'Tails' of Zabimaru von yezz ================================================================================ Kapitel 6: To Feed a Dog ------------------------ Füttere einen Hund für 3 Tage und er wird dir 3 Jahre lang dankbar sein. Füttere eine Katze für 3 Jahre und sie wird es in 3 Tagen vergessen haben. Renji sollte eigentlich den Boden wischen, doch stattdessen brütete er vor sich hin. Er lehnte sich gegen den Wischmob und starrte in die Kantine. Außer ein paar Angestellten waren nur noch Schüler wie er im Raum, die eine 'Arbeitsstudie' durchführten. Akademieschüler sind ein Haufen privilegierte Schweine. Die jüngeren Schüler hatten den Raum in einen Saustall verwandelt. Diese Idioten waren über das Ende des Schuljahres so aufgeregt gewesen, dass sie eine Essensschlacht veranstaltet hatten. Und jetzt sah die Kantine entsprechend aus und roch dazu noch nach fermentierten Sojabohnen und Fisch, der viel zu lange in der Sonne gelegen hatte. Aber das war nicht der Grund, warum er schmollte. Er dachte an Rukia. Sie war schon wieder über den Sommer weg. Was immer sie auch im Anwesen der Kuchikis machte. Poesie rezitieren? Tee trinken? Stickerei? Lernen, wie man rumsitzt und dabei schön und nutzlos ist? Wer weiß? Währenddessen hing er hier fest und sah zu, wie es in den Hallen immer leerer wurde. Dabei verbrachte er selbst die Tage damit, im Garten zu helfen, Zäune zu reparieren und was auch immer der Wärter des Geländes für ihn hatte zu erledigen. Die Bezahlung war miserabel, vor allem, seit sein Bett von Anderen in Beschlag genommen wurde und er einen anderen Schlafplatz hatte finden müssen. Es stellte sich nämlich heraus, dass sein ominöses Stipendium nur für die Schuljahre galt, nicht aber in den Sommerferien. Hier eingesperrt zu sein, kotze ihn an. Aber Renji vermutete, dass es besser war, als die Alternative. Obwohl, vielleicht sollte er drauf pfeifen und nach 'Hause' gehen. Er könnte einen riesigen Haufen Geld machen, wenn er nach 2 Jahren Akademie-Training wieder zurückkehren würde. Renji grinste über sich selbst, als er sich den Aufsatz vorstellte, der mit 'Was ich in meinem Sommerurlaub gemacht habe', anfing und mit "die Yakuzu-Gangs von Rukongai dominiert' endete. Ein nasses Tuch klatschte seitlich gegen Renjis Kopf. "Hey, Abarai. Hör auf zu Träumen!" Er blinzelte den Tagtraum weg und zeigte dem Werfer seinen Mittelfinger. Dann hob Renji das Tuch mit einem Seufzer auf. Er schmiss es in seinen Eimer und machte sich an die Arbeit. Trotzdem brütete Renji weiter vor sich hin. Es musste doch was Besseres mit seinem Sommer anzustellen sein, als hier herum zu hängen und die Drecksarbeit zu erledigen, ohne eine Hoffnung auf Fortschritt. "Sie sind wie ein gruseliger Gedankenleser, wissen sie das?", Renji wusste, dass es eigentlich von schlechtem Benehmen zeugte, so grob mit seinem Förderer umzuspringen, aber der Typ machte ihn wirklich wahnsinnig. Wie konnte es sein, dass der Kommandant scheinbar wusste, wann Renji in Gefahr lief, ausgeschlossen zu werden oder vor Langeweile zu desertieren? Hatte dieser scharfe, pinke Kimono von Kyōraku etwa einen Sensor für so etwas eingebaut? Natürlich lachte der Kommandant darüber. Das schien für so ziemlich alles seine Antwort zu sein. "Es macht nur Sinn, mein lieber Herr Renji. Auf dieser Stufe deiner Karriere muss dir das Wischen des Bodens als Verschwendung deiner wertvollen Zeit vorkommen." Sie saßen in Kyōrakus Lieblingsstudentenbar. Die Sommerhitze war drückend. Der Kommandant fächerte sich mit seinem Strohhut Luft zu, während sie sich am Tisch auf der Veranda gegenübersaßen. Das Bier, welches vor Renji stand, war warm. Aber das galt für so ziemlich alles. Es war einfach einer dieser richtig heißen Tage. Kyōraku hatte ihm taco aisu, Eis mit Oktopusgeschmack, angeboten. Taco aisu in der Krabben-Version war der beliebteste Import aus der Welt der Lebenden auf dem Akademiegelände. Renji mochte es wirklich, aber er lehnte ab. Er hasste es, dem Kerl noch mehr Geld zuschulden, als er es jetzt schon tat. Das war auch der Grund, warum ihn das Angebot etwas nervös machte. "Den Rest des Sommers bei den 13 Hofgarden verbringen?", wiederholte Renji langsam und versuchte den Haken an der Sache zu finden. "Aber nicht als Offizier, sondern als eine Art Praktikant?" "Ja. Echte Arbeit für echtes Geld." Renji nahm einen tiefen Schluck von dem warmen Bier und dachte nach. "Ich arbeite in ihrer Division?", fragte er, nachdem er das Glas zurückgestellt hatte. Der Kommandant lachte erneut und schüttelte den Kopf. Die Locke an seiner Stirn hüpfte dabei auf und ab. "Nein, nein. Natürlich nicht. Die 8. ist nichts für jemanden wie dich. Ich dachte, dass mein Partner Jūshirō nach dir gucken könnte." Nach dir gucken könnte. Da war doch irgendetwas faul. Aber es war trotz allem ein interessantes Angebot. Renji hatte mehrfach versucht, Praktikumsplätze zu bekommen, doch die Vorstellungsgespräche waren immer ein Grauen gewesen. Seine Qualitäten und der Platz in der Eliteklasse hatten ihm immer einen Vorteil verschafft, aber... naja, sein Dialekt hatte die meisten Arbeitgeber befürchten lassen, sie würden einen Gangster oder Dieb einstellen. Niemand würde ein solches Risiko eingehen wollen, egal wie viele Empfehlungsschreiben er vorzeigen würde. Natürlich half es nicht, dass beide Vermutungen irgendwie auf ihn zutrafen. Doch er glaubte, dass ein Sommerjob wie dieser einen riesigen Fortschritt für ihn mitbringen würde. Er könnte nicht nur dafür sorgen, dass er sich auch für den nächsten Sommer einen Job sichern konnte, es würde auch noch gut für seinen Abschluss sein. Er wollte auffallen, um nach seinem Abschluss eine gute Position zu ergattern. So konnte er weiter auf der Karrieretreppe aufsteigen. Wenn Rukia darauf bestand, so weit weg zu sein, musste er wohl weitergehen, um sie einzuholen. "Ja, in Ordnung.", sagte er endlich. "Alles ist besser, als Erstsemestlern hinterher zu wischen." Wie sich herausstellte, war alles besser als das. Außer Papierarbeit. Renji hatte Kommandant Ukitake bisher noch nicht außerhalb ihrer ersten kurzen Einweisung gesehen. Aber er hatte sich bereits dafür entschieden, diesen Typ zu hassen. Mit der Leidenschaft von tausend brennenden Sonnen. Wer lag denn bitteschön so chronisch mit seiner Schreibarbeit zurück? Und warum konnte Ukitake bisher keinen Vizekommandanten lange halten? Vermutlich wollte niemand den Job, dachte Renji reumütig. Denn egal wer diese Position bekam, würde sofort wegrennen, wenn er den Berg an Arbeit sah. Renjis Arbeit wurde noch dadurch erschwert, dass er nur Fragmente davon verstand, was benötigt wurde. Also musste er mit jedem neuen Formular die Regeln dazu in einem riesigen Buch nachschlagen und herausfinden, was das bedeutete. Und wenn er Glück hatte, musste er keine 20 Wörter im Lexikon nachlesen, weil er sie bisher noch nie in seinem verdammten Leben gesehen hatte. Böden zu wischen, schien im nun eine tolle Arbeit zu sein. Die Tür öffnete sich und ließ das blendende Licht hinein. Renji wimmerte kurz und hob seinen Arm, um sich von der plötzlichen Helligkeit abzuschirmen. „Du sitzt hier im Dunkeln.“, hörte er eine tiefe, freundliche Männerstimme. „Es ist doch ein viel zu schöner Tag, um hier drinnen über den Papierkram zu brüten. Ich gebe dir offiziell eine Ruhepause.“ Renjis Augen hatten sich mittlerweile an die Sonne gewöhnt und so konnte er sehen, dass Kommandant Ukitake selbst in der Tür stand. In einer Anordnung von leuchtendem Weiß, mit dem Haori und dem seidigen, schneeweißen Haar. Renji blinzelte hinunter auf den Haufen Formulare. Er hatte in den letzten 3 Stunden fast keinen Fortschritt gemacht. „Aber, Kommandant“, begann er. „Da ist noch… so viel.“ „Und es wird bis nach dem Mittagsessen warten. Das Leben ist zu schön, um es mit solchen Trivialitäten zu vergeuden!“ Renji sah den Arbeitsberg vor seinem geistigen Auge wachsen. Er zögerte. Wirklich wohlfühlte er sich nicht, einem Kommandanten ‚Nein‘ zu sagen, aber auf der anderen Seite würde er sonst niemals vor Mitternacht fertig werden. Vor allem nicht, wenn er jetzt ein langes Mittagsessen zu sich nehmen würde. „Lass meine Bitte nicht zu einem Befehl werden, Kadett.“ „Uh, richtig.“, Renji stand auf. „Zu ihren Diensten, Kommandant.“ Ukitake ließ Renji die Sachen für das Picknick am See der 13. Einheit tragen. Wenn man die Menge an Dingen betrachtete, die er schleppte, hatte Renji fast erwartet, dass mindestens eine ganze Division ihnen Gesellschaft leisten würde. Allerdings wurde ihm klar, als er die Decke ausgelegt hatte, dass es eine vertrauliche Angelegenheit werden würde. Nur er und der Kommandant. Renji ließ sich unruhig auf der Decke nieder. Vom leichten Geplauder, das Ukitake während ihres Weges aufrecht gehalten hatte, war Renji klar geworden, dass der Kommandant von einer der niederen Adelsfamilien und um einiges älter war, als er aussah. Beide Tatsachen machten Renji nervös. Er wusste nie genau, wie er sich in Situationen verhalten sollte, wenn Vornehmheit und standesgemäßes Auftreten erforderlich waren. Zumindest war es aber ein schöner Tag. Ein Gewitter am frühen Morgen hatte die Hitze und Luftfeuchtigkeit der Woche hinweggefegt. Auch wenn es nun Nachmittag war, war die Luft immer noch kühlend und erfrischend mit dem Duft des Regens. Wasserläufer huschten am Ufer entlang und suchten nach Käfern. Die großen Wolken reflektierten sich in der Oberfläche des ruhigen Gewässers. Als Renji seine Aufmerksamkeit wieder auf das Picknick lenkte, erkannte er, dass Ukitake ihn anstarrte. „Kommandant?“ „Also… du bist Shunsuis neustes Projekt?“ Ok, das war mehr ein Überfall, als eine Rettung. Renji grübelte kurz, um sich daran zu erinnern, dass ‚Shunsui‘ Kommandant Kyōraku war, allerdings schien es im Kontext offensichtlich zu sein. Was allerdings potenzielle Landmienen sein könnten, wusste Renji nicht. Er war auch nie besonders gut in diesem Katz-und-Maus-Mist. Er mochte es lieber geradeheraus und ohne Verwirrungen. „Ich glaube“, begann er mit einem Achselzucken. „Auch wenn ich keine Ahnung habe, warum.“ Eine dunkle Augenbraue hob sich irritiert. „Willst du damit sagen, dass Shunsui dich niemals über seine verrückten Theorien aufgeklärt hat?“ Renji runzelte die Stirn. Verrückt? „Ich bin mir nicht sicher. Ich glaube, das hängt davon ab, was sie meinen.“ Ukitake lächelte und schüttelte seinen Kopf. Dann entnahm er dem Picknickkorb 2 Bento Boxen und reichte eine Renji. Dieser nahm die Box mit einer kleinen Verbeugung an und wartete, bis der Kommandant seine öffnete und tat es ihm dann gleich. Renji fand Bento Boxen erschreckend. Sie waren eine Art fürchterliches Glücksspiel. Russisches Roulette. Man wusste nie, was man bekommen würde, bis man den Deckel anhob. Oh, verrückt. Onigiri. Ein weiteres Glücksspiel. Jetzt konnte Renji nur noch hoffen, dass die Reisbälle nicht mit etwas zu Scharfem gefüllt waren. Denn selbst er wusste, dass es von außerordentlich schlechten Manieren zeugte, das Essen des Kommandanten auszuspucken und nach Luft zu hecheln. „Shunsui ist von der Idee besessen, dass du vielleicht der neue Kenpachi werden könntest.“ Ein Mörder mit wildem Blick? Ein krimineller Verrückter? Außerdem… ‚neu‘? Wie alt musste Ukitake dannsein? Auch Renji hatte einige Gerüchte über Kenpachi Zaraki gehört. Die Schüler der Akademie schienen zweigeteilter Meinung zu sein, ob Zaraki gut für die 13 Hofgarden war. Renji war irgendwie in die Unterstützergruppe gerutscht, aber die Leute sagten ihm immer wieder, dass er das nur tat, weil Zaraki auch nur so einer zwielichtiger Kraftprotz war, wie er selbst. Vielleicht mochte Renji tatsächlich die Idee, dass jemand, der aus Inuzuri stammte, nun Kommandant war. Er hat sie mit Gewalt genommen, das war auch sein Recht gewesen. Es war blutig, aber es war vollkommen legal gewesen. Ein Typ wie Zaraki gab Renji die Hoffnung, dass Blut und Herkunft nicht so wichtig waren, wie die Stärke des Reiatsus oder die Zähigkeit und der Ehrgeiz. „Ist das ein Kompliment?“, fragte Renji und entschied sich endlich, sich vorzubeugen und in das Onigiri zu beißen. Er wurde mit dem süßsauren Geschmack von eingelegten Aprikosen belohnt. Ukitake lachte leise. „Oh, das ist es, mein lieber Junge. Für Shunsui ist es ein Riesiges.“ Da Renji nicht wusste, was er darauf hätte antworten sollen, kehrte Stille zwischen ihnen ein. Sie aßen schweigend und Renjis Aufmerksamkeit wanderte wieder zu dem See. Er musste sich immer noch daran gewöhnen, wie schön alles in der Seireitei war. Die violetten-grünen Seerosen trieben auf der Oberfläche und Rohrdommeln jagten in den Tiefen des Gewässers. Ein paar schneeweiße Gänse kreischten geräuschvoll und ließen Wasser aufspritzen, als sie landeten. Dieser Platz war wie in einem Märchen oder wunderschönen Traum. Auch nach 2 Jahren in der Akademie wachte Renji manchmal noch mitten in der Nacht erschrocken auf, weil ihn die Ruhe ängstigte. Dieses Schweigen. In Inuzuri war diese Art von Ruhe immer ein Vorbote von Ärger gewesen. Plötzlich warst du alleine, oder alle hielten die Luft an und warteten, bis die Axt viel. Im wahrsten Sinne des Wortes. Es war in der Seireitei sogar noch schlimmer. Denn einer von den beiden, Kyōraku oder Ukitake, hatten wohl gedacht, es sei ein nettes ‚Geschenk‘ ihm ein eigenes Zimmer zur Verfügung zu stellen. Renji wäre viel lieber von Leuten umgeben. Vor allem nachts, einfach zur Sicherheit. Und nun war es noch nicht mal so sehr die Stille, die ihn weckte, sondern jedes Knarzen, jedes Rasseln oder jeder Schrei einer Nachteule. Es hatte ihn einige Tage gekostet, sich die Parole der Patrouille zu merken, welche idiotischerweise immer dieselbe blieb. Aber dennoch war er froh über ihre Gewohnheiten, denn es bedeutete auch, dass wenn die Wachen ihren üblichen Gang an seinem niedrigen Fenster vorbei machten, er zumindest dann ein wenig Schlaf fand. "Gefällt es dir hier?", fragte Ukitake. "Du wirkst so angespannt." "Nehmen sie mich auf den Arm? Ich liebe diesen Ort. Alles an ihm. Das ist der beste Ort, an dem ich bisher war.", antwortete Renji ehrlich. "Ich muss mich nur noch, sie wissen schon, daran gewöhnen." Es würde seine Zeit brauchen, aber irgendwann würde sein Hirn schon herausbekommen, welche Art von Geräuschen normal war und welche nicht. Auch, wenn er bisher noch nicht richtig angekommen war, würde er diesen Ort niemals aufgeben. Er hatte vielleicht seine Scherze darüber gemacht, mit einem Schwert und seinen Fähigkeiten zurück nach Inuzuri zu gehen, aber er würde lieber sterben, als auch nur eine Straße aus diesem Höllenloch wiederzusehen. "Alles?", fragte Ukitake scherzhaft. "Auch die Schreibarbeit?" "Uh... also...", lächelte Renji matt. "Ehrlich gesagt hat es auch manchmal seinen Reiz. Es gibt gute und schlechte Situationen, aber ich lerne viel darüber, wie alles in der Soul Society läuft. Auf eine verrückten und schnellen Art." "Hmm", machte Ukitake, als er an einem Getränk aus Basilikumwurzeln nippte. Er fuhr fort, nachdem er gedankenverloren fertig gekaut hatte. "Vielleicht haben wir dir aus Versehen die Schlüssel zu diesem Reich gegeben. Eine ambitionierte Person könnte lernen, uns alle zu unterwerfen, wenn er eines Tages entscheidet, uns Toilettenpapier und frische Socken zu verweigern." Renji nickte ernst. "Unterschätzen sie niemals die Macht des Sekretariats." Als sich Shunsui in dieser Nacht ins Bett begab, bekam er von Jūshirō einen leichten Kuss auf die Lippen. "In Ordnung. Dieses Mal hast du gewonnen. Der Junge ist sehr charmant, in seiner eigenen Art und Weise." "Und", begann Shunsui mit einem Lächeln und stupste spielerisch Jūshirōs Nase an. "Ich habe gehört, dass er das Zeug zu einem anständigen Adjutanten hat.“ Jūshirō rollte mit seinen smaragdgrünen Augen und seufzte. „Natürlich hast du das bereits gehört. Muss ich dir überhaupt noch erzählen, dass ich so langsam warm mit ihm werde?“ „Nein.“, sagte der Braunhaarige mit einem liebevollen Lächeln. „Aber ich höre es dennoch gerne.“ „Sag mir, warum liebe ich dich überhaupt so sehr?“ „Es sind meine Persönlichkeit und mein gutes Aussehen.“, lachte Shunsui. Dann legte er seine Hände sanft an Jūshirōs Unterkiefer und küsste ihn leidenschaftlich. „Und ich bin unglaublich im Bett.“ „Ja, das wird es sein.“ Hosted by Animexx e.V. 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