Ein Blick in die Zukunft von Kazu27 ================================================================================ Kapitel 78: Verlegende Blicke und rote Gesichter ------------------------------------------------ Sango bereitete das Abendessen vor und Miroku spielte mit seinen Töchtern. Er hatte sichtlichen Spaß dabei und die Mädchen freuten sich bei jeder Grimasse die der Mönch so zog. Meine beiden Kinder waren gesättigt und frisch gewickelt und beobachteten nun den lustigen Miroku. Ich legte sie dichter zu ihm, damit sie alles sehen konnten. Bei den nächsten Grimassen freuten sich alle vier Kinder und ich musste mir ein Kichern verkneifen, weil Miroku so vertieft war in dem Spiel. Die Sonne verschwand immer weiter und es würde bald dunkel werden. Inuyasha war noch nicht wieder zurück gekehrt. Es kicherte und quietschte auf der Decke fröhlich weiter. Shippo beobachtete Miroku aufmerksam und wollte auch sein Glück probieren. Er nahm seine Hände und verzehrte sein Gesicht in alle möglichen Richtung und streckte immer wieder die Zunge raus. Das Kichern und Quietschen wurde lauter und Shippo hatte die lautesten Quietscher auf seiner Seite. Das ließ Miroku sich nicht nehmen und verzehrte und verformte sein Gesicht mit den Händen. „Sango. Ich sehe mal nach Inuyasha.“, sagte ich und entfernte mich von dem fröhlichen Gekicher. Ein Stück weiter sah ich Inuyasha auf dem Baum sitzen. Nachdenklich saß er dort oben und schaute in die Ferne. „Inuyasha.“, rief ich und seine Ohren zuckten. Wütend sah er mich an, wendete sogleich den Blick von mir ab. Ich seufzte, lehnte mich an den Baumstamm und rutschte langsam an ihm herunter, um mich hinzusetzen. Dabei achtete ich auf meine Wunde, die bald einen Verbandswechsel benötigte. „Komm runter Inuyasha.“, sagte ich ruhig, weil ich wusste das er mich auch so hört. „Pfff!“, machte er eingeschnappt und blieb oben sitzen. Ich seufzte erneut, lehnte meinen Kopf nach hinten an den kräftigen Stamm. „Es tut mir leid, was Koga dir an den Kopf geworfen hatte. Es war nicht in Ordnung. Ich kann dich beruhigen. Seinen Antrag habe ich nicht angenommen und werde ich auch nicht annehmen.“, erklärte ich, weil ich das Gefühl hatte, das Inuyasha deswegen aufgebracht war. „Er war heute generell heute so aufdringlich.“, sagte ich mehr zu mir selbst und rieb mir meine geröteten Fingerknöchel. Sie taten mir weh, von der Kopfnuss die ich ihm verpasst hatte. „Du hast mich nicht alleine gelassen.“, sagte ich, weil Koga in der Hinsicht unrecht hatte. „Du wusstest nicht, dass ich in dieser Zeit war und ich hatte es geheim gehalten. Also lass dir nicht einreden das du mich allein gelassen hättest. Das stimmt nicht.“, erzählte ich weiter, aber von ihm kam keinerlei Reaktion. Ich sah nach oben und er blickte immer noch stur in die Ferne. Ich seufzte und senkte den Kopf. Dies muss ihn sehr getroffen haben mit dem Antrag. Nicht weil Koga mir ein machte, sondern weil Koga ihm Vorwurf mich entert zu haben. Da ich keine Antwort von oben erhielt, wollte ich wieder zurück zu den anderen. Aber ich wurde das Gefühl nicht los, das es falsch sei, ihn jetzt allein zu lassen. „Kiba? Hörst du mich?“, fragte ich ihn gedanklich. „Klar und deutlich.“, sagte er. „Tu mir bitte ein gefallen. Kannst du mir bitte ein Eimer kaltes Wasser vom Bach bringen?“, fragte ich ihn. „Willst du ihn abkühlen?“, fragte er belustigend nach. Ich musste bei der Vorstellung schmunzeln, aber in dem Sinne würde es mir nicht weiter helfen. „Nein. Ich möchte meine Hand kühlen.“, erklärte ich. „Bin gleich bei dir.“, sagte er und es wurde still in meinem Kopf. Die Sonne versank immer tiefer am Horizont, die Schatten wurden länger und die Grillen zirpten in der Dämmerung. Die Wirkung der Heilkräuter ließen langsam nach und die Wunde begann zu schmerzen. Ach Inuyasha, warum bist du nur so stur? Hör doch nicht auf das was Koga sagt. Oder ist er wegen etwas anderem wütend? Vielleicht weil ich hab gehen lassen? Hatte ich ihn unbewusst wieder Honig ums Maul geschmiert? Ach ich weis es doch auch nicht. Sanfte und langsame Schritte waren zu vernehmen und ich blickte auf. Kiba näherte sich mit dem Eimer und kam zu mir rüber. Behutsam stellte er ihn neben mir ab und ich legte meine Hand in das kühle Nass. „Hahhh! Das tut gut.“, sagte ich und der Schmerz ließ langsam nach. „Das war auch eine ordentliche Kopfnuss, die du ihm verpasst hattest.“, sagte Kiba anerkennend. „Geschieht ihm ganz recht. Wie konnte er auch so etwas sagen. Aber ich denke meine Hand hatte mehr gelitten als sein Dickschädel.“, sagte ich gedanklich zu ihm und bewegte leicht meine Finger. Da sie schmerzten, beließ ich es dabei und ließ sie im Wasser ruhen. Kiba sah nach oben. „Er ist sehr wütend.“, sagte Kiba plötzlich und sein Blick war auf Inuyasha gerichtet. Ich seufzte, weil ich es mir schon denken konnte. „Ich glaube heute Abend erreichst du nichts mehr Kagome.“, sagte Kiba und sah mich an. Ich nickte nur schwer und versuchte mich aufzurichten. „Was hast du vor?“, fragte Kiba. Ich antwortete ihm nicht und lehnte mich geschwächt an den Baum. Ich hielt mir meine schmerzende Wunde und ging langsam voran. Kiba kam mit dem Eimer neben mich und schweigend gingen wir zurück zu den anderen. Dort angekommen bereitete Sango die Heilkräuter vor, die kommen wie gerufen. „Wie geht es ihm?“, fragte Miroku und ich schüttelte nur den Kopf. Vorsichtig setzte ich mich auf die Decke und zog die Luft zwischen den Zähnen ein, weil es der Wunde nicht gut tat. „Die Kräuter lassen nach.“, sagte Sango und ich nickte. Ich legte mich auf die Decke, legte meinen linken Unterarm auf die Stirn und sah in den dunkel werdenden Himmel hinauf. „Wo sind die Kinder?“, fragte ich, weil mir die Stille auf der Decke bewusst wurde. „Sei unbesorgt. Sie liegen in der Hütte und schlafen. Kirara passt auf sie auf und Shippo.“, erklärte Miroku. „Das ist gut.“, sagte ich zufrieden. Kiba hatte sich ein Tuch geschnappt, tauchte es ins Wasser und legte es mir über meine rechte Hand. „Danke Kiba.“, sagte ich und lächelte schwach. „Was hast du mit deiner Hand gemacht?“, fragte Miroku und betrachtete sie. Ich seufzte nur. „Kagome hatte Koga vorhin eine kräftige Kopfnuss gegeben. Ich war selbst sehr überrascht, aber es wunderte mich nicht, denn schließlich hatte Koga die Kinder beleidigt gehabt.“, erklärte Sango. „Ich verstehe.“, sagte Miroku und wickelte meine Hand in das kühle Tuch ein. „Die Kräuter sind fertig. Miroku, könntest du bitte mir neue Tücher bringen? Ich hab sie in der Hütte liegen gelassen.“, bat Sango. „Aber sicher. Bin gleich wieder da.“, sagte Miroku und schlich sich leise in die Hütte. „Du siehst müde aus Kagome.“, sagte Sango und machte den alten Verband ab. „Ich bin auch müde. Auch wenn ich heute nicht viel beigetragen hatte, hatte mich der Tag doch sehr geschwächt.“, sagte ich und biss die Zähne zusammen. Miroku kam aus der Hütte und brachte die frischen Tücher. Er legte sie neben Sango und sie behandelte meine Wunde weiter. „Sie sieht gut aus.“, bemerkte er. „Da bin ich ja froh.“, sagte ich erleichtert. Sango machte die neuen Kräuter drauf und verband mir meine Wunde. Kiba begann plötzlich zu leuchten und verwandelte sich in seiner wahren Größe. Er kam zu mir getrottet und blieb am Kopfende stehen. Sango verstand und richtete mich vorsichtig auf. Daraufhin legte sich Kiba näher zu mir und Sango lehnte mich vorsichtig an Kibas gewaltigen Körper. Kiba legte seinen großen, buschigen und weißen Schwanz über meinen Körper und schützte mich vor der Kälte. Danach sah sie sich meine Hand genauer an. „Ich glaube sie ist nicht gebrochen. Nur verstaucht.“, sagte ich und Sango nickte. Sie legte mir die restlichen Kräuter auf die Hand und verband auch diese. „Damit werden die Schmerzen gelindert. Du solltest sie trotzdem ruhig halten. Ich denke morgen wird es besser sein.“, erklärte sie und legte die versorgte Hand behutsam ab. „Ich danke dir Sango.“, sagte ich und lächelte sie lieb an. „Möchtest du etwas essen?“, fragte sie. „Nein, ich esse dann mit Inuyasha.“, sagte ich. „Nun gut.“, sagte Sango und machte zwei Schälchen fertig. Eine gab sie Miroku und beide ließen es sich schmecken. Ich beobachtete die beiden und bemerkte, dass Sango verlegen war und wusste nicht wie sie das gemeinsame bad ansprechen sollte. Sie wollte immer wieder anfangen etwas zu sagen, aber kurzer Hand zögerte sie. Ach Sango, so schüchtern kenne ich dich gar nicht. „Miroku. Du siehst ziemlich müde aus. War die Austreibung anstrengend?“, fragte ich nach. „Nein eigentlich nicht. Es war nur ein mickriger Dämon, der dafür viel Unheil anrichtete. Er war schnell erledigt. Vielleicht liegt es daran, das wir vorher das Schlachtfeld beseitigt hatten hier im Dorf.“, sagte Miroku und um es zu verdeutlichen, klopfte er mit seiner Faust leicht auf seine Schultern. „Ich bin ganz schön verspannt.“, sagte er daraufhin. „Ich weis was dagegen hilft.“, sagte ich triumphierend. „Ach ja? Was denn?“, fragte Miroku überrascht und Sango sah mich verlegen an. „Ein heißes bad. Hier in der Nähe gibt es doch eine heiße Quelle. Wärme entspannt die verspannten Muskeln und du wirst sehen, dir wird es gleich viel besser gehen.“, sagte ich. „Hmm, da könntest du Recht haben. Ein heißes bad währe nicht schlecht.“, sagte er und klopfte sich auf die andere Schulter. Nach dem Essen, ging Miroku leise in die Hütte, holte Badeutensilien und verschwand Richtung heiße Quelle. „Warum hat er mich nicht gefragt ob ich mitkomme?“, fragte sich Sango verärgert. „Sango. Du hattest dich auch nicht getraut ihn zu fragen. Ich vermute er hat deshalb nicht gefragt, weil ich hier bin. Nun warte ein Stück und dann folgst du ihm.“, erklärte ich. „Was? Ich soll ihm folgen?“, fragte sie verlegen. „Na hör mal. Ich habe es soweit geschafft, dass er jetzt in die Quelle geht. Du wirst ihm folgen und dich mit dazu setzen. Gib dir einen Ruck.“, sagte ich ermutigend. Sango überlegte kurz, ballte die Faust und nickte entschlossen. Nach ein paar Minuten des Wartens, folgte sie ihm und es wurde still um das Feuer herum. Ich blickte zum Nachthimmel und betrachtete die funkelnden kleinen Zwerge, die zahlreich erschienen waren. Der Himmel ist so schön groß und unendlich weit. „Ob es Nataku gut geht?“, fragte ich in die Nacht hinein. „Bestimmt.“, sagte Kiba und sah ebenfalls in den Himmel. „Versuch zu schlafen Kagome. Du kannst dich kaum noch wach halten.“, sagte Kiba. „Das geht nicht. Ich muss doch auf die Kinder aufpassen und außerdem warte ich auf Inuyasha.“, erklärte ich. „Die Kinder sind in Sicherheit. Kirara, Shippo und ich passen auch auf. Und ich wecke dich wenn Inuyasha zurück kommt.“, sagte Kiba ruhig. „Wenn ich aber jetzt schlafe…erscheint…Akuma.“, sagte ich und blickte ins Feuer. „Verstehe.“, sagte Kiba und beließ es dabei. Ich war aber so müde, das ich wirklich zu kämpfen hatte, nicht einzuschlafen. „Haaaa!“, erschrak ich aus meinen kurzen Schlaf und richtete mich auf. „Es ist alles in Ordnung Kagome.“, sagte Kiba beruhigend und ich blickte mich um. Ich war am Feuer eingeschlafen und Sango und Miroku waren noch nicht zurück. „Habe ich lange geschlafen?“, fragte ich und lehnte mich wieder an Kiba. „Nein, höchstens zehn Minuten.“, sagte er. Mein Magen knurrte leicht und ich legte eine Hand darauf. „Iss etwas. Bei dem geknurre kann ja keiner schlafen.“, sagte Kiba und ich lächelte leicht. Ich stand vorsichtig auf, nahm mir eine Schale und nahm mir etwas von dem leckeren Eintopf. Ich setzte mich wieder zu Kiba und ließ mir den Eintopf schmecken. Ich sah in die Richtung wo Inuyasha verschwunden war und beim näheren hinsehen, erkannte ich die vertraute Gestalt, die langsam auf mich zu kam. Er setzte sich ans Feuer und starrte schmollend dort hinein. Ich stellte meine Schale beiseite, nahm die andere Schale, füllte sie mit Eintopf und reichte sie ihm. Er blickte kurz auf die Schale, um schnell wieder seinen Blick davon abzuwenden. „Nun hör auf zu schmollen und isst etwas Inuyasha.“, sagte ich und hielt ihm die Schale immer noch vor das Gesicht. Grummelnd nahm er sie mir aus der Hand. Schweigend aß er seinen Eintopf. Ich setzte mich wieder zu Kiba und aß meinen weiter. Nachdem wir gegessen hatten schwiegen wir weiter. Die Stille war so erdrückend, das war kaum auszuhalten. Warum sagt er denn nichts? Hatte ich etwas falsch gemacht? „Siehst du das genauso?“, fragte Inuyasha mich plötzlich grimmig. „Was sehe ich?“, fragte ich nach, denn ich wusste im ersten Moment nicht was er meinte. „Das ich dich entert habe.“, sagte er wütend und drehte sich weg. „Nein. Ich sehe es nicht so.“, sagte ich ruhig. Inuyasha senkte nachdenklich den Kopf. „Aber er sieht es so.“, sagte er geknickt. „Ja. Aber sicherlich nicht nur er. Es werden auch andere Leute sagen das du mich entert hättest, weil es sich nicht schickt uneheliche Kinder zu haben. In meiner Zeit sieht man es auch nicht gern, wenn junge Frauen uneheliche Kinder bekommen.“, erklärte ich und sah in den Sternenhimmel. „Kagome…“, sagte er nachdenklich. „Jetzt mach dir keinen Kopf. Denk nicht darüber nach was Koga sagte.“, sagte ich und winkte ab. „Hmm? Was hast du denn mit deiner Hand gemacht?“, fragte er mich erstaunt als er meine verbundene Hand sah. „Ach das? Das ist nichts.“, sagte ich verlegen und versteckte die Hand hinter meinem Rücken. Er kam zu mir rüber gerutscht, nahm meine Hand und betrachtete diese. „Also?“, fragte er drängend. Ich seufzte. „Ich habe Koga heute eine Kopfnuss verpasst, weil er gemein zu den Kindern war.“, sagte ich verlegen. „Sein Dickschädel hatte anscheinend nichts abbekommen, sonst würde meine Hand nicht so schmerzen.“, sagte ich mit rotem Gesicht und Inuyasha sah mich erstaunt an. Er nahm meine Hand und küsste leicht den Verband. „Du musst besser auf dich aufpassen.“, sagte er sanft und sah mich an. Ich wurde ganz rot im Gesicht und wusste gar nicht was ich sagen sollte. „We…we…we…werde ich.“, stotterte ich vor mich hin. „Wo sind eigentlich Miroku und Sango?“, fragte er und sah sich um. Hihihihi…sie sind gemeinsam baden gegangen.“, kicherte ich vor mich hin. Inuyasha sah mich erschrocken an und wurde leicht rot. „Sie sind was? Baden? Gemeinsam?“, fragte er nach. „Ja, sie sind gemeinsam baden gegangen. Das machen verliebte nun eben so.“, sagte ich und Inuyasha sah mich an. „Was ist? Was schaust du denn so?“, fragte ich ihn und er sah verlegen weg. „Nichts, nichts.“, sagte er schnell, aber ich durchschaute ihn. „Aha! Willst du etwa mit mir baden gehen Inuyasha?“, fragte ich ihn und er sah mich ertappt an. Sein Gesicht wurde richtig rot und er wusste nicht was er darauf sagen sollte. „Aber…aber…aber…nur wenn…du…du…es auch…willst.“, stotterte er vor sich hin und ich sah ihn erstaunt an. Denn mit dieser Antwort hätte ich nicht gerechnet. Er wendete sein verlegendes Gesicht ab, unfähig mir in die Augen zu sehen. Ich schmunzelte und rückte näher an Inuyasha heran. Ich küsste ihn sanft auf seine Wange und er sah mich an. „Natürlich will ich.“, sagte ich und sah ihn verliebt an. Er nahm mich in die Arme und legte sein Gesicht in meinen Nacken. Ich erwiderte die Umarmung und genoss seinen Geruch. Kiba verwandelte sich in seine normale Wolfsgröße zurück und ging in die Hütte hinein. Ich beobachtete ihn und kicherte dabei. „Was hat er denn?“, fragte Inuyasha irritiert. „Er lässt uns allein.“, erklärte ich und lächelte ihn verliebt an. Inuyasha legte mich behutsam auf die Decke zurück, schmiegte sich an mich und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Ich erwiderte diesen und bekam Schmetterlinge in den Bauch. Sanft löste er sich von mir und sah mich verliebt an. Ich schmiegte mich an ihm und schloss die Augen. Meine Anspannung ließ nach und dies zerrte an meiner Müdigkeit. Ich krallte mich an seinem Gewand fest, um ihn nie wieder los zu lassen. Er sagte noch etwas zu mir, aber ich verstand es nicht, weil ich so von der Müdigkeit benebelt war. Sanft flüsterte er mir etwas zu und sein warmer Atem kitzelte mein Ohr. „Inu…ya...sha…“, flüsterte ich im Schlaf und schlief tief und fest ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)