LOEL und JESSE, eine NACHT voller LIEBE und LEIDENSCHAFT und TRAUER von Lestat ================================================================================ Kapitel 2: Die Liebe -------------------- Die Liebe TEIL 2: Am Nächten Morgen wachte Loel aus einem schrecklichen Alptraum auf. er träumte das Jesse irgend etwas zugestoßen war und deshalb nicht mehr zurück kommen konnte. Aber dieser Alptraum ließ sich einfach darauf zurückschließen das er gestern völlig erschöpft eingeschlafen war. er machte sich keinen weitere Gedanken mehr darum, erledigte den morgendlichen Kram den normaler weiße Jesse erledigte, von dem her war er sowieso an der reihe und schwang sich auf sein Motorrad um zur Bandprobe zu fahren. Dort angekommen war er dieses mal der erste, also musste er die Tür aufschließen, und ausgerechnet heute hatte er keinen Schlüssel dabei, also musste er warten bis jemand anderes von er Band vorbei kam, der zeit setzt er sich auf die Hausstufen und dachte über Jesse und sich nach und das er besser mit der Gruppe kommunizieren müsste. da kam aber auch schon der Manager in einem Taxi um die Ecke, er konnte sich das ja eisten. "Stimmt so, danke. Hallo Loel, was machst du so früh schon hier?" Loel's schaute ihn perplex an:" Wie so früh, es ist 9 Uhr!" Der Manager fasste sich an den Kopf, hab wieder einmal hatte er es vergessen:" heute ist Mittwoch, du weißt doch ganz genau das wir gestern besprochen hatten das wir in Zukunft Mittwochs immer eine Stunde später anfangen wegen dem Reinigungsteam das sich immer s verspätet und uns dann im Weg steht und die Aufnahmen stören durch ihre Mülleimer Lehrerei Aktion etc..." "Oh... hab ich nicht aufgepasst, sorry Chef, aber ich hatte gestern den Kopf mit anderen Sorgen voll." "Andere Sorgen? Welche denn?" "Jesse ist gestern abends verschwunden und ich mache mir eben große Sorgen, ich hoffe er kommt heute wieder." "Das wird er bestimmt, immerhin seid ihr ja die besten Freunde, oder?" Loel wusste das der Manager nichts von ihrer Beziehung wusste, was auch gut so war. "Ja das sind wir." räumte er hinterher und dann stand er auf, damit der Manager aufschließen konnte und beide gingen dann in den Proberaum. Loel ging schön brav in seien Sängerkarriere und übte sich schon mal ein, während nach ein andrer der Rest er Gruppe eintrudelte, alle außer Jesse. Er konnte es nicht ertragen wenn Jesse heute auch nicht erscheinen würde, was sollte er dann tun? Aber da ging auch schon die Tür auf und Jesse stürmte herein. Er sah furchtbar aus. Loel rannte aus seiner Kabine aus umarmte ihn herzlich und bat ihn erst mal auf die Couch um mit ihm zu reden. "Wo warst du gestern? ich habe mir tierische Sorgen gemacht!" Aber Jesse sagte nichts, sondern winkte nur ab, das sie doch endlich jetzt proben anfangen sollten. Loel dachte sich schon, das er ihm das evtl. lieber zu hause erzählen wollte, also wartete er ab bis die ganzen Proben zu ende gingen. Jesse spielte furchtbar schlecht heute. Loel hatte sich auch nicht gerade so ins Zeug gelegt. Der Manager wir mit den Nerven am Ende da in einem Monat ein kleines Konzert auf der Matte stand und das neue Lied war noch nicht fertig. Als der Schlüssel umgedreht wurde im Schloss seufzte der Manager noch einmal und setzte sich in sein bestelltes Taxi und fuhr heim. Loel und Jesse und die anderen ratschten noch etwas in der üblichen Bar bevor sie dann doch jeder seines Weges ging. Zu hause angekommen lief alles ab wie normal, Loel kochte das Abendessen und Jesse setzte sich wie eine Marionette auf das Sofa vor den Fernseher und schaltete ihn ein, aber ohne eine richtigen Kanal zu suchen, sondern ließ es einfach nur dabei sein auf die Mattscheibe zu starren. Loel machte sich große Sorgen ob ihm etwas passiert war, als er Jesse fragte ob er ihm bei Tischdicken helfen könnte stand er nur wiederwillig auf, holte ein paar Teller aus dem Schrank und dabei fiel ihm einer auf den Boden der ihm einfach so aus der Hand rutschte. Loel dachte sich nur noch: also so schlimm war er noch nie drauf. Dennoch hob Jesse die Scherben, aber schnitt sich in den Finger dabei:" Autsch." Das war das erste Wort das er heute sprach seit sie sich sahen. Loel kniete sich vor Jesse und steckte seien Finger in den Mund um das Blut aufzulecken und ihn zu heilen doch Jesse wich plötzlich zurück:" Nein! fass mich nicht an!" Loel konnte es nicht fassen, war er denn noch so sauer auf ihn? verdammt fast währe ihm das essen angebrannt. Er rührte noch mal schnell um und stellte es dann auf Sparflamme, setzte Jesse auf das Sofa zurück und deckte dann den Tisch, stellte das Essen auf und bat Jesse zu Tisch. Er gehorchte was man ihm auch sagte und aß alles auf mit einem tierischen Hunger als ob er die vorherige Naht nichts gegessen hatte und kein Frühstück zu sich genommen hatte. Konnte ja sein. Wie auch immer, nach dem Essen und einem guten Rotwein so dachte sich Loel würde schon ausspucken was denn jetzt losgewesen war. Loel setzte sich mit der Flasche wein und seinem Glas vor den Fernseher und fing an zu reden, besser gesagt sich bei Jesse zu entschuldigen was alles war und was er denn nun falschgemacht hätte und das es ihm leid täte das er eben nicht auf sein Gefühle geachtet hätte etc. und Jesse saß nur teilnahmslos los da und hörte ihm zu. Dann versuchte Loel ihm sich etwas zu nähern um ihn einen Versöhnungskuss zu geben, doch Jesse wich zurück. Loel fiel es sehr schwer, ihm tat das Herz weh seien geliebten so da zu sehen, es tat ihm ja unendlich leid, aber Jesse könnte ja auch endlich mal ausspucken was denn los sei und warum er noch so sauer sei. " ich bin nicht mehr sauer auf dich." Loel hob seien Kopf, "Ach.." Wieso war er dann so abweisend? "Ich..." er schwieg, er konnte es nicht sagen... "Jesse, du kannst mir alles sagen, ich bitte dich, falls dir etwas passiert ist oder du irgendwas angestellt hast ich verzeihe dir, auch falls du diese Nacht mit einem anderen Kerl oder einer Frau geschlafen hast, ich wüsste zwar nicht warum du so etwas unüberlegt tun solltest, aber man macht ab und zu Dinge die man nicht begreift..:" "Nein..." Loel war erleichtert. "dann sag mir doch was war mein geliebter, hasst du mich denn so?" "Nein..." "Verdammt Jesse dann sag endlich was mit dir los ist!" Fast hätte er ihn ins Gesicht geschlagen, die Hand hatte er schon erhoben, doch plötzlich krümmte sich Jesse zusammen: " NEIN, hör auf, NICHT!" Loel zeriss es fast das Herz, was war mit ihm los? Wurde er etwa... nein das konnte nicht sein. " Jesse hör mir zu, ich will das du mir ehrlich auf diese Frage antwortest, denn es sind alle Anzeichen da: wurst du ..." loel konnte es fast nicht aussprechen ".. vergewaltigt, ja, Loel, ich wurde vergewaltigt ist es dir jetzt eine Genugtuung?" Loels Mund stand offen und er fing an zu weinen. Nein das konnte nicht sein! Wieso? Wieso Jesse? Jesse de noch immer wie ein kleines verschrecktes Hündchen in der Ecke des Sofas saß sagte mit zitternder Stimme: "Als ich gestern aus dem Aufzug steig weil... wegen der Sache... und ich um die Ecke rannte weil ich einfach nur weg wollte bin ich mit ein paar Idioten zusammen gestoßen, ich hatte mich entschuldigt und bin weiter gerannt. Ich hatte mich bis abends an die Katedrahle gesetzt weil das ja wie du weißt mein Lieblingsort ist zum entspannen und Ideen sammeln und muss dort etwas eingenickt sein, jedenfalls als ich so schläfrig zu mir kam standen genau diese Typen wieder vor mir und fragten mich nach der Uhrzeit und dann ob ich Geld dabei hätte, dann dachte ich mir schon das da was faul war und wollte weg doch sie hatten mich festgehalten und mich KO geschlagen." Jesse schwieg kurz. "Mensch auf die Katedrahle hätte ich auch selber kommen können, ich hatte das ganze Stadtviertel gestern abgesucht in der Hoffnung dich zu finden das du dich beruhigt hattest und in der Nähe wärst. Aber wie konnten die dich KO schlagen?" "Halt einfach den Mund und hör zu, OK?" Loel schluckte und nickte und Jesse fuhr fort:" die hatten mit einem gezieltem Schlag unter den Solarplexus mich außer Gefecht gesetzt, die wussten wo sie hinschlagen mussten, ich kam in einem Raum zu mir der aussah wie ein Gewölbe, wie die unteren Katakomben der Catedrahle, ich war auf einem Rad gefesselt das im Raum auf seiner Achse stand. Dann kamen schwarz gekleidete Figuren rein, alle mit einer Kapuze über den Köpfen und trugen einen Feuergral mit sich, offensichtlich war ich die Hände einer satanistischen Gruppe gefallen und du weißt nur zu Gut was die mit einem anstellen, es war furchtbar, erst zogen sie mir die Kleider aus, schnitten mir mit Messern in den Körper und sammelten mein Blut für ihren Anführer der dann wenig später rein kam, irgend einen quatsch von Satan und den Priestern der Dunkelheit quatschte und dann mein Blut trank, dann hatte das Schwein mich vergewaltigt, aber nicht nur einmal, sondern ganze 4 mal, es war furchtbar, beim ersten mal war es nicht so schlimm, aber dann nach dem 2. Mal tat es weh und er hörte nicht auf, ich bin dann irgendwann weggetreten und hatte dann von dir geträumt, das du mich gefragt hättest ob ich dir noch böse sei und ob ich zurückkommen würde, als hättest du telepatischen Kontakt mit mir aufgenommen. Als ich wieder wach war war ich in einem kleinem Raum auf einer alten Matratze, meine Kleider im Dreck neben mir. Einer dieser Figuren kam dann irgendwann nachts zu mir um mir etwas zu essen zu bringen, und dann habe ich die Chance ergriffen und habe ihn zusammen geschlagen, mich seiner Kleider bemächtigt, so getan als ob ich er sei, und es mir schlecht ginge und so konnte ich an die frische Luft gelangen und entkommen, es war so furchtbar Loel." Beide schwiegen für einen Moment Loel versuchte dann nochmals einen Annäherungsversuch doch Jesse blockte wieder ab, Loel aber zögerte nicht und hielt Jesse am Handgelenk fest wo ihm diese Missetäter gefesselt hatten und gab ihm einen Kuss auf die Brandtstellen, dann erhob er sich und lief zum Medikamentenkästchen um Verbandszeugs und Krems zu holen. Jesse entledigte sich nur ungern seiner Kleidung, er wollte nicht das Loel seien Narben nah, also schickte ihn Loel erst einmal unter die Dusche damit er sich beruhigen und abkühlen konnte und seine Wunden eben selber reinigen konnte. Unter der Dusche brannten Jesses Wunden sehr unter dem Wasser, die gereizte Haut war schon sehr angegriffen, aber er blutet nicht mehr. Währenddessen untersuchte Loel Jesses Kleidung, er schnüffelte daran, und kannte diesen Geruch, es wir dieser typische Geruch wie er es oft im Nocturna, einer Gothic Diskothek in Barcelona, gerochen hatte, einige der Kunden dieser Diskothek rauchten den selben Soff wie er jetzt in Jesses Kleidung hing, dem würde er auf die Spur gehen. Jesse kam aus der Dusche, nackt, ohne Badetuch und taumelte auf Loel zu, fiel ihm in die Arme und ließ ich von ihm ins Bett tragen. Dort verarzte Loel ihn erstmals, seien Handgelenke rieb er mit einer kühlenden Salbe ein und verband sie. Seien Schnittwunden küsste er sanft und verdeckte sie dann mit dicker Creme und einem großen Pflaster. Jesses Hintern war auch sehr gereizt durch den fremden Eindringling, als Loel die Stelle mit Creme berührte zuckte Jesse zusammen und wimmerte wie ein Baby, doch Loel versuchte ganz behutsam zu sein, er wusste was Jesse durchmachte, er tat ihm so leid. dann deckte er ihn zu und verzog sich in das Gästezimmer. Es war besser das Jesse allein sei, wenn er jetzt neben ihm schlafen würde könnte er allein nur schon durch ungewollte Berührungen ein Rückschlag erleiden und das wollte er nicht. Er gab Jesse nicht einmal einen Kuss, obwohl es ihn sehr reizte, doch er musste sich zusammen reißen, denn jesses Wohl war ihm jett an erster Stelle. Aus dem Gästezimmer konnte er ab und zu Jesses jammern hören durch die Schmerzen und die Alpträume der Erinnerungen. Loel hielt es nicht aus und ging zurück ins Schlafzimmer, holte aus einer Schublade ein kleines Räucherstäbchen heraus, zuendetet es an, legte Jesse etwas Rosenasche auf die Stirn und beträufelte sie mit Kerzenwachs nachdem er eine angezündet hatte. Jesse beruhigte sich schnell und schlief nun friedlich. Loel löschte die Kerze und ließ das Räucherstäbchen herunterbrennen und verzog sich wieder in das Gästezimmer. Zum Glück war morgen ein Freier Tag für die Band nur Loel hatte vor am Abend in dieses Nocturna zu gehen. "LOELLLLLL!!!!" Loel fuhr aus dem Schlaf, Jesse rief nach ihm, er stürmte aus dem Bett und ins Schlafzimmer, Jesse rief im Traum nach ihm, Loel ergriff Jesses Hand und legte ihm die Hand auf die nasse Stirn, sofort beruhigte er sich und schlief ruhig weiter. Loel machte sich große Sorgen, Jesse würde nie wieder er selbst sein können. Nach 10min ließ er die sanfte Hand los und ging in die Küche um Frühstück zu machen, es war schon 10 Uhr. Der Geruch von frischem Te weckte Jesse, Loel war gerade dabei das Tablett zu Jesse ans Bett zu bringen als ihm dieser entgegen kam, nackt und sich ihm um den Hals schmiss. Loel ließ das Tablett fallen und umarmte Jesse. der Blauhaarige Junge weinte bitter und zitterte am ganzen Körper. Loel der selber nur spärlich bekleidet war fing ihn auf und hielt ihn fest. "Ist schon Gut Jesse, es war nur ein Alptraum!" Jesse allerdings hörte nicht auf zu weinen und dabei versuchte er ein paar Worte zu fassen: " Wie sollen diese Marken nicht die Wirklichkeit sein?" und er streckte dem Blonden Mann seien Handgelenke entgegen. Loel seufzte und wusste nicht was er sagen sollte, er begleitete Jesse wieder ins Bett und holte ein paar Beruhigungstabletten damit er ruhig schlafen konnte, dann sammelte er die Scherben auf und wischte alles auf. Er ging ins Büro und griff nach dem Telefon um seinen -bruder- anzurufen. es war nicht wirklich sein Bruder, doch sein engster Freund in Sachen Vampire und Diskotheken, er verschaffte ihm immer die Freien Eintritte in alle Bars, doch Loel legte schnell auf, nein, es sollte niemand davon erfahren, er würde das auf eigene faust regeln. Den Tag über beschäftigte ich Loel mit dem Haushalt, essen kochen, zwischenzeitig weckte er Jesse damit dieser was auf die Rippen bekam und ließ ihn dann gleich weiterschlafen, am Abend machte er sich fertig: Sog seine schwarze Lackhose an, ein netz T-Shirt über seine Sackte Haut, ein Stachelhalsband an seine Kehle und an die Handgelenke, reichlich MakeUp um die Augen und die Lippen und ein paar schwere Metallstiefel, seien schwarzen Ledermantel und ging so ins Schlafzimmer und flüsterte seinem geliebten ins Ohr:" Ich habe eine Verabredung Schatz, ich komme bald wieder, schlaf gut" als Antwort bekam er nur ein "Hnn" was ein Ja sein könnte und so verließ er das Haus uns sperrte hinter sich ab, nahm sein Motorrad und fuhr nach Barcelona. In seien Gedanken herrschte Chaos: er würde diese Bastarde finden die seinem Geliebten Jesse das angetan hatten und sie richten! Vor der Diskothek stellte er sein Motorrad ab und sah auch schon einige Bekannte die er begrüßte, alle im selben Look: Lack, Leder, Samt und reichlich MakeUp. Er zahlte den viel zu überteuerten Eintritt alleine und begab sich an die Bar um sich erst mal einen drink auf kosten des Hauses geben zu lassen. Wenig später gesellte er sich auch auf die Tanzfläche zu den anderen zur Musik von Ramstein und Marilyn Manson gemixt. Nach so 2 stunden Tanzen und mit immer mehr bekannten ratschen vernahm er plötzlich den selben Geruch wie er in Jesses Kleidung war, der Typ neben ihm hatte diesen Geruch an sich, ein ziemlich großer Typ, bestimmt 2 Meter, aber Momentchen, das war doch Juri, bestimmt irrte er sich. Juri würde so etwas nicht tun. Also tanzte er weiter bis auf einmal sein -Bruder- auftauchte, der ihn herzlich begrüßte, ihn lange nicht mehr gesehen hatte. Demeter war sein Vampirbruder, weil sie damals als sie noch -jung und unschuldig- waren ihr Blut austauschte, besser gesagt nur Demeter hatte von Loel getrunken, nicht umgekehrt, aber Demeter hatte Loel oft zu einem besonderem Trunk zum Abendessen eingeladen. Er war schon ein verrückter Vogel, aber Loel war es nicht weniger, er war zwar aus dieser Szene raus, aber dennoch mochte er die Musik und die Kleider und gegen Blut war er noch nicht abgeneigt. Demeter winkte ihn vor die Tür weil er mit ihm reden wollte: "Hör mal Loel, ich muss mit dir reden, weil in letzter Zeit etwas in der Stadt vorgeht was nicht unter meiner Kontrolle steht, es werden Familienmitglieder vermisst die irgendwann wieder kommen, aber mit denen gespielt wurde und er diese Gruppe finden würde die versucht meine Familie zu zerstören." Loel darauf hin:" Nun das kommt mir bekannt vor, denn ich weiß einige die daran beteiligt sind, ich kann sie dir nennen doch habe ich keine großen Beweiß, nur das ich sie wieder erkenne an ihrem Geruch und an meiner Fähigkeit die dir bekannt ist." "Oh ja, stimmt, ich bitte dich, sage mir WER es ist." "du wirst überrascht sein, aber ich habe bestimmte Vibrationen und diesen unwiderstehlichen Geruch bei Juri festgestellt, ich glaube dicht das er es ist, aber er hatte diesen Geruch an sich, der selbe der auch in Jesses Kleidung war als er neulich nacht verschwand und dann erst am Mittag wieder kam." "Was??? Dein Freund wurde auch damit reingezogen? Aber er gehört doch gar nicht zur Familie!" "Ich weiß Demeter, das ist ja das komische daran, vielleicht aber wollen sie nur Leuten angst machen und schädigen die uns Nahe sind um uns beide zu vernichten krass ausgedrückt." "da hast du nicht mal ganz unrecht Brüderchen, gehen wir wieder rein, ich bitte dich mir ein Zeichen zu geben wenn du jemand erkennst." Kein Problem dachte sich Loel und ging wieder die Stufen hinunter in die Hölle on wo lautdröhnend London After Midnight gespielt wurde. Loel mischte sich wieder unter die Tänzer. Ab und zu konnte er diesen Geruch wieder wahrnehmen aber dann war er zu schnell wieder verschwunden bevor er die Person lokalisieren konnte. Demeter derweil beschäftigte sich mit Juri an der Bar. Da schon wieder, Loel drehte sich um und sah eine Frau die er noch nie gesehen hatte hier, sie war offensichtlich neu, sie war nicht gerade schlank und legte in mitten der Tanzfläche eine Art Striptease hin mit dem wenig an Kleider die sie schon anhatte, von ihr kam dieser Geruch, Loel bewegte ich mit ihr zu tanzen und sie auf ihn aufmerksam zu machen währen er Demter zunickte, dieses Zeichen sollte ihm klar machen das sie es sei. Demeter wechselte sich dann mit Loel ab und nun tanzte er mit der braut während Loel sich and der Bar einen drink zur Brust nahm und mit ein paar Freunden plauderte. Mittlerehrweile war es schon 4 Uhr. Eine Stunde vor Lokalschluss er ging kurz die Treppen rauf um etwas frische Luft zu schnappen und plauderte ein wenig mit dem Türsteher. dann kam bald Demeter zu ihm und beide liefen etwas in Richtung Park um sich dort auf einer Bank nieder zu lassen und die Ergebnissee auszutauschen. "Also Loel, sie ist Satanistin, hat sie mir gesagt, was also schon mal daraufhin deutet das sie NICHT zu unserer Familie gehört und wahrscheinlich nur einkleiner Fisch ist in dieser Organisation. Ich werde versuchen jemanden dort einzuschleusen und etwas herauszufinden." "Danke Brüderchen, aber eines will ich klarstellen: der, der meinen Gelibeten das angetan hatte gehört mir, ich will ihn haben und werde ihn zur strecke bringen!" "Wie du willst, kein Problem, aber zuerst müssen wir ihn finden. Kann dir Jesse nicht noch mehr sagen?" "Nein er ist schon geschädigt genug, er hat Alpträume und alles und er sagte nur das es eben in einem Gewölbe war wie unter der Katedrahle, er war an einem rad gebunden dort hatte man ihn dann Blut entnommen um es vom Anführer trinken zu lassen der sehr groß war laut seiner Aussage und alle anderen waren in Mantel mit Kapuzen gehüllt und er selber konnte nichts erkennen." Loel nahm den Kopf in seien Hand und stützte sich auf seinen Beinen ab. Demeter seufzte und legte seien Arm um ihn:" den Kerl finden wir, keine Angst! Ich werde wieder reingehen, man erwartet mich dort." "Klar, kein Problem, ich werde heim fahren." "Nun gut, ich melde mich dann bei dir wenn ich mehr erfahren sollte." "OK, bis dann." Demeter ging wieder ins Nocturna und Loel blieb noch einen Moment sitzen bevor er sich dann auf sein Motorrad schwang und heim fuhr. Ende Kapitel 2 Bald kommt Kapitel 3 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)