Persephone und Hades von -Claire-Farron- (Eine Liebesgeschichte aus der Griechischen Vergangenheit wird nun in die Gegenwart versetzt) ================================================================================ Kapitel 58: Ares Wut und Aphrodites ernst zunehmende Meinung ------------------------------------------------------------ Ares kochte vor Wut. Jeder seiner Versuche die nun menschlich gewordene Persephone zu töten , oder tödlich zu verletzen, schlug fehl. Jedes Mal, wenn er etwas getan hat, wodurch Persephone gestorben wäre, so hat doch einer seiner ach so nett gemeinten Kollegen ihn aufgehalten. Er wollte doch nur endlich einen neuen Krieg anzetteln und das ging nun einmal nur durch die Titanen und durch nichts anderes mehr, denn die Menschen, waren nun viel schlauer, als vor einigen Jahrhunderten. Er hat echt vieles angestellt, nur damit er endlich einen Krieg hat, aber niemand ist seinem Wunsch nachgekommen. Nun er hatte noch einen Trumpf und das ist das Kind in ihrem Leibe. Wenn Persephone das Kind weiter austrägt, so wird das Kind sie umbringen, wenn sie es auf die Welt bringt. Aphrodite: Ich war nun bei meinem Mann und umarmte ihn zärtlich, bevor ich ihm einen Kuss gab und ihn endlich glücklich ansah. "Hallo mein Liebster" sagte ich lieblich und stand sehr nah bei ihm, bevor mich seine Arme griffen und er mich in seine starken Arme schloss und mich erstmal nicht mehr loslassen wollte. Ich sah zu ihm und haderte erst damit ihn zu fragen, auf welcher Seite bei dem Götterkonzil er stand, obwohl ich es mir innerlich denken konnte, auf welcher Seite er stand. "Liebster, ich weiß du stehst auf der Seite von Zeus in dem Götterkonzil, aber du bist doch nicht mit dem Plan einverstanden, oder? Ich meine er kann uns alle umbringen und nicht nur die Menschen, auch wenn diese uns gänzlich vergessen haben. Aber wir haben uns geschworen, die Menschen zu beschützen und nur weil einem von uns langweilig ist, so darf er doch nicht alles in ein Unheil stürzen." sagte ich leise und sah ihn bittend, nein mehr flehend an, nicht auf der Seite von Zeus und Ares zu stehen. "Wenn du mich liebst und mir einen Gefallen tun willst, dann werde ich dir das Blut von den unseren besorgen, welches dir ermöglicht die mächtigste Waffe von allen zu schmieden. Ich weiß wie sehr du dir das wünscht, aber ich werde dir das nicht ermöglichen, wenn du mir keine klare Antwort gibst." sagte ich und mit meinem sonst so fröhlichen Tonfall, schwang eine ernst zunehmende Meinung mit. Und Hephaistos wusste eins, wenn ich mal ernst war, so musste man mich auch genauso nehmen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)