A Story about hurting Love,... von SasuSaku_in_Love (can someone heal it?) ================================================================================ Prolog: Eine kleine Einführung ------------------------------ Eigentlich sollte es ein OS werden, doch da es zu viele Wörter und so besitzt, sah ich mich gezwunden es zu einer FF umzusetzen. Der eigentliche Start der Geschichte beginnt bei der Folge: Das fremde Kind. Bitte habt Nachsicht mit mir, denn eigentlich bin ich kein großer Fan von Drama und Schmerz FFs. Das ist das erste Mal, dass ich sowas probiere mit diesen Genren! - Ob es Happy End geben wird, wird sich noch zeigen! Viel spaß beim lesen!! ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ Ein blondhaariger Teenager mit extrem langen Haaren, welche zu zwei Ponys gebunden waren und oben drauf Haarknödel hatte, saß auf einem Stuhl und sah in die Kamera. Rund um sie herum waren jede Menge Leute. Presse von Zeitungen, Fernsehmoderatoren und viele andere, welche über sie schreiben und ihr Erlebtes der ganzen Welt zeigen wollten. Die Kamera lief und das junge Mädchen, Teenager, begann zu sprechen. Blondschopf`s Sicht: "Kennt ihr diese Gefühle?… Liebeskummer,… Missachtet zu werden, … Sehnsucht?… Das Gefühl, alles zu verlieren, was man besitzt?… Klar, das sind ja keine unbekannten Gefühle, doch wie sieht es damit aus?… Schmerzen in der Herzgegend?… Wenn du das Gefühl hast, dass deine Seele zu Grunde geht?, … Zu wissen, dass dich jemand sieht, wie es dir schlecht geht und keinen Wert daran legt, auf dich zu zukommen und zu fragen: Hallo!, ich habe bemerkt, dass es dir nicht so gut geht und dachte mir, ich frag dich mal, ob ich dir irgendwie helfen kann?… Oder, wenn du von heute auf morgen für deine Eltern komplett Luft bist und sie sich, anstelle von dir, sich mehr um den Jüngeren kümmern?,… Sozusagen wenn alle Gefühle zusammen kommen!, und du dich total ausgelaugt, deprimiert fühlst?… Wenn dir auf einmal der Boden unter den Füßen weggerissen wird, oder du das Gefühl hast, die Welt bricht zusammen!… Ich war schon mal in dieser Lage und sage euch, dass es beschissen war. Und damit ihr nicht unwissend bleibt und mit Sicherheit schon darauf brennt, wie ich in diese Lage kam, werde ich euch die Geschichte erzählen. ~ Mein Name ist Bunny Tsukino und dies ist meine Geschichte! Kapitel 1: Schritt 1 - Verwirrung und Manipulation -------------------------------------------------- [Rückblende Bunny`s Sicht: “Mamoru und ich hatten uns endlich wieder gefunden. Es war eine schwierige Zeit, doch nachdem die beiden Außerirdischen Ail und Anne zurückgekehrt waren, wo sie herkamen, verbrachten mein Mamoru und ich unser erstes gemeinsames Date. Mamoru hat dunkel, schwarze Haare und enzianblaue Augen. Er ist 3 Jahre älter als ich, sieht gut aus und dürfte ein wissenswerter junger Mann sein. Es begann so schön! Unser erstes Date bestand aus Bootfahren und als wir später wieder ausstiegen, küssten wir uns. Es wären nur ein paar Minuten gewesen, die sich wie Stunden anfühlten, doch es kam leider anders als erwartet. Über unsere Köpfe öffnete sich etwas und ließ es runterfallen. Ein ballähnliches Ding fiel uns auf den Kopf und ehe wir uns versahen, prallte etwas auf meinen Rücken, so dass ich gebeugt zu Boden fiel und das, was auf meinen Rücken gelandet war, küsste meinen Freund!! Als ich aufsah und mich aufrappelte, saß mein Freund auf seinen 4 Buchstaben und betrachtete geschockt seinen Gegenüber. Ein rosahaariges kleines Mädchen, saß vor ihm und drehte sich zu mir. Sie hatte zwei Ponys als Frisur und hatte auch rosarote Augen. “Wer bist du und was soll der Auftritt?”, fragte ich sie und bemerkte sogleich, dass das Mädchen vor mir eine Pistole ins Gesicht hielt. Ein Blick auf meinen Freund, verriet mir, dass er genauso überrascht war, wie ich. “Mein Name ist Bunny Tsukino und ich brauche deinen heiligen Silberkristall!”, kam es darauf von dem Mädchen mit den rosa Haaren. Ich setzte mich auf und begann zu schreien: “Kann nicht sein! – ich bin Bunny Tsukino!”. Damit nahm ich einen Haarpony in die Hand und präsentierte ihn ihr und meinte dazu: “Hier!,… siehtst du! - Ich hab dieselben Haarknoten und dieselbe Haarfarbe!”. Doch alles was ich darauf als Antwort bekam, war, "Gib ihn mir oder ich muss dich bestrafen!". Das Mädchen drückte langsam ab, als Mamoru wieder zur Besinnung kam und zu ihr eilte und als er bei ihr ankam, sie geschwind in die Höhe hob. Doch leider hatte das rosahaarige kleine Mädchen ihr Ziel nicht verfehlt und genau meine Stirn getroffen, sodass ich am Boden lag und meine Augen sich drehten. Auf meiner Stirn war eine Blume, welche aus der Pistole des Mädchens gekommen war. Mamoru setzte das Kind wieder ab und sagte entsetzt: “B… Bunny!”, während das rosahaarige Kind sich so schnell wie möglich aus dem Staub machte.” Normale Sicht: Am Nachmittag kam Bunny wieder Heim und ging schnurstracks in ihr Zimmer, doch kaum hatte sie einen Fuß reingegeben, drehte sie sich wieder um und flitzte so schnell sie konnte in den Erdgeschoß ins Wohnzimmer. Dort saß ihr kleiner Bruder, Shingo, im Wohnzimmer und trank seinen Heißgetränk. Genauso wie Vater Kenji. Shingo hat dunkelblondes, kurzes Haar und dunkle Augen und liebt es seine Schwester auf die Palme zu bringen. Vater Kenji ist ein hervorragender Reporter und sieht in seiner Tochter immernoch sein kleines Mädchen, welches vor den Jungs beschützt werden muss. Und dann gibt es noch Mutter Ikuko, welche immer für ihre Familie da ist, wenn es Probleme gibt. Ikuko kam gerade durch die Wohnzimmertür und schenkte was zum Trinken nach, als auf einmal die Tür lautknallend aufgemacht wurde und eine gehetzte und gestresste Bunny darin stand. “SHINGO!… Was hast du in meinem Zimmer gemacht? - Dort sieht es aus, als ob eine große Schlacht dort gemacht wurde!” , kam es sogleich aufgebracht von Bunny. Doch dann sah sie etwas, was ihr nicht gefiel. Der komische Ball und dann auch schon das rosahaarige Mädchen. "Ach Bunny, schön dass du auch hergefunden hast!… Sieh doch das ist Chibiusa und ist deine Cousine!”, kam es auch schon von Ikuko. “Was?… Aber ich hab doch keine Cousine!”, kam es dann wieder retour. Ikuko seufzte und holte ein Fotoalbum. Sie zeigte ihr die vielen Fotos, wobei die meisten von Chibiusa und Bunny zusammen handelten. Bunny war verwirrt und beschwerte sich. Währenddessen bemerkte keiner, dass Chibiusa aus dem Haus flitzte und damit verschwunden war. Shingo war der erste dem es auffiel und meldete es sofort seinen Eltern. "Bunny!… Du gehst und holst Chibiusa zurück! - Vorher lass ich dich nicht wieder ins Haus!… VERSTANDEN?”, kam es von der Mutter. Bunny knurrte zwar, machte sich aber dennoch auf den Weg die Kleine zu finden. bei Mamoru: Mittlerweile war er wieder beim Joggen. Er brauchte es um seine Muskeln auf Vordermann zu behalten. Nach einer gewissen Strecke entdeckte er seine Freundin, welche gegen ihn lief. Doch er bemerkte, dass sie etwas plagte. "Ey Bunny!… Wasn los mit dir?”, fragte er sie, doch sie schien ihn nicht zu realisieren. “Dieses Mädchen!… Ich muss sie finden und mit nach Hause nehmen!”, kam es dann von ihr. Mamaoru verstand sie und meinte: “Komm… ich helfe dir sie zu finden!”. Normale Sicht: Damit gingen sie zusammen nach dem Mädchen suchen und fanden sie so ziemlich bald einmal auf dem Spielplatz. Einsam und verlassen und ohne Freunde saß sie auf einer Schaukel und sah auf ihren Schoß. Bunny sah das Mädchen von hinten an und konnte sich nicht bewegen. Mamoru hingegen fasste sich ans Herz und ging auf das Mädchen mit den rosa Haaren zu. Er sprach etwas mit ihr und gab ihr seine Hand. Das Mädchen nahm die Hand an und als sie seine Hand umschloss, bekam er eine kurze Vision. Bildfetzen von einem kristallenen Palast. Er hob das Mädchen hoch und nahm sie dann per Huckepack. So gingen Mamoru mit dem Mädchen auf seinem Rücken und neben ihm seine Freundin mit der Katze Luna, welche ihnen über den Weg gelaufen war, zurück . Bunny spielte die Eifersüchtige und zeigte es ihm auch, dass sie es ernst meinte. Als sie wieder beim Haus angekommen waren, waren die Familienmitglieder von Bunny nicht mehr so sicher, ob sie wirklich eine Verwandte der Familie war. Daher ließ das Mädchen ihren Ball, Luna P, in einen Schirm verwandeln und hypnotisierte die Familie wieder. Bunny und Mamoru konnten davor gerade noch so von Katze Luna gerettet werden. Bunny wollte sich schon aufregen, da fragte ihre Mutter doch wer der junge Mann wäre, welcher neben Bunny stand. Mamoru hob seine Hände während Bunny meinte, dass dieser ihr Freund wäre. Kenji musste mal wieder dramatisieren und wie ein Kleinkind heulen. Das war Mamorus Stichwort die Kurve zu kratzen. Genervt von allem und mies gelaunt machte sich Bunny früh Abends auf den Weg in ihr Zimmer. Ihre Freunde haben ihr Beigebracht wie man mit einem Computer umgeht und Amy war so gut und hatte ihr einen Email- Account errichtet. Nun konnte sie sogar mit ihren Großeltern, welche in Barcelona wohnten, schreiben. Doch zuerst widmete sie sich ihrem heiligen Tagebuch. Liebes Tagebuch Ich bin so sauer. Sauer wie eine Zitrone. Und Schuld daran ist nur ein kleines Mädchen, welches mir heute beinahe mein Rückgrat gebrochen hat. Was dieses Mädchen angeht, hab ich ein schlechtes Gefühl. Sie manipuliert meine Familie, keift mich ständig an und es sieht fast so aus, als ob Mamoru sich von ihr in die Finger wickeln lässt. Hoffentlich verschwindet sie bald, damit wieder Ruhe einkehrt. Normale Sicht: Bunny schloss ihr Tagebuch wieder und verriegelte es auch, da es niemand außer ihr öffnen kann. Danach startete sie ihren Computer und öffnete auch 2 Mailseiten. 1 Mail Hallo Oma und Opa! Wie geht es euch? Bei uns war ganz schön was los! - Ein kleines Kind ist aufgetaucht und behauptete zu unserer Familie zu gehören. Sie hat rosa Haare sowie auch Augen und nennt sich Chibiusa. Ich selber kenne sie nicht und kann mir auch nicht vorstellen, dass sie überhaupt zu unserer Familie gehört. Mama und Papa, sowie auch Shingo geht es gut. Aber genug davon. Gibt es etwas neues von euch? Wie ist das Wetter s so? Lasst mal wieder was von euch hören! Liebe Grüße, Usagi (Bunny) Die Zweite Mail war auch gleich mal geschrieben, denn viel verändert hatte sie die Wörter in der Mail nicht. So gesehen, in beiden Mails war derselbe Inhalt, nur sie Adresse war verschieden. Schnell klickte sie auf beiden Mails "Senden" und schon waren die Mails weg. Ihre Großeltern taten ihr schon Leid. Beide Eltern ihrer Eltern wohnten in Spanien, Barcelona und Bunnys Eltern hatten sich mit deren eigenen Eltern auseinander gelebt. Sie sprachen kein einziges Wort mehr miteinander. Kenjis und Ikukos Eltern waren so um die 60 rum. Bunny war eigentlich die Einzige aus der Familie, die noch zu ihnen den Kontakt pflegte. In den Sommerferien zum Beispiel, sagt sie ihren Eltern, dass sie mit ihrer besten Freundin Naru für 5 Wochen in den Urlaub fliegt. Wenn sie dort immer angekommen waren checkten sie in dem Hotel ein, welches von Kazumi & Norimaru Sachi, Bunnys Großeltern mütterlicher Seitz, ein. Kazumi ist Hotelleiterin während ihr Mann Norimaru Küchenchef ist, trotz deren Alter. Die Großeltern väterlicher Seitz leben auf einem Bauernhof, sind aber dennoch mit den modernen Geräten vertraut. Einen Computer mit Internetverbindung haben beide Familien, sowie auch eine Mailadresse. Mittlerweile haben aber die Großeltern aber schon ihre Testaments gemacht, da sie vorgesorgt sein wollten und wenn sie sterben sollten, alles deren Enkelin erben soll. Davon aber jedoch wusste Bunny noch nichts. Normale Sicht Auf ihrem Desktop begannen 2 Kästchen sich zu öffnen und darin stand, dass sie einen Videoanruf über die Datei Skype bekam, welche ihr Ami raufgeladen hatte. Schnell klickte sie auf "öffnen" und Schwups sah sie ihre Großeltern leibhaftig. "Hallo, hier sind Mizuki und Kiyoshi Tsukino!", kam es von der einen Verbindung. "Ja, und hier sind Kazumi und Norimaru Sachi!", kam es von der anderen Verbindung. etwas später, Normale Sicht: Über 2 Stunden hatte sie sich nun mit ihren spanischen Großeltern unterhalten und ihnen alles Aktuelles erzählt. Sie hatte aber auch so einiges über das Aktuellste in Spanien angehört und konnte es nicht erwarten bis wieder Ferien im Anmarsch waren um wieder dorthin zu fliegen. Doch dafür müsste sie wohl noch etwas warten, denn es beginnt gerade erst einmal der Frühling und bis zu ihrem 15.ten Geburtstag war auch noch ein gepflasterter Weg. Sie schloss ihre Augen und träumte vor sich hin. Ihre Gedanken führten sie zurück, an jedem Tag wo sie eines Tages einen veralteten Brief gefunden hatte. Einen Brief, der ihrer Mutter gehörte. Nachdem sie ihn aus reiner Neugier gelesen hatte, fragte sie ihre Mutter wer der Absender wäre, doch ihre Mutter schwieg. Zu der Zeit war Bunny 8 Jahre alt und als sie eine Freundin ihrer Familie traf, fragte sie diese aus. Diese erklärte ihr, dass ein Streit der Auslöser war, dass Bunnys Eltern nichts mehr mit deren eigenen Eltern zu tun haben wollten. Ikukos Eltern sind wohlhabend. Er hat graublaue kurze Haare und schwarze Haare und heißt Norimaru Sachi, während sie lange braun nachgefärbte Haare und kastanienbraune Augen hat und Kazumi Sachi heißt. Daraufhin schoss ihr das nächste Bild in den Kopf. Kenjis Eltern. Er, ein großer Mann mit roten Augen, ein paar Falten hatte er und silbernes Haar, die perfekt nach hinten gekämmt waren. Er hieß Kiyoshi Tsukino. Seine Frau hieß Mizuki Tsukino und hatte dunkelgraues kurzes Haar, auch ein paar Falten und hatte grüne Augen. *Meine beiden Omas und beiden Opas!*, schoss es ihr durch den Kopf, als plötzlich die Zimmertür aufgeknallt wurde. "Gib mir sofort deinen Silberkristall!", kam es von dem Eindringling. "Chibiusa!… Los, raus aus meinem Zimmer!… Hier hast du nichts zu suchen!", damit schmiss Bunny den rosahaarigen Giftzwerg aus ihrem Zimmer und sperrte ihre Zimmertür zu. "Chibiusa…", knurrte Bunny vor sich hin, während sie sich umzog und in ihr Bett schlürfte. Sie war schon gespannt was der nächste Tag zu bieten hatte. Kapitel 2: Schritt 2 - Diskriminierung und Herzensbruch ------------------------------------------------------- Das erste Kapitel ging relativ rasch und das Näschte ist auch schon soweit! Viel Spaß beim Lesen! ღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄ƷஐღღஐƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒஐღ Rückblende Bunny`s Sicht: “Seit Chibiusas Auftauchen waren nun 2 Tage vergangen und wenn ich ehrlich sein soll, könnte ich schwören, dass mit dem Kind irgendwas nicht stimmt! Zudem waren nachdem sie aufgetaucht war, neue Feinde aufgetaucht, gegen welche ich als Sailor Senshi Sailor Moon bekämpfen musste. Sie nannten sich "Black Moon". Sie wollten Chibiusa einfangen, soviel ich mitgekriegt hatte, doch nachdem ich eine von diesen gruseligen Gestalten vertrieben hatte, begann das kleine rosa haarige Mädchen zu schluchzen und klammerte sich an meinem Tuxedo Mask, welcher eigentlich niemand anders war, als mein Mamoru. Die Gestalten, die sich uns gegenüber gezeigt hatten, ergaben sich als die 4 Schwestern des Bösen. Für mich sieht es so aus, als ob so langsam aber sicher, alles den Bach runter gehen würde. Ob das stimmt oder nicht, weiß ich noch nicht!” Normale Sicht: Laut Wecker war es 9 Uhr, als Bunny aufgestanden war. Und das hatte sie Chibiusa zu verdanken, welche die einfallsreiche Idee hatte Bunnys Wecker zu verdrehen und nebenbei den On- Schiebeknopf auf der Weckuhr auszuschalten. Zum Glück war Luna, die schwarze Katze mit dem goldenen Halbmond zur Stelle und hatte Bunny wachgekratzt, was zur Folge hatte, dass Bunny mit einem blutenden Gesicht aus dem Bett kippte und dort erst realisierte was Sache war. Daher musste das Frühstück ausbleiben und Bunny flitzte mit einem vollen Beutel Jause in die Schule, wo sie zur Belohnung fürs Zu- Spät- dran- Sein auch noch Nachsitzen darf. "Das darf doch alles nicht wahr sein!… Ich hasse dieses kleine Biest!", kam es laut gedacht von Bunny, worauf sie ein flüsterndes: "Wie war das, Bunny?", von ihrer besten Freundin und Schulkameradin Naru Osaka bekam, während Bunny von vorne ein lautes: "Miss Tsukino… eine Stunde länger Nachsitzen!", von Klassenlehrerin Fräulein Haruna kam. Damit drehte sich Fräulein Haruna wieder zur Tafel um etwas zu erklären, während Bunny entsetzt aufstand und schreiend fragte: "Waaaaaaaassss?… Das können Sie doch und aber nicht machen!". Doch scheinbar hörte das ihre Lehrerin nicht, woraufhin sich Bunny wieder niedersetzte. "Bunny beruhig dich wieder!", kam es leide flüsternd von Naru. Doch Bunny wusste es mal wieder besser und beschwerte sich bei ihr, was Fräulein Harunas Ohren spitzen ließ: "Kein Wunder, dass Fräulein Haruna keinen Mann bekommt, wenn sie jemanden, wie mich hasst, und mit voller Freude mir schlechte Noten gibt! Zudem ist sie eine kratzbürstige Lehrerin!". "Schluss jetzt, Miss Tsukino… Das reicht Jetzt!… Eine weitere Stunde länger Nachsitzen!… Wir sind hier immerhin kein Kindergarten!… Noch ein Mucks und du darfst die ganze nächste Woche weiterhin Nachsitzen!", kam es dann von der Lehrerin am Pult, nachdem sie sich zur Klasse gedreht hatte und Bunny bitter anfunkelte. Bunny seufzte. *Womit hab ich das nur verdient?*, kam ihr der Gedanke, welchen sie diesmal nicht laut aussprach. bei Mamoru: Es war Nachmittag, als er gerade unterwegs war. Er kam gerade von seiner Schule, wo er auch Kurse besuchte und war gerade auf dem Heimweg. Ihm überkam etwas und er musste sich an der Mauer, die neben ihm war, anhalten, damit er nicht umkippte. Er bekam heftige Kopfschmerzen und diesmal sah er keine Bilderfetzen, sondern schöne klare Bilder. Das Bild zeigte eine junge Frau. Eine Prinzessin. Nein, nicht eine Prinzessin, sondern seine Prinzessin. Bunny in Gestalt von Prinzessin Serenity. Sie stand auf einem Felsen. Und dieser zerbrach und ließ sie zu Tode stürzen. Doch dann kam noch diese Stimme hinzu. "Trenne dich von ihr, Prinzessin Serenity, oder sie wird sterben!". Mamoru öffnete wieder seine Augen und blickte sich um. Er hörte schneller werdende Schritte und eine liebreizende aber schrillte Stimme kam hinzu: "Mamoru!… Alles okay bei dir?". Er sah zurück und entdeckte seine NOCH Freundin. Er schloss nochmal kurz seine Augen und erinnerte sich an das, was gerade geschehen war und musste sich eingestehen, dass es das Beste wäre, sie frei zu geben, ehe sie sterben würde. "Es geht mir gut, danke!… Und nun lass mich in Ruhe!… Ich will nichts mehr mit dir zu tun haben!", kam es gerade so über seine Lippen. "Aber Mamoru, was?… was soll das?… wir lieben uns doch?", kam es von der Blondine überrumpelt und geschockt. "Hast du mich nicht verstanden?… Es ist vorbei!… Ich liebe dich nicht mehr!", kam es dann von ihm düster und hart. Bunny begann langsam zu tränen, als sie ihn noch einmal befragte: "Sag es noch einmal… ansonsten kann ich es immer noch nicht ganz glauben! Und außerdem… was ist mit Serenity und Endymion?" kam es leicht tränen erstickt von Bunny. Doch Mamoru blieb eisern und sagte rasch: "Lass mich in Ruhe!… Ich liebe dich nicht mehr und sei nicht mehr so albern oder kindisch!". Bunny sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Er drehte sich von ihr weg und ging seinen Weg weiter, ohne sich nochmal umzudrehen. Das Einzigste was er noch hat, war ein Gedanke an sie sich zusammen zu reimen, der nicht viel anders klang, als: *Es tut mir leid, Bunny!* Normale Sicht: Bunny sah ihrem, nun Ex, Freund, hinterher, wie er gerade die Fliege machte, nachdem er ihr ziemlich barsch gesagt hatte, dass er nichts mehr für sie empfand. Sie wusste nicht wieso, aber sie fühlte, dass ihn irgendwas quälte. Doch, dass tat hier nichts zur Sache. Sein Verhalten fand sie komisch. War das wirklich noch ihr Mamoru?… Jener, welchen sie kennen und lieben gelernt hatte. Auch in der Zeit, wo sie Prinzessin des weißen Mondes und er Prinz der Erde waren? Darüber nachdenken wollte sie noch nicht, zu sehr tat es in ihrem Herzen weh, auf diese Art einen Korb zu bekommen. Aus diesem Grund und mit einem verheulten Gesicht ging sie in eine Seitengasse, wo sie eine Telefonzelle erblickte. Schnell schob sie diese Tür auf und ging rein. Eigentlich war eine Telefonzelle zum Telefonieren da, doch Bunny benutzte diese um ihre Trauer für ihre verloren gegangenen Liebe auszulassen. Sie setzte sich auf den metallenen Boden der Zelle, lehnte sich an die Glasscheibe und heulte ihre Tränen aus. Zur selben Zeit bei einer der 4 Schwestern des Bösen: Die 4 Schwestern suchten nach einem passenden Ort. Ein Ort mit viel Energie, welchen sie für deren Energie verwenden konnten. Sie wussten, dass wenn die die Örter nicht mit deren dunklen Macht versorgen würde, würden diese in ferner Zukunft mit der Macht des heiligen Silberkristalls versorgt werden. Die weißhaarige Frau, Berthierite, Mitglied der Familie des schwarzen Mondes, ließ ihren schwarzen Kristall leuchten und fand dann auch schon den passenden Ort um ihren schwarzen Kristall Energie zu zapfen. Ihre drei Schwestern verschwanden, als die junge Frau sich in eine moderne Zivilistin verwandelte und in einem Kosmetikladen die Angestellten Bewusstlos werden ließ. In dieser Verfassung, schleppte Berthiererite diese Leute in den Keller und schloss sie dort ein. Somit präsentierte sie sich selber als Ladenbesitzerin, doch um Kunden anzulocken, benötigte sie Flugzetteln, welche sie wie von Zauberei erstellte. Doch ein Wind kam auf und blies einen der Flugblätter weg. Doch das störte die Frau nicht, immerhin hatte sie ja genügend um Kunden anzulocken. Normale Sicht, bei der Telefonzelle: Das Blondhaarige Mädchen heulte immernoch. Ihre Tränen kullerten wie Regenwasser aus der Gießkanne. Dann heulte einmal kurz außerhalb der Telefonzelle der Wind auf und ein verirrtes Flugblatt landete am Glas. Der Wind hatte es mit sich genommen und diesem einen Freiflug spendiert. Bunny sah das gute Stück mit einem tränenverschleierten Blick an. Leise kroch sie aus der Zelle und besah sich das Papier. Kaum dass sie sich das Papierstück durchgelesen hatte, erhellte sich ihr Blick etwas. Das war die Möglichkeit ihrem Schwarm zurückzuerobern. Bunny ging in den neuen Kosmtikladen um sich dort umzusehen und zu erkundigen was sie alles benutzen könnte um das Herz Mamorus wieder zu bekommen. Eine Bedienstete gesellte sich gleich zu ihr und ging mit dem Mädchen durch o einigen Regalen und gab ihr jeden einzelnen Schnick- Schnack, welche sie von der Bediensteten um jeden Preis probieren soll um jeden Mann rum zu kriegen. "Sind Sie sich dabei sicher, dass ich das ganze Zeug hier brauche um meinen Ex umzustimmen?", fragte dann Bunny. Die Bedienstete lächelte und meinte: "Damit kannst du jeden auf dich aufmerksam machen, glaub mir Liebes!". Bunny spitzte ihre Ohren und meinte: "Aber mein Mamoru ist nicht wie jeder andere!", und gab der Bediensteten das gesamte Krimskrams in ihre Hände. Diese sah böse zu dem Mädchen und packte ihren Arm. Dazu rief sie laut: "Du nimmst jetzt, auf der Stelle, die ganzen Produkte!". Bunny sah die Frau etwas irritiert an und meinte: "Sie tun mir weh!". Das war’s nun. Die anderen Kunden, welche noch misstrauisch Produkte in ihren Händen hielten, sahen zu den beiden und als sie begriffen was da abging, stellten sie die Produkte zurück und machten aus dem Geschäft kehrt. Die Bedienstete knurrte und rief zu Bunny: "Du hast mir meine Kunden vergrault, dafür wirst du bezahlen!", und zeigte sich nun in ihrer wahren Gestalt. Droido Atsugesho. Gerade als die Gestalt angreifen wolte, sprang Luna gegen sie und zerkratze dessen Gesicht. "Lauf und verwandle dich!", kam es von Luna an Bunny, was sich Besagte nicht zweimal sagen ließ. Schnell lief Bunny um die Ecke im Geschäft und verwandelte sich in Sailor Moon. Als gegenwärtige Superheldin mit mystischen Kräften aus der alten Zeit auf dem Mond versuchte sie ihre Gegnerin zu bezwängen, doch das war schwieriger als gedacht. Alles was sie momentan tun konnte, war auszuweichen und von einem Bein zum nächsten hüpfen um nicht getroffen zu werden. Irgendwann übersah sie ein, am Boden herumrollendes, Fläschchen auf welches sie sprang und sehr schnell ausrutschte. Schlimmer als schlechte Karten im Spielzug zu haben, war, dass es so aussah, als ob es jeden Moment dazu kommen könnte sie zu beseitigen. Bunny alias Sailor Senshi Sailor Moon, konnte gerade noch sehen wie Luna von der Kreatur Bewegungslos gemacht wurde. Als sie sich zu Bunny drehte, schloss Sailor Moon ihre Augen. Gerade da tauchte ihr Retter in der Not, Tuxedo Mask, auf. Er setzte zum Gegenzug an und kämpfte kurz mit der Kreatur. Diese bspritzte ihn mit einer ätzenden Flüssigkeit, welche er geschickt zurückleiten ließ und damit ihr Gesicht traf. Nun war die weibliche Kreatur Gesichtslos und konnte genausgut nichts mehr sehen. "Dein Auftritt, Sailor Moon!", kam es sogleich von dem maskierten Helden, was Sailor Moon von neuem ihr Herz höher schlagen ließ. Sie richtete sich auf und mit ihrem Mondzepter vernichtete sie ihre Gegnerin. Tuxedo Mask ging aus dem Geschäft, doch Sailor Moon musste etwas mit ihm bereden. Darum rannte sie genauso aus der Geschäftstür und rief ihm hinterher: "Gibt es eine Möglichkeit dass du deine Meinung über mich vielleicht zurücknehmen könntest? Außerdem, warum hast du mit mir Schluss gemacht?". Der maskierte Held blieb stehen und sagte zu ihr: "Den Grund kann ich dir nennen… Ich hasse schwache Mädchen, Beziehungsweise… ich kann sie einfach nicht leiden!". "Ich verstehe!", kam es leise und etwas traurig von ihr. Somit verschwand er und hinterließ eine traurige junge Heldin, die nicht wusste, wie sie ihren Kummer am besten loswerden konnte. Jedoch, sie nahm sich vor vorerst stark zu sein, bis sie daheim war und dort mit ihren Kopf durch die Wand konnte. Zeitsprung, Normale Sicht, bei Hause Tsukino: Müde schlief sich Bunny in ihrer zivilen Gestalt durchs Haus in ihr Zimmer. Momentan wollte sie niemanden bei sich haben. Weder ihre Mutter, noch ihren Vater, der mit Sicherheit sich auf den Weg machen würde und diesem Kerl zur rede stellen und anschließend auf den Mond schießen, ganz zu schweigen ihren kleinen Bruder oder das kleine Biest, welches einfach ihre Eltern und Bruder hypnotisiert haben musste. Wenn sie daran dachte, wurde ihre Wut und Trauer nur noch größer. Was sie nun brauchte, war ihr Tagebuch und ihr Videochat mit ihren Großeltern, welche steht’s ein offenes Ohr für sie hatten. Als sie in ihrem Zimmer angekommen war, ging sie schnurstracks zu ihrem Bett und holte unter diesem eine Kiste hervor, eine Art Schatzkiste, wo Bunnys Lieblingssachen und andere Sachen drinnen waren, die für sie sehr wichtig waren. Aus dieser "Schatzkiste" holte sie ihr Tagebuch heraus und diesen versiegelten Schloss öffnete es mit ihrem Schlüssel, welchen sie steht’s um ihren Hals trug. Nachdem es endlich offen war, begann sie reinzuschreiben. Liebes Tagebuch Man, was für ein schrecklicher Tag! Irgendwie kann ich es immernoch nicht fassen! Heute durfte ich 3 Stunden Nachsitzen und meine ach so nette Lehrerin hatte das Vergnügen mich der Parallelklasse lächerlich wirken zu lassen. Ich war zu tiefst bestürzt, als die gesamte Parallelklasse mich auslachte, und das nur, weil Fräulein Haruna mich als Vorzeigeschülerin in "schlechte Noten bekommen" präsentierte. Ich bezweifle sehr, dass es was bringen würde, mich für den Rest meiner Schuljahre mich krankschreiben zu lassen, andererseits, besser wär’s, bevor ich zum Gespött der gesamten Schule werden würde. Ich bin so verzweifelt!… Tagebuch hilf mir! Müde sah Bunny auf das Geschriebene. Es war klar, dass das Tagebuch ihr nicht antworten würde, aber sie fühlte sich am wenigstens besser. Zu wissen, dass sie es jemanden anvertraut hatte und nicht nur für sich behalten musste, sodass es sie immer mehr auffraß. Erleichterung machte sich in ihr breit. Und doch sie musste jemandem realen das ganze anvertrauen. Schnell machte sie ihr Tagebuch zu und verschloss es wieder mit dem Schloss, bevor sie es wieder in ihre kleine Schatzkiste gab und diese wiederum unter ihrem Bett versteckte. Sie schaltete ihren Computer ein und während dieser hoch lud, ging sie sich Bettfertig machen. Zeitsprung, nach der Dusche, Normale Sicht: Frisch geduscht kam sie aus dem Bad und lief geschwind in ihr Zimmer. Dort sperrte sie ihre Zimmertür zu und ging zum Computer. Schnell klickte sie sich rein und öffnete einen Videochat. Dann wartete sie bis sich was tat, was auch nicht zu lang dauerte. Ikuko’s Eltern, waren die Ersten, welche den Videochat aktivierten, ehe 2 Minuten später Kenjis Eltern dazu kamen. Sie sprachen und diskutierten lange. Bunny schüttete denen ihr Herz aus. "Ja wenn das so ist, warum trauerst du ihm dann noch hinterher und schießt ihn nicht einfach auf den Mond, bezwiehungsweise spendierst ihm nicht einen Freiflug auf den Mond ohne wiederkehr?… Du bist doch so ein hübsches Mädchen und wenn er nicht sieht, was er an dir hat, dann ist er selber schuld!", kam es ernst aber auch etwas wütend von Ikuko’s Vater. "Genau… Sei froh, dass du diesen Lackaffen los bist!", kam es nun auch noch vom anderen, was dessen Frau wütend drein blicken ließ. "Hör nicht auf ihn… er weiß nicht wovon er spricht!… was ich allerdings noch sagen kann ist, sei einfach du selbst und sei stark!… Lass dich von so einem Einfallspinsel nicht unterkriegen!", meinte Kenjis Mutter aufmuntern. "Genau! Du bist noch jung und verkraftest es leichter, als Ältere!", kam es auch noch von Ikuko’s Mutter. "Mutter…", kam es. Bunny bekam große Augen. "Wer war das?", fragte sie stockend. Das Videofenster von Kenjis Eltern schloss sich und zum einzig offenen Fenster trat eine blondhaarige Frau mit hellgrauen Augen. Sie trug ein weißes Kopftuch, sowie ein dazu passendes weißes Kleid. Schwarze lange Handschuhe trug sie genauso, sowie auch kurze schwarze Leggins. Ikuko’s Mutter machte ihr Platz und sagte: "Bunny, darf ich dir vorstellen?… Das ist unsere jüngere Tochter Tenshi Sachi!". Beide nickten sich zu. Daraufhin schloss sich das Fenster am Computer. Scheinbar hatte die Neuangekommene das Fenster bei ihren Großeltern geschlossen. Sie lud ihren Computer wieder runter. Sie war verwirrt. Eine jüngere Tochter. Dann hatte wohl ihre Mutter eine Schwester. Doch warum sagte ihr niemand was davon? Wusste ihre Mutter überhaupt, dass diese eine jüngere Schwester hat? Warum waren ihre Eltern so verstrickt darauf, dass sie niemals was von deren Eltern was erfuhr? Aber da wäre noch eine Frage, auf welcher sie keine Antwort fand. Wieso machten ihre Eltern so ein großes Geheimnis aus der ganzen Sache mit der Familiengeschichte? Was für ein Geheimnis steckte dahinter, hinter welchem niemand dahinter kommen durfte? Weitere unbeantwortete Fragen verirrten sich in einem Strudel aus Gedanken, was ihr zu Kopfschmerzen führte, als sie zu Bett ging. Na klasse, warum machte sie das alles so fertig? Wenn das so weiter ging und die Kopfschmerzen heute Nacht schlimmer werden würden, müsste sie sich Kopfschmerztabletten genehmigen! Kapitel 3: Schritt 3 - Albträume und Entscheidungen --------------------------------------------------- Normale Sicht Der nächste Tag war angebrochen und Bunny fühlte sich wie gerädert. Mit geröteten Augen und eine Menge Falten im Gesicht stand sie im Bad und fixierte sich im Spiegel. Welch ein Glück, dass heute Samstag und somit keine Schule war. "Ich seh ja richtig grässlich aus!... Genauso als wie frisch aus der Waschmaschine!", entkam es ihr, ehe sie leise vor sich hin seufzte. Müde sah sie wieder auf das kleine Päckchen in ihrer Hand. *Pah von wegen Kopfschmerztabletten!... Dahinter steckt doch ganz sicher mein kleiner doofer Bruder mit seine bekannten Scherzattacken*, dachte sich Bunny. Die Packung Kopfwehtabletten, welche sie gestern gefunden hatte, waren leider, laut Ablaufdatum, abgelaufen und die Anderen, welche noch da waren, sahen etwas anders aus, als üblich. Plötzlich fing sich ihr Magen an zu melden. "Verdammt!", kam es von ihr, ehe sie die Talbettenpackung zurücklegte und mit Volldampf aus dem Bad stürmte. Direkt auf den Weg zur Toilette, welche aber leider zurzeit besetzt war. Sie begann an der Toilettentür zu hämmern und schrie dazu: "Egal wer da drin ist, nur mach mal bitte etwas schneller!". Das Geräusch von Runterspülen war zu hören und aus der Toilette kam Kenji Tsukino, Bunnys Vater, mit einer Zeitung zwischen seiner Achsel. "Nicht so hastig und schrei gefälligst nicht so rum junges Fräulein!", kam es von ihm, ehe er bemerkte, dass sie sich an ihm vorbei schwindelte und sich sofort sich dort breit macht. etwas Später Der Vormittag verlief recht ruhig und das Wetter war auch ganz okay. Aber etwas störte sie gewaltig. Ihre Freundinnen saßen mit ihr im Stadtpark und aßen Eis, als Ami plötzlich zu reden begann. "Wisst ihr... Ich weiß es kommt etwas plötzlich, aber ich werde demnächst nach Deutschland reisen und dort Medizin studieren!". Das saß, denn Bunny und die anderen Freundinnen sahen geschockt zu ihr. Ami Mizuno. Eine Schulkameradin mit sehr hohem IQ von Bunny. Sie zählte zu den intelligentesten Schülerinnen die es gab. Sie hat blaue, schulterlange Haare und genauso auch blaue Augen. Sie kann sich auch in Sailor Merkur verwandeln. Rei Hino. Ein Mädchen, welches im Tempel ihres Großvaters tätig war. Sie hatte langes schwarzes Haar und schwarze Augen. Sie konnte die Anwesenheit der bösen Geister wahrnehmen und war zudem ein Mitglied der Sailor Teams als Sailor Mars. Makoto Kino. Eine sportlich begabte junge Schülerin die einen ganzen Kopf größer als Bunny war, wenn nicht etwas größer. Sie kann Karate und hatte sich oft auf ihrer alten Schule geprügelt. Sie hat braunes Haar, welches zu einem Pony gebunden war und hatte grüne Augen. Ihre zweite Identität war Sailor Jupiter. Minako Aino. Sie arbeitete früher als Sailor V mit der Polizei. Doch das war früher, nun ist sie ein Mitglied vom Sailor Team. Minako hat sehr langes blondes Haar, welches mit einer Haarschleife geschmückt ist und hat hellblaue Augen. "Aber das kannst du doch nicht machen!... Was wird dann aus unseren Treffen?", fragte Bunny frustriert. "Ohne dich, wird es komplett anders sein!", kam es Makoto. "Ich weiß nicht was ich davon halten soll!", meinte Rei. Minako sah traurig zu Ami, sagte jedoch nichts. Währenddessen bei den 4 Schwestern Berthierite und ihre Schwestern waren im Zimmer um sich zu beraten welchen Ort sie als nächstes aufsuchen könnten um an neue negative Energie zu kommen. Da kam ein rothaariger Mann zu ihnen und sagte: "Es gibt einen neuen Ort, welches ideal für uns ist!", und präsentierte den 4 Schwestern auch auf der Landkarte auf dem PC . Berthierite klatschte aufgeregt in ihre Hände und als sie ihre Schwestern streiten hörte, welche diesmal die Aufgabe erledigen würde, lief sie schnurstracks zum Zauberspiegel und durch lief ihn. Die restlichen Schwestern sahen ihr unbeteiligt hinterher. Währenddessen bei Chibiusa Sie hätte nie und nimmer daran gedacht, dass Bunny hinter ihrem Streich gekommen war, aber so doof, wie eine Blondine eben halt in ihren Augen, sein kann, und ihrem Bruder darüber verantwortlich machte?... Das war doch wohl eher die Krone!... Sie hatte am Abend zuvor an Bunnys Zimmertür gelauscht und hörte sie nur über Kopfschmerzen klagen, sodass sie sich daraus einen Spaß erlaubte und im Badezimmer so einiges anstellte. Durch Luna P`s Hilfe erstellte sie eine abgelaufene Packung Schmerztabletten für Kopfweh und jene, die bereits neu gekauft waren, tauschte sie die Tabletten einfach um. Als sie dafür am nächsten Tag aufgewacht war und Bunny wieder klagen hörte, musste sie doch schmunzeln. Sie liebte es Streiche zu spielen und dass ausgerecht Bunny ihr Opfer ist, dafür konnte sie nichts, dennoch wenn sie ehrlich war, konnte sie die Blonde auch nicht wirklich ausstehen. Mit einer äußerst guten Laune war sie am Tisch gesessen und hatte gefrühstückt, als kurz darauf auch ihr Opfer übermüdet und ausgelaugt sich zu Tisch bewegte. Danach, als das Frühstück ohne viel gemurre beendet wurde, sah sie Bunny noch zu, wie sie zusah, dass sie schnellstmöglich von Zuhause weg kam. Das kam ihr komisch vor und beschattete sie. Seit dem saß sie nun hinter einem Busch im Stadtpark und hörte den 5 Freundinnen gespannt zu. bei Berthierite Gerade eben war sie noch durch ihren magischen Spiegel getreten und nun stand sie hier, in der Luft, über Tokio und suchte von oben aus den Ort, welcher gerade eben von einem ihrer Führer berichtet hatte. Die Eisdiele, welche sie dafür übernehmen sollte, sah nicht gerade vielversprechend aus, doch dank der Macht des Schwarzkristalls, welchen "Black Moon" benutzte, ließ sie die Bediensteten der Diele einschlafen und veränderte die Diele, indem sie diese kontaktfreudiger machte. Daraufhin erschuf sie einen neuen Droido, welchen sie als Bedienstete tarnte. bei den 5 Freundinnen Sie hatten gefühlte halbe Ewigkeit im Stadtpark verbracht und jeder ging nun seinen eigenen Weg weiter. Ami ging über eine kleine Brücke, wo auch Chibiusa sie als ihr neues Ziel verfolgte. Makoto wollte noch was einkaufen, darum schlug sie den Weg zum Supermarkt ein, da in ihrem Kühlschrank zu Hause gähnende Leere herrschte. Rei war wieder auf den Weg zum Tempel, wo ihr Großvater das Sagen hatte. Minako leistete Bunny auf den Weg zum Crown Gesellschaft. bei Ami und Chibiusa Amis Herz fing langsam an etwas schneller zu ticken. Sie spürte es ganz deutlich. Irgendjemand oder etwas war hinter ihr. Sie blieb stehen und spürte immernoch den Schatten auf ihren Rücken. Ihr Herzschlagen wurde immer schneller und mit etwas zu viel Schwung drehte sie sich um und blickte auf rosa Haare. Ihr Blick blieb starr auf den rosa Haaren, bis sie ihren Blick senkte und Chibiusa vor sich stehen sah, mit ihren Ball, welchen sie Luna P nannte. Ami legte ihre rechte Hand auf ihr springendes Herz und stieß die angehaltene Luft aus, während Chibiusa zuckersüß tat und winkend "Hallo" sagte. "Chibiusa!... Tu das bitte nie wieder!... Du hast mich voll erschreckt!", kam es sogleich von Ami stoßweise. Chibiusa sah sie schief an und fragte: "Magst du auch ein Eis?". Ami sah sie verwirrt an, doch sie konnte dem rosahaarigen Mädchen einfach nicht böse sein. Dafür was die Kleine einfach zu kindlich. "Weißt du was... ich lade dich auf ein Eis ein!", kam es von Ami. Chibiusa nickte ihr zu und nahm eine von Amis Händen und zog sie hinter sich her. "Erst gestern hab ich einen gutbesuchten Eisstand gesehen!... ich zeig’s dir!", kam es aufgeregt von Chibiusa, bis sie kurze Zeit später beim Ziel ankamen und Chibiusa sich 2 Eiskugeln Schokolade mit Schokosoße oben drauf nahm. Ami hingegen hatte sich ein Eis am Stiel genommen. Auf den Weg durch die Einkaufsstraße begann Chibiusa eine Unterhaltung: "Mir ist zu Ohren gekommen, dass du Tokio verlassen willst um in einem Ausland zu studieren!... Stimmt das?". Diese Frage ging Ami durch Fleisch und Knochen. Daher blieb sie mitten auf dem Weg stehen und sah den Boden an. "Weißt du Chibiusa... Mein Traum war es schon immer in die Fußstapfen meiner Mutter zu treten und, genau wie sie, auch in der Medizin tätig sein. In Deutschland gibt es Studiums- Angebote und die sind sehr interessant. Ob meine gefallene Entscheidung Richtig oder Falsch ist, das kann ich dir nicht sagen. Fakt ist, dass meine Entscheidung schon fest steht und es meinen Freundinnen schon gesagt habe.", kam es von Ami. Als Ami zu Chibiusa runter sah, bemerkte ise, dass Chibiusa in ihren Gedanken gekehrt war. "Chibiusa?", fragte Ami sie unsicher. Doch Chibiusa sah zu Ami hoch und quälte sich zu einem Lächeln, bevor sie zu Sprechen ansetzt: "Duhuu, Ami!... Darf ich heute bei dir schlafen?". Das überraschte nun Ami. Konnte es möglich sein, dass das kleine Mädchen vielleicht irgendwas im Schilde führt? Da sie nicht genau wusste was sie antworte sollte, nickte Ami abwesend mit dem Kopf, was die Kleine scheinbar als "Ja" deutete. "Super!... ich freu mich schon!", sagte Chibiusa, während sie sich noch: *Dann kann ich auch gleich ihr Zimmer nach dem heiligen Silberkristall durchsuchen!*, dachte. "Holst du mich heute Abend von Zuhause ab?", fragte Chibiusa die Größere. "Klar!... kann ich machen!", meine Ami. Damit war es gegessene Sache. Heute, Samstagabend, würde Ami Chibiusa mit zu sich nehmen und bei ihr übernachten lassen. Dann bog Ami in eine andere Richtung, während Chibiusa in ein Spielzeugladen ging und sich ein paar Spielfiguren besorgte. Gummischlangen und Spinnen, sowie auch Gummikakerlaken. Diese verstaute sie ordentlich in ihren kleinen Rucksack. Daraufhin ging auch sie wieder Heim. Etwas später, bei Hause Tsukino Chibiusa sprang durch die Eingangstür und rief laut: "Bin wieder dahaaa!" und lief sofort in die Küche, wo sie Ikuko vermutete. Und tatsächlich. Ikuko stand mit einem Teller Kuchen vor dem Esstisch in der Küche und wollte scheinbar gerade den Teller übergeben. Kenji saß dort und las die Zeitung, während er auf den Kuchen wartete. "Ach... Chibiusa!... Du bist schon da?", kam es von Ikuko. "Und wo ist unsere Usagi?", wollte Kenji wissen. "U... Usagi?... Wer ist das?", fragte Chibiusa. Da meldete sich Shingo, der neben dem Vater saß und auf seinen Kuchenstück wartete: "Bunny heißt eigentlich Usagi, aber wir nennen sie so nur dann, wenn sie was ausgefressen hat oder Mist gebaut hat!... Außerdem nennen sie praktisch alle bei ihrem Spitznamen!". Chibiusa begann zu verstehen und nickte ihm zu. Doch Sekunden darauf begann sie begeistert zu reden: "Ich will heute bei Ami übernachten!,... Darf ich?,... Bitte, bitte darf ich?,... sie passt auch ganz gut auf mich auf!". Ikuko sah zu ihrem Mann. "Solange es kein Junge ist, ist es mir egal!", kam es von Kenji und erntete mit dieser Aussage einen finsteren Blick seiner Frau. "Was denn?... Sie hat gefragt und ich ihr meine Antwort gegeben!", protestierte Kenji. Ikuko seufzte, nahm sich aber vor, Kenji mal ordentlich zu Vernunft zu bringen. Mit diesem Gedankengang, sah sie wieder zu Chibiusa und sagte: "Das ist ja großartig!... Ich hoffe du hast viel Spaß bei ihr und lernst noch was bei ihr!". Chibiusa nickte nur und umarmte Ikuko, ehe sie auf ihr Zimmer rannte und sich ein paar Sachen richtete, wobei das nötigste Ikuko ihr herrichtete. so gegen 14 Uhr Nachmittags bei Bunny und Minako Minako hatte Bunny doch tatsächlich auf andere Gedanken bringen können. Als sie beim Spielkasino/Caraokebar Crown angekommen waren, musste Bunny ja die Verrückte spielen und sich bei Motoki, die Aushilfskraft, ausheulen. Er hatte sogar eine doppelte Schokomilchshake nur für sie gemacht und sie bemerkte das noch nicht mal wirklich. Minako forderte sie heraus zum Autorennen bei einem Spielautomaten, worauf sie zuerst keine Lust hatte, doch nachdem Motoki dann gegen den Gewinner der Runde spielen wollte, nahm sie die Herausforderung doch an. Im Endeffekt gewann die erste Runde dann doch Minako, welche dann auch gegen Motoki spielen durfte. Allerdings versprach Motoki, auch wenn Bunny gegen Minako verloren hatte, dass dieser trotzdem gegen sie antreten würde, was er dann auch tat. Als zum Schluss Motoki sogar auch gegen Bunny verlor, seufzte Minako, bevor sie zu reden begann: "Du bist der schlechteste Verlierer überhaupt, Motoki!... Sind denn alle Männer so, oder nur du?... Also ehrlich!". "Was meinst du denn damit?", wollte Motoki wissen. "Wenn du Autofahren kannst, dann müsstest du das Autofahrrennspiel auch können, aber so hab ich eher den Verdacht, dass du nicht mal Autofahren könntest!", kam es von Minako. "Minako, es reicht!", kam es knirsch von Bunny, woraufhin Minako bestürzt zu Boden sah. Doch Sekunden darauf erhellte sich ihr Gesicht. Bunny wusste, was ihr in den Sinn gekommen war und rief aufgeregt: "Oh nein!... Motoki, lauf!... sie hat nur Scheiße im Kopf!". "Es sind keine Leute hier... lasst uns Party machen!", kam es jubelnd von Minako. "Ausgeschlossen... ein anderes Mal vielleicht!", kam es von Motoki, der sofort Panik bekam. Er wusste, wie es enden würde! Ein Chaos würde zurück bleiben und er würde mal wieder allein alles zusammenräumen dürfen! Bunny blies die angehaltene Luft aus, während Minako traurig seufzte. "Kino?!", kam es dann von Bunny. "Wie bitte?", fragte Motoki. "Wiederhol das!", meinte Minako, worauf hin Bunny kurz seufzte und dann ihr Wort wiederholte: "Kino?... morgen Abend!... Übermorgen, den Montag, haben wir ja einen Feiertag, da können wir uns sowieso ausschlafen!... Karten besorgen Minako und ich!". Minakos Gesicht hellte auf. "Also gut!... 6 Karten wären sicher leicht zu kriegen!", kam es von der Blondine mit Haarschleife. "6?", kam es von Bunny. "Ja, wir 4 Mädls, dein Bruder Shingo und Motoki!", kam es wieder von Minako. "Wir treffen uns morgen 15 Minuten vor Programmbeginn beim Kinoeingang!", kam es von Bunny, während sie Minako aus dem Crown zerrte und einen verwirrten Motoki zurück ließ. Beim Kino angekommen sahen sie sich die Programmliste durch. "Wie wäre es mit Sex Tape?... Beginn um 18 Uhr!", kam es von Minako. "Bist du Blöd?... Da sind sicher nur Männer drinnen um den Film zu gucken, außerdem... wir sind noch 14 und nicht drüber!", kam es nervös von Bunny. "Na schön... und wie wäre es mit Schoßgebete?", fragte Minako nachdenklich. "Mit so einem Psychofilm vergraulst du mich nur!". knurrte Bunny zurück. "Och, das ist ja süß... die Minions!", kam es so gleich quietschend von Bunny. "Nur Kleinkinder sehen sich sowas an!... und das sind wir ganz sicher nicht mehr!", kam es schnaufend von Minako. Beide sahen sich noch um und gifteten sich an, welcher Film besser wäre, doch eine Lösung gab es keine. "Weißt was... dir soll es wieder besser gehen... daher gehe ich jetzt und du rufst mich an, wenn du dich entschieden hast und bitte einen, der für alle zusammen aus unserer Gruppe geeignet ist und passt!", kam es von Minako, als sie auch schon die Fliege machte. Bunny blieb noch an Ort und Stelle und begutachtete die ganzen Filmplakaten, welche an den Wänden hingen. "Bunny?... gehst du in etwa auch Kino?", kam es plötzlich hinter ihr. Bunny drehte sich um und erblickte ihre langjährigste und beste Freundin Naru Osaka. "Heute nicht, morgen aber!... Du in etwa auch?", fragte Bunny. Naru lächelte und fragte: "Mit wem gehst du?... mit deinem Freund?". Bunny senkte ihren Blick, als sie die Worte ihrer Freundin vernahm. Ein paar Tränen bildeten sich, doch sie ließ sich davon nicht abbringen. "Falsch!... Ich... ach, weißt du was... das erzähl ich dir später mal!... Shingo, Mako- Chan, Rei- Chan, Minako- Chan, Motoki- Kun und ich gehen morgen Abend Kino!", kam es stotternd Bunny. "Na, dann... was dagegen, wenn Umino und ich uns euch anschließen?" fragte Naru lächelnd und augenzwinkernd. Bunny seufzte, bevor sie zu sprechen begann: "Nein, ihr könnt morgen gerne mitkommen!". Naru grinste sie an. "Und welcher Film?", fragte sie dann. Nun lächelte Bunny und meinte: "Ich weiß schon welchen!". Damit ging sie zur Kassa und besorgte 8 Karten. Naru sah ihr noch hinterher und fragte gleich darauf noch einmal: "Und welcher Film nun?". "Wird ne Überraschung!... Auf jedenfall fängt der Film um 18 Uhr an!", kam es belustigt von Bunny, während sie die Tickets sorgfältig in ihrer Tasche verstaute. Daraufhin verließen beide das Kino und gingen heim. etwas später Als Bunny Heim gekommen war, fing es gerade an zu regnen. Welch ein Glück, dass sie kurz davor ihr Zuhause erreicht hatte. Doch kaum hatte sie die Tür aufgeschoben, stand Chibiusa mit ihrer Schultasche und einem Regenschirm in der Hand und einer kleinen Reisetasche entgegen. "Gehst du auf Wanderschaft?", kam es belustigt von Bunny. Doch Chibiusa schwieg. "Sie schläft heute bei mir!", kam es auf einmal hinter Bunny. "Ami!", kam es hocherfreut von Chibiusa. "Können wir?... die Lernbücher warten!", kam es neutral von Ami, was Bunny wiederum verwirren ließ. Aber gut, so hatte sie auf jeden Fall von der kleinen Nervensäge ruhe. Ihr kleiner Bruder Shingo war heute auch übernachten bei einem Kumpel. "Schönen Abend noch Bunny!... Und bis bald!", kam es sicher von Ami, welche sich zusammen mit Chibiusa auf den Weg machte, zu sich nach Hause. Bunny winkte ihnen noch hinterher und murmelte: "Von mir das gleiche!", bevor sie sich dann ins Wohnzimmer zu ihrer Eltern gesellte und mit Fern sah. bei Ami Nun saßen sie schon seit Stunden im Wohnzimmer beim Esstisch und beide guckten angestrengt in ihre Lernbücher. *Wenn das so weitergeht, werde ich nie zum Zimmer durchsuchen kommen!*, dachte sich Chibiusa. Immer wieder huschte ihr Blick zu Ami. Wie konnte aber auch ein Mensch so viel am einen Tag lernen? Da wurde einem ja schwindelig. Es begann zu läuten und Chibiusa sah auf. Die Uhr zeigte 22 Uhr. "Was so spät schon?... Meine Lehrerin sagt immer, dass wir früh schlafen gehen müssen und uns nicht überlernen sollen!", kam es von Chibiusa geschockt, während sie anfing ihre Lernbücher zu verstauen. Sie hörte Ami kichern und sah sie merkwürdig an. "Da hat deine Lehrerin recht, aber das gilt nicht fürs Lernen, sondern für Fernsehen oder Musik hören und so!", meinte Ami nur. Das saß. Chibiusa spielte die Beleidigte und machte sich Bettfertig. Nachdem sie Bescheid gegeben hatte, dass das Bad frei wäre, ging auch Ami sich fertig machen. Ami merkte jedoch nichts, als sie aus der Dusche kam, dass Chibiusa bereits in ihrem Zimmer nach dem Kristall gesucht hatte. "Chibiusa... was würdest du davon halten, während meiner Abwesenheit, hier zu wohnen?... Dann hätte meinem Mutter auch jemanden zum Reden!", kam es auf einmal von Ami. "Wann fliegst du leicht weg?", fragte Chibiusa. "Morgen Abend!... Soo... Gute Nacht!", kam es auch gleich von Ami und lief in ihr Zimmer, während Chibiusa ins Gästezimmer ging und sich dort schlafen legte. am nächsten Tag Eine weiße Katze durchlief eine Straße und beobachtete von ihrem Standpunkt ein kleines Gebäude. Eine Eisdiele. Eine menge Leute kauften sich dort blaues Eis und nachdem sie einen Bissen davon genommen hatten, beschimpften sie sich auf das übelste. Das kam der weißen Katze mit dem goldenen Halbmond auf der Stirn komisch vor und lief zu dem Gebäude rüber. Eine Lucke war zu finden, durch welche er sich hindurchschlich. Doch kaum war er drinnen, sah er alles in einem dichten Nebel und Eis. Eine Frauengestalt betrat den Raum und sah nach ihren Gefangenen, als sich auch Berthierite zeigen ließ und mit ihrer getarnten Droido zu diskutieren begann. "Das muss ich den anderen sagen!", flüsterte Artemis vor sich hin und wollte schon wieder verschwinden, als er gegen die Wand geschleudert wurde. Die Person vereiste Artemis. zur selben Zeit bei Bunny Vor kurzem hatte sie noch in ihrem bequemen Bett gelegen. Vor kurzem hatte sie auch einen wunderschönen Traum, der sich sehr schnell zu einem Alptraum entpuppte. In ihrem Traum tauchten 2 Personen auf. Mamoru und Ami. Beide verließen Bunny. Und sie selber, wie sie am Boden kniete und beiden anflehte bei ihr zu bleiben. Doch beide ließen sie allein. Es tat einfach zu sehr weh, zu sehen, wie Menschen, die ihr etwas bedeuteten, einfach so aus ihrem Leben wieder verschwanden. Sie dankte Gott dafür, dass Luna sie wachgekratzt hatte, bevor sie wieder in ihrem Albtraum zu heulen angefangen hätte. Kapitel 4: Albträume und Entscheidungen - Teil 2 ------------------------------------------------ nach dem Frühstück Das Frühstück ist zu Ende und Bunny und ihre Freundinnen, bis auf Ami, waren im Stadtpark. Luna hatte für die jungen Sailor Kriegerinnen neue Ausrüstung mitgebracht und verteilte sie unter ihnen. Jede von ihnen bekam einen neuen Verwandlungsstab und eine neuen Kommunikationsuhr. Jede von ihnen nahm sich ihre Farbe, doch die Blaufärbigen, welche für Ami gedacht waren, blieben zurück. Jede von ihnen sah traurig auf die blaufärbigen Gegenstände. "Die sind für Ami!... Ich werde sie ihr übergeben!", kam es von Bunny ernst. Als sie ihren Blick von den Gegenständen hob, erblickte sie Mamoru mit Chibiusa. Ihr Blick werde verwirrt. Was machte Chibiusa bei ihrem Mamoru? Scheinbar hatte es Cibiusa geschafft, nicht nur ihre Eltern und ihren kleinen Bruder um den Finger zu wickeln, sondern auch Mamoru. "Wenn ihr nichts dagegen habt, dann werde ich zu Ami zum Flughafen fahren und ihr euer Geschenk übergeben!", kam es von Mamoru und entnahm Bunny die beiden Gegenstände. Chibiusa hob ihre Hände um die Gegenstände ihm abzunehmen, doch es half nichts. Zu gerne hätte sie gewusst, ob es sich um eines der Geschenke um den heiligen Silberkristall handelte. Bunny nickte ihm zu und drehte sich dann um. Sie wusste genau, würde sie ihn weiter beachten, würde sie bald einmal wieder zu heulen anfangen. Sie hörte noch, wie sich seine Schritte von ihr und ihren Freundinnen abwendeten. "Ich begleite dich, Mamoru!", hörte Bunny noch leise, weit weg von ihr, von Chibiusa. Damit gingen wieder alle wieder Heim. Auf den Weg nach Hause lief Bunny bei einer gut belebten Straße vorbei, wo sie auch eine vielversprechende Eisdiele entdeckte. Nur bloß komisch, dass viele Pärchen, die sich dort ein Eis genommen hatten nun angifteten. "Luna?", kam es flüsternd von Bunny. Luna sah selbst angestrengt aus, doch als sie sicher war, dass dahinter nur das Böse, das "Black Moon" dahinter stecken konnte, rief sie zu ihrer menschlichen Freundin: "Verwandle dich und mach es fertig". Bunny gehorchte, versteckte sich hinter einem Busch und verwandelte sich in Sailor Moon. Nun hieß es auf in den Kampf. In der Zwischenzeit bei Mamoru Er war mindestens 30 Minuten mit seiner Karre unterwegs. Sein heiß geliebter Sportwagen in Kirschrot. Während der Fahrt war selbst Chibiusa still und sah einfach neugierig aus dem Fenster. Doch nun hatten sie den Flughafen erreicht und Mamoru lief durch die Gänge um das blauhaarige Mädchen zu finden. Er musste nicht lange suchen, denn kurz nach dem Eintreffen und Umsehen fand er die Gesuchte. Ami stand einfach da, ihr Gepäck neben sich und sah durch eine Glasschiebe zu den Flugzeugen. Doch keinen Moment später drehte sie sich um und erblickte Bunnys Ex und das kleine rosahaarige Mädchen. "Na sowas, aber auch!... was treibt ihr den hier?", kam es überrascht von Ami. "Uns von dir verabschieden!... Sowas wie Freunde brauchst du wahrscheinlich eh nicht, denn sonst würdest du ja nicht von hier weg wollen!", kam es neutral von Chibiusa. Mamoru streckte seinen Arm aus und hielt ein Päckchen zu Ami hin. "Was soll das?", kam es überrascht von der Blauhaarigen. "Darf ich das haben?", kam es von Chibiusa. Mamoru glaubte sich eher verhört zu haben. "Ami,... das ist das Abschiedsgeschenk von den Mädchen!", kam es von Mamoru. Als er merkte, dass Ami ihn merkwürdig ansah, ahnte er, dass sie wusste, was es sein würde. "Ist es das, was ich denke?", kam es von Ami etwas geistesabwesend. Ein Nicken von Mamoru sagte ihr, dass sie mit ihrer Vermutung richtig lag. Daher schnappte sie sich das Päckchen und begann es zu öffnen. Als sie dann den Stab und das Funkgerät in ihren Händen hielt, sah sie zu Mamoru hoch und sagte: "Bitte bring mich zu ihnen!... Sie benötigen sicher meine Hilfe!". Chibiusa seufzte. Das ganze hatte sie sich eindeutig anders vorgestellt. Dennoch schnappte sich Mamoru Amis Gepäck und zusammen gingen sie zu seinem Auto, nur damit er sie zu den anderen Mädchen bringen konnte, da sie sicher Hilfe brauchten im Kampf. Nachdem Mamoru sie beim Zielort aussteigen gelassen hatte, orientierte sie sich, während Mamoru es für besser hielt das kleine Mädchen mit zu sich zu nehmen. Ami verwandelte sich in Sailor Merkur und lief in die Diele um sich in den Kampf einzumischen. bei Mamoru und Chibiusa Er hatte Ami abgesetzt und wollte Chibiusa in Sicherheit bringen. Er war sich sicher, dass sie sowas nicht sehen will und würde. Daher nahm er etwas an Tempo zu, während die Kleinere neben ihm her tapste. "Oh... wie niedlich!... deine Nichte?", kam es von einer jungen Frau. Mamoru blieb stehen und sah vor sich. Vor ihm standen 2 Frauen. Die Einen hatte langes braunes Haar und grüne Augen. Dazu trug sie ein knielanges, sehr freizügiges kirschrotes Kleid. Ihr Name war Saori und war eine Kollegin von Mamoru. Die Andere hatte blonde lange Haare, die gelockt waren. Ungewöhnliche große, violette Augen hatte sie auch. Ihre tragenden Klamotten bestanden aus einem violetten Top mit verknüpften Bändern und einem knielangen weiten Jeansrock. Scheinbar war diese eine gute Freundin von Saori. Saori sah in Mamorus Augen und glaubte darin zu ertrinken, jedoch schallte sie sich innerlich eine und begann zu reden: "Mamoru!... welch ein Zufall!... Dabei haben wir gerade über dich gesprochen!,... aber keine Sorge!,... es war nichts negatives dabei,... nur positives!... ach ja, bevor ich es vergesse... Das hier ist Yutaka Hoshi! ~ meine allerbeste Freundin!". Das war zu viel für Mamoru. In seiner Gegenwart war es schon immer so gewesen. Entweder Saori schwieg und hörte ihm und seinen Gesprächspartnern beim Sprechen zu oder sie redete ohne Ende. "Saori!... Schlechter Zeitpunkt!... Ich muss das kleine Mädchen hier Heim bringen!", kam es von Mamoru. Saori stutzte. Das konnte doch nicht wahr sein!... Da musste sie sofort eingreifen. Daher begann sie wieder schnell zu reden: "Ach weißt du was!... Yutaka trifft eh gleich Kobajashi, da kann sie doch auch gleich das kleine Mädchen mitnehmen!", schnappte sich dabei eine Hand von ihm und zog ihn hinter sich her. "Bis nachher... und macht keinen Blödsinn!", kam es von Yutaka hinterher gebrüllt. Sie wusste, was nun abging. Sogar ein Blinder mit Krückstöcken hätte gesehen, wie sehr Saori ihn liebte und begehrte. Yutaka nahm die Hand von Chibiusa und ging zum Treffen mit dem jungen Mann, von welchem gerade vorhin gesprochen wurde. Beide liefen umher, während Chibiusa Yutaka komische Blicke schenkte. bei Mamoru und Saori Sie hatte ihn zum Kino gezerrt. Und das gegen seinen Willen. Und nun saß er da mit dem verrückten Weib und trank eine Flasche Bier, während sie nur Mineral trank und sämtliche Filme mit ihm durch ging. Kein einziger Film passte ihm, aber vielleicht lag es aber auch nur daran, dass er gar kein Fan von Kino war und es ihn nur ans Fernsehen erinnerte, was er praktisch nie tat. Er hatte zwar einen Fernseher daheim, aber der galt eher als Zierde, als einen Gegenstand den man benutzen kannte. Letzten Endes entschied sich Saori für den Film Titanic. Allerdings, dafür dass er mit ihr ging, musste sie ihm versprechen dass Kobayashi und noch eine Person mitkommen sollen, damit er nicht mit ihr Pärchen spielen musste. bei Ami Sie hatte sich eingemischt und kämpfte hart. Ihre Kriegerverbündete waren bereits aufs Eis gelegt, wie man so schön sagte. Moon und die Anderen waren zu Eisskulpturen vereist. Ami wollte das nicht und versuchte dem enttarnten Droido die Stirn zu bieten. Hier und da kam es vor, als ob der Droido stärker wäre, doch ein letzter Angriff zerschmetterte den Droido mit Eiskräfte. Die anderen Heldinnen wurden aufgetaut und Moon begann zu jammern, bis sie begriff, wer sie überhaupt gerettet hatte und fiel dann Merkur um den Hals. Doch die Freude war kurz, denn im nächsten Moment erschien Berthierite über sie und sah giftig zu den jungen Heldinnen. Sie schoss Eiszapfen auf sie hinunter. Sie alle sprangen aus dem Zielpunkt der Angreiferin, doch Moon rutschte am vereisten Bode aus und einige Eintrittskarten flatterten durch die Luft und verteilten sich am Boden. Berthierite ärgerte sich und verschwand wieder zähneknirschend mit den Worten: "Das zahl ich euch noch heim!". Daraufhin schmolz das Eis wieder und die jungen Kriegerinnen bekamen ihre zivile Gestalt wieder. Bunny sammelte die ausgestreuten Eintrittskarten wieder ein und verstaute die Karten wieder sicher und ordentlich. "Ich werde hier bleiben, aber morgen werde ich den gesamten Tag lernen müssen!", kam es von Ami. "Hauptsache du bist wieder da!", kam es von den anderen 4 und damit gingen sie zuerst zusammen und dann alleine Heim. bei Familie Tsukino: Bunny hatte sich mal wieder ausgesperrt. Ihren Wohnungsschlüssel hatte sie auch nicht mit. Wieviel Pech konnte eine Person an einem einzigen Tag bitte haben? Sie sah sich im Vorgarten um und entdeckte ein offenes Fenster. Allerdings im ersten Stock. Ihr Blick fiel auf eine alte Dachrinne. Sie schluckte. Ob es ihr Gewicht aushielt? Sie versuchte es und begann die Dachrinne zu besteigen. Nach ihrem 5ten Versuch hatte sie es endlich geschafft und sprang durch das Fenster, aber nicht ohne Folgen. Ihr Haar war Zerzaust und voller Grünzeug von den Blumen und Erde. Schnell lief sie in ihr Zimmer und sah auf die Uhr. Ein Glück! Es war gerade 17 Uhr und hatte somit noch etwas Zeit herzurichten. Sie schrieb jedem, wann er/ sie beim Kino sein soll und versendete die Nachrichten. Dann machte sie sich schnell fertig zum Fortgehen. bei Mamoru Er konnte es immer noch nicht fassen. Saori hatte ihn nachdem sie einen Film ausgesucht hatte ihn einfach Heimbegleitet und hatte so gegen 16 Uhr bei ihm sturm geklingelt. Als er dann auch noch aufmachte, schnappte sie sich einfach eine freie Hand von ihm und lief beinahe zum Lift, um schnellstmöglich zum Kino zu kommen. Kobayashi und Saoris beste Freundin warteten bereits vor dem Wohnkomplex von Mamoru auf den Wohnungsbesitzer und dessen Verehrerin. Als sie unten angekommen waren gingen alle 4 zusammen Film gucken. Der Film, Titanic, empfanden die Damen so traurig. Saori sah immer mal wieder zu den anderen beiden und sah, wie sich ihre Freundin von Kobayashi trösten ließ, obwohl er keinstenfalls an dieser Frau interessiert war. Saori wollte das selbe von Mamoru, dass er sie in den Arm nahm und ihr so Trost spendete, doch kaum hatte sie ihre Hand auf seine getan und wollte auch noch ihren Kopf an seiner Schulter ablegen, bemerkte sie, dass er sich von ihr befreien wollte, was sie wieder schlecht stimmen ließ. Was die ganze Sache Mamoru anging, zeigte er auch. Er hatte einfach null Interesse an solch einem Schnulzfilm und begann etwas zu dösen, um den ganzen Spuck hier zu entkommen. bei Bunny Sie hatte es geschafft. Sie hatte sich etwas aufgestylt und war fertig fürs Kino. Sie lief die Treppe zum Erdgeschoß runter und bei der Garderobe zog sie sich ihre Ballerina’s und eine leichte Weste an und schnappte sich beim Rausgehen einen Regenschirm. Schnellen Schritten’s hatte sie sich zum Kino beeilt, wo alle auf sie warteten. Rei, Makoto, Motoki, Minako, Naru, Umino und Motoki’s kleine Schwester Unazuki. Ein junges Mädchen mit rotbraunen, schulterlangen Haaren, die sie heute offen trug und dunkel Augen. Als sie alles zusammen waren, gingen sie zusammen zum angegebenen Kinosaal und gaben ihre Tickets ab. Dann suchten sie ihre Plätze auf und bequemten sich dort hinein. "Also Bunny!... Wie heißt der Film nun und um was genau geht es dabei?", kam die Frage von Naru, die es kaum mehr abwarten konnte. "Ich wette es ist ein Herzschmerz Film!", kam es von Umino, welcher dafür eine Kopfnuss von Naru bekam. "Ich hoffe doch sehr, etwas mit Romantik!", kam es von Minako, worauf hin Bunny seufzte. "Damit ihr endlich Ruhe gebt mit der ganzen Fragerei,... es ist ein Grußelfilm, wenn nicht Horrorfilm... Und es geht dabei um ein Objekt namens Ouija, mit welchem gespielt wird und seit dem ersten Spiel damit eigenartige Geschehnisse passieren!... Ich hatte als kleines Kind mit solch einem Objekt auch mal bei einer Freundin gespielt, das liegt aber 5 Jahre zurück!", kam die Erklärung. "Jetzt, wo du es erwähnst!... Ich kann mich daran erinnern... damals, als wie zum ersten mal in Spanien waren Urlaub machen... Da war ein junges Mädchen, welsches uns das Spiel beibringen wollte!...", kam es von Naru, woraufhin sämtliche Blicke au diese langen. Im Saal wurde es dunkel und die Musik, welche bis eben noch gespielt hatte, verstummte. Die Kinobesucher sahen hoch zur Leinwand und dann begann der Film. etwas später Er gähnte, während sie raus ginge. Dabei war es ihm völlig schnippe, ob sein Auftreten für Saori peinlich war oder nicht. Doch bevor jeder von ihnen seinen Weg nach Hause antrat, setzten sie sich noch ins Kaffee, um noch etwas Zeit miteinander zu verbringen. Während die anderen sich unterhielten, sah sich Mamoru geistesabwesen um. Irgendwas sagte ihm, dass bald jemand Hilfe benötigen würde. Dann, im nächsten Moment, bemerkte er, wie die Kinosaaltür zu Saal 4 aufging und weider neue Gäste raustraten. Seine Augen wurden größer. Was tat Bunny den hier? bei Bunny Gerade eben hatte der Film geendet und Bunny blieb kreidebleich am Sitz. "Leute... ich hab Angst!... Ich werde keinen einzigen Fuß raus tun!", kam es von ihr mit zittriger Stimme. Von wegen harmloses Spiel und harmloser, Grusel- Film! Das war eindeutig ein Film, wo einem das Blut in den Adern gefriert. Bunny klammerte sich am Sessel fest und schrie, als eine ihrer Freunde sie packen wollte und sie so hinaus zerren wollte. "Leute, das hilft nichts!... Wir müssen eine andere Lösung finden!", kam es von Motoki, der an dem ganzen schon fast verzweifelte. Einer der Security kam zu ihnen und meinte: "Herrschaften,... der nächste Film wird bald anfangen, also würdet ihr bitte aus dem Saal verschwinden?". "Ich verlasse den Saal nur dann, wenn irgendeiner mir verspricht, mich nicht loszulassen und mich bis zu meiner Haustür begleitet!", kam es immer noch zitternd von Bunny. Da meldeten sich auch schon drei Personen: Makoto, Motoki und Unazuki. Bei Motoki und Unazuki klammerte sie sich dann ein und zusammen machten sie sich auf den Weg. Die anderen, welche mit ihr im Kino waren, verabschiedeten sich und gingen genauso Heim. Gerade als sie aus dem Kino wollten, sagte Bunny zusammen und Motoki hob sie per Huckepack, während Unazuki links von ihm und Makoto rechts von ihm stand und seitlich Bunny stützten. bei Mamoru Er hatte stillschweigend alle beobachtet und ihm tat seine Ex voll leid, doch so sehr es ihm selber im Herzen weh tat, versuchte er tapfer zu sein, doch jedes Mal wenn er in den Gedanken so vertieft war, kam ihm immer Bunny zum Vorschein. Sie litt wegen ihm, das wusste er, doch er hoffte auch, dass sie ihm irgendwann einmal alles verzeihen würde. Er lachte gedanklich auf. Sie und ihm verzeihen, dass er ihr Herz zermalmt hatte? Niemals. Dennoch hoffte irgendwo, ein kleiner Mamoru tief in sich, genau daran. Eine halbe Stunde später ging auch er Heim. bei Bunny Sie kam wieder etwas zu sich. Aber erst nachdem ihre Mutter ihr Wasser eingeflößt hatte. Sie bedankte sich bei ihren Freunden für die Begleitung und verabschiedeten sich. Es war überall um sie dunkel, dennoch empfand sie keine Angst, denn immerhin war sie daheim, wo Leute um sie herum waren und ihr Schutz baten. Bunny machte sich auf den Weg in den ersten Stock zu ihrem Zimmer, doch gerade als sie rein wollte, ging die Tür auf und Chibiusa stand ihr gegenüber. "Wie oft den noch?... In meinem Zimmer hast du nichts zu suchen!... Und da wir gerade dabei sind!... Was hattest du da drinnen gemacht?", schimpfte Bunny mit ihr. Chibiusa sagte kein Wort, hüfte aber zur Seite, damit die Größere in ihr Zimmer konnte und verließ mit einem fetten Grinsen dann das Zimmer. Chibiusa wusste, Bunny würde es dick treffen! Bunny lief direkt auf ihr Bett zu, um ihren Schlafanzug ins Bad zu bringen. Ihren Computer wollte sie heute nicht mehr anmachen, das konnte sie morgen auch machen, das gleiche galt auch ihrem Tagebuch! Sie hob ihre Bettdecke und registrierte erst jetzt, was Chibiusa vorhin gemeint hatte. Sie begann wie am Spieß zu schreien. Ihr gesamtes Bett war voll mit Krabbeltierchen wie Weberknecht, Kakerlaken, kleinere Spinnentiere, Würmer und vieles mehr. Die Tür zu ihrem Zimmer wurde aufgerissen und ein geschockter Vater mit beinahigem Herzinfarkt und eine sehr aufgewühlte Mutter standen plötzlich zwischen der Tür. Kurz darauf kam auch schon ein gelangweilter Shingo und eine sehr zufriedene Chibiusa. "Duuuuu...!", kam es gereizt und zornig von Bunny an Chibiusa gerichtet. "Lauf um dein Leben!", kam es knurrend von Bunny und wollte sich schon auf Chibiusa stürzen, als... "Bunny!", kam es empört von Ikuko. "Was den?... Diese kleine Göre hat mir lebendige, sowie auch Spielfiguren- Krabbeltiere auf meinem kuscheligen Bett verteilt!... soll ich mir das in etwa von ihr gefallen lassen?", kam es dann energisch von Bunny zurück. Kenji räusperte sich kurz und sagte: "Nun können wir an der Tatsache auch nichts mehr ändern... Bunny, du machst dein Bett frisch und gibst das schmutzige zur Wäsche und alles andere bereden wir Morgen!". Damit wurde wieder die Tür geschlossen und Bunny machte sich daran die Bitte ihres Vaters nachzukommen, ehe sie dann gemütlich sich duschen ging und dann in ihrem frisch gemachten Bett fallen ließ. Sie dachte an den heutigen Tag zurück. Sie war schon gespannt, ob ihre Eltern diesmal ihre Augen offen haben und Chibiusa mit dieser hinterhältigen Scherzattacke nicht entkommen lassen von einer Strafe. Für morgen nahm sie sich vor, gleich sobald sie aufstand, in ihr Tagebuch zu schreiben und versuchen mit ihren Großeltern wieder zu mailen oder so. Doch dann kam ihr wieder Mamoru in den Sinn. Kurz bevor sie das Kino verlassen wollte, hatte sie ihn bemerkt. Jedoch war er nicht alleine, wie sie zuerst gehofft hatte. Sie fühlte sich hintergangen. Konnte es sein, dass er sie nur verlassen hatte, weil er schon vorher jemanden anderes im Visier hatte? Sie steckte ihren Kopf in ihr Kissen, mit dem Gesicht nach unten und begann zu heulen. Wieso konnte sie ihn nicht vergessen? Wieso tat Liebe nur so weh? Kapitel 5: Schritt 4 - Gespräche, die in die Irre führen -------------------------------------------------------- Es war gerade 6 Uhr in der Früh, als Bunny aufwachte. Schon wieder ein hässlicher Traum hatte sich in ihre Gedankenwelt verirrt und hatte sie so mit sich genommen, dass sie aufwachen musste. Müde schloss sie für einen kurzen Moment ihre Augen, aber nur um sie dann wieder zu öffnen und in Richtung des Fensters zu richten. Langsam stand sie auf und ging zum Fenster, öffnete es und schnupperte an der frischen Morgenluft. Sie lächelte in sich hinein. Sie liebte es wenn die Morgendämmerung anbrach und auch ganz langsam die Sonne aufstieg. Sie gähnte einmal kurz und sah der langsam sichtbar werdenden Sonne beim Aufsteigen zu. Als dann die Sonne endlich in ihrer vollen Pracht zu sehen war, drehte sie sich vom Fenster weg und holte ihr Tagebuch aus der Schatzkiste unter ihrem Bett. Nachdem es endlich geöffnet war, begann sie zu schreiben. Liebes Tagebuch! Es tut mir leid, dass ich erst jetzt schreibe, aber gestern hatte ich keinen Bock mehr überhaupt irgendwas zu machen! Aber das mal beiseite. Stell dir vor, was in der Zwischenzeit alles passiert war! Ami wollte ins Ausland und uns alleine zurück lassen! Das ging schon mal gar nicht, daher hatten wir ein kleines Geschenk für sie bereitet und mein Mamoru und die kleine Göre Chibiusa haben es ihr gebracht! Zumindest nehme ich das mal an, da Ami daraufhin in der Tat zurück gekommen war. Und Gestern waren ich und einige Freunde von mir zusammen Kino einen Gruselfilm ansehen, wobei ich mir denke, dass ich dabei die Einzige war, welcher es dabei mies ging und dabei sofort eine alte Erinnerung mir hochkam. Sie schloss ihr Tagebuch wieder und legte es beiseite. Sie setzte sich wieder auf, zog sich bequeme Sachen an und ging zu ihrem Computer. Sie lud ihn hoch und wartete, bis dieser vollständig hochgefahren war, ehe sie per Videochat ihre Großeltern mütterlicherseits abrief. Lange tat sich nichts, doch kurz bevor Bunny die Kontaktaufnahme abbrechen wollte, öffnete es sich und die blondhaarige Frau, die sich schon mal kurz zeigen ließ, war zu sehen. Dem Gesichtsausdruck zur Folge, dürfte sie etwas angespeist sein. "Ahhh... die kleine Blondine von neulich!... Bunny nicht wahr?", kam es vom Computer. Bunny nickte nur und wollte was sagen, doch ihr Gesprächspartner kam ihr zuvor: "Hör mal Kleine!... Heute geht es mir voll schlecht!... In einer Woche fliege ich für ein paar Tage zu einer guten Freundin, die bei euch in Japan, Tokio wohnt. Wenn du willst, können wir uns in der Zeit mal zusammensetzen und ich erklär dir die momentane Lage!", damit schloss sich das Videofenster wieder. Doch Bunny begann zu strahlen. Sie freute sich schon sehr auf das Treffen mit ihrer Tante, die sie noch nicht kannte. Sie sah auf die Uhr. Wieder lächelte sie. Sie war sowas von gespannt darauf, wie die Strafe für die Jüngste sein werden würde. 10 Minuten später Bunny lief gerade ohne Schuhe, nur mit Socken bekleidet, die Treppe runter ins Erdgeschoß, wo es bereits nach Frühstück roch. Doch, so wie sie nun mal war, ein richtiger Tollpatsch, übersah sie mal wieder eine Stufe und polterte über die restlichen Stufen runter, wo sie bei jeden Aufprall vom Schmerz verzerrte Laute von sich gab. Sich ihren Hintern reibend und jammernd gesellte sie sich dann zu ihrer Familie an den Tisch. Sie beäugte das rosahaarige Mädchen, welches schon am Frühstückstisch saß und ihren Kakao trank, und fragte dann ihren Vater: "Papa, hast du sie schon bestraft?", und zeigte dabei auf Chibiusa, welche ihr die kalte Schulter zeigte. Kenji sah von seiner Zeitschrift, welche er gerade las, auf und sagte: "Na, na!... erst wird gestärkt und dann gesprochen!". Bunny glaubte sich verhört zu haben. Frustriert schnellte sie ihren Kopf auf die Tischplatte, direkt auf ihren Teller und murmelte vor sich hin: "Das darf doch alles nicht wahr sein!". "Hahahahah... das sieht zum Brüllen aus!... Bunny, meine dümmste Schwester, oder auch gesagt, die Doofnuss!", lachte Shingo. Bunny dachte nach, welches Kommentar sie ihm zurückschicken könnte, doch er war wieder mal schnelles als sie: "Wenn du weiter still bist und überlegst, musst du auf deinen Kopf aufpassen. Nicht, dass dieser noch zu rauchen beginnt, wegen Überbelastung", und lachte weiter. "Shingo, das reicht jetzt!... hör auf. deine Schwester zu beleidigen!... Und Bunny, du hör auf so daneben zu benehmen, du bist doch kein Kleinkind mehr!", kam es bestürzt vom Vater. Bunny war zu Heulen zu mute. Katze Luna kam über die Treppe runter auf den Weg in die Küche und sah interessiert dem Geschehen in der Küche zu. Bunny sah wieder auf und beäugte ihren Vater, während sie sprach: "Und wann kommt die Strafe?". Kenji sah sie an und meinte mit etwas Betonung: "Usagi, jetzt reicht es!". Bunny biss sich auf ihre Unterlippe. Sie wusste, dass sie nun den Bogen überspannt hatte und richtete ihre Aufmerksamkeit auf ihre Mutter. "Mama... sag doch auch mal was!", meinte Bunny hilfesuchend zu ihrer Mutter, welche sich zu ihrer Familie an den Tisch drehte und lächelnd in die Runde fragte: "Wer will Toast, oder Spiegeleier mit Speck?". Bunny sah ihre Mutter entsetzt an. "Für mich bitte Spiegelei mit Speck, mein Schatz!", kam es von Kenji. Nachdem jeder seine gewünschte Speise bekommen hatte, war es still. Als es sich zu Ende neigte und Shingo sich ins Wohnzimmer zurückziehen wollte um sein neues Videospiel zu spielen, kam auch endlich das Gespräch. Kenji legte seine Zeitschrift zur Seite und sah auf die beiden Kinder Bunny und Chibiusa. Kurz räusperte er sich und erhielt von allen Beteiligten die Aufmerksamkeit. "Also um das gestrige zusammenzufassen! Du, Bunny, sagst dass Chibiusa die ganzen Tiere auf deinem Bett ausgesetzt hatte... Chibiusa, was sagst du dazu?", meinte Kenji und sah auf die Beiden abwechselnd. "Alles erstunken und gelogen!", kam es von der Jüngsten. Bunny zeigte auf Chibiusa und meinte aufgebracht zu ihrem Vater: "Siehst du?... Sie streikt wieder alles ab und das, obwohl ich sie noch abgefangen hatte, aber erst nachdem sie das gemacht hatte,... als ich in mein Zimmer gehen wollte und sie aus diesem raus kam!". Kenji sah, wie sich Tränen in Bunnys Augen bildeten. "Chibiusa... die Wahrheit!... Sofort!... Liegt Bunny richtig oder nicht?", wollte er nun doch wissen. Chibiusa seufzte. *Sie hat es nicht anders Verdient!... Gott wie ich Bunny hasse!*, dachte sich Chibiusa und wusste, dass sie nun nicht mehr weiter lügen durfte, wenn sie noch hierbleiben wollte. "Ich hab die Tiere in ihr Bett verstreut!", kam es doch von Chibiusa. Ein lautes Krachen war zu hören und jeder drehte sich zum Herd, wo Ikuko stand und bei Chibiusas Geständnis das Tablett, welches sie noch in der Hand hatte, fallen gelassen hatte. "Chibiusa...?", kam es von Bunnys Mutter entsetzt und traurig. Kenji deutete seiner Frau, mit ihm in den Flur zu gehen, um die Strafe zu besprechen, was sie auch machten. am Flur Beide standen vor der Tür und redeten. "Was sollen wir nun machen?... Chibiusa ist ja immerhin noch die Jüngste unter den Kindern!", kam es von Ikuko. "Hmm... also was ich weiß, ist, dass Chibiusa nicht von einer Strafe davonkommen darf!", meinte Kenji. Ikuko blickte kurz zur Tür und da bekam sie eine Idee. "Schatz... In ein paar Tagen hat doch Shingo Geburtstag und da muss ich ja eine Torte backen... Wie wäre es wenn Chibiusa zur Strafe mir dabei helfen würde? - Ich hätte sie dabei gut im Auge und lernen würde sie dabei auch etwas!", kam es von ihr und Kenji bemerkte, dass ihre Augen dabei glitzerten. Er überlegte kurz und musste dann aber seufzen. In gewissen Sachen hatte sie schon recht, das musste er zugeben, aber ob damit die Sache vom Tisch wäre? Die Älteste würde sich sicher wieder beschweren, dessen war er sich bewusst. "Na schön, Liebling, aber das darfst du den beiden Kindern ankündigen!", meinte er nur und ging zusammen mit ihr zurück wo sich Bunny und Chibiusa berits wieder in der Wolle hatten. Beide sahen geschockt in die Küche wo gerade noch ein Teller Joghurt durch die Luft flog und genau die Beiden traf. Beide bekamen jeweils die Hälfte es Inhalts auf Gesicht. Beide Kinder hielten für einen kurzen Moment die Luft an. Sie sahen noch zu wie die Eltern versuchten das Zeug von ihrem Gesichtern zu wischen, während es gelassen sich einen weg runter bahnte und auf den Boden plätscherte. Chibiusa zeigte sofort mit ihrem Finger auf Bunny und rief: "Sie hat damit angefangen... ich hab mich nur gegen sie gewehrt!... Es ist alles ihre Schuld!". Bunny sah giftig zu dem Rosaschopf, als die Eltern das Joghurt endlich aus dem Gesicht hatten und mit rot angelaufenen Köpfen zu schreien begannen: "USAGI UND CHIBIUSA... 3 Wochen Hausarrest! Und Chibiusa... du darfst zusätzlich beim Tortenbacken helfen für Shingos Geburtstag!". Beide Kinder liefen rot an. "Das könnt ihr nicht machen!", kam es angespannt von Bunny. "Ein Wort noch und die Anzahl des Hausarrests wird gesteigert!", kam es wieder streng rüber. Bunny begann zu heulen, stand auf und rannte die Treppe rauf bis sie in ihrem Zimmer war. Sie hätte es wissen sollen. Am besten wäre es gewesen das Bett erst gar nicht zu verlassen, stattdessen vorzuspielen die Masern oder sonst was zu haben. Von heute an 3 Wochen Hausarrest, bedeutet sie musste einen Weg finden um die Anzahl zu kürzen. Oder wenn es ganz dumm laufen würde, müsste sie sich wieder aus dem Haus schleichen und sich in einem Caffee mit ihrer Tante treffen. in der Küche Chibiusa fütterte Luna, welche das ganze Schauspiel mitverfolgt hatte und begann mit ihr zu spielen. Währenddessen durfte Ikuko weiter in der Küche arbeiten und zusammenräumen. Kenji hingegen sah nach seinem Sohn und leistete ihm im Wohnzimmer etwas Gesellschaft. bei Bunny Sie verriegelte ihr Zimmer sodass niemand herein konnte. Sie schnappte sich wieder ihr Tagebuch und schrieb weiter: Ich kann es immer noch nicht fassen! Nachdem Mama und Papa in den Flur waren, nach Chibiusas Geständnis, gerieten sie und ich in einen Streit, sodass wir angefangen hatten eine Essensschlacht zu veranstalten. Obwohl sie diesmal angefangen hatte, etwas nach mir zu werfen, wurde ich mal wieder ins Rampenlicht gestellt und alles auf mich geschoben! Das war sowas von unfair! Und beide glaubten ihr mehr als mir! Langsam vermute ich, dass sie mich in meiner Familie ersetzen will und mich selber leiden sehen will. Aber damit werde sich sie nicht durchkommen lassen und kämpfe um meinen Platz in meiner Familie. Damit schloss sie es und verstaute es wieder. Dann ging sie langsam zu ihrem Bett, legte sich rein und weinte weiter. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)