Ranma AF von Hentaifreak ================================================================================ Kapitel 20: letzter Part: Hochzeit und eine Überraschung -------------------------------------------------------- Part 20: Hochzeit und eine Überraschung Ruck artig richtet sich der Jung auf und sah sich irritier um. „Ah bis du endlich wach.“ Sagte einem dem Jungen bekannte Stimme und wandte sich zu dieser um. „A...Akane..d...du? Was....wo bin ich?“ „Du warst Unmächtig, Ryouga. Ranma und Ukyou haben dich hergebracht.“ Erklärte Akane ihm und wusch ihm die Stirn. „Aha...jetzt weis ich auch wieder. Der Kampf...ich hatte gewonnen.“ „Ja, Ranma hat es erzählt. Du hast dich mehr als wacker geschlagen.“ Sagte sie sich und legte ihre Hand auf seine Schulter. Der Junge wurde etwas rot. Noch immer wahr da wohl eine Fünkchen in ihm das nach Akane verlangte. „Akane...“ „Ja? Was ist?“ „Du...ich...ich hatte mich gefragt...ob du schon wieder gewachsen bist?“ „Natürlich bin ich gewachsen. Was denkst du denn?“ sagte sich lachend. „Nein...ich meine Außen rum. Du hast ja ganz schön zu gelegt.“ Erklärte er vorsichtig. „Ach das...das liegt nur daran...weil da zwei Kinder in mir habe.“ Sagte sie überglücklich. „Wie! Du...du bist schwanger!?“ fragte der Junge ungläubig. „Ja Zwillinge. Ein Junge und ein Mädchen.“ Wehrend dessen im Wohnzimmer wo Ukyou von Ranma und der Familie einiges erfuhr. „Es tut mir leid was deiner Schwester passiert ist, Ranma.“ Bemitleidete ihn Ukyou und legte ihre Hand auf die des Mannes. „Ist schon gut.“ ,meinte Ranma und lächelte seine Sandkastenfreundin freundlich an. Ukyou kannte Ranma zwar nicht sehr gut aber gut genug um zu erkennen das ihm im Grunde heulen zumuten konnte. „Erzähl mal Ukyou!“ fing Kasum dann an. „Bist du jetzt schon mit Ryouga verheiratet oder seit ihr jetzt noch verlobt?.“ „Wir sind verlobt, aber wir leben eigentlich schon wie verheiratet bei mir im Laden.“ „Und was macht Ryoga den ganzen Tag?“ „Er hilft mir im Laden.“ „Und er hat Freude daran?“ fragte der Junge ungläubig. „Na ja, ich muss ihn meistens dazu überreden.“ „Aha, das heißt du drillst ihn dazu.“ , meinte Ranma betont. „Nein! Das würde ich doch nie meinem Hasi an tun.“ „Deinem Hasi?“ fragte Ranma und dabei viel ihm die Kinnlade runter. „So nenne ich ihn wenn er mies drauf ist und mal wieder Streicheleinheiten braucht.“ „Alles klar. Ich kann mir denken was du damit meinst.“ , dachte sich Ranma und sah für einen Moment von seiner Sandkastenfreundin weg. „Sollten wir dann nicht mal zu Ryoga sehen? Er dürfte doch in zwischen wieder wach sein.“ „Ich denke auch.“ , stimmte Ukyou zu und stand mit Ranma auf. „Ach ja!“ meldet Kasumi sich mit einem Sonnenlächeln. „Möchtest du und Ryoga heute Abend zum Essen bleiben?“ fragte sie Ukyou. „Gerne, wenn es keine Umstände macht.“ Meinte Ukyou. „Aber natürlich nicht.“ Damit verließen die Jüngeren das Zimmer und gingen die Treppe hinauf zu Akanes Zimmer. Dort fanden sie Akane und Ryouga vor die sich unterhielten. „Aha geht’s dir wieder besser, Ryouga?“ fragte Ranma ihn. „Ja, geht schon.“ Die Augen von Ryouga fielen auf Ukyou welche ihn glücklich zulächelte und sich darauf zu ihm zwischen Akane und Ryouga auf das Bett setzte. Ranma setzte sich auf den Schreibtischstuhl und sah dem Spektakel zu. „Ich bin froh dass es dir gut geht.“ Meinte sie dann noch und umarmte ihn worauf Ryouga etwas unerwartet reagierte und seine Verlobte verwirrt anstarrte, dann aber die Umarmung erwiderte. „Kasumi hat uns eingeladen heute Abend bei ihnen zu essen.“ ,berichtet Ukyou darauf und bekam ein nicken zur Antwort. „So und jetzt entschuldigt mich.“ ,fing Akane an. „Ich werde Kasumi beim essen machen helfen.“ „Meinst du das „das“ eine gute Idee ist, Akane?“ fragte Ranma leicht nervös nach. „Warum?“ „Kannst du in zwischen mehr als nur Wasser heiß machen?“ „Eigentlich nicht. Ich bin schon lange nicht mehr dazu gekommen Mutters Lernkochbuch zu lesen. Aber das wird schon werden. Mit der Übung kommt doch bekanntlich die Erfahrung.“ Meinte Akane selbstsicher. „Ja. Mag schon sein. Aber wenn man es nicht kann hilft auch das viele üben nichts. Überlass doch einfach Kasumi das Essen machen.“ ,versuchte Ranma sie von ihrem Vorhaben abzulenken. „Ich kann doch helfen!“ ,posaunte Ukyou in den Raum. Super gemacht Ukyou. Jetzt wird Akane so und so mit machen, dachte Ranma sich und schielte zu dieser. „Na schön kochen wir mal wieder um die Wette!“ forderte Akane sie auf. Ranma und Ryouga bekamen Angstschweiß. Ranma etwas mehr als Ryouga. „Das kann doch nicht gut gehen.“ , meinte Ranma zu sich selbst und schielte zu Ryouga. „Erinnertst du dich noch an Akanes Kochkünste?“ „Wie könnte ich sie vergessen. Aber so schlimm ist es doch auch wieder nicht.“ „Ach ja? Du musstest den Fraß auch nicht so oft essen wie ich.“ *dong* Das was das erste mal seit langem wieder das Akane ihrem Verlobten eine Kopfnuss gab. War es ihr aber zu verübeln? So etwas mag keiner wenn einer über seine Kochfähigkeiten lästert. Es stimmte ja Akane hing mit dem Kochen lernen hinterher, aber sie hatte ja in letzter Zeit viele andere Dinge zu tun. Bis vor kurzem noch für die Prüfung lernen und jetzt kam dann die Schwangerschaft dran. Wehrend die beiden jungen Frauen in die Treppe hinunter zur Küche gingen unterhielten sie sich. „Akane wenn du Hilfe brauchst dann sag es mir. Ich helfe dir gerne.“ Meinte Ukyou und sah der jungen Frau in die Augen. Akane lächelte zurück und bedankte sich. „Das ist wirklich nett von dir. Aber wohnt ihr nicht in einer anderen Stadt?“ „Ja schon aber ich hatte mit dem Besitzer von dem Landen in dem ich schon damals meinen Okonomiyaki Laden hatte gesprochen und er meinte ich könnte den Laden jeder Zeit wieder pachten.“ Berichtet Ukyou. „Wo wir gerade davon reden. Wie läuft das Geschäft eigentlich?“ fragte Akane interessiert. „Ganz gut eigentlich. Hängt immer vom Wetter ab.“ „Hier ihr da oben! Essen ist gleich fertig!“ kam es plötzlich und die beiden 19 Jährigen Mädchen erschraken. Schließlich wollten sie ursprünglich Kasumi helfen. Ein Glück das Akane nicht dazu gekommen ist zu helfen, dachte sich Ranma wohl und atmete auf. Nach dem Essen dann wollten sich Ryouga und Ukyou auf dem Heimweg machen, doch es war schon dunkel und wie Kasumi nun mal ist, bat sie die beiden zu übernachten. Wie sollten sie bei Kasumis freundlichem Lächeln auch nein sagen? Der einzige Haken bei der Sache war. Kasumi wies Ukyou in Akanes Zimmer und Ryouga zu Ranma in sein Zimmer. Akane hatte kein Problem damit, Ranma aber um so mehr. Immer hin hatte er sich daran gewöhnt, wenn dann nur noch mit Akane zusammen in einem Zimmer zu liegen oder alleine. Dementsprechend führte sich Ranma auch auf und weigerte sich wie Ryouga gegen diese Einquartierung. Es nützte jedoch nichts. „Ich habe versucht es ihr auszureden.“ , versicherte Ranma seinem Kumpel der in einem Futon direkt neben ihm lag. „ Schon gut. Ich glaub es dir. Neben bei, erwähnt. Ist es war was Akane gesagt hat? Das sie Zwillinge bekommen wird?“ „Ja. Ich war auch von den Socken als Dr. Tofu uns das sagte.“ Bei Akane im Zimmer wo Ukyou neben ihr im Bett lag. „Meinst du wirklich das „das“ in Ordnung ist? Warum will Kasumi nicht das Ryouga und ich in einem Futon schlafen?“ „Kasumi ist nun mal sehr religiös und hält viel von Sitten und Bräuchen.“ „Aha, das wusste ich ja alle die Jahre gar nicht.“ „Jetzt weist du es.“ Darauf herrschte einige Zeit ruhe und es schien das die beiden Mädchen kein Problem hätten. Ukyou war schon fast am einschlafen als sie plötzlich Akanes Hand auf ihrem Bauch spürte. „Hey Akane, was soll das?“ fragte die mit den brauen langem Haar. Akane zuckte schnell zurück und setzte sich auf. „Tut mir leid.“ „Macht doch nichts.“ „Es...stört dich nicht wenn ich mich an dich kuschele?“ „Äh...nun...warum willst du das?“ fragte Ukyou und einige Schweißtropfen der Verwirrtheit liefen ihrer Stirn hinab. „Ich bin es jetzt schon so gewohnt mich bei Ranma anzukuscheln. Das ich ohne fast nicht mehr auskomme.“ „Ich bin aber nicht Ranma.“ ,meinte Ukyou darauf leicht schnippisch. „Ich weis es ist auch nicht böse gemeint. Eher das Gegenteil. Ich mochte dich schon immer sehr.“ „Wie soll ich das jetzt verstehen? Du stehst doch auf Jungs und du hast doch Ranma.“ „Ja schon. Ich bin Frauen aber auch nicht abgeneigt.“ „Seit wann?“ „Schon seit ich 13 bin. Lange bevor Ranma überhaupt zu uns zog.“ „Hat man dir die ganze Jahr aber nie gemerkt.“ „Da war ich meinen Gefühlen gegenüber auch noch nicht ehrlich. Ich konnte dich und Shampoo prinzipiell gut leiden ich mochte euch wirklich sehr...wehr Ranma nicht gewesen...hätte ich mich wohl in euch verliebt.“ „Wehrer Ranma nicht gewesen hätte wir uns wahrscheinlich nie kennen gelernt.“ ,fügte Ukyou hinzu. „Stimmt auch wieder.“ Akane legte sich wieder hin. Ukyou konnte die Unzufriedenheit auf Akanes Gesicht trotz des schwachen Lichtes gut sehen. Das Licht des zunehmenden Mondes reichte dafür völlig aus. Auch Ukyou legte sich wieder hin uns sah an die Zimmerdecke. Die junge Frau mit den langen braunen Haaren schnaufte tief durch und schielt zu der anderen. „Also gut. Von mir aus.“ Sagte sie dann. Akane drehte ihren Kopf zu ihr. „Danke.“ Sagte sie und rutschte zu Ukyou und legte ihre Arme um sie. Ukyou war es ungewohnt. Ungewohnt von einer anderen Frau umarmt zu werden. Wenn sie recht überlegte...konnte sie sich nicht erinnern je von einer Frau umarmt worden zu sein. Zum ersten mal musste sie an ihrer Mutter denken. Ukyou hatte das Gesicht ihrer Mutter noch im Kopf. Zwar nur sehr schwach aber sie hatte es noch im Kopf. Hatte sie ihrer Mutter oft umarmt bevor sie starb? Daran konnte sie sich nicht mehr erinnern....wenn sie überhaupt tot war. Ihr Vater hatte sie ja so weit sie zurück denken konnte immer mit dem Ukonomiyaki Wagen bei sich. Ukyou beschäftigte das Thema nicht lange, denn bald schlief sie, wie auch Akane ein. Der neue Tag begann und die Sonne lockte nicht nur die Vögel zum morgendlichen Gesang sondern auch die beiden Mädchen. Gewissermaßen. Wo bei Ukyou die erste war die aufwachte. Akane lag zur Hälfte auf ihr und machte es ihr schwer sich aufzurichten. „Akane wiegt mit ihren Sprösslingen in ihr ganz schön viel. Sie sollte lieber auf dem Rücken liegen. Das wehre gesünder für die Kleinen.“ Ukyou drehte Akane sacht von sich runter damit sie auf dem Rück lag. Sie wacht nicht mal auf. „Einen guten Schlaf hat sie ja.“ Sagte sie nuschelnd zu sich selber und stand dann auf worauf sie sich frische Kleidung aus der Tasche holte die sie am Vorabend noch aus ihren Wagen geholt hatte. Ukyou hatte den Führerschein gemacht und fuhr einen kleinen Wagen der für sie und Ryouga reicht. Ihn könnte sie nie im Leben ans Steuer lassen. Wo er hinfahren täte würde kein Gras mehr wachsen. Ukyou musste zugeben dass sie trotz Akanes Bedrängnis gut schlafen konnte und wirklich unangenehm war es auch nicht. Jedenfalls ging sie nach dem sie angezogen war nach unten Richtung Küche wo sie Kasumi schwer am Essen zubereiten vorfand. „Guten Morgen Kasumi.“ „Oh.. Guten Morgen, Ukyou. Gut geschlafen bei Akane?“ ,fragte die ältere Frau mit einem sonnigen Lächeln. „Ja, es war sehr angenehm.“ , meinte Ukyou mit leicht nachdenklichem Ton. „Frage: Wo habt ihr das Bad? Ich war schon ewig nicht mehr hier und kenn mich auch nicht mehr so aus.“ „Kein Problem ich zeig es dir.“ ,meinte Kasumi darauf und legte das Messer bei Seite worauf sie kurz ihre Hände wusch und die Küche gefolgt von Ukyou verlies. Beim Bad angekommen bedankte sie Ukyou und zog sich aus. Sie stellte allerdings fest, das Kasumi dabei zu sah. „Äh...ist noch was?“ „Nein, nichts aber...ich hätte nur eine Frage.“ ,sagte Kasumi nachdenklich. „Ja?“ „Kann ich mit dir ins Bad?“ „Von mir aus schon. Aber solltest du nicht besser auf das Essen das Koch aufpassen?“ „Die Miso Suppe braucht noch 20 Minuten. Da ist das in Ordnung.“ „Wie du meinst.“ 5 Minuten später in der Wanne. „Sag mal Ukyou, wie gut kenntest du deine Mutter? Wenn ich mir recht entsinne hast du fast so lang wie Ranma deine Mutter nicht mehr gesehen.“ Ukyou dachte kurz nach und stellte fest das sie seit sie fünf Jahre alt war nicht mehr gesehen hatte und das durfte bei Ranma nicht viel früher der Fall gewesen sein. „Wenn ich ehrlich bin, weis ich nicht mehr viel von ihr um es genau zu sagen so gut wie gar nichts mehr.“ Berichtet sie leicht traurig. „Stört dich das nicht?“ „Doch natürlich! Aber ich kann es auch nicht ändern.“ Kasumi rückte zu der jüngeren auf und legte ihr Arme um sie, was Ukyou etwas verwirrte. „Vertrau auf dich selber Ukyou. Es ist ja nicht gewiss das du dein Mutter nicht wieder siehst, sie lebt ja noch, oder?“ „Das weis ich eben auch nicht mehr. Nach dem mein Vater starb, galt meine Interesse einzig dem zubereiten von Okonomiyaki und Ranma eine gute Ehefrau zu werden.“ „Aber da du jetzt ja Ryouga liebst und mit ihm zusammen lebst ist das ja nicht mehr so, oder?“ „Eigentlich bin ich mit Ryouga wirklich glücklich. Es ist ja so zu sagen mein Verlobter und Geliebter.“ „Du bist also mit Ryouga verlobt?“ „Er hatte ewig rumgemacht und war Wochen weg um Geld für einen Verlobungsring zu besorgen. Ich dachte mir zu jener Zeit, das er mich verlassen wollte, aber als er eines Morgens total fertig vor meiner Tür auftauchte und mir den Ring vor die Nase hielt wusste ich, dass er es wirklich ernst mit mir meinte und das hat mich wirklich sehr glücklich gemacht.“ Erzählte sie fröhlich. Kasumi lachte mit ihr und lies Ukyou wieder los. „Ich glaub wir müssen jetzt dann nach dem Essen sehen meinst du nicht, Kasumi?“ ,fragte Ukyou. „Du hast recht, na dann...“ 20 Minuten später beim Frühstück waren alle bis auf Ranma und Akane am Tisch. „Morgen Schatz!“ ,rief Ukyou fröhlich und setzte sich neben Ryouga. „Äh...guten Morgen, Ukyou.“ , sagte der Junge verlegen durch die Tatsache das Ukyou ihn in Gegenwart von Leuten so nannte. „Guten Morgen!“ kam es wie aus einem Rohr von Ranma und Akane als sie ins Wohnzimmer kamen. „Guten Morgen!“ , sagte der Rest. „Wir haben eine Mitteilung zu machen!“ fing Ranma an, worauf der Rest ihn neugierig an sah. „Wir...“ fing er an und sah zu Akane. „Wir...wollen heiraten.“ , beendete Akane den Satz. Alle anwesenden, ins besondere Genma und Soun glaubten nicht recht zu hören. „Sa...Saotome! Ha....hast du das gehört?!“ „Tendo...also ich weis nicht ob ich mir das jetzt eingebildet habe oder nicht.“ „Ihr habt richtig gehört!“ ,bestätigte Ranma nochmals. „Saotome!“ „Tendo!“ Die beiden älteren Herren sprangen vom Esstisch auf und vielen sich in die Arme. „Das muss gefeiert werden, nicht wahr, Saotome!?“ „Du sagst es Tendo!“ Damit verließen sie schnurstracks das Haus. „Ach du meine Güte.“ Meinte Kasumi. „Die werden doch nicht etwa so früh trinken gehen?“ „Glaube mir große Schwester Kasumi, das werden sie. Wir kennen sie doch.“ Meinte Akane und seufzte, worauf sie ihren zukünftigen Ehemann anlächelte. „Meinst du wirklich dass das richtig war, Ranma?“ , fragte Akane diesen mit einem eben so fraglichen Blick. „Wir haben uns doch geeinigt.“ = 20 Minuten vorher = Akane schlief immer noch als Ranma zu ihr ins Zimmer kam. Er setzte sich auf ihr Bett und sah fasziniert in ihr Gesicht und strich ein Haar aus diesem. „(Sie hat immer noch dieses süße Gesicht wenn sie schläft. Da will man sie gar nicht wecken)“ Langsam beugte er sich zu ihr runter und küsste sie sanft. Nach dem er sich gelöst hatte und sich wieder entfernte grummelte Akane erst etwas, fing dann aber an zu lächeln. Ranma konnte es auch nicht lassen und lächelte darauf zog er sacht die Decke weg wodurch er ihr Nachthemd sah und den Bauch in dem sein und Akanes Kinder ruhten. Sacht streichelte er über den Bauch seiner baldigen Ehefrau und legte seinen Kopf mit dem Ohr auf diesen um zu hören. Leichte klopf Geräusche waren zu hören. „Die beiden sind wohl schon wach.“ , flüsterte Ranma leise. „Und nicht nur die.“ Kam darauf eine Stimme von weiter oben, worauf der junge Mann auf sah und schöne kastanienbraune Augen ihn ansahen. „Oh guten Morgen Akane.“ „Guten Morgen Liebling. Na wolltest du sehen wies den beiden geht?“ „Nein weist du! Ich wollte man in den Bauch boxen um mich auszutoben.“ Sagte er ironisch und mit einem gespielt ernsten Ton. „Aha...dann bist du dein Männlichkeit aber für die Ewigkeit los, mein Lieber!“ antwortet Akane mit einem eben so ernsten Tonfall, fing dann aber an zu grinsen. Ranma sah erst beleidigt drein lachte dann aber auch worauf ein langen Kuss folgte. Nach dem sie angezogen waren strich Akane über ihren Bauch. „Ranma...“ „Hmm?“ „Denkst du nicht...das wir langsam an heiraten denken sollten?“ „Meinst du?...Wenn das so ist...“ Ranma griff in die Hosentasche und holte etwas heraus. Akane erschrak als Ranma vor ihr auf die Knie ging. „Akane...“ „Äh...Ranma?“ „Will....willst du....äh...ja willst du meine Frau werden?“ sagte er etwas nervös aber mit einem verliebten Blick und öffnete das Schmuckkästchen worin ein Goldring mit einem eingearbeiteten kleinen Saphir eingebetet wart. „Ra...Ranma...ich...äh...ja!...Ich will Ranma...ich will.“ Sagte sie mehr aufgelöst als bei sich selbst. Sie hatte aber auch nicht gleich mit einem Verlobungsring gerechnet. Jetzt war die Verlobung für sie wirklich offiziell und das wollten sie ihren Eltern zeigen. „Sag mal Ranma...wo hast du das Geld für den Ring her?“ , fragte sie beim Treppe hinunter gehen. „Das ist ein kleines Ge – heim – nis.“ , sagte er grinsend und zog sie an sich rann und küsste sie wieder was ihm auch erwidert wurde. „Du Frechdachs.“ Meinte sie darauf nur und beide gingen ins Wohnzimmer. = Rückblick Ende = Akane zeigte allen den Ring. „Wow, nicht schlechter Alter. Respekt.“ Meinte Ryouga. „Wo hast du das Geld her Ranma?“ fragte auch Kasumi. „Das ist doch erst mal unwichtig. Er ist bezahlt, Akane hat ihn und wir sind glücklich. Das und nichts anderes zählt jetzt!“ , machte der junge Mann ablenkend klar worauf er seiner bald Ehefrau in die Augen sah. Jener Tag kam wo sich Ranma und Akane im Hochzeitskleid vor einem Priester standen. Es sollte eine traditionell japanische Hochzeit sein, wo alle Verwanden eingeladen sein sollten. Akane wurde von Ranmas Mutter in ihrem Zimmer hergerichtet. „Akane...“ „Ja?“ „Ich freu mich für euch.“ „Das sagen sie jetzt schon zum siebten mal, Frau Saotome.“ „Na und? Ich kann es nun mal nicht oft genug sagen.“ Nodoka welche den Obi des Hochzeitskimonos gerade von hinter fest machte legte ihre Hände auf die Schultern ihrer zukünftigen Schwiegertochter. „Versprich mir, immer gut auf Ranma aufzupassen, ja? Auch wenn er seinen sturen Kopf immer durch setzen wird. Mach im klar wie weit er gehen kann, so wie bisher halt.“ Nach dem sie den Satz beendet hatte löste sie ihre Rechte Hand von der Schulter der Jungen Frau und legte sie zart von hintern rum auf deren Bauch. „Und bring mir ein paar gesunde Enkel zu Welt.“ Akane lächelte und legte ihre Hand auf die ihrer Schwiegermutter. „Was mich vor allem freut ist auch wieder so etwas wie ein Mutter zu haben.“ „Du bist so lieb, Akane.“ sagte Nodoka und strich sacht über Akanes Haar. „Dennoch fürchte ich um meine Schwester Nabiki. Rankos Tot hatte sie extrem hart getroffen. Das sie das sogar Selbstmord begehen wollte, hätte ich ihr nie zugetraut.“ „Habt ihr nicht mal mit ihr darüber geredet?“ „Ja schon. Wir waren zwei mal bei ihr.“ „Warum nur zwei mal?“ „Weil sie uns nie registriert hat. So gut wir versucht hatten mit ihr zu reden, sie hatte kein Wort von sich gegeben. Geschweige denn das sie uns in die Augen sah. Als wehre sie geistig weit weg.“ „Sie wird schon wieder zu sich finden, da bin ich mir sicher. Sie war doch sonst immer so stark. Du hast es mir doch erzählt.“ „Ja.“ „Jetzt sei wieder fröhlich. An so einem Tag sollte man nicht unglücklich sein. Erst recht nicht als Braut.“ , meinte Nodoka und lächelte ihr bald Schwiegertochter zuversichtlich an. „Sie haben recht.“ Die Träne die über ihr Wange rinnte wurde weg gewischt. „Akane!“ kam es von der Stimme ihres Vaters der in ihr Zimmer kam. Er schien aufgelöst zu sein, denn er weinte Sturzbäche. „Ein Wunder ist geschehen! Komm schnell mit!“ „Ich bin gerade mit dem Kleid fertig geworden. Geh schon Akane.“ meinte Nodoka fröhlich lächelnd. Akane wurde von ihrem Vater an der Hand genommen und zum Eingang gezogen. „Was ist denn so tolles geschehen?“ ,fragte sie mit einem ironischen Ton. „Du bist mir ja eine nette Schwester. Ich hab dir wohl kein bisschen gefehlt.“ Sagte eine Akane sehr bekannte Stimme. Akane weitet die Augen. Ohne sich um zu drehen. „Na...Nabiki...bist du das?“ „Nein, ich bin der Weihnachtsmann.“ Das konnte nur sie sein. Wer sonst könnte in so einer Situation so ironisch sein. Akane dreht sich um sah eine Frau mit langem braunen Haar. „Nabiki!“ , rief Akane überglücklich und rannte auf sie zu und nahm sie ihre Arme. „Lange her. Sorry, dass ich damals als ihr mich besucht habt kein Wort mit gesprochen hab. Aber zu dem Zeitpunkt war ich noch in tiefer Trauer und wollte mich vom Leben verabschieden.“ , erklärte sie sich. Ihre Traurigkeit war schwer zu überhören. „Akane....kleine Schwester. Tut mir leid.“ Erst jetzt umarmte auch Nabiki ihre jüngere Schwester. „So ganz neben bei. Herzlichen Glückwunsch, Akane zu deiner Hochzeit.“ Akane löste sich wieder um Nabiki in die Augen zu sehen. „Vielen Dank. Das von dir zu hören macht mich glücklich.“ Akane wollte ihre Schwester gerade Küssen als ihr Vater kurz räusperte. Akane küsste ihre Schwester auf die Wange und bekam auch von dieser einen Kuss. „Wir müssen dann mal hin machen. Der Priester wartet.“ ,meint Soun. Akane sah drauf noch mal zu ihrer Schwester. „Ich komm auch gleich. Will mich vorher nur noch zurecht machen.“ , meinte diese zwinkerte Akane zu und verschwand nach oben in ihr Zimmer. Der Dojo sollte Ort der Trauung werden und Freunde der Familie, wie Ryouga und Ukyou. Bekannte von Nodoka und die damaligen Freundinnen von Akane mit ihren Freunden, welche zufälliger weise jene Kumpels von Ranma waren. „Wo bleibt sie nur? Sollte ich nicht doch mal nach ihr schauen?“ , fragte Ranma seinen Vater der mit dem Priester sprach. „Du kennst die Regel. Der Bräutigam darf die Braut nicht vor der Trauung sehen.“ Sagte sein Vater darauf. „Okay wir können!“ sagte ein junger Mann der beim Dojoeingang stand. Die Musikgruppe spielte die traditionelle japanische Musik an und da kam sie die Braut ihr Gesicht von der Kapuze fast verdeckte. Akane ging langsam auf Ranma und den Priester zu und blieb schließlich wenige Schritte vor beiden Stehen und setzte sich im üblichen Sitz, formte ihre Hände zu einer Spitze von sich weg und verbeugte sich. „Ich hoffe das dir eine gute Ehefrau sein werde.“ ,sagte sie deutlich, richtet sich wieder auf und ging zu Ranmas rechte worauf sie den Priester an sahen. „Willst du die Frau hier...Tendo Akane...zu deiner Ehefrau nehmen?“ ,fragte er. Ranma sah zu ihr und sie zu ihm worauf ein warmes Lächeln folgte. Dies würde beide für den Rest ihres Lebens binden und keiner von beiden wollte was anders. Auch wenn vier Jahre ihres gemeinsamen Lebens mehr Streit und Missverständnisse waren als Gefühle zu einander, war es beiden klar sie liebten sich und jetzt wo Akane es genau wusste und zwei Kinder von ihm erwartete wollte sie um so mehr seine Frau werden. „Tschuldigung! Es hatte etwas gedauert!“ ,rief Nabiki die in einem schönen Kimono mit Vögeln und Pfirsichblüten Aufzeichnungen neben Kasumi und ihrem Vater platz nahm. Der Priester räusperte sich und sah zu Ranma. „Ja ich will!“ Dann zu Akane. „Ja ich will.“ „Wenn keiner mehr was zu sagen hat erkläre ich hiermit Kraft meines Amtes als Diener der Götter Saotome Ranma und Tendo Akane zu einer gesegneten Ehe.“ Der Priester fing an zu lächeln. „Du darfst die Braut jetzt küssen.“ Ranma küsste sie sanft und hätte gern noch mehr gemacht aber...bei einem Hochzeitskuss sollte man es ja nicht übertreiben. Als sich beide wieder lösten fingen alle anwesenden mit Ausnahme des Priester zu klatschen an und Ranma fühlte sich so wohl wie noch nie. Als er von alle Gästen zu seiner endlich Ehefrau sah konnte Tränen in ihrer Augen sehen. Tränen der Freude, wie sonst könnte sie so glücklich aussehen. Für die beiden Vermählten schienen alle anderen unwichtig. „Ranma Akane! Mein herzlichen Glückwunsch und führt das Dojo mit Würde und Verstand.“ , lies Soun es durch ein Mikrofon verlauten. „So mit können wir zum Festessen übergehen wenn ich dann alle in den Garten bitten darf.“ , fügte er noch hinzu und darauf verließen alle nach dem Ehepaar das Dojo. Im Garten wurde dann tüchtig gegessen und Akane wich keinen Meter mehr von ihrer ein Jahr älteren Schwester die bei dem Büffet tüchtig zu schlug. „Jetzt sag schon wie lange bis du draußen?“ ,fragte Akane abermals, wehrend Ranma neben ihr saß und fasziniert zu sah wie Nabiki das Essen in sich hineinschlang. „Und warum haust du rein, als hättest du seit Monaten nichts mehr gegessen?“ Diese Frage stellte sie mehr mit Empörung und Unverständnis. „Weil ich seit Monaten nichts mehr gegessen habe, deshalb.“ „Wieso? In dem Heim gab es doch mit Sicherheit auch gutes Essen?“ „Wenn man das da drinnen Essen nennen konnte. Abgesehen davon, das mir die ersten fünf Monate überhaupt nicht nach Essen war, wollte ich auch erst mal langsam wieder anfangen zu essen. Hätte ich angefangen wie wild zu essen, wehre die Chance das alles wieder raus käme zu groß gewesen. Seit knapp einer Woche läuft wieder alles bestens und...*schluck*...ein kostenloses Essen, das auch noch Luxusstatus hat, kann man doch nicht so liegen lassen.“ Akane und Ranma staunten nicht schlecht. Ihnen viel auf das Nabiki sich ganz anders verhielt als sie sie in Erinnerung hatten. Zu mindest von ihrer Ausdrucksweise. „Was is? Hab ich was im Gesicht, oder warum starrt ich mich so an?“ ,fragte die Ältere. „Nein, schon gut. Du bist bloß total anders als früher.“ , meinte Ranma. „Echt?...Hmm...ich merk nichts. Aber wenn du es meinst muss es ja so sein.“ Nabiki sah über das Gesicht des jungen Mannes hinweg wieder zu ihrer Schwester und an ihr Hinab. „Sag mal, kleine Schwester, bist du schwanger oder brauchst du eine Diät?“ „Ich bin Schwanger Nabiki, große Schwester.“ „Na dann gratulier ich dir. Wisst ihr schon was es ist?“ „Ein Junge und ein Mädchen.“ , erklärte Ranma. „Hmm...nicht ohne. Du hast ja ganze Arbeit geleistet Ranma.“ , meinte Nabiki grinste ihn neckisch an. Ranma verzog es dabei leicht das Gesicht. Irgend etwas muss in dem Heim passiert sein. „Und jetzt übernehmt ihr das Dojo oder wie?“ „Es bleibt uns ja nichts anderes übrig, oder?“ , meinte Akane seufzend und schielte zu ihrem Ehemann. „Sehen wir es doch von der praktischen Seite, wir müssen nicht von hier ausziehen.“ , sagte Ranma dazu und legte seine Hand um sie. „Stimmt, trotzdem bin ich über diese Tatsache nicht so glücklich.“ „Eure Probleme will ich nicht haben.“ Nabiki sah dabei gelangweilt an beiden vor bei zum Haus. „Ich werde von hier ausziehen so bald ich kann.“ „Und wo hin? Kann du dir das überhaupt leisten?“ , fragte Akane besorgt. „Kommt Zeit kommt Geld und davon werde ich schon ein wenig mehr brauchen um mir eine ordentliche Wohnung leisten zu können.“ „Hmm...“ Akane sah an Nabiki hinab und beäugte den Kimono. „Wo hast du denn eigentlich her? Den hast du noch nie getragen.“ „Den Kimono? Hab ich vor ein paar Tagen gekauft. Ich fand ihn schön. Mit den Vögeln und den Pfirsichblüten und günstig war er auch.“ Nabiki fing an von ihrer Zeit in dem Heim zu erzählen wehrend Ranma und Akane ihr gespannt zu hörten. Es war faszinierten, noch nie zu vor hatte Nabiki aus sich rausgesprochen. Der Tag ging dem Ende zu und so hatten sich zwei Herzen endlich die Lebenstreue geschworen, die über mehr als 5 Jahre mit verstellten Gefühlen und vielen Missverständnissen und Herzschmerz lebten. Oktober 1995 bekam Akane Tendo zwei kerngesunde Kinder zu Welt. Im selben Jahr noch zog Nabiki Tendo von zu Hause aus und eröffente eine Bordell in Shibuya. Kasumi Tendo fing einen Teiljob in der Artzpraxis von Dr. Tofu an und heiratet diesen zum Frühjahr 1996. 1997 hatte eine militärischer Bombentest der russischen Militärkräfte ein für unbesiedeltes lehres Gebiet in China den Erdboden gleich gemacht. Von Seiten der Regierung wurden die Existenz eines Amazonen Folkes als nichtig abgetan. Eben so die komplete zerstörung von Urquellen des Quai-jan-calla Gebietes wurde von seiten chinesischer und russischer Stellungnahme vertuscht. Ende Abschließendes Wort: Ihr hab es mit Sicherheit gemerkt, ich hatte nicht mehr so richtig Freude am schreiben und die Ereignisse wurden alle etwas schnell an den Haaren herbei gezogen. Trotz allem danke ich all meinen treuen Lesern und hoffe das ich bei meinen anderen „Machtwerken“ wieder von euch Beurteilt werde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)