Love Live! A Story von Yuridevil ================================================================================ Kapitel 11: Kapitel 10 ---------------------- Umi schaute sich, verträumt das Fotoalbum an. Dabei dachte sie: "10 Jahre. Wie schnell die Zeit vergeht. Und heute Abend, da habe ich etwas ganz besonders für mein Engelchen geplant. Ich weiß noch, wie Eri, kurz vor unserem ersten Jahr, wo wir zusammen waren, es ihren Eltern erzählen wollte." Umi musste, bei diesem Gedanken grinsen und stellte sich die Szene vor. Umi hatte sich extra, dafür einen dunkelblauen Anzug angezogen und Eri hatte ein rotes Abendkleid an. "Umi, ich glaube ich schaff das nicht. Ich bin so nervös. Was, wenn sie mich raus schmeißen? Was, wenn sie dich nicht mögen? Was, wenn." "Beruhige dich, mein Schatz. Wir schaffen das schon. Egal, was kommt. Ich bleibe bei dir.", sagte Umi darauf und nahm Eris Hand in ihre, bevor sie meinte: "Du weiß noch, was sie allgemein meinten, zum Thema Homosexuell." "Ja, sie meinten, dass jeder so leben soll, wie es ihm gefällt und solange, sie keinen Schaden, dann könnten sie damit gut leben. Aber, ich bin dennoch nervös." "Ich bin auch nervös, aber ich bin mir sicher, dass wir es schaffen können.", sagte Umi, worauf Eri zustimmend nickte. Als sie bei Eris Zuhause ankamen, da warteten ihre Eltern schon im Wohnzimmer, auf die Beiden. Offiziell, war es nur ein Besuch, zum Kaffee und Kuchen, wo Eri den Kuchen besorgt und Umi eingeladen hatte. Nach der Begrüßung und dem Kuchen essen, da wurde Eri nervöser und Umi nahm unterm Tisch ihre Hand. Eri gab, einen letzten Blickontakt zu Umi, nickte und sprach: "Mama? Papa? Ich wollte euch gerne, etwas erzählen." "Was denn, meine Prinzessin?", fragte Eris Vater, welcher ein großer japanischer Mann war. "Du weißt, du kannst mit uns alles bereden.", meinte Eris Mutter, welche eine, etwas kleiner, als Eri selbst, blonde Frau war. "Ihr kennt doch Umi? Ehm, wie sage ich es am besten. Also, Umi ist mehr, als eine Freundin. Sie ist meine Geliebte.", erzählte Eri, die Wahrheit und wartete die Reaktion ihrer Eltern ab. Eris Mutter war die erste, welche reagierte. Sie schaute Eri, neutral an, dann ihren Mann und fragte: "Liebling, du weißt was das heißt?" "Ja, ich weiß.", antwortete er, etwas sauer. Eri bekam Angst und drückte Umis Hand. Umi erwiderte es, schaute sich abwechseln Eris Elternteile an, bis Eris Mutter zu strahlen anfing und meinte: "Du schuldest mir Geld. Ich sagte, doch das Eris Neue, sie dazu ermutigt, uns endlich die Wahrheit zu sagen." "Ja. Du hast ja recht. Ich hätte nicht auf 2 Jahre wetten soll.", sagte Eris Vater enttäuscht darüber, dass er die Wette verloren hatte. Eri und Umi saßen, mit offenen Münder da, bis Eri aufstand und unglaubwürdig fragte: "Ihr wusstet Bescheid? Wie? Seit wann?" "Ach, Schätzchen, wir wussten es schon, seit deiner Ersten, vor ungefähr 4 Jahren. Und wie? Lass mich dir eins sagen, dass ihr beide nicht gerade leise im Bett seit.", antwortete Eris Mutter, die Fragen, worauf Umi und Eri knall rot wurden. Eris Mutter nutzte die Gelegenheit, um Eri zu umarmen und meinte: "Ich bin echt stolz auf dich. Endlich stehst du dazu. Nur, eins noch. Hat Umi dich gezwungen, oder nur Mut gemacht?" "Sie hat mir nur Mut und ich liebe sie dafür. Sie war immer an meiner Seite und ich bin so erleichtert, dass ihr. Dass ihr.", Eri kamen die Tränen. Sie war so froh, dass alles gut ging und ihr Vater meinte: "Ach, Prinzessin. Komm zu Papa Bär." Eri tat es und ging zu ihrem Vater und setzt sich auf seinem Schoß. Umi lächelte, als sie sah, wie Eri sich von ihrem Vater umarmen lässt und sicher, wie damals schon trösten lässt. Jedoch, als Eris Mutter vor ihr stand, da stand Umi auf, wurde von ihr umarmt und sie meinte zu Umi: "Danke schön, dass du meiner Tochter Mut gemacht hast." "Ich habe nichts gemacht, dass hat sie selbst geschafft. Ich bin nur froh, dass alles gut gegangen ist.", meinte Umi darauf. Eris Mutter löste sich von Umi, schaute sie von oben bis unten an und fragte: "Schatz? Hättest du etwas dagegen, wenn ich Umi, unser Schlafzimmer zeige und sie dort belohne?" Umi wurde rot, als Eris Mutter sie verführerisch ansah und es wurde schlimmer, als Eris Vater meinte: "Nö, mach aber, danach die Sauerei weg. Viel Spaß." Jedoch, bevor Umi irgendetwas sagen konnte, da wurde sie von Eri geschnappt und etwas von Eris Mutter weggezogen. Eri drückte Umi ganz nah an sich und sagte: "Nix da. Umi gehört mir. Ich teile sie nicht." Dabei zog Eri eine Schnutte, als wäre Umi ihr Lieblings Spielzeug, welches sie nicht hergeben wollte. Eris Eltern fingen an zu lachen und meinten: "Wir machen doch nur Spaß." Nachdem sich die Lage wieder entspannt hatte, wurde es ein angenehmer Nachmittag. Später brachte Eri Umi nach Hause und unterwegs fragte sie: "Du hättest, dass Angebot meiner Mutter nicht angenommen?" "Das brauchst du nicht fragen. Eri ich liebe nur dich und mit keiner anderen Frau auf der Welt, würde ich mein Bett lieber teilen, als mit dir.", antwortete Umi ehrlich und Eri küsste Umi, zum ersten Mal, nach dem Vorfall nach der Disko, in der Öffentlichkeit, ohne sich daran zu stören, wer sie sehen konnte. "Und, dass Weihnachtsfest war schön. Ich hatte, dass erste mal, seit dem ich, von meiner Familie raus gebeten wurde, wieder ein Gefühl für Familie empfunden. Sie haben mich super aufgenommen.", dachte Umi, als sie das Foto vom, ersten gemeinsamen Weihnachtsfest sah. Umi blätterte weiter. Vorbei an Eris Abschlussfeier. Vorbei an Eris ersten Auto. Vorbei an Eris ersten Arbeitstag in einer Musikschule. Vorbei an Ihrer Abschlussfeier. Als sie an ihrer ersten gemeinsamen Wohnung ankam, da musste Umi lachen. "Ich weiß noch, wie wir mehr Farbe an uns hatten, als an den Wänden. Nur weil, wir beide nicht die Finger voneinander lassen konnten. Zum Glück, haben wir uns, dann Hilfe geholt. Sonst hätten wir, dass nicht rechtzeitig geschafft. Und ich bin echt froh, dass uns alle geholfen haben. Arisa, Honoka, Nico, Maki, Rin und Hanayo waren alle dabei. Nur, dass Essen gehen, war dann für uns teuer, aber dafür hatten wir alle unsere Spaß gehabt.", dachte Umi, mit einen zufrieden lächeln im Gesicht. Umi blätterte weiter und sah ein Foto, wo Eri für 4 Personen kochte. "Ach ja, der Abend. Wo uns Arisa, uns ihre neue Freundin vorstellte. Ich bin zwar froh, dass sie bis heute, glücklich zusammen sind, aber es war auch ein Schock, sie kennen zu lernen.", dachte Umi und sie konnte sich noch, ganz genau daran erinnern. "Wann, wollt Arisa da sein?", fragte Umi Eri, welche am Herd stand und kochte. "So gegen 18 Uhr. Aber ich sage dir eins, wenn sie genau so ist, wie der komische Lackaffe, vom letzten mal, dann schmeiße ich sie direkt raus." "Ach, mein Engel. Du weißt, dass die Beiden schon 4 Monate zusammen sind. Ich glaube, die meint es ernst. Der Typ, denn sie hatte, der wollte doch eh nur, mit ihr in die Kiste. Zum Glück, hat sie ihn vorher abgeschossen." "Ja. Sonst hätte ich, mich darum gekümmert.", meinte Eri wütend darauf. Umi wartete, bis Eri mit dem kochen fertig war, bevor sie sie umarmte und sagte: "Ich hoffe nur, dass sie soviel Glück hat, wie ich mit dir." "Ich auch, Umi. Wäre echt schön, wenn sie endlich, jemanden findet, welche sie so liebt, wie du mich.", sagte Eri und schaute Umi in die Augen. Umi konnte, in Eris blauen Augen, die Liebe, wie am ersten Tag sehen und gerade, als Umi sie küssen wollte, da klingelte es, an der Tür. "Ich geh schon. Bereitest du, schon mal die Getränke vor?", fragte Eri. Umi gab ihr einen schnellen Kuss und antwortete: "Mach ich gerne." Während Eri zur Tür ging, da breit Umi, die Getränke vor. Umi war gerade, mit dem letzten Glas fertig, als sie eine Frauenstimme vernahm: "Wirklich schön habt ihr es hier." "Das kann nicht sein. Ich muss mich verhört haben.", dachte Umi sich und wartete darauf, dass die 3 in die Küche kamen. "Danke schön. Und was hat meine Schwester, denn so über uns gesagt?" "Nur gute, Onee-chan." "Das ist wahr. Sie meinte, dass sie euch beide bewundert, dass du und deine Partnerin, so lange und glücklich zusammen seit. Ich freue mich schon drauf, dass.", weiter kam Arisas Begleitung nicht, als sie im Türrahmen stehen blieb und, als hätte sie einen Geist gesehen, Umi anstarrte. Umi schaute, die junge Frau, mit dem langen braunen Haaren und braunen Augen, nicht anders an. Eri und Arisa schauten, besorgt ihre jeweiligen Geliebten an. Jedoch, bevor eine fragen konnte, was los sei, da sprach, Arisas Begleitung: "Umi-chan?! Was machst du, denn hier?" "3 Jahre meldest du dich nicht und dann fragst du, sowas?", dachte Umi, als sie sah, wie die junge Frau, langsam Panik bekam. Eri und Arisa wollten Antworten, also fragten sie, zeitgleich: "Ihr kennt euch?" "Ehm, ja. Tut mir leid, Arisa. Aber, es ist am besten, wenn wir jetzt gehen.", antwortete die junge Frau, und nahm Arisas Hand. Jedoch, bevor sie gehen konnten, da meinte Umi: "Kotori? Warte. Ihr müsst nicht gehen. Bitte entschuldige, ich war nur überrascht, dich wieder zu sehen. Bitte, setzt euch. Wir können uns nachher noch, unter 2 Augen unterhalten" "Denn dafür, habe ich noch zuviel fragen an dich, bevor du wieder verschwindest.", dachte Umi sich und sah, wie Kotori sich entspannte und nickte. Eri wollte, aber Antworten und fragte: "Kann man mich mal jemand, bitte aufklären, was hier eigentlich los ist?" "Genau, was ist los, Kotori-chan? Woher, kennst du Umi-chan?", fragte Arisa Kotori, wobei ihr Umi half, als sie antwortete: "Wir kennen uns schon, seit dem Kindergarten und waren 2 Jahre zusammen, aber das ist schon 3 Jahre her. Bitte regt euch nicht auf. Es ist die Vergangenheit und wir sind alle erwachsen und können sich darüber reden. Aber, erst nach dem Essen, sonst wird es noch kalt." Die Atmosphäre war gespannt, aber legte sich, als Umi und Eri sahen, wie Kotori nur Augen für Arisa hatte. Arisa war nicht anders und als, sie sich hin und wieder gegenseitig fütterten, da fragte Umi, flüstern Eri: "Waren wir auch so?" "Nein anders. Junge Liebe ist schön.", antwortete Eri, genau so leise. "Nachdem essen, da erfuhren wir, wie sich Arisa und Kotori kennen gelernt haben. Kotori hatte Arisa auf der Straße getroffen und wollte sie, als Modell haben. Arisa, welche einen Studentenjob suchte, war damit einverstanden. Nachdem, sie sich besser kennen gelernt hatten, da entwickelten sich ihre Gefühle und kamen, nach kurzer Zeit zusammen. Ich erfuhr auch, dass Kotori, aus diesem Grund Schluß gemacht hatte, weil sie es nicht ertragen konnte, mich nur 1 mal im Jahr zusehen. Ich gebe es zu, ich dachte, dass wir uns öfters sehen werden, aber Kotori hatte recht, vom welchem Geld. Jedoch, bevor wir daran, zu Grunde gehen und uns wohl möglich, gegenseitig betrogen hätten, da wollte Kotori einen Schlussstrich ziehen. Und, wenn ich darüber nachdenken, dann bin ich auch froh darum. So habe ich meine große Liebe Eri gefunden und ich möchte das, auf keinen Fall ändern.", dachte Umi, als sie das Foto sah, wo Kotori, in der Mitte war, links Honoka und rechts Umi. Und Umi dachte weiter: "Mittlerweile, da sind wir wieder Freunde geworden und solange, wie sie Arisa glücklich macht, bin ich froh, dass sie wieder da ist." Umi blätterte weiter, bis zum Foto von Eri und ihr, vor einer Ballettschule stand. Umi dachte dazu: "Das war, wirklich riskant. Alles war auf Kredit und Eri hatte gerade genug Schüler, um die Miete zu bezahlen. Eri hätte fast den Laden zugemacht und ich wäre dafür gewesen, aber wer hätte gedacht, dass sie uns helfen wird." Umi wollte Eri, in der Ballettschule besuchen, um sie zum essen abzuholen. Als sie gerade, dabei war die Tür, zur Tanzfläche zu öffnen, da vernahm sie, wie Eri herum schrie: "Zum letzten Mal! Komm jetzt her! Wie soll ich dir, etwas beibringen, wenn du dich die ganze Zeit, hinter deiner Freundin versteckst?" Umi konnte eine ängstlich klingende Stimme hören, welche antwortete: "Aber, du machst mir Angst." Verwundert, über was da drin los war, da machte Umi die Tür auf. Sie konnte Eri sehen, wie sie vor einer jungen Frau, nit langen braunen Haaren stand, welche desinteressiert, mit ihren grünen Augen, auf ihr Handy schaut. Plötzlich, bemerkte Umi,wie sich hinter der Braunhaarigen, sich ein Kopf zeigte. Umi kam die junge Frau, mit dem blauen Haaren und lila Augen, sehr bekannt vor. Jedoch, bevor Umi darüber nachdenken konnte, wr sie war, da schauten alle in ihrer Richtung. "Komme ich ungelegen?", fragte Umi und konnte sehen, wie bei Eri die Anspannung schwand und mit einem Lächeln, antwortete sie: "Hi Schatz. Nein kommst du nicht. Nur meine neue Schülerin, ist etwas schüchtern und so können wir nicht arbeiten." Plötzlich, klappte die Braunhaarige ihr Handy zu, drehte sich zu der Blauhaarigen und sagte: "Jetzt komm schon, 5pb. Du wolltest doch, nachdem sich 1 Fan, über deine Tanzschritte beschwert hat, besser werden und schau. So bedrohlich sieht sie nicht mehr aus, oder?" "Dieser Fan war Eri.", dachte Umi sich und versuchte ein grinsen zu vermeiden, als sie 5pb. erkannte. "Du hast recht Iffy. Es tut mir leid, Ayase-sensei. Können wir es nochmal versuchen?" "Ja. Wir haben noch etwas Zeit übrig. Tut mir leid, Umi. Möchtest du hier warten, oder in meinem Büro?" "Nein, sie soll bitte hier bleiben. Wenn Sie hier ist, da wirken sie nicht mehr so bedrohlich und gefährlich.", meinte 5pb. dazu und Eri starrte sie an. Schnell, versteckte sich 5pb. hinter Iffy und sagte: "Tut mir leid." "Später, da schafft Eri es, 5pb. etwas bei zubringen. Und Dank ihrer Erwähnung, in ihrer Radioshow, da wurde Eris Ballettschule, eine kleine Berühmtheit. Als sich noch mehr Idols anmeldeten, da musste Eri sogar jemanden einstellen. Und wer wäre besser geeignet, als Nico, welche diesen Job dankend Annahme. ", dachte Umi, als sie das Foto betrachtete, wo Nico und Eri, in Eris Büro waren. Im Hintergrund waren Fotos, von Idols zusehen und ein Regal, wo ein Foto von Umi stand ubd daneben, die Glas Ballerina. Welche Umi Eri geschenkt hatte. Umi blätterte weiter und sah, wie sie Maki, in einem Laborkittel gekleidet, die Hand gab. Im Hintergrund stand Eva-Projekt. "Wer hätte gedacht, dass die Forscher recht hatten. Und zwar damit, dass das Y Chromosom weniger produziert wird. Welches ganz natürlich ist. Nur haben sie sich, in einem Punkt geirrt. Und zwar, dass die Reproduktionsrate weit aus langsam geht, als berechnet. So schlugen Wissenschaftler Alarm. Sie haben einen weit aus, niedrige Geburtenrate errechnet, welches auf langer Sicht, die Wirtschaft schaden wird. Angefangen, vom Bildungswesen, bis hin zu kleinen Betrieb und Ortschaften, welche verweisen würden, über eine kürzere Rentenauszahlung für kommende Generationen. Maki wollte, mit ihrem Eva-Projekt dagegen wirken. Sie hatte eine Durchbruch in der künstlichen Befruchtung geschafft. Sie konnte das Erbgut von einer Frau, in leere Spermien speichern und somit könnte diese zur Befruchtung genutzt werden. Somit können nicht nur Lesbische Paare Kinder kriegen, sondern auch Paare, wo der Mann unfruchtbar war. Leider stellten sich, ein paar Politiker in den Weg und so holte Maki mich, als Rechtsbeistand an Bord. Ein gutes Jahr später, konnten wir eine Langzeit Studie erkämpfen, aber was dann folgte, dass sollte meine Leben und das von Eri, für immer verändern." "Ich möchte, dass ihr mitmacht.", sagte Maki, in ihrem Büro, wo sie Eri und Umi hergebeten hatte. "Wie bitte?", fragte Eri verwundert, über das Thema. Maki erklärte weiter: "Ich möchte, dass entweder, du Umis Kind bekommst, oder Umi dein Kind bekommst. Somit hätten wir alle Paare voll, für die Studie. Und da ihr meintet, dass ihr Kinder wolltet. Da habe ich an direkt euch gedacht." "Ja, Maki aber nicht jetzt. Vielleicht, in ein paar Jahren.", meinte Umi darauf und Eri nickte zustimmend. "Ich weiß, aber versteht doch, dass dies eine einmalige Chance ist. Ihr müsstet nichts bezahlen und wir werden euch, sogar unterstützen. Ihr könnt natürlich, eine herkömmliche Befruchtung, durchführen lassen, aber dann wäre es nicht eurer Kind, sonder von einem Fremden. Und, was denkt ihr, wie lange es dauert, bis das Eva-Projekt frei gegeben wird? Ich sage es euch. 10-20 Jahre und ich gehe davon aus, dass es 15 Jahre dauern wird. Umi kann mir, dass sicher bestätigten." Versuchte Maki, die Beiden für ihr Projekt zu gewinnen. Umi seufzte und meinte: "Maki, du hast recht und, wenn wir Pech haben, dann können es 20 Jahre werden. Dennoch bedeutet ein Kind, eine große Verantwortung. Daher, sollten Eri und ich, darüber reden und dann entscheiden." "Gut, ich gebe euch, 1 Woche." "Das sollte reichen, oder Eri?" "Ja, also Maki, wenn du uns entschuldigen würdest, wir müssen reden." "Ist okay. Wir sehen uns später wieder.", antwortete Maki. Darauf machten sich Umi und Eri auf dem Heimweg. Zuhause diskutierten Beide darüber, ob sie ein Kind wollen. Ob es gut versorgt wäre. Ob sie reif genug dafür sind. Aber, als sie die Alternative überdachten, da wollten sie nicht, mit 35 oder, im schlimmsten Fall über 40 ihr Kind bekommen. Nur, leider konnten, sie sich nicht entscheiden, wer es bekommen sollte und so war die Frist, fast abgelaufen, als Eri am 6 Tag meinte: "Umi? Ich habe mich entschieden. Ich möchte, dein Kind haben." "Ich weiß noch, wie glücklich Maki war, als wir ihr, unser Entscheidung bekannt gaben. Aber, nichts hätte mich darauf, vorbereiten können, wie die Schwangerschaft verlief. Erst war Eri morgendliche Übelkeit, dann bekamen wir unser erstes Ultraschall Bild. Ich finde, bis heute, dass unser kleiner Schatz, wie eine Erdnuss aussah. Erst, als die Ärzte meinten, dass der Fötus sicher war, erzählten wir es, Eris Eltern und den anderen. Seit dem haben uns alle, durch die Schwangerschaft begleitet und, als wir erfuhren, dass es ein Mädchen wird, da kamen die Geschenk. Besonders Kotori und Eris Eltern haben uns Klamotten geschenkt. Ich gebe es zu, sie konnte nicht alle tragen, aber wer zieht schon sein Kind, am Tag 8 mal um? Jedoch kamen, ich glaube im 5 oder 6 Monat, Eris abenteuerliche Essensgewohnheiten. Sehr beliebt, war ihr Essiggurken, Schokoladen Sandwich. 1 halbe Tafel, darauf die Essiggurke und dann die andere oben drauf.", dachte Umi schauder zurück. Umi blätterte weiter ubd sah, eine hochschwangere Eri. "Eri wusste gar nicht, wie attraktive sie war. Auch wenn, ich ihr es gesagt habe, so fand sie sich zu dick. Für mich, war sie wunderschön. Sie ist halt die Frau, welche ich liebe und sie hatte unser Kind im Bauch. Es war noch nicht auf der Welt, aber ich liebte sie schon damals sehr. Nachteil, Eri hatte heraus gefunden, wie sehr ich es liebt, ihren Bauch zu berühren. Und, als in der ende 7 Monat, bis zur Entbindung, ihr Füße anschwollen, da machten wir, eine Deal. Erst Füße massieren, dann Bauch liebkosen und zum Schluss, die werdende Mama küssen und kuscheln. Ich finde, ich hatte nur Vorteile." Umi blätterte weitere, bis sie an einem Foto ankam, wo Eri, mit einem stolzen lächeln, jedoch mit einer erschöpften Körperhaltung, in einem Krankenhausbett lag und ein Neugeborenes auf dem Arm hatte. Umi konnte unterm Foto lesen: unser kleines Wunder. 12. 1. 2019. Gewicht: 3250 Gramm. Uhrzeit: 8:17. Umi dachte, stolz und glücklich: "Das war eine Nacht. Um 23:00 haben Eris wehen angefangen. Und ich? Ich war nicht nervös. Ich hatte Panik. Ich weiß noch, wie ich Eris Tasche genommen habe und dann unten geflucht habe, weil es schneite. Also Tasche rein und Auto frei machen. Ich wollte los fahren, aber ein Blick auf dem Beifahrersitz, sagte mir, dass Eri noch oben war. Als ich wieder oben ankam, da sahst Eri auf dem Sofa und meinte, ich soll mich beruhigen, und dass sie einen Krankenwagen gerufen hat. Als ich meinte, dass ich sie fahren könnte, da sagte sie:" "Umi, ich liebe dich, aber so, wie du jetzt bist und so, wie die Straßen sind. Da glaube ich, ist es am besten, wenn wir mit dem Krankenwagen fahren. Aber du könntest schon mal, meine Eltern, Arisa und Honoka anrufen, solange wir hier warten." "Ich konnte ihr, nicht widersprechen. Den ich wusste, dass Eri recht hatte. Also rief ich alle an und sagte Bescheid. Danach, war der Krankenwagen immer noch nicht da. Also fragte ich, mein Engel, ob ich irgendetwas für sie machen könnte. Sie wollte nur, dass ich mich zu ihr setzte und ihre Hand halte. Denn mein herumlaufen, machte sie nervös. Ich gebe zu, wenn ich nervös bin und warten muss, dann streife ich, wie ein Tiger im Käfig, herum. Also, setzte ich mich zu ihr und wenig später kam der Krankenwagen. Und wer jetzt denkt, sobald man im Krankenhaus ist und das Kind kommt dann, jeden Augenblick, der irrt sich. Unsere kleine Prinzessin hatte sich, schön viel zeit genommen. Zum Glück hat Eri sich, nach 6 Stunden für eine PDA entschieden. Sie wollte zwar ohne Betäubung, aber nach mehreren Stunden schmerzen, da wollte sie nicht darauf verzichten. Meine Hand hat es ihr gedankt, denn sie drückte bei jeder Welle, mein Hand. Und dass, nicht leicht, sondern fest. Hätte nicht gedacht, dass Eri soviel Druck ausüben kann. Aber, dann war alles vergessen, dass leiden, dass fluchen und mir die Schuld gebe, dass sie so leidet, und die gefüllt, zerquetschte Hand. Als wir unsere Tochter hörten. Eri weinte vor Glück, als sie unserer Kind, dass erst mal hielt und ich war nicht anders. Sie war so klein und niedlich. Eri und ich hatten schon, ein paar Namen überlegt und wollten sehen, welcher am besten, zum Tag ihrer Geburt passt. Nach einer kurzen Rücksprache mit mir, da sagte Eri zu dem Arzt, den Namen für unsere Tochter." "Mama! Wir sind wieder da.", schrie ein junges Mädchen, welches Umi aus ihren Gedanken holte. Umi stand auf, ging zum Flur und sah, wie sich ein Mädchen, mit einen blauen Pferdeschwanz, die Schuhe hastig auszog. Als sie fertig war, da erblickten, ihre blauen Augen Umi und sie kam angerannt. Umi ging in die Hocke, schnappte sie sich und hebt sie hoch. Als Begrüßung gab es erstmal, ein küsschen. "Hi Yuki, wie war der Kindergarten?", fragte Umi ihre Tochter, welche vergnügt antwortete: "Schön. Mami hat mich abgeholt." "Das ist toll und was hast du so gemacht?" "Gespielt. Gemalt." "Und mit wem?" "Mit Yumi. Sie ist meine Freundin." "Das ist schön. Warst du auch brav?" "Ja waren wir." "Ja, heute waren sie brav und haben gehört, dass hat mir Frau Toshiba gesagt.", kam Eris Kommentar, welche nun zu Umi ging. Eri gab Umi einen Kuss zur Begrüßung und sagte: "Hallo Schatz, wir sind wieder Zuhause." "Willkommen zurück, mein Engel.", erwiderte Umi drauf und Eri schaute zu Yuki, welche immer noch auf Umis Arm war und fragte: "Und Yuki? Weißt du schon, wo du heute hingehst?" "Zu Tante Arisa und Tante Kotori. Darf ich Teddy mitnehmen?" "Ja, wir packen gleich, deine Tasche und du suchst dir, noch ein paar Sachen aus, welche du mitnehmen möchtest.", antwortete Eri und mit einem Yuhu, ließ Umi Yuki runter, welche in ihr Zimmer rannte. Eri gab Umi noch einen Kuss und meinte: "Ich geh ihr mal helfen." Später wurde Yuki von Arisa abgeholt, welche bei der Verabschiedung ins Umis Ohr flüsterte: "Viel Glück." "Danke.", flüsterte Umi die Antwort zurück. Arisa schaute zu Yuki und fragte: "Sollen wir noch auf dem Spielplatz gehen?" Als Antwort, bekam Arisa ein begeistert ja von Yuki, welche noch ihre Mütter noch ein Abschiedskuss gab, bevor Yuki, an der Hand von Arisa ging. "Und Umi? Was hast du für heute geplant?", fragte Eri und Umi antwortete: "Wir gehen heute Abend, in ein schönes französisches Restaurant und machen uns einen schönen Abend." Auch wenn, sie Yuki über alles liebten, da freuten sie sich dennoch darüber, dass sie einen Abend für sich selbst hatten. Nachdem das Dessert gegessen war, da wurde Umi unruhiger, welches vor Eri nicht verborgen blieb. "Schatz? Ist alles in Ordnung?", fragte Eri, leicht besorgt. Umi versuchte zu antworten, bekam aber nichts raus. Also, holte sie einen Umschlag raus und gab in Eri. "Was? Karten für den Schwanensee? Wow, danke Umi. Die wollte ich, schon immer mal sehen. Ehm? Schatz? Lese ich da Paris, wie in Frankreich Paris?", fragte Eri unglaubwürdig, als sie den Inhalt richtig gelesen hatte. Umi nickte, bevor sie sagte: "Tut mir leid, mein Engel. Ich habe dich angelogen, was mein Gehalt betrifft. Ich verdiene, etwas mehr und wollte dir, dass auch noch geben." "Flugkarten? Wir machen zusammen Urlaub in Frankreich? Für 2 Wochen. Umi, ich weiß nicht, was ich sagen soll. Nur, dass ich dich liebe. Danke schön. Ich fasse es nicht. Wir machen Urlaub in Frankreich.", sagte Eri begeistert und voller Vorfreude, aber Umi stand auf, ging zu Eri und, als sie direkt neben ihr stand, da meinte sie: "Ehm. Das hängt davon ab, wie du antwortest." "Mein Schatz, du weiß ich sage ja. Wie könnte ich Nein sagen, zu unserem Urlaub." "Ich meinte, dass nicht.", erwiderte Umi und kniete sich vor Eri hin. Sie holte eine schwarzes Samtkästchen aus ihrer Hosentasche. Eri bekam große Augen, hielt sie ihre Hände vor dem Mund und sagte ein leises: "Oh mein Gott." "Eri, du bist ein wundervoller Mensch. Wir sind nun 10 Jahre zusammen und ich liebe dich, wie am ersten Tag. Wir haben Höhen und tiefen erlebt und das schönste Geschenk war, als du unserer Tochter Yuki, zur Welt brachtest. Heute möchte ich, dass wir eine Verbindung eingehen, welches der Welt zeigt, dass ich dir gehöre. Also, mein Engel, möchtest du meine Frau werden?", fragte Umi und macht das Kästchen auf. Eri konnte, einen silbernen Verlobungsring sehen, mit einem kleinen Diamanten drauf. Eri schaute Umi an und lächelte von Ohr zum anderen Ohr. "Ja. Ja tausende mal ja. Ich will deine Frau werden.", antwortete Eri begeistert. Umi stand auf umarmte Eri. Danach küssten sie sich und Umi dachte: "Ich bin so glücklich. Ich kann gar nicht genug Eri danken, dass sie ein Teil von meinem Leben ist. Sie ist meine Traumfrau und eine liebevolle Mutter. Ich weiß, zwar nicht, was noch vor uns liegt. Aber eins weiß ich. Solange wir uns haben, dann schaffen wir alles. Sie ist mein Engel, mein Schatz, die Frau unsere Kindes und mein ganzes Glück." Kapitel 10 Glück Ende Hosted by Animexx e.V. 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