My Kind of Love von Yuna-hime (The Way we are (SasuSaku, NaruHina)) ================================================================================ Kapitel 10: ~New dress, new Friends~ ------------------------------------ Erschrocken fuhr ich zusammen als das schrille Geräusch der Türglocke uns Unterbrach. „Ich geh schon.“ Sasuke erhob sich eilig von seinem Stuhl und verschwand in den Flur. Ich hörte kurze unverständliche Worte aus dem Flur und schließlich hohe Schuhe die schallend die Wohnung betraten. „Sakura. Für dich.“ Langsam rutschte ich von der Küchenzeile und lief in den Flur. „Also warum du diese Bude vor mir versteckt hast versteh ich echt nicht!“ grinsend stand meine beste Freundin im Flur und sah sich um. „Ino? Was machst du denn schon hier?“ „Süße, du hast mich doch auf 3 Uhr her bestellt!“ Ich sah zu Sasuke der uns nur kalt musterte und sich schließlich durch die schwarzen Haare fuhr. „Ich bin dann bei Naruto, Temaris Nummer liegt auf dem Küchentisch.“ Er schnappte sich seine Lederjacke vom hacken und verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Wange von mir, unbemerkt legte er eine kleine schwarze Karte in meine Hand und murmelte ein „Übertreib es nicht.“ an meine gerötete Haut. Ino schenkte er nicht mal mehr einen Blick, als er die Wohnung verließ. „Nett dein Verlobter.“ brummte Ino, „Genau wie in den Zeitungen beschrieben.“ setzte Sie leicht seufzend hinterher. Dann aber fand Sie schnell ihr Lächeln wieder und hetzte mich von einem Raum in den anderen. Temari hatte ich schon geschrieben, und ausgemacht das wir uns in einer viertel Stunde in der Innenstadt treffen würden. Ich zog mir als schnell meine Chucks an und lief mit Ino zur nächsten Busstation. Ino fuhr zwar nicht gerne mit dem Bus, aber noch weniger gern lief Sie zu Fuß einige Kilometer. Ino war schon Ewigkeiten meine beste Freundin, daher kannte ich ihre Marotten mittlerweile. Bis heute ist es mir auch ein Rätsel wie Sie es geschafft hat sich als Chefsekretärin in einer wirklich großen Firma zu behaupten, normalerweise war Sie eher Sprunghaft und lehnte Verantwortung ab. Tenten stieß nach einigen Stationen zu uns, und setzte sich auf den Platzt vor mich. „Du glaubst nicht in was für einer Bonzen Wohnung Sakura wohnt! Überall teures Holz und die Möbel kriegst du auch nicht hinterher geschmissen!“ „Das ist Sasukes Wohnung, die war schon so eingerichtete als ich ihn damals kennengelernt hatte.“ Damals, vor ein bisschen über einer Woche. Fast hätte ich schmunzeln müssen, aber eben nur fast. „Jaja das sagen Sie dann alle. Nicht wahr Ten?“ „Hundert Prozentig!“ ein fieses grinsen huschte über ihr Gesicht. „Warum hab ich mir euch als meine Freunde ausgesucht?“ brummte ich und pustete mir einige Haarsträhnen aus dem Gesicht. Als die Endstation mitten in der Innenstadt kam, eilten wir aus dem Bus. Hinata und Temari hatte ich auch schon entdeckt, und winkte ihnen zu. „Da vorne.“ Ich schnappte mir je eine Hand von Tenten und eine von Ino, um Sie quer über die Straße zu den beiden anderen zu ziehen. „Hey!“ lächeln umarmte ich die beiden und stellte auch gleich meine Begleitung vor. „Hinata, Temari, dass sind Ino und Tenten.“ Ganz wie Ino wahr, und damit meine ich ohne jegliche Berührungsängste, zog Sie die beiden gleich in eine Herzhafte Umarmung. Tenten beließ es erstmal bei Nett lächeln und winken. Wir schlenderten also los, immer dem Menschenstrom hinterher, ließen uns gewisser Maßen einfach treiben und warfen hin und wieder mal einen Blick in die Geschäfte. Ino und Temari schienen sich prächtig zu verstehen. Sie quatschen schon den ganzen weg, lachte viel und schließlich stieg auch Tenten mit ins Gespräch ein. „Habt ihr gestern noch gefeiert?“ Hinata zuckte kurz erschrocken zusammen, strich sich dann aber lächelnd ein paar Strähnen ihres seidig glatten Haares hinters Ohr. „Ja ein wenig, wir sind noch bei unseren Eltern gewesen und haben ihnen erzählt das wir das Haus gekauft haben.“ „Sie haben sich bestimmt riesig gefreut!“ Wir bogen in das Geschäft ein das Ino und Temari anvisiert hatten. Eine riesige Boutique nur mit schönen Kleidern in allen Farben und Längen. „Seine mehr als meine. Sie haben nur das Risiko mit der Finanzierung gesehen. Naja und Dad ist immer noch skeptisch ob Naruto wirklich der richtige für mich ist. Er würde mich lieber mit jemanden wie Sasuke sehen. Jemand der mal ein großes Unternehmen erben wird und eine sichere Zukunft hat.“ „Aber Naruto ist doch ein toller Kerl! Nett und voller Lebensfreude, und lustig!“ Ich schob ein paar Kleider hin und her, keins gefiel mir wirklich. „Ich weiß … für mich ist er unbeschreiblich. Deswegen, aber es macht mich trotzdem traurig wenn er ihm das Leben so schwer macht.“ „Wenn das mit der Finanzierung geklärt ist, und Naruto dir dein kleines Traumhaus renoviert hat, dann wird er seine Zweifel schon über Bord werfen. Wann habt ihr einen Bank Termin?“ „Naruto ist jetzt mit Sasuke unterwegs zur Bank. Hat er das nicht erwähnt?“ Kurz hielt ich inne und nahm ein weinrotes Kleid von der Stange. „Nein, aber wir haben uns auch nur kurz gesehen nach der Uni.“ „Ist ja nicht so schlimm. Jetzt weißt du es ja. Jedenfalls hoffe ich das alles klappt und wir den Kredit und die Bausparverträge bekommen. Deswegen ist Sasuke auch mit gekommen, er versteht es besser Verhandlungen zu führen als Naruto und lässt sich nicht so schnell Dinge aufquatsche.“ „Sein wir ehrlich, er ist mit gekommen, weil er den Bänker mit einen Blick Schockfrosten könnte wenn er nicht die richtige Summe locker macht.“ Kichernd hielt sich Hinata die Hand vor den Mund und schüttelte denn Kopf. „Du sprichst ja nett über ihn.“ „Ich will nur keine Lügen verbreiten.“ grinste ich und zog ein weiteres Kleid hervor und hängten den dunkel blauen Stoff auch über meinen Arm. Hinata und ich hatten uns beide zuerst zum Sale-Ständer begeben, bevor wir uns zu den anderen gesellten die sich mehr oder weniger begeistert das ein oder andere Teil schnappten. „Na habt ihr schon was gefunden?“ lächelnd tauchten Temari und Ino vor uns beiden auf, die beiden konnten wohl kein einziges Kleid mehr tragen, so viele hatten Sie im Arm. „Ja ein zwei Sachen.“ lächelte Hinata, und sah auf ihre Ausbeute. „Und du Saku? Ich meine um dich geht es ja schließlich!“ „Die hier fand ich ganz nett.“ Ich breitete die beiden Kleider aus und sah Sie nochmal genau an. „Zwei Dinge. Erstens, ganz Nett wird nicht akzeptiert und zweitens, sind Sie zu kurz. Mikoto hatte extra um lange Kleider gebeten. Liest du etwa deine eigene Einladung nicht?“ Um ehrlich zu sein hatten Sasuke und ich die Einladung nicht mal aufgemacht, das wann uns wo wussten wir, mit mehr wollten wir uns in dieser Hinsicht nicht beschäftigen. „Hab ich wohl Überlesen.“ Wehmütig hing ich die beiden Kleider weg. „Dann such ich mal weiter. Geht ihr euch doch einfach schon mal umziehen.“ „Sehr gut! So machen wir's!“ Begeistert von meiner Idee, war tenten schon auf halben Wege zu den Umkleiden. „Sie hat es nicht so besonders mit shoppen.“ erklärte Ino seufzend. „Ich weiß auch nicht was ich da in der Erziehung Falsch gemacht habe.“ Als theatralische Geste faste Sie sich mit einer Hand an die Brust und schüttelte ihren Kopf, so das die blonden Haare leicht flogen. „Ich bin da drüben.“ Ich deutete auf einen Ständer mit einigen lagen Kleidern. Ich war nicht so der Typ für lange Kleider, da ich nicht die aller größte war und der Meinung bin, dass mich ein langes Kleid noch Kleider wirken lässt. Trotzdem griff ich blind nach einigen Kleidern und sah sie an. „Davon solltest du die Finger lassen.“ erschrocken zuckte ich zusammen, und hätte beinahe den teuren Stoff auf den Boden fallen lassen. Temari war in einem ihrer Kleider hinter mir aufgetaucht. Sie sah aber eher aus als würde Sie zur Grammy Verleihung gehen, nicht wie eine Gast auf einer Garten Party. Ihr Kleid zeigte mehr als das es verdeckte, nur einige Stellen waren mit einer Art blau Hinterlegte Spitze verdeckt, die sich über die Brüste legte, aber trotzdem eine schönen ausschnitt dazwischen freilegte, dann schlängelte Sie sich weiter über den Bauch und verlief dann immer Spitzer, wie ein Dreieck der Spitze nach unten, so das man die äußere Hälfte ihrer Oberschenkel sehen konnte, und verlief sich dann im Rock, auch an den langen Ärmeln schlängelte sich hier und da ein wenig der verhüllenden Spitze herum. Der Rest war natürlich nicht einfach ohne Stoff sondern wurde durch einen schwarzen Transparenten Chiffonstoff bedeckt, der sich wie auch alles andere des Kleides Eng an ihren Körper schmiegte und dann ab der mit den Oberschenkeln etwas lockerer fiel, so dass Sie noch gut darin laufen und tanzen können würde. „Das ist zu schlicht. So was, “ dabei deutete Sie auf sich selbst, „ist auf einer Party von Mikoto gefragt. Die Pressen ist auch da und es ist wichtig das du gut aussiehst. Ich weiß genau was du jetzt denkst, ich hab auch das erste mal gedacht das das alles total drüber ist. Aber als ich dann auf der Party war kam ich ziemlich underdresst vor. Seitdem greif ich lieber zu so was.“ Sie griff an mir vorbei, und holte ein blaues Kleid heraus. „Zieh das mal an. Ich kann verstehen wenn du nicht so auffallen willst, aber du hast morgen leider keine andere Wahl.“ Sie drückte mir das Kleid in die Hand und schob mich zu den Kabinen. Hinata stand gerade mit einem schlichten langen Weinroten Kleid vor dem Spiegel das durch einen tiefen Rückenausschnitt und den goldenen Blumenstickereien am Rand des Ausschnittes, sowohl am Rücken als auch am Hals, bestach. „Schick Hinata, gefällt mir!“ rief Ino, die einen Kopf aus der Kabine steckte und ihre neue bekannte interessiert musterte. „Da wird dein Freund bestimmt ordentlich abgehen, wenn er dich so sieht.“ Wie aufs Stichwort senkte Sakura, den roten Kopf und strich sich verlegen durch die Haare. „Sag bescheid wenn ich dir beim Anziehen helfen soll.“ Dann zog sich der Vorhang vor mir zu und ich begann langsam mich aus zu ziehen. Der lange schwere Stoff des dunkelblauen Kleides legte sich über meine Haut und schmiegte sich gegen meine Haut. Ich betrachtete mich kurz im Spiegel und strich über den Stoff, das Trägerlose Top des Kleides war in einem etwas helleren Blauton und wickelte sich kreuz und quer übereinander bis schließlich der dunkelblaue Rock herunter fiel. Der Schlitz an der Seite meines linken Beines sollte die ganze Sache wohl ein wenig pfiffiger machen. Im großen und ganzen war es ein hübsches Kleid, aber irgendwie fühlte ich mich nicht wohl darin. „Bist du fertig Saku?“ „Ja ich komm raus.“ Langsam zog ich den Vorhang zurück und trat nach draußen. „Nein, das ist es nicht! Ganz und gar nicht. Gut für einen Normalen Gast, aber zu schlicht für den Star des Abend!“ seufzte Temari und umrundete mich. „Aber Tenten sollte es unbedingt mal anziehen.“ „Ich?!“ überrascht riss Tenten ihre Reh braunen AuUagen ein Stück weiter auf. „Leute ich will aber kein Kleid anziehen!“ maulte Sie und verschränkte die Arme vor der Brust. „Kleider stehen mir einfach nicht! Das habt ihr doch eben gesehen!“ „Aber das hier wird dir stehen. Nur Mut!“ versprach Ino und bekam ein bestätigendes nicken von Hinata. „Na schön.“ murrend erhob sich Ten aus dem Sessel und trat in eine der leeren Kabinen. „Lass rüber wachsen wenn du's aus hast.“ rief Sie mir zu und ich konnte gar nicht so schnell zählen wie ich mich aus dem Stoff gezwängt hatte. Die anderen drei waren inzwischen wieder auf der suche nach dem einen Kleid für mich. Einige Minuten passierte nichts, nur Tenten betrat meine Kabine, und war überrascht wie gut ihr das Kleid stand. „Hier, das ist es!“ So kam Temari in meine Umkleide. In ihrer Hand ein Kunterbuntes Kleid. Ich musste zugeben das es mir gefiel, es war Trägerlos, hatte um die Taille herum einen kleinen Gürtel und das Top war der Wahnsinn. Die vielen Farben und die Selten eingearbeitete schwarze Spitze errinereten mich an einen Sonnenuntergang und etwas Magisches. Viele Feine Steine waren auf dem Gesamten Kleid verteilt und brachten das gewisse etwas. Aber am Aller schönstenn fand ich den Verlauf der vielen Farben und Steine nach unten hin, wo es immer dezenter wurde und irgendwann nur noch derBlassrosanee Chiffonstoff und ein paar wenige Steine meine Beine Bedeckten. Es fühlte sich auf meiner Haut an als wäre es für mich gemacht und die Leichtigkeit wie es meinen Körper bei jedem Schritt umspielte hatte mich sofort verzaubert. „Ich glaube wir brauchen nicht mehr weiter suchen.“ Lächelnd strich ich über den Stoff und drehte mich zu den anderen um. „Es ist perfekt! Die Leute werden es lieben! Und Sasuke wird die Augen gar nicht von dir lassen können!“ Strahlend holte Itachis Freundin ihr Handy aus der Handtasche und knipste gleich ein Foto davon. „Wir sollten alle zusammen eins machen!“ schlug Ino noch vor und stellte sich neben mich, in ihren wunderschönen Königsblauen Kleid mit tiefen Ausschnitt und dünnen Trägern neben mich. „Gute Idee!“ auch die anderen drei stellen sich auf und wir schossen ein paar Fotos. „Kann ich mich jetzt endlich wieder umziehen?“ seufzte tenten und wurde lachend von Temari in Richtung Kabine geschuppst. Sasuke Pov. Nervös kaute Naruto an seiner Unterlippe, während wir im Büro des Bankangestellten warteten der uns gleich die Finanzierung für sein Haus gewähren sollte. „Du siehst aus als hättest du was zu verbergen. Setzt dich gerade hin und lass das mit deiner Unterlippe.“ „Ich bin nervös Teme, lass mich in Ruhe.“ zischte er und wischte sich die schweißigen Hände an seiner Anzughose ab. „Findest du den Anzug nicht ein bisschen drüber? Du willst Geld von ihm und ihm keinen Heiratsantrag machen.“ Mit grimmiger Miene, bohrte er mir den Finger in die Brust. „Wenn du noch ein mal ein Wort über diesen Anzug verlierst dann schwöre ich dir lege ich die Jacke ab und verprügle dich damit so doll das die hören und sehen vergeht.“ Grinsend ließ ich mich in meinen Stuhl zurück sinken, ich hatte ihn schon die ganze Zeit damit aufgezogen das er besser angezogen war als der Banktyp selber. „Guten Tag die Herren, ich hoffe Sie mussten nicht zu lange warten.“ Sofort sprang Naruto auf und schüttelte dem Mann die Hand, obwohl es eher so aussah als versuchte er dem armen Kerl den Arm ab zu reißen. „Sir, das war dich kein Problem! Wir wissen doch das Sie viel zu tun haben! Oder Sasuke?“ Eilig drehte sich Naruto zu mir um. „Können wir dann Anfangen?“ seufzte ich und nickte dem Mann nur zu, der sich hinter seinen Schreibtisch setzte und ein paar Papiere hervor holte. „Also Sie wollen also 300 Tausend Dollar von uns? Um ihr Haus und ihren Garten Kern zu Sanieren?“ „Ja, und es wäre wirklich super wenn Sie mir das Geld leihen würden! Sie können sich sicher sein, keiner wird damit besser umgehen als ich und meine Freundin! Und Sie werden alles bis auf den letzten Cent in das richtige Projekt investieren.“ „Aha, gut ich hab hier ein paar Informationen über ihre Immobilie eingeholt. Ich werde das kurz ansehen.“ „Sehr gerne, nehmen sie sich alle Zeit der Welt. Übrigens eine schöne Krawatte die Sie da haben.“ Genervt verdrehte ich die Augen. „Halt die Klappe Dobe. Ich übernehme das, bevor du aus seinem Arsch nicht mehr raus kommst, so wie du rein kriechst.“ „Aber-“ „Drei Worte Naruto, halt die Klappe. Ich hab schon einige Dinge in die Wege geleitet. Ich bürge für dich.“ „Meine Heeren!“ wir unterbrachen unser kleines Getuschel und sahen zu dem Angestellten. „Ihre Immobilie, Herr Uzumaki, weißt einige Mängel auf und braucht eine Komplette Sanierung. Ein sehr Riskantes Projekt, für ihr junges Alter. Aber ich hab hier auch die Bürgung von einem gewissen Sasuke Uchiha.“ Er sah zu mir und ich nickte. „Ich weiß das es hier um viel Geld geht, daher dachte ich mir, es wird ihnen die Entscheidung erleichtern wenn ich für ihn Bürge.“ „Ganz recht, das erleichtert mir die Sache um einiges.“ Er besah nochmal kurz seine Unterlagen. „Sie und ihre Freundin haben ein Monatliches gesamt Einkommen von ungefähr zwei Tausend Dollar?“ „Ja ganz richtig, unsere Eltern unterstützen uns zum Teil, und wir haben beide eine feste Arbeit neben dem Studium.“ „Gut.“ Er notierte sich einige Dinge und sah dann auf zu uns. „Das Sie ein festes Einkommen und eine hochwertige Bürgschaft haben, lässt mich keinen Grund sehen ihnen den Kredit nicht zu geben. Ich werde die Papiere fertig machen und ihnen dann zuschicken. Sie können davon ausgehen das Sie in ein bis zwei Wochen Post von uns bekommen und Ende des Monats werden dann die 300 Tausend auf ihrem Konto sein.“ „Vielen Dank, wir wissen das sehr zu schätzen.“ Ich erhob mich, reichte ihm die Hand und zog Naruto, der sich ganz perplex bedankte mit aus dem Büro und der Bank. Auf der Straße ließ ich ihn dann wieder los. Ein grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus und er führte einen kleinen Freudentanz auf. Von außen muss es aussehen als hätte man ihm Juckpulver in die Hose geschüttet. „Du bist der beste Freund aller Zeiten alter!“ grinsend fiel er mir um den Hals, ließ mich aber zu seinem Glück auch schnell wieder los. „Erzähl mir was neues.“ Dieses dämliche grinsen war scheinbar in seinem Gesicht festgewachsen, selbst bei ihm zuhause wo wir die anderen zusammen gerufen hatten um auf Narutos neue Hütte anzustoßen, verlor er es keine Sekunde aus dem Gesicht. „Hey schaut mal, Temari hat mir gerade ein Bild geschickt.“ Mein Bruder hielt uns seinen Handybildschirm entgegen, so dass wir alle einen großzügigen Blick auf das Foto von fünf Frauen in tollen Kleidern erhaschen konnten. Sakura stand in der Mitte und lächelte stolz in die Kamera. Neben ihr stand diese Ino und auf der anderen Seite Hinata. Aber meine Aufmerksamkeit gehört nur Sakura, klar die anderen waren auch hübsch. Aber Sie hatte doch irgendwas besonderes an sich, das ich vorher noch nicht an einer Frau gesehen hatte. 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