Die teuflische Liebe von Sarana_Hiyori1 (Sebastian x Oc + Oc x Oc) ================================================================================ Kapitel 51: Ciels Geburtstag ---------------------------- Wochen vergehen auch, indem die zwei sehr hart Trainieren. Undertaker ist seitdem auch nirgendswo mehr aufgetaucht. Er ist wie vom Erdboden verschluckt. Somit haben sie fürs erste aufgegeben ihn zu suchen. Zwar stehen noch viele Fragen offen, aber die werden sie schon irgendwann beantwortet bekommen. Jetzt haben sie allerdings was ganz anderes zu tun. Ciels Geburtstag steht vor der Tür und Lizzy ist da, um alles vorzubereiten. Auch wenn sie weiß, dass Ciel es hasst seinen Geburtstag zu feiern. So lange Ciel in seinem Arbeitszimmer verweilt, ist Lizzy immer noch mit der Planung beschäftigt. Die beiden Mädchen stehen nur neben ihr und hören sich ihre Pläne an. Hiyori hat schon oft versucht Lizzy beizubringen, dass Ciel darauf wahrscheinlich keine Lust hat, aber natürlich hört sie nicht auf Hiyori. „Wir müssen Ciel morgen wegschicken, damit wir hier alles dekorieren können.“, meint Lizzy und schaut erst zu den beiden, und dann zu der Chaostruppe. „Wir schicken ihn einfach in die Stadt. Wird zwar nicht einfach, aber wir überzeugen ihn, dass er was kaufen muss, und darum kümmert sich Sebastian.“, meint Sarana grinsend und klopft dem besagten auf die Schulter, der gerade dazugekommen ist. „Das wirst du ja wohl schaffen.“ „Ja, ganz sicher.“, meint er lächelnd. „Ich werde hier alles in rosa schmücken! Das wird so schön aussehen!“, schwärmt Lizzy. „Lizzy, Lizzy, warte mal.“, meint Hiyori und tippt ihr auf die Schulter. „Lass das bitte mit dem rosa. Es ist vielleicht deine Lieblingsfarbe, aber nicht seine. Das wird ihn nicht freuen.“ „Aber ich will nichts düsteres.“, schmollt sie. „Es muss ja nicht düster sein. Aber schmücke bitte nicht alles nur in Rosa. Von mir aus noch mit ein bisschen weiß aber bitte nicht nur rosa.“ Hiyori fleht sie förmlich an. „Na gut. Aber rosa kommt aufjedenfall dazu.“ Hiyori seufzt nur und nickt. Sie kann sich einfach nicht gegen Lizzy widersetzen. Hat Lizzy sich etwas in den Kopf gesetzt, dann kann niemand sie davon abbringen. Auch wenn man ihr versucht beizubringen, dass Ciel solche Farben eigentlich überhaupt nicht mag. Kaum hat Lizzy mit ihrer Planung geendet, drehen sich die beiden sofort um, um zu gehen. Aber die blonde hält die beiden noch kurz auf. „Wartet! Das habe ich vollkommen vergessen! Das werdet ihr morgen anziehen.“ Sie geht zu ihrem Koffer hin, den sie einfach in dem Raum abgestellt hat und zieht zwei Rosane Kleider hervor. „Sind das Puffärmel!?“, fragt Sarana geschockt. Fröhlich nickt sie und übergibt das den zwei. Zögernd und stirnrunzelnd nehmen sie sie entgegen. „Für euch habe ich natürlich auch was.“, hören die zwei noch hinter sich, aber sie bekommen nicht mehr mit, was Lizzy den anderen zum Anziehen gibt. Beide flüchten schnell in Rins Zimmer und setzen sich auf das Bett. „Das kann doch unmöglich ihr ernst sein!? Ich hasse rosa.“, meint Hiyori und legt das Kleid beiseite. „Sie will es halt so. Da kann man sie nicht ändern. Was solls? Wir werden das ein Tag lang tragen. Davon wird schon nicht die Welt untergehen.“ „Ja, aber mein Stolz geht davon unter.“ Sarana klopft ihr lachend auf die Schultern. „Ach, du Arme.“ „Mach dich nicht über mich lustig! Du musst das auch anziehen.“, meint Hiyori lachend. „Naja, mal schauen, ob es Ciel gefällt, was ich allerdings bezweifele. Aber für einen jungen in seinem Alter, ist er einfach zu mürrisch. Da kann, glaube ich, nicht einmal Lizzy so groß was an ihm verändern.“, sagt Sarana und legt sich zurück. „Man muss bedenken, eine lange Kindheit hatte er schließlich nicht und alles kam so schlag auf schlag.“ „Das musst du mir nicht sagen, dass weiß ich selber. Naja, was will man machen? Hoffen wir, dass es morgen keine Katastrophe wird und Lizzy nicht alles in rosa schmückt. Mal schauen ob es Sebastian schafft, Ciel vom Anwesen fernzuhalten.“, meint Sarana. „Wenn Ciel Sebastian befiehlt, mit ihm nach Hause zu gehen, muss Sebastian Folge leisten. Da kann er nichts mehr machen. Wir müssen uns ein wenig mit dem schmücken dann beeilen.“ „Kein Sorge.“, meint plötzlich Rin, der die Tür rein kommt. „Ich beobachte die zwei und wenn sie sich entschließen zurückzugehen, dann werde ich euch bescheid geben. So einfach.“ „Ok. Dann wird es einfacher.“, meint Hiyori. „Aber du willst dich doch nur vom Schmücken drücken, oder?“ „Erwischt.“, lacht Rin. „Am besten backst du aber den Kuchen.“, sagt Sarana. „Wenn Bard das macht, wird der Kuchen vermutlich nicht rechtzeitig fertig und ich habe nicht wirklich Lust, noch schnell die Küche zu schruppen.“ „Ja, dann backe ich den. Sebastian kann das ja nicht machen.“ „Aber frag ihn am besten, was Ciel für einen Kuchen am liebsten mag.“ „Nein, das werde ich lieber nicht machen. Dann kommt der ganz sicher mit Namen an, von denen ich noch nie gehört habe. Ich mache einen ganz einfachen Kuchen. Der wird auch schmecken.“ „Das hast du auch wieder recht. Ich werde noch Lizzy bescheid geben, dass du dich um den Kuchen kümmern wirst. Dann lass ich euch mal alleine.“ „Ich habe so gar keine Lust auf morgen.“, meint Hiyori seufzend, nachdem Sarana gegangen ist. „Warum das denn? Das wird doch eine schöne Feiern.“, lacht er. „Du hast doch wohl am wenigsten Lust drauf. Als ob du dich für solche Sachen interessieren würdest. Aber ich muss noch so ein grauenhaftes Kleid anziehen.“ Sie zeigt neben sich. „Ich hasse die Farbe.“ „Du wirst entzückend in dem Kleid aussehen.“, grinst er. Hiyori boxt ihn leicht auf seine Schulter. „Ich meine das ernst.“ Er beugt sich zu ihr vor und gibt ihr einen sanften Kuss. „Ist klar. Das Kleid ist einfach nur scheußlich und ich kann es nicht oft genug sagen, denn du scheinst es ja nicht zu kapieren.“ Sie hängt das Kleid in den Schrank und geht sich schnell ins Bad umziehen. Danach leg sie sich ins Bett und schaut zu ihm rüber. „Wie alt wird Ciel morgen?“ „Er wird dreizehn soweit ich weiß.“ „Noch so jung und er hat vermutlich nicht mehr viel Zeit.“ „Woher willst du das wissen? Vielleicht dauert es noch Jahre, bis seine Rache erfüllt ist.“ „Ich glaube nicht, dass es noch zwanzig Jahre so weiter geht und dann ist er immer noch zu jung um zu sterben. Was machen wir dann?“ „Ich werde dir noch einiges beibringen und ich werde dich auch mal in die Hölle entführen aber darüber werde ich mir gedanken machen, wenn es soweit ist.“ „Also werden wir nicht bei Sebastian und Sarana bleiben.“ „Nein, natürlich nicht. Als ob ich noch Jahre lang bei ihm bleiben könnte. Es ist aber kein Abschied für immer. Du wirst noch lange genug leben und sie noch oft genug später sehen. Aber das scheint hier für dich auch nicht gerade das beste Thema zu sein. Deswegen finde ich, wir belassen es für heute. Du scheinst dich oft schon mit Sarana darüber unterhalten zu haben.“ „Ja, das haben wir.“ Er streicht ihr über die Wange und funkelt sie grinsend an. „Wir haben halt Angst und gegenseitig zu verlieren. Was aber anscheinend nicht zu ändern ist.“ „Keine Sorge. Wir werden ihnen schon noch über den Weg laufen. Dennoch ist es noch nicht soweit sich darüber Gedanken zu machen. Ciel lebt noch. Ihr müsst Trainieren und morgen müssen wir, leider, noch eine Feier vorbereiten.“ Hiyori seufzt. „Ja, ich weiß.“ Sarana betritt das Zimmer und sieht Sebastian auf dem Bett sitzen. „Rin wird euch folgen und schauen, wie lange du Ciel in der Stadt behalten kannst. Er wird uns dann rechtzeitig bescheid geben, wenn Ciel nach Hause will.“, meint sie und schmeißt das Kleid auf das Bett. Sebastian erblickt das Kleid und muss daraufhin etwas schmunzeln. Sarana schaut ihn tödlich an. „Verlier nur ein Wort, über das Kleid und du bist Tod!“ Sie setzt sich neben ihn. „Außerdem wird Hiyori den Kuchen backen. Du bist ja nicht da und ich darf mit den anderen den Saal schmücken. Und das auch noch in pink. Lizzy schmückt gerade so, als wäre das ihre Feier. Das gute ist, sie gibt sich wenigstens mühe.“ „Vergeblich. Der junge Herr wird nicht begeistert sein.“ „Auch wenn er es ist, sieh mal was Positives und sei nicht so gefühlskalt. Sie gibt sich wenigstens mühe.“, lacht sie. Relativ früh, geht Sebastian mit Ciel in die Stadt. Sarana und Hiyori fragen sich, wie Sebastian ihn dazu bekommen hat, aber sie sollen sich lieber glücklich schätzen. So können sie auch alles in Ruhe schmücken. „Ich gehe dann mal den Kuchen backen.“, meint Hiyori und will gerade in die Küche gehen. „Hey!“, meint Bard und sie dreht sich um. „Das ist doch meine Aufgabe! Schließlich bin ich in der Küche zuständig!“ „Dann helfe ich dir.“ Sofort fängt Bard an zu strahlen und marschiert in die Küche. „Bitte, Hiyori. Pass auf. Wir haben keine Zeit noch die Küche zu putzen.“, meint Sarana. „Keine Sorge. Ich werde schon aufpassen.“ Somit verschwindet sie auch in der Küche. „Warum habt ihr eure Kleider noch nicht an?“, fragt Lizzy plötzlich Sarana. „Wir schmücken doch noch. Ich…möchte es nicht dreckig machen. Deswegen ziehen Hiyori und ich das Kleid später an.“ Sie überlegt kurz, lächelt aber dann Sarana an und nickt. Sarana schaut zu Maylene. Sie hat ihr Kleid schon an und sie merkt sofort, dass das Kleid Maylene überhaupt nicht steht. Es liegt nicht an Maylene, sondern einfach nur daran, weil das Kleid scheußlich ist. Aber daran kann sie leider nichts ändern. Sie muss es für heute anziehen. Doch erst wird hier geschmückt. Leider hat Lizzy an pink nicht gerade gespart. Und nicht auf Hiyori gehört. Sie haben gerade mal zwei Stunden Zeit, dann kommt auch schon Rin wieder durch die Tür gestürmt. „Sie kommen. Sie werden höchstwahrscheinlich in zehn Minuten da sein.“ „Was!?“, meint Lizzy entsetzt. „Schnell! Wir müssen uns beeilen!“ Schnell kommen auch Hiyori und Bard aus der Küche mit den Kuchen gerannt und stellen ihn auf den Tisch. Auch einige andere Naschereien stellt Finny noch schnell hin. Dann gehen die zwei Mädchen sich noch schnell umziehen. Sie ziehen ihre dreckigen Sachen aus und schlüpfen in das unbequeme Kleid. Hiyori betrachtet sich im Spiegel. „Irgendwie sieht es noch schlimmer aus als vorher.“, meint sie. „Ich fühl mich wie eine Barbiepuppe“, seufzt Sarana. „Dann los, du Barbiepuppe“ „Ha,ha, sehr witzig.“ Hiyori grinst aber Sarana einfach nur frech an und sie rennen die Treppen runter. Wobei Sarana fast hinfällt und Hiyori sie noch rechtzeitig festhalten kann. Gerade noch rechtzeitig kommen beide unten an und stellen sich neben Finny. Dann wird auch schon die Tür geöffnet und Ciel kommt herein. Alle zusammen gratulieren ihm. Ciel schaut etwas geschockt und setzt dann ein leichtes lächeln auf. Das macht er aber auch nur Lizzy zuliebe. In seinen Augen kann man genau erkennen, dass er nicht wirklich begeistert ist. Dennoch lässt er sich sonst nichts anmerken und es herrscht eine sehr fröhliche Stimmung. „Ich will Kuchen!“, meint Hiyori und geht sofort zum Tisch, um sich was zu holen. Rin verfolgt sie mit seinem Blick. „Kein Wort! Ich will von dir nichts hören!“, meint sie. „Schon gut. Ich werde nichts sagen.“, lacht Rin und starrt das Kleid an. Derweil nehmen sich auch Maylene und Finny ein Stück von dem Kuchen. „Ihr habt den toll gemacht!“, meint Finny. „Der schmeckt voll lecker.“ „Tja, ich bin halt ein Profi und Hiyori hat mir sehr gut geholfen.“, meint Bard selbstzufrieden. „Naja, er hat wohl eher mir geholfen, aber egal.“, flüstert Hiyori Sarana und Rin zu. „Lass ihn. Er scheint ziemlich glücklich. Schließlich ist nichts kaputt gegangen. Außerdem ist er irgendwie süß wenn er sich freut.“, sagt Sarana und lacht. Sie steckt sich eine Gabel in den Mund und ihr Blick schweift durch den Raum. „Wo ist eigentlich Sebastian?“, fragt sie. Rin zuckt nur mit den Schultern. „Keine Ahnung.“ „Der soll sich hier nicht verdrücken! Der soll schön hier bleiben!“, meint Hiyori. Sarana stellt ihren Teller ab. „Keine Sorge. Ich gehe ihn ja schon suchen.“ „Er muss kommen! Sonst trete ich ihm in den Arsch!“ Sarana steuert als erstes auf die Küche zu. Da wird sie auch fündig. Sebastian hat einen Kuchen in der Hand und betrachtet ihn. Dann fährt er mit seinem Finger über den Schokoladenguss und leckt es ab. „Wie können Menschen nur sowas essen?“, hört Sarana ihn murmeln. „Naja, weil es uns einfach schmeckt. Einige sind verrückt danach und können gar nicht mehr aufhören zu naschen. Aber es heißt noch lange nicht, dass du es essen musst.“, meint sie. Er dreht sich rum. „Du kannst mir nicht sagen, dass du mich nicht bemerkt hast. Was ist das eigentlich für ein Kuchen?“ „Ich muss ehrlich sein. Ich war etwas unaufmerksam.“, meint er und stellt den Kuchen ab. „Ich habe noch einen zu sicherheit gebacken. Ich bin nicht davon ausgegangen, dass Hiyori es schafft, einen ordentlichen Kuchen zu backen, den meinem Herrn auch schmeckt.“ „Du bist wirklich fies. Aber so siehst du auch, dass man nicht unbedingt einen total hochwertigen Kuchen backen muss, um jemanden zufriedenzustellen. Du hast dir letztendlich umsonst Arbeit gemacht. Außerdem hätte sie nicht viel mehr Aufwand betreiben können. Ihr wart ja viel zu schnell wieder da.“ „Ihr habt es rechtzeitig geschafft. Also war es schließlich nicht schlimm.“ Sarana verschränkt die Arme. „Ja, haben wir. Zum Glück.“ Sein Blick wandert runter zu ihrem Kleid und er fängt an zu lachen. „So genau habe ich dich heute noch nicht betrachtet.“ „Na vielen Dank auch! Diese Bemerkung hättest du dir sparen können! Und jetzt beweg deinen Arsch wieder in den Saal! Sonst tritt Hiyori dir in den allerwehrtesten. Jeder soll anwesend sein. Auch du. Egal ob du Lust dazu hast oder nicht.“ „Wie redest du mit mir? Bist du so eingeschnappt? Entschuldigung, du siehst wunderbar in dem Kleid aus.“ „Jetzt kannst du dir das auch sparen. Für heute, keine Bemerkungen über das Kleid!“ Er drückt ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen. „Keine Sorge.“, flüstert er. „Dann komm.“ Sie zieht ihn aus der Küche raus. Kaum ist er wieder in dem Saal, soll er auch schon auf der Violine ein Lied spielen, damit Ciel und Lizzy tanzen können. Auch Maylene und Finny fangen aus Spaß an zu Tanzen. Doch während dem spielen, scheint Sebastian irgendwas zu bemerken und scheint aufzuhorchen. Sofort geht Rin zu ihm und flüstert ihm was ins Ohr. Hiyori und Sarana bemerken es und schauen fragend in den beiden ihre richtung. Sebastian nickt Rin nur zu und spielt weiter. Derweil geht Rin richtung Haupteingang. „Rin?“, fragt Hiyori und läuft ihm hinterher. „Ist etwas passiert?“ Er dreht sich zu ihr rum und lächelt sie an. „Nein, keine Sorge. Es ist nichts. Bleib hier und Feier. Ich komme gleich wieder.“ Er beugt sich kurz zu ihr runter und küsst sie. Dann verschwindet er. Dennoch geht Hiyori ebenfalls raus und versteckt sich etwas. Sie versucht das einzusetzen, was sie gelernt hat, um ihre Aura zu verstecken, damit Rin sie nicht bemerkt. Rin geht auch gar nicht weit weg, sondern bleibt dann stehen und schaut als erstes in die leere. Doch weiterhinten aus dem dunklen Vorgarten, kommt eine Gestalt zum Vorschein. Aber Rin scheint denjenigen nicht vertreiben zu wollen, sondern lächelt schon fast liebevoll die Gestalt an. Endlich tritt sie weiter vor ins Licht und Hiyori kann endlich erkennen wer das ist. Es scheint eine junge Frau zu sein, mit rötlich gelockten Haaren und mit einem schlichten hellblauen Kleid. Ihre Augen sind rot und sofort spürt Hiyori auch ihre Aura. Es handelt sich um einen Teufel. Aber was hat sie hier zu suchen? Rin scheint sie zu kennen. Etwas zieht sich merkwürdig in ihrer Brust zusammen. Es stört sie, wie Rin diese Frau ansieht. Wer ist das und warum kennt Rin sie? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)