Prolog
Prolog
"Stein,flieg und Sieg!",rief Sailormoon.
Ich hielt den Atem an, wenn das mal gut ging.
Ich war mir sicher, dass irgendwas fehlte. Nur kam ich
absolut nicht darauf. Leider hatte mir Sailormoon nicht gesagt, was es
für Auswirkungen hatte,wenn ein Wort fehlte.
Nein, ich bin nicht Sailormoon. Ich bin Mai oder besser gesagt, Cure Egret. Tja, wie komme
ich dazu Sailormoon Klamotten zu tragen? Ich habe nicht wirklich denWunsch Sailormoon zu sein. Hätte ich eine Wahl gehabt, hätte ich darauf niemals eingewilligt. Ach ja: Auf was? Und wie kam es dazu? Seht selbst:
Ich übergebe an eine, die sich an den Anfang erinnert.
Eylons Traum
Kapitel 1: Eylons Traum
„Wo ist Eylon?, rief Caleb wütend und stampfte mit dem Fuß auf. „Wir müssen sie stoppen, sie kam dort nicht hingehen es ist viel zu gefährlich.“
Trudge schüttelte und versperrte ihn den Weg. „Es ist wahr. Dieser Ort ist gefährlich, aber Eylon muss herausfinden, ob Mivera bedroht ist oder nicht.
„Aber es ist doch nur ein Traum.“
„Wir müssen ihr vertrauen. Ich bitte dich Caleb, versuche nicht sie zu stoppen.“
Wechsel:
Eylon:
„Ich hoffe er, versucht mich nicht zu stoppen. Ich muss zur ihr. Egal, wie gefährlich es dort auch ist. Sie ist die einzige, die mir helfen kann, meinen Traum zu deuten, dachte Ich, während ich weiter durch den dunklen Gang rannte. Ich ahnte damals nicht das nicht die einzige war die von seltsamen Träumen heimgesucht wurde. Währenddessen ich her runter in Richtung Kerker lief, konnte ich durch die Magie es spüren. Ich war nicht die einzige, mit diesen Traum.
Kapitel 2: Nichts als Puppen oder Roxy Traum
Kapitel 2: Nichts als Puppen oder Roxy Traum
Wechsel:
Roxy
Ich gähnte leise. Ich war ziemlich müde, von lange Wache halten vor unseren Zeltlager. Ich erhob und ging in Richtung Zelt, um jemand zu wecken, der mich ablöste. Ich trat hinein ins Zelt. Ich blickte auf Bloom, die friedlich in ihren Schlafsack döste. Ich beuge mich zu ihr herab u. Rüttele sie vorsichtig an der Schulter. In nächsten Moment geschah etwas seltsames. Die Schulter von Bloom fühle sich plötzlich sehr hart an. Verwundert zog ich die Augen auch, als ich feststelle, dass es Holz war, was ich berührte.
„Bloom, du musst sofort aufwachen“, schrie ich panisch. Vor Schreck fuhr ich aus dem Bett hoch.
Ich war schweißgebadet und zittere an ganzen Körper. Mein Herz klopfte schnell und unregelmäßig. Mein Atem ging schnell. Ich versuchte mich zu beruhigen.
„Es war nur Traum, flüstere ich leise und wiederholte es immer wieder. Langsam aber sicher beruhigte ich mich wieder. Mein Atem wurde wieder normal, aber ein mulmiges Gefühl bleib zurück. Ich fragte mich was dieser Traum wohl zu bedeuten hatte, als plötzlich eine Pixie vor mir schien und sprach:
„Du fragst dich was dieser Traum zu bedeuten hat. Ich denke ich kann dir helfen. Floge mir.!“
Ich nickte und folgte ihr.
