One Piece - Das Geheimnis einer großen Macht von Yuhu (ich glaub ich lass den Titel, was meint ihr? X3) ================================================================================ Kapitel 2: Tränen der Vergangenheit - Chapter 2 ----------------------------------------------- Sososososoooooooooooooo........ das zweite und heiß begehrte Chapter von meiner zweiten One Piece FF is on. XD Habt ihr langö gewartet? Ich hoffe nich. * drop * So, dann leg ich mal los, ohne große Reden zu schwingen. Autor: Yuuki-Chan (Heut mal kein dummer Kommentar meiner einer. XD) Story: Ruffy und Hina kuscheln wieder. XD Ich find das zu süß. * tröööt * Außerdem lass ich mal ein wenig Chopper raushängen. * hehe * Ein wenig über Ace wird gequasselt.. ach wisst ihr was? Lest selbst. XD Charakter: Alle gehören dem meister Oda persönlich, nur ein paar Kranke Figuren gehören mia, so wie Hina. ^^ Bei Fragen, Kritiken, Anregungen oder Lobeshymnen bitte eine Mail an TenshiChan@gmx.de oder einen extra dicken langen ( ^_~ ) Kommi hinterlassen. Ich freu mich auf alles, Hauptsache etwas. XD Tränen der Vergangenheit - Chapter 2 Der nächste Morgen auf der Lamb wurde mit einem kreischen eröffnet. >WAAHHH..... Das darf doch nicht wahr sein, RAUS - AUS - MEINEM - BETT!!! Aber sofort!< Hina schrie das ganze Schiff zusammen, Sanji und Lysop purzelten aus ihren Matten, Zoro schreckte erschrocken zusammen, Chopper verwandelte sich vor schreck in einen Mensch-Elch fiel auf Zoro rauf. Ein Chaos entstand im Jungen Zimmer. Plötzlich waren Zoro und Chopper sich am prügeln und Sanji und Lysop rieben sich ihre Beulen, die an ihrer Stirn prangte. Nami saß Kerzengrade im Bett und starrte zur Tür. >Was zur Hölle...< sagten alle gleichzeitig und gingen Richtung Küche, von wo der Schrei kam. Als Sanji und Co. in der Küche ankamen fielen ihnen fast die Augen aus. Hina stand mit einem knappen Shirt von Nami bekleidet auf einer Matte und fuchtelte wild mit den Armen umher. Hina hatte ihr Nacht Lager in der Küche aufgeschlagen, weil sie niemanden zur Last fallen wollte. Und auf ihrer Matte lag niemand anderer als ihr Käptn Monkey D. Ruffy. Der lag da seelenruhig und schnarchte fröhlich grinsend vor sich hin. Hina trat immer wieder auf ihn ein, aber er rührte sich nicht. >Wie... wie lange liegt er da schon?< fragte Nami verstört in die Runde. >Wenn du so fragst, er ist gestern gar nicht ins Jungen Zimmer gekommen.< sagte Lysop und rieb sich unter der Nase. Hina drehte sich rum und nun konnten die anderen ihr Gesicht sehen. Sanji und Lysop fingen laut an zu lachen, denn Hina war knall rot im Gesicht und sah verschlafen aus. Ihre langen Haare hingen ihr ins Gesicht und sie hatte noch den Schlaf in den Augen. >Das ist NICHT lustig!< heulte sie. >Ich hab ihn gerade erst bemerkt. Er lag ganz nah an mir gekuschelt und ....< bei diesen Worten wurde sie nun noch röter (röter? O.o) im Gesicht und dieses drohte zu explodieren. Sanji und Lysop bekamen sich gar nicht mehr ein und selbst Nami und Chopper lachten heimlich hinter der Hand. Nur Zoro stand da und schaute auf seinen friedlich schlafenden Käptn hinab. ~Der Kerl spinnt doch.~ dachte er sich. Plötzlich hob Ruffy verschlafen den Kopf und streichelte mit seiner Hand über die leere Matte, als er bemerkte das Hina nicht da war öffnete er langsam ein Auge und starrte sie alle an. Dann sah er Hina und schlang einen Gummi Arm um ihre Hüfte um sie wieder auf die Matte zu ziehen. Hina schrie auf und wurde mit einem ruck aufs Bett gezogen. >Kalt.... kuscheln...< murmelte Ruffy und wickelte seine Arme um Hina, diese flehte mit stummen schreien und eine Menge an Tränen die anderen ihr zu helfen. Doch Sanji und Lysop lagen mittlerweile auf dem Boden und klopften darauf, weil sie einfach nicht aufhören konnten mit dem Lachen. Zoro schüttelte nur den Kopf und ging zurück in seine Koje um sich anzuziehen. Schließlich standen sie alle in Schlafanzügen da. Naja, Sanji und Zoro schliefen nur mit Boxershorts (sabbersabbersabbersabber) und Lysop trug einen Schwarzen Pyjama während Chopper nur mit einer Hose schlief. Nami hatte einen zwei Teiler an und bibberte vor Kälte. >Warte Zoro, ich komm mit. Ich will mir was anderes anziehen.< sagte Nami und folgte Zoro hinunter zu den Schlafräumen. Zoro drehte sich kurz zu Nami und wartete, bis sie neben ihm war und dann gingen sie gemeinsam nach unten. >Ruffy ist echt ein Traumtänzer. Wieso zur Hölle hat der sich neben dich gelegt zum Schlafen?< fragte Sanji, der sich halbwegs beruhigt hatte von seinem Lachanfall. Hina zuckte nur die Schultern, soweit es in der Umklammerung von Ruffy ging. Sanji grinste. >Anscheinend mag er dich sehr.< Hina starrte ihn an und ihr Kopf glühte förmlich. Sanji grinste noch breiter und ging zurück ins Zimmer, um sich ebenfalls anzuziehen. Er ließ die verdutzte Hina einfach liegen. Auch Lysop winkte ihr fröhlich zu und ging Sanji glucksend hinterher. >So hab ich Ruffy noch nie gesehen.< sagte Chopper und schaute besorgt drein. >Vielleicht sollte ich ihn untersuchen, ob er vielleicht einen Virus hat.< Chopper kratze sich am Kinn und kam zu dem Entschluss, sich ebenfalls etwas vorher anzuziehen. Er drehte sich um und ging den anderen hinterher. >Na toll...< murmelte Hina. >Die lassen mich mit dem verrückten hier allein. Was...< Ruffy kuschelte sich plötzlich noch enger an Hina und diese konnte nun seinen Atem im Nacken spüren. Ein komisches Gefühl breitete sich in ihr aus und ein kribbeln durchfuhr ihren Körper. Und es ... es fühlte sich schön an. Sowas fühlte sie zum ersten mal. Ruffy ist ein ganz besonderer Mensch, auch wenn sie ihn gar nicht kannte, war er ihr doch so nah, wie noch nie ein Mensch. Wenn sie an die Zeit dachte, als sie noch auf dem land lebte. Hina schloss die Augen und genoss die wohlige Wärme, die Ruffys Körper ausstrahlte. Sein Atem streichelte ihr in regelmäßigen Abständen den Nacken und Hina wurde wieder schläfrig. Ohne zu wissen was sie tat, drehte sie sich in seiner Umarmung um und schaute nun in sein Gesicht. Es war so friedlich, ein leichtes Lächeln lag auf seinen Lippen und auf seinen Wangen lag ein leichter Hauch von Röte, die wohl von der wärme kam, denn was anderen konnte und wollte sich Hina nicht darunter vorstellen. Seine Brust hob und senkte sich gleichmäßig und irgendwann verfiel auch Hina in diesen Rhythmus. Sie bettete ihren Kopf ganz nah an Ruffys, so konnte sie seinen Atem auf ihrem Gesicht spüren, es kitzelte und Hina lächelte. Sie sah ihm noch eine weile beim Schlaf zu, bis sie in seinen Armen in einem Schlaf voller Träume glitt. >Das lässt du schön bleiben.... wage es nicht mich an zu fassen. Du hast meine Eltern getötet, das werde ich dir nie verzeihen. Verlasse mein haus, bevor ich dich Umbringen werde!< Hina keuchte und Blut, überall war Blut. Ihr Gesicht war besprenkelt mit Blut, aber es war nicht ihres, es war das Blut ihrer Mutter und von ihrem Vater. Beide lagen sie auf dem Boden, getötet, von einem Menschen den Hina mal geliebt und ihm vertraut hatte. Sie war gerade mal 10 Jahre alt. Sie lebte zusammen mit ihren Eltern in einem kleinen Dorf, wo jeder jeden kannte. Die Marine hatte es zu einem Stützpunkt gemacht, eine art Geheimbasis. Die Dorfbewohner durften nichts verraten, hätte jemand geredet, wäre er getötet worden. Aber die Dorfbewohner schwiegen, denn im Gegenzug bekamen sie Schutz, Schutz vor den Piraten, die manchmal das Dorf angriffen. Doch niemand schützte sie vor der Marine. Ein Matrose kam eines Morgens zu ihnen ins Dorf, weil er Proviant kaufen wollte. Hinas Eltern hatten einen kleinen Gemüsestand an der Hauptstraße und sie waren im Dorf sehr beliebt, weil sie den anderen immer zu Hilfe eilten oder Reisenden Unterschlupf gewehrten. Sie waren eine friedliche Familie. Als der Matrose von ihnen frisches Gemüse wollte, taten Hinas Eltern wie verlangt und brachten ihm das bestellte Gemüse. Jedoch war die Ernte der Tomaten nicht gut in diesem Jahr gewesen und so waren sie nicht so rot und lecker wie sonst immer. Der Matrose regte sich auf und schmiss alles um die Regale, die Gemüsekörbe und selbst den Tresen hatte er zerstört. Hinas Vater versuchte den Matrosen zu besänftigen, aber es half nichts. Wütend stapfte der Matrose davon. Eine weile verging und der Matrose kam wieder, er verlangte Tomaten, aber immer noch war die Ernte schlecht. Der Matrose flippte aus und zerstörte zum zweiten mal den Laden. Hinas Eltern wussten nicht, was sie dagegen tun sollten, der Laden war ihr ein und alles. Damit verdienten sie das Geld zum Leben. Sie beschlossen daher zum Marine Käptn zu gehen. Er war sehr nett und schenkte ihnen gehör. Der Käptn war im Dorf so was wie ein König, denn alle gehorchten ihm. Er versprach ihnen, das er sich um den Matrosen kümmern würde und tatsächlich wurde er vom Käptn in ein anderes Lager versetzt, weg vom Dorf. Ein Jahr verging, in denen die Familie von Hina mit dem Käptn gut befreundet waren. Stehts war Hina bei ihm gewesen und hatte ihm über die Schulter geschaut, er war oft bei ihnen Persönlich im Laden und kaufte das Gemüse, auch wenn es mal eine nicht so gute Ernte war. Er wurde wie ein Familien Mitglied. Doch eines Tages zeigte er sein Wahres Gesicht. Hina war wieder bei ihm, sie trug ein neues Kleid, was ihre Eltern ihr zum Geburtstag schenkten, sie wurde 10 Jahre alt an dem Tag. Der Käptn fand sie schon immer recht hübsch und nun trug sie so ein süßes Kleid, das er seine Begierde nicht mehr im Zaum halten konnte. Brutal riss er dem Mädchen das Kleid vom Leib und zog sie zu sich. Hina schrie und trat um sich, kleine Tränen rannen ihr schönes und Kindliches Gesicht hinab. Ihre Haut war benetzt von tränen, Tränen der Verzweiflung und des Unglaubens. Er war immer wie ein Bruder für sie gewesen und nun .... Sie weinte uns schrie. Sie versuchte nach ihm zu treten, denn sie wusste, das es falsch war, was er tat. Sie biss ihm kräftig in die Hand, die gerade an ihrem Gesicht vorbeistrich hinunter zu ihrem Hemdchen. Mit einem kräftigen Schlag ins Gesicht schleuderte er den Kinderkörper gegen die Wand, etwas klackste in Hinas Körper und sie schrie nun vor schmerzen, aber auch der Marine Käptn schrie vor schmerz und Blut lief aus seiner Hand und tropfe auf den boden. Mit einem Hassverzehrten Gesicht schaute er auf Hina hinab und ging ganz langsam auf sie zu. Er knurrte, wie ein wildes Tier, was auf Beute war. Hina fing an zu zittern, ihr kleiner Körper war voller Blutiger Kratzer und ihr schönes neues Kleid lag zerfetzt auf dem Boden. Stumme tränen und die nackte Panik in ihrem Gesicht ließen dem Käptn Geifer aus dem Mund laufen. Hina stockte angewidert der Atem. Sie musste handeln und das schnell, wenn sie überleben wollte. Sie sprang auf und rannte so schnell sie konnte ins Dorf, da die Geheimbasis außerhalb des Dorfes lag. Sie lief so schnell ihre Beine sie tragen konnten. Der Käptn rannte ihr hinterher, denn wenn sie so ins Dorf gelangen sollte, würden alle wissen, wie der sonst so gutmütige Marine Käptn wirklich ist und das wollte er auf keinen Fall. Er hatte die kleine fast erreicht, als Plötzlich ein hoch gewachsener Mann vor ihm stand. Hina rannte in den Mann rein, weil er wie aus dem nichts auftauchte. Sie schrie und wollte weglaufen, aber der Fremde hielt sie eisern fest. Ihr Arm wurde taub, weil er so feste zu drückte. Dann sprach er und Hina würde diese Stimme nie wieder in ihrem Leben vergessen. >Was ist hier los? Und warum läufst du einem halb nacktem Kind hinterher?< Der Käptn starrte den Mann an und schwieg. Der Fremde, wartete auf eine Antwort und er lockerte den Griff, als er spürte, wie Hina sich zitternd an seine Hose klammerte. >Ich habe dich was gefragt.< wiederholte der Fremde scharf. >Das geht dich nichts an. Was willst du außerdem hier?< >Das wiederum geht dich nichts an, aber wenn du mir nicht sagst, was los ist, dann ...< >Er ... er ... ich bin hingefallen ... und ... habe mir dabei mein ... neues Kleid kaputt gemacht. Er hat mir geholfen um... < >Warum lügst du und beschützt so eine widerliche Kreatur von Mensch? WIESO lügst du?< der Fremde erhob seine Stimme und brüllte sie an, während er sie hin und her schüttelte und seinen Griff fester um ihren Arm legte, an dem er sie immer noch fest hielt. >Ich ...< Hina fing an zu schluchzten und versteckte ihr Gesicht in der Hose des Mannes, der sie immer noch festhielt. Plötzlich fühlte sie sich hochgehoben und nun konnte sie auch sein Gesicht sehen. Es war ein ältere Mann, mit einem weißen und komisch aussehenden Schnurbart. >Du brauchst nicht so Abschaum wie den zu lügen kleine.< Er lächelte und auf Hinas Gesicht purzelten noch mehr tränen aus den Augen. Der Fremde drückte ihren Kopf auf seine Schulter und sprach wieder den Käptn an. >Wenn du das Mädchen noch einmal anfasst, dann werde ich kommen und dich töten, hast du mich verstanden?< fragte er böse und mit einem Hass in der Stimme, wie es Hina noch nie gehört hatte. Der Fremde ließ die kleine runter. >Lauf nach Hause und erzähl deinen Eltern die Wahrheit, hörst du?< Hina nickte. Sie drückte sich noch mal an den Fremden und lächelte ihm dankbar an. >Dann geh.< sagte er noch mal und Hina lief so schnell sie konnte nach Hause. Was sie noch hörte war, wie der Marine Käptn den Namen des Fremden aussprach. "Whitebeard" Zu Hause erzählte Hina alles ihren Eltern und damals wusste sie nicht, das es eine Katastrophe geben würde. Ihre Eltern wurden so wütend, wie Hina es noch nie erlebt hatte. Sie schritten ins Dorf um zum ersten mal in ihrem Leben Hilfe von den anderen Dorfbewohner zu holen und alle waren dabei, als sie hörten was der Käptn Hina angetan hatte. Sie wollten bewaffnet los ziehen, als dieser schon im Dorf ankam. Er hatte aber nicht vor sich zu entschuldigen, im Gegenteil. Mit dabei hatte er ein paar Matrosen, die bis an den Zähnen bewaffnet waren. Und nun nahm der schlimmste Tag in Hinas Leben seinen Lauf. Alle Dorfbewohner versteckten sich vor ihnen, keiner half ihnen. Sie waren Feige, zu feige um für Freunde einzustehen. Nein, das waren keine Freunde, Freunde halfen einander. Hinas Eltern waren enttäusch, niemand wollte ihnen in dieser Situation bei stehen. Nicht mal die engsten Freunde. Der Marine Käptn jagte die Familie von Hina in ihren Laden, wo er sie schlug, immer und immer wieder. Die Eltern hatten ihn beschimpft und geschlagen, wie er nur so etwas tun konnte, dann schrie er los und schlug zurück. Hina wurde von zwei Matrosen fest gehalten und musste alles mit ansehen, sie konnte nichts tun. Sie weinte wieder und nach wenigen Sekunden war ihr Gesicht wieder von Tränen benetzt. >Ihr wollt euch gegen euren König auflehnen?< >KÖNIG?< schrie ihr Vater. >Ihr seid nicht unser König! Dieses Dorf braucht auch keinen. Ihr habt uns gefragt, ob unser Dorf eurer Basis Erlaubnis schenkt euch hier nieder zu lassen, wir sagten ja, im Gegenzug wolltet ihr uns vor den Piraten schützen.< >Und das haben wir auch getan!< >Aber zu welchem Preis? Du hast meine Tochter unsittlich angefasst, mit welchem recht frage ich euch! Was hat euch dazu bewegt, unsere Freundschaft auszunutzen....< >Freundschaft? * HAHAHA * Du Scherzt wohl! Ich habe immer nur das gemacht, um mich zu schützen und um mich zu laben. Ich habe schließlich alles billiger bekommen, ihr wart immer nett und eure Tochter ist nun mal das schönste Mädchen im ganzen Dorf.< Seine Blicke wanderten den kleinen Kinderkörper entlang und Hina versuchte sich zu verstecken, aber die Matrosen ließen nicht Locker. Sie musste sich seinen Blicken hingeben. >Schau meine Tochter nicht so an!< schrie ihr Vater und rannte mit einem Knüppel auf den Käptn zu. * spritz * Hina zuckte zusammen, als das blut ihres Vaters sie im Gesicht traf. >Vater...< flüsterte sie leise, so das es keiner hörte. Ihr Vater lag auf dem Boden, enthauptet. Ihre Mutter fing an zu schreien und warf sich auf ihren toten Mann. >Nein, nein, nein... !< Immer und immer wieder schrie sie dieses eine Wort, bis der Marine Käptn genug hatte und sie ebenfalls tötete. Er stach ihr in die Brust, dass das Blut nur so spritzte. Die Matrosen, die bis jetzt Hina fest hielten sogen erschrocken die Luft ein. Sie ließen das Mädchen los und rannten raus. Die meisten von ihnen übergaben sich, sie konnten nicht fassen, was ihr Käptn da gerade getan hatte. Hina, nun endlich frei und bespritzt mit dem Blut ihrer Eltern, bekleidet nur mit ihrer Unterwäsche und ihren neuen roten Lackschuhen rannte zu ihren Eltern und warf sich auf die Toten Körper. Sie weinte und schrie. Der Käptn trat auf sie zu und Hina war nicht zu stoppen. Sie schnappte sich ein Messer, was ihr Vater immer benutzte um ein stück Melone zum Kosten abzuschneiden. Sie baute sich vor dem Mann auf. >Das lässt du schön bleiben.... wage es nicht mich an zu fassen. Du hast meine Eltern getötet, das werde ich dir nie verzeihen. Verlasse mein Haus, bevor ich dich Umbringen werde!< Er wollte nicht hören und trat auf Hina zu und sie stach. Immer und immer wieder hob sie ihren kleinen Arm und stach mit dem Messer, was fast so groß war wie ihr Unterarm immer wieder in die Brust des Mannes, der ihr ihre Eltern genommen hatte. Blut spritzte und mischte sich auf ihrem Gesicht mit dem Blut ihrer Eltern. Der Käptn war schon längst tot und trotzdem stach sie immer noch auf ihn ein. Bis sie keine kraft mehr hatte ihren Arm zu heben. Sie schaffte es nicht mehr, das Messer aus seiner Brust zu ziehen. Als sie erschöpft aufsah, sah sie das das halbe Dorf am Schaufenster stand und sie entsetzt anstarrte. Hass, blanker Hass setzte sich in ihr Herz, als sie die Leute, denen ihre Eltern immer geholfen hatte, dort stehen sah. Sie ging aus dem laden, sie wusste, das sie nicht in dem Dorf bleiben konnte. Was sollte sie tun? Marine Soldaten kamen angelaufen und sahen, was sie getan hatte, denn die Dorfbewohner zeigten auf sie und tuschelten mit einander. Langsam ging sie in ihr Haus, zog sich eine Hose und ein Shirt über und steckte ein Goldenes Medaillon ein. Gewaschen hatte sie sich nicht. Aus irgendeinem Grund konnte sie es nicht, sie hatte das Gefühl, das ihr Eltern so ihr immer noch nahe sein könnten. Sie wollte es nicht abwischen, sie wollte sich nicht von ihren Eltern trennen. Die Soldaten warteten, bis sie wieder raus kam, sie wollten sie gerade fest nehmen, als der Fremde in der Ferne auftauchte und sie ansah. Er sagte nichts, er stand einfach da und schaute sie an. Sie wandte ihre Schritte in seine Richtung. Die Soldaten folgten ihr, aber sie kamen ihr nicht zu nahe, denn sie wussten sehr wohl, wer dieser Fremde war. Sein Name, auf der ganzen Welt bekannt war "Whitebeard". >Komm mit mir kleine und werde Pirat. Hier hast du nichts mehr verloren.< sagte er nur und nahm die kleine Hina an die Hand. Sie weinte wieder, sie weinte noch lange an diesem Tag und hörte erst sehr spät damit auf. Sie weinte... weinte... weinte... Tränen liefen in langsamen Bahnen ihre Wangen hinab und sie spürte, wie etwas weiches sie an ihrer Wange entlang strich. Als sie die Augen öffnete, blickte sie in ein paar wunderschöne und tief schwarze Augen, die sie besorgt ansahen. Mit einer Hand strich Ruffy ihr über die Wange, den Weg den auch ihre Tränen nahmen. Er sah sie an und beugte sich vor um ihr einen Kuss auf die Stirn zu geben. >Du hast geweint.< sagte er und strich ihr weiter sanft über die Wange. >Warum?< Sie sah ihn an und sagte nichts. Ihr Partner hatte sie immer damit aufgezogen, das sie im Schlaf redet, besonders wenn es ein Emotionaler Traum ist. Hatte Ruffy dann alles gehört was sie geträumt hatte? Wusste er, warum die Marine hinter ihr her war? Schließlich hatte sie nicht irgendeinen Marine Käptn ermordet. Whitebeard erzählte ihr später, das es ein Käptn aus der Welt Regierung war, den sie getötet hatte. >Du bist ein Pirat?< fragte Ruffy plötzlich ganz leise und hörte auf sie zu streicheln, aber er ließ seine Hand auf ihrer Wange ruhen. Hina nickte nur, Ruffy war nicht dumm, es lohnte sich nicht alles zu leugnen, wenn sie im Schlaf gesprochen hatte. Ruffy grinste. >Dann kannst du hier bleiben und in meine Mannschaft eintreten.< sagte er glücklich. >Nein. Das geht nicht Ruffy.< sie legte sich auf den Rücken und starrten an die Decke. Ruffy nahm seine Hand wieder weg und stemmte mit einer Hand seinen Kopf nach oben, damit er ihr Gesicht sehen konnte. >Warum nicht?< >Weil es nicht geht. Ich bin in einer anderen Mannschaft und ich werde meinem Käptn nicht verraten. Das würdest du auch nicht machen Ruffy. Außerdem schenkte er mir ein neues Leben.< >Hmm...< machte er und sah sie weiter an. >Dann bleibst du solange hier, bis wir deine Mannschaft gefunden haben.< >Solange kann ich nicht bleiben. Du magst zwar auch von der Marine gesucht werden, aber nur, weil du Piraten erledigt hast und ein paar Marine Kapitäne die Leviten gelesen hast. Ich hingegen ...< >Du wirst von der Marine gesucht?< sprudelte es aus Ruffy raus und Hina schlug sich die Hände vor dem Mund. >Nein, das hast du falsch verstanden. * hehe * Ich meinte ich...< weiter kam sie nicht, denn Ruffy konnte den Impuls nicht unterdrücken sie zu küssen. ~Er schmeckt so gut, ein bisschen nach Fleisch, aber ... ~ dachte sich Hina. Ruffy beugte sich weiter vor um seine Lippen richtig auf ihre zu pressen. Er traute sich allerdings nicht seinen Mund leicht zu öffnen, so bewegte er nur leicht seine Lippen auf die ihren. Hina drückte Ruffy leicht von sich weg. >Ruffy ich...< >Ja?< >Ich...< Ruffy wartete nicht auf eine Antwort, er stand auf und zog sie mit einem Ruck auf die Beine. Er nahm sie in den Arm und drückte ihr einen weiteren Kuss auf die Stirn. >Wenn du nicht willst, dann sage ich es keinem.< sagte er und ging in Richtung Jungen Zimmer um Sanji zum Frühstück machen zu holen. Hina blieb allein in der Küche zurück und lächelte. Eine kleine Träne stahl sich aus ihrem Auge, als sie wieder an den Traum denken musste, der vor einigen Jahren noch Wirklichkeit war. >Sanji, Sanji.... SANJIIIIII!< brüllte Ruffy, als dieser nicht auf seinen Namen reagierte. >Was ist?< brummte Zoro an seiner stelle. >Hunger!< sagte Ruffy nur und haute beiläufig Sanji ständig auf den Kopf. * bong bong bong * Machte es, als er mit seiner Faust auf Sanjis Schädel traf. >Wenn...< Ruffy hörte auf und sah zu Sanji. >Wenn du mir noch einmal auf den Kopf haust,< zischte Sanji ganz leise und bedrohlich, >dann bekommst du einen Monat nichts mehr zu Essen! Ist das klar?< Ruffy schluckte und nickte nur. >Gut.< sagte Sanji und stand auf. Er zog sich an und ging in die Küche. >Wieso hast du bei dem Mädchen geschlafen?< fragte Zoro, dem das ganze wohl doch nicht so egal war, wie er vorgab. >Ich mag sie und sie sah so traurig aus, als sie alleine auf der Matte lag, da hab ich mich dazu gesetzt, wieso?< fragte Ruffy und steckte sich einen Finger in die Nase und bohrte darin rum. >DU BIST NE ALTE SAU!< schrie Zoro und kickte Ruffy aus dem Zimmer. >Das der immer einen Finger in der Nase haben muss.< knurrte Zoro und zog sich ebenfalls an. >Das ist halt Ruffy.< sagte Lysop und stieg ebenfalls aus seiner Matte um sich umzuziehen. (Ich weiß, die wollten sich eben nur anziehen, aber wie das so ist, man sieht das warme Bettchen..... da sind se halt noch mal pennen gegangen. XD ) >Guten Morgen Hina-süße.< sagte Sanji zuckersüß, als er Hina sah, wie sie dort auf der matte stand wie bestellt und nicht abgeholt. >Ja klar, jetzt bin ich die süße, aber als ich eben um Hilfe gefleht hab, da hast du mir nicht geholfen.< sagte sie und setzte einen bösen Blick auf. >Ach was, ich fand, das dir das gar nicht mal so unangenehm war.< Sanji lachte und ging zum Kühlschrank. Hina wandte sich in Richtung Mädchenzimmer und als sie an Sanji vorbei kam, schlug sie ihm mit der Faust auf dem Kopf, als er sich wehren wollte lief Hina nur lachend um die Ecke. Sanji bleib stehen und starrte ihr nach. >Die ist wie für Ruffy geschaffen.< murmelte er und widmete sich wieder dem Frühstück. Ruffy kam grad um die Ecke, als Hina zu Nami ins Zimmer wollte. Er grinste sie nur an und verschwand nach Sanji kreischend in der Küche. Hina schaute ihm nach und öffnete die Tür zu Namis Zimmer, diese saß am Tisch und zeichnete an einer Karte. >Hey.< Nami wandte ihren Blick, als sie Hina hörte. >Ah, hallo Hina.< Nami grinste und Hina wusste nur zu gut warum. >Kann ich vielleicht ein paar Sachen von dir haben?< fragte sie ohne auf Namis grinsen einzugehen. >Aber klar. Da drüben ist der Schrank, such dir was aus.< >Danke Nami.< Hina ging zum Schrank und holte sich eine kurze, schwarze und enganliegende Hose und ein Blaues Top aus dem Schrank. >Sag mal, wie kommt es, das du als einziges Mädchen an Bord bist? Ist das nicht ... ähm ... Naja ...< >Ich find das Prima. Das sind Super Jungs und ich könnte ohne sie nicht mehr leben.< sagte Nami und ihre Augen leuchteten bei diesen Worten. >Wieso fragst du?< >Nur so.< Hina musste daran denken, wie sie zum ersten mal auf Whitebeards Piratenschiff kam. Dort waren nur Männer und sie hatte große Angst gehabt. Tage lang wisch sie nich von seiner seite, mit der Angst einer der Männer könnte sie anfassen. Aber nach ein paar Jahren traute sie sich frei auf dem Schiff zu bewegen und sie hatte sich mit vielen der Männern angefreundet. Bis dann endlich der Mann an Bord kam, der ihr Partner wurde. Sie verstand sich mit ihm auf anhieb Super und Whitebeard beschloss, das die beiden zusammen Arbeiten sollten. Der Name ihres Partners war Puma D. Ace. (Eigentlich sollte ich hier das Chapter beenden, aber ich schreib noch was. >.< ) Ace wurde ihr bester Freund. Mit ihm konnte sie über alles reden, auch wenn er mal eiskalt sein konnte. Vieles ließ ihn kalt und er mischte sich auch nirgends ein. Er steht zu seinem Käptn und ist ein Ehrlicher Mensch. Noch nie hatte Ace sie belogen. Sie und Ace haben schon viele Piraten in die Flucht geschlagen und ein paar Marine Soldaten getötet. Hina hatte damit kein Problem. Die Marine hasste sie und sie hasste die Marine. Es war ihr egal, wenn bei ihnen jemand starb. Sie setzte sich nur noch für ihre richtigen Freunde ein. So wie Ace. Was Hina nicht wusste, Monkey D. Ruffy ist Puma D. Ace sein Bruder. >Danke für die sachen. Sanji ist frühstück am machen, kommst du mit nach oben?< >Ja gleich. Danke.< sagte Nami und beugte sich wieder über ihre Karte. >Okay.< Hina ging wieder zurück in die Küche und setzte sich an den bereits gedeckten Tisch. Zoro, Lysop, Chopper und natürlich Ruffy saßen schon am Tisch. Hina stellte mit leisem bedauern fest, das neben Ruffy kein Platz frei war, so setzt sie sich neben Zoro. Ein wenig schüchtern setzte sie sich neben ihn, denn er schaute wieder so mürrisch. Zoro sagte nichts und fing an zu essen. >Ähm... äh... Zoro?< >Was?< fragte er ohne auf zu blicken. >Ka ... kannst du mir bitte ... die Butter geben?< fraget Hina schüchtern. Zoro sah sie an und runzelte die Stirn. >Warum stotterst du plötzlich?< Hina wurde Puterrot und senkte ihren blick. Chopper, der neben ihr saß beugte sich zu ihr und sagte, nicht gerade sehr leise. >Ich hatte auch Angst, als ich ihn das erste mal sah, er blickt immer so mürrisch und knurrt auch noch dabei. Aber eigentlich ist er ein netter Kerl.< Hina sah ihn und plötzlich beugte sich Zoro vor und knallte Chopper eine voll vor die Mütze. >Netter Kerl? Soso...< sie grinste nur und aß weiter. >* grrr *< knurrte Zoro und setzte sich wieder ordentlich hin. Hina grinste immer noch und schubste Zoro von der Seite an. Der sah auf und starrte sie an. Dann legte sich ein Lächeln auf seine Lippen und er schubste zurück, nur war der Stoß so hart, das sie runter rutschte von der Bank und Chopper direkt mit nahm. Hina knallte auf den boden und fing plötzlich an zu lachen, während Chopper immer noch entsetzt und vor schreck zum Mensch-Elch geworden ist, sie anstarrte als sei sie ein Irre. Sie rappelte sich wieder auf und zog sich an Zoros Arm hoch, den er ihr hinhielt. >Sorry.< sagte er nur und grinste dabei von einem Ohr zum anderen. >Lügner!< sagte sie nur und half Chopper auf, der sich wieder zurück verwandelt hatte. Die anderen sahen die drei an und schüttelten den Kopf, mussten aber auch grinsen. >Leute,< begann Nami, die in die Küche kam. >Ich glaube wir sind auf dem falschen Kurs.< Tränen der Vergangenheit - Chapter 2 Fertig.... * tröööt * Und? Ich hab wohl ein wenig übertrieben oder? * schäm * Bei der Vergangenheit... hmm... Ich hoffe, es hat euch trotzdem gefallen. ^^; Bin ja mal gespannt, wie es ankommt und was für Kommis ich bekommen. * muahahaha * Mal sehen, was ich im nächsten Chap schreibe. ^^ Das kann allerdings etwas dauern meine lieben. X3 Ich muss jetzt erst das dritte Chap von meiner Story (ACHTUNG! ALLE DIE EIGENWERBUNG HASSEN, BITTE WEG KLICKEN! XD ) "Near the Horizon" schreiben, sonst wird ich noch gekillt. ^_^;; Hab euch alle Lieb und bleibt mir treu.... * höhö * Eure bekloppte X3 Yuuki-Chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)