Zum Inhalt der Seite

LOEL und JESSE, eine NACHT voller LIEBE und LEIDENSCHAFT und TRAUER

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Nacht

Die Nacht
 

Diese Geschichte basiert teils auf Wahrheit, teils auf einer erfundenen Geschichte und Personen die ich entworfen habe für einen Yaoi Film den wir hier in Spanien bereits dabei sind zu verwirklichen. Die Hauptpersonen sind;
 

Die Gruppe FALL INTO HELL (der Name ist bereits registriert, also gebt euch nicht die Mühe ihn zu verwenden ¨_¨)
 

Loel (Liedersänger) (24 Jahre)

Jesse (Gitarrist) (22 Jahre)

Keyi (Keyboarder) (20 Jahre)

Maik (Schlagzeuger) (20 Jahre)

Ricky (Bassist) (24 Jahre)
 

Die Wohngemeinschaft die später alle haben werden:
 

Terry (19 Jahre) Geht noch auf die Schule

Jason (28 Jahre) ist gelernter Arzt

Rayba (24 Jahre) die einzige Frau dun Nachbarin, Modell
 

Kapitel 1: die NACHT:
 

Loel wartete wieder einmal in seinem Schlafzimmer, besser gesagt das Schlafzimmer das er mit Jesse teilte, seinem geliebten, man könnte schon fast sagen, verlobten, aber so weit waren die beiden noch nicht. Sie hatten jetzt vor kurzem erst eine Band gegründet, Loel war ihr Liedersänger, und Jesse der Gitarrist. Beide wusste vom ersten Moment an das sie für einander geschaffen waren. Nach einigen Proben und zusammen abends üben, entschlossen sie sich mehr daraus zu machen. Loel hatte anfangs erst ein paar Monate vor Jesses Begegnung mit einem Mädchen Schluss gemacht und Jesse war noch Single. Was Loel so an Jesse gefiel waren seine lilanen Haare, schulterlang aber zu einem Zopf zusammengebunden und seien wunderschönen Smaragd grünen Augen. Jesse war etwas kleiner als Loel der selber schon stolze 1.86m war. Aber nicht nur sein Aussehen interessierte ihn, sondern auch seine Ausstrahlung, er brachte einem immer zum lachen und war für alles offen. Er hatte zwar eine dunkle Vergangenheit, aber das interessierte Loel nicht besonders. Jesse hingegen war von Loel angezogen weil er so eine mystische Aura hatte, er gab sich immer sehr elegant und er hatte wirklich etwas außergewöhnliches an sich so etwas wie eine magische Aura die ihn immer attraktiv, magisch und unantastbar machte, wie ein Gott, in der Tat hatte Loel ein paar kleine Fähigkeiten, er konnte zum Beispiel Karten legen, aus der Hand lesen, Traumwanderungen absolvieren und Geister beschwören. Das zog Jesse natürlich auch an, er mochte dieses spirituelle unnatürliche an ihm. Auch sah Loel verdammt gut aus, er hatte blonde lange gelockte Haare die ihm fast bis zum Hintern reichten und ein rotes Pony. Wie schon gesagt war er sehr groß und hatte ein stattliche Figur, sehr elegant, nicht muskulös, eher wie ein Fotomodell. seien ebenfalls grünen Augen die aber etwas mit grau gemischt waren fesselten Jesse jedes Mal wenn er sie länger als ein paar Minuten ansah, er verlor sich darin wie in einem aufgewühltem Meer das ihn verschlingen wollte. Er hingegen hatte immer eine Faszination am Sport gehabt, er spielte leidenschaftlich gerne Basketball und nahm auch 2 mal Wöchentlich Judo unterricht was ihm immer ein Vorteil verschuf wenn er in Schwierigkeiten war oder Loel mal wieder aus der patschen helfen musste wenn er betrunken in einer Kneipe eine Schlägerei angezettelt hatte, was ab und zu vorkam.

Loel streckte sich auf dem Bett aus, Jesse war immer noch unter der Dusche, und überlegte: er wolle ihm heute Nacht eine besondere Nacht schenken, jetzt waren sie fast 2 Jahre zusammen doch hatten sie nur ein paar winzige male miteinander geschlafen, immer kam etwas dazwischen, entweder war Loel nicht zu Hause oder Jesse, dann war einer der beiden auf Studienfahrt oder in Urlaub mit einem Freund oder Freundin, dann wieder einige Male waren sie zu müde, oder hatten keine Lust, ein paar mal hatte es geklappt, aber Loel wollte das jetzt unbedingt beenden, diese Phase in der sie immer gestört wurden. Er liebte ihn, es verlangte ihn so sehr nach diesem sportlichen Körper. Loel stand auf und lauscht, noch war die Dusch an, also schlich er sich schnell in die Küche und holte ein Glas und eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. er brauchte kein Glas, er wollte es viel lieber von dem Körper seines geliebten trinken. Die Dusch stand still, man hörte wie Jesse sich trocknete und dann aus der Kabine stieg, ein Badetuch um die Hüften geknotet und die Nassen Zotteln im Gesicht hängend. Er schloss die Badezimmertür hinter sich und ging in Richtung Schlafzimmer wo er ein bis auf ein T-Shirt gekleideten Loel vorfand der sehnsüchtig mit einem volleingeschenkten glas Sekt auf ihn wartete.

"Loel... wozu der Anlass?"

"Du bist der Anlass."

Jesse lächelte, er liebte es wenn sein Freund ihm solche Gestiken machte. Er sah das Glas doch kurz davor zog es Loel weg. Jesse blieb perplex stehen doch bevor er überhaupt etwas sagen denken oder machen konnte zog ihn Loel auf das Bett zu sich herunter und küsste ihn. Dann nahm Loel einen schluck aus dem Glas und küsste erneut Jesse, dann öffnete er seien Mund und ließ Jesse mit der kalten Zunge spielen, der Sekt erwärmte sich schnell in ihren Mündern und Jesse trank ihn von Loel mit Begierde. Als sie sich trennten schauten sie sich tief in die Augen, in Loels Gehdanken herrschte Verlangen nach mehr und Jesse nickte kurz mit dem Kopf als ob er seien Gehdanken gelesen hätte. Der Blonde Mann nun drehte Jesse sanft auf den Rücken und goss etwas Sekt in dessen muskulöse Bauchhöhle, Jesse musste etwas lachen da der Sekt doch schon sehr kalt war, nach dieser dusche und da sein Körper etwas aufgeheizt war, aber auch die kleinen Perlen traten dazu bei und erst recht Loels Zunge. Jesse schloss seine Augen als Loel ihm das Badetuch mit den Zähnen öffnete und dabei sanft seien Hände über Jesses Körper gleiten ließ und jeden Muskel dabei umschmeichelte. Dann fing er an Jesse mit hauch feinen Küssen die er kaum spürte als sie näher kamen und seien innere Schenkel berührten, Jesse hauchte Loels Namen, was ihm als Zeichen galt das er weiter machen sollte und er auch tat. Langsam aber sanft küsste er sich Zentimeter um Zentimeter Jesses Beine nach oben bis er bei seinem Glied angelangt war, aber davor machte er keinen halt sondern küsste noch langsamer bis zur spitze nach oben.

"Loel, tu etwas, ich will dich haben!" stöhnte Jesse. Loel jedoch liebte es seinen geliebten etwas mehr hinzuhalten. Er begann langsam mit der Zunge das Glied von unten nach oben zu streifen während er seinen rechte Hand unter jesses Hintern platzierte und ihn massierte, dann schließlich nahm Loel das erregte Glied in seinen feuchten Mund und umschlang es mit seinen Lippen und spielte daran mit seiner Zunge während Jesses Hände sich in Loels Haare verkrallten und ihn dadurch veranlassen wollten tiefer und schneller und arbeiten, doch Loel ließ sich nicht drängen.

"Ah", Jesse spürte nun den Mittelfinger von Loel in sich und er öffnete automatisch mehr seien Beine so das sein geliebter mehr Spielraum hatte. Der Blonde Mann nahm noch einen weiteren Finger hinzu als er schließlich leicht in Jesses Glied biss um ihn etwas mehr zurück zu halten.

"Ah, tu das nicht!" Jesse wusste das Loels scharfe Eckzähne mit Leichtigkeit haut durchdringen konnten es waren wie Vampirzähne die er schon einige Male an seinem Hals oder Brust oder sonst wo verspürte. Aber das er diesesmal dort hinnen, nein, nein, nein, daran wollte er nicht denken.

Loel ließ von Jesse ab und platzierte sich zwischen seinen Beinen um schließlich in ihn einzudringen, beide stöhnten auf als sich ihre Körper vereinten. Loel bewegte sich in einem langsamen kontinuierlichen Rhythmus und Jesse unterwarf sich ihm total, er krallte sich im Bettlaken fest und wiederholte immer wieder den Namen seines geliebten blonden Modell.

"Jesse ich liebe dich sehr!"
 

****
 

Am nächsten Morgen.

"Darling, aufstehen, wir müssen zur Bandprobe!" hauchte Jesse Loel ins Ohr, doch dieser winkte müde mit einer Hand ab und verkoch sich unter der Bettdecke. Also blieb Jesse nichts anderes übrig als die Jalousien hochzuziehen, die Bettdecke wegzureißen, das Fenster sperrangelweit zu öffnen und in die Küche zu gehen. Unterwegs schriet er: "Steh endlich auf du Faulpelz!". Das saß, Loel stand Kerzengerade im Bett, aber sein Gesichtsausdruck war zum fürchten. Langsam tastete er sich uns dem Bett und zog sich einen Morgenmantel an um dann in die Küche zu trampen und sich von Jesse eine Tasse Tee einschenken zu lassen. Manchmal war er ja schon grausam wenn es darum geht aufzustehen und einen Termin einzuhalten. Nach einem ziemlich Monotonem frühstück das Jesse abhielt, was den heute alles zu erledigen sei huschte Loel unter die Dusche, während dessen putzte Jesse seien Zähne und stylte seine Haare.

danach ging er in den Keller die Wäsche aufhängen während Loel sich anzog und das selbe Ritual wie jeden Morgen im Bad abhielt: Zähne putzen, Haare föhnen, MakeUp auftragen, au de toilette versprühen. Als er im Keller ankam war Jesse bereit fertig, hatte schon den Motorradhelm auf und wartete darauf das Loel die Maschine aus der Garage schob um dann das Tor hinter sich beiden zu schließen, dann setzten sich beide drauf, Jesse umschlang Loels Hüfte und beiden düsten nach Barcelona.

Man muss sagen das sie von Barcelona aus nach Vic wo sie in einer kleinen masia außerhalb der Stadt wohnten, eine Stunde brauchten. Loel war ein erfahrener Fahrer, er hatte den Führerschin nun seit 10 Jahren und hatte nur einmal einen Unfall gebaut in dem er selber keine Schuld hatte weil ein Auto das ihn nicht sah um eine Kurve brauste während er gerade die Kreuzung überqueren wollte. Aber an sonsten war er ein bewusster Fahrer, er raste nicht rum um sich zu beweißen das er fahren konnte, er überholte sicher und hielt sich immer an die Geschwindigkeitsbegrenzungen, na ja fast immer, eben im Grenzbereich. Jesse liebte es mit Loel zu fahren, es war angenehm und es machte ihm sehr großen Spaß mit dem Wind zu fliegen.

In zwischen waren sie ohne jeglichen verkehr in Barcelona angekommen, das Studio befand sich im Herzen von Barcelona, in einem großen Hochhaus von dem mehrere Stockwerke allein für die Firma Brockmann vermietet wurde die der Sponsor von Fall into hell war, so nannte sich die Gruppe. Im Aufzug konnte Loel es nicht unterlassen Jesse zu küssen welcher sich doch dann mit einer abweißenden Handbewegung platz verschaffte. Loel schmollte zwar etwas aber da sie schon im 6. Stock angekommen waren hatte er keine Zeit mehr darüber nachzudenken und ging in den Proberaum.

"Hiiiiiiiii", mit einer fuchtelnden Armbewegung winkte Keyi schon von weitem. Er war immer so gut drauf das man manchmal schon richtig Angst bekam von seiner Fröhlichkeit. Sein Bruder Maik strich und trommelte über das Schlagzeug um sich einzuspielen. Der Manager hieß die beiden Spätankömmlinge willkommen und drückte Loel einen Stapel Notenblätter in die Hand mit dem Argument:

"Hier, Keyi hat die ganze Nacht daran gearbeitet, das ist der neue Song".

Loel staunte nicht schlecht. Keyi schrieb die besten Lieder, er als Keyboarder hatte es auch leicht, er konnte die Melodie direkt mit dem Gesang verbinden und dadurch das sein Bruder auch noch Schlagzeuger war konnte er ihm immer dabei helfen, Jesse wurden so ungefähr die selbe Menge Noten in die Hand gedrückt und einen Stift. Er als Gitarrist musste sich seine Einsätze und takte selber einzeichnen. Loel begab sich in die Studiokabine und lass sich den text erst einmal durch bevor die anderen an ihre Instrumente gingen, aber halt mal, wo war Ricky? Hatte er die probe vergessen? Ohne den Bassist könnten sie unmöglich anfangen!

Die Fahrstuhltür ging auf und ein: "Sorrrrrrryyyyyy" war von weitem zu hören. Jesse dachte noch; " na wenigstens waren wir nicht die die zu spät kamen". Ricky erhielt eine mächtige Standpauke vom Manager und eilte dann zu seinem bass.

Nach 2 Stunden legten sie die erste Pause ein und alle gingen runter in die nächstgelegen Bar um dort zu frühstücken und die Noten zu besprechen. Die Barfrau sah sie schon seit sie die Gruppe gegründet hatten immer wieder um die selbe Zeit, den gleichen tagen so dass sie sich entschloss mal eine Runde Kaffe auf kosten des Hauses zu spendieren.

"Also machen wir es so, wenn du den Takt um eine halbe Note höher spielst..." ging es dann oben im Sitzungssaal weiter. Eine gute Stunde wurde diskutiert was man besser machen konnte, wo Loel sich mehr ins Zeugs legen könnte, oder Maik ein extra einlegen könnte etc, dann wurde weitergeprobt: Der Song war wieder eines der Lieder die um Liebe, Engel und Hass handelten zu Heavy Metall Musik. So ein tag war Alltag im Leben von fall into Hell. Beim Mittagessen trennte sich die Gruppe da jeder seinen eigenen Geschmack hatte und sie vor allem besser nicht so in der Öffentlichkeit zusammen gesehen werden sollten, um Skandale, Fans, Reportern etc aus dem weg zu gehen. Jesse und Loel zogen es vor zu Koyuki einem Japaner zu gehen welches das beste japanische Restaurant in Barcelona war dun das noch zu einem Spitzenpreis.

"Hör mal Jesse, ich würde es gerne den anderen sagen das wir zusammen sind." Jesse wahren fast die Stäbchen in den Reis gefallen:" Du willst was? Bist du bescheuert?" Jesse erhob sich und deutete mit den Stäbchen auf Loel:" Hör mal Loel, wenn wir eine Beziehung haben, dann geht das nur uns beide was an und sonst niemanden! Ich verstehe ja das dir der Druck allmählich zu groß wird, aber das hast DU dir ausgesucht!" Loel senkte den Kopf und Jesse setzte sich wieder hin als einige Gäste schon auf sie schauten.

"Jesse, hör mal. Keyi und Maik sind doch auch zusammen, und was schlimmer ist, das sie Brüder sind, und jeder in der Band weiß es!"

"Ich weiß Loel, aber bei Dir ist es etwas anderes, du bist unser Sänger, wenn sich auch nur einer von uns verplappert haben wir die Presse am Hals und das kann unwahrscheinlich große Auswirkungen auf das Bild der Band haben 'eine Gruppe Gays stiften Unruhe' würde in den Schlagzeilen stehen, außerdem tue ich das für dich alles geheim halten, denn einen guten Sänger zu finden ist schwieriger als einen Schlagzeuger oder sonst wen denn du hast eine hervorragende Stimme, ich bitte dich Loel tu es nicht." Der Blonde Mann nickte und stocherte weiter in seinem teriyakidon rum. Auf dem Weg zurück zur band sprachen sie nicht mit einander, was gab es auch schon großes weiterhin zu sagen, man müsse schauen jetzt das das neue Lied auf die Reihe zu kriegen und das es gut raus kommt.

Kurz vor beginn einer Probeaufnahme: Loel hatte den Einsatz verpasst, Jesse hatte sich um ein paar Takte verspielt, fuhr sie der Manager an: "Was denkt ihr eigentlich was das hier ist, ein Kindergarten? lasst eure privaten Probleme aus der Band raus und konzentriert euch auf eure Arbeit!" Jesse und Loel nickten verständnisvoll und versuchten das letzte Stück noch einmal bevor es dann Feierabend wurde und Maik seien Schlagstöcke in die Luft warf und ausatmete: "Endlich fertig für heute!" Ricky und Jesse stellten ihre Instrumente ab und warfen sich auf das Sofa, Keyi tat das selbe und Loel holte ein paar Bierdosen aus der Minibar und warf jedem eine zu. Morgen ginge es weiter mit dem Lied. Loel hatte seien Part schon fast erfüllt, Maik war sowieso ein Ass was den Rhythmus anging und Keyi hatte keine Probleme da er ja das Lied geschrieben hatte und die paar Änderungen die im laufe des Tages vorgenommen wurde er schnell intus hatte. Ricky und Jesse hatten noch große Probleme den Takt zu halten und die Extrabässe und Zuschläge mit ein zu bauen, aber im Grunde genommen konnte man doch schon ganz zufrieden sein, sie waren eine neuaufgebaute Gruppe, sie kannten sich alle erst seit einem Jahr, hatten sich aber schon klasse aufeinander eingespielt und abgestimmt. Alle hockten zusammen einige auf dem Boden vor der Couch, andere darauf und quatschten darüber was ihnen das Wochenende alles passiert war, plötzlich jedoch erhob sich Loel von der Tarantel gestochen. Alle schauten zu ihm hinauf, dann bot er Jesse die Hand zum aufstehen, zögernd nahm er sie an und stand nun neben seinem Partner:" Jesse, willst du mich heiraten?" Eine Totenstille durchfuhr den Raum, zum Glück war der Manager in einem anderen Raum am Telefon und bekam davon nichts mit. Alle anwesenden außer Jesse und Loel brachen in schallendes Gelächter aus, Jesse jedoch drehte sich zu Loel, hob seien Hand und knallte ihm damit voll ins Gesicht, mit seiner Kraft brachte er es fertig, dass Loel zu boden taumelte und benommen da saß. Wieder herrschte totenstille. Jesse rannte zum Aufzug und wartete das dieser so schnell wie möglich ihn nach unten brachte doch Loel hatte ihn schon eingeholt, bevor sich die Tür schließen konnte quetschte er sich dazwischen, mit Tränen in den Augen fragte er: " Willst du mich denn nicht?" Jesse drehte sich um und kehrte Loel den Rücken zu, dann ließ der Sänger die Fahrstuhltür los, sie schloss sich und nahm Jesse mit sich, er stand oben und weinte. Er wusste nicht was jetzt los war, wieso diese Reaktion? Wenn er es doch schon ernst meinte und ihn beschützen wollte vor den Reportern etc... warum dann konnte Jesse die Aktion dann nicht wahr nehmen, es war schließlich seien Entscheidung. Eine Hand legte sich auf seine Schultern, es war Ricky, Loel schaute auf und umarmte ihn kniend. Ricky streichelte seien Kopf und versuchte ihn etwas zu beruhigen:" Kopf hoch, er läuft dir nicht weg, er liebt dich." Loel sah ihn an:" Du weißt es?"

"Klar weiß ich es, das sieht man doch 10 Meter gegen den Wind das ihr 2 was habt, man braucht nur hinter euch herzulaufen, wie ihr miteinander umgeht, sprecht, euch behandelt, das tun nur Liebespaare"

"Ricky..."

"Hör mir zu, du weißt das ich der letzte bin, der für diese Beziehung ist, aber ich sehe wie sehr du an ihm hängst, also sei nicht traurig, ja?"

"Wieso? Was hast du gegen die Beziehung?" Rickys Gesichtsausdruck verdunkelte sich und er sah weg, dann ließ er Loel los, der dann auch aufstand und drehte sich um:" weil..." Loel schaut verdutzt. "weil?"

"Nichts... vergiss es!" Ricky ging wieder zur Gruppe zurück und erklärte ihnen das die beiden etwas zu viel getrunken hätten um das ganze so zu vertuschen.

Loel nahm die Notenblätter und ging nach unten zu seinem Motorrad, kein Jesse, er machte sich sorgen. er setzte sich auf sein Motorrad, und fuhr einmal um den Block in Erwartung Jesse zufällig irgendwo zu sehen, weit konnte er ja noch nicht sein, aber es war niemand zu sehen, wahrscheinlich hatte er den Zug genommen um nah Hause zu fahren oder bei einem Freund zu übernachten, er hoffte ihn zu hause anzutreffen um sich bei ihm zu entschuldigen, also fuhr er los. Unterwegs gingen Loel viele Gedanken durch den Kopf, wie Jesse ihn erst mal ordentlich die Meinung geigen würde, wenn er zu hause ankommen würde, und wie sauer er sein wird und das es ihm doch leid tut etc...

Zu hause angekommen, stellte er sein Motorrad in die Garage und lief schnell nach oben in der Hoffnung Jesse irgendwo im Haus anzutreffen, aber er war nicht da. Loel bereitet das Abendessen zu, richtete den Tisch, und wartete. Es wurde 10, 11 Uhr, aber kein Jesse weit und breit. Loel machte sich schon Mittlerehrweile Sorgen, da Jesse kein Handy mitführte konnte er ihn auch nirgends erreichen, nun er telefonierte sich durch den gesamten Freundeskreis von Jesse, aber niemand wusste was von ihm, Jesse war weg, also blieb Loel nur noch einen weg seien geliebten zu finden. Er schnappte sich einen kleinen schwarzen Koffer, band ihn aufs Motorrad und fuhr damit außerhalb von Vic auf ein freies Feld. Dort breitete er mit Kreidestaub und wachs gemischt einen Kreis auf dem felsigem Untergrund aus und malte verschiedene Zeichen an bestimmte stellen die jeweils die 5 Elemente, den Geist, und den Menschen repräsentierten, dann stellte er auf jedes Element eine Kerze auf, legte ein Kleidungsstück und Jesses Haarbürste auf das zeichnen Mensch, zuendete die Kerzen an und platzierte sich selbst auf dem Zeichen Geist. Durch hohe Konzentration und thai-chi setzte er seien Kraft ein und versuchte so Jesse ausfindig zu machen, er konzentrierte seien Geist auf Jesse das er auch schließlich bald sein Gesicht sah. Er schlief, das war gut, so konnte Loel unbehindert in seien Geist eindringen, in seien Schlafenden Geist und ihn so evtl. um Verzeihung zu bitten und das er zurückkäme, was er auch tat. Jesse in einer spirituellen Welt hörte auch seinen Loel und sah ihn dann, es war wie ein Traum: "Jesse ich bitte dich komm zurück, es tut mir leid, wenn ich dir weh getan habe, das wollte ich nicht, aber bitte komm zurück." Jesse darauf hin nickte nur umarmte im Traum seien Freund. dann verschwand Loel, denn sein Körper, sein realer war schon so geschwächt das er ohnmächtig zusammenzuklappen drohte, doch er konnte noch kurz davor sich wieder besinnen. Er war sehr erschöpft, er löschte die Kerzen, verwischte den Kreis so das keine Rückstände übrig blieben, sammelte alles wieder ein und setzt sich auf sein Motorrad und fuhr wieder heim. Zu Hause angekommen war Jesse immer noch nicht da, wahrscheinlich war er wirklich noch in Barcelona geblieben dun übernachtete dort irgendwo. Loel legte sich in sein bett und schlief erschöpft von der Geistigen Anstrengung ein. Morgen würden sie sich bestimmt bei der Probe treffen und reden und dann würde Jesse wieder mit heim kommen.

Teil 2 kommt noch
 

HINWEISS:

1) ich habe zwar das Rechtschreibsythem drüber laufen lassen, aber ob er alle Fehler erkannt hat, weiß ich nicht so genau (Ohne Gewehr)

2) Das was Loel gemacht hat mit dem magischen Kreis und den Kerzen funktioniert wirklich, nur ich habe einige Sachen ausgelassen aus Vorsicht vor Nachahmungen die fehlschlagen können.

3) ich bitte vielmals um entschuldigjung wegen den ganzen Dreckfuhlern, ehm Druckfehlern, ihr könnt euch wenn ihr wollt die Mühe machen und es mir korrigieren, währe euch sehr verbunden ¨_¨
 

Das war's ich hoffe es hat euch der erste Teil gefallen.

matane
 

Loel J Grey
 

PS: das die Hauptperson auch Loel heißt ist reiner Zufall, ich schöre es!

Die Liebe

Die Liebe
 

TEIL 2:
 

Am Nächten Morgen wachte Loel aus einem schrecklichen Alptraum auf. er träumte das Jesse irgend etwas zugestoßen war und deshalb nicht mehr zurück kommen konnte. Aber dieser Alptraum ließ sich einfach darauf zurückschließen das er gestern völlig erschöpft eingeschlafen war. er machte sich keinen weitere Gedanken mehr darum, erledigte den morgendlichen Kram den normaler weiße Jesse erledigte, von dem her war er sowieso an der reihe und schwang sich auf sein Motorrad um zur Bandprobe zu fahren.

Dort angekommen war er dieses mal der erste, also musste er die Tür aufschließen, und ausgerechnet heute hatte er keinen Schlüssel dabei, also musste er warten bis jemand anderes von er Band vorbei kam, der zeit setzt er sich auf die Hausstufen und dachte über Jesse und sich nach und das er besser mit der Gruppe kommunizieren müsste. da kam aber auch schon der Manager in einem Taxi um die Ecke, er konnte sich das ja eisten. "Stimmt so, danke. Hallo Loel, was machst du so früh schon hier?"

Loel's schaute ihn perplex an:" Wie so früh, es ist 9 Uhr!"

Der Manager fasste sich an den Kopf, hab wieder einmal hatte er es vergessen:" heute ist Mittwoch, du weißt doch ganz genau das wir gestern besprochen hatten das wir in Zukunft Mittwochs immer eine Stunde später anfangen wegen dem Reinigungsteam das sich immer s verspätet und uns dann im Weg steht und die Aufnahmen stören durch ihre Mülleimer Lehrerei Aktion etc..."

"Oh... hab ich nicht aufgepasst, sorry Chef, aber ich hatte gestern den Kopf mit anderen Sorgen voll."

"Andere Sorgen? Welche denn?"

"Jesse ist gestern abends verschwunden und ich mache mir eben große Sorgen, ich hoffe er kommt heute wieder."

"Das wird er bestimmt, immerhin seid ihr ja die besten Freunde, oder?"

Loel wusste das der Manager nichts von ihrer Beziehung wusste, was auch gut so war. "Ja das sind wir." räumte er hinterher und dann stand er auf, damit der Manager aufschließen konnte und beide gingen dann in den Proberaum. Loel ging schön brav in seien Sängerkarriere und übte sich schon mal ein, während nach ein andrer der Rest er Gruppe eintrudelte, alle außer Jesse. Er konnte es nicht ertragen wenn Jesse heute auch nicht erscheinen würde, was sollte er dann tun? Aber da ging auch schon die Tür auf und Jesse stürmte herein. Er sah furchtbar aus. Loel rannte aus seiner Kabine aus umarmte ihn herzlich und bat ihn erst mal auf die Couch um mit ihm zu reden.

"Wo warst du gestern? ich habe mir tierische Sorgen gemacht!" Aber Jesse sagte nichts, sondern winkte nur ab, das sie doch endlich jetzt proben anfangen sollten. Loel dachte sich schon, das er ihm das evtl. lieber zu hause erzählen wollte, also wartete er ab bis die ganzen Proben zu ende gingen. Jesse spielte furchtbar schlecht heute. Loel hatte sich auch nicht gerade so ins Zeug gelegt. Der Manager wir mit den Nerven am Ende da in einem Monat ein kleines Konzert auf der Matte stand und das neue Lied war noch nicht fertig.

Als der Schlüssel umgedreht wurde im Schloss seufzte der Manager noch einmal und setzte sich in sein bestelltes Taxi und fuhr heim. Loel und Jesse und die anderen ratschten noch etwas in der üblichen Bar bevor sie dann doch jeder seines Weges ging.

Zu hause angekommen lief alles ab wie normal, Loel kochte das Abendessen und Jesse setzte sich wie eine Marionette auf das Sofa vor den Fernseher und schaltete ihn ein, aber ohne eine richtigen Kanal zu suchen, sondern ließ es einfach nur dabei sein auf die Mattscheibe zu starren. Loel machte sich große Sorgen ob ihm etwas passiert war, als er Jesse fragte ob er ihm bei Tischdicken helfen könnte stand er nur wiederwillig auf, holte ein paar Teller aus dem Schrank und dabei fiel ihm einer auf den Boden der ihm einfach so aus der Hand rutschte. Loel dachte sich nur noch: also so schlimm war er noch nie drauf. Dennoch hob Jesse die Scherben, aber schnitt sich in den Finger dabei:" Autsch." Das war das erste Wort das er heute sprach seit sie sich sahen. Loel kniete sich vor Jesse und steckte seien Finger in den Mund um das Blut aufzulecken und ihn zu heilen doch Jesse wich plötzlich zurück:" Nein! fass mich nicht an!" Loel konnte es nicht fassen, war er denn noch so sauer auf ihn? verdammt fast währe ihm das essen angebrannt. Er rührte noch mal schnell um und stellte es dann auf Sparflamme, setzte Jesse auf das Sofa zurück und deckte dann den Tisch, stellte das Essen auf und bat Jesse zu Tisch. Er gehorchte was man ihm auch sagte und aß alles auf mit einem tierischen Hunger als ob er die vorherige Naht nichts gegessen hatte und kein Frühstück zu sich genommen hatte. Konnte ja sein. Wie auch immer, nach dem Essen und einem guten Rotwein so dachte sich Loel würde schon ausspucken was denn jetzt losgewesen war. Loel setzte sich mit der Flasche wein und seinem Glas vor den Fernseher und fing an zu reden, besser gesagt sich bei Jesse zu entschuldigen was alles war und was er denn nun falschgemacht hätte und das es ihm leid täte das er eben nicht auf sein Gefühle geachtet hätte etc. und Jesse saß nur teilnahmslos los da und hörte ihm zu. Dann versuchte Loel ihm sich etwas zu nähern um ihn einen Versöhnungskuss zu geben, doch Jesse wich zurück. Loel fiel es sehr schwer, ihm tat das Herz weh seien geliebten so da zu sehen, es tat ihm ja unendlich leid, aber Jesse könnte ja auch endlich mal ausspucken was denn los sei und warum er noch so sauer sei. " ich bin nicht mehr sauer auf dich." Loel hob seien Kopf, "Ach.." Wieso war er dann so abweisend? "Ich..." er schwieg, er konnte es nicht sagen... "Jesse, du kannst mir alles sagen, ich bitte dich, falls dir etwas passiert ist oder du irgendwas angestellt hast ich verzeihe dir, auch falls du diese Nacht mit einem anderen Kerl oder einer Frau geschlafen hast, ich wüsste zwar nicht warum du so etwas unüberlegt tun solltest, aber man macht ab und zu Dinge die man nicht begreift..:" "Nein..." Loel war erleichtert. "dann sag mir doch was war mein geliebter, hasst du mich denn so?" "Nein..." "Verdammt Jesse dann sag endlich was mit dir los ist!" Fast hätte er ihn ins Gesicht geschlagen, die Hand hatte er schon erhoben, doch plötzlich krümmte sich Jesse zusammen: " NEIN, hör auf, NICHT!" Loel zeriss es fast das Herz, was war mit ihm los? Wurde er etwa... nein das konnte nicht sein. " Jesse hör mir zu, ich will das du mir ehrlich auf diese Frage antwortest, denn es sind alle Anzeichen da: wurst du ..." loel konnte es fast nicht aussprechen ".. vergewaltigt, ja, Loel, ich wurde vergewaltigt ist es dir jetzt eine Genugtuung?" Loels Mund stand offen und er fing an zu weinen. Nein das konnte nicht sein! Wieso? Wieso Jesse?

Jesse de noch immer wie ein kleines verschrecktes Hündchen in der Ecke des Sofas saß sagte mit zitternder Stimme: "Als ich gestern aus dem Aufzug steig weil... wegen der Sache... und ich um die Ecke rannte weil ich einfach nur weg wollte bin ich mit ein paar Idioten zusammen gestoßen, ich hatte mich entschuldigt und bin weiter gerannt. Ich hatte mich bis abends an die Katedrahle gesetzt weil das ja wie du weißt mein Lieblingsort ist zum entspannen und Ideen sammeln und muss dort etwas eingenickt sein, jedenfalls als ich so schläfrig zu mir kam standen genau diese Typen wieder vor mir und fragten mich nach der Uhrzeit und dann ob ich Geld dabei hätte, dann dachte ich mir schon das da was faul war und wollte weg doch sie hatten mich festgehalten und mich KO geschlagen." Jesse schwieg kurz.

"Mensch auf die Katedrahle hätte ich auch selber kommen können, ich hatte das ganze Stadtviertel gestern abgesucht in der Hoffnung dich zu finden das du dich beruhigt hattest und in der Nähe wärst. Aber wie konnten die dich KO schlagen?"

"Halt einfach den Mund und hör zu, OK?" Loel schluckte und nickte und Jesse fuhr fort:" die hatten mit einem gezieltem Schlag unter den Solarplexus mich außer Gefecht gesetzt, die wussten wo sie hinschlagen mussten, ich kam in einem Raum zu mir der aussah wie ein Gewölbe, wie die unteren Katakomben der Catedrahle, ich war auf einem Rad gefesselt das im Raum auf seiner Achse stand. Dann kamen schwarz gekleidete Figuren rein, alle mit einer Kapuze über den Köpfen und trugen einen Feuergral mit sich, offensichtlich war ich die Hände einer satanistischen Gruppe gefallen und du weißt nur zu Gut was die mit einem anstellen, es war furchtbar, erst zogen sie mir die Kleider aus, schnitten mir mit Messern in den Körper und sammelten mein Blut für ihren Anführer der dann wenig später rein kam, irgend einen quatsch von Satan und den Priestern der Dunkelheit quatschte und dann mein Blut trank, dann hatte das Schwein mich vergewaltigt, aber nicht nur einmal, sondern ganze 4 mal, es war furchtbar, beim ersten mal war es nicht so schlimm, aber dann nach dem 2. Mal tat es weh und er hörte nicht auf, ich bin dann irgendwann weggetreten und hatte dann von dir geträumt, das du mich gefragt hättest ob ich dir noch böse sei und ob ich zurückkommen würde, als hättest du telepatischen Kontakt mit mir aufgenommen. Als ich wieder wach war war ich in einem kleinem Raum auf einer alten Matratze, meine Kleider im Dreck neben mir. Einer dieser Figuren kam dann irgendwann nachts zu mir um mir etwas zu essen zu bringen, und dann habe ich die Chance ergriffen und habe ihn zusammen geschlagen, mich seiner Kleider bemächtigt, so getan als ob ich er sei, und es mir schlecht ginge und so konnte ich an die frische Luft gelangen und entkommen, es war so furchtbar Loel."

Beide schwiegen für einen Moment Loel versuchte dann nochmals einen Annäherungsversuch doch Jesse blockte wieder ab, Loel aber zögerte nicht und hielt Jesse am Handgelenk fest wo ihm diese Missetäter gefesselt hatten und gab ihm einen Kuss auf die Brandtstellen, dann erhob er sich und lief zum Medikamentenkästchen um Verbandszeugs und Krems zu holen. Jesse entledigte sich nur ungern seiner Kleidung, er wollte nicht das Loel seien Narben nah, also schickte ihn Loel erst einmal unter die Dusche damit er sich beruhigen und abkühlen konnte und seine Wunden eben selber reinigen konnte. Unter der Dusche brannten Jesses Wunden sehr unter dem Wasser, die gereizte Haut war schon sehr angegriffen, aber er blutet nicht mehr. Währenddessen untersuchte Loel Jesses Kleidung, er schnüffelte daran, und kannte diesen Geruch, es wir dieser typische Geruch wie er es oft im Nocturna, einer Gothic Diskothek in Barcelona, gerochen hatte, einige der Kunden dieser Diskothek rauchten den selben Soff wie er jetzt in Jesses Kleidung hing, dem würde er auf die Spur gehen. Jesse kam aus der Dusche, nackt, ohne Badetuch und taumelte auf Loel zu, fiel ihm in die Arme und ließ ich von ihm ins Bett tragen. Dort verarzte Loel ihn erstmals, seien Handgelenke rieb er mit einer kühlenden Salbe ein und verband sie. Seien Schnittwunden küsste er sanft und verdeckte sie dann mit dicker Creme und einem großen Pflaster. Jesses Hintern war auch sehr gereizt durch den fremden Eindringling, als Loel die Stelle mit Creme berührte zuckte Jesse zusammen und wimmerte wie ein Baby, doch Loel versuchte ganz behutsam zu sein, er wusste was Jesse durchmachte, er tat ihm so leid. dann deckte er ihn zu und verzog sich in das Gästezimmer. Es war besser das Jesse allein sei, wenn er jetzt neben ihm schlafen würde könnte er allein nur schon durch ungewollte Berührungen ein Rückschlag erleiden und das wollte er nicht. Er gab Jesse nicht einmal einen Kuss, obwohl es ihn sehr reizte, doch er musste sich zusammen reißen, denn jesses Wohl war ihm jett an erster Stelle. Aus dem Gästezimmer konnte er ab und zu Jesses jammern hören durch die Schmerzen und die Alpträume der Erinnerungen. Loel hielt es nicht aus und ging zurück ins Schlafzimmer, holte aus einer Schublade ein kleines Räucherstäbchen heraus, zuendetet es an, legte Jesse etwas Rosenasche auf die Stirn und beträufelte sie mit Kerzenwachs nachdem er eine angezündet hatte. Jesse beruhigte sich schnell und schlief nun friedlich. Loel löschte die Kerze und ließ das Räucherstäbchen herunterbrennen und verzog sich wieder in das Gästezimmer. Zum Glück war morgen ein Freier Tag für die Band nur Loel hatte vor am Abend in dieses Nocturna zu gehen.

"LOELLLLLL!!!!" Loel fuhr aus dem Schlaf, Jesse rief nach ihm, er stürmte aus dem Bett und ins Schlafzimmer, Jesse rief im Traum nach ihm, Loel ergriff Jesses Hand und legte ihm die Hand auf die nasse Stirn, sofort beruhigte er sich und schlief ruhig weiter. Loel machte sich große Sorgen, Jesse würde nie wieder er selbst sein können. Nach 10min ließ er die sanfte Hand los und ging in die Küche um Frühstück zu machen, es war schon 10 Uhr. Der Geruch von frischem Te weckte Jesse, Loel war gerade dabei das Tablett zu Jesse ans Bett zu bringen als ihm dieser entgegen kam, nackt und sich ihm um den Hals schmiss. Loel ließ das Tablett fallen und umarmte Jesse. der Blauhaarige Junge weinte bitter und zitterte am ganzen Körper. Loel der selber nur spärlich bekleidet war fing ihn auf und hielt ihn fest. "Ist schon Gut Jesse, es war nur ein Alptraum!" Jesse allerdings hörte nicht auf zu weinen und dabei versuchte er ein paar Worte zu fassen: " Wie sollen diese Marken nicht die Wirklichkeit sein?" und er streckte dem Blonden Mann seien Handgelenke entgegen. Loel seufzte und wusste nicht was er sagen sollte, er begleitete Jesse wieder ins Bett und holte ein paar Beruhigungstabletten damit er ruhig schlafen konnte, dann sammelte er die Scherben auf und wischte alles auf. Er ging ins Büro und griff nach dem Telefon um seinen -bruder- anzurufen. es war nicht wirklich sein Bruder, doch sein engster Freund in Sachen Vampire und Diskotheken, er verschaffte ihm immer die Freien Eintritte in alle Bars, doch Loel legte schnell auf, nein, es sollte niemand davon erfahren, er würde das auf eigene faust regeln.

Den Tag über beschäftigte ich Loel mit dem Haushalt, essen kochen, zwischenzeitig weckte er Jesse damit dieser was auf die Rippen bekam und ließ ihn dann gleich weiterschlafen, am Abend machte er sich fertig: Sog seine schwarze Lackhose an, ein netz T-Shirt über seine Sackte Haut, ein Stachelhalsband an seine Kehle und an die Handgelenke, reichlich MakeUp um die Augen und die Lippen und ein paar schwere Metallstiefel, seien schwarzen Ledermantel und ging so ins Schlafzimmer und flüsterte seinem geliebten ins Ohr:" Ich habe eine Verabredung Schatz, ich komme bald wieder, schlaf gut" als Antwort bekam er nur ein "Hnn" was ein Ja sein könnte und so verließ er das Haus uns sperrte hinter sich ab, nahm sein Motorrad und fuhr nach Barcelona. In seien Gedanken herrschte Chaos: er würde diese Bastarde finden die seinem Geliebten Jesse das angetan hatten und sie richten!

Vor der Diskothek stellte er sein Motorrad ab und sah auch schon einige Bekannte die er begrüßte, alle im selben Look: Lack, Leder, Samt und reichlich MakeUp. Er zahlte den viel zu überteuerten Eintritt alleine und begab sich an die Bar um sich erst mal einen drink auf kosten des Hauses geben zu lassen. Wenig später gesellte er sich auch auf die Tanzfläche zu den anderen zur Musik von Ramstein und Marilyn Manson gemixt. Nach so 2 stunden Tanzen und mit immer mehr bekannten ratschen vernahm er plötzlich den selben Geruch wie er in Jesses Kleidung war, der Typ neben ihm hatte diesen Geruch an sich, ein ziemlich großer Typ, bestimmt 2 Meter, aber Momentchen, das war doch Juri, bestimmt irrte er sich. Juri würde so etwas nicht tun. Also tanzte er weiter bis auf einmal sein -Bruder- auftauchte, der ihn herzlich begrüßte, ihn lange nicht mehr gesehen hatte. Demeter war sein Vampirbruder, weil sie damals als sie noch -jung und unschuldig- waren ihr Blut austauschte, besser gesagt nur Demeter hatte von Loel getrunken, nicht umgekehrt, aber Demeter hatte Loel oft zu einem besonderem Trunk zum Abendessen eingeladen. Er war schon ein verrückter Vogel, aber Loel war es nicht weniger, er war zwar aus dieser Szene raus, aber dennoch mochte er die Musik und die Kleider und gegen Blut war er noch nicht abgeneigt. Demeter winkte ihn vor die Tür weil er mit ihm reden wollte:

"Hör mal Loel, ich muss mit dir reden, weil in letzter Zeit etwas in der Stadt vorgeht was nicht unter meiner Kontrolle steht, es werden Familienmitglieder vermisst die irgendwann wieder kommen, aber mit denen gespielt wurde und er diese Gruppe finden würde die versucht meine Familie zu zerstören."

Loel darauf hin:" Nun das kommt mir bekannt vor, denn ich weiß einige die daran beteiligt sind, ich kann sie dir nennen doch habe ich keine großen Beweiß, nur das ich sie wieder erkenne an ihrem Geruch und an meiner Fähigkeit die dir bekannt ist."

"Oh ja, stimmt, ich bitte dich, sage mir WER es ist."

"du wirst überrascht sein, aber ich habe bestimmte Vibrationen und diesen unwiderstehlichen Geruch bei Juri festgestellt, ich glaube dicht das er es ist, aber er hatte diesen Geruch an sich, der selbe der auch in Jesses Kleidung war als er neulich nacht verschwand und dann erst am Mittag wieder kam."

"Was??? Dein Freund wurde auch damit reingezogen? Aber er gehört doch gar nicht zur Familie!"

"Ich weiß Demeter, das ist ja das komische daran, vielleicht aber wollen sie nur Leuten angst machen und schädigen die uns Nahe sind um uns beide zu vernichten krass ausgedrückt."

"da hast du nicht mal ganz unrecht Brüderchen, gehen wir wieder rein, ich bitte dich mir ein Zeichen zu geben wenn du jemand erkennst."

Kein Problem dachte sich Loel und ging wieder die Stufen hinunter in die Hölle on wo lautdröhnend London After Midnight gespielt wurde. Loel mischte sich wieder unter die Tänzer. Ab und zu konnte er diesen Geruch wieder wahrnehmen aber dann war er zu schnell wieder verschwunden bevor er die Person lokalisieren konnte. Demeter derweil beschäftigte sich mit Juri an der Bar.

Da schon wieder, Loel drehte sich um und sah eine Frau die er noch nie gesehen hatte hier, sie war offensichtlich neu, sie war nicht gerade schlank und legte in mitten der Tanzfläche eine Art Striptease hin mit dem wenig an Kleider die sie schon anhatte, von ihr kam dieser Geruch, Loel bewegte ich mit ihr zu tanzen und sie auf ihn aufmerksam zu machen währen er Demter zunickte, dieses Zeichen sollte ihm klar machen das sie es sei. Demeter wechselte sich dann mit Loel ab und nun tanzte er mit der braut während Loel sich and der Bar einen drink zur Brust nahm und mit ein paar Freunden plauderte. Mittlerehrweile war es schon 4 Uhr. Eine Stunde vor Lokalschluss er ging kurz die Treppen rauf um etwas frische Luft zu schnappen und plauderte ein wenig mit dem Türsteher. dann kam bald Demeter zu ihm und beide liefen etwas in Richtung Park um sich dort auf einer Bank nieder zu lassen und die Ergebnissee auszutauschen.

"Also Loel, sie ist Satanistin, hat sie mir gesagt, was also schon mal daraufhin deutet das sie NICHT zu unserer Familie gehört und wahrscheinlich nur einkleiner Fisch ist in dieser Organisation. Ich werde versuchen jemanden dort einzuschleusen und etwas herauszufinden."

"Danke Brüderchen, aber eines will ich klarstellen: der, der meinen Gelibeten das angetan hatte gehört mir, ich will ihn haben und werde ihn zur strecke bringen!"

"Wie du willst, kein Problem, aber zuerst müssen wir ihn finden. Kann dir Jesse nicht noch mehr sagen?"

"Nein er ist schon geschädigt genug, er hat Alpträume und alles und er sagte nur das es eben in einem Gewölbe war wie unter der Katedrahle, er war an einem rad gebunden dort hatte man ihn dann Blut entnommen um es vom Anführer trinken zu lassen der sehr groß war laut seiner Aussage und alle anderen waren in Mantel mit Kapuzen gehüllt und er selber konnte nichts erkennen." Loel nahm den Kopf in seien Hand und stützte sich auf seinen Beinen ab. Demeter seufzte und legte seien Arm um ihn:" den Kerl finden wir, keine Angst! Ich werde wieder reingehen, man erwartet mich dort."

"Klar, kein Problem, ich werde heim fahren."

"Nun gut, ich melde mich dann bei dir wenn ich mehr erfahren sollte."

"OK, bis dann."

Demeter ging wieder ins Nocturna und Loel blieb noch einen Moment sitzen bevor er sich dann auf sein Motorrad schwang und heim fuhr.
 

Ende Kapitel 2
 

Bald kommt Kapitel 3



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  FrauGeneral
2012-09-19T21:14:54+00:00 19.09.2012 23:14
Hallo guten Abend Lestat,

ich wollte dir mitteilen das ich deine Story gelesen habe und es sehr schade finde das sie noch nicht weiter geht.
Aber die Hoffnung stirbt zu letzt....

LG Frau General
Von: abgemeldet
2007-02-14T21:10:50+00:00 14.02.2007 22:10
Deine Story gefällt mir! Aber du solltest mehr auf die Gefühle der handelnden Personen achten, wenn ich das sagen darf. Sonst erscheinen sie einem so tot, man kann sich schlecht in sie hineinversetzen.
Trotz dieser, gutgemeinten, Kritik ist die Story echt genial geworden. Respekt!
Von:  Lestat
2004-03-15T09:57:47+00:00 15.03.2004 10:57
mal schaun... erst mal muss mein Laptop wieder funktionieren ^.^
lestat
Von: abgemeldet
2004-03-11T08:47:50+00:00 11.03.2004 09:47
hey du könntest du bitte weiter schreiben!
mir hat die fic total gefallen.
ich bitte dich danke
jessy


Zurück