Violation of the Crystal von -Sorvana- (Verletzung des Kristalls – Marine Ford – Teil 3) ================================================================================ Kapitel 4: Ich hasse euch! -------------------------- Und nun stehen sie ihnen gegenüber, denn drei Admirälen die über die Teleschnecke darüber Infomiert würden sind das Ace befreit würden ist und ihnen stehen nun Ace, Gal Dino, Ruffy, Nicole und Guren gegenüber die nicht aufgeben werden und kämpfen würden um Ace sicher hier rauszuholen. „Blitze rund um die Unterwelt“. „Kugel der Vernichtung“. „Kuss der Unterwelt“. „Böser Seufzer “. „Sturm der Lilith“. „Stirb“. „Strudel der Unterwelt“. „Sturm der Lethe“. „Unterweltstor-Erscheine-Öffne dich “. „Mini-Kugeln “. „Underworld-Rap “. „Explodierende Unterwelt“.  „Unterweltsrose“. „Unterweltsklinge“. „Unterweltskristall“. „Unterweltsnebel“. „Unterweltsranken“. „Unterweltsschwert“. „Unterweltsstrahl“. „Unterweltsball“. „Kraft der Unterwelt“. „Unterweltsstern“. „Unterweltsherz“. „Unterweltsdorne“. „Unterweltspfeil“. „Unterweltskugel“. „Strudel der Unterwelt“. „Unterweltswind“. „Unterweltsblitz “. „Unterweltsringe“. „Unterweltsregen“. „Unterweltspeitsche“. „Unterweltsblume“. „Unterweltschleier“. „Unterweltskuss“. „Unterweltsseele“. „Unterweltsblut“. „Explosive Finsternis“. „Kugel der Zerstörung“. „Druckwelle der Unterwelt“. „Bombe der Unterwelt “. „Underworld-Plant-Power“.   Die Angriffe von Nicole regnen nahezu auf die drei Admiräle die jedoch rechtzeitig auf die Seite springen können und sich damit aus der Gefahrenzonen bringen.   „Gum-Gum-Bazooka“. „Gum-Gum-Netz“. „Gum-Gum-Peitsche“. „Mini-Kugeln….Gum-Rap“. „Gum-Gumrose“. „Gum-Gumklinge“. „Gum-Gumkristall“. „Gum-Gumnebel“. „Gum-Gumranken“. „Gum-Gumschwert“. „Gum-Gumstrahl“. „Gum-Gumball“. „Kraft des Gum-Gums“. „Gum-Gumstern“. „Gum-Gumherz“. „Gum-Gumdorne“. „Gum-Gumpfeil“. „Gum-Gumkugel“. „Strudel des Gum-Gums“. „Gum-Gumwind“. „Gum-Gumblitz“. „Gum-Gumringe“. „Gum-Gumregen“. „Gum-Gumpeitsche“. „Gum-Gumblume“. „Gum-Gumschleier“. „Gum-Gumkuss“. „Gum-Gumseele“. „Gum-Gumblut   „Feuerfaust“. „Leuchtkäferlicht lebende Fackel“. „Kreuzfeuer“. „Mini-Kugeln…Fire-Rap“. „Feuerrose“. „Feuerklinge“. „Feuerkristall“. „Feuernebel“. „Feuerranken“. „Feuerschwert“. „Feuerstrahl“. „Feuerball“. „Kraft des Feuers“. „Feuerstern“. „Feuerherz“. „Feuerdorne“. „Feuerpfeil“. „Feuerkugel“. „Strudel des Feuers“. „Feuerwind“. „Feuerblitz“. „Feuerringe“. „Feuerregen“. „Feuerpeitsche“. „Feuerblume“. „Feuerschleier“. „Feuerkuss“. „Feuerseele“. „Feuerblut“.   „Kristalldrache“.  „Kristallschuss “. „Kristallfallen “. „Kristalldornen“. „Kristallnadeln“. „Kristallpfad“. „Kristallregen“. „Mini-Kugeln“. „Crystal-Rap“. „Kristallpfeil“. „Kristallstrahl“. „Kristallkugel“. „Kristallklinge“. „Kristallschwert“. „Kristallblitz“. „Kristallstern“. „Kristallsturm“. „Kristallwind“. „Kristallstrudel“. „Kristallball“. „Kristallringe“. „Kraft des Kristalls“. „Kristallregen“. „Kristallpeitsche“. „Kristallherz“. „Kristallrose“. „Kristallnebel“. „Kristallblume“. „Kristallschleier“. „Kristallkuss“.   Die Angriffe prallen auf die Admiräle an und auch Ace, Ruffy, Nicole und Guren müssen sich in Sicherheit bringen damit sie nicht getroffen werden, hinter einem eingestürzten Gebäude finden sie Schutz und können kurz tief einatmen. „Wo ist Gal Dino?“, fragt Ruffy nach und schaut sich um. „Der ist abgehauen“, meint Nicole hinzu und schaut sich nach den Admirälen um. „Klar“, meint Ruffy trocken und zusammen nicken sie sich zu und springen aus ihrem Versteck. Sie rennen los, doch aus dem Augenwinkel bemerken sie den roten Hund, Admiral Akainu der nach Ace schlägt, doch wie gesteuert stellt sich Guren dazwischen und bekommt den Schlag durch den Bauch. Sie spürt ein brennendes Gefühl, starke Schmerzen brennen sich in ihre Knochen und sie schreit vor Schmerzen auf. „GUREN“, kann sie die leisen Stimmen von Ace, Ruffy und Nicole durch einen dichten Nebel hören. Sie nimmt nicht mehr viel wahr ihre Sicht verschwimmt langsam und sie hört die lauten Geräusche wie die Stimmen von Ace, Ruffy und Nicole nur noch ganz leise. Sie bemerkt nicht mal das sie auf die Knie sinkt und wie der Admiral seine Faust wieder aus ihrem Körper zieht ihr Körper schmerz an allen Stellen und ihr wird schlecht. Sie spürt nicht mal wie sie nach vorne fällt und Staub auf ihr Gesicht und in ihre Augen bekommt. Auch spürt sie die Arme die sich schützend um sie legen nicht und wie sie hochgehoben wird, ihre stumpfe Augen schauen in die Gesichter von Nicole, Ruffy und Ace die sich besorgt, geschockt und völlig verängstig anschauen. „Guren bleib da, nicht einschlafen, bitte du hast es versprochen….du hast es deiner Freundin doch versprochen das du wiederkommen wirst…du hast jetzt einen kleinen Bruder um denn du dich kümmern musst…du hast zwei weitere Geschwister hinzubekommen, bitte Guren geb nicht auf, nicht jetzt nicht hier lass sie nicht gewinnen. Bleibt wach, nicht sterben hörst du“, ruft Nicole immer und immer wieder. Guren sieht zwar wie sich ihre Lippen bewegen doch keine der Worte von Nicole dringt an ihren Ohren, stattdessen sieht sie im Schnelldurchlauf ihr ganzes Leben nocheinmal vor sich.   Guren musste suchen und schaut sich lächelt um. >Wo können sie denn nur hingelaufen sein?“, fragt sich Guren und läuft immer tief in den Wald hinein. Doch dabei erregt etwas anders ihre Aufmerksamkeit und für kurze Zeit rückt ihr Spiel mit ihren Freunden in den Hintergrund und sie geht schnurstracks auf einen Baum zu. Doch nicht der Baum erweckt ihre Aufmerksamkeit sondern eine Frucht die davor liegt. Zumindest wenn man es so nennen kann. >Was ist das denn für eine Frucht? Und wieso hat sie so viele Linien und Muster?> fragt sie sich selber und geht in die Hocke. Sie stupst die Frucht mit ihren Zeigefinger an, wobei die Frucht kurz hin und her wippt aber danach wieder ruhig liegen bleibt. >Das sieht ja total komisch aus. Ob sie auch schmeckt? Soll ich sie mal probieren? Aber Mami hat mich doch verboten fremde Sachen zu probieren immerhin könnten sie giftig sein> denkt sich Guren und nimmt die große Frucht in ihre kleinen Hände, die Freunde rücken noch viel weiter in den Hintergrund. „Und wenn ich sie nicht probiere und jemand anders tut es und dieser meint dann auch sie schmeckt total lecker? Dann habe ich was verpasst. Na gut ich probiere nur ein kleines Stückchen muss ja niemand wissen“, murmelt sie leise vor sich hin und biss sogleich ein kleines Stück ab. In der Tat schmeckt Guren die Frucht und sie beißt sogleich nochmal ein Stück davon ab, doch sogleich darauf verzieht sie das Gesicht und spuckt das abgebissene Stück wieder heraus. >Das war gar nicht gut. Die war ja ganz sauer> denkt sich Guren und beginnt zu husten. „Ich hätte doch die Finger davon lassen sollen“, meint sie zu sich selber und begibt sich nun endlich auf die Suche nach ihren Freunden. Jedoch bemerkt sie nicht wie die Linien und Muster auf der Frucht verschwinden.   Guren wollte sogleich als sie kaum noch stehen könnte ansetzen zu schwimmen als es auch schon passierte, sie tauchte unter und beginnt hektisch im Wasser zu patschen um oben zu bleiben. Ihr Vater schaut seine Tochter geschockt an, die sich versucht an der Oberfläche zu halten, doch dann lassen ihre Kräfte nach und sie wird in die Dunkelheit gezogen. Ihre Mutter hat das geschockt beobachtet und kann nicht fassen was hier gerade vor sich geht. „Nein, Guren“, schreit sie außer sich vor Sorge und rennt sogleich ins Wasser, derweil taucht ihr Mann ab und sucht verzweifelt nach seiner Tochter. Guren derweil schwebt langsam zum Grund, sie hatte keine Kraft mehr um ihren Körpern nach oben zu ziehen. Sie sieht das helle Licht an der Oberfläche, die Sonne scheint kräftig auf das Wasser und erhellt es in den schönsten Farben. Doch Guren kann diesen Ausblick einfach nicht genissen, wie sie es sonst immer getan hat verzweifelt drückt sie ihre Hände an Mund und Nase und versucht nicht so viel Wasser zu schlucken. Doch die Luft wird immer knapper und Panik kommt ihren Körper hoch. Warum nur? Warum kann sie plötzlich nicht mehr schwimmen? Was ist nur passiert? Als ihr Mund sich minimal öffnet dringt sogleich Wasser in den Mundraum ein und fühlt ihre Lungen statt mit frischer Luft mit Wasser und ihr wird schwarz vor Augen. Soll es so enden? Soll sie so sterben? Ihre Sicht verschwimmt sich, dennoch kann sie einen dunklen Schatten aus machen der sie packt und wieder nach oben zerrt. >Nicht sterben. Du hast es gleich geschafft, halte durch> denkt sich ihre Vater und schwimmt mit kräftigen Fußbewegungen nach oben. Sogleich als er aufgetaucht ist, ist seine Frau auch schon an seiner Seite und nimmt ihn Guren ab. Sofort eilt das Ehepaar auf ihre Sachen zu und legen ihre Tochter auf die Handtücher ab. Sofort legt ihr Vater sein Kopf auf ihre Brust und schließt die Augen. Er konzentriert sich darauf das Herz seiner Tochter zu hören. „Bum…bumbum…bum“ , schnell öffnet er wieder die Augen und legt Guren auf die Seite, langsam können die Eltern beobachten wie das Wasser aus ihrem Körper herausfließt und dann beginnt Guren zu Hustern und bringt damit noch mehr Wasser aus ihrem Körper. Ihre Eltern atmen ehrleichtert auf und nehmen sie in den Arm und langsam öffnet Guren nach einigen Minuten ihre Augen wieder nur um in die besorgten Gesichter ihrer Eltern zu schauen. „Was…was ist passiert?“, fragt Guren nach und hustet erneut. „Wir waren im See und als du gerade losschwimmen wolltest bist du untergetaucht und hast noch mehrmals versucht dich über die Oberfläche zu halten. Doch du verlorst diesen Kampf und bist unter Wasser gelangt. Sofort ist dein Vater dir hinterher“, erzählt ihre Mutter ihr besorgt und lächelt sie doch ehrleichtert an. „Wir sind so froh“, meint ihr Vater und umarmt sie liebevoll. „Aber wir verstehen es nicht. Du kannst doch schwimmen, wieso bist du also untergegangen?“, fragt ihre Mutter dann nach und schaut ihre Tochter immer noch besorgt an. „Ich…ich weiß es nicht“, meint Guren schwach und die Eltern entscheiden sich zurückzugehen  und Guren erst einmal was Warmes zu essen zu machen.   Doch als sie am Treppenansatz angekommen ist kann sie die aufgeregte Stimme ihrer Mutter vernehmen. „Ich kann es immer noch nicht glauben, wieso musste sie auch ausgerechnet von einer Teufelsfrucht essen“. „Ich glaube kaum das sie wusste das es eine Teufelfrucht war, sie hat gedacht es handelt sich hierbei um eine neue, unbekannte Frucht“, antwortet ihr Mann und reibt sich die Schläfen. „Und was haben wir jetzt davon? Jeder meidet uns und haben schreckliche Angst von uns. Selbst wir können nicht mehr in Ruhe schlafen“, zischt seine Frau, wobei Guren zusammenzuckt das war ihre Bestätigung für all das was sie gedacht und gefühlt hat. Ihre Eltern haben Angst vor ihr. „Tja, ändern können wir gar nichts. Sie ist unsere Tochter, wir haben zwar die Wahl sie rauszuschmeißen doch alles sträubt sich in mir immerhin ist sie unsere kleine Tochter, die rein gar nichts versteht“, meint ihr Vater jedoch kann Guren über diesen Satz nur leicht lächeln. Und wie sie versteht, sehr gut sogar. Sie versteht warum die Leute Angst von ihr haben. Sie versteht warum ihre Eltern Angst von ihr haben. Doch sie ist kein Monster, sie ist immer noch Guren und niemand anders. „Das glaube ich auch, aber sie ist doch kein Ungetüm sie tut doch niemand was“, meint ihre Mutter traurig. „Ich weiß Schatz, dennoch durch ihre Fähigkeiten haben die Menschen eben Angst ebenso in einem Kristall eingeschossen zu werden und du kannst nicht leugnen das auch wir diese Angst ins uns tragen, besonders dann wenn Guren wütend oder traurig ist. Denn dann gehen ihre Fähigkeiten manchmal mit ihr durch, eigentlich eine Schande das wir von unsere eigenen Tochter Angst haben“, seufzt ihr Vater und lehnt sich zurück. Guren rutscht an der Wand am Treppenansatz nach unten und vergräbt ihr Gesicht in ihren Händen, ihre Knie zieht sie an und versucht alles um ein Schluchzen zu vermeiden. Ihre Mutter lehnt sich gerade an ihren Mann als es an der Haustür klopft, ihre Eltern und auch Guren selber zucken zusammen und schauen verwirrt Richtung Tür. „Machen sie sofort die Tür auf hier spricht die Marine. Wenn sie sich weigern werden wir das Haus mit Gewalt betreten“, meint eine männliche Stimme. Der Vater von Guren steht verwirrt auf und schaut seine Frau dementsprechend an. „Was will die Marine von uns?“, fragt er sie, jedoch weiß auch sie darauf keine Antwort und zuckt mit den Schultern. Man kann jedoch an ihrem Gesicht ablesen das sie Angst hat und im Grunde ihres Herzen spüren sie die Antwort oder können sie diese zumindest denken.   Auch Guren schaut wie versteinert zur Tür und verhält sich still als ihr Vater an der Treppe vorbeilaufen muss um zur Tür zu gelangen. >Was will die Marine von uns? Haben die Dorfbewohner etwas verraten? Haben sie gelogen? Haben sie so große Angst von mir das sie jetzt sogar die Marine mit eingeschalten haben? Was geht hier nur vor? Ich habe Angst, schreckliche Angst. Bitte Vater mach nicht die Tür auf, bitte nicht. Ich will nicht. Ich kann nicht. Bitte Vater mache nicht die Tür auf, ich habe Angst< denkt sich die kleine Guren und drückt sich noch mehr an die Wand als ihr Vater die Tür öffnet und der Marine Einlass gewährt. „Wie kann ich Ihnen helfen?“, fragt der Vater von Guren nach und schaut in das Gesicht des finster dreinblickenden Admirals. „Sind sie die Eltern von Guren?“, fragt er auch nach, wobei der Vater die Augenbraue nach oben ziehen und nickt. „Das sind wir, doch warum?....Was tun sie da?“, fragt er entsetzt nach als die Soldaten die Waffen auf ihn und die Mutter von Guren richten, die sich nun geschockt in die Couch drückt. „Wir haben Informationen erhalten, dass ihre Tochter an eine Teufelfrucht gelangt ist und diese zu sich nahm. Daher bekamen wir den Befehl von oben sie und ihre Familie, und damit auch Guren, zu eliminieren“, erklärt der Admiral mit seiner dunklen Stimme. „Was…aber das können Sie doch nicht machen. Das ist ein kleines Kind, dass niemand etwas ge-….“, doch weiter kommt ihr Vater nicht, von Treppenansatz muss Guren mit ansehen wie ihr Vater noch mitten in seinem Satz von einem Soldaten erschossen wird. Keine Minute später würde auch ihre Mutter kaltblütig erschossen, als diese laut aufgeschrien hat und versuchte zu ihrem Mann zu rennen. Die Kugel traf sie mitten im Herz und sie sinkt mit geöffneten Augen, die mit leeren und ausdruckslosen Augen auf ihren Mann starren. Guren presst ihre Hände hart gegen ihren Mund um einen Schrei zu unterdrücken. Sie schaut geschockt zu ihren Eltern und kann bereits sehen wie immer mehr Blut seinen Weg über den Boden findet und diesen besudeln. >Mama, Papa< denkt sich Guren geschockt und zuckt zusammen als der Admiral zum sprechen beginnt. „Sucht das Mädchen, sie muss hier im Haus sein“, meint er und schaut zu seinen Soldaten. Diese nicken und stellen das Haus auf dem Kopf. Guren möchte zwar fliehen doch sie wird dabei von einigen Marinen Soldaten überrascht und tötet sie im Eifer des Gefechts. So schnell wie ihre kleinen Beine sie tragen können rennt Guren die Treppen nach unten und will gerade aus dem Haus raus rennen als sich wieder ein Soldat ihr in den Weg stellt und sie aufhalten kann. Sicher hält der Mann das junge Mädchen in seinen Armen und ruft nach seinem Admiral. Diese kommt auch sofort und zusammen mit den anderen Soldaten richten sie ihre Waffen auf Guren die jetzt nur noch alles wie in Zeitlupe wahrnehmen kann. Die Fingern der Soldanten trafen sich um die Abzüge ihrer Waffen, die Kugeln aus ihren Waffen werden freigegeben und diese schießen auf sie zu. Guren schließ geschockt die Augen und hört nur noch Unterdrückte Schreie und Schmerzvolle Keuchen. Verwirrt öffnet sie die Augen und stolpert geschockt Rückwärts wobei sie hinter sich einen Gegenstand fühlen kann und mit diesem auf dem Boden fällt als sie nach hinten schaut kann sie eine Kristallstatue sehen die zerbrochen ist. Geschockt wendet sie sich ab und schaut nach vorne, dort stehen sie, die Marine Einheit die ihre Eltern auf dem Gewissen haben und auch sie töten wollten in Kristall gefangen. Guren macht sich das zu Nutze und rennt davon. Einfach Weg. Schnell Weg. Sie kann zwar Entkommen und auch aus ihrem Dorf, jedoch hält das nur einige Monate an. Sie würde von Admiral Aokiji, Blauer Fasan gefunden und ohne zu Zögern brauchte er sie ins Impel Down, das Hochsicherheitsgefängnis der Marine.   Wie man sie doch unterschätzt hatte, doch das ist jetzt ganz egal mit einer gezielten Attacke waren die Gitter beseitig und zusammen mit Shiki fliegen die beiden durch die Gänge von Impel Down. Beide können die Alarmsirene in ihren Ohren klingeln hören, doch während Shiki die Ruhe selber ist bekommt Guren immer mehr Angst und Bange. >War es richtig was ich getan habe? Oder hätte ich einfach in meiner Zelle bleiben sollen?> fragt sie sich selber doch weiter kann sie nicht überlegen denn Shiki weicht so schnell er kann einen Angriff aus und dreht sich um, dabei setzt er Guren auf dem Boden ab und widmet sich nun den großen Mann der grimmig zu ihnen runter schaut.   „Wer…wer ist das?“, fragt Guren geschockt nach und schaut leicht hinter Shiki vor. „Das ist Magellan, der Gefängnisdirektor und ein Giftmensch“, meint Shiki nur und macht sich bereit. „Ein Giftmensch?“, fragt Guren nach, wobei Shiki nickt. „Ja, er hat von der Teufelfrucht gegessen und jetzt lauf“, meint Shiki strengt sofort nimmt Guren die Beine in die Hände in beginnt zu laufen. Hinter sich kann sie bereits Explosionen hören, die von den Angriffen der beiden Kontrahenten kommen. Doch sie schaut nicht zurück, sie muss sich auf ihr Ziel konzentrieren. Will hier einfach nur noch raus.    „Glaubst du wirklich ich lasse dich und das Kristall-Mädchen einfach so entkommen?“, fragt Magellan nach und zieht nur eine Augenbraue nach oben als Shiki beginnt zu grinsen.  „Nein, aber so schnell habe ich noch nie aufgegeben und sie ist zu wertvoll als an einem Ort wie Impel Down ihr Leben zu lassen“, kontert Shiki und weicht einen weiteren Angriff aus. Magellan versucht alles doch Shiki ist ihm klar im Vorteil immerhin hat er schnelle Reflexe und kann auch noch fliegen. Allgemein ist dieser Pirat sehr gefährlich und Magellan weiß wenn er diesen Entkommen lässt hat nicht nur Impel Down einen schlechteren Ruf sondern auch sie sind dafür Verantwortlich das vermutlich über 100 Menschen ihr Leben lassen müssen, unschuldige wohlbemerkt und das wollte Magellan nicht zulassen. „Mag sein, dass ihre Kräfte ausgewöhnlich sind. Das stimmt schon ich habe so eine Fähigkeit noch nie gesehen. Und dennoch sie und dich auf freien Fuß zu lassen ist zu gefährlich. Wer weiß schon was sie tun würde, wenn sie sauer wird. Immerhin hat sie sogar ihre Eltern auf dem Gewissen“, meint Magellan, doch Shiki lächelt nur und schließt die Augen. „Nein, ihr habt ihre Eltern auf dem Gewissen nicht dieses junge Mädchen“, kontert dieser und weicht einem weiteren Angriff aus. „Noch mal zum Mitschreiben weder du, Shiki noch dieses junge Mädchen werdet Impel Down verlassen. Da müsst ihr erst mal an mir vorbei und außerdem sobald ihr wieder in einer Zelle sitzt, wirst du hingerichtet werden und was aus dem Mädchen passiert müssen sich die Oberen noch überlegen. Vielleicht wird sie eine Ausbildung zur Marinesoldat machen“, meint Magellan erneut, wobei Shiki beginnt laut zu lachen. „Und ihr glaubt wirklich sie würde sie freiwillig euch ergeben und eine von euch werden? Glaubt ihr wirklich sie würde sich euch anschließen nachdem ihr ihre Eltern getötet habt? So ein Unsinn sie wird Rache auf euch schwören. Vielleicht würde sie dieses Spiel mitmachen und euch dann von inneren heraus zu vernichten. Wer weiß. Doch Magellan, du glaubst du doch selber nicht das ich mich von dir so leicht besiegen lassen werde und wieder in meine Zelle zurückgehe oder? Für wie schwach hälst du mich denn? Außerdem werde ich gehen und das Mädchen, Guren werde ich mit mir nehmen. Da kannst du dich von mir aus auf dem Kopf stellen“, meint Shiki amüsiert. Amüsiert über die Tatsache das die Marine und ihre Mitglieder Tatsache so dumm sind. „Nur über meine Leiche“, zischt Magellan und greift erneut an. „Nur zu gerne, diesen Wunsch erfülle ich dir doch gerne“, meint Shiki lachend und weicht aus, doch den Kampf weiter vorantreiben tut er nicht. Stattdessen flüchtet er unfreiwillig, schnappt sich Guren die bereits bis zum Tor laufen könnte und öffnet dieses mit seinen Kräften. Doch er muss sich beeilen Magellan war ihnen schon dicht auf den Fersen und er möchte nicht wissen was passiert wenn dieser Vollidiot sie in die Finger bekommt. Nachdem er das Tor erfolgreich zerstört hat fliegt er gemeinsam mit Guren nach draußen und verlassen Impel Down. Hinter sich können sich noch die wütende Stimme Magellan hören.   „Du musst dieses Mädchen mit der Kristallfrucht sein. Dein Name ist Guren oder? Komm an Bord unser Vater möchte mit dir Sprechen“, meint er zu ihr und drückt sich ab und verschwindet somit wieder aus ihrem Sichtfeld. Guren fragt sich erneut was das werden soll und denkt nicht im Traum daran auf dieses Schiff zu gehen. Wer weiß was sie dort erwartet und gerade als sie ein Paddel zur Hand nehmen möchte um damit zu verschwinden beugt sich der junge Mann erneut über die Reling. „Ich wiederhole mich nur ungern, doch es wäre wirklich freundlich wenn du an Bord der Moby Dick kommst. Wir bzw. unsere Vater Whitebeard möchte nur mit dir sprechen. Also bitte. Achja ich sollte mich vielleicht auch mal vorstellen. Mein Name ist Marco“, meint dieser Marco erneut, wobei Guren ihr Kristallpaddel auf dem Boden ablegt und dann doch auf das Schiff hochspringt. Sie schaut Marco nur einmal kurz an bevor sie von der Reling runterspringt und sich richtig hinstellt. Als sich jedoch keiner von den männlichen Wesen bewegt seufzt Guren nur genervt. „Was wollt ihr von mir? Ich habe euch nichts getan, also über was möchtet ihr mit mir sprechen außerdem ist es sehr unhöflich mich erst auf eurem Schiff zu holen und dann mich anzuschweigen“, meint Guren laut und deutlich, wobei nun hinter ihr jemand genervt seufzt. Als sie sich umdreht kann sie erkennen wie Marco die Augenverdreht, wobei Guren die Arme vor der Brust überkreuzt. „Hast du ein Problem?“, fragt sie Herausfordernd, wobei Marco nur mit dem Kopfschüttelt und nach vorne zeigt. „Das ist unser Vater,  seine Name ist Whitebeard und er ist der Kapitän der Whitebeard-Bande“, erklärt er ihr und geht gemeinsam mit Guren auf Whitebeard zu, der sich gerade einen großzügigen Schluck genehmigt. „Vater, dass Kristallmädchen Guren ist nun anwesend“, meint Marco und entfernt sich wieder. Guren jedoch bleibt vor diesem großen Mann stehen und schaut zu ihm hoch. Die Angst und die Frucht vor anderen hat sie sich schon längst abgewöhnt, sie ist zu einer kühlen und jungen Frau herangewachsen und darauf ist Guren mächtig stolz. „Mh du bist also die junge Guren, die seit einiger Zeit die Grandline in Angst und Schrecken versetzt natürlich nur wenn man das von der Seite der Marine betrachtet. Denn diese heizt du ja ziemlich ein, aber das ist deine Sache mein Kind. Wenn ich mich vorstellen darf? Mein Name ist Whitebeard, werde auch innerhalb der Bande Vater genannt und bin der Kapitän der Bande und einer der vier Kaisern. Es freut mich dich kennenzulernen“, beginnt Whitebeard das Gespräch. Guren nickt nur groß Vorzustellen braucht sie sich nicht immerhin kennt dieser Whitebeard ihren Namen bereit. Woher kann sie sich natürlich auch denken immerhin geht ihr Steckbrief um die ganze Welt. „Gut Guren weswegen wir dich aufgehalten haben und dich gebeten haben an Bord meines Schiffes zu kommen ist das ich dich gerne in meiner Crew begrüßen möchte. Du bist sehr stark und außerdem haben wir einen gemeinsamen Feind, die Marine. Ich weiß das du als Einzelkämpferin bekannt bist, dass darfst du auch gerne weiterhin sein ich werde mich in deine Angelegenheiten nicht einmischen, aber ich möchte dich in meiner Crew aufnehmen und dich noch viel stärker machen. Außerdem möchte ich dich bitten die Kommandantin der dritten Division zu werden und diese zu leiten“,  meint Whitebeard und schaut zu ihr runter. Guren schaut ihn verwirrt an, aber beginnt zu überlegen. Soll sie oder soll sie nicht? Whitebeard ist einer der gefruchteten Piraten auf der Grandline und von ihm könnte sie bestimmt noch viel lernen und ihren Rachefeldzug vielleicht noch schneller beenden. Guren schließt ihre Augen und legt ihren Kopf schief, wobei die Crew neugierig zu ihr schaut und auf ihre Antwort abwartet auch Whitebeard wartet großzügig auf die Antwort. Immerhin soll sie sich in Ruhe alles überlegen. „Also gut, dann möchte ich mich euch gerne anschließen. Jedoch habe ich auch eine Bedingung ich werde meinen Rachenfeldzug auf die Marine nicht abbrechen und werde auch falls Notwendig meine eigenen Weg gehen“, meint Guren am Ende, wobei Whitebeard zufrieden nickt. „Abgemacht, kleines Mädchen“, meint er und reicht ihr die Hand die von Guren angenommen wird. Sogleich beginnen einzelne Mitglieder der Bande zu lächeln, jetzt haben sie erneut eine starke Person hinzubekommen. Na das kann ja was werden, außerdem fehlt es ihr auch nicht wirklich an Temperament. „Marco du wirst Guren zu ihrer Kabine geleiten, da sie derzeit das einzige Mädchen am Bord ist bekommt sie das ehemaligen Zimmer meiner ersten Tochter“, meint Whitebeard, wobei Guren komisch zu ihm schaut und dann von Marco mitgenommen wird. „Was meint Whitebeard mit seiner ersten Tochter?“, hackt sie verwirrt nach. „Sowie er uns als Söhne anschaut, sieht er dich nun als zweite Tochter an. Vor ca. fünf Jahren war hier schon mal ein Mädchen unter Whitebeards Führung. Sie besitzt die Unterweltsfrucht und zwar Kommandantin der zweiten Division. Jedoch ging sie vor drei Jahren und gründet ihre eigene Piratenmannschaft. Ich weiß nur das sie am Leben ist und ziemlich erfolgreich die Neue Welt aufmischt, nehm dich von ihr in Acht sie ist nicht gerade Schwach“, meint Marco am Schluss als kleine Warnung. „Wie heißt sie denn? Und abgesehen davon ich bin auch nicht gerade Schwach zumindest würde ich das einfach mal behaupten“, meint Guren. „Das hat auch niemand behauptet, doch bis jetzt sind nur wenige mit ihr klar gekommen. Sie ist zwar nicht perfekt und ich will sie auch nicht so darstellen, doch sie hat es schon hinbekommen, neben Eustass Kid, zwei Schiffe von Big Mom zu versenken. Die ebenso einer der vier Kaiser ist. Und was ihren Namen angeht, du wirst verstehen das ich sie schützen möchte immerhin ist sie meine beste Freundin und nur noch wenige von uns können sich an ihren Namen überhaupt erinnern. Also werde ich dir diesen Namen auch nicht verraten, tut mir leid“, meint Marco und lächelt sie entschuldigt an, doch Guren zuckt nur mit den Schultern und winkt ab.   Guren lächelt sanft als sie Ace beim Training beobachtet, ja sie gibt es ja zu sie hat sich in ihn verliebt. Den Grund hat sie vergessen, doch braucht es wirklich einen Grund um zu lieben? Nein, bestimmt nicht. Wieso braucht man einen Grund um sich zu verlieben, das ist doch Unsinnig.   Doch bevor sie weiterhin ihren Gedanken nachgehen kann wird sie von jemand aus den Gedanken geschreckt. „Guren, komm mal bitte zu mir“, ruft Whitebeard, wobei sich Guren doch ein bisschen verärgert in seine Richtung bewegt. Vor ihm setzt sie sich auf dem Boden und schaut ihn fragend an. „Hör mir zu, Guren ich habe gemerkt das du dich in Ace verliebt hast. Falls du dich fragst, woher, naja du bist manchmal ein bisschen zu auffällig und zum anderen ich bin dein Vater, zwar nicht dein leiblicher, aber dein Vater und ich spüre das wenn sich meine Kinder verlieben. Doch ich muss dir etwas Wichtiges sagen, also bitte hör mir zu und unterbreche mich auch nicht“, beginnt Whitebeard, als Guren ihm ein nicken schenkt setzt er auch sogleich fort. „Ich möchte dir etwas erklären, dass ich selber fast auch niemals geglaubt habe doch du bist nicht die leibliche Tochter von deinem Vater, der von der Marine getötet würden ist. Doch ich kann dich in einer Sache beruhigen, du bist sehr wohl die leibliche Tochter von deiner Mutter. Damals als deine Mutter schwanger war hat sie ihren Mann kennengelernt und daher hast du immer gemeint es wäre dein Vater. Doch die Wahrheit ist das dein Vater nicht dein biologischer Vater ist sondern jemand ganz anders. Dieser Mann, der in Wahrheit dein Vater ist heißt Gol D. Roger, der Piratenkönig diesem gelang es die gesamte Welt zu Umrunden und noch dazu das One Piece zu sammeln. Als er Hingerichtet würden fordertet er alle Piraten dazu auf seinen Schatz zu finden um den neuen Piratenkönig zu benennen. Gol D. Roger hatte auch eine Frau und ein Kind. Seine Frau lebte im Southblue und verstarb bei der Geburt ihres einzigen Sohnes. Guren, dieser Sohn ist Puma D. Ace oder Gol D. Ace er hat den Nachnamen seiner Mutter angenommen und ist damit dein leiblicher Bruder. Eine Beziehung zwischen euch würde damit also gar nicht hinhauen, eine Beziehung zwischen Bruder und Schwester gibt es nicht nur eben diese Geschwister Beziehung, die jede Geschwister zueinander haben. Ich weiß es tut weh, sehr weh und noch dazu musst du das von mir erfahren, eigentlich ein fremder Mann der in deinem Leben herumgeschnüffelt hat. Doch in Wahrheit war ich sehr gut mit deinem leiblichen Vater befreundet und er hat es mir mal erzählt, noch dazu ist mir aufgefallen wie gut du und Ace euch verstanden habt und dann kam mir der erste Verdacht. Dann muss ich dir noch etwas erklären dein Adoptivvater hat dir ja damals sehr viel erklärt, als sie deine Kräfte entdeckt haben, zumindest hast du es mir so erzählt. Dein Adoptivvater hat dieses Wissen jedoch nicht irgendwoher, nein er hat dieses Wissen da er selbst einmal Pirat gewesen war und für seine Frau dieses Leben aufgegeben hat. Doch er war noch auf irgendeinem Schiff, er war auf dem Schiff von Gol D. Roger und war soweit ich weiß ein guter Freund von Silvers Rayleigh und Gol D. Roger. Ich weiß wie verstört du nun sein wirst und du wirst Tage brauchen um darüber nachzudenken und klar zu werden. Diese Zeit gebe ich dir gerne, denn ich kann dich gut verstehen. Doch ich fand es ist an der Zeit das du nun die Wahrheit erfahren sollst über dich und deine wahre Familie. Es ist hart, doch du bist alt genug du wirst das richtige tun das weiß ich genau“, erklärt Whitebeard ihr Ausführlich. Gurens Miene beginnt bei Interessiert, wechselt zu Irritiert über Fassungslosigkeit, Wut und am Schluss Trauer und Verwirrung. Sie kann es einfach nicht fassen das sie genau von diesem Mann die Schwester ist in dem sie sich verliebt hatte. >Oh mein Gott< denkt sich Guren geschockt, doch Whitebeard hatte Recht sie ist alt genug um mit dieser Wahrheit umzugehen. Sie ist kein Baby mehr, die man vor allem bewahren muss. Dennoch es tut ziemlich weh und ihr Herz hat sich noch nie so schwer gefühlt. Sie verabschiedet sich von ihrem Vater um etwas alleine zu sein.   „Hallo hast du dich verlaufen?“, fragt die junge Frau, wobei Guren mit dem Kopf schüttelt. „Nein, ich bin auf Reisen“, lächelt sie leicht, dennoch will sie so schnell es geht ihren Weg fortsetzen. „Mein Name ist Hikari es freut mich dich kennenzulernen“, lächelt die Frau und reicht ihr die Hand, die Guren verwirrt doch lächelnd annimmt. „Ich bin Guren, freut mich ebenso“, lächelt sie, doch wenn sie gewusst hätte was danach noch alles passieren würde wäre sie sofort wieder verschwunden.   Als sie den Artikel gefunden hat denn Hikari anscheinet ziemlich zugesetzt hat weiten sich ihre Augen geschockt lässt sie die Zeitung fallen und bemerkt das noch nicht einmal mehr. Hikari schaut ihre Freundin mitleidig an und geht um den Tisch herum um sie zu trösten.   Feuerfaust Ace würde erfolgreich von einem Admiral gefangen genommen und wird derzeit in Impel Down festgehalten. Er soll in 16 Tagen Hingerichtet werden. >Scheiße<   „Guren“, versucht Hikari sie wieder ins hier und jetzt zu holen, doch Guren reagiert nicht darauf. Hikari beginnt sich sorgen zu machen, wenn Guren die Zeitung weiterhin so verkrampft halten würde, würde sie wohl kaum noch ihre Hände bewegen können. Also entfernt Hikari sie mit aller vorsichtig. Dadurch erwacht Guren aus ihrem Gedanken und sieht zu Hikari. „Es wird alles wieder gut“, meint Hikari vorsichtig, doch Guren steht auf und schließt ihre Augen. „Alles wird wieder gut? Hikari sie wollen Ace töten, es wird nichts mehr gut“, meint Guren aufgebracht. „Ich weiß. Gibt es den keine Möglichkeit ihn zu retten?“, fragt Hikari nach und schaut zu Guren, die innehält und zu ihr schaut. „Dafür müsste ich ins Impel Down“, meint Guren tonlos. Hikari schluckt wenn man sie dort erwischt ist sie ebenso eine Gefangene. „Und ich war schon einmal dort“, setzt Guren fort, wobei sich Hikaris Augen weiten und geschockt zu Guren schauen. „Das ist nicht wahr“, meint Hikari fassungslos doch Guren nickt nur. „Doch leider, als ein Admiral mich damals mit meinen acht Jahren gefunden hatte brachte er mich ohne Umwege nach Impel Down und ich kann dir eins sagen, dort war es weiß Gott nicht angenehm“, erklärt Guren, wobei Hikari nickt. „Dennoch ich werde Ace befreien und nach Impel Down gehen, ich lass nicht zu das sie ihn Hinrichten wollen“, zischt Guren dann sauer und ballt ihre Hände zu Fäuste. „Und wie willst du das anstellen?“, fragt Hikari, wobei Guren seufzt. „Keine Ahnung“, meint sie nur und schließt die Augen, doch schneller als Gedacht öffnet sie mit einen Mal die Augen und lächelt siegessicher. „Obwohl, doch ich weiß jetzt wie ich dort reinkommen werde“, grinst Guren und geht auf das Meer zu. Hikari schaut ihr verwirrt hinterher, sie hatte keine Ahnung was Guren jetzt wieder vorhatte, doch alleine wollte sie, sie auch nicht lassen. Also steht sie hastig auf und rennt Guren hinterher, die gerade dabei war ein Kristallboot zu erstellen. „Warte was hast du vor?“, fragt Hikari nach. „Was wohl, ich werde nach Impel Down fahren und von unten her einbrechen“, lächelt Guren erfreut, doch Hikari fand in diesem Plan schneller ein Manko als es Guren lieb war. „Und was ist mit dem Tor? Solange dieses zu ist kommst du nicht richtig rein und solange kannst du die Kristallisierung nicht aufrecht erhalten. Es würde dir zu sehr Kraftrauben“, meint Hikari nur, wobei Guren kurz seufzt. „Mist, da war ja noch was“, murmelt sie in sich hinein. „Aber wenn du willst öffne ich das Tor für dich, doch dafür musst du mich mitnehmen“, meint Hikari nun lächelnd, wobei Guren sie komisch anschaut. „Wie willst du das Tor bitte öffnen?“, fragt Guren neugierig nach und steigt ins Boot ein, wobei Hikari ihr auch sofort folgt. „Überlass das mal mir und jetzt leg los“, meint Hikari grinsend und zusammen mit Guren beginnt sie zu paddeln.   „Seelenübertragung“, murmelt sie leise und ihr Geist verwand aus ihrem Körper und bricht auf dem Schiff zusammen, wobei er von Guren gehalten wird und daran gehindert wird hart auf dem Boden aufzuschlagen. Währenddessen dringt Hikaris Geist in den Wärter ein und brachte ihn unter ihrer Kontrolle. „Hat geklappt, wie am Schnürchen“, murmelt Hikari mit der Stimme des männlichen Wärters, wobei sein Kollege auf ihn aufmerksam würde. „Was hat geklappt?“, fragt sein Kollege nach, wobei Hikari im inneren des Wärters beginnt zu schwitzen. „Ach nichts, hab nur an etwas gedacht“, winkt der Wärter ab, wobei sich Hikari auf die Zunge biss und sogleich erneut ihre Seelenübertragung an wendet damit splittert sie ihre Seele und lässt in jemand Wärter der auf der großen Mauer steht einen Stück ihrer Seele eindringen und brachte damit sie alle unter ihrer Kontrolle. Lächelnd ließ sie nun das Tor nach unten und kehrt zu Guren zurück. „Wir können nun ins Impel Down einbrechen“, lächelt Hikari stolz auf sich selber und nahm die Flasche von Guren verwirrt in ihre Hand. „Bevor wir ins Innere gehen, trink lieber noch etwas“, meint Guren besorgt und schaut zufrieden dabei zu wie Hikari einen großen Schluck von dem Wasser nimmt. Sogleich schließt Guren ihre Augen und spürt wie Hikari sich nicht mehr rührte. Als sie ihre Augen wieder öffnet hängt diese Schlapp in ihren Armen und hat die Augen fest geschlossen.  „Es tut mir leid Hikari, doch ich will dich nur beschützen. Wer weiß ob ich es jemals schaffen werde heil aus Impel Down zu entkommen und du bist keine Piraten. Dich mit in dieses Unglück zu reißen, wäre nicht fair“, meint Guren leise zu sich selber und drückt den schlappen Körper von Hikari nocheinmal stark an sich und beginnt leise zu schluchzen. Der Schmerz sitzt doch tiefer als gedacht. Der Tod der Eltern. Die vermeidliche Hinrichtung von Ace. Der geplante Einbruch ins Impel Down. Hikari. Das war doch etwas viel, zu viel für Guren, sie wollte einfach nicht schon wieder jemand verlieren. Der ihr sehr wichtig ist und Hikari war das Licht in ihren Gedanken. Immer ist sie gut gelaunt, hat sie getröstet und Mut gemacht. Guren wollte sie nicht in Gefahr bringen und das wäre sie wenn sie mit kommen würde ins Impel Down. Daher mischte sie etwas Schlafmittel mit Wasser und gab es Hikari, die davon recht schnell eingeschlafen ist. „Lebe wohl Hikari, verzeih mir wenn du kannst“, murmelt Guren und steht auf. Sie lichtet den Anker und bringt das Schiff in eine andere Position so dass es nicht mehr auf Impel Down zufahren könnte sondern seine Heimreiße antritt mit der schlafenden Hikari am Bord.    Das kann doch nicht wahr sein, wo ist dieser Blödmann nur hin. Guren zischt vor Wut und geht näher an eine Zelle ran wo die Tür offen steht, wobei Guren die Augenbraue nach oben zieht. „Was zur Hölle?“, fragt Guren und dreht sich genervt um als die anderen Gefangen auf dem Level anfangen sie anzusprechen. „Die wirst du nie wiedersehen Süße. Ace würde vor wenigen Stunden von Magellan, Hannyabal und Domino abgeholt und der Marine übergeben. Und Jimbei würde von so einem komischen Kerl mit dem Strohhut befreit und mitgenommen wie auch Sir Crocodile. Nur uns hat er nicht mitgenommen, so ein undankbarer Kerl. Aber du wirst uns doch jetzt mit Sicherheit mitnehmen. Hab ich recht?“, fragt der Typ nach und lächelt pervers. Doch Guren schaut ihn einfach nur kalt an und hebt ihre Hände. „Du nervst“, meint sie kurz angebunden und springt in die Luft. „Wow“, meinen die Kerle und versuchen einen Blick unter ihren langen Mantel zu werfen, doch da Guren bekanntlich auch noch eine kurze Hose trägt würde daraus nichts. „Kristallnadeln“, ruft sie laut und schickt ihre dünnen Kristallnadeln durch die Zellöffnungen und erwischt jeden Versprecher, die zu Boden gehen und laut aufschreien. „Miststück“. „Dumme Kuh“. „Wieso tust du das?“. „Monster“. „Wir haben dir geholfen und du…“. „Schlampe“. „Haltet endlich euren Mund, ich habe euch nie gebeten mir irgendwas zu erzählen und ihr geht mir einfach nur tierisch auf die Nerven. Ihr miesen Wichser“, zischt Guren sauer, nachdem sie ohne ein Kommentar die Beleidigungen über sich ergehen lassen haben. „Ah da bist du ja“, wird sie nun von der Seite angesprochen und schaut die Frau komisch an. „Und du bist?“, fragt Guren gereizt nach. „Ich bin Sally, Emporio Ivankov verhalf mir endlich zu meinem wahren Aussehen und zu meinem Verlangen eine Frau zu sein. Und ich soll dir helfen uns würde gesagt das du kommen wirst um Ace zu helfen. Dieser würde bereits schon abgeholt, du musst dich beeilen um zu den anderen aufzuschließen. Dieser Weg hat Inazuma hoch ins Level 5 gemacht, nimm ihn und du wirst ihnen bald begegnen. Ich werde dich begleiten um dir zu helfen“, erklärt Sally schnell und zeigt auf einen Weg der wie eine Spirale nach oben geht. „Wieso haben sie nicht einfach die Treppe genommen?“, fragt Guren und zeigt auf diese, doch erst jetzt erkannt sie das diese vollkommen von Mauern umschlossen sind. „Weil Schlafgas nach unten gepumpt würden ist um sich zu retten haben sie es eben so gemacht. Doch wir müssen uns beeilen, die anderen kommen bereits runter gerannt“, meint Sally mit nachdruckt und zusammen rennen sie die Spirale nach oben. „Welche anderen?“, fragt Guren verwirrt nach. „Na die anderen Wärter, wenn sie dich sehen musst du unnötige Kämpfe über dich ergehen lassen und das geht jetzt nicht immerhin ist Ace in großer Gefahr“, meint Sally und zusammen kommen sie im Level 5 an. Guren lässt sich von den Wölfen nicht aufhalten und versucht nicht an die Kälte zu denken, die ihren Körper ergreift. „Bleibt nicht stehen sonst gefrierst du in Windelseile“, meint Sally als Information wobei Guren nickt. Ja sowas war ihr auch schon in Gedanken gekommen.   Guren rennt nun auf Magellan zu und bevor dieser dazu kommt seinen Körper mit Gift zu umhüllen trifft die Faust, gestärkt mit ihrer Kristallrüstung, Magellan ins Gesicht. Doch sogleich dreht sich Guren zu Ruffy und den anderen um und lächelt sie an. „Los haut endlich ab ich bekomm ihn schon in den Griff. Ihr müsst Ace helfen“, meint Guren und hält Magellan weiter auf, während Ruffy nicht mehr weiß was er tun soll. Doch er wird von Jimbei geschnappt und auf ein Schiff gebracht, während sich Guren weiterhin um Magellan kümmert. „Du wirst bereuen was du mit Ace gemacht hast“, zischt Guren und hebt ihre Arme nach oben. „Kristall-Planeten-Power“, ruft sie laut und eine Planetenförmige Kugel wird zwischen ihren Händen erschaffen die immer größer wird und diesen lässt sie dann in der nächsten nähe auf Magellan fallen. Dabei gab es eine große Explosion, die auch Guren die Füße wegreißt und sie nach hinten schleudert.   „Ja die bin ich und ich werde niemals zulassen das ihr meinen Bruder einen Haar krümmen könnt“, zischt Guren leise und überkreuzt ihre Arme. „Gibt auf“, beginnt nun Magellan und schaut Guren in die Augen, die sich jetzt an ihn wendet. „Ace ist schon lange unterwegs nach Marine Fort und soll dort Hingerichtet werden. Dort lauert es nur von Admiralen, Soldaten und den sieben Samurais. Ihr habt keine Chance“, meint Magellan. „Oh doch die haben wir. Wir haben Ruffy, sie haben mich, Whitebeard ist auch noch da und wir alle können kämpfen“, meint Guren ruhig. „Achja? Euch fehlt aber jemand, jemand der genauso stark ist wie Ruffy und Ace. Die vielleicht sogar noch stärker ist wie Ruffy. Die die Macht besitzt mit der Unterwelt umzugehen. Aces und Ruffys Schwester. Die leibliche Schwester von Ruffy und ihre Bande“, meint Magellan. „Was weißt du von ihr und wo ist sie?“, fragt Guren sogleich nach, vielleicht gibt es eine Chance sie zu finden und sie um Hilfe zu bitten. „So genau weiß niemand wo sie und ihre Bande ist. Einige sagen sie sei in der Neuen Welt, die anderen sagen sie haben das mit Ace bereits mitbekommen und ist schon auf dem Weg.  Erst vor kurzem gab es in der neuen Welt einen Zwischenfall, der komischer nicht sein könnte der rote Shanks der Whitebeard zu Hilfe kommen will, doch er würde von Big Mom angegriffen, jedoch mischte sich eine Piratenbande ein und versenkte zwei ihrer Schiffe.  Diese Bande gehört zu der Schwester von Ruffy und nennt sich die Vampirpiraten. Sie selber hört auf den Namen Monkey D. Nicole und gebietet über die Unterweltsfrucht. Doch ob diese Sache wirklich stimmt weiß niemand“, meint Magellan. >Endlich…endlich kenne ich ihren Namen. Ich muss mich beeilen< denkt sich Guren und streckt ihre Arme weit auseinander. „Danke für diese Informationen, doch jetzt werde ich gehen und zusammen mit Ruffy und Nicole diesen Krieg beenden. Ace wird leben ob ihr wollt oder nicht“, meint Guren und dreht ihre Handgelenke nach hinten und schließt die Augen. „Du glaubst doch wirklich nicht das ich das zulassen werde“, zischt Magellan und umhüllt sich wieder mit Gift. „Dir wird keine Wahl gelassen – Kristallflügel“, ruft sie am Ende laut und Kristallartige Flügel bilden sich an ihrem Rücken und heben sie in die Luft. „Unglaublich, sie fliegt“, meint ein Wärter fasziniert. „Haltet sie auf ihr Idioten, schießt sie ab“, ruft Magellan sauer und sogleich greifen die Wärter zu ihren Waffen und versuchen auf Guren zu schießen. Doch ein kräftiger Flügelschlag reicht aus damit sie ihnen entkommen kann. „Verdammter Mist“, kann sie Magellan noch schreien hören und macht sich nun auf die Suche nach Ruffy und den ehemaligen Insassen von Impel Down.   „Ich werde niemals zulassen das weder Ruffy, noch Ace jemals etwas geschehen werden. Somit wird euch ja wohl klar sein das ihr ihn nicht hinrichtet werdet oder?“, meint Nicole und überkreuzt ihre Arme. „Und du meinst wirklich uns aufhalten zu können?“, fragt Akainu herablassend. „Vorsicht alter Freund, sie hat mit ihrer Bande immerhin zwei Schiffe von Big Mom zerlegt“, meint Aokiji gewarnt und beobachtet sie sehr genau. „Hast du Angst vor einem kleinen Mädchen?“, fragt nun Kizaru grinsend nach, wobei Aokiji nur genervt seufzt. „Macht doch was ihr wollt“, kontert dieser nur. „Leute aufpassen, dass sind die drei Admiräle wenn wir das vergeigen können wir Ace nicht mehr helfen“, meint Marco und schaut seine Freunde der Reihe nach an, diese stimmen ihm zu und machen sich bereit. Doch dann wird Nicole auf eine junge Frau mit blauen Haaren aufmerksam und lächelt ihr zu. „Ah du musst Guren sein was?“, fragt Nicole lächelnd nach, wobei Guren sie nun überrascht anschaut und langsam auf sie zu kommt. „Woher kennst du meinen Namen?“, fragt Guren nach. „Ivankov hat mir den Weg gefahrlos und schnell hier her gezeigt und dabei hat er ein bisschen über dich gesprochen“, lächelt Nicole und erinnert sich an das Gespräch zurück.   „Bitte Ivankov, wir müssen uns beeilen. Ich möchte weder Ruffy noch Ace verlieren, nicht so und nicht jetzt. Ich habe es Sabo doch versprochen sie zu beschützen“, meint Nicole hektisch und Angst frisst sich immer mehr in ihre Knochen. Sie weiß das der Kampf in Marine Ford bereits begonnen haben musste und das Ace jederzeit zwei Schwerter in seinem Körper spüren könnte. „Beruhige dich, wir werden es schaffen und Whitebeard ist schon da er würde niemals zulassen das seinem Sohn irgendwas passiert, oder seiner Tochter“, lächelt Ivankov und setzt sich auf dem Boden, von dieser Information verwirrt schaut Nicole nun zu ihm und legt den Kopf schief. „Wie Tochter? Ich dachte ich bin die Tochter von Whitebeard?“, fragt Nicole vollkommen verwirrt nach, die Sorge um ihre beiden Brüder lässt sie kaum noch Atmen geschweige denn richtig denken. „So habe ich das nicht gemeint, natürlich bist du noch seine Tochter, doch mittlerweile hat sich auch viel getan, verstehst du. Er hat mittlerweile eine zweite Tochter hinzugewonnen und sie ist nicht irgendjemand“, lächelt Ivankov geheimnisvoll. „Klartext bevor Nicole die Kriese bekommt“, mischt sich nun Mone mit ein. „Gol D. Guren“, meint Ivankov nur und die Augen von Mone und Nicole werden größer und sie schauen sich überrascht an. „Roger hatte auch noch eine Tochter? Damit ist sie ja die Schwester von Ace, weiß er eigentlich davon? Weiß sie davon?“, fragt Nicole vollkommen überrascht. „Langsam, ja Roger hat auch noch eine Tochter, sie ist sogar die erstgeborene und nein soweit ich weiß, weiß Ace noch nichts, aber ich kann mich auch irren. Und ja sie weiß davon Whitebeard hat ihr davon erzählt“, meint Ivankov. „Doch das schlimmste ist wohl das sie ihre Eltern verloren hat und sich in ihren eigenen Bruder verliebt hat“, meint Ivankov bedauernd. „Wie Eltern?“, fragt Mone verwirrt nach, doch nun macht es bei Nicole eher klick als bei Mone und sie schaut traurig zu Mone. „Damit ist gemeint das Guren von jemand Adoptiert würden ist und diese umgekommen sind, aber das sie auch noch in ihren eigenen Bruder verliebt hat und sie es dann auch noch erfahren musste, dass muss ein harter Schlag gewesen sein, man die Arme“, erklärt Nicole nun, jetzt scheint es auch Mone verstanden zu haben und setzt sich traurig neben Ivankov während dieser auf das Meer hinausschaut und hofft das sie endlich bald ankommen werden.   Es scheint als würde gerade ihr Leben an ihr vorbeiziehen und irgendwie fühlt sich Guren dennoch gut dabei, ja sie hatte schlechte Zeiten aber auch schöne, nicht alles in ihrem Leben war schlecht und dennoch hat sie Freunde bekommen. >Ich darf nur nicht aufgeben> denkt sie sich und es scheint als bekommt sie ihren Lebenswillen zurück doch dann kann sie nur gedämpfte Explosionen hören und bemerkt nur am Rande wie Nicole, Ruffy und Ace weggedrückt werden und hart auf dem Boden aufkommen. Guren versucht sich umzudrehen und kann gerade noch sehen wie Ace vor ihren Augen getötet wird und zwar vom Admiral Akainu. In diesem Moment waren alle Schmerzen vergessen. Ihre Bewegungsunfähigkeit war vergessen. Das ihr Schlecht ist war vergessen, jetzt zählt nur noch eins für Guren und das ist Rache. Als sie zu Ruffy und Nicole schauen kann sieht sie wie beide vor Schmerz weinen und schreien und dann Akainu voller Hass angreifen. Doch obwohl auch Guren diesen Hass besitzt kann sie sich trotzdem nicht bewegen, obwohl die Schmerzen vergessen sind gehorcht ihr Körper ihr nicht mehr.  Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)