Kuroi Tenshi von Yanni (Schwarzer Engel - GxCC / UP: Kapitel 27) ================================================================================ Kapitel 16: I am you and what I see is me ----------------------------------------- Hallo allerseits, und es geht weiter! ^^ *nicht viel zu sagen hat* Außer: Viel Spaß beim Lesen und Kommentieren! ^^ Kapitel 16 – I am you and what I see is me Goku saß immer noch völlig in Gedanken vertieft neben Chi-Chi und hielt ihre Hand. Alles was um ihn geschah nahm er nicht mehr wirklich wahr. Es war wie in einem schlechten Traum und genauso musste es ihr wohl auch ergehen. Ihm wurde langsam bewusst was er fast nur aus Hass oder war es aus Liebe getan hatte. Er hätte Tarles ohne ein Wimpernzucken in die ewigen Jagdgründe geschickt, hätte sein Vater ihn nicht aufgehalten. Er spürte dabei absolut keine Reue, denn es wäre berechtigt gewesen. Dennoch widerte es ihn an, dass sein Vater ihn schon zum zweiten Mal aufgehalten hatte. Würde nicht immer wieder diese Blockade in ihm hochfahren, hätte mit Sicherheit nicht nur Tarles den Tod gefunden. Wut schob sich an die Oberfläche, doch die Schuldgefühle waren viel stärker. „Was hab ich getan?.... Wieso hab ich es zugelassen, wieso?“ Flüsterte er sich selbst entgegen. Abwesend blickte Goku auf die schlafende Chi-Chi nieder. Er wusste was sie durchmachte, er wusste wie sehr Missbrauch wehtat, wie schnell eine Seele dadurch zerstört werden konnte. Auch wenn es nicht soweit gekommen war, man hatte ihr angesehen, dass durch Tarles Aktion tief vergrabene Erinnerungen aufgeweckt wurden, was wohl hieß, dass eine andere Person ihr schon einmal sehr wehgetan haben musste. Kakarott schloss seine Augen und die dämmernde Erinnerung an damals, als es bei ihm das erste Mal passierte, kam gegen seinen Willen zurück. *** Ich kauerte allein in einer Ecke des kleinen Raumes. Es gab keine Fenster, keine richtigen Möbel, nur solche, die in meinen Augen eher Folterinstrumente waren. Hier herrschte nur Dunkelheit, wodurch ich kaum etwas sehen konnte. Meine Augen waren getrübt, doch ich war froh nichts sehen zu können, denn ich würde es nicht ertragen. Ich spürte immer noch die Ekstase in mir, es war ein komisches Gefühl und unter diesen Umständen absolut nicht angenehm. Es ekelte mich regelrecht an, schon allein die Gedanken daran zurück riefen in mir ein widerliches Gefühl der Abscheu hervor. Ich spürte meinen eigenen Körper kaum noch, jedes Gliedmaß tat mir weh und ein unerträgliches Übelkeitsgefühl machte sich in meiner Magengegend breit. Wenige Sekunden später übergab ich mich einige Male. Als endlich dieses schreckliche Gefühl abnahm versuchte ich aufzustehen, doch schon als ich auf den Beinen stand, spürte ich wie mein geschwächter Körper nachgab und ich rücklings hart zu Boden stürzte. Schmerz durchzog meinen Körper, ich fühlte mich benutzt und leer. Voller Pein wendete ich mich zur Seite, krümmte mich zusammen. Ich konnte das Leid kaum ertragen, am liebsten würde ich jetzt sterben, doch ich konnte es nicht, denn mein Schwur band mich an die Vergangenheit und an die Zukunft. Solang er nicht erfüllt war würde ich nicht aufgeben! Mühsam setzte ich mich auf, lehnte mich gegen eine der eiskalten metallischen Wände und begann meinen Körper genauer zu untersuchen. Ich war völlig nackt und mir war, trotz des hitzigen Gefechts davor, eiskalt. Klebriger Schweiß, der sich mit Blut gemischt hatte ran über meine Stirn. Ich schmeckte das Blut an meinen Lippen, doch zum ersten Mal empfand ich es abstoßend. Mit zittrigen Händen strich ich über meinen Bauch und bemerkte, dass eine klebrige Flüssigkeit an meinen Fingern haften blieb. Ich leckte sie ab und schmeckte, dass es Blut war, doch mit einem komischen Nachgeschmack. Ehrlich gesagt war ich froh darüber nicht sehen zu können wie ich aussah. Aber auch wenn ich mich selbst nicht sehen konnte, spürte ich noch immer ihre Hände, ihre Berührungen, ihre Fingernägel, die sich in meine Brust gebohrt hatten. Ich wollte, dass dies aufhörte, ich wollte nichts mehr spüren, doch es hörte nicht auf. Mit jeder Sekunde zitterte ich mehr, bis die Übelkeit wieder in mir hoch kroch. Verzweifelt ließ ich mich auf den Boden sinken, rollte mich hin und her, um durch die Kälte des Metalls dieses ekelhafte Gefühl zu unterdrücken. Es dauerte Stunden bis es endlich aufhörte, worauf ich mich ermüdet an die Wand lehnte. Ich hatte Angst davor einzuschlafen und versuchte mich deshalb wach zu halten. Meine Handgelenke taten höllisch weh. Wenn ich mit den Fingerspitzen darüber strich konnte ich immer noch die Drahtseile spüren, mit denen man mich festgebunden hatte, damit ich hätte ruhig bleiben sollen. Doch ich blieb es nicht, weil ich es nicht gewollt hatte. Man konnte sagen ich hatte mir die Wunden selbst durch meine Gegenwehr zugefügt. Weitere unzählige Stunden saß ich zusammengekauert nur da, dachte nach und in diesen Augenblicken wurde für mich einiges klar. Einige Zeit später hörte ich wie sich die schwere Tür mit einem lauten Knarren erst entriegelte und sich dann öffnete. Ein schwacher Lichtkegel bildete sich, der in meinen Augen, die an die Dunkelheit gewöhnt waren, blendete. Ich hatte keine Angst, auch wenn ich nicht wusste, ob sie es war die zurück kam. Schwerfällig – mit letzter Kraft – versuchte ich mich aufzurichten, was ich nur durch Anlehnen an die Wand schaffte. Ein großer Mann trat ein und warf mir ein Handtuch entgegen. Ich wickelte es um mich und der Mann gab mir ein Zeichen, dass ich folgen soll. Einerseits war ich glücklich endlich hier raus zu kommen und, dass sie nicht zurückgekommen war um sich ein weiteres Mal an mir zu vergehen, andererseits wäre ich jetzt lieber tot. Ich schluckte, versuchte mich zusammenzureißen um nicht zusammenzubrechen und das letzte bisschen Würde, welches ich in diesem Moment noch besaß zu behalten, doch schon nach wenigen Schritten in Richtung Tür spürte ich wie es mir langsam schwarz vor Augen wurde. Ich hasste es schwach zu sein, denn ich hatte es mir geschworen es nie mehr zu sein. Schwer atmend ging ich noch einige Schritte, doch dann versiegte meine letzte Kraft und alles um mich tauchte sich in schwarzes endloses Nichts..... --- Die Schwäche hatte ihn übermannt, aber das wunderte mich absolut nicht. Langsam ging ich auf ihn zu, kniete mich nieder und hob ihn auf. Toma, mein bester Freund, der mit mir gekommen war, sah mich betrübt und dennoch verständnislos an. Nach Caulis Tod war er der Einzigste der mir Halt gegeben hatte und mir mit meinen drei Söhnen half. Dennoch konnte er nicht verstehen, warum ich das zugelassen hatte, aber er machte mir auch keine Vorwürfe. Ohne noch mehr zu sagen, trug ich meinen jüngsten Sohn auf die Krankenstation. Ich wusste zwar, dass seine körperlichen Wunden schnell heilen würden, doch die seelischen würden nie wieder heilen. Bei der Krankenstation angekommen legte ich Kakarott vorsichtig auf die Liege und ließ die Ärzte ihre Arbeit machen. Normalerweise hätten sie ihn einfach in einen Meditank gesteckt, aber es war wegen des letzten großen Gefechts kein einziger frei. Ich sah dabei zu wie sie ihm unzählige Wunden über den ganzen Körper verteilt säuberten, einige nähten und verbanden. Er sah aus als hätte er in einer Schlacht gekämpft, die er nicht hatte gewinnen können, und genauso war es ja eigentlich gewesen. Seine Handgelenke waren sehr stark aufgeschürft, so dass man erahnen konnte, dass er sich gegen diesen Übergriff mit seiner ganzen verfügbaren Kraft gewehrt hatte. Auch wenn alle Spuren verschwunden waren, deutete ein kaum sichtbarer Abdruck auf Kakarotts Hals deutlich darauf hin, dass er einen Ki-Blocker* getragen hatte. Man hatte ihn mehr als gedemütigt, denn sie hatte ihm damit alles genommen. Auf seiner Brust klaffte eine tiefe Schnittwunde, die immer noch blutete. Die Ärzte hatten Mühe die Blutung zum Stillstand zu bringen. Sie sagten mir, dass wenn er noch hätte länger ausharren müssen, wäre er vermutlich verblutet. Auch wenn Toma mich bei dieser Erkenntnis böse ansah, wusste ich, dass Kakarott niemals daran draufgegangen wäre, dazu kannte ich die Hartnäckigkeit meines Sohnes zu gut. Abgesehen davon hatte er die Aufnahmeprüfung zu den Shi-soo mit viel schlimmeren Wunden überlebt. Ausgenommen von der Schnittwunde, konnte man auch ganz deutlich viele Wunden erkennen, die durch Schläge bzw. Peitschenschläge entstanden waren. Nachdem die Ärzte gegangen waren und Kakarott versorgt hatten stand ich allein mit Toma im Raum. Sie hatten mir noch gesagt, dass wenn ein Meditank frei werden würde, würden sie ihn sofort hinein verfrachten, da die Wunden nicht schnell genug heilen würden und er sonst unzählige Narben davontragen würde. Ich hatte keine Antwort gegeben, sondern starrte nur auf ihn nieder, während ich Tomas bösen Blick auf mir spürte. Ich wusste, dass er sich die ganze Zeit zurückgehalten hatte und plötzlich, bevor ich irgendetwas machen oder sagen konnte, schlug er mich mit einem gezielten Faustschlag zu Boden. Ich sah ihn nicht an, denn ich wusste für was das gewesen war. Schon im nächsten Moment hielt er mir seine Hand hin und zog mich wieder hoch. Ich wusste, dass ich einen Fehler gemacht hatte, wie schon oft, aber nur so würde ich eines Tages an mein Ziel kommen. Abgesehen davon hätte ich es nicht ändern können. Zögernd sah ich noch mal zurück, bevor wir den Raum verließen. --- * Gerät, mit dem der Ki einer Person unterdrückt werden kann. Als ich wieder zu mir kam sah ich nur weiße Wände und wusste somit wo ich mich befand. Einige Minuten versuchte ich mich zu orientieren, aber ich sah nur alles mit getrübten Augen, doch irgendwie fühlte ich mich besser, zumindest körperlich. Da ich müde war, dachte ich nicht lang darüber nach was passiert war und nicht nur deswegen, denn ich wollte mich nicht erinnern, da es schmerzte. Ich spürte das meine Wunden sorgfältig verbunden waren und ich keinen körperlichen Schmerz verspürte. Einige Minuten sah ich mich mit müden Blicken im Raum um, doch niemand war zu sehen, nur das Gepiepe von Geräten war zu hören, die an meinem rechten Arm angeschlossen waren. Jedes Mal wenn ich meine Lider vor Müdigkeit zufallen ließ, kamen die Bilder an das letzte Geschehen zurück und ich spürte wieder ihre Hände. Deshalb wäre es wohl besser gewesen, ich wäre bewusstlos geblieben, so hätte ich mich nicht bemühen müssen nicht einzuschlafen, denn ich hatte Angst davor. Vor anderen würde ich es zwar nicht zugeben, aber sie war doch da und ich hasste es dies mir selbst einzugestehen. Weitere Stunden vergingen, die für mich wie eine Ewigkeit erschienen und ich dadurch allmählich das Zeitgefühl verlor. Alles war so still, inzwischen hörte ich mich nur noch selbst atmen. Doch einige Bruchteile später vernahm ich das Summen der Tür. Schläfrig, mit verschwommenem Blick versuchte ich zu erkennen wer reingekommen war, doch erst als dieser näher an mich rantrat, erkannte ich seine Aura. Es war mein Vater. Ich spürte seinen kalten Blick und als ich genauer hinsah erkannte ich einen Funken Mitleid, den ich keinesfalls von IHM wollte. Ich wand meinen Blick ab, worauf er noch einige Sekunden neben mir stehen blieb, doch dann wieder verschwand. In diesem Augenblick verspürte ich nur Hass. Erst nicht auf ihn, sondern auf mich selbst, weil ich so schwach war und mich nicht hatte wehren können. Ich schwor mir stärker zu werden und irgendwann Rache zu üben. Als ich mich erholt hatte zögerte ich nicht lange zu trainieren, nicht nur um besser zu werden bzw. so meinem Ziel näher zu kommen, sondern um mich abzulenken, um die Barriere in meinem Inneren aufrecht zu erhalten, denn ich wusste, dass sie mich wieder missbrauchen würde, ohne das ich mich zur Wehr setzen konnte. Ich selbst hatte keine Angst davor, doch mein Unterbewusstsein erzeugte etwas in mir, was ich nicht beschreiben konnte. Oft saß ich in meinem Quartier an dem großen Fenster und blickte hinaus. In diesen stillen Momenten kam alles wieder in mir hoch. Ich weinte oft stille Tränen, die ich nicht einmal bemerkte. Ich wollte es unterdrücken, doch so einfach es zu sagen war, ging es nicht zu tun. Ein Jahr verging in dem gar nichts geschah. Doch danach musste ich durch die Hölle gehen, denn meine Ausbildung war abgeschlossen. Immer wieder musste ich es zulassen, doch mit der Zeit ließ mich alles kalt. Jedes Mal wenn es wieder soweit war, schaltete mein Geist ab. Ich ertrug es willenlos ohne dabei wirklich etwas zu fühlen. Doch mein Inneres war schon beim ersten Mal daran zerbrochen. Anfangs bemerkte ich es nicht, doch mit der Zeit baute meine Seele eine Mauer um sich auf, die selbst ich nicht überwinden konnte. Ich ertrug es immer weiter, diese Last auf meinen Schultern und langsam hoffte ich bei jedem weiteren Mal, dass sie mich töten würden, mich nicht zurücklassen in diesem Körper, würden mich befreien! Doch niemand erlöste mich von meinem Leid. Ich musste, ob ich wollte oder nicht, damit leben. Doch meine Rache hatte ich trotzdem bekommen. Diejenigen, die sich irgendwann einmal an mich gewagt hatten, hatten sterben müssen. Ich habe sie alle aus Rache getötet, obwohl es vielleicht schöner oder wohl eher für mich befriedigender gewesen wäre sie leiden zu lassen, wie sie mich hatten leiden lassen. Doch dazu war mein Hass einfach zu groß geworden. Dennoch hatte es eine überlebt. Und sie würde es weiter überleben, solang der König an der Macht war. Aber ich hatte mir geschworen sie eines Tages auch leiden zu lassen, egal wie lang es dauern würde. Unbewusst habe ich nicht bemerkt wie sehr meine Seele unter allem litt, denn das ständige Ertragen zermürbte mich. Immer nur in stillen Momenten spürte ich es und immer nur ein Gedanke hielt mich aufrecht. Wenn ich es nicht damals geschworen hätte, dann hätte ich mich wohl schon längst selbst umgebracht. Ich würde nicht sterben, nicht bevor ich irgendwann Rache für sie genommen hatte! Irgendwann würde der Tag kommen... *** Mit einem Schlag verschwand die Erinnerung und Kakarott blickte mit einem Gesichtsausdruck der Angst an die Wand. Ein komisches Gefühl durchzog ihn. Es war fast wie ein Traum gewesen, doch alles war die wahrhaftige Realität. Wenn er zurückdachte, war jetzt alles anders. Die junge Frau, die schlafend vor ihm lag hatte seine Seele auf ihre Art wieder zusammengesetzt, auch wenn die zerstörten Spiegel in ihr nie mehr das zeigen würden was sie zuvor zeigten, doch die Scherben waren weniger geworden. Und jetzt war er dran, denn Tarles Versuch Chi-Chi zu missbrauchen hatte wohl in ihr das Gleiche hervorgerufen wie damals in ihm. Betrübt lächelnd strich er vorsichtig mit der Hand über ihre Wange, worauf sie nur leicht zitterte. „Verzeih mir! ...... Ich werde dich nie wieder allein lassen!“ Flüsterte er ihr sanft entgegen und rückte näher an sie ran. So vergingen fast 2 Tage in denen er nur neben ihr saß und wartete bis sie aufwachen würde, denn anscheinend lag sie in einer Art Trance. Eigentlich machte es ihm nicht viel aus wach zu bleiben, doch so langsam wurde er müde. Mit gesenktem Kopf und halb offenen Augen blickte er zu Boden. Unzählige Erinnerungen schlichen in seinem Inneren an ihm vorüber. Einige aus seiner Vergangenheit, andere die erst zuletzt geschehen waren. Die ganze Zeit hatte er viel nachgedacht, hatte versucht alles zu verarbeiten, doch so einfach war es nicht wie er gedacht hatte. Ermüdet, immer noch ihre Hand haltend lehnte er sich streckend zurück, sah an die leere Decke. Seitdem es passiert war, hatte er seinen Vater und Tarles nicht mehr gesehen und er hatte auch nicht auf ihre Auren geachtet, denn im Moment war er zu müde und hatte absolut keine Lust nach ihren Auren zu suchen. Tarles hatte für ihn jetzt sowieso ein ´´halbes`` Todesurteil unterschrieben. Würde er sie noch mal anrühren, würde er keine Gnade mehr kennen auch nicht wenn sein Vater es ihm befehlen würde. Nicht noch mal würde er es zulassen, dass er sie verletzen konnte. Unbeholfen schüttelte Kakarott seinen Kopf um nicht einzuschlafen, sondern versuchte sich irgendwie wach zu halten. Zögernd zog er vorsichtig Chi-Chis Hand zu sich und küsste sanft ihren Handrücken. Sie zitterte leicht und ein Lächeln spiegelte sich in ihrem Gesicht. Als er dies sah atmete er erleichtert auf, denn irgendwie hatte er das Gefühl, dass sie bald aufwachen würde. So wie schaut ihr jetzt aus? So: O_O oder so: T.T oder beides? XD Nein Blödsinn! *rumscherzt obwohl das nicht witzig ist* O.O Na ja jedenfalls wäre ich über eure Meinung sehr erfreut! ^^ Bye Yanni-chan ^o^v P.S. Wenn ihr Rechtschreibfehler findet, dürft ihr sie behalten! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)