Neuer Kampf, neuer Krieg von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Tag! also ich will gleich mal sagen das, die FF so ziemlich die gleiche ist wie "Immer geliebt" nur überarbeitet. Dann noch Das ist nur der erste teil um die anderen Teile der Geschichte zum lesen zu bekommen, müsst ihr mir Kommentare schreiben. " " gesprochen ' ' gedanken ( ) meine Kommentare Neuer Kampf, neuer Krieg?(1) 'Hier sitze ich nun' dachte sich Chiaki 'Vor fünf Jahren hätte ich nie gedacht, das ich einmal in Deutschland studieren würde. Ich dachte ich würde bei Maron bleiben, aber nein. Immer noch tut mir der Gedanke an sie weh, warum? Was red ich da, ich weis es, ich liebe sie noch immer vielleicht sogar noch mehr.' In seinen Gedanken versunken, sitzt Chiaki in einem Studienraum und wartet darauf das er in eine der Prüfungsgruppen eingeteilt wird. (Keine Ahnung wie das da zu geht *mit schultern zuck*) Doch plötzlich "Chiaki, wie wär's wenn Sie mir endlich zuhören?" Der Professor steht vor Chiaki und sieht ihn streng an, nicht sonderlich interessiert sieht Chiaki zu ihm hoch "Hm, langweilig?" Der Professor sieht ihm entrüstet an, Chiaki wusste jedoch das er sich so was erlauben durfte, immerhin ist er der Schulbeste in diesem Jahr. " Ist ja schon gut ich höhr ja zu." Gelangweilt hört Chiaki also zu, während der Professor ihn immer wieder streng ansieht. "Also, die fünf besten werden von einem Arzt aus Japan geprüft. Das sind Chiaki, Markus, Dominik, Mattias und Stefan. Dieser Arzt kommt aus Tokio und leitet ein eigenes Krankenhaus..." Chiaki sprang auf "Oh nein da mach ich nicht mit" " Chiaki was soll das?" Chiaki wusste wer dieser Arzt ist und antwortet: "Das können sie mir nicht antun, wieso ausgerechnet er?" Markus fragt nun "Was hast du den? Dieser Arzt ist einer der besten überhaupt." "Das weis ich, aber ich will nicht von Kaiki..." Weiter kommt er nicht, da die Tür aufging und ein Mann, der Chiaki sehr ähnlich sieht, eintritt und den Satz vollendet "Nagoya geprüft werden, das hab ich mir schon gedacht Chiaki." Der Mann geht auf Chiaki und den Professor zu "Ah Hallo Kaiki, ich muss mich für Chiaki entschuldigen. Ich weis nicht was er heute hat." Sagte der Professor "Das hast du mit Fleiß gemacht nicht wahr?" Faucht Chiaki Kaiki an " Du hast es erraten, aber so schlimm ist es doch nun auch wieder nicht oder?" "Das wahr ja klar das so was kommen musste. Du hättest mich wenigstens warnen können, Vater." Alle sehen die beiden ungläubig an "Wieso? Sag bloß du freust dich nicht mich zu sehen?" "Doch das schon, aber das ich von dir geprüft werde wirst du noch büßen, das verspreche ich dir." "Du hast dich gar nicht geändert, Chiaki" Dringt die stimme einer hübschen jungen Frau aus dem Gang, sie tritt ein gefolgt von einem jungen Mann. Chiaki stockt, und sieht die beiden an "Miyako, Yamato ihr hier?" "Jep, wir haben deinen Vater am Flughafen gertofen. Da hat er uns angeboten uns zum Hotel zu fahren." Antwortet Yamato, Kaiki meldet sich wieder zu Wort "Wir haben hier nur noch kurz angehalten, ich komme dann noch mal zur Operation her. Macht es dir etwas aus die OP vorzubereiten, Hans?" Er sieht den Professor an "Nein das nicht, aber ich wusste ja gar nicht das Chiaki dein Sohn ist" "Das bin ich aber, leider." Murrt Chiaki, während er seine beiden Freunde begrüßt "Wir kommen dann auch noch mal her, Ok?" Fragt Miyako "Ja, klar" antwortet Kaiki darauf, und dreht sich um, um zu gehen "Also ihr habt noch eine halbe Stunde Zeit, dann solltet ihr euch für die Operation fertig machen. Solang ist egal was ihr macht." Erklärt Kaiki den Studenten und geht, mit Miyako und Yamato im schleptau. Chiaki sieht sich in der Klasse um "Die beiden sind alte Klassenkameraden." Erklärt er der immer noch verwunderten Klasse. Schließlich entschließen sich die fünf, die von Kaiki geprüft werden in den Hof zu gehen um ein wenig Luft zu schnappen. Eine junge sehr hübsche Japanerin kommt auf sie zu, Chiaki seht mit dem Rücken zu ihr da. Sie fragt höflich und in einem ziemlich guten Deutsch: "Seid ihr die Studenten die von Herrn Nagoya geprüft werden?" Chiaki hört die stimme und erkennt sie sofort 'Maron' Einer von den andern antwortet "Ja, die sind wir, Aber Herr Nagoya ist noch nicht da, er ist kurz weg. Wenn sie warten wollen?" "Nein, nein ich wollte ihn nur etwas fragen." Chiaki grinst in sich hinein während die andern sich vorstellen, er dreht sich um und fragt "Vielleicht kann ich dir ja helfen Maron." Maron schaut Chiaki an, der sich ein grinsen nicht verkneifen kann, während er sie von oben bis unten mustert. "Chiaki!?!" Ruft Maron erfreut und umarmt ihn Als sie seinen Blick bemerkt meint sie amüsiert "Du bist ja immer noch ein Playboy, Chiaki." " Bin ich gar nicht." Verteidigt sich Chiaki. Markus frägt " Ist heute vielicht bei dir so eine art Familientreffen?" Und schaut chiaki frech an, da er weis das Chiaki das nicht will. Maron sieht ihn verwundert an "Was? Sag bloß du hast Miyako und Yamato schon getroffen, sie sind doch erst vor einer Stunde angekommen." "Du hast gewusst, das die Polizei sie anfordert?" "Was?" Mischt sich Dominik ein, Chiaki erklärt "Wegen Sindbad dem Dieb, er hat vor fünf Jahren sein Unwesen in Tokio getrieben. Damals hat sie schon begonnen als Polizistin zu arbeiten. Sie und die Soko ihres Vaters haben Sindbad gejagt und waren sogar fast erfolgreich." "Ja, die anderen Polizisten haben ihn ja nicht einmal gesehen wenn er gestohlen hat." Mischte sich Maron ein. "Da hast du ja noch in Tokio gewohnt, oder?" Fragt Markus "Ja direkt neben mir, leider muss ich zugeben." Gibt Maron als Antwort. "Was?" Chiaki sah sie entrüstet an, machte sich aber einen Spaß daraus sie zuergäern "Oh, das tut mir ja so leid Maron." Er kniete sich vor sie und hielt ihre Hand wobei er am rechten Ringfinger von ihr einen Ring entdeckte 'Ist sie etwa verheiratet?'schoss es ihm durch den Kopf "Kannst du mir je verzeihen das ich neben dirgewohnt hab?" Spielt er weiter während er ihr einen Handkuss gibt und ihr den Ring vom Finger zieht, frech grinsend fragt er dann "Was wolltest du denn eigentlich meinen Vater fragen?" "Das hat sich schon erledigt, ich wollte wissen wo du wohnst. Ich muss später noch mit dir reden." Antwortet Maron, als sie merkt das ihr Ring fehlt, schaut sie zu Chiaki der sich gerade etwas ansieht. Sie entdeckt das es ihr Ring ist und frät entpöhrt "Chiaki was soll das? Wieso nimmst du mir meinen Ring weg?" "Ich wollte nur einmal sehen." Meint er und gibt ihr den Ring zurück. Sein, eigentlich dauerndes, lächeln verschwindet. 'Sie trägt in, was hat das zu bedeuten?'Denkt sich Chiaki während sich Maron mit den andern unterhält. ~Rückblick~ Chiaki seht in Maron Schlafzimmer und sieht ihr beim schlafen zu. 'Es tut mir leid das ich keine Zeit hatte es dir selbst zu sagen, aber du wolltest ja auch gar nicht mit mir reden.' Er seufts tief, legt denn Brief und die kleine Schachtel auf den Tisch, gibt ihr noch einen Abschiedkuss und geht. Als Maron aufwacht spürt sie das jemand hier war. Sie sieht sich um und entdeckt den Brief von Chiaki auf den er "Für meine Maron" geschrieben hat. Als sie das sieht, weis sie wer da war 'Es war also doch kein Traum das er da war." Sie nimmt sich den Brief und fängt an zu lesen: "Liebe Maron, Es tut mir leid, das ich dir es nicht selbst sagen konnte, aber es ergab sich nie ein geeigneter Zeitpunkt, es dir zu sagen. Ich wollte aber nicht losfliegen ohne das du weist was ich für dich entfinde. Glaub mir bitte, ich liebe dich über alles, Kann aber verstehen das du mir nicht mehr vertraust. Ich gehe um dir nicht noch mehr weh zu tun, nach Deutschland in Studium. Ich habe mir die letzten 8 Wochen immer gewünscht ich hätte dir von Anfang an gesagt das ich Sindbad bin. Nun da Fin wieder Gut ist und es keine Dämonen mehr gibt die du fangen musst, ist auch mein Auftrag, dich zu schützen, beendet. Bitte nimm den Ring den ich da gelassen habe als Andenken an mich. Und vergieß mich nicht ganz. Dein, dich immer liebender, Chiaki P.S.: Ich weis das klingt nicht nach mir, ist aber sehr ernst gemeint." Nachdem sie den Brief unter Tränen gelesen hat, nahm sie sich das kleine Kästchen. Als sie es öffnete, sah sie den Ring den Chiaki immer auf seinem Nachttisch gestellt hatte. Er hatte ihn von seiner Mutter bekommen, kurz bevor sie starb. Er musste ihr versprechen den Ring dem Mädchen zu geben, das er überalles liebt, und weis das das auch so bleiben wird. Maron brach in Tränen aus 'Er liebt mich also wirklich und ich hab es nicht wahrhaben wollen, oh Chiaki ich liebe dich auch.' Sie nahm den Ring und trug in von da an immer. ~Rückblickende~ Chiaki hatte sich an einen Baum gellend und dachte an die zeit mit Maron, als er von Kaiki aus seinen Träumen gerissen wird. "He Chiaki alles in Ordnung?" "Ja." Während Maron, Miyako und Yamato begrüßt, gehen sie alle in das Krankenhaus, wo die OP statt finden soll. Chiaki geht mit seinen drei alten Freunden zu einer Bank auf der sie sich dann unterhalten "Yamato und ich müssen gleich wieder los, um in der Sporthalle alles für morgen vorzubereiten." Sagt Miyako und steht wieder auf "Ich hoffe das du dich nicht davon beeinflussen lässt, das ich Sindbad bin." Fragt Chiaki "Ne, ne ich hab extra eine Falle der du nicht entrinne kannst." "Ach kleiner Tipp, ich werde erst nach dem Maron fertig ist zu schlagen." Informierte er Miyako "Wie wär's wenn wir heute abend mal wieder zusammen essen? Ich kann mittlerweile ziemlich gut kochen." Fragt Chiaki seine Freunde "Auja, das machen wir." Antwortet Yamato für alle, während Chiaki jedem seine Adresse aufschreibt. "Gut also heute um 19 Uhr, OK?" Alle nicken, Chiaki wird wieder ernst als sie sich verabschiedet haben. Er schaut Maron nicht an als sie ihn fragt: "Warum hast du mir deine Adresse damals nicht gegeben?" "Weil ich nicht wollte das du und ich auch noch mehr leiden." Er steht auf, da er sich jetzt für den Op vorbereiten muss, und geht in einen Nebenraum der lehr ist. Maron folgt ihm "Chiaki, damit hast du mir aber weh getan." Chiaki schaut auf "Das wollte ich nicht, das kannst du mir glauben. Ich habe dich geliebt, aber meine Gefühle zu dir haben sich geändert." Er ist fertig und geht zum OP Saal, Maron ging ihm nach "Meine zu dir nicht." Chiaki blieb stehen 'Was will ich denn hören? Sie hat ja gerade selbst gesagt das sie mir nicht vertraut.' Chiaki sieht Maron in ihre traurigen Augen, und lächelt ein wenig "Sei doch bitte nicht traurig, ich hasse es dich traurig zu sehen." Chiaki nimmt Maron in die Arme und meint nur " Ich muss jetzt los, wir könne Heute Abend noch reden, ja." Er lässt einen schwarzen Pin erscheinen "Hier nimm ihn wenn der Dämon versucht dich anzugreifen." "Dann setzte ich ihn doch Schachmatt." "Nein, Access und Fin haben mir erzählt das die neuen Dämonen noch viel stärker sind als vorher. Es wird ihm nur Energie genommen. Pass auf dich auf." Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und verabschiedet sich von ihr. "Viel Glück." Maron geht, etwas traurig jedoch. Chiaki wird gerade von seinem Vater und noch ein paar anderen geprüft. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)