ZeroNicky von xSenji_Kozato (Ist der Name des Puren Chaoses) ================================================================================ Prolog: 1 Prolog ---------------- Ich rannte schneller und schneller, soweit mich meine Beine  tragen konnten, rannte über Steine, Wiesen, Felsen und Scherben, nur um ihnen endlich entkommen zu können. Seit meiner Geburt, war ich eine Gefangene, ich wurde Misshandelt und Verprügelt, Gefoltert und Trainiert. Doch endlich bin ich entkommen, aus meinem Gefängnis, wo ich mein ganzes Leben verbracht hatte. Ich wollte schon immer raus, die Sonne sehen, die frische Luft einatmen, Frei sein und Pirat werden. Aber immer wenn ich dies erwähnte, bekam ich ärger und wurde bestraft. Sie wollten, das ich meine Träume Aufgebe und nach ihrer Pfeife tanze, doch ich blieb stur und hab meinen Willen nicht brechen lassen. Doch jetzt war ich endlich frei und auf der Flucht. Sie Jagten mich Anfangs Tage, dann Wochen und Schluss endlich sind drei Monate, seit meiner Flucht vergangen und sie Jagten mich weiterhin fast jeden Tag. Ich landete in einem kleinen Dorf, wo sie mich wieder nach kurzer Zeit fanden. Deshalb stahl ich mir ein kleines Fischerboot und ruderte ins Weite Meer hinaus. Doch nach einigen Stunden, zieht ein Sturm auf, die Wellen wurden immer höher und gewaltiger, ich hatte bislang in meinem Leben noch nie so etwas gesehen. Sie waren so gewaltig, das sie mich letztendlich Verschluckten und so schnell sie auch gekommen waren, waren sie auch verschwunden und von mir war nichts mehr zu sehen. Ich bin Zeo ZeroNicky. Ich wurde in der Marine großgezogen und bin schließlich entkommen. Kapitel 1: Das Mädchen das im Meer Trieb? ----------------------------------------- Toshihiro und ich standen an der Reling, schauten auf das weite Meer hinaus. Doch plötzlich erblickten wir etwas Merkwürdiges im Meer treiben. „Hey Toshihiro, schau mal, dort vorne ist etwas Merkwürdiges im Meer.“ Er schaute zu mir und dann wieder auf das Meer hinaus, um dieses Merkwürdige ding zu finden und siehe da „Ich denke wir sollten nachschauen was das ist. Ich erledige das und du gehst zu Vater, okay?“ „Quatsch, ich erledige das und du gehst zu Vater?“ mit diesen Worten Sprang ich von der Reling, in eins der Rettungsboote und Ruderte zu der Stelle wo wir dieses Ding entdeckt hatten. Als ich an dieser Stelle ankam, erblickte ich es und ich stockte, denn anfangs dachte ich, es sei ein Kadaver eines Tieres. Doch nach näherem hin sehen erkannte ich es, es war ein kleines Mädchen, mit Blut roten Haaren und zerfetzten Klamotten. „Wie kann man das einem kleinen Mädchen nur antun. Das ist ja krank!“ Ich hievte das Mädchen, das ich auf fünf oder sechs schätzte, in das Boot und machte mich auf den Rückweg. Als ich mit dem Mädchen die Strick Leiter Hochkletterte, hörte ich schon von weiten einige Stimmen meiner Nakama. >Haben die nichts Besseres zu tun < Nachdem ich dann wieder an Bord war, sah ich dann auch wieder Toshihiro und direkt neben ihm Doc, er ist unser Schiffsarzt und heißt Shintama, aber wir nennen ihn nie so, sondern nur Doc. „Na anscheinend wusstest du schon das dort jemand lag was.“ Keifte ich meinen alten Freund an und der erwiderte nur „Nein das wusste ich nicht. Ich wollte bloß Sicher gehen, das ist alles.“ Wir zankten noch eine Weile so rum, als wir plötzlich vom Doc eine Kopfnuss bekamen und Schrie „Hört ihr gefälligst auf zu streiten. Das Mädchen muss behandelt werden oder habt ihr das schon vergessen, ihr Idioten, “ wir zuckten zusammen und schauten den wütenden Doc an und sagten Beide wie aus einem Munde „Tut uns leid Doc“ „Das will ich mal hoffen und jetzt los, ab ins Krankenzimmer mit der Kleinen, oder ihr bekommt es mit mir zu tun.“ „Ay Sir“ sagten wir wieder synchron und gingen in das Krankenzimmer, das der Kleinen zugeteilt wurde, legten sie behutsam auf das Bett und Nahmen uns jeweils einen Stuhl, um uns neben ihrem Bett hinzusetzten. „Also gut ihr beiden, “ wir beide sahen auf und in das Gesicht vom Doc, der setzte seinen Satz gerade fort „Ihr werdet mir helfen. Toshihiro du kommst mit mir und Thatch, du ziehst der Kleinen da weil das Oberteil und die Hose aus.“ Toshihiro sah den Doc entgeistert an und sagte „Doc ist das dein ernst, ich meine du weist genauso gut wie ich, das Thatch jedem Rock hinterher Läuft. Jetzt willst du, dass er die Kleine entkleidet. Das ist überhaupt keine gute Idee.“ Ich wollte gerade etwas sagen als der Doc mir zuvor kommt „Ja Tatsache, das ist mein voller ernst. Denn das Mädchen ist, im besten Fall sieben Jahre alt. Da wird sich Thatch, sicher zusammen reißen können.“ Jetzt sah ich ihn entgeistert an Haben die einen voll Schuss, ich renne doch nicht jedem Rock hinterher. < „Hey was haltet ihr nur von mir, so bin ich doch gar nicht?“ sagte ich entsetzt zu den beiden, wo ich nur ein „Sicher?“ zu hören bekam. Ich starrte weiter hin zu ihnen und sagte laut „Sie ist doch noch ein Kind. Aber bestimmt wird sie, wenn sie erwachsen ist wunderschön sein. Richtig gute Figur, aber nicht Mager und sie wird Bestimmt mal vollbusig sein.“ Sagte ich eher zu mir als zu den anderen und stellte sie mir auch gleich in Gedanken vor. Währenddessen bekam ich Nasenbluten, weshalb ich mit meinem Handrücken drüber wischte und hörte jemanden sagen „Ja du bist ganz und gar nicht so?“ sagte Toshihiro neckend zu mir, ich machte einen Schmollmund und sagte genervt „Müsst ihr nicht irgendetwas holen, du Taschentuch?“ Toshihiro sah mich an und begann zu lachen, ich versuchte ihn zu Tode zu starren und sagte „Was gibt es da zu lachen!“ doch er hörte nicht auf, deshalb wandte ich mich an Doc und der sagte „Wir haben die Sachen bereits geholt. Du bist während dieser Zeit, deinen Perversen Gedanken gefolgt.“ Nun starrte ich ihn an und sagte leicht irritiert „Stimmt doch gar nicht.“ „Aha und weshalb hast du dann vorher Nasenbluten bekommen?“ Nun blickte ich verlegen zu Boden und spürte wie meine Wangen Rot wurden. „Aww…wie süß, du wirst ja ganz rot“ quickte der Doc wie ein Fan Girl und kniff mir in die Wangen. „Gut okay, “ sagte er jetzt wieder ganz normal „Ich erledige das jetzt. Ihr geht jetzt raus, in Ordnung?“ Wir beide folgten den Anweisungen des Doc s und gingen hinaus in den ´Warte Saal´ und setzten uns hin, denn dass hier kann eine Weile dauern. „Was dem Mädchen wohl zugestoßen ist?“ sprach Toshihiro das aus, was ich mir schon die ganze Zeit über dachte. „Ich hab keine Ahnung, wahrscheinlich haben ihr das Andere Piraten angetan.“ „Gut möglich, schließlich sind die meisten Piraten nicht so wie wir.“ Erwidert Toshihiro und stand auf. „Ich werde Vater Bericht erstatten und du wartest hier.“ „Klar, ich hab eh nix besseres zu tun?“ gab ich ihm zu verstehen, somit er dann den Raum verließ und zu Vater ging. Er war schon eine ganze weil weg als ich mir Gedanken um das Unbekannte Mädchen machte Hoffentlich wird sie es Überleben, denn niemand hat es verdient so früh zu sterben. < nach etwa einer halben Stunde kam Toshihiro zurück, er hatte auch etwas zu essen dabei. Ich stand auf um zu sehen, was es denn war…Gemüse Suppe!!! „Hier Thatch, mit freundlichen Grüßen vom Koch.“ Ich nahm es ihm ab, sah in diese Teufelsbrühe und sah zu ihm hoch „Willst du mich verarschen. Ich werde nie im Leben diese Teufelsbrühe essen. Davor Beiße ich lieber ins Gras!“ keifte ich ihn an, wobei er mich, gespielt tadelnd ansah und sagte „Aber, aber Thatch. Du musst das essen um groß und stark zu werden. Schließlich willst du doch nicht, wenn du Erwachsen bist, immer noch die Größe eines 14. Jährigen haben, oder doch?“ fragte er mich mit einer hochgezogenen braue. „Hey du Taschentuch, machst du dich gerade über mich lustig, wenn ja solltest du damit aufhören, sonst bekommst du das zurück.“ Drohte ich ihm, denn ich kann es gar nicht leiden, wenn man sich über mich lustig macht. „Ach und was hast zu vor zu tun, mich mit deinen Zahnstochern zu Pieken?“ sagte er zu mir und begann zu lachen. Ich wollte ihm gerade an die Wäsche gehen, als sich plötzlich die Tür öffnet und Doc hinaus trat. Als er uns ansah, kam er immer näher und als er letztendlich vor uns Stand, gab er uns eine Kopfnuss, nach dem Moto > Wer nicht hören will muss fühlen < Durch die Kopfnuss ließ ich meine Gemüsesuppe fallen und man hörte das zerbersten des Tellers. Wegen des Knalles erschreckten sich, der Doc und Toshihiro, doch danach Toshihiro kam auf mich zu und begann zu schreien „Du verdammter Tollpatsch, nur weil du die Suppe nicht essen wolltest, liegt sie jetzt am Boden verteilt. Das ist ja die Totale Essens Verschwendung.“ Er wollte mir gerade eine Pfeffer n, als wir wieder eine Kopfnuss vom Doc bekamen. Wir sahen zu ihm auf und er starrte uns wütend an und sagte mit bedrohlicher Stimme „Hört ihr jetzt auf zu Zanken, ihr weckt nur das Mädchen.“ Sofort waren Toshihiro und ich leise damit der Doc weiter sprechen kann „Sie ist über dem Berg, das war ziemlich Knapp, das muss man sagen. Aber das ist jetzt egal, wollt ihr zu ihr hinein.“ „Ja gerne?“ sagten wir wie aus einem Munde zum Doc gewandt. Der seufze und sagte „Gut ihr dürft zu ihr, aber nur wenn ihr euch benehmt.“ Zum Ende hin, wirkte er bedrohlicher, was uns Beide Schlucken ließ. Mit mir voran gingen wir in das Krankenzimmer, um das Mädchen zu besuchen. Doch als wir drinnen ankamen, stockten wir drei, denn das Mädchen saß aufrecht im Kranken Bett und Starrte uns mit Blut Roten Augen an. Kapitel 2: Sie Spricht nicht, aber egal Sie hat trotzdem eine große Klappe! --------------------------------------------------------------------------- Thatchs Sicht: Wir schauten zu ihr und sie schaute zu uns. Wir sahen in ihre Blut Ähnlichen Augen. Anfangs dachte ich sie wäre ein ganz normales Mädchen, doch jetzt wo sie mich so anschaut weiß ich das sie, nie und nimmer ein normales Mädchen sein kann, denn ihre Augen scheinen bereits viel zu viel von der Welt gesehen zu haben. Was ist denn los mit ihr, wieso schaut sie uns den mit solchen Augen an? < „Hey kleines was ist denn los, geht es dir gut?“ fragte ich das Mädchen, doch sie erwiderte nichts, sondern schaute uns weiter, mit diesen ausdruckslosen Augen an. Dann versuchte es mal Toshihiro „Hey geht es dir gut oder ist irgendwas.“ „Lasst sie in Ruhe, sie ist bestimmt noch zu erschöpf, als das sie mit euch beiden reden wird, “ sagte dann der Doc und ging auf das Mädchen zu, uns sprach weiter „Tut mir leid Kleines, das die beiden so grob sind. Ich bin Shintama, aber alle nennen mich bloß Doc und wie ist dein Name.“ „Was soll denn das schon wieder bedeuten!“ schrien das Taschentuch und ich denn Doc an und bekamen dafür mal wieder eine Kopfnuss. „Also mal ehrlich. Weißt du was ich mich schon immer gefragt habe, wie konnte jemand wie du zum 2. Kommandanten werden. Verrätst du mir das Mal, Toshihiro.“ Toshihiro sah von mir zum Doc und sagte stolz „Na bist du neidisch. Man muss einfach so stark sein wie ich, um sowas zu Stande zu bringen.“ Der Doc und ich sahen in abweisend an und sagten „Das war pures Glück.“ Er war wegen dieser Antwort ziemlich aufgebracht und schrie „Was hat das mit Glück zu tun. Das ist können.“ Doch wir hörten ihm nicht weiter zu und wandten uns an das kleine Mädchen, das bei dem ganzen Spektakel dabei war und uns musterte. „Kleines du brauchst vor uns keine Angst zu haben. Wir sind zwar Piraten, aber keine dir nur zum Spaß Morden und Plündern. Also könntest du uns jetzt deinen Namen verraten?“ fragte der Doc sie noch einmal höflich, worauf zu uns weiter kritisch mustert. Doch ganz anders als geplant, Antwortet sie uns weiterhin nicht, deshalb versuchte ich es nochmal. „Man kleine, vertraust du uns immer noch nicht. Was willst du von uns hören. Das wenn du uns nicht antwortest, dir etwas Schlimmes antun werden, oder wie?“ „Du Idiot sie hat doch eh schon Angst vor uns, da brauchst du doch nicht nachhelfen, “ schrien mich der Doc und Toshihiro wie aus einem Munde an „Ach quatsch, ich will ihr keine Angst machen. Das war doch bloß eine Frage.“ Schrie ich die Beiden an. „Hey Kleines, tut uns Leid der Junge hat eine viel zu große Klappe. Aber das ist jetzt egal, wir bringen dich zu Vater?“ erklärte Toshihiro dem kleinen, nicht sprechendem Mädchen und hielt ihr eine Hand hin. Zu Doc´s und meiner Verwunderung ergriff sie, die Hand auch und setzte sich in Bewegung. Allgemeine Sicht: „Gurhaha, ich bin gespannt wer dieses Mädchen ist?“ sagte der Stärkste Mann der Welt, in einer ziemlichen Lautstärke, so das die auf dem ganzen Schiff zu hören war. Einig seiner Untergebenen waren zu nah dran, so dass sie zusammen zuckten. Toshihiro´s Sicht: Sie nahm zu meiner Verwunderung die Hand entgegen und begann zum Ausgang zu gehen, um vor Vater zu treten. Wir gingen durch die Flure von der Moby Dick, aber dies dauerte eine Weile, denn wir waren im dritten Untergeschoss. Doch als wir dann letztendlich oben angelangten, schien die Sonne direkt auf das Deck. Oben an Deck, waren einige Meiner Brüder versammelt und schauten sich zu uns um, als sie uns bemerkten. „Hey Leute ich hab da jemanden mitgebracht?“ schrie ich schon fast übers Deck und da begann Vater zu sprechen „Gurhahaha, na bist du endlich aufgewacht wie erfreulich. Wir haben uns alle Sorgen gemacht, nachdem ich Toshihiro´s Bericht bekam, dachten wir sogar dass du es nicht überleben wirst, “ er machte eine kurze Pause und sprach dann weiter „Also meine Kleine, verrätst du mir nun, wie denn dein Name Lautet.“ Doch das kleine Mädchen, das neben mir und vor Vater stand, machte keine Anstalt zu sprechen, oder seiner Bitte Folge zu leisten. Das brachte die meisten zum Stutzen, denn bis lang gab es niemanden, absolut niemanden dem Vater eine Bitte abschlug, oder nicht Folge leistet. „Die Kleine ist verrückt, weiß sie denn nicht wer das ist.“ „Keine Ahnung, ich hab so was noch nie erlebt.“ Murmelten einige, meiner Nakama neben uns, hinter uns und Überall. Denn wie ich es bereits erwähnt hatte, bislang hat das niemand gemacht, oder versucht. „Gurhahahaha, du bist wirklich mutig Kleines, aber das ist jetzt nicht mehr witzig, denn wir wollen dich nicht immer nur Kleine nennen. Also?“ Das kleine Mädchen, war ohne Vorwarnung in das Schiff gerannt. Sie kam erst nach einigen Minuten wieder, mit einem Stift und einem Weißen Block. Sie Schrieb hastig etwas darauf und rannte dann schließlich zu Vater, sprang auf seinem Thron und gab ihm denn Block. > Was hat sie wohl darauf geschrieben, denn Vater machte einen sehr ernsten Gesichts Ausdruck. < „Verstehe so ist das also. Meine Söhne hört mir zu, ich werde euch das jetzt Vorlesen und wehe jemand spricht dazwischen, “ sagte er mit seiner üblichen Stimme zu uns und las den Zettel vor: Sorry, du zu Groß geratener alter Mann. Aber zu deiner Info, ich kann nicht Sprechen und hör gefälligst auf mich kleine zu nennen. Mein Name ist Zeo ZeroNicky, eines Tages werde ich eine berühmte Piratin sein. Da ist es mir egal ob Whitebeard persönlich vor mir steht, denn wenn ich große Feinde hab wird das Leben bestimmt lustig und da kann man nur Stärker werden. Er las den Zettel bis zum Schluss und sah uns Schluss endlich an. Doch uns Klappte nur der Mund auf und Begrüßten den Boden von der Moby Dick. „Wie Bitte, das soll doch wohl ein Scherz sein?“ „Gurhahahaha, also ich finde die Kleine hat Mut, das gefällt mir. Also Zeo ZeroNicky hast du nicht Lust meine Tochter zu werden und mit uns zu Segeln.“ Sprach Vater das Mädchen namens Zeo an und wir warteten gespannt auf ihre Antwort. Kapitel 3: Entscheidung, aber trotzdem große Klappe! ---------------------------------------------------- Whitebeards Sicht: „Also Zeo ZeroNicky, willst du nicht meiner Crew beitreten und meine Tochter werden?“ sagte ich zu der Kleinen und hielt ihr meine Hand hin und wartete. Meine Söhne sahen zu uns und wollten ihre Entscheidung erfahren. Doch sie starrte uns nur an und sagte wie erwartet nichts. Sie kritzelt irgendetwas auf den Block und hielt ihn vor mein Gesicht. Darauf Stand: Wieso sollte ich deine Tochter werden wollen. Ich meine erstens du kennst mich nicht, zweitens ich könnte dich hinterrücks Töten und ein Spitzel der Marine sein oder drittens könnte ich von der Marine verfolgt werden und euch nur Scherereien machen. „Gurhahahaha. Du bist witzig Kleine, aber um dir eine Antwort auf deine Fragen zu geben. Das mag sein das du uns nicht kennst, aber wir haben genug Zeit um uns kennen zu lernen, dass ist also kein Ding. Dann deine zweite Frage lautet: ich könnte dich hinterrücks Töten und ein Spitzel der Marine sein; Tja das ist einfach zu beantworten, wenn das wirklich so sein sollte, wieso bin ich dann noch am Leben, “ ich machte eine kurze Pause beim Sprechen und sah sie an, sie schaute zu mir hoch mit weit aufgerissenen Augen und wartet auf meine dritte Antwort, die ich ihr so gleich sagte „Und wenn Nummer drei Stimmt, dann werden wir dich beschützen. Also wie sieht es aus, wirst du meine Tochter?“ Sie starrte mich ziemlich verwundert an und blickte dann auf ihren Block, schrieb was voller eile darauf und gab in mir Letzt endlich in die Hand. Ich starrte auf den Block und begann zu lachen „Gurhahaha, du bist wirklich nicht so wie die meisten, die ich kennen lerne. Einverstanden, ich werde gegen dich kämpfen.“ Thatchs Sicht: Was < Meine und die Kinnladen meiner Nakama, machten Bekanntschaft mit dem Boden. „Was soll das heißen Vater, sie ist doch noch ein Kind, wieso willst du gegen sie kämpfen?“ schrien Toshihiro, der Doc und ich Vater an, doch der lachte nur weiter und las, das Gekritzelte auf dem weißen Block vor: Einverstanden alter Mann, aber nur wenn ich gegen dich Kämpfen darf und verliere; „Gurhahahaha, wie ich vorhin schon sagte, sie hat Mut.“ „Oder sie Überschätzt sich.“ Murmelt einer der anwesenden auf dem Schiff, worauf einige zustimmend nicken. Ich sah wieder zu Vater und Zeo, und merkte das sie etwas auf den Block schrieb und gab es Vater, der wiederum zu Lachen Begann und vorliest: Hey ihr nervigen Idioten da unten, wenn ihr nicht auf hört, werde ich persönlich zu euch runterkommen und das ein für alle Mal Klären; Alle, mir eingeschlossen sahen sie an und einige begannen laut Hals zu lachen. Doch Plötzlich mit einem Schlag hörte es abrupt auf, denn das Mädchen hielt Sora dem 4. Kommandanten von Whitebeard, eine Feuer Klinge an die Gurgel und hatte einen verdammt gefährlichen Blick drauf, denn normaler Weise nur Gefährliche Killer hatten. Wir schauten sie verwundert an und Vater sagte mit einem strengem Ton „Zeo meine Tochter, lass Sora in Ruhe, er hat dir nichts getan also brauchst du ihm auch nicht mit seinem Leben zu drohen.“ Zeo nahm die Klinge von seiner Kehle und schaute zum Thron, der Blick hieß so viel wie > Wann beginnen wir denn zu Kämpfen, Alter Sack < Vater hat dies anscheinend Verstanden den er stellte sich auf, nahm seinen großen Stab in die Hand die vorne eine Klinge hatte und griff sie an. Sie sprang geschickt zur Seite und startete ihren angriff. Über dem Stift, den sie in der Hand hielt erschien eine Feuerschicht wie zuvor als sie Sora angriff. Sie sprang auf einen seiner Arme und rannte diese entlang, bis zum Hals um ihn einen gekonnten schlag zu verpassen. Doch das ging schief, denn durch Vaters schnelle Reaktion verlor sie das Gleichgewicht und viel auf den Boden. Er wollte ein weiteres Mal ausholen als ein Hagel von Feuer auf ihn herab prasselt. Diesen währt er gekonnt ab und gab dem Mädchen eine Kopfnuss die sich gewaschen hat und begann zu Lachen. „Jungs lasst uns Feiern. Wir haben ein neues Crew Mitglied und Ihr, eine neue kleine Schwester.“ Ich und meine Nakama sahen Vater und das Mädchen das sich die Beule hielt an. Wir waren ziemlich erstaunt über die Fähigkeiten des Mädchens, aber da wir so schnell wie möglich Feiern wollten, begaben wir uns schnell zur Kombüse und Verkündeten was Passiert war. Die meisten sahen ziemlich geschockt aus, doch die anderen unter ihnen waren verdammt glücklich da wir wieder einmal Feierten. 2 Stunden Später: Die Party für unsere kleine Schwester war voll im Gange, aber auch wenn wir sie erst seit kurzem kennen wussten wir ein wenig mehr, zum Beispiel etwas über ihren Charakter. Denn sie begann mit Vater zu streiten, sie wollte nämlich unbedingt was vom Sake abbekommen. „Gurhahahaha, du magst jetzt zwar eine Piratin sein meine Tochter, doch du bist erst sechs Jahre alt, also wirst du dich noch ein wenig gedulden müssen.“ Plötzlich bekam sie ein Funkeln in die Augen und schrieb was auf ihren Block, gab ihm Vater und der sagte „Einverstanden. Meine Söhne, Zeo will mit euch Poker spielen und wenn sie euch besiegt, darf sie etwas vom Sake haben.“ „Okay Vater. Komm kleine Schwester wir werden gegen dich spielen, aber sei nicht Böse wenn du verlierst, Ok?“ sagte Sora der 4. Kommandant zu ihr, den sie vorher angegriffen hat und sie begann zu schmollen. 10 Minuten Später: „Verdammt nochmal, wie kann ein kleines Mädchen, 4 Männer im Poker besiegen obwohl sie es das gerade erst erlernt hat. Das ist doch unmöglich?“ schrien die vier aufgebracht und diskutierten eine Weile, als sich Plötzlich Vater zu ihnen wandte „Gurhaha, es scheint das sie Vergessen hat worum es nochmal bei diesem Spiel ginge.“ Sie drehten sich zu Vater um, doch der machte keine Andeutung was er eigentlich meinte. Deshalb verstanden es die vier Anfangs auch gar nicht, erst als einige zu Lachen Anfingen, stutzten sie den auch wenn die meisten schon Alkoholisiert waren würden sie nie und nimmer so Lachen. Erst als sie sich zu der kleinen umdrehten, begannen auch sie zu Lachen. Zeo das Pokerwunder, war tatsächlich auf dem Boden der Moby eingeschlafen und Grinste als würde es keinen Morgen geben. „Die Kleine ist wirklich die Ruhe weg, das muss man schon sagen.“ Begann Toshihiro zu schmunzeln und Brachte die Kleine zu ihrer Kajüte. Kapitel 4: Schmollen und Geheimnis ihrer Kraft! ----------------------------------------------- Thatch Sicht: „Ach komm schon, hör auf zu Schmollen.“ sagte ich zu meiner kleinen Schwester, doch der ist das egal > Verdammt, und das nur weil sie eingeschlafen ist, und keinen Sake bekommen hat < „Toshihiro, hilf mir mal. Sie hört nicht auf zu schmollen.“ „Ach komm, kleine Schwester es tut uns ja leid. Aber wieso redest du jetzt nicht mit uns, es ist Schließlich nicht unsere Schuld das du eingeschlafen bist.“ Versuchte es jetzt auch Toshihiro, doch fehl anzeige. Ich schaute noch einmal zu ihr und sah das sie was auf ihren Block schrieb, und ihn mir gab: Ich dachte ihr seid Fair und betrügt nicht, aber anscheinend habe ich mich getäuscht; Was soll das den bedeuten du findest uns nicht fair, du bist doch eingeschlafen!“ und sie machte sich wieder ans schreiben, gab ihn mir dann wieder und ich las es: Doch ihr seid nicht fair, schließlich habt ihr meinen Sake getrunken. Obwohl wir einen Deal hatten und auch wenn ich eingeschlafen bin, hättet ihr mich wecken müssen. Deshalb seid ihr nicht fair und ihr wollt Große Brüder sein, das ich nicht lache. Haha; Ich stockte sah sie an und schaute dann zu Vater, der zu lachen Begann „Gurhahaha, du bist wirklich einmalig meine kleine, aber sei doch nicht so Gemein zu den Beiden, denn schließlich trifft sie doch keine Schuld.“ Zeo sah Vater an und dann zu uns, stand auf und ging mit Leichtigkeit über die Restlichen Alkohol Leichen. Sie zog ihren Block hervor, kritzelte wieder etwas drauf und gab ihn mir, ich las es vor: Tut mir Leid Onii-chan, aber beim nächsten Mal weckt ihr mich auf okay; Ich begann unweigerlich zu Schmunzeln und nickte, doch im nächsten Moment fand ich mich auf dem Boden der Moby Dick wieder, weil Zeo mich durch ihre stürmische Umarmung zu Boden warf und ich nach Luft Rang. „Zeo, pass auf. Ich denke Thatch bekommt langsam keine Luft mehr, “ erwidert Toshihiro Grinsend und Blickte auf mich herab. Der kleine Energie Bündel, stand auf und ging von mir Runter, sah mich an als hätte sie gar nichts getan und sprang auf Vaters Schoß. Der sah sie an und fragte „Da das mal geklärt ist, würde ich dir gerne eine Frage stellen. Wieso warst du auf dem offenen Meer und hast du Teufelskräfte?“ Sie erstarrte abrupt, als wäre sie auf einen Nagel gestiegen und schrieb dann voller hetzt was auf den Block, den sie dann Vater gab. Er las ihn aufmerksam durch und sagte dann „Einverstanden, das bereden wir in meinem Zimmer unter vier Augen.“ Mit diesen Worten gingen er und Zeo in sein Zimmer und Baten uns draußen zu Warten. Whitebeards Sicht: „Also gut, da wir jetzt alleine sind kannst du mir alles in Ruhe Berichten, “ sagte ich zu ihr und fragte dann noch „Brauchst du vielleicht einen Neuen Block, schließlich wissen wir nicht, ob der jetzige ausreichen wird.“ „Keine Sorge der jetzige ist völlig in Ordnung?“ gab sie zurück, worauf ich sie erstaunt ansah. „Du kannst sprechen, ich bin Überrascht, “ „Ja kann ich, schon immer.“ „und weshalb hast uns vorgemacht, dass du es nicht kannst.“ „Ganz einfach, ich habe Angst davor. Ich habe Angst davor vor Mehreren Menschen zu sprechen, deshalb hab ich mich mit dem Block verständigt.“ Ich sah sie überrascht an und meint „Aber wieso, was hast du erlebt, dass du Angst hast, vor mehreren Menschen zu sprechen?“ fragte ich sie und sie sagte zwar nur ein einziges Wort, doch das reichte völlig aus „Marine.“ „Ich habe verstanden, also zuerst einmal würde ich gerne von dir wissen, was du Für Teufels Kräfte du hast.“ Mit diesem Satz beendete ich das vorige Thema und sie Antwortet mir mit monotoner Stimme „Ich habe von der Inferno-Frucht gegessen, sie ist einer der vier Stärksten Teufelsfrüchte der Welt. Als ich schon ein Baby war, lebte ich bei der Marine um genau zu sein, im Marine Hauptquartier. Sie haben mich trainiert und hin und wieder zu Versuchs Zwecken verwendet. Denn sie haben meine Gene etwas umgestaltet, so dass ich trotz meiner Teufels Kräfte schwimmen kann. Außerdem haben sie gemeint das ich mit irgendetwas telepathisch verbunden bin, aber mit was weiß ich nicht.“ Ich sah sie entsetzt an > So weit ist die Marine also schon gegangen, ein kleines Mädchen zu Versuchs Zwecken zu missbrauchen < „Ich sag dir was, du brauchst keine Angst zu haben, wir werden nichts der Gleichen mit dir machen. Schließlich gehörst du zur Familie und die Beschützen sich Gegenseitig. Aber um etwas Bitte ich dich, wenn du bereit bist dann rede auch mit ihnen und eins noch wenn du denkst das es soweit ist, dann erzähl das was du mir gesagt hast, auch deinen Brüdern.“ Sie nickte mir zu und Verließ mein Zimmer. > Mit größter Wahrscheinlichkeit wird sie bald auf der Fahndungsliste sein. Aber eins schwöre ich euch, ich werde sie auf jeden Fall beschützen und nicht zulassen dass sie zu Schaden kommen wird. < Kapitel 5: Marine und erstes Kopfgeld! -------------------------------------- Toshihiros Sicht: Ich ging an die Reling um mir das weite Meer anzusehen und sah plötzlich einige Schiffe auf uns zu kommen. Diese Schiffe waren von „Die Marine“ schrie einer meiner Nakama, mitten in meine Denkfasse, der gerade im Ausguck war. „Was zum Teufel macht die Marine hier, und dann noch mit so vielen Kriegsschiffen!“ sagte ein weiterer mit einer etwas Panischen Stimme und plötzlich kam Vater auf das Deck und sagte „Nicht Angreifen, ich will wissen was sie von uns wollen.“ „Aber Vater die sind von der Marine, die wollen uns doch bloß nur zum Schafott begleiten.“ Schrie Thatch und zog seine Beiden Schwerter, um sich auf den Kampf vor zubereiten. „Thatch mein Sohn steck die Waffen weg, und kümmere dich um Zeo, denn wie es scheint würde sie die Kriegsschiffe am Liebsten zerstören.“ Sagte Vater zu Thatch gewandt und hielt mit einer Hand Zeo am Nacken damit sie sich nicht auf sie Stürzt. Währenddessen war eins der Kriegsschiffe, neben der Moby Dick aufgetaucht und ein Offizier betrat das Deck. Er ging zu Vater und sprach „Whitebeard wir sind nicht gekommen um euch anzugreifen, sondern wegen einer Bitte. Deshalb hört es euch zuvor an?“ „Wie du willst, wir hören es uns an und entscheiden danach!“ „Gut. Wir bitten dich Zeo ZeroNicky uns zu Übergeben.“ „Das ist also eure Bitte, aber ich lehne sie ab, da Zeo meine Tochter ist und wenn ihr sie wollt werdet ihr uns Töten müssen, da ihr sie anders nicht Bekommen werdet!“ „Das haben wir uns gedacht, aber wir sind nicht hier um euch zu töten, sondern euch zu warnen, “ dann machte er eine kurze Pause und sprach weiter „sie ist eine Gefährliche Kampfmaschine, die keine Skrupel hat. Sie wird euch ins Verderben stürzen.“ Thatch, Doc und Ich schauten den Marine Offizier an und wollten gerade etwas sagen, als Vater das Wort ergriff „Das ist mir gleich. Uns ist es egal wer sie ist, oder wie sie ist, denn sie ist meine Tochter und ich werde sie Beschützen. Entweder vor euch oder vor ihr selbst.“ Nachdem er das Letzte Wort aus Sprach begannen alle an Deck zu Jubeln und Stimmten Vater zu. „Ihr werdet es noch früh genug Bereuen diese Entscheidung gefällt zu haben!“ Schrie der Marine Offizier außer Rand und Band, trotzdem sagte Vater ganz Seelenruhig nur diesen einen Worte „Wenn sie wirklich so Gefährlich ist, wieso scheint sie dann gerade vor Glück zu Weinen.“ Der Offizier stockte und drehte sich zu Zeo um, wie wir anderen auch, da wir dies nicht bemerkten und sahen ein Aufgelöstes Mädchen, das sich an Thatch Schmiegt. „Awwwww, wie süß!“ sagten die Meisten in unserer Nähe die das Spektakel gesehen haben. Plötzlich hörten wir einen lauten Knall und bemerkten dass wir von den Kriegsschiffen mit Kanonen Kugeln Angegriffen werden. „Was soll das, wieso greift ihr uns an. Ist es deshalb weil wir Zeo nicht Rausrücken?“ schrie Thatch aufgebracht zu dem Offizier, der auf sein Schiff geflüchtet ist. „Natürlich es ist mein Ausdrücklicher Befehl sie wieder zurück zu bringen. Egal ob wir uns dann mit Whitebeard anlegen müssen.“ Sagte er mit normaler Stimmlage und schrie dann einen Befehl „Männer, holt mir Zeo zurück.“ „Ay, Ay Captain“ mit diesen Worten wurde die Moby Angegriffen. Thatchs Sicht: Verdammt, was soll ich machen < „Thatch, bring Zeo hier weg, aber schnell!“ schrie mir noch schnell Toshihiro entgegen bevor er sich ins Getümmel schmeißt. > Aha das ist aber nicht so einfach < ich zog an Zeos Kragen, da sie sich von mir losreißen will um ins Getümmel zu Springen. „Zeo Hör auf zu ziehen, und Komm mit.“ Schrie ich sie an, doch es war bereits zu spät denn sie hat sich von mir losgerissen und Stürmte auf die Marine Heinis zu. Mit sehr viel Schwung, wie ich fand, ließ sie eine Feuerschicht um den Stift sich bilden, so wie beim letzten Mal und griff in einem Zug einige Marine Soldaten an. Die darauf zu Boden gehen und sich nicht mehr bewegen. > Ich werde sie ganz bestimmt nicht mehr Wütend machen < Im nu waren die Kämpfe vorbei und die restlichen Überlebenden der Marine hauten ab. Zu unserem Glück gab es keine Tote, nur einige Verletzte, aber die waren auch nicht tragisch. So dass wir am Abend eine Party Schmissen, wo alle mit Feierten. Zeo zockte die meisten ab die mit ihr Spielten und bekam endlich ihren ´Schwer Verdienten´ Sake, wir anderen machten wie immer eine Menge Radau und hatten auch riesen Spaß. So das der Abend schnell vorüber ging und der Tag langsam einbrach, wir die schon ziemlich torklig auf den Beinen waren, schliefen entweder im Sitzen oder wir gelangten noch irgendwie auf unsere Zimmer. Nächster Morgen: Doc Sicht: „Vater, Vater es ist was passiert Vater!“ schrie ich in Panik und Rannte zu Vaters Thron. „Was ist los mein Sohn, wieso Schreist du denn so!“ Ganz aus der Puste sagte ich zu ihm „Zeo… sie…. hat… ein… Kopfgeld….. bekommen…, “ als ich mich wieder eingefangen hab, sprach ich es nochmal aus, nur mit einer diesmal deutlicheren Stimme „Zeo hat ihr erstes Kopfgeld bekommen!“ Nach einer kurzen Pause sprach er „So ist das also, wie viel beträgt es denn?“ Ich sah ihn an und sagte es ihm, mit einer entsetzten Stimme „250.000.000 Berry!“ Kapitel 6: Endlich spricht sie und Blinder Passagier! ----------------------------------------------------- Thatchs Sicht: „Wer hätte das gedacht, dass Zeo so früh bereits ein so hohes Kopfgeld hat. Ich bin richtig neidisch?“ gab ich etwas verlegen zu und kassierte dafür einen Vernichteten Blick von Toshihiro und eine Kopfnuss Seitens Doc „Das ist nicht Witzig und feiern sollte man auch nicht darüber, schließlich ist sie erst sechs Jahre alt und ein Mädchen.“ „Nur weil ich ein Mädchen bin heißt es noch lange nicht dass ich schwach bin. Verstanden Doc.“ Sagte sie etwas patzig zum Doc doch dem ist das sichtlich egal, da er anscheinend auch beleidigt ist, denn schließlich murmelte er „Sie hat mich Doc genannt, als wäre ich bloß ein normaler Freund und nicht ihr großer Bruder. Deprimierend!“ „Doc hört doch auf zu schmollen, sie wird dich bestimmt irgendwann so nennen!“ Versuchte ich ihn zu beruhigen, doch es half nichts, als mir Plötzlich etwas auffiel > Hat sie gerade nicht Gesprochen < Ich sah zu ihr herüber und meinte dann > Quatsch das hab ich mir bestimmt nur eingebildet <. Als ich es wieder vernahm „Ach komm schon Doc wieso Heulst du denn so.“ sagte auf einmal Zeo und nicht nur ich sondern auch alle Anwesenden stockten, denn eigentlich konnte sie doch gar nicht sprechen. Sie schien ihren Fehler bemerkt zu haben und hielt sich die Hand vor den Mund und lief Rot an. > Ich hab es mir also doch nicht eingebildet < „Du hast gesprochen, aber wieso hast du es bis lang nicht gemacht?“ fragte dann endlich Toshihiro und sah sie mit einem Undefinierten Blick an. „Tja, also... “ begann sie zu stammeln, doch bevor sie weiter zu stammeln begann mischte sich Vater ein „Sie hat bislang deshalb nicht Gesprochen, weil sie Angst hatte. Sie hatte Angst davor wie wir sie Behandeln wenn wir erfahren, das sie doch Reden kann.“ Wir alle sahen sie geschockt an als Vater uns dies Verkündete, Toshihiro und ich gingen zu ihr und sahen sie mit einem Festen Blick an. Sie bekam große Augen und machte einige Schritte nach hinten um uns zu entkommen, doch nach einem Letzten Schritt blieb sie stehen, weil hinter ihr eine Wand aufgetaucht war. Sie schaute uns an, mit einem entsetzten Blick und Wackeligen Knien, als würden wir ihr irgendetwas antun wollen. > Was hat sie nur erlebt haben müssen, das sie denkt wir tun ihr etwas weil sie spricht < Ich und Toshihiro, gingen in die Knie und hockten uns vor sie hin „Nur weil du sprichst, heißt das nicht das wir dich nicht mögen. Wir waren nur Überrascht, Verstehst du. Weil wir dachten das du uns Vertraust.“ Sprach Toshihiro zu ihr, mit einer Beruhigenden Stimme, Vorauf sie wieder einen Festen Stand bekam und uns musterte „Ihr tut mir wirklich nichts weil ich spreche.“ „Aber nein, schließlich bist du unsere kleine Schwester und Außerdem Sprechen können wir auch also, tu nicht so als wärst du was Besseres.“ Gab Toshihiro zurück und Zeo wedelte mit ihren Händen hin und her, und sagt „Aber nein tu ich auch nicht aber, früher immer wenn ich Gesprochen hab, wurde ich bestraft. Deshalb.“ Ich sah sie an und legte ein Leichtes Lächeln auf „Keine sorge wir werden dir ganz bestimmt nichts tun nur weil du sprechen kannst.“ Plötzlich hörte ich gepolter und Drehte mich zu der Lärm Quelle um und sah einen meiner Nakama aus dem Rumpf des Schiffes rennen und schreien „Vater, Vater es ist was passiert.“ „Was ist los mein Sohn.“ Fragte Vater ihn und bekam so gleich seine Antwort. „Wir haben einen Blinden Passagier!“ schrie der Mann und sah Vater entsetzt an. „Gurarararar, und deshalb rennst du wie der Teufel hier her. Bring den Blinden Passagier her und wir fragen ihn was er hier zu suchen hat.“ „Das ist ja das Problem Vater, “ er machte eine kurze Pause und Vater Fragte ihn „Wie meinst du das. Was ist da das Problem!“ „Es ist ein Wolf. Unser blinder Passagier, ist ein Wolf und er Randaliert was das Zeug Hält.“ „Wie bitte!“ schrien einige meiner Nakama entsetzt und begannen zu Tuscheln „Wie ist er an Bord gekommen.“ „Wer ist er!“ Dann hörten wir es unweigerlich Krachen und entsetztes Schreien. Wir sahen ihn, doch zu unserer Überraschung war es ein Baby Wolf, der zum Vorschein kam. Einige seufzen erleichtert, doch als der Kleine Wolf auf Zeo zu preschte bekamen wir bammle. Denn Zeo machte nicht die Anstalt weg zu rennen sondern blieb auf der Stelle stehen. Wir schrien ihr zu das sie weg laufen soll, doch sie tat es nicht. Als er bei ihr war sagte sie zu ihm „Wer bist du und wieso machst du allen Angst, sie haben dir doch nichts getan.“ Als würde er sie verstehen können blieb er stehen und setzte sich vor sie hin. „Ah verstehe, das war keine Absicht. Du selbst hast dich einfach nur erschreckt und dann wollten sie dich fangen.“ Sagte Zeo und als würde der Wolf zustimmen nickte er. „Hey willst du nicht hier bleiben, alle sind sehr nett und du kannst bestimmt Freundschaft mit ihnen Schließen.“ Wir schauten sie nur Verwirrt an, denn wir Verstanden nur Bahnhof. Als sie Plötzlich zu Vater Sprach „Vater, darf Aki mit uns Reisen? Bitte.“ Vater sah sie auch etwas Überrascht an sagte aber dann doch „Aber natürlich, darf er mit uns Reisen.“ Der Baby Wolf Bellte einmal glücklich und leckte Zeo das Gesicht ab. Kapitel 7: Ich nehme kein Bad! und Ein Bad mit folgen! ------------------------------------------------------ 1 Woche später: Zeos Sicht: „Aki, bleib doch endlich stehen.“ Schrie ich meinem vierbeinigen Freund hinter her, während ich ihn durch den Rumpf des Schiffes jagte. > Sicher nicht, dass kannst du dir Abschminken. < „Wieso sollte ich mir das Abschminken, schließlich trage ich keine, aber egal. Komm jetzt es ist doch nur ein Bad!“ > Nur ein Bad. Das soll doch wohl ein Scherz sein, es ist kein Bad sondern ein Kochtopf. < gab er auf gebracht zurück. Ich stöhnte einmal geräuschvoll ein und schrie mir fast die Seele aus dem Leib „Das liegt daran das du im Dampfbad gelandet bist, da muss es Kochtopf ähnlich sein.“ Plötzlich stolperte ich über etwas und Knutschte unfreiwillig und in voller Pracht den Boden. Als ich aufblickte sah ich die Wolf Schnauze von Aki und hörte ein Knurren > Und wieso hast du mich nicht Vorgewarnt < „Weil du zu schnell warst, du Idiot, “ knurrte ich zurück. Wir starrten uns eine gefüllte Ewigkeit in die Augen, als ich dann zum Lachen begann und Aki Lachte mit. Wir waren so ins Lachen vertieft, dass wir den Schatten hinter uns nicht bemerkten, erst als es zu spät war. Dieser Schatten nahm die eine Faust nach oben in die Luft, er hatte ein Teuflisches glitzern in den Augen, und ließ sie schnellend nach unten sausen, direkt auf unsere Köpfe, so dass wir eine große Beule auf unseren Köpfen Thronen haben. „Ich habe euch doch schon hundert Mal gesagt dass ihr nicht durch den Rumpf der Moby rennen dürfen, ihr wisst doch beide ganz genau dass ihr hier unten keine Orientierung habt. Also hört endlich auf mich, Verstanden!“ schrie dieser Schatten der sich als Doc entpuppte, uns aufgebracht an. Er nahm mich am Kragen und Aki an seinem Genick, und schleifte uns hinter sich her, bis wir an Deck an gelangt sind, uns unsere Nakama musterten und schließlich in Schallendes Gelächter ausbrachen. „Gurhahahaha, ihr seid mir aber welche. Habt ihr euch etwa schon wieder vom Baden gedrückt?“ Ich sah Vater an und schaute dann verlegen zu Boden, ein „Ja“ gab ich dann noch schließlich von mir und Aki nickte mir zu stimmig zu. Toshihiro und Thatch kamen auf uns zu und begannen uns gleich darauf zu necken „Da hattet ihr wohl wieder Pech, was?“ 2Ihr wurdet also schon wieder gefangen, wie erbärmlich ihr doch seid!“ Ich plusterte meine Wangen auf und begann zu schmollen. Na und!“ Ganz Langsam kniete sich Toshihiro hin und sprach währenddessen mit einem Grinsen im Gesicht zu uns „Hör auf zu schmollen, Los. Thatch und ich haben bereits das Bad eingelassen, damit ihr Baden gehen könnt.“ „Wenn es sein muss!“ > Was, du willst dich Tatsächlich ergeben, du Verräter < » Sicher nicht, ich hab da eine Idee wie wir es ihnen heimzahlen können «Thatch reichte mir seine ausgestreckte Hand und ich nahm sie mit einem Teuflischen Grinsen entgegen, denn ich konnte nur an meinen Plan denken und ich freute mich sowas von darauf. Zusammen machten wir uns also auf den Weg zu den Bädern, Thatch und Toshihiro kamen mit uns, ohne dass sie nur einen Schimmer hatten, dass wir einen Plan gegen sie in der Tasche haben. Toshihiros Sicht: Wir schritten zusammen mit Zeo und Aki in den Rumpf von der Moby Dick und machten uns so schnell es ging auf den Weg zu den Bädern. Dadurch dass die Moby so groß ist mussten wir einige Male abbiegen, um an unser Ziel zu gelangen. Als wir dann endlich angekommen waren, nahm Zeo auch noch meine Hand, was mich ziemlich Überraschte und zog uns zu dem Vorbereiteten Bad. Ich konnte gar nicht schnell und Richtig schauen, da wurde ich schon von Aki und Zeo in das Bade Wasser gestoßen. Nachdem ich aufgetaucht war bemerkte ich, dass auch Thatch ein ungewolltes Bad nahm. „Wieso habt ihr das den Bitte gemacht!“ schrie ich die Beiden Grinse backen aufgebracht an und sie begannen zuerst nur zu Kichern und dann Schallen zu Lachen. Naja wenn man das bei Aki ein Gelächter nennen kann, denn es hört sich eher an, als würde er während er erstickt einen Nies Anfall haben. „Ganz einfach, weil ihr uns vorhin geneckt habt. Also war dies die Retour Kutsche!“ Ich sah sie verwirrt an und sprach weiter „Nur deswegen, das soll doch wohl ein Schlechter Scherz sein.“ ´Hmph´ gab sie von sich und verschränkte die Arme. Ich sah sie an, bekam ein Diebisches Grinsen im Gesicht und schwamm zum Rand des übergroßen Bades. „Na gut ihr hab gewonnen, jetzt helft mir hier Raus aus dem Wasser.“ Sie nahm meine Hand entgegen und wollte mir raushelfen, doch ich vereitelte dies gekonnt, denn mit Schwung zog ich sie ins Wasser und es machte laut ´Platsch´. Keuchend kam sie wieder an die Wasser Oberfläche und versuchte mich mit ihren Blicken zu Massakrieren, was mich aber nur zum Schmunzeln brachte. Sie schien das ziemlich an den Nerven zu jucken, denn sie machte einen großen Sprung und landete auf meinem Rücken, wo sie sogleich ihre Hände um meine Augen schlang und versuchte mich unter Wasser zu drücken, was ihr aber misslang. Wir tobten eine Ganze weile weiter und um ehrlich zu sein hatte ich schon lange nicht mehr so viel Spaß. Ich hätte nie gedacht dass der Preis dafür so hoch sein würde. Aki und Thatch stiegen gerade eben aus dem Wasser heraus, als ich plötzlich lautes Getrampel vernahm. > Wieso sind die den Bitteschön so Laut < Ich drehte mich zu der Lärm Quelle um, um mir einen Eindruck zu schaffen wer das war. Doch es war nicht so wie ich es anfangs dachte, einer der Jungs, sondern ein Marine Soldat, der ein Gewehr in der Hand hielt und auf Zeo gerichtet hat. Ich hörte einen Schuss und ohne es zu bemerken stellte ich mich zwischen Zeo und den Marine Soldaten und fing diese Kugel mit meinem Körper auf, sodass sie nicht in die Nähe von Zeo kam. Diese Kugel traf mich in die Rechte Brust, direkt ins Herz, durch den Druck der Kugel und denn Prall wurde ich leicht nach hinten geschleudert und versank im Wasser. Das letzte was ich noch vernehmen konnte, war ein entsetzter, erstickender Schrei, der sie so lange im Nichts auflöste bis es letztendlich Dunkel wurde. Stockdunkel. So ließ ich meine liebe kleine Schwester in ein mit meinem Blut getränkten Bade Wasser zurück und gab mich der Völligen Dunkelheit in meinem Herzen hin. Kapitel 8: Soviel Rot! Das Wort heißt..............Verzeihen! ------------------------------------------------------------- Rot. . . Alles Rot, ich sehe nur Rot. . . Ein Meer aus Rot. . . Ich ging zum Anfang des Roten Meeres und hielt meine Hand hinein. . . Dieses Rot ging mir nicht mehr aus dem Kopf. . . Ich sah auf meine Hand und erblickte es. . . Blut. . . Die Rote klebrige Flüssigkeit, die meine Hand hinunter Tropfte. . . Das normalerweise, schöne Blaue Meer, war Rot, reines Blut das mich umgab. . . Soviel Blut und so schön Rot. . . Vor mir kam etwas auf, es war groß, größer als ich und es trieb im Meer. . . Es war ein Körper. . . Toshihiros Körper. . . Wo der Kopf zu mir gerichtet war, und mich aus entsetzt weit aufgerissenen Augen anstarrte. . . Ich starrte ihn an und sah sie, die Bilder von ihm. . . Toshihiros Tod. . . Rot. . . Alles Rot. . . Soviel Rot. . . Toshihiro wie er in dem Reinen Rot Versank und nichts als Leere in mir zurücklässt. Wusch. Ich richtete mich auf und sah um mich herum. Es war mein Zimmer in der Moby. Neben mir lag Aki, mein vierbeiniger Freund, mit dem nur ich Kommunizieren konnte, da wir Telepathisch mit einander verbunden sind. Ich hatte ein kleines Zimmer mit Weisen Tapeten, einem Schrank, einem Schreibtisch und einem Doppelbett. Worüber ich ziemlich froh war, da ich mich im Schlafe sehr gerne bewege und ausbreite, und Aki braucht schließlich auch seinen Platz. In letzter Zeit Träume ich immer von diesem Blut Befleckten Ereignis, das so schrecklich war. Seit damals sind drei Wochen vergangen, doch ich konnte mich an alles, jede unnütze Kleinigkeit erinnern, doch auch an seinen Tod. Wie er sich vor mich gestellt hat und mich mit seinem Leben beschützt hat, wird wo möglich nie wieder mehr verblassen. Nachdem das Geschehen war, dachte ich im ernst das Vater mich Rauschmeisen wird, schließlich ist wegen mir einer seiner Kommandanten gestorben, doch er hat darauf nur gelacht und gemeint „Es mag sein das er nicht mehr unter uns weilt, doch durch dich wird er ewig Leben und solange du ihn nicht vergisst, stirbt er auch nicht.“ Damals haben mich seine Worte sehr Überrascht und ich hätte mich dafür Verprügeln können, dass ich so etwas, nur im Entferntesten gedacht hatte. Schließlich reden wir von Whitebeard, dem Kaiser der seine Untergebenen als Söhne und Töchter bezeichnet. Aber das alles tut Heute, nichts zur Sache, denn heute ist der Tag an dem wir uns von ihm verabschieden müssen. Toshihiros Beerdigung. Obwohl ich ihn nur seit kurzer Zeit kannte, war er für mich alles, ein Freund und ein Großer Bruder. Wir, also die Whitebeards haben eine eigene Insel, wo sie die Opfer von unseren Kämpfen begraben haben oder werden. Zuerst tun sie wir Konservieren damit sie ohne zerfall zu dieser Insel gelangen, und dann fahren wir natürlich hin und bestatten sie. Über die Jahre hinweg hat Whitebeard einige seiner Untergebenen dort Begraben mussten, doch trotz allem kam es selten vor dass sie einen Kommandanten begraben mussten. Ich legte mich wieder hin und versuchte wieder einzuschlafen, doch nach einigem herumgewälzte wurde mir bewusst, dass ich hellwach war und nicht mehr einschlafen konnte. Somit stand ich auf, machte die Zimmertüre ohne Ton auf, schritt hinaus, auf Zehenspitzen und machte sie dann wieder Vorsichtig zu, damit ich Aki nicht weckte. Vater hatte anfangs dafür gesorgt, dass wir ein Zimmer neben Thatch und Toshihiro bekommen, nämlich falls irgendetwas passiert, dass wir bei ihnen Hilfe holen konnten. Ich ging die Wege entlang und machte mich auf den Weg zum Deck, da ich etwas frische Luft schnappen will. Es dauerte eine Weile bis ich oben, an Deck angekommen war, doch sonst bin ich niemanden von der Crew begegnet. Als ich an Deck angekommen war, blies mir die Luft ins Gesicht und ließ mich etwas frösteln. Ich sah mich an Deck um, damit ich nicht plötzlich Überrascht werden konnte. Während meines Umherschauens, bemerkte ich einen Schatten oben beim Ausguck, weshalb ich leise, ohne die Stille der Nacht zu stören, über das Deck schritt. Damit er mich nicht bemerken konnte, ich drehte mich, ein weiteres Mal um, um zu quecken ob er mich schon bemerkt hatte. Doch während ich gegangen war, wurde auch meine Sicht perspektive verändert, so dass ich jetzt in das Gesicht von dieser Person blicken konnte. Mir wurde leicht schlecht als ich ihn sah, in seine von schmerz gehüllten Augen, die all den Glanz den ich von ihm kannte, verloren hatte. Ich Kletterte die Takelagen hoch und gesellte mich neben ihn hin, er sah nicht einmal auf, aber ich wusste das er mich bemerkt hatte, denn seine Haltung wurde Undefinierbarer. „Wieso bist du hier, hast du auch vor mich zu trösten, wenn ja kannst du es gleich lassen.“ Sagte er mir zu, mit einer Kalten Stimme, die wie es mir schien jegliche Gefühle Verloren hatte. „Das hatte ich nicht vor, ich braucht nur frische Luft, weshalb ich dann hierher kam und dich sah, deshalb bin ich auch dann zu dir Hoch geklettert.“ Gab ich monoton zurück und schaute auf das offene Meer, das direkt vor uns lag, hinaus. „Zum Glück, denn gerade von dir, würde ich mir keinen Trost spenden lassen wollen“, er hörte Abrupt auf, schaute aus Wut verzerrten Augen zu mir rüber, und sprach mit Wut getränkter Stimme zu mir „Es ist eine Schande das Vater dich nicht rausgeworfen hat, so ein Verfluchtes Kind, deren Weg mit Blut befleckt ist!“ Entsetzt starrte ich ihn an und sah ihm zu wie er die Takelagen herunter Kletterte „Thatch...?“ Mein Herz schmerzte und ich hätte am liebsten in Tränen ausbrechen wollen, doch ich hielt mich zurück, da es ja nicht mein Recht war, schließlich war es meine Schuld, und Thatch hatte vollkommen Recht. Vater hatte einen Fehler begangen, ich sollte nicht hier sein. Ich machte mich Langsam auf den Weg zurück, in meine Kajüte und dachte an Thatch, und daran ob es wirklich eine so gute Idee war, Whitebeard zu folgen. Nächster Tag: Wir sind heute an der Insel angekommen, Tenrijou Island. Heute war der Tag an dem wir uns von Toshihiro verabschieden. Das Wetter spiegelte unsere Gefühle, da es Bewölkt war, kurz vom Regen, genau wie in unserem Herzen. Ich zog mich völlig in Schwarz an, so wie alle anderen und machte mich mit Aki auf den Weg zum Begräbnis. Wir gingen, an den mit Blumen geschmückten Gräbern vorbei und gesellten uns zu Jouzu, einem stämmigen, breiten Mann der mir Anfangs Einige Sachen Nähte, damit ich nicht immer in denselben Klamotten herum rennen musste. Er nickte mir einmal zu und schaute wieder Weg, als wolle mich nicht wahrnehmen wollen. Ich hörte feste Schritte, die auf uns zu kamen und die durch die Allee gingen, es war Vater. Bis er vor dem Grab stehen blieb schwieg er, genau wie wir, bis er dann ankam und sprach, mit einer tief trauenden Stimme. „Meine Kinder. Heute ist ein Tag, der mein Herz zerbricht, den wir haben einen guten Freund, einen Großherzigen Kommandanten und einen spaßigen Bruder Verloren. Ich habe einen Sohn Verloren, der mir öfters unter die Arme gegriffen hat, und das bedauere ich zutiefst. Doch um eines Bitte ich euch, gebt Zeo nicht die Schuld für das was geschehen war. Ich weiß dass das hier einige machen, doch dies ist nicht gut, für euch selbst und für Zeo. Denn sie leidet auch darunter, nicht nur wegen den Geschehnissen, sondern auch darunter wie ihr sie behandelt. Sie ist sein Vermächtnis, denn ohne ihn wäre sie jetzt, statt Toshihiro, nicht mehr hier unter uns, am Leben. Er lebt durch sie weiter und solange ihr ihn nicht vergesst wird er ewig Leben. Jeder Weg ist steinig, doch das wissen wir, schließlich sind wir Piraten und Piraten haben ihren stolz, also hört jetzt verdammt nochmal auf, auf deren beiden stolze herum zu Trampeln.“ Je mehr er sprach, desto lauter wurde er und desto eindringlicher war seine Stimme, die er zu uns wandte. Ich und ich glaube, alle anderen sahen ihn verwundert an, denn ich bezweifle dass irgendjemand das erwartet hätte. Nach dem Begräbnis kamen sehr viele meiner Nakama zu mir herüber und Entschuldigten sich, ich weiß nicht wie ich es sagen oder beschreiben soll, dieses Gefühl Leute gefunden zu haben die einem alles bedeuten, ich war glücklich. Jouzu reichte mir gerade seine Hand und ich wollte sie auch entgegen nehmen, doch als ich zu Toshihiros Grab sah und Thatch dort sitzen sah, stockte ich. „Jouzu…?“ er sah zu mir hinab und ich fuhr fort „du kannst schon vorgehen. Ich möchte mich noch ein letztes Mal von ihm Verabschieden und ihm Danke sagen.“ Er nickte mir verstehend zu und meinte noch „In Ordnung, aber beeil dich, ja! Denn es wird bald wieder Dunkel und im Dunklen verläufst du dich noch schneller!“ somit Schritt er Weg, direkt auf die Moby Dick zu. Ich machte mich auf den Weg zu Thatch und blieb, als ich direkt hinter ihm war, stehen. Er sah, genau wie am Tag zuvor nicht auf, doch ich wusste genau, dass er mich bemerkte, den seine Haltung war wie Gestern Abend auch undefinierbar. Ich war schon bereit für eine Beleidigung, doch anders als erwartet kam sie nicht sondern etwas anderes „Entschuldigung“, ich sah ihn Überrascht an „Tut mir Leid das ich Gestern und die letzten Wochen so gemein zu dir war. Ich hatte kein recht dazu.“ Da waren sie, die Worte die meine Gefühle zum Fließen brachten, ich begann laut zum Schluchzen und Kniete mich hin. „Was, wieso Weinst du denn jetzt?“ fragte mich Thatch, dem es Anscheinend zu viel wurde, mit entsetzter Stimme. „Bitte hör doch auf!“ flehte er mich auch an. „Es ist alles meine schuld, wenn wir nicht Baden gegangen wären, wenn ich ihm keinen Streich gespielt hätte, wäre ich nicht in Vaters Bande eingetreten, dann wäre Toshihiro-nii-san noch am Leben!“ begann ich die Dinge aufzuzählen und Weinte ich nur noch mehr. „Nein es ist nicht deine schuld!“ schrie jetzt Thatch in die Luft und begann zu schluchzen. „Aber…!“ „Nichts aber, du bist nicht schuld, dieser dämlich Marine Soldat ist schuld, und die Marine, also hör auf bei dir die Schuld zu suchen!“ Jetzt heulte er völlig und wir schlangen uns gegenseitig die Arme um einander, um den Körper und Trösteten uns gegenseitig. Wir saßen noch eine Weile so, wie ich fand, Verkrüppelt da, bis wir ohne es zu wollen, einschliefen. Ich weiß nicht genau wer uns damals zurück ins Zimmer brachte, doch er war anscheinend so gerührt, das er uns zusammen in Thatch´s Zimmer steckte, aber ich glaube eher dass es daran lag, das wir wie aneinander gekettet oder aneinander Geklebt waren. Obwohl wir uns damals bei Toshihiro verabschiedeten, war ich Glücklich da mir Thatch verzieh und ich nach langer Zeit, keinen Albtraum mehr hatte. Kapitel 9: Geburtstag mit Hindernissen Teil 1 --------------------------------------------- Zeos Sicht: Heute ist es soweit, mein Geburtstag. Es sind rund Zwei Monate, seit unserer Versöhnung ins Land gezogen und ich war wirklich glücklich gewesen, als dies geschah. Doch jetzt weiß ich nicht wie ich mich fühle, oder eher wie ich mich fühlen soll, denn bis jetzt hatte ich nie so etwas wie einen Geburtstag gefeiert. So was kannte ich einfach nicht, deshalb war ich auch so gespannt, denn außer der Tatsache das Heute mein Geburtstag war, legten wir heute an einer neuen Insel an. Die Insel Namens Water 7, sie bestand hauptsächlich aus Wasser und sie hatte außerdem eine Werft, wo Schiffe entweder Repariert wurden oder hergestellt werden. Meine Brüder haben mir erzählt das Water 7 einfach alles auf dem Wasser hatte, ich freue mich schon total darauf und Vater hatte gemeint das er einen alten Freund besuchen will, den er schon seit einer ewigkeit kannte. "Onii-chan, was gibt es zum essen?" Thatch war bislang der einzige den ich so nannte, besagter drehte sich um und sagte "Du hast doch grad erst gegessen, also wird es noch eine weile dauern" Schock! "A-Ab-ber ich h-hab solchen Hunger" gab ich leicht weinerisch von mir und sah ihn mit Tränen in den Augen an. Die Situation schien ihn zu überfordern, denn er begann zu stammeln "B-b-bitte nicht W-weinen!" schrie er das Ende. Ich hörte mit dem Weinen auf und begann hysterisch zu Lachen, was mir einen Wütenden Blick seitens Thatch einbrachte. Er kam auf mich zu und wollte mich gerade zu fassen kriegen, als ich dann sogleich weg rannte und er mir hinterher. Wir rannten durch das ganze Schiff, dann kamen wir an Deck und ich rannte weiter, mit einem immer noch Wütenden Thatch im Nacken. "Gurhahahahaha, was wird das den wenn es fertig ist." überstürtzt blieben wir stehen und sahen zu Vater. "Zeo nervt die ganze Zeit!" meinte Thatch und sah dann zu mir hinüber "Aber Thatch, mein Sohn ich denke du bist alt genug um über so etwas hinweg zu sehen, oder" Ich begann erneut hysterisch zu Lachen und knutsche ohne es beabsichtigt zu haben, den Boden. Neben bei bekam ich mit, das einige der Jungs Thatch fest hielten, damit er nicht auf mich zu stürmte und um mir eine zu Verpasste. "Zeo meine Tochter, wenn du nicht aufhörst, wirst du nicht auf die Insel können." Abrupt hörte ich auf, stand auf und starrte ihn aus entsetzt geweitete Augen an. So schnell mich meine Beine tragen konnten, lief ich zu Thatch und entschuldigte mich "Gomen´nasai" doch ihm interessierte es nicht, denn er holte mit seiner Faust aus, und gab mir eine saftige Kopfnuss. "Ieks!!" ich hielt mir, mit meinen Händen die Rießige Beule die auf meinem Kopf Thronte. 2 Stunden später: >Juhuuuu wir legen gleich auf der Insel an!< rief Aki energisch und lief im Kreis herum. » Beruhig dich doch endlich « schrie ich ihn in Gedanken an und hielt in so fest es geht. Doch Dumm gelaufen, er zog mich einfach mit sich und schliff mich durch den Bug des Schiffes, direkt zum Deck und er wollte auch gleich die Planke runter rennen, doch Thatch stellte ihm ein Bein wodurch er ins Wanken geriet und mit mir im schlepp tau umkippte. Ein lachender Thatch kam auf mich zu, nahm mich am Kragen und hob mich hoch. Dann meinte er, immer noch kichernd "Vater hat uns erlaubt, uns die Insel zu erkunden." Aki und ich, hörten auf zu streiten und strahlten ihn mit glänzenden Augen an, er begann über unsere Reaktion an zu Lachen und hielt mir die Hand hin. Ich nahm sie entgegen und Aki sprang auf meinen Rücken, zusammen machten wir uns langsam auf denn Weg und ließen Vater mit unseren Nakama zurück. Wir streiften durch die Gassen von Water 7 und gelangten nach einer Weile auf einem Schiffsfriedhof. Ich und Aki, sahen uns begeistert um, als plötzlich ein großer, rundlicher Mann mit Kiemen und spitzen Zähnen, vor uns stand "Das hier ist kein Spielplatz, also geht." Thatch kam angerannt und verbeugte sich kurz, als er dann sprach "Tut mir wirklich Leid, wir fanden es hier interessant und wollten uns Mal umsehen." » Wieso entschuldigt sich Thatch wir haben doch nichts falsches gemacht? « > Keine Ahnung, da fragst du die Falsche <, wie auf Kommando begann Aki, Thatch an zu bellen und an zu knurren. "Was soll das?!" "Ich würde sagen, er will dir irgendetwas sagen." begann der Fischmensch zu sagen und Lachte, als zwei komische gestallten auf uns zu kamen und genervt sprachen "Hör auf zu bellen du dämlicher Köter", "Ja, oder ich mach ein paar saftige Steaks aus dir." Es waren zwei Jungs, etwa so alt wie Thatch, doch das war mir egal denn niemand, absolut niemand ist so gemein zu Aki "Hey ihr schiess Boden Figuren, Aki hat euch nichts gemacht, also behandelt ihn nicht so!"giftete ich die Beiden an und sie wollten gerade selbst etwas sagen als, Mister Fischmensch etwas ein wand "Haltet den Mund", "Aber Meister Tom..." "Nichts, aber. Darf ich Vorstellen, das sind meine Beiden Schüler Eisberg und Franky und ich bin Tom, der Schiffsbauer." "Na und, was soll uns das interessieren!" schrie ich entnervt aus und sah in das wutverzerrte Gesicht von dem Jungen Namens Franky. "Sprich nicht so mit uns. Sprich nicht so mit Meister Tom, schließlich ist er berühmt!" "Ja sicher und ich bin die Tochter von Gol D. Roger." Franky machte große Augen und ich sprach weiter "Das war ein scherz, du BakaFran!!!" ich wollte gerade weiter schreien als mir Thatch eine Kopfnuss verpasste und ich auf dem Boden Lag, was Aki dazu brachte sich direkt auf meinen Rücken zu Legen. "Aki runter von mir!" » Nein « gab er stumpf von sich und rührte sich keinen centimeter. Genervt stöhnte ich auf und versuchte mich aus meine Schicksal zu befreien, doch ich schaffte es einfach nicht. Thatch wandte sich zu diesem Dämlichen Schiffszimmermann und erklärte ihm, was wir hier machten "Wir wollten sie wirklich nicht stören, das war nicht unsere Absicht. Als wir den Schiffsfriedhof entdeckt haben wollten wir uns ihn bloß ansehen." Der Fischmensch begann Lauthals an zu Lachen und sprach mit Grölender Stimme "Keine Sorge das macht nichts, doch hier ist es sehr Gefährlich, also solltet ihr jetzt gehen." > Das ist doch die höhe!! < » Beruhig dich Zeo, sag jetzt bloß nichts Falsches « "Uns ist es egal ob es gefährlich ist oder nicht, wir sind Piraten, für uns ist es also nur ein Abenteuer!" » Du Idiotin! « "Garhahaha, ihr seid also Piraten, dann müsst ihr von Whitebeard kommen, denn nur sein Schiff hat heute hier angelegt." "Da haben sie Recht, Herr Schiffszimmermann," begann Thatch zu sprechen "wir sind von Whitebeard. Aber wir kommen in Frieden, denn wir wollen der da," er zeigte mit seinen Fingern auf mich "bloß ein Geburtstags Geschenk besorgen." ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Und Und hat es euch gefallen? Wenn ja, dann bitte schreibt ein Review Lg eure Senji Kapitel 10: Geburtstag mit Hindernissen Teil 2 ---------------------------------------------- Zeo’s Sicht: “Danke für den Tee Meister Tom.” “Du kannst mich ruhig Tom nennen, Förmlichkeiten sind zwar schön und gut aber mit der Zeit anstrengend.” “Gut dann Tom.” > Drückt mal auf stop das nervt! < konnte ich mir nur denken und mein lieber süßer Wolf namens Aki bellte föhlich » Ach halt die Klappe, es hört dich eh niemand! « genervt runzelte ich mit den Augen und sah einfach zur Seite. Für außenstehende würde das recht lustig aussehen, 1 junges Mädchen, 3 Teenager, 1 Wolf und ein Fischmensch. Wobei 3 von den insgesamt 2 Kindern ganz ruhig einen Tee tranken mit dem großen Bösen Fischmenschen. Ok das war vielleicht übertrieben. Naja auf jedenfall schwiegen Frankie und ich uns an und gaben mal hier mal da ein Grunzen, meckern oder irgendwas der gleichen von uns. “Zeo! Sei höflich und trink auch was von dem Tee!” “Ich will nicht..” kam es patzig von mir und somit war das Thema beendet. Ich hörte meinen Bruder seufzen und dann sprechen “Und ich dachte du bist an deinem Geburtstag erträglicher.. verdammt” “Die olle schreckschraube hat Geburtstag?” kam es ganz baff von Frankie und ich rieb zuerst nur meine Zähne aufeinander. “Was heißt hier olle Schreckschraube du Kaubonbon?!” “Bitte was!” KLONG! Tom und Thatch haben uns beiden eine saftige Kopfnuss verpasst, mit dabei die komisch zuckende Augenbraue von meinem Tollen Bruder. “Zeo! Kannst du nicht ruhig sein! Du nervst!” Jetzt war ich verschreckt und sah ihn aus erschrockenen Augen an, bevor ich meinen Mund öffnete und dann gleich wieder schloss, da ich mir es doch anders überlegte etwas weiteres zu diesem Thema zu äußern. “Ach hast du dazu jetzt nichts mehr zu sagen?” hörte man Frankie gehässig fragen der dann wieder den Boden knutschen konnte, durch die Heilige Faust von Tom. “Tut mir leid, er ist unter nicht ganz so gut erzogenen Piraten aufgewachsen, nimm es ihm nicht persönlich.” Also ist er unter Piraten aufgewachsen.. der Glückliche… < » Bestimmt deshalb ist er so ein komischer Typ geworden « “Ist schon in Ordnung, Zeo war schließlich auch nicht ganz unschuldig. Sie ist erst vor ein paar Monaten bei uns gelandet, davor war sie nicht einmal frei, nur eine Waffe..” er schien bemerkt zu haben das er zu viel sagte, denn gleich darauf hielt er inne und sagte nichts weiter dazu. Ich jedoch sah ihn aus engen Augen an, stand auf und meinte mit Böser Stimme “Herzlichen Dank das du das jedem erzählst! Willst du der Marine auch gleich meinen Standpunkt verraten damit sie mich töten können?!” zum ende hin begann ich zu schreien und rannte dann schnurrstracks in irgendeine Richtung. Ich wollte einfach nur weg! » Zeo wo rennst du hin! « hörte ich die leise Stimme von Aki, doch ich antwortete nicht darauf, warum auch? “Zeo!” schrie jemand und ich stolperte, landete mit meinem Gesicht direkt auf der Erde und jaulte auf. > Was?! < Mein Blick war für einen Moment verschwommen, bis ich dann wieder klar sehen konnte und ein Hellblauer Schopf in mein Sichtfeld sprang. “Was willst du denn hier Lackaffe?” kam es zynisch von mir, doch wie am Anfang das er auf diese Beleidung ansprang blieb er einfach ernst stehen. Erzog seine Augenbraue hoch und sah mich weiter nur an, bis er sein Gesicht verzog und zum Lachen begann. “Haha! Du hast voll das Öl im Gesicht! Man schaust du damit ulkig aus!” Ich stockte, meine Mundwinkel zogen sich nach unten bevor ich dann zum schreien begann. “Halt deine Blöde Klappe BakaFran! Du schaust nicht besser aus!” Das ließ ihn dann stocken, bevor er sich zu mir hinunter beugt und sich vor mir hinsetzte. Er sah direkt in meine Augen bevor er erneut zum grinsen begann “Wieso ist es so schlimm wenn dein Bruder erzählt das du erst seit wenigen Monaten bei ihnen bist?” Diese frage überraschte mich schon, das musste ich ungemein zugeben. Mein Hirn begann zu rattern und ich fragte mich warum es mir eigentlich so unangenehm war. Warum wollte ich nicht das Thatch das erzählte? “Ich will nicht das mich jeder mit einem Mitleidigem Blick anschaut. Ich will nicht das sie fragen warum ich erst so kurz bei ihnen bin..” kam es leise flüsternd von mir. Mein Blick auf meine Hände gerichtet um dann einen Druck auf meinem Kopf spüren zu können. “Nur deshalb? Es ist doch egal was andere über dich sagen oder denken und wenn sie dich fragen was eigentlich los war musst du ihnen ja nicht antworten wenn du nicht willst.” Es war das erste Mal seit ich Frankie kannte, das er so etwas intelligentes gesagt hatte. Darauf konnte ich nur nicken. “Eben” meinte er noch bevor er aufstand und mir dann seine Hand reichte “Dann können wir doch wieder zu den anderen oder nicht?” Erneut nickte ich und nahm seine Hand entgegen, so das ich schneller als ich reagieren konnte auf meinen Beinen stand und Frankie mich gleich auf seine Schultern hob. “Suuuper!” schrie er aus voller Kehle und rannte wie ein Wild gewordener Affe los, Richtung Thatch und die anderen. Als Frankie dann völlig aus der Puste stehen blieb, sah ich keinen meiner Freunde und auch von Frankie seinen Freunden war niemand zu sehen. “Wo sind die denn nur?” fragte ich etwas verwirrt, wodurch meine Stimmung gleich in den Keller sank. “Sie sind einfach gegangen..” murmelte ich als Feststellung und hüpfte von Frankie seinen Schultern, der genauso verwirrt wie ich vorhin drein schaute. “Wieso sind sie gegangen?” kam es diesmal von ihm. Ohne jegliche Gefühle zuckte ich mit den Schultern und wollte mich hinsetzten, doch Frankie hielt mich auf und meinte mit ernster und fester Stimme. “Wir gehen einfach mal zu Whitebeards Schiff, vielleicht sind sie dort.” Ich wusste nicht warum wir das machen sollten, deshalb zuckte ich unbeteilig die Schultern und wurde in die Richtung des Schiffes gezerrt. Mein Blick war glasig und voller Trauer. Hatten sie mich hier einfach zurückgelassen? Wollten sie mich nicht mehr haben? Warum kann ich nicht wie jeder andere eine Familie haben und behalten? Diese Gedanken schossen mir durch den Kopf, während mich Frankie schon beinahe energisch zum Schiff zog. “Lass das! Es wird eh nichts bringen! Sie wollen mich doch eh nicht!” schrie ich und wie auf Kommando kamen mir Tränen auf, die heiß mein Gesicht hinab rannen. Mit festem Griff hielt mich Frankie fest “Sie werden da sein! Sie werden auf dich warten!” Seine Stimme war fest, doch trotzdem konnte ich ihm keinen Glauben Schenken. Warum sollten sie denn noch hier sein? Wir schlurften über das Deck, Frankie immer noch fest entschlossen und ich mit Tränen überströmten Gesicht. Wieso kann er es nicht lassen? Warum kann er es nicht wahr haben…< Er riss eine Türe auf. Von einem Moment auf den anderen wurde es Hell und die Dunkelheit die uns zuvor umschloss, verschwand. Mit großen Augen sah ich in den Raum und wusste nicht was ich davon halten sollte. Alle meine Brüder waren da, grinsten breit und riefen. “HAPPY BIRTHDAY ZEO!” “Ich hab es dir doch gesagt.” flüstert mir Frankie zu, ich nickte nur und begann dann seine Antwort lachend zu beantworten. “Du hattest recht..” Froh über meine Antwort nickte er und zog mich erneut mit sich, doch diesesmal war ich froh darüber. Meine Familie. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)