Ich will dich! Jetzt! von yassi-chan (UsagixMamoru) ================================================================================ Kapitel 13: ------------ hr Herz schlug ihr bis zum Hals, ängstlich suchten ihre zarten Finger Halt in dem angenehm weichen Vorhangstoff hinter ihr und krallten sich so gut es ging darin fest. Sie schluckte. Immer noch musterten sie diese faszinierenden, wunderschönen dunkelblauen Augen, die schamlos immer wieder über ihren Körper glitten. Er lag einfach nur seitlich da, stütze seinen Kopf auf seinem Arm ab und schwieg. Sie konnte seinen Blick nicht genau deuten, doch glaubte sie Lust und Sehnsucht darin erkennen zu können. Wie lange hatte sie von diesem Moment geträumt? Wie sehr sehnte sie sich danach im so Nahe zu kommen? Ihr Herz sagte ihr, dass anscheinend jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen war. Usagi nahm all ihren Mut zusammen und richtete sich auf, stellte sich gerade hin und blickte ihm starr und selbstsicher in die Augen. Langsam setzte sie sich in Bewegung, einen Fuß vor den anderen, lief sie langsam auf ihn zu. Mamoru dachte im ersten Moment er träumte. Stand sie wirklich nackt vor ihm, in seinem Schlafzimmer? Wieso hatte sie den Raum verdunkelt? Er hörte das Blut in seinen Ohren rauschen, spürte sein Herz wild gegen seinen Brustkorb hämmern und seinen Puls, der seine Halsschlagader zucken ließ. Er war ihr verfallen, konnte seinen Blick nicht mehr von diesem schönen Engel nehmen und war dankbar, dass er trotz der Dunkelheit noch mehr als genug ihres zierlichen und doch sehr weiblichen Körpers bestaunen konnte. Er spürte das Verlangen, ihre perfekten Rundungen mit seinen Händen zu erkunden, sie anzufassen und zu liebkosen. Längst waren alle Selbstzweifel und der gestrige Streit über Bord geschmissen, er wollte sie, wollte endlich mit der Frau seines Lebens eins werden. Direkt vor ihm blieb sie stehen, beugte sich ein wenig zu ihm nach unten und griff zärtlich nach seiner freien Hand. Kurz vereinigten sich ihre Finger, bevor sie diese bewusst los ließ und fest nach seinem Handgelenk griff. Nur nebenbei nahm sie war, wie sein Handy leise auf dem kleinen Nachttisch neben ihr vibrierte und einen nur allzu verhassten Namen anzeigte. Doch darum wollte sie sich jetzt nicht kümmern, jetzt zählte einzig und alleine etwas anderes. Als hätte sie nie etwas anderes getan, drückte sie seinen Arm zur Seite, so dass er sich auf den Rücken drehen musste. Schwungvoll setzte sie sich auf ihn und griff gleichzeitig nach seinem anderen Handgelenk, dass sie nun ebenfalls fest in sein Kissen drückte. Sein überraschter Blick und das leise Aufstöhnen, das seine Kehle verließ, als sich ihre heiße Weiblichkeit auf ihm niederließ spornten sie nur noch mehr an. Sie spürte seine enorme Härte und konnte nicht anderes, als sich behutsam an ihm zu reiben, sie wollte ihm noch mehr dieser wunderbaren Laute entlocken, wollte hören, wie er ihren Namen stöhnte und sich nach ihr verzehrte. Es dauerte nur ein paar Sekunde, bis ihre Lippen schließlich zueinander fanden. Sie küsste ihn, mit all ihrer aufgestauten Leidenschaft. Mit all dem Schmerz und Kummer, den sie bei ihrem gestrigen Streit empfand und all der Sehnsucht ihrer bisher unerfüllten Wünsche. Ihre Zungen tanzten und spielten miteinander, immer wieder biss sie ihm leicht in die Unterlippe, zog behutsam daran und ließ nur von ihm ab um Luft zu holen. Stürmisch bahnte sich ihr Mund übers eine Wange, zu seinem Ohr und flüsterte wie sehr sie ihn doch liebte, bevor sie zarte Küsse auf seinem Hals verteilte. Der Schwarzhaarige schloss genussvoll die Augen, und legte den Kopf ein wenig mehr in den Nacken. Für einen kurzen Moment dachte er daran, dass er es sein sollte, der seine Freundin bei ihrem ersten Mal verführte, doch zu sehr genoss er ihr Tun. Er spürte immer noch, wie ihre Hände seine Handgelenke mit aller Kraft festhielten und nach unten drückten und auch wenn es für ihn sehr leicht gewesen wäre, sich aus ihrem Griff zu befreien, so ließ er sich vorerst noch gewähren. Was sie genau zu tun hatte wusste sie nicht. Zwar hatte sie in den letzten Monaten immer wieder in diversen Zeitschriften darüber gelesen, wie man am besten einen Mann verführte, doch war das umsetzen dann doch noch mal etwas völlig anderes. Also handelte sie instinktiv und hauchte einen Weg aus Küssen und zarten Bissen seinen Oberkörper hinab. Sie ließ seine Hände los, stieg von ihm runter und griff blitzartig nach seiner Boxershorts, die sie mit einem Ruck nach unten zog. Ein wenig schüchtern betrachtete sie seine Erektion, die ihr sofort entgegen wippte. Sie spürte ihre Wangen glühen, warf ihm einen kurzen Blick zu und griff zärtlich nach seiner Männlichkeit um sich im selben Moment nach unten zu beugen und ihn sanft zwischen ihre Lippen zu schieben. Sie hörte ihn erneut aufstöhnen, diesmal lauter als das letzte Mal und spürte seine Hände, die sich auf ihren Kopf legten. „Usako....., du musst das nicht tun!“ Seine Stimme zitterte, sie konnte sie kaum hören und doch machte es sie unglaublich an. Es schien ihm also zu gefallen. Langsam bewegte sie ihren Kopf auf und ab, achtete darauf ihn nicht mit ihren Zähnen zu berühren und saugte hingebungsvoll an seiner Spitze. Seine raunenden und kehligen Laute trieben sie voran, brachten sie zum Lächeln und gaben ihre die nötige Sicherheit. Er konnte schon fast nicht mehr, mit jeder Sekunde, die sie ihn weiter verwöhnte schien er an seine Grenzen zu gehen. Er hatte sich oft vorgestellt, wie sich so etwas wohl anfühlte, dass er jedoch so schnell in den Genuss kommen würde hätte er nie zu träumen gewagt. Langsam richtete er sich auf, sie musste jetzt dringend aufhören, bevor es gänzlich zu spät war. Er griff nach ihrem Kinn und hob ihren Kopf an, sodass sie ihm in die Augen sehen musste. Ihre Wangen waren immer noch leicht gerötet und ihre vollen Lippen ein wenig geschwollen. Er hatte den Eindruck, dass sie mit jeder Minute schöner wurde. „Usako“ Sie hörte ihn ihren Namen flüstern und spürte daraufhin zwei starke Hände, die nach ihr griffen und sie mit einem Ruck herumwirbelten und in sein weiches Kissen drückte. Ihre Oberschenkel wurden von ihm leicht auseinandergedrückt, so dass er sich bequem zwischen ihnen platzieren konnte. Sie spürte seine Finger, die sanft über ihre heiße, feuchte Stelle zwischen ihren Beinen strichen und spürte seine Lippen, die sich begierig auf ihre legten, während seine andere Hand, zärtlich ihre Brust erkundete. Usagi stöhnte in den Kuss, hob ihr Becken etwas an und drückte sich seinen Berührungen entgegen, die mittlerweile zu ihrer Perle gefunden hatte und diese mit sanften Druck massierte. Sie hörte seine raue Stimme an ihrem Ohr, die sie fragte ob sie ihn auch wirklich wollte. Fast schon gequält schlang sie als Antwort ihre Hände um seinen Oberkörper, zog ihn noch weiter an sich und flehte leise, dass sie sich so sehr nach ihm sehnte. Er bewegte sich kurz und im nächsten Moment spürte sie seine Erektion, die sanft gegen ihre zuckende Mitte stieß. Die Blondine hielt für einen kurzen Moment den Atem an. Sie sahen sich eine Zeit lang in die Augen, bevor sie leicht nickte und ihre Lippen erneut auf seine legte. Er stieß einmal schnell und kraftvoll zu und durchtrennte somit den Widerstand auf den er vorerst gestoßen war. Sein Stöhnen wurde von ihrem kurzen, schmerzvollen Laut verschluckt, was ihn für einen weitern Moment innehalten ließ. Er als sie sich wieder entspannte, fing er langsam an sich zu bewegen. Das Keuchen des Paares durchflutete den Raum, immer wieder wurden Namen und süße Liebesschwüre geflüstert und zärtliche Küsse ausgetauscht, gefolgt von sanften und festeren Stößen, die beide ihrem Höhepunkt mit schnellen Schritten entgegenbrachten. Nie hätte er geglaubt, dass sie tatsächlich so weich und eng war, dass sie sich so gut anfühlte. Sie auf diese Art und Weise zu lieben, so mit ihr vereint zu sein, er konnte nicht verstehen, wie er jemals einen geringen Zweifel an der Richtigkeit dieses Akts haben konnte und auch ihr ging es nicht anders zu gehen. Sie genoss jede seiner noch so kleinen Bewegungen, jeder Stoß ließ sie stöhnend erschaudern. Er gehörte nun ganz ihr und sie war sich sicher, dass nichts auf der Welt sie jemals wieder trennen konnte. Sie merkte wie sie auf etwas zusteuerte, wie sie sich langsam verkrampfte um sich dann mit einem mal aufzubäumen und jauchzend ihren Höhepunkt zu erreichen. Auch er hielt es nicht mehr aus, als er ihre liebliche Stimme hörte und spürte, dass sie noch enger wurde, ergoss auch er sich in ihr. Schwer atmend lächelte er sie an, strich ihre Haare aus ihrem Gesicht und rollte sich von ihr runter. Er musste das gerade Geschehene erstmal verarbeiten und spürte augenblicklich die Müdigkeit, die zurück kehrte und gegen die er nicht mehr ankämpfen konnte. Usagi kuschelte sich an ihn, legte ihren Kopf auf seine Brust und lauschte seinem schnellen Herzschlag, der zunehmen langsamer wurde. Auch sie hatte größte Mühe wach zu bleiben, jedoch wollte sie diesen wunderbaren Moment voll auskosten. Sie lächelte leicht, als sie seinen ruhigen Atem hörte, er hatte also aufgegeben und den Kampf also verloren. Sie beobachtete ihn ein paar Minuten, sah ihm einfach nur beim schlafen zu und streichelte dabei immer wieder sanft über seine starke Brust. Es stimmte wohl doch, dass Männer danach schnell einschliefen. Ein weiteres vibrieren seines Handys holte sie aus ihren Gedanken. Sie hatte schon gar nicht mehr dran gedacht, dass Saori ihm vorhin wohl eine SMS geschickt hatte. Was da wohl drin stand? Langsam richtete sie sich etwas auf und warf einen Blick auf das kleine, schwarze Mobiltelefon. Wie sollte sie nur dieser Versuchung widerstehen können? Behutsam griff sie über ihn und nahm es mit klopfenden Herzen in die Hand. Sollte sie wirklich einfach so seine Nachrichten lesen? Ob er sauer wäre? Mit Sicherheit. Sie seufzte, überlegte sich für einen Moment wie es für sie wäre, wenn er sich einfach an ihrem Handy bediente. Schließlich war es ein Stück Privatsphäre. Aber auf der anderen Seite hielt sie es nicht aus. Sie wusste, dass es ein Fehler war, doch sie musste wissen, was in der Nachricht stand. Zitternd strich sie über das dunkle Display, dass sich sofort erhellte und die besagte Nachricht sowie einen verpassten Anruf ohne Nummer anzeigte. Ob sie es war? Sollte sie es wirklich tun? Ohne weiter zu überlegen öffnete sie die SMS und gespannt verschlang deren Inhalt. Sie schluckte und atmete tief durch. Auch ohne in den Spiegel zu schauen, glaubte sie zu bemerken, wie ihr sämtliche Farbe aus dem Gesicht wich. Was war das für eine Nachricht? Vor allem der erste Satz von ihr, dass sie ständig an ihn und die Nacht denken musste. Er war doch bei Motoki? Oder etwa doch nicht? Sie konnte ihre aufsteigenden Tränen nicht unterdrücken. Wieso um alles in der Welt hatte sie nicht mit ihm geredet? Sie schluchzte leise, warf nochmal einen Blick auf ihren friedlich schlafenden Freund und sprang ruckartig auf um aus dem Zimmer zu stürmen. Sein Handy nahm sie mit. Jetzt hatte sie eine Nachricht gelesen, dann konnte sie auch alle lesen. Wer weiß, was sie noch fand. Wut und Verzweiflung machten sich in ihr breit. Ihre Unterlippe zitterte, ihr Herz verkrampfte sich schmerzlich. Sie rannte ins Badezimmer, verschloss die Tür und ließ sich weinend auf dem Toilettendeckel nieder. Immer wieder strich sie sich die Tränen aus dem Gesicht und zwinkerte, sie konnte das Handydisplay gar nicht mehr richtig erkennen. Mit ein paar Klicks öffnete sie sein Nachrichtenregister. Tatsächlich fand sie noch weitere Nachrichten von Saori, jedoch waren die meisten harmlos und drehten sich um die Schule und irgendwelchen Lernstoff. Ansonsten waren natürlich noch ihre eigenen SMS zu finden, ein paar von Motoki und anderen ehemaligen Mitschülern, jedoch keine von fremden Frauen. Aufmerksam hangelte sie sich von Nachricht zu Nachricht, auch zu seinem Postausgang. Doch auch hier konnte sie nichts auffälliges entdecken. Sie seufzte, sie vertraute ihm doch, wieso also durchstöberte sie jetzt akribisch sein Handy? Glaubte sie wirklich daran, dass Mamoru in dieser Nacht mit Saori zusammen war? Tatsächlich mit ihr die selben Zärtlichkeiten ausgetauscht hatte, wie er es gerade mit ihr getan hatte? Sie schüttelte leicht den Kopf. Trotzdem musste sie sich noch eine weitere Meinung einholen. Sie musste dringend mit jemandem darüber reden. Aufgeregt blätterte sie durch sein Telefonbuch und blieb an Minakos Nummer hängen, die sie sogleich wählte. Der Schwarzhaarige streckte sich und gähnte. Irgendetwas war anders, er fror und etwas fehlte. Langsam öffnete er die Augen und tastete neben sich. Er hätte schwören können, dass Usagi vor ein paar Minuten noch in seinem Arm lag. Er musste direkt nach ihrem ersten Mal eingeschlafen sein. Seufzend richtete er sich auf, ob sie deshalb sauer war? Wieso konnte er sich auch nicht ein wenig zusammenreißen, es war doch verständlich, dass sie nach diesem Erlebnis ein wenig mehr Aufmerksamkeit wünschte. Seine Hand wanderte gedankenverloren zu seinem Nachttisch und tastete nach seinem Handy um nach der Uhrzeit zu sehen, doch fand es nicht. Er runzelte die Stirn, es lag nicht mehr an seinem Platz und runtergefallen war es auch nicht. Ob Usagi es mitgenommen hatte? Aber was wollte sie damit? Wo war sie überhaupt? Müde stand er auf und griff nach seiner Shorts. Lange schien er zumindest nicht geschlafen zu haben. Noch ein wenig benommen lief er aus seinem Schlafzimmer und sah sich suchend in seiner Wohnung um, doch konnte sie nirgends finden, bis er plötzlich eine schluchzende Stimme aus seinem Badezimmer hörte. Minako hatte ihr die Kurzfassung von dem Erzählt, was sie an diesem Mittag von Motoki erfahren hatte, jedoch konnte sie Usagis Tränen und Fassungslosigkeit nicht gänzlich stoppen. Die Blondine begriff einfach nicht, wieso dieses Biest Mamoru nicht einfach in Ruhe lassen würde!! Sie hatte die Schnauze gestrichen voll! …..“dieses Miststück! Wieso kann sie ihn nicht einfach in Ruhe lassen Minako? Kannst du mir das mal sagen? Ich bin gerade so wütend, ich würde sie am liebsten selbst anrufen und zur Rede stellen!!“ Ein weiteres lautes Schluchzen drang durch die Badezimmertür nach draußen, an der Mamoru aufmerksam lauschte. Jetzt wusste er zumindest, dass sie mit Minako telefonierte und dabei unüberhörbar weinte. Sein Herz zog sich im ersten Moment schmerzlich zusammen, da ihn im ersten Augenblick der Gedanken beschlich, dass sie das gerade geschehene etwa doch bereute. Aber anscheinend war das nicht der Grund des Anrufs. Sie klang eher aufgebracht und wütend! „......am liebsten würde ich ihm den Kontakt verbieten,.....!“ Der Schwarzhaarige schluckte. Kontakt zu wem? Er verstand gerade nicht so recht, was da drin vor sich ging. Er hörte nur noch, wie seine Freundin das Gespräch beendete und die Badezimmertür aufgeschlossen wurde. Er wollte noch einen großen Schritt nach hinten machen und ihr ausweichen, doch es war zu spät. Die Tür sprang auf und Usagi knallte direkt gegen seine Brust. Sie ärgerte sich so sehr, sie musste dringend mit ihm reden! Aufgebracht riss sie die Tür auf, machte einen Schritt nach vorne und stieß gegen seinen nackten Oberkörper. Verwundert blickte sie zu ihm nach oben in seine fragenden Augen. „Na wieder wach?“ Ihre Stimme klang gereizt, als sie sich augenblicklich an ihm vorbeidrückte und Richtung Schlafzimmer stürmte. „Usako?! Was ist denn los?“ Die Angesprochene blieb schlagartig stehen und ballte ihre Hände zu Fäusten, wobei sie sein Handy ziemlich zusammendrückte. „Du fragst mich was los ist? Vielleicht sollte ich das dich mal fragen! Oder deine kleine Freundin, die dich die ganze Zeit vermisst und den Abend gerne alleine mit dir wiederholen würde!“ Wütend lief sie auf ihn zu und drückte ihm aufgebracht sein Telefon in die Hand. „Ich hab die Nachricht gelesen Mamoru! Das geht so nicht weiter, das macht mich fertig!“ Mamoru verstand immer noch nicht so ganz, auf was sie hinaus wollte. Welche Nachricht denn? Langsam erinnerte er sich daran, dass ihm vorhin jemand eine SMS geschickt haben musste. Usagi hatte sich mittlerweile wieder von ihm abgewandt und war weinend in seinem Schlafzimmer verschwunden. Seufzend öffnete er seinen Speicher und stieß genau auf den Namen, den er bereits vermutet hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)