( ❤ )Die Sternenfänger von quinnJPEG (Ein lebenlang mit dem Wind) ================================================================================ Kapitel 1: Mitten ins Gesicht ----------------------------- Ein angenehmer Tag, ein frischer Wind, Sonnenstrahlen die durch die Blätter fielen und Vögel die ihren Weg besangen. Es war ein herrlicher Samstag Vormittag gewesen an dem sich Emi Ichinose dazu überwunden hatte in die Stadt zu fahren und das ganz alleine. An einem wundervollen Morgen wie diesen, wo sie aufgestanden war und ihr Spiegelbild anlächeln konnte und das Gefühl hatte Bäume ausreissen zu können, klang es nach einem guten Plan sich einen neuen Aquarelblock aus ihrem Lieblingsladen Itoya in der Nähe von Chuo zu holen. Die Fahrt ist nicht all zu weit gewesen und die Straßen waren nicht überfüllt um sich davon drastisch entfernen zu müssen. Mit einer weißen Bluse und schwarzen Damenkragen, einem schicken, weinroten Rock und schwarzen Kniestrümpfen, passend braunen Schuhen hatte sie sich aufgebrezelt und ihre Haare zu einem seitlichen Zopf gebunden. Ein wohltuendes Gefühl floss durch ihre Adern und auch als sie sich von ihrer Mutter verabschiedete war sie noch guter Dinge. Als sie ihre Tasche über die Schulter warf, blickte sie noch einmal hinein. Geld, Handy, Kopfhörer, Bürste, Spiege und die Notfalltasche. Eine Notfalltasche? - fragt ihr euch bestimmt. Was ist mit der? Emi hat seit genau 2 Jahren eine ganz schlimme psychische Krankheit mit der sie Leben muss und zwar leidet sie daran, nicht in sozialen Umfeld sich aufhalten zu können. Wenn es ihr zu viel wird, verfällt sie in eine Panikattacke und ist nicht Ansprechbar, doch um so etwas nicht auftreten lassen zu müssen, besitzt Emi diese wundervolle Tasche wo alles drin ist, um sie vor solchen Dingen zu bewahren und wieder runter zu bringen. Mit aufgesetzten Kopfhörern schländerte Emi gemütlich durch das große Schreibwarengeschäft und erblickte kitschige Post-it's in Herzformen oder in Pastellfarben, hübsche Stifte mit Tieren drauf, welche mit Glitzer und verschiedene Blöcke und auch Aquarellblöcke. Als sie endlich einen von den vielen sich ausgesucht hatte, der nicht zu teuer und dennoch guter Qualität war, auch von der Optik her, bezahlte sie ihn und nahm natürlich noch ie Herzförmigen Post-it's mit. Die hatten sie von anfang an schon angelacht gehabt. Fertig bezahlt, stehend vor dem Laden suchte sie in ihrer Tasche ihre Kopfhörer die sich - natürlich - verhädert hatten und kaum zu bändigen waren. Genervt versuchte sie nicht alles aus der Tasche fallen zu lassen, ging von der Eingangstüre weg und versuchte in Ruhe das Problem zu lösen. Im nächsten Moment zischte eine braunhaarige Person an ihr vorbei und riss ihre Tasche mit sich. Alles was in ihren Händen hängen blieb, waren ihre verhäderten Kopfhörer. Nicht realisierend versucht sie die Fassung zurück zu erlangen und schreit dem Typ hinterher, er solle stehen bleiben. KLAR - Er bleibt auf deine Anweisung stehen, Emi. Wenn du das sagst, ist das wohl so! Aber nein, er rennt natürlich weiter und Emi versucht ihm nah auf den Fersen zu bleiben, bis er in eine Seitengasse abbiegt und die Brünette fast über ihre eigenen Füße stolpert, verliert sie ihn komplett. Dachte sie. Da stand er, tatsächlich vor ihr. Ein brünetter Junge der sie verwirrt angeblickt hatte. Ja wusste er nicht, was er gerade getan hat? Ohne darüber nachzudenken knallte sie ihm eine und verlangte ihre Tasche zurück doch als sie in die Hände des jungen Mannes blickte, waren sie leer. Also entweder ... Entweder hat er die Tasche ganz schnell entsorgt gehabt oder sie hat ein ernsthaftes Problem. Der Junge gegenüber lies langsam seine Hand über die pulsierende Wange gleiten und lies ein leises zischen von sich, der den Schmerz leicht, weniger noch, wiederspiegelte. Ganz schockiert über die Tatsache was sie gerade gemacht hatte, fing Emi ihr Körper an sich zu versteifen. Ihre Wangen pulsierten mit, aber mehr weil das Blut zu pochen begann und ihre Wangen erröten liesen und ihre Finger zu zittern begannen. "Es ... Es tut mir Leid" stammelte die Dame vor sich her und versuchte eine schnelle Lösung für ihr Problem zu finden, aber sie konnte einfach keinen klaren Gedanken fassen! Es war Unmöglich gewesen, ihr Herz war schneller als alles andere und ihr Kopf fing an eigene Entscheidungen zu treffen. "Ist das jetzt Mode geworden? Soll ich dir jetzt auch eine Pfeffern?" gab er trocken wieder und beäugte sie. Tief luft holend und versuchend nicht daran zu ersticken, fuchtelte sie wild mit den Händen vor sich rum "Nein Nein, ich hab dich mit jemanden verwechselt, wirklich!" entgegnete sie ihm und versuchte so Standhaft wie möglich zu bleiben. Ihr Puls schoß in die Höhe und ihr Blut kochte über. "Jemand hat mir meine Tasche geklaut und der war eben Braun gewesen. Das war dass einzige auf was ich geachtet hatte ..." Als sie gemerkt hatte wie diskriminierend es dem Jungen gegenüber war, kratzte sie sich verlegen am Hinterkopf und versuchte den Augenkontakt in diesem Moment zu vermeiden. Nicht nur ihre Tasche war weg, ihren Haargummi hatte sie auch verloren, denn beim kratzen ist ihr aufgefallen wie zerzaust und wild ihr Haar rumgeflogen war und der Haargummi davon flog. Wo auch immer er jetzt sein mag, Ruhe in Frieden! Genervt ballte sie die Fäuste, grummelte laut und schlug eine Faust gegen die Wand "Da war alles drin!" Völlig irritiert und ahnungslos hörte sich der Junge ihre Leidensgeschichte an und beäugte ihr Schauspiel, machte jedoch einen Schritt auf sie zu und nahm ihr Handgelenk kommentarlos in die Hand. "Du bist ganz schön unvorsichtig" und zog mit der anderen Hand etwas aus seiner Hosentasche. Er zückte ein Einwegkühlpack hervor und legte es in ihre Hand "Vorschnell..." sprach er weiter, während er das Kühlpack an einer Ecke knickte , was sich daraufhin verhärtete und kühl wurde. "... un Brutal" Dann legte er das Päckchen gegen ihre Fingerknöchel und lächelte sie dabei an. Ganz verwirrend blickte Emi ihn an, brachte kein Wort heraus und war völlig erstaunt das sie überhaupt noch lebte! Sie stand noch auf beiden Beinen und war noch bei Bewusstsein gewesen. Als sie sich einen Satz überlegen wollte, hatte der Braunhaarige wieder das Wort gefasst "Ich bin mir Sicher dass jemand anders nicht so liebevoll reagiert wie ich. Er hätte dir womöglich etwas schlimmeres angetan." und damit hatte er Recht. Es war leichtsinnig und auch ziemlich gefährlich. Allein schon ihn bis in die Seitengassen zu verfolgen, aber es waren nunmal ihre Sachen! Was hätte sie denn tun sollen? Er hatte nicht unrecht, das war klar, aber im Recht wollte sie ihn auch nicht lassen, also antwortete sie nur mit einem räuspern und blickte das Kühlpack an, nahm es in beide Hände "... und wieso tust du das?" war es nicht sein Gesicht gewesen das anfing Rot und Blau zu werden? Wow. Emi, du hast eine richtig fiese Faust auf Lager. Am liebsten würde sie ihm jetzt die Wange kühlen, aber bei ihrem Glück rutscht ihr wieder die Hand aus vor lauter Nervosität und hielt es ihm deshalb nur einmal in die Richtung. "Deine Wange hat es glaub ich dringender Nötig" versuchte sie ihm zu erklären. Das schlechte Gewissen plagte sie, denn es tat ihr wahnsinnig leid. Einen Unschuldigen zu Ohrfeigen und dann noch jemanden der letzt endlich auch noch Hilfsbereit ist und total Stressfrei reagiert hatte, da hat ein Entschuldigung nichts verloren, da gehörte eine gute Tat dazu! "Kann ich das irgendwie wieder gut machen?" Noch im selben Moment als sie es gesagt hatte, fing sie an es zu bereuen. Oh. Eine einsame Gasse. Ein einsames Mädchen. Ein Junge der einen halben Kopf größer war als sie. Schon erwähnt wie einsam die Gasse doch ist? Wahnsinnig einsam. Der Junge fing an sie von oben bis unten zu begutachten und grübelte mit leisen Geräuschen vor sich hin. "Tatsächlich kannst du das wieder gut machen." So lieb der Junge wohl gewesen war, so verdorben schien er auch zu sein und das Herz rutschte Emi in die Hose - nein, in die Beine! Voller Nervosität versuchte Emi sich nicht an ihrer Panik zu verschlucken, konnte sich aber auch nicht recht bewegen. In ihrem Kopf waren schon die schlimmsten Fantasien im Umlauf und der Junge unterbrach diese in dem er anfing zu Lachen. Er lachte. Wieso lachte er denn jetzt? "Verrat mir deinen Namen" sagte er schließlich als er sich von seinem kurzen Lacher erholte. Ihren Namen? Was wollte er jetzt mit ihren Namen bitte groß Anfangen? Vielleicht wollte er sie wegen Körperverletzung anzeigen und er war nur deshalb so Nett zu ihr gewesen um ihn auch wirklich zu bekommen. Oder was könnte man denn noch mit einen Namen anstellen? Überrollt blickte sie ihn an und antwortete "Emi Ichinose" Gute gemacht, Madame. Allmählich wurde es ihr im Hintergrund zu bunt. Die Menschenmassen wurden ihr bewusster, kamen ihr Näher vor. Die Nervosität stieg, der Herzschlag presste sich gegen den Brustkorb als würde es versuchen wegzulaufen. Sie wurde fast verrückt und ihre Hände wurden immer schwitziger. "Und der Name des Patienten?" Smalltalk war nicht die beste Stärke und Witzig sein in diesem Moment war vielleicht das einzige um ihn umzustimmen sie nicht Anzuzeigen. Vielleicht probiert sie es doch mal mit dem unschuldigen Engel von Nebenan? Doch da machte der Kopf und der Körper nicht mit. Die waren Abwesend. Der sogenannte Patient kniff die Augen etwas zusammen. Entweder hatte er sie nicht verstanden oder fand sie alles andere als Witzig. "Naja, noch bin ich nicht krankenhausreif geprügelt worden und ich möchte es auch nicht herausfordern." drückte er ihr entgegen. "Mihaya Eiichi" beantwortete er dann doch die Frage noch. "Also, pass auf" fuhr der Junge fort. "Ich mache bei der Polizei für dich eine Aussage, denn ich hab tatsächlich jemanden vorbei flitzen sehen, aber dafür hilfst du mir ein Geschenk für ein Mädchen auszusuchen. Sie dürfte in deinem Alter sein. Deal?" Daraufhin hielt er seine Hand Emi gegenüber und wartete darauf, dass sie auf den Deal eingeht. Naja, es war nichts schlimmes dran, keines der eigentlichen Dinge die in ihrem Kopf vorgingen, ganz im Gegenteil. Aber ein Geschenk für ein Mädchen finden das sie nicht mal kennen würde, könnte sich als schwierig erweisen. "Ich kann es versuchen..." sagte sie vorsichtig und gab somit kein direktes Nein, aber auch kein direktes Ja von sich. Fragend blickte sie sich um, Emi's Puls war noch immer auf Hochtouren gewesen. Sie bemerkte seine Hand, wie er sie ihr entgegen streckte und darauf hoffte dass ihr Gegenüber endlich einschlagen würde um den Deal zu besiegelt. So unauffällig wie möglich wischte sie ihre Hand etwas ab um den ekelhaften Schweis los zu werden und drückte ihre Hand dann in seine. "Deal!" Zuerst machten sie sich also auf dem Weg zur nächsten Polizeiwache, doch das Mädchen war so durcheinander gewesen, dass sie nicht genau wusste wohin es sie verschlagen sollte und fragte den Jungen um Rat. Zwar hatte er keinen sonderlich guten Orientierungssinn, aber als er sein Kühlpack wieder in die Tasche packte, konnte er wenigstens den Weg zur nächsten Polizeiwache nennen, weil er daran vorbeigegangen war. Jetzt übernahm also Eiichi die Führung und ging mit ihr die Gasse entlang, wo sie auch den Dieb entlang laufen hat sehen. Als beide um die nächste Ecke gebogen waren, konnte Emi ihre Bürste erkennen und hob sie auf und die Sachen häuften sich. Alles war wie eine Spur gelegt worden, teils in den Pfützen gelagert. Eiichi ging einige Schritte voran um die anderen Sachen aufzuheben und bekam ausgerechnet die Notfalltasche in die Hand, hob sie auf und blickte sich um. "Scheint als hätte ihm dein Zeug nicht so gut gefallen." Er begutachtete sie, sah sie mit fragenden Blicken an und Emi huschte - wie vom Blitz getroffen auf ihn zu und nahm sie ihm schnell aus der Hand. Mit leicht roten Wangen nickte sie ihm zu und sah sich zu ihren anderen Sachen um die noch verteilt waren und nahm erstmal ihre Handtasche die über einer Mülltonne hing. Klopfte sie ab und packte die Sachen hinein die sie bereits aufgesammelt hatte. "Naja.. aber mein Geld." Zwar hatte sie die Geldbörse noch gehabt, bemerkte aber das ihr letztes Geld mitgegangen ist. Dabei strich sie lächeln über ein Foto. Eine bedeutende Erinnerung die ihr Dieb Gott sei Dank nicht mitgehen hat lassen. Zumindest konnten sie sich jetzt den Weg zum Polizeirevier sparen, was aber Eiichi ein wenig aufzucken lies, denn was wenn somit der Deal geplatzt ist? Es war ihm ein Stein vom Herzen gefallen als er jemanden gefunden hatte um bei der Geschenkesuche nicht wie der letzte Idiot dazustehen und jetzt könnte es einfach aus sein! Sie zupfte ihren neuen Aquarelblock jammernd aus der Dreckpfütze. Den kann sie jetzt wegwerfen. Umsonst gekauft! Aber die Herz Post-It's waren dafür noch heil! "Naja, damit hat sich ein Punkt auf unserer Liste zumindest von selbst erledigt!" und schenkte ihrer Begleitung ein kleines Lächeln. Gemeinsam begaben sie sich Richtung Bahn-Station wo Emi ihm den Vorschlag unterbreitete nach Shibuya zu fahren da sie einen hübschen Laden kennt, der erstens nicht so eingerannt wird wie alle anderen und zweitens, dort etwas hat, was wohl passen würde. "Was genau ist das denn für eine Freundin?" ein paar Fragen musste sie ihm ja zu dem Mädchen stellen, denn sonst würde sie noch etwas raussuchen was sie wohmöglich hasst, aber in dem Laden konnte man eigentlich jedes Mädchen glücklich machen! Eiichi seufzte "Mein Freundin" gab er etwas verunsichert von sich, als würde er sich schämen, weil er für seine eigene Freundin nichts finden könnte um sie glücklich zu machen. Ein fraglicher Blick von Emi zu Eiichi, denn genau das hatte sie sich gedacht. Leicht schüttelte sie den Kopf, grübelte weiterhin nach. Mittlerweile sitzen sie nun in der Bahn und würden noch 20 Minuten fahren. "Was ist denn ihre Lieblingsfarbe?" fragte sie ihm und seine Blicke wanderten im Zug umher, als würde er der Antwort hinterher jagen, doch sein Blick war starr gewesen. Grübelnd legte er seine Finger an das Kind, schloss kurz die Augen. "Ich meine sie hat ein ein rosa Armand ..." murmelte er vor sich hin. "O-Oder war es violett?" Während er in Gedanken versunken ist und überlegte, war Emi von der Umgebund ein wenig überfordert. Der Zug füllte sich immer mehr, sie kamen ihr dichter auf die Fersen und ihr Gehör wurde etwas Dumpf so dass sie die letzten Worte von ihm gar nicht richtig mitbekommen hatte und starrte auf den Boden um einen Anhaltspunkt zu finden der sie beruhigte. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass sie ihre Tablette nehmen sollte um eine angehende Panikattacke zu vermeiden. Doch sie hatte weder etwas zu trinken dabei, noch wollte sie damit ihren neuen Freund damit belästigen. Also hieß es nun Stark bleiben. Wirre Worte murmelte sie unverständlich vor sich hin, doch verständlich genug für sie selbst. "Ichinose? warf der Junge neben ihr ein und holte sie kurz aus ihrer angehenden Panik. "Alles gut, war nur abgelenkt!" Natürlich. Wenn er dir das glauben sollte, dann ist er ganz schön Dumm. Und Nein meine lieben Leser, Eiichi ist natürlich nicht Dumm, aber er besaß Anstand und ihm war bewusst, dass sie darüber nicht reden wollen würde. Vorerst zumindest. Dann hatte Emi eine Idee "Naja, Farben sind bei Mädchen eh immer so eine Sache ... Hmmm, ... wie ist denn ihr Name? Und wenn sie Armbänder mag, dann wirst du ihr ein passendes zu ihrem Namen besorgen. Keine Sorge! Ich weiß wo wir hingehen ohne das du überfordert sein wirst." daraufhin musste sie etwas laut Lachen, was die Fahrgäste natürlich mitbekamen und einen Blick zu ihnen rüber warfen. Angekommen am Shibuya Hauptbahnhof war die nächste Hürde. Eine drückende Menschenmenge in einem geschlossenen Raum. Der Horror für Emi. Sie versuchte nach einen Trinkspender ausschau zu halten doch sie konnte keinen in entdecken und war deshalb völlig überfordert, denn die schwitzigen, zittrigen Hände waren wieder zurück und der Puls der in die unendliche Weite stieg auch! Es war ganz klar - im Highspeed aus diesem Bahnhof raus, das war der nächste Punkt. Sie rief Eiichi das sie ihm folgen solle und ging so gut es geht durch die Menschenmenge und jede Berührung mit diesen fühlte sich an als würde die Stelle am Körper anfangen zu brennen. Ihre Schritte wurden schneller, das Licht am Horizont immer ersichtlicher. Doch war Eiichi hinter ihr? Sie drehte sich um und konnte ihn nicht erkennen. Wo war sein braunes Haar gewesen? Ist er abgehauen? Das Gehör wurde wieder Dumpf, das Herz wollte rennen, weit weg von hier sein, genauso wie sie selbst... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)