>>Erstens kommt es anderes, und zweitens als man denkt!<< von Luiako (Vorgeschichte zu -Wenn das Leben aus den Fugen gerät-) ================================================================================ Kapitel 32: Das hat Folgen -------------------------- Show Time? Was hatte das nur zu bedeuten?< Fragte ich mich und sah Vegeta wieder an. Sah nur sein gefährliches Grinsen, hörte sein Knurren, bevor er seine Lippen auf meine legte und mich verlangend küsste. Seine Hände machten sich selbstständig und ich zitterte. Mir war nicht bewusst, wie sehr er es genoss, mich vor Angst zu sehen. Wie ich mich unter ihm wand und das seine Lust nur weiter schürte. „Meins!“ Hörte ich als er seine Lippen an meinen Hals legte und mich biss. So das ich schreien musste, weil er so stark zugebissen hatte, dass er an der Wunde saugen konnte. Das ich aber nicht wollte und vor allem nicht so. Merkte er, als er mich vor Schmerz wimmern hörte. „Hör auf … hör doch … bitte auf ...hnghn ...“ Ich wollte ihn von mir drücken, doch ich war gefesselt und es ging nicht. Doch ich fing an mich zu wehren. Fuchtelte mit meinen Körper wild herum, hob meine Hüften und brachte ihn zu Fall. „Hör auf …“ Schrie ich ihm entgegen. >Warum machst du das? Wieso? Ist es immer noch wegen Bulma?< Dachte ich bewusst, da ich ja wusste er konnte meine Gedanken lesen. Doch seine waren für mich in Moment nicht einsehbar. Versteckt unter einer Maske aus Eis. Genau diese Maske aus Eis, sah mich wieder an. Sah nur wie er mir eine scheuerte und ich keuchend zurück wich. „Geta … warum?“ Wimmerte ich und sah nur wie er wieder auf mich zukam. Das er nichts sagte, machte mir Angst und ich hatte ja immer noch die Ki Ringe die meine Handgelenke fesselten. Trotzdem versuchte ich ihn von mir zu drücken. Wich bis zur Bettkante zurück und knurrte leise. „Komm doch zur Vernunft.“ Sagte ich leise und wollte den normalen Vegeta und nicht den Instinkt gesteuerten Vegeta. So wie er gerade war. Den dieser machte mir Angst und ich wollte keine Angst vor meinen Mann haben. Vor dem Vater meiner Kinder und des Kindes in mir. „Spüre das kleine. Spüre wie sie Angst vor dir hat, wenn du so bist. Bitte Vegeta, komm zu dir und wir reden über alles und nicht so bitte?“ flehte ich und nahm seine Hand und legte sie auf meinen Bauch. Auch verhielt er sich verdächtig ruhig und ich hoffte immer noch, er würde wieder er werden. Doch als ich sein Knurren vernahm und seinen Griff seiner Hand die meine Hüfte packte, wusste ich, er hatte nur auf eine Chance gewartet um mich unter sich zu bringen. Den da lag ich wieder und ich sah immer noch in seine Augen. In seine Augen, die eigentlich so schön und perfekt waren. Auch wenn sie ab und an Leid spiegelten. Leid dem ihm zugefügt und das er erlebt hatte. Aber ich musste dieses Leid doch nicht selber spüren oder dachte er das es einmal auch eine Erfahrung für mich wert wäre? Doch gerade waren sie nur dunkle Opale, die kälter wie Eis nicht sein konnten. Keine Gefühle, einfach nichts, konnte ich aus seinen Augen lesen. Dafür in meinen um so mehr. Er konnte alles sehen. Meine Gefühle, meine Angst, einfach alles was mich ausmachte. Doch ihn schien das auch nicht zu interessieren und ich folgte seinen Augen, die an meiner Wunde hängen blieb, die immer noch Blutete. Was ich sah, gefiel mir nicht. >Warum?< Genau das hätte ich nicht sagen sollen, denn er nahm meine Hände, pinnte sie wieder über meinen Kopf und fixierte sie zusätzlich, mit weiteren Ki – Ringen, so das ich sie nicht mehr bewegen konnte und ich scharf die Luft einziehen musste, als er mir mit einem Ruck mein T – Shirt zerriss. „Nein … hör auf ...“ kam es leise und wenn ich noch meine Arme frei gehabt hätte, so hätte ich ihn wieder von mir gedrückt. Ich konnte und wollte es so nicht. >Hör doch auf. Bitte ...< Ich versuchte es über meine Gedanken, versuchte ihn so zu erreichen. Jedoch hörte er mir nicht zu, hörte einfach nicht. Er zwang mir einen Kuss auf, wollte mit seiner Zunge in meinen Mund eintauchen, doch ich weigerte mich. Den ich wollte es so nicht. Ich wollte hier nicht liegen und gefesselt sein. Wollte nicht das er sich nahm was er wollte, ohne meine Einwilligung. Mich! Nicht so. Er jedoch griff nach meinem Kinn und drückte meinen Kiefer auseinander. Stahl sich einen Kuss und ich musste mich zwingen nicht zu weinen. Ich war den Tränen nahe. >Wieso tust du das? Wieso?< Wimmerte ich in Gedanken und fing an zu zittern. Musste seinen Kuss ertragen und wimmerte. Jedoch ließ er schnell wieder von mir ab, fuhr mit seinen Lippen, Zähnen und Zunge meinen Hals entlang und verbiss sich wieder in meinen Nacken. „Ahhh … nicht ...“ Schrie ich auf, als mich wieder ein Stechender Schmerz durchfuhr. Und ich spüren konnte, wie er an der Wunde zu saugen begann. Seine Hände fuhren an meiner Brust hinab und er vergrub seine Nägel in mein Fleisch, was mich vor Schmerz zischen ließ. Ich fing an mich zu wehren, zuckte, zappelte und wand mich unter ihm. Wollte einfach nur frei kommen und erhöhte soweit es mein Zustand erlaubte mein Ki und zerrte an meinen Fesseln. Doch ich zog vergebens und scheuerte sie mir wund und zischte dabei leise auf. Was ihn anheizte, einfach weiter zu machen. Es tat langsam wirklich weh und als er mit seiner Zunge und mit seinen Zähnen, an meinen Brustwarzen ankam. Zischte und keuchte ich wieder vor Schmerz auf, da er ziemlich rabiat vorging und mit meiner anderen gleich verfuhr. Mir liefen die Tränen die Wange herunter und schloss gequält meine Augen um nicht sehen zu müssen, wie die Liebe meines Leben. Wie mir klar geworden war, als er mir bei Taro geholfen hatte. Weiter mit mir verfuhr und anscheinend keinen halt davor kannte, etwas sachter mit mir umzuspringen oder an das kleine in mir zu denken. So wie Bulma sagte, er würde seinen Trieben freien Lauf lassen, ohne Rücksicht auf Verluste und sich nehmen was er wollte. Auch spürte ich Instinktiv, dass er erst danach wieder zu sich kommen würde. Jedoch versuchte ich ihn noch einmal davon abzuhalten. „Vegeta … nein … nicht so … hörst du?“ Versuchte an seinen Verstand zu appellieren, ihn zu erreichen, ihn zu rufen. Doch er schien es entweder nicht zu hören, oder ignorierte es. Gleichzeitig wappnete ich mich innerlich, es nicht all zu nahe an mich heran kommen zu lassen. Den was er hier tat, kam einer Vergewaltigung gleich. Eher würde sie das werden. Da ich nicht damit einverstanden war. Auch verschloss ich mein Herz, da ich wusste, er war nicht er selbst und hoffte nur, er würde mich nicht zu sehr verletzten. Da ich meine Kraft noch für das kleine in mir brauchte. Ich wurde aber ganz schnell wieder ins hier und jetzt zurück geholt und japste leise auf und biss mir die Unterlippe blutig als er mich immer wieder biss und mir blutige Wunden zufügte, die er mit seiner Zunge nach fuhr und mir das Blut ableckte. Er zog an meiner Hose, zerrte und riss an ihr. Hob ein Bein an, was ich mit aller Macht wieder herunter drückte. Das ich mich nicht kampflos geschlagen gab und mich Schänden ließ, zeigte ich ihm. Dennoch hatte es den Anschein, dass er genau das wollte. Und mir mit Gewalt sogar die Beine auseinander drückte und mich so leise schreien ließ. Auch winkelte er sie an und verpasste genau wie meinen Handgelenken, diesen Ki - Fesseln. Nur mit dem Unterschied, dass ich dort etwas Spielraum hatte und sie noch etwas zusammen drücken konnte. Jedoch vergebens. >Ich hasse dich.< Ich hoffte das kam bei ihm an. Hoffte es sehr. Sah kurz eine Reaktion, doch diese schien nur kurz zu sein. Ehe ich spürte wie er mir die Hose mit einem Ruck zerriss und ich nun Nackt, gefesselt und zitternd vor ihm lag. Praktisch bewegungsunfähig. Er fuhr mit seinen Händen an meiner Brust entlang, fuhr gemächlich mit diesen weiter zu meinen Glied und packte dieses. Ich zuckte und wimmerte, wollte mich wehren, doch anstatt das er abließ drückte er eher fester zu und ich quickte auf, wimmerte vor Schmerz und schrie leise, als er ohne Vorwarnung, zwei Finger in mich stieß. Es tat weh und ich zeigte es ihm auch. Ihn jedoch interessierte es nicht. Machte weiter und quälte mich damit nur. Auch machte es so keinen Spaß und ich musste mir alles verkneifen nicht zu weinen oder zu schreien. Den das würde ich noch das wusste ich. Ich dachte an die Nacht vor Monaten zurück, die Neumond Nacht und dachte daran, wie er da schon vorgegangen war, um zu bekommen was er wollte. Nur mit dem Unterschied, dass ich damals mit Bulma geschlafen hatte und noch nicht mein Gedächtnis zurück hatte, erst als er mich nahm, waren diese zurück gekehrt und ich hatte es dann doch genossen weil ich wusste wofür die Strafe gewesen war. Aber Jetzt! Ich hatte keine Ahnung warum er das tat. „Vegeta … bitte … lass …. ahhhh“ Konnte ich noch wimmern, als er auch schien wieder begann mich zu beißen, anschließend mit seiner Zunge darüber Strich und irgendeine Reaktion von mir hervor locken wollte. Doch diese bekam er nicht. >Warum tust du das?< Ich wusste ja das ich mich Wiederholte, doch ich musste ihn doch irgendwie erreichen, egal wie. Und spürte wie es ihn wurmte, keine Reaktion hervor zu locken. Kurz ließ er von mir ab, was mich zischen lassen musste und kam zwischen meine Beinen und sah mich mit Augen an, die ich nicht deuten konnte. Nahm seine Hand legte sie mir an meinen Hals und drückte zu. Ich rang nach Luft, keuchte, schnappte nach Luft und öffnete meinen Mund. Was er nutzte um seine Lippen auf meine zu legen und mit seiner Zunge in meinen Mund zu dringen zu meiner Zunge. Und versuchte mit ihr zu spielen. Was ich natürlich verweigerte und wieder diesen Druck auf meinen Hals spürte, deshalb leise wimmerte und lieber tat was er wollte. Auch fing ich jetzt an zu weinen, was er fühlen musste, nur nicht darauf einging. Das hier wurde eine Vergewaltigung. Weil ich mich wehrte und es machen musste, da er mich zwang. Das ich ihm nie wieder unter die Augen treten würde, war mir klar. Seine Art verletzte mich und ich wusste nicht, warum dieser Mann, meine Liebe noch länger verdient hatte. >Aber er ist doch dein Ouji …< Schaltete sich mein Bewusstsein ein und ich zuckte schmerzhaft zusammen als es mir bewusst wurde. Und nichts dagegen machen konnte. >Nein … ich … ich kann das so nicht …< Gab ich noch von mir und verschluckte mich halber an meinem Blut, dass ich spürte als er mich gebissen hatte um mich wieder ins Jetzt zu holen. Ich hustete und versuchte mich sofern es mir machbar war, auf die Seite zu drehen und mein Blut auszuspucken und wieder zu atmen, da ich seine Hände, obwohl er sie da nicht mehr hatte, noch gut an meinen Hals spüren konnte. Doch lange war es mir nicht vergönnt als er mich auch schon wieder zu sich zog und das gleiche Spiel wiederholte und ich wirklich nur noch wimmern konnte. Selbst wenn mich jemand gehört hätte, da die Zimmer sehr Schalldicht waren. So hätten sie ihn eh nicht stoppen können nur ich, wenn ich in der Lage dazu gewesen wäre. Wenn es so gewesen wäre. Als er von meinem Mund abgelassen hatte, fuhren seine Lippen, erneut zu meinen Brustwarzen und ich keuchte auf, zog scharf die Luft ein, als er sie erneut behandelte wie zuvor. Ich konnte nur zittern und hoffen, er würde mich nicht lange quälen und nicht langsam. Aber ich kannte meinen Ouji und das war das schlimme. Doch ich stockte als ich seine Zunge spürte, die hinab zu meinen Bauch und auch in tiefer liegende Regionen wanderte. Zwar wollte ich es nicht, doch mein Körper reagierte auf ihn und das war das schlimme. Ich konnte schon mein Glied spüren, wie es sich an fing zu versteifen und das machte mir verdammte Angst. >Hör doch bitte auf, Vegeta … tu mir das nicht an.< Wimmerte ich wieder und hoffte erneut ihn zu erreichen. Doch ich hörte nur sein Knurren und ich erschrak. Den mit der Art wie er meine Glied behandelte ließ mich nicht nur wimmern sondern auch schreien. Er ging ziemlich grob daran und ab und an spürte ich auch seine Zähne die mir wehtaten und ich mir nun wirklich nicht länger die Tränen verkneifen konnte. Auch schloss ich gequält meine Augen und verkniff mir jeden Ton. Doch auch das sah er irgendwie voraus und brachte mich zum schreien, als er wieder seine Finger benutzte und einfach ohne irgendetwas sogar mit drei Fingern in mich stieß und diese Grob bewegte und ich wirklich nur noch Angst und Schmerzen spürte. Ich versuchte auch verzweifelt ihn aus mir zu drängen, bewegte mich so wie es mir möglich war, zuckte und knurrte sogar. Doch anstatt das er von mir abließ, kam ich ihm sogar mit meiner Verzweiflung zu gute und er konnte noch einmal fester zustoßen und mich so zum wimmern bringen. Auch benutzte er sogar mittlerweile Drei Finger. Aber die Art wie er es tat, zeigte mir, wie er mich nehmen würde und das Gefiel mir nicht. Zudem war er noch angezogen, ich jedoch übersatt von Biss und Kratzspuren, mein Körper gehorchte mir eh nicht mehr. Und Nackt! Als er sich seine Gi- Hose herunter zog und mein Becken anhob, zuckte ich kurz als er aus mir glitt und schrie auch schon, als er in mich eindrang und auch ohne zu warten und ohne Rücksicht auf mich, sich mit einem Tempo und Kraft in mir bewegte. Das ich das nicht lange durchhalten würde und schon spürte wie mir das Blut an meinen Beinen herunter lief. Ließen mich vor Schmerzen förmlich schreien und weinen. Er musste wohl gespürt haben, dass er mir weh tat, als er langsamer wurde. Aber nur um mich anders zu Positionieren und erneut ohne auf mich zu achten, sich das zu holen was er wollte. Es tat zwar nicht mehr so weh, aber ich wimmerte nur noch und hoffte einfach er würde von mir ablassen und sich aus mir zurück ziehen. Doch ich musste sehr lange warten bis er Ansatzweise einmal kam und auch dann hörte er nicht auf damit mich zu nehmen. Mein Körper schrie schon förmlich nach Erlösung und ich war sogar zu still geworden, gab keinen mucks mehr von mir und spürte nur noch seine Stöße. Die mal langsamer wurden, dann schneller, fester, härter und zum Schluss nur noch sanft und weich. Was mich wunderte und ich zum ersten mal bewusst, seit er mich so grob genommen hatte in sein Gesicht sah. Was ich sah, ließ mein Herz vergehen. >Geta … bist du dass ...< Fragte ich und spürte seine Lippen, die mir sachte die Tränen von den Wangen küssten. Doch genau das ließ mich noch mehr weinen. Vegeta löste die Ki- Fesseln und zog mich zu sich nach hinten, als er sich gesetzt hatte. Da ich eh kaum noch Gegenwehr hatte und nun auf ihm saß. Er sah meine Tränen und die Schmerzen und bewegte sich nur noch sachte in mir. Gab mir die Zeit, die er mir vorhin nicht gegeben hatte und nahm mein Gesicht, dass mit Tränen gefüllt war, in seine Hände und gab mir einen zärtlichen Kuss. Auch sah ich an seinen Augen an, wie er litt und welchen Fehler er begangen hatte. Nur war ich gebrochen und wimmerte nur noch leise, kam dann nach langem zum Höhepunkt. Spürte seinen und merkte nur noch, wie er mich sachte ins Bett bettete und bei mir blieb bis ich eingeschlafen war. Deckte mich noch zu und strich mir über meinen Rücken und legte sich zu mir und zog mich in seine Arme. Leicht zitterte ich, doch ich krallte mich in seinem Gi fest und weinte Herzzerreißend als ich wieder zu mir kam und ihn bei mir spürte. Ich konnte diesen Mann nicht hassen, doch ich würde es ihm auch nicht so schnell verzeihen und schlief so wie ich war ein. Erst am nächsten morgen wachte ich auf, zusammen mit ihm und schlagartig wurde mir klar, was passiert war. Drückte ihn weg und schlang meine Beine um mich und wiegte mich hin und her. Spürte seine Berührung und sah zu ihm. Meine Tränen, wollten nicht versiegen. Spürte Arme die mich zu sich zogen und hörte ein leises seufzten und ein Herzschlag, der mich beruhigte. Wieder schlief ich ein und dieses mal war es mir egal, ob er da war oder nicht. Er hatte was er wollte und da ich ihn nicht verlassen konnte, blieb ich. >Vegeta? Rede mit mir?< Sagte ich ihm und sein Griff, der fester wurde, war seine ganze Antwort. Zärtlich nahm er mich wieder in die Arme, zog mich behutsam an, verließ das Zimmer suchte Bulma, sprach kurz mit ihr. Kam zurück, hob mich auf seine Arme und war binnen Sekunden, bei uns im Haus und legte mich behutsam ab, deckte mich zu und verließ das Zimmer. Ich hatte nicht geschlafen und alles mitbekommen, jedoch kein Wort gesagt und beobachtete das Ki, meines ungeborenen Kindes. Aber wie es aussah, war mit der kleinen alles in Ordnung. Nur ich eben nicht. Das merkte man daran, wie unruhig ich schlief und wie ausgelaugt mein Körper war. Erst als ich sicher sein konnte, Vegeta hielt sich nicht mehr im Haus auf. Stand ich langsam auf, schleppte mich in die Dusche und wusch mir den Dreck und das Blut ab, auch sein Schweiß und ebenso meinen. Umklammerte mich und sackte in der Dusche zusammen und weinte. Nahm zwei Hände war, die mich hoch hoben, abtrockneten, anzogen und sachte ins Bett zurück legten. >Vegeta? Bist du das?< Wollte ich wissen und suchte seine Wärme. Egal was er getan hatte, ich brauchte seine Nähe und war froh als er sie mir gab. Sich hinter mich setzte und seinen Kopf auf meinen Legte und leise Schnurrte. Mich so beruhigte und langsam einschlafen ließ. Ich fragte mich aber schon die ganze Zeit, warum er das getan hatte und dachte an Bulmas Worte, Er würde sich holen, was er begehrte und dann wieder normal sein. Seine Instinkte würden ihn übermannen. Und ich solle mich in Acht nehmen. >Na vielen Dank.< Und verzog mein Gesicht zu einer Grimasse. Zwar versuchte ich den anderen Gegenüber, so normal wie möglich zu erscheinen, doch wenn ich alleine war, schrie ich auf und zertrümmerte in meiner Verzweiflung sogar einige Zimmer. Und nahm einige Tage später sogar reiß aus und zog mich an meinen Lieblingsort zurück und blieb dort eine weile. Erst am nachhause weg, fiel mir auf, wo ich eigentlich war und wollte schon gehen, als ich eine Stimme vernahm. Die zwar vertraut war, doch auch so anders, als ich sie in Erinnerung hatte. Und drehte mich um. „Goku?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)