Die Auswahl von SummerBreeze (Der Bruder des Königs) ================================================================================ Kapitel 4: Zeit der Missklänge ------------------------------ Schmerz kommt in vielen Formen vor. Das leichte Zwicken, ein bisschen Brennen, der zufällige Schmerz. Das sind die normalen Schmerzen, mit denen wir jeden Tag leben. „Gott sei Dank, Sie leben!“, schrie Ino augenblicklich, als Sasuke und ich mein Zimmer betraten. „Lady Sakura wird sich heute den gesamten Tag ausruhen. Bitte sorgen sie dafür, dass sie sich wohl fühlt.“, befahl Sasuke kühl und ließ mich unfreiwillig zusammen zucken. Ich hatte doch wirklich das seltsame Gefühl gehabt, dass sich zwischen uns etwas verändert hatte, dass die letzten Ereignisse das Eis geschmolzen hatte, dass wir uns auf eine lächerliche Art und Weise womöglich angenähert hätten. Doch anscheinend hatte ich einen Teil meines gesunden Menschenverstandes in dem dunkeln Raum verloren, denn offenbar hatte Sasuke von dieser veränderten Chemie zwischen uns nichts mitbekommen. „Selbstverständlich, mein Prinz!“, hörte ich Hinata’s dünne Stimme sagen ehe Sasuke sich wieder abwendete und zur Tür Schritt. „Sasu… eure Hoheit …“ „Ich werde meinen Bruder über euer Wohlbefinden Bericht erstatten.“, unterbrach er mich und verließ unverzüglich mein Zimmer. Hätte mich die vergangene Nacht nicht dermaßen erschöpft, wäre ich ihm wahrscheinlich aus dem Zimmer gefolgt, um zu fragen, was für ein Problem er hatte. „Sakura, wo waren sie? Nachdem der Alarm ertönt war, sind wir zu ihrem Zimmer geeilt, doch sie waren unauffindbar.“, erkundigte sich Ino nervös und tastete meinen Körper nach Verletzungen ab. „Wir ha-hatten schon befürchtet sie seien ent-entführt worden.“, gab Hinata zitternd zu während sie mein Bett vorbereitete. „Es tut mir leid, ich wollte nur kurz an die frische Luft, als ich plötzlich den Alarm hörte.“ Ich hatte beschlossen mein nächtliches Abenteuer lieber für mich zu behalten. „Sie sollten nicht alleine unterwegs sein.“, seufzte Ino erleichtert und ließ von mir ab. Erst jetzt bemerkte ich, wie geschafft meine Zofen aussahen. Sie hatten letzte Nacht anscheinend auch nicht viel Schlaf bekommen. „Es tut mir leid…“, gab ich genickt zu und setzte mich auf mein Bett. Sie hatten sich sicherlich große Sorgen gemacht. „Sie müssen sich doch nicht entschuldigen. Hauptsache sie sind wohl auf!“, lächelte Hinata mich an. Auch wenn Hinata nur eine gewöhnliche Zofe war, wirkte sie unglaublich vornehm und edel. Im Gegensatz zu mir war sie die geborene Prinzessin. „Legen sie sich jetzt erst einmal hin. Letzte Nacht haben sie vermutlich nicht viel Schlaf bekommen.“ „Wie wahr …“, antwortete ich noch bevor ich mich ins Land der Träume verabschiedete. Aber es gibt auch den anderen Schmerz, den man nicht ignorieren kann. Ein so heftiger Schmerz, der alles andere verdrängt. Der die ganze Welt verblassen lässt, sodass wir an nichts anderes mehr denken können außer daran, wie weh es tut. „Was waren das für Menschen, die in das Schloss eingebrochen waren?“, fragte ich während Hinata meine Haare hochsteckte. „Der Staat Selene hat viele Feinde. Solche Angriffe sind leider keine Seltenheit.“ „Das beantwortet nicht meine Frage.“ Ich hatte ihr Zögern bemerkt. Hinata wusste mehr als sie zugeben wollte. „Soweit wir wissen sind diese Angriffe dem Nachbarstaat Helios zuzuschreiben.“, meldete sich Ino zu Wort, die noch letzte Änderungen an meinem Kleid vornahm. „Warum greifen sie uns an?“ „Vor vielen Jahren waren Selene und Helios ein einziger Staat. Als es darum ging, wer das Land nach dem Tod des damaligen Königs weiter regiert, beschloss seine Gemahlin, Königin Gaia, dass das Land in zwei geteilt werden sollte. Den westlichen Teil, unseren heutigen Staat, bekam ihre ältere Tochter Selene und den östlichen Teil ihr zwei Jahre jüngerer Sohn Helios. Mit diesem Beschluss lehnte sich die Königin gegen das damalige Erbrecht, dass der erstgeborene Sohn den Anspruch auf den Thron des Landes hatte. Doch da Königin Gaia in der Zeit Alleinherrscher war, änderte sie dieses nach ihrem empfinden ungerechte Gesetzt, so dass auch Frauen ein Anrecht auf den Thron haben durften. Helios fühlte sich um sein Erbe betrogen und schwor seiner Schwester Selene den Krieg. Auch nach all den Jahrzehnten sind die beiden Staaten verfeindet. Der Hyuuga-Clan besteht auf das damalige Erbrecht, was sie im Grunde zum Alleinherrscher von Helios und Selene macht. Doch nach dem geänderten Gesetz gehört der Staat Selene dem Uchiha-Clan.“, erklärte Hinata ruhig und ließ von meinen Haaren ab. „Ein nie endender Krieg. Jeder will im Recht sein, dabei merkt niemand, dass das kein Weg zu leben ist.“, flüsterte ich und schaute mir betrübt auf die Hände. Natürlich kannte ich die Geschichte unseres Staates, doch ich hatte bisher noch nie den unerbittlichen Kampf am eigenen Leibe spüren müssen. Auch wenn Königin Gaia damals nur gutes im Sinn hatte, bezweifel ich, dass sie dies alles gewollt hatte. Konnte denn Niemand diesen Krieg beenden? „Guten Tag Lady Sakura, Sie sind jetzt nun seit einigen Tagen hier auf Neo Versailles und haben den Prinzen ein wenig kennen lernen dürfen. Erzählen sie doch unseren Zuschauern bitte, wie er Ihnen bisher gefällt.“, eröffnete Tsunade das live Interview und brachte mich mit ihrer direkten Frage schon gleich am Anfang aus dem Konzept. „Ich weiß wirklich nicht, was ich dazu sagen soll.“, gab ich ehrlich zu und senkte verlegen meinen Kopf. Ich bereute es, dass meine Haare nicht offen waren, so dass sie meine aufkommende Röte verbergen hätten können „Seien sie nicht so schüchtern.“, hörte man Tsunade‘s Stimme freundlich sagen. Ihr ermahnender Blick war jedoch für die Zuschauer unsichtbar. Ich durfte mir jetzt bloß keine Blöße geben. „Ich muss zugeben auf den ersten Blick fand ich den Prinzen irgendwie, wenn ich das sagen darf, versnobt.“, kicherte ich und musste unweigerliche an Sasuke denken. „…und ich glaube sogar auf den zweiten Blick und dritten Blick konnte ich mich nicht so richtig mit ihm anfreunden. Doch nach gefühlten hundert Blicken, musste ich feststellen, dass ich einen falschen Eindruck hatte. Er ist eigentlich ganz liebevoll…“ Ich dachte an Sasuke’s besorgten Gesichtsausdruck als er mich zu Boden geschlagen hatte. „…und wenn man mit ihm alleine ist, hat er manchmal dieses schöne Lächeln, welches einem das Gefühl von Geborgenheit gibt.“ Ich dachte an den Sternschnuppenschauer und Sasuke’s Lächeln und wie ich seine Hand ergriffen hatte und mir gewünscht hatte ewig in den Moment leben zu können. „Ich kenne ihn noch nicht gut genug, doch wenn er da ist, bereitet sich ein angenehmes Gefühl von Sicherheit in mir aus.“ Ich dachte an den Augenblick, als Sasuke die Wand öffnete und mich in den Arm nahm. „Höre ich da etwa schon eine leichte Verliebtheit raus?“, holte mich Tsunade aus meinen Tagtraum und ließ mir kurz das Blut in den Adern gefrieren. Anstatt von Itachi zu reden hatte ich die ganze Zeit von Sasuke gesprochen. War ich den wirklich von allen guten Geistern verlassen und was hatte dieses seltsame Ziehen in meinem Bauch zu bedeuten? „Dafür wäre es viel zu Früh.“, überspielte ich meine aufkommende Unsicherheit mit einem strahlenden Lächeln und beendete das Interview. Ich konnte mir nicht erklären, wie ich nur dazu kam von Sasuke zu reden. Hatte ich denn wirklich derartige Gefühle in seiner Nähe? Wo blieb der Sinn dabei? Hatte Tsunade bezüglich meiner Verliebtheit recht? Ich musste dringend mit Sasuke reden. „Ino? Hinata? Seid ihr da?“, riss ich meine Tür energisch auf und ließ die kleine Hinata verängstigt von ihrem Platz aufspringen. „Was ist passiert?“ „O Entschuldigung! Ich wollte dich nicht erschrecken. Ich wollte euch … Ist Ino nicht da?“ „Sie mu-musste noch etwas erledigen. Kann ich Ihnen he-helfen?“, fragte Hinata und erholte sich nur langsam von ihrem anfänglichem Schock. „Ach jaaa, das kannst du! Also ich suche Sasu… Prinz Sasuke. Weißt du wo ich ihn finden kann?“ „Prinz Sasuke?“ „Ja … Ähm … also ich wollte mich noch wegen seiner Rettung bedanken.“, versuchte ich harmlos zu erklären und hoffte, dass Hinata keinen Verdacht schöpfte. „O Jaaa! Das wäre wahrscheinlich angebracht. Ich würde es auf seinem Zimmer versuchen.“ „Sein Zimmer? Warum bin ich nicht selber darauf gekommen.“, lachte ich über meine eigene Dummheit ehe ich schon wieder aus dem Zimmer eilen wollte. „Ähm … Sakura, wissen sie, wo sich sein Zimmer befindet?“, hielt mich Hinata noch rechtzeitig auf. „Ah Nein, weißt du das vielleicht?“ „Drittes Stockwerk, erstes Zimmer rechts!“, lächelte mich meine dunkelhaarige Zofe an. „Danke!“, rief ich noch während ich mein Zimmer verließ um zu Sasuke’s zu eilen. Ich hatte wahrlich den Verstand verloren, so wie ich die Treppen hoch rannte. Und während ich mich Stufe für Stufe Sasuke’s Zimmer näherte, wurde mir unbewusst bewusst, dass Tsunade in einem Punkt recht hatte. Ich hatte mich tatsächlich blindlings verliebt, jedoch nicht in Itachi sondern Sasuke Uchiha. Diese Erkenntnis traf mich so heftig, dass ich augenblicklich vor der letzten Stufe inne halten musste. Wann war das nur passiert, wiederholte ich den Satz in Gedanken, wie ein Mantra, als ich ein Klicken vernahm und zwei innig sich küssende Personen stolpernd Sasuke’s Zimmer verließen. Wie ein Kartenhaus im Sturm, wie eine Seifenblase auf Dornen, wie ein Blatt Papier im Feuer … brach irgendeine Verbindung in mir ein und ließ mich zu lebenden Stein erstarren. „Sakura, was machen sie hier?“, hörte ich Ino’s geschockte Stimme sagen, als sie von Sasuke abließ und mich als erste entdeckte. „Es tu-tut mir leid, ich… ich wollte nur … bedanken. Ich wollte mich bei Ihnen bedanken, eure Majestät, da sie mich gestern befreit haben. Danke, mein Prinz!“ unterbrach ich Sasuke und versuchte ihm zu zulächeln. „Sakura…“ „Lassen sie sich nicht von mir stören.“, drehte ich mich ohne ein Zögern um und stieg so gefasst ich konnte langsam die Treppen runter. Wie dumm ich mich doch fühlte … Wie wir mit unserem Schmerz umgehen, liegt an uns. Schmerz – wir betäuben ihn, wir halten ihn aus, umarmen ihn oder ignorieren ihn. Und für manche von uns ist der beste Weg mit ihm umzugehen, sich einfach durchzubeißen. „Darf ich mich zu dir setzen?“, holte mich eine männliche Stimme wieder in die Realität. Ich wusste nicht, wie lange ich schon draußen auf der Bank saß, doch es musste sich um Stunden gehandelt haben, da es inzwischen schon dunkel war. Ich gab wahrscheinlich ein armseliges Bild ab. „Du musst nicht fragen! Genaugenommen ist es doch eigentlich deine Bank.“, versuchte ich lustig zu klingen. Ein kläglicher Versuch, wie ich fand. „Da hast du im Grunde recht.“, lächelte Itachi trotzdem und setzte sich ans andere Ende. „Fühlst du dich schlecht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Heimweh?“ Ich schüttelte erneut den Kopf „Dann ist es wahrscheinlich der Liebeskummer.“, lachte Itachi und ließ mich erschrocken aufhorchen. „Was?“ „Ich habe heute das Interview im Fernseher mit verfolgt. Ich wäre doch ziemlich peinlich, wenn ich nicht bemerkt hätte, dass du nicht von mir sprichst.“, lächelte Itachi weiterhin und fuhr sich mit dem Fingern durchs Haar. „Ich muss jedoch zugeben, dass ich wirklich eifersüchtig war und mir gewünscht hatte, dass vielleicht doch ich damit gemeint bin.“ „Ich … es ist nicht … es tut mir leid!“ „Ach, das muss dir doch nicht leid tun. Willst du vielleicht mit mir darüber reden?“ „Itachi … ich …“, kämpfte ich mit mir selbst, doch mir wollten einfach nicht die passenden Worte einfallen. Ich konnte ihm doch nicht die Wahrheit erzählen. Instinktiv schaute ich in den Himmel, als würde in den Sternen die richtige Antwort stehen. „Es ist nicht so, wie du denkst.“, sprach ich gefasster und ließ mich zur Seite fallen, so dass mein Kopf auf Itachi’s Schoss lag. Ich brauchte jetzt dringend Jemanden zum anlehnen. Prinz hin oder her. „Du hast Recht damit, dass ich nicht von dir gesprochen hatte. Es gibt da eine andere Person … aber da ist nichts und da wird auch nie etwas sein. Es gibt nur mich und dieses dumpfe Gefühl … nicht mehr, nicht weniger.“, seufzte ich und schloss meine Augen. Besser konnte ich mich momentan nicht ausdrücken. „Ich verstehe es, wenn du mich jetzt nach Hause schicken musst.“, sprach ich meine Befürchtung laut aus. Welcher Mann wollte schon eine Frau haben, die Gefühle für Jemand anderen hegte. „Es tut mir leid, dass du darunter leidest.“, flüsterte Itachi und strich über mein langes Haar. Auch wenn ihn keine Schuld traf, hörte sich seine Entschuldigung aufrichtig an und ließ mich unweigerlich an einem schlechten Gewissen leiden. Warum war er nur so Verständnisvoll? „Solange du nicht von dir aus darauf bestehst zu gehen, werde ich dich nicht nach Hause schicken. Das verspreche ich dir!“ „Danke …“, formte ich lautlos meine Lippen und hoffte, dass er es verstand. Mehr bekam ich im Augenblick nicht zustande, zu sehr noch schmerzte der Muskel in meiner Brust. Schmerz – man muss ihn einfach aushalten und hoffen, dass er von allein wieder weggeht. Hoffen, dass die Wunde, die er ausgelöst hat, verheilt. Es gibt keine wirklichen Lösungen. Und auch keine leichten Antworten. Am besten atmet man tief ein und aus und hofft, dass der Schmerz nachlässt. „Itachi, Vater lässt dich rufen.“, sprach Sasuke und ließ mich sofort wieder aufrecht sitzen. Ich hatte doch wirklich nicht bemerkt, wie er sich uns genähert hatte. „Die Arbeit ruft!“, seufzte Itachi gespielt erschöpft und zwinkerte mir zu während er sich erhob. „Sasuke, würdest du bitte Lady Sakura zu ihrem Zimmer führen?“ „Das ist nicht nötig!“ „Ich bestehe darauf!“, lächelte er mir noch zu ehe er sich i Richtung Schloss begab. „Nicht das es mich was angeht, aber du scheint zwischen euch ganz gut zu laufen.“, ertönte Sasuke’s Stimme als Itachi außer Sichtweite war. Aus seinem Mund klag es wie eine Beleidigung. „Du hast recht, es geht dich gar nichts an!“, antwortete ich kühl zurück und glättete die imaginären Falten meines Kleids. Sasuke war die letzte Person, die ich heute noch sehen wollte. „Nur um deinem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen, ich war der, der nach dir gesucht und dich befreit hat.“ „Genaugenommen war ich nur dank dir in diese Situation geraten und außerdem hatte ich mich schon dafür bedankt. Doch vielleicht hattest du das ja nicht mitbekommen, da du zu sehr damit beschäftigt warst meiner Zofe die Mandeln mit der Zunge zu entfernen.“ „Was ist dein Problem Sakura?“, fauchte Sasuke nun wütend. Ich hatte es womöglich ein wenig übertrieben, doch ich konnte ja noch nie meinen Mund halten. „Gute Frage, Sasuke. Ich kann es dir sagen… Erst schenkst du mir einen der schönsten Momente meines Lebens, dann stirbst du vor meinen Augen, um nur kurz darauf mich zu befreien und nicht dass das alles genug wäre, nein, ich dummes Ding bilde mir noch irgendwelche Gefühle dir gegenüber ein, um nur im nächsten Moment zu sehen, wie du einem anderen Mädchen die Zunge in den Hals steckst. Du fragst mich, was mein Problem ist? Du bist mein verdammtes Problem Sasuke Uchiha!“, schrie ich ihn fast schon an und versuchte nicht in Tränen auszubrechen. Er hatte schon zu oft meine Schwächen gesehen. „Ich bin dein Problem? Das ich nicht lache! Und das alles soll ich dir wirklich glauben? Deine Schwärmerei für meinen Bruder war im Fernseher nicht zu überhören. Ich habe es doch selber gerade mit eigenem Auge gesehen. Sakura, wen willst du hier denn verarschen?“ „Du verdammtes Arschloch, fahr doch zur Hölle!“, schrie ich ihn an und verpasste ihn zu zweiten Mal in dieser Woche eine deftige Ohrfeige. „Wenn ein Mä- mädchen dir ihre Ge-gefühle gesteht, solltest du stets mit Re-respekt antworten!“, stotterte ich nun unter Tränen und wusste nicht, ob ich über meine eigene Dummheit oder Sasuke’s Worten weinen sollte … Man musste doch wirklich geisteskrank, um Gefühle für diesen Idioten zu entwickeln. Dem Anschein nach, war ich es … Schmerz – man muss sich ihm einfach stellen. Denn die Wahrheit ist, dass man ihm nicht entkommen kann. Das Leben bringt ständig neuen Schmerz. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)