwas eingeschüchterten Mann welcher zögerte.  "Keine Angst es wird dich niemand auslachen, verurteilen oder sonst was!", sprach Lerina und setzte sich an einen Tisch welcher in einer Ecke lag und wo sie nicht gestört wurden.  "Okay...", sagte Glänzer und nahm schließlich den Helm ab und zum Vorschein kam ein Junger Mann der ungefähr Mitte 25 sein müsste. "Setze dich doch Glänzer!", sagte sie und zeigte auf dem freien Platz.  Zögernd und unbeholfen setzte sich der Klon und blickte unsicher zu Lerina.  "Du fühlst dich nicht wohl stimms Glänzer?",fragte Lerina und blickte zu ihm.  "Ja Ma'm", sprach er unsicher und schaute sich ganz genau um. "Ganz ruhig hier wirst du nicht überfallen oder sonst was!", sagte Lerina beruhigend und lächelte.  Als die zwei Tassen Kaf kamen nahm sie ihre und und trank einen Schluck draus.  "Sag mal warum heißt du eigentlich Glänzer? Ist das nicht ein diskrimierender Name für einen Mann? Und lass bitte das Ma'm, Sie und das Sir weg. So alt bin ich noch nicht das man mich so betiteln muss. Nenn mich einfach Lerina. ", sagte Lerina und blickte dabei zu dem Soldaten.  "Ja Ma.... ähm Si... ähh Lerina.", stotterte Glänzer und blickte auf seiner Tasse. //Geht doch!", dachte die junge Frau und lächelte etwas. "Den Namen Glänzer bekam ich bei meiner Ausbildung. Die Kopfgeldjäger meinten da ich eh nie auf dem Schlachtfeld kommen werde würde meine Rüstung bis ich sterbe Glänzen!", erklärte der eingeschüchterte Soldat und schluckte. Die junge Frau sah ganz genau das ihn noch viel mehr beschäftigte.  "Und warum bist du so eingeschüchtert und so vorsichtig? Ich meine gucke mal Kick und Keck an, Fighter und die anderen an die sind nicht so!", sprach Lerina ruhig und probierte den Soldaten nicht noch mehr einzuschüchtern.  "Weil ich damals mir nicht wirklich was getraut habe ich war immer der letzte meiner Gruppe gewesen.  Dann haben die Kopfgeldjäger noch meine Brüder gegen mich aufgehetzt!", erklärte Glänzer und Lerina sah das zittern seiner Hände.   Sie spürte wie sich Wut und Mitleid vermischten.  "Glänzer? Bei uns kann dir nichts passieren.  Und in deiner Truppe hat jeder irgend eine Macke! Schau mal Fighter an, er kämpft zum Beispiel nur mit den Fäusten. Nagut er kriegt wenn es hart auf hart kommt Rückendeckung von Strong.  Und schau mal Kick und Keck können nicht ohne einander.  Ach ja sieh mal Stone er ist so ziemlich aufgedreht das er selbst Jaller umgeschmissen hatte! Move tanzt gerne und Sound hört gerne Musik und kann schon garnicht mehr ohne Musik!", erklärte Lerina und bemerkte wie das zittern aufhörte und Glänzer sie ansah. "Jetzt denke bitte nicht mehr an damals ja?", sagte Lerina und trank ihre Tasse aus. "Wenn du willst können wir gerne nach der Schicht zu mir und wir Kochen Tiingilar. Das hatte ich mit Kick unx Keck gestern gekocht! Das wirst du lieben", sagte Lerina und lächelte freundlich. "Was ist Tiingilar?", fragte Glänzer schließlich und stand gemeinsam mit Lerina auf. "Tiingilar ist ein scharfer Gemüse und Fleischauflauf. Und ist bei Mandalorianern sehr beliebt!", erklärte Lerina und verließ mit Glänzer das Lokal. "Bist du eine Mandalorianerin?", fragte Glänzer schließlich Neugierig und Lerina wurde ganz anders im Magen. Sie spürte wie ein Schmerzhaftes Gefühl in ihren Körper hinaufkroch. "Glänzer darüber reden wir ein anderes Mal!", sagte Lerina lächelnd und ging schließlich mit dem Soldaten durch die Straßen von Coruscant. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)