Im Bann der Zeit von Yamira (Law x Oc) ================================================================================ Kapitel 4: Zwei schwärmende Feunde und ein Bär ---------------------------------------------- Die Truppe hat nun ebenfalls das Gasthaus erreicht. Endlich Schutz vor dem starken Wind, den nervigen Regen und der dadurch kommenden Kälte. Nur von außen sieht das Gebäude nicht wirklich beeindrucken aus, es fehlt an Größe und könnte schon eher als sehr kleine Taverne eingestuft werden. Die Wände sind mit nur wenig Fenstern geschmückt und ein richtiges Dach existiert auch nicht mehr. Sehr wahrscheinlich wurde es weggeweht und anschließend nicht mehr gut neu gebaut, eigentlich schon schlau, es würde eh sofort dank den Wetterverhältnissen wieder weggeweht werden. Brennende Lichter sowie Kunden im inneren sind kaum bis gar nicht zu erkennen, als wäre es Geschlossen. Bepo und die anderen zwei stellen sich schnell neben die, durch ein unterstell Dach geschützte, Tür und ziehen ihre Kapuzen aus. Nur der Kaptin weigert sich sie schon abzunehmen, stattdessen geht er an den dreien vorbei um endlich ins trockene zu gelangen. Während er die Tür öffnet versuchte Bepo durch das Bundglasfenster neben dem Eingang sieht um zu erkennen was drinnen los sei. Ein dumpfes Gelächter vernommen seine Teddy Ohren aber er konnte niemanden erkennen, nur gerade fünf Tische, eine Bar und gerade mal drei brennenden Kerzen. Letztendlich betreten alle das Gebäude, niemand, nichtmal die Besitzer sind anwesend, nur das Gelächter ist lauter und deutlicher geworden. Eine nach unten führende Treppe neben der Theke scheint der Ursprung der Stimmen zu sein. In Windeseile, al hätten sie einen Alarm ausgelöst, kommt eine junge Dame mit strahlendem Gesicht, kurzen pinken Haar und umgebundener Schürze die besagte Treppe hinauf, zückt einen kleinen Notizblock mit dazu passendem Stift, und bleib vor dem Trupp stehen. „Hey Jungs und … Bärchen..? Was kann ich für euch tun, wollen ihr übernachten, was Essen, trinken oder vielleicht sogar beides?“ „Joa beides klingt gut, was ist hier eigentlich los, warum so gute Stimmung?“, Penguin stellt sich neben die junge Wirtin und sieht die Treppe hinunter. Männer und Frauen stoßen mit ihren Getränken an und tanzten durch die Tischreihen. Selbst die Angestellten albern mit den Leuten rum. Eine Geräuschkulisse vom aller feinsten und ein Perfekter Anhaltspunkt für den Beginn der Suche. „Vor in etwa einer Stunde sind hier gerade zwei andere Piraten reingekommen und haben es irgendwie geschafft die Trauerklöße da unten aufzumuntern, seit dem machen die da unten Party. Es tut uns aber ganz gut, seit ein paar Wochen sind die Stürme so stark geworden das nichts mehr läuft. Wir auf der eigentlichen Insel und die Ebene über uns sind von den anderen weiter oben abgeschnitten. Viele haben versucht zu ihnen nach oben oder nach unten zu kommen wurden von Wirbelstürmen ergriffen. Ich erzähle euch später mehr oder ihr hört euch einfach unten um, ich bereite eure Zimmer schon mal vor.“, sie wändet sich zu einer Treppe auf der anderen Seite der Theke. Bepo ruft ihr noch ein schüchtern klingendes danke hinterher und läuft dann seinen Freunden hinterher. Lautes Gelächter begrüsste die fier Jungs, Penguin, Shachi und Bepo fühlen sich sofort wohl, als würde sich die Stimmung der anderen auf sie übertragen. Ihr Kaptin wiederum lässt sich nicht wirklich aufmuntern, er bleib hart wie Stein. Er lässt sein Blick durch den gesamten Raum streifen, in Hoffnung “Sie“ zu entdecken, schließlich führten ihn Hinweise auf diese Insel. In einer Ecke des Raumes setzen sie sich hin um was trinken zu können. Shachi lehnt sich zurück und fängt an sich mit einer Frau, am Tisch neben ihnen, zu Unterhalten. Während Bepo für die anderen die Jacken weg bringt versucht Penguin seinen Kaptin, welcher seine Kapuze vom Pullover über den Kopf gezogen hat, auf andere Gedanken zu bringen. „Ach komm schon Law, wir finden “Sie“ schon. Jetzt sei doch nicht zu beleidigt und zieh die Kapuze aus.“ „Nein.“, Law zieht seine Kapuze provokant weiter runter und verschränkt seine Arme. „Ist das dein erst, sag mir jetzt nicht es liegt daran das du deine Mütze nicht mitnehmen konntest... und außerdem wenn Sie hier ist, wird Sie dich auch eher wieder erkennen wenn du dein Gesicht zeigst.“, Penguin deutete auf seinen und Shachis Kopf, sie beiden trugen ihre Mützen ebenfalls nicht, aus Angst sie durch den Wind weggeweht zu bekommen. „Ich hab dir doch schon mal erzählt das sie unter Gedächtnisschwund leidet und viele Sachen schnell vergisst. Nach all der langen Zeit hat sie schon bestimmt meinen Namen vergessen, genau so wie mein aussehen, damals wahr ich ja noch ein Kind.“, jetzt enthüllt Law doch noch sein markantes Gesicht und nimmt einen ordentlichen Schluck aus seinem Krug. „Stimmt da war ja mal was … aber jetzt denk doch mal endlich wieder etwas positiver. Hast du eigentlich schon ne Vermutung wer es von den Anwesenden seien könnte?“ „Nicht wirklich, ich hab mich hier auch noch nicht wirklich umgesehen. Ich geh uns mal was zu essen bestellen.“, Law stand auf und verschwindet in Richtung Theke wo er sich auch anschließend hinsetzt. „Oh man, der Kaptin ist echt nicht gut drauf ...“, Penguin dreht sich zurück zu den anderen beiden. Etwas niedergeschlagen wegen Laws Laune, stütz sich er sein Gesicht mit seiner Hand ab. „Jep seit dem die Bibul Karte sich wieder bewegt hat ist er etwas gereizter.“, nun fangen auch Shachi und Bepo an zu schmollen, hängen mit den Köpfen auf dem Tisch und seufzten. Sie wollen ja nur das beste für ihren Käpten, versuchen ihm bei seinen Vorhaben zu unterstützen und ihn auf zu muntern wenn er wieder auf seine Karte sieht. Alleine jetzt wo er an der Theke sitz können sie beobachten wie er nochmal einen Blick auf dieses Kärtchen wirft und sie dann wieder in seine Tasche legt. Er erzählte nie alles über seine Vergangenheit, weswegen man nur rätseln kann wie Law und dieses Mädchen zu einander stehen. Dies muss eine starke Verbindung sein wenn er so viel daran setzten Sie wieder zu sehen. Wenn sie doch nur wüssten wie Sie aussieht da die Beschreibung, wie sie vor 13 Jahren ausgesehen haben könnte, jetzt nicht mehr so stark zu treffen könne. Shachi dreht seinen Kopf zu der Menge und sieht sich alle Personen genau an. Nach nur ein paar Sekunden blieb sein Blick stehen, sein Gesicht wurde etwas rot und ein großes Grinsen bildet sich aus seinen Lippen. Langsam versuchte er Penguin an zu tippen. „E-ey, ey! Kuck mal dort drüben! Zwischen dem Typen mit dem orangenen Hut und dem mit dem lilafarbenem Hemd!“ „Alter ist das nicht Feuerfaust Ace!“ „Scheiss auf den, ich meine das Mädchen neben ihm!“, unterbricht er Pen´ und deutet auf ein Mädchen mit mit mittel langen braunen Haar und einem Schulter freiem, rot zu gelb übergehender Bluse. Sofort wurde sein Freund ebenfalls leicht rot. „Woa! Die sieht ja richtig Süß aus!“ „Was du nicht sagst! Sie ist ja ein richtiger Traum von einer Frau!“ Die beiden versinken in ein langes Gespräch wie sie über dieses Mädchen schwärmen, wie schön sie doch sei, ihre Körperproportionen und über andere Männer liebende Dinge, während Bepo nur nichts sagend neben ihnen saß. Die beiden wollen sie unbedingt ansprechen, doch sie können sich nicht entscheiden wer es machen solle. Selbst verständlich fangen die beiden Lüstlinge an sich darüber zu streiten wer der Glücke seien darf sie an zu sprechen. Sie schmeißen sich die ganze zeit Sprüche an den Kopf das der jeweils andere einfach keine Chance hat bei ihr zu landen, machen sich über das aussehen lustig und werfen sich andere Beleidigungen an den Kopf. „Falls du es nicht nicht wusstest, ICH bin derjenige der sie ansprechen wir, ich hab sie eh zu erst gesehen!“ „Wieso sollte sie sich auf dich einlassen? Ich meine kuck dich doch mal an, wer sollte auf jemanden mit einem Pfeil als Nase stehen?“ „Wenigstens weiß sie dann wo sie mit ihrem Lippen hin muss!“, Shachi spitzt, mit einem Provokanten Gesichtsausdruck, die Lippen um auf eine Kuss zu deuten. „Das war echt der bescheuertste Konterspruch den ich je gehört habe.“ „Wenigsten bin ich einfallsreicher als du! “mit einem Pfeil als Nase“ was besseres ist dir auch nicht eingefallen?!“ Und so geht es immer und immer weiter, was die beiden Streithähne jedoch nicht bemerkt hatten ist das Bepo nicht mehr anwesend war. Erst als Penguin nach Bepos Meinung fragen wollte, viel den beiden auf das ihr plüschiger Kumpane verschwunden war. Verwundert sehen die beiden sich nach ihm um und trauten ihren Augen nicht. „....Das ist...“ „...Nicht sein ernst...“, beendeten sie sich gegenseitig ihre Setze. Bepo redet mit dem Mädchen neben Ace, das Mädchen von dem die Jungs so geschwärmt haben und gestritten. Ihr einziger Gedanke ist: Bepo d schnell weg zu schaffen damit nicht passiert was ihrem Flirt Versuch schaden könne. Blitz artig rennen sie zu dem Bären. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)