Mi corazon, alguien soy yo von Anitasan (Mein Herz, ich bin es) ================================================================================ Kapitel 2: Mi corazon, alguien soy yo ------------------------------------- Ehe ich mich versehe ist es Samstagabend und ich stehe vor dem großen Spiegel meines Schrankes um mich zu richten. Meine Mutter und ich haben extra für die Party ein Kleid für mich gekauft wovon ich erst nicht begeistert war bis wir ein echt schickes gefunden hatten. Ich wollte nicht so viel Aufhebens um mich machen aber gleichzeitig hatte ich den inneren Drang mich doch für Itachi aufzustylen. Irgendetwas in mir sagte mir ich solle es tun und so stehe ich nun hier in einem langen schwarzen Kleid, dessen Säume weiß sind, einen seitlichen Schlitz bis zum Knie hat und um die Hüfte eine weißes Band geschlungen ist an dessen linker Seite eine rosafarbene Blume hängt die die Farbe meines Haares aufnimmt. Das Dekolleté ist nur minimal betont durch einen leicht herzförmigen Ausschnitt und dünne Trägern. Ich hab mir meine Haare hochgesteckt und ein leichtes Makeup verpasst. Eine kleine silberne Kette ziert meinen Hals und Schuhe mit kleinem Absatz meine Füße. Dann gehe ich runter in den Garten, hinter meinem Haus wo schon die Musik die ersten Gäste beschallt. Ich sehe meine Freundinnen in der Nähe stehen und will gerade auf sie zugehen als ein bekanntes Timbre mich bewegungsunfähig macht. Nah an meinem Ohr haucht es: „Eres hermos, Sakura.“ Ich werde rot und drehe mich um. Gleich darauf sehe ich in die strahlenden Augen Itachis und muss ihn kurz mustern. Er hat eine schwarze, enganliegende Hose an, schwarze Schuhe und ein schwarzes Hemd dessen oberste drei Knöpfe offen sind. Wunderschön ich? Das glaube ich nicht so ganz aber Itachis Blick bestätigt seine Aussage. Ehe ich etwas sagen kann geht er an mir vorbei, beladen mit einer Platte die er zu den anderen auf einen Tisch stellt damit die Gäste was zu Essen haben. Meine Freundinnen rufen mich was mich endlich wieder aus der Starre holt und ich gehe dann zu ihnen um mir ein großes Lob für mein Aussehen zu holen. Eine ganze Weile stehe ich dort bis mir jemand auf meine Schulter tippt und ich mich umdrehe um in Itachis strahlenden Augen wie so oft zu versinken. „Willst du mit mir tanzen?“ Schlagartig bin ich wieder voll da. „Was ich? Aber ich kann…“ Ino fällt mir ins Wort. „Natürlich will sie, nicht war Sakura?“ Damit schubst sie mich in Richtung Itachi und ich kann einen Zusammenstoß gerade noch so verhindern. „Mensch Ino, muss das sein?“ Pflaume ich sie an aber Ino beugt sich nur zu meinem Ohr und flüstert mir etwas, das mich rot werden lässt. „Saku, das ist die Gelegenheit Itachi zu zeigen was du kannst und ihn für dich zu gewinnen. Jetzt mach schon.“ Ich sehe die Anderen an und als ob sie es gehört hätten, nicken sie mir zu. „Por favor Sakura.“ Ich sehe Itachi an und seinem bittenden Blick hab ich nichts entgegen zu setzten also nicke ich einverstanden. Er nimmt mich sanft bei der Hand und zieht mich auf das zur Tanzfläche umfunktionierte Gras. Die Musik fängt an zu spielen und Itachi bewegt sich was ich dann auch tue. Anfangs bin ich noch etwas steif aber kurz darauf konzentriere ich mich auf Itachi und beweg mich als wären wir wieder allein in der Küche. Ich will gar nicht mehr aufhören aber dann ist das Lied zu Ende und der Bann in dem ich gestandne habe auch. Ich sehe Itachi an und er mich aber als er was sagen will, werde ich plötzlich zur Seite gestoßen. Ich sehe in das Gesicht von Karin die mich abschätzend anschaut. „Ich werde dich mal ablösen Sakura, du hast doch sicher nichts dagegen, nicht war?“ Ihre Stimme und was sie zu mir sagt versetzt mich schlagartig in die Realität. Die Tränen unterdrückend sehe ich Itachi und dann sie an. „Nein hab ich nicht.“ Sage ich leise. „Sakura.“ Sagt Itachi mit einem besorgten Unterton aber ich will es nicht hören. „Nein ist schon gut. Ich wollte eh rein gehen.“ Damit drehe ich mich um renne schon fast rein um in mein Zimmer zu sprinten, die Tür zuzuschlagen, mich aufs Bett zu schmeißen und hemmungslos zu weinen weil es jetzt endgültig aus mir heraus bricht. Im Garten spielt sich derweil eine ganz andere Szene ab die ich so nie erwartet hätte. „Sakura.“ Ruft Itachi mir erneut nach aber ich höre ihn nicht, will ihn nicht hören. „Vergiss sie einfach. Du hast was Besseres als die Hexe verdient.“ Itachi sieht Karin an. Seit er hier ist versucht sie ihn zu bezirzen was ihn immer kalt gelassen hatte und jetzt noch mehr. „Etwas Besseres?“ Fragt er nach. „Ja. Die Kleine ist doch nichts für dich. Nimm mich, ich hab viel mehr Klasse und bin viel mehr wert wie sie.“ Karin kommt Itachi näher aber er drück sie weg. „Hey, was soll das?“ Fragt sie irritiert. „Triste Karin, aber ich hab schon was Besseres gefunden.“ Damit lässt er sie stehen und geht ins Haus wo er dann zu meinem Zimmer geht um anzuklopfen. Ich hab mich derweil ans Fenster gestellt, meine Tränen getrocknet und schaue in den Himmel. Ich hab von all dem was im Garten passiert ist nichts mitbekommen bis auf einen wütenden Schrei und eine puterrote Karin die eingeschnappt von dannen zieht. Als es an meiner Tür klopft sage ich nur geistesabwesend herein und plötzlich steht da Itachi mit dem ich nicht mal im Entferntesten gerechnet habe. Er stellt sich zu mir ans Fenster und sieht ebenfalls eine Weile in den Himmel bis er die Stille bricht. „Das vorhin hat dich sehr verletzt, oder?“ Ich sehe ihn entsetzt an. „Äh, äh nein, nein hat es nicht. Ist schon in Ordnung.“ Itachi seufzt auf. „Sakura. Warst es nicht du die immer geschrieben hat das Ehrlichkeit für dich das wichtigste ist?“ „ÄH j…ja s….schon.“ „Warum lügst du dann?“ „I…Ich….ich“ Ich breche ab, bringe einfach kein Wort mehr heraus. „Du bist ja ganz nervös.“ Stellt Itachi dann wissend fest aber ich kann nicht antworten was ihn seufzen lässt. „Bitte Sakura sei ehrlich zu mir und sag mir was ich für dich bin.“ Ich werde knallrot und erstarre völlig. So gerne würde ich ihm die Wahrheit sagen, ihm sagen was ich empfinde aber ich bleibe stumm, bringe einfach kein Wort vor Nervosität heraus. Itachi durchbohrt mich derweil mit seinen Blicken und berührt sanft meine Schultern. Ich versuche mit meinen Augen zu sprechen was nicht wirklich klappt. Meine Kehle ist so zugeschnürt. Verzweifelt versuche ich ein Wort zu sagen aber vergebens bis Itachi mich an der Wange berührt und mir ins Ohr haucht. „Sakura, verrat mir was du fühlst, was du spürst.“ „Dich.“ Hauche ich ihm atemlos entgegen, denn ich hab endlich wieder ein wenig meiner Stimme gefunden. Plötzlich fängt Itachi an zu singen und ich höre die dezente Musik aus dem Garten. Es spielt das Lied Hero von Enrique Iglesias. Let me be your hero Would you dance if I asked you to dance? Would you run and never look back? Would you cry if you saw me crying? Would you save my soul tonight? Would you tremble if I touched your lips? Would you laugh? Oh, please tell me this. Now would you die for the one you love? Hold me in your arms, tonight. I can be your hero, baby. I can kiss away the pain. I will stand by you forever. You can take my breath away. Would you swear that you'll always be mine? Would you lie? Would you run and hide? Am I in too deep? Have I lost my mind? I don't care. You're here tonight. I can be your hero, baby. I can kiss away the pain. I will stand by you forever. You can take my breath away. Er singt die ersten zwei Strophen und ich fange langsam an zu verstehen. Ich habe mich wirklich geirrt, er sieht in mir doch mehr. Ich war so eine Närrin, zu glauben das Wunder nicht wahre werden und ich doch noch den Richtigen finde. Itachi ist etwas Besonderes für mich und mit jedem gesungenen Wort komme ich ihm innerlich näher. Ob er das beabsichtig weiß ich nicht aber als er die letzten Silben verhallen lässt, sieht er mich an und streichelt mir über die Wangen. Die ganze Zeit schon sieht er mich mit einem Blick an der mich schier in seinen Augen versinken lässt und als er mir ins Ohr haucht, schlägt mir mein Herz bis zum Hals. „Te quiero mi cereza.“ Er raubt mir damit den Atem und ich kann nichts sagen, das ist aber auch unnötig weil meine strahlenden Augen teilen Itachi alles mit, was er wissen will, denn er kommt mir plötzlich immer näher, ehe er mein Gesicht sachte in seine Hände nimmt. Ich kann seinen Atem auf meiner Haut spüren und ich weiß was gleich passiert aber ich will es nicht aufhalten, denn es fühlt sich richtig an. Dann legen sich sanfte, weiche Lippen auf die meinen und fahren zärtlich über meine drüber. Ich schließe meine Augen und lasse es geschehen. O mein Gott Itachi hat gesagt das er mich liebt, er liebt mich, ich kann es nicht glauben und doch sind seine Lippen die mich zärtlich küssen, Beweiß genug das es wahr ist. Ich komme Itachi ein Stück näher und erwidere sein Zärtlichkeiten was ihn leise seufzen lässt. Der Kuss vertieft sich und nach etwas Zeit spüre ich wie Itachis Hände an meine Schultern wandern und dann abwärts zu meine Händen wo er dieses sanft in seine nimmt um sie sich auf seine eigenen Schultern zu legen. Itachi zieht mich dann in seine Arme und ich lege meine Hände vorsichtig um seinen Nacken. Ich fühle mich so wohl bei ihm und genieße wie Itachi mir seine Zuneigung zeigt. Der Kuss wird immer intensiver so dass für mich die Zeit stehen bleiben könnte aber der Luftmangel zwingt uns schlussendlich dazu uns zu lösen. „Mi cereza, ich gebe dich nicht mehr her.“ Haucht er mir nahe an meinem Ohr, weil wir zwar den Kuss gelöst haben aber Itachi weigert sich die Nähe zu mir zu unterbrechen. „Was willst du mir damit sagen?“ Frage ich ihn atemlos ehe Itachi sich minimal von mir entfernt um mir in die Augen zu schauen was mich wieder in diesen versinken lässt ehe seine Stimme mich wieder in die Realität ruft. „Das ich gerne dein fester Freund wäre, wenn du mich lässt.“ Ich reiße erst die Augen auf, doch dann lächle ich und werfe mich im nächsten Moment Itachi in die Arme. „Ja, ja und nochmals ja.“ Er fängt an zu lachen und küsst mich dann auf die Stirn. Eine Weile bleiben wir noch so stehen bis Itachi sich dann von mir löst. „Lass uns nach unten gehen und allen zeigen was in dir steckt.“ Schlägt er dann vor was mich wieder nervös werden lässt. „Keine Angst ich bin ja bei dir. Los das schaffst du. Mir zu liebe.“ Itachi setzt einen leichten Dackelblick aus. Ich seufze auf. Wenn er mich so ansieht kann ich nicht nein sagen. „Na gut, ich mache es.“ Itachi lächelt und zieht mich gleich danach mit sich. Unten angekommen, führt mich Itachi auf die Tanzfläche und gibt einem Kollegen ein Zeichen. Mir kommt das Gefühl dass er das Alles geplant hat aber weiter komme ich nicht denn die Musik animiert mich zum Tanzen. Itachi nimmt meine Hände und zieht mich mit sich in die Bewegungen. Ich hab zwar Tanzen gelernt aber mit ihm ist das was ganz anderes, noch dazu sind die Spanischen Klänge, die uns beschallen, unsagbar animierend. Drehungen, leicht erotische Bewegungen und dieses so nah beieinander tanzen ist wahnsinnig intensiv. Ich genieße es wie Itachi mich führt und immer wieder an sich heranzieht. Als das Lied endet sieht mir Itachi tief in die Augen. „Te quiero, Sakura.“ Sagt er leise und küsst mich vor allen anderen was ich nur nebenbei mitbekomme denn der Kuss ist so intensiv das alles um mich herum vernebelt. Als wir uns lösen, nehme ich im ersten Moment nur Itachi war bis Ino begeistert aufschreit und klatscht was ein paar weitere dann auch tun. Wir lächeln uns an und dann spielt schon das nächste Lied. Den ganzen Abend noch tanzen wir miteinander und haben Spaß. Ich bin einfach nur glücklich und so vergesse ich sogar das Itachi bald wieder gehen muss. Allerdings ändert das sich als der letzte Abend anbricht und wir im Garten auf einer Picknickdecke sitzen. Itachi hat mich mit ein paar Tapas überrascht, mit denen er mir eine Freude machen wollte. Die ist ihm auch gelungen allerdings tröstet mich das nicht wirklich denn ständig muss ich an Morgen denken und prompt schnürt sich meine Magen zu. Dass mein Appetit so ziemlich auf dem Nullpunkt ist, muss einen da auch nicht mehr wundern. Natürlich bemerkt auch Itachi das denn seit wir ein Paar sind, bin ich lockerer und zeige ihm wie ich wirklich bin. „Ach cereza, jetzt zieh nicht so ein Gesicht und iss was. Ich hab mir so viel Mühe gegeben.“ Ich seufze auf und nehme was von den Tapas. Natürlich schmeckt es super aber bei dem Gedanke an Morgen, bekomme ich einfach nichts runter. „Ich kann einfach nicht, wenn ich an morgen denke dann vergeht mir einfach der Appetit.“ „Glaubst du mir macht das nichts aus? Aber du weißt das ich gehen muss und das es nicht anders geht auch wenn ich viel lieber hier wäre.“ Ich schaue ihn traurig an, was Itachi dazu veranlasst mich in den Arm zu nehmen. „Hey. Jetzt sei nicht allzu traurig, wir werden uns wieder sehen, oder glaubst du etwa du wirst mich so einfach wieder los?“ Ich lehne mich an ihn. „Bist du dir da ganz sicher? Wir wohnen sehr weit auseinander. Was ist wenn wir einander vergessen?“ Itachi hebt mein Kinn an und sieht mich ernst an. „Das glaubst du doch nicht wirklich, oder? Im Leben würde ich meine süße Kirsche nicht vergessen.“ „Aber wann werden wir uns wiedersehen? Ich meine wir haben beide Schule, wie soll das gehen?“ „Wie wäre es wenn du mich in den nächsten Ferien besuchst? Ich bin mir sicher das wir einen passenden Termin finden.“ Ich schaue ihn unsicher an. „Komm Sakura, du musst schon etwas Vertrauen haben, sonst kann das nicht funktionieren. Glaub mir, wir werden uns wieder sehen und weißt du auch warum?“ Ich sehe ihn fragend an aber Itachi beugt sich zu meinem Ohr und haucht: „Weil ich dich nie mehr los lassen werde und ich freue mich schon wenn ich dir endlich meine Welt zeigen kann.“ Lächelnd schaut er mir dann an und ich kann nicht anders als ihm zu glauben. „Ich will dich auch nicht mehr hergeben aber ich muss erst meine Eltern fragen denn es ist eine weite Reise und ich hab nicht so viel Geld um das eigenständig zu bezahlen.“ „Na siehst du, ich sagte doch dass es für jedes Problem eine Lösung gibt.“ Ich muss zustimmend nicken. Er hat Recht ich muss eben daran glauben. Itachi streichelt mir liebevoll über die Wange. „Ich liebe dich Sakura.“ Dann küsst er mich und ich kann nicht anders als mich erneut fallen zu lassen. Daher zieht er mich in seine Arme und intensiviert den Kuss was mich schweben lässt. Sachte weil ich unsicher bin, lege ich meine Arme um seinen Rücken so dass sich unsere Körper berühren. Langsam wandern Itachis Hände über meine Schultern, nach hinten zu meinem Rücken wo sie sanft rüber fahren. Ich seufze auf und genieße diese Zärtlichkeiten, die mich dann auch animieren es ihm gleich zu tun. Deutlich vorsichtiger wie Itachi selbst, taste ich mich an seinen Schultern und dann an seinem Rücken entlang. Ich kann seine Muskeln unter dem Shirt zucken spüren und fahre sie entlang. Plötzlich zucken diese immer unregelmäßiger und seine Atmung wird abgehackter, bis Itachi plötzlich anfängt zu lachen. Sofort lasse ich ihn erschrocken los und starre ihn an. Hab ich etwas falsch gemacht? Oder was ist es das ihn zum Lachen bringt? Es dauerte etwas bis er sich beruhigt hatte und mich dann ansieht. „Lo siento, Sakura. Aber ich bin sehr kitzlig am Rücken?“ Ich reiße ungläubig die Augen auf aber Itachis Ausdruck verdeutlicht nur was er sagt. „D-du bist am Rücken kitzlig?“ „Ja bin ich aber erzählst keinem sonst…“ Itachi sieht mich angriffslustig an und im nächsten Moment fällt er über mich her um mich so richtig durchzukitzeln. Ich muss natürlich lachen und mit der Zeit bekomme ich schon Bauchschmerzen. „Wah, Itachi hör auf, ich kann nicht mehr, bitte.“ „Wirst du es für dich behalten?“ „Ja, ja ich sag kein Sterbenswörtchen. Dein Geheimnis ist bei dir sicher.“ Itachi hört auf und lässt mich los. „Dann ist ja gut aber jetzt lass uns essen.“ Ich nicke und greife zu denn durch das viele Lachen hab ich jetzt auch endlich Hunger bekommen. Den restlichen Abend verbringen wir dann noch zu zweit denn keiner will dass es endet aber irgendwann übermannt uns dann doch die Müdigkeit und wir gehen Schlafen. Der nächste Morgen vergeht viel zu schnell und dann ist es soweit und wir stehen vor dem Bus um uns zu verabschieden. Itachi ist gerade dabei sich bei meinen Eltern zu verabschieden während ich mit den Tränen kämpfe. Dann steht er vor mir und ich kann nicht mehr anders als zu schluchzen. Itachi nimmt mich in den Arm und dann ist es vorbei bei mir und ich muss weinen. „Ach mi corazon, weine nicht denn wir werden uns wieder sehen. Du weißt das ich deine Tränen nicht mag.“ Ich schluchze auf. „Ich kann nicht anders. Ich vermisse dich jetzt schon wie verrückt, wie soll dass dann werden wenn du weg bist?“ „Glaubst du es geht mir anders? Meine kleine Kirschblüte zu verlassen tut weh aber du weißt dass es nicht anders geht außerdem tröstet es etwas zu wissen das wir uns bestimmt bald wieder sehen also sei nicht all zu traurig.“ Itachi drückt mich etwas weg, um mein Gesicht in seine Hände zu nehmen und meine Tränen weg zu wischen die einfach nicht versiegen wollen. Er küsst mich auf die Stirn und nimmt mich dann fest in den Arm um mich über den Rücken zu streicheln was mich langsam dann doch beruhigt. Als ich endlich aufhöre zu weinen haucht er mir dann ins Ohr: „Ich hab noch ein kleines Geschenk für dich.“ Ich schaue auf und Itachi löst sich von mir um in seine Jackentasche zu greifen. Hervor holt er ein kleines Armband dessen Stränge mit einem Herz zusammen gehalten sind. Er legt es mir um und ich betrachte es. „Damit du mich immer bei dir hast.“ Ich kann nicht anders und schmeiße mich in seine Arme. „Danke Itachi, danke. Sie ist wunderschön.“ „Genau wie du.“ Ich muss lächeln und Itachi küsst mich noch mal intensiv, bis seine Lehrerin Kurenai zum Aufbruch ruft. Schweren Herzens trennen wir uns voneinander. „Bis bald mi corazon.“ „Auf Wiedersehen.“ Damit küsst er noch mal meine Stirn und geht dann zum Bus aber ehe er einsteigt, winkt er mir noch mal zu. Dann ist er weg und ich allein. Anfangs ist es mir sehr schwer gefallen und ich hab oft geweint aber das Leben geht weiter. Dank meiner Freundinnen und der Schule hab ich eine ganz gute Ablenkung, dennoch vermisse ich ihn sehr. Oft sitze ich einfach in dem Gästezimmer das Itachi vor kurzem noch bewohnte und liege auf dem Bett in dem er einst lag. Sein Geruch war noch allgegenwärtig und das hilft mir aber ich bin nicht untätig. Natürlich arbeite ich daran Itachi wiederzusehen und je eher des do besser. Tagelang hab ich meine Eltern bearbeitet um die Erlaubnis für den Flug zu bekommen aber hab einfach keinen Erfolg. Sie meine es sei zu teuer und auch zu weit außerdem kenne ich ihn ja erst seit kurzem aber ich gebe nicht auf und endlich nach ewiger Diskussion geben sie nach. Ich hab mir sogar etwas angespart um wenigstens einen Teil des Tickets zahlen zu können und finde sogar einen passenden Termin. Bis dahin dauert es zwar noch ganze 3 Monate und der Besuch dauert nicht länger als 10 Tage aber das ist besser as nichts. Allerdings hab ich, um fliegen zu dürfen, mit meinen Eltern ausmachen müssen so gute Noten wie nur irgend möglich nach Hause zu bringen, nur dann darf ich nach Spanien reisen und das gelingt mir auch. Ehe ich mich versehe ist es dann soweit und nach einem langen Flug stehe ich endlich im Flughafen von Madrid. Duzende Menschen ziehen an mir vorbei und die Sonne strahlt aus den großen Fenstern in die riesige Halle. Itachi wollte mich dann abholen aber bei den vielen Menschen ist ein Ding der Unmöglichkeit jemand bestimmtes zu finden. Außerdem glaube ich dass lange, schwarze Haare gerade der letzte Schrei in Spanien sind denn jeder Zweite rennt so rum. Wie soll ich Itachi denn da nur finden. Plötzlich klingelt mein Handy und ich gehe ran. „Hallo?“ Frage ich. „Ola Sakura, wo steckst du?“ Ich lächle. „Hallo Itachi, ich bin schon da aber ich kann dich nicht finden. Hier sind einfach so viele Menschen und jeder sieht gleich aus.“ „Hey mich gibt es nur einmal aber ich helfe dir. Ich stehe an einer der Säulen und habe ein dunkelrotes Hemd an.“ Sofort sehe ich mich um und entdecke auch die Säulen aber durch die Menge an Menschen bleibt mir ein genauerer Blick verwehrt. „Tut mir Leid, aber ich sehe dich nicht, es sind einfach zu viele Leute hier.“ „Da hab ich mehr Glück denn ich kann dich ganz gut sehne, warte ich komme dir entgegen. Bleib einfach wo du bist.“ Damit legt er auf und ich drehe mich um die eigene Achse um ihn zu entdecken. Als ich mich eben umdrehen will, werde ich von hinten in den Arm genommen. „Gefunden, mi corazon. Endlich hab ich dich wieder.“ Haucht es mir ins Ohr und ich lehne mich sofort an Itachi den ich ans einer Stimme wie auch dem Geruch erkannt habe. „Hallo Itachi.“ Hauche ich ihm entgegen und drehe mich dann in der Umarmung um, damit ich auch ihn in die Arme schließen kann. Eine ganze Weile bleiben wir so stehen bis Itachi sich von mit löst und wir dann zusammen zu seinem zu Hause fahren. Er ist mit dem Auto da, in das ich deutlich entspannter einsteige als damals und mich dann an die Beifahrertür lehne um die Gegend zu betrachten während Itachi fährt. Es ist hier, wie zu erwarten, ganz anders als bei mir zu Hause. Die Leute wirken offener, freundlicher und auch das Klima ist um einiges wärmer wie auch trocknere als bei uns. An seinem zu Hause angekommen, mache ich erst mal große Augen. Ein großes Haus steht davor mir das sehr edel wirkt und auch als wir nach innen gehen wird der Eindruck einer reichen Familie verstärkt. Auf Nachfrage meint Itachi aber nur das er nicht den Eindruck eines verwöhnten Jungen erwecken wollte und er eine Freundin haben wolle die ihn liebt und nicht das Geld das hinter ihm steht. Als ob ich das je in ihm gesehen hätte aber verstehen kann ich ihn. Es gibt genug oberflächliche Menschen wie zum Beispiel Karin aber an die will ich jetzt nicht denken. Seine Eltern sind sehr nett zu mir. Seine Mutter, ich glaube sie heißt Mikoto, ha mich sofort ins Herz geschlossen. Sein Vater ist etwas distanzierter gewesen aber das ist schon in Ordnung. Er hat auch noch einen Bruder und ich glaube er mag mich, zumindest hoffe ich das. Nachdem ich mich in meinem Zimmer eingerichtet habe, verbringe ich den restlichen Tag mit Itachi. An das wärmere Klima muss ich mich erst noch gewöhnen aber nach zwei Tagen ist mein Kreislauf umgestellt. Itachi unternimmt sehr viel mit mir. Mal geht es nach Madrid wo er mir eine Stadtführung gibt, mal geht es ins Schwimmbad oder einfach nur in den Garten hinter ihrem Haus der mindestens doppelt so groß wie unserer ist. Mit jedem Tag lerne ich Itachi besser kenne und das nicht nur auf seelischer sondern auch auf körperlicher Ebene. Ich liebe ihn und das will ich ihm endlich zeigen. Ich fühle mich bereit für diesen Schritt und will ihn bald umsetzen denn wer weiß schon wann ich das nächste Mal wieder diese Gelegenheit bekomme. Die Chance ergibt sich als Itachi mich zu einem Picknick in den Garten entführt. Ich bin gerade am Buch lesen weil er meinte er müsse noch etwas erledigen als es an meiner Zimmertür klopft. „Herein.“ Sage ich und Itachi steht im Türrahmen. „A hallo Itachi, ich dachte du musst noch was erledigen?“ Itachi beugt sich zu mir runter und küsst meine Stirn. „Bin schon fertig. Würdest du mit mir dann runter kommen? Ich möchte dir etwas zeigen.“ Ich sehe auf. „Was denn?“ „Das wirst du nicht erfahren wenn du nicht mitkommst.“ Ich werde neugierig. „Na gut dann komme ich mit.“ Itachi streckt mir die Hand entgegen damit ich aufstehen kann. Dann gehen wir runter aber ehe wir ins Wohnzimmer kommen hält er mich auf und verbindet mir mit einem Tuch die Augen. „Ab jetzt musst du mir vertrauen.“ Haucht er mir ins Ohr. „Ok?“ Sage ich etwas unsicher aber Itachi nimmt meine Schultern und dirigiert mich sich durch jenes Zimmer und von dort aus in den Garten dessen Gras ich unter meinen nackten Füßen spüre. „Jetzt kannst das Tuch abmachen.“ Ich tue was er sagt und reiße die Augen auf. Der Garten ist wunderschön mit kleinen Windlichtern geschmückt, die durch die langsam untergehende Sonne, wundervoll in Szene gesetzt werden. Eine Decke ist unter einem Baum ausgelegt mit viel Essen darauf und was zu trinken. Ich schaue Itachi an. „Hast du da Alles für mich gemacht?“ „Natürlich. Oder kennst du noch ein Kirsche der ich so eine Freude machen kann?“ Ich muss kichern und werde von Itachi auf die Decke gezogen. Ich besehe mir das Essen. „Wow das sieht ja total lecker aus.“ „Ist es auch besonders die Churros sind verboten gut und machen süchtig.“ Meine Augen beginnen zu strahlen und dann beginne ich zu essen. Eine halbe Stunde später weiß ich was Itachi mit den Churros gemeint hatte. Die sind wirklich der Hammer und man kann, wenn man mal angefangen hat sie zu essen, einfach nicht aufhören bis sie weg sind. Ich bin eigentlich nicht so süß aber dieses im Fett ausgebackene Spritzgebäck ist einfach unverschämt gut und da das Itachi auch so sieht muss ich mich ziemlich beeilen damit ich noch was abbekomme. Schlussendlich bleibt noch einer übrig, weswegen wir uns ernst anschauen. Wer wird ihn bekommen? Gleichzeitig greifen wir zu aber Itachi ist doch schneller und so gehe ich schmollend leer aus. Itachi sieht mich triumphierend an und so dippt er den Churro in die Marmelade aber mein Gesichtsausdruck stimmt ihn milde. „Komm wir teilen ihn uns.“ Er nimmt ihn bis zur Hälfte in den Mund und sieht mich dann an. Ich rutsche an Itachi heran um meinen Teil abzubeißen, wobei sich unsere Lippen berühren und so der erste Kuss des Abends entsteht. Zärtlich fahren seine Lippen über meine und ich erwidere den Kuss. Ich lege meine Arme um seinen Hals und intensiviere seine Zärtlichkeiten was Itachi mir dann gleichtut. Wie so oft fahren seine Hände sanft über meinen Körper und dieses unsagbare Gefühl von Hitze wie auch Leidenschaft entfacht in mir. Ich will es erleben und das mit niemand anderem als Itachi daher streichle ich nun auch Itachi allerdings sehr viel vorsichtiger als er selbst. Kurz darauf löst er den Kuss und haucht mir entgegen. „Du darfst ruhig kräftiger zulangen den ich bin nicht aus Glas.“ Die Worte sind mit einem derart rauchigen Timbre versehen dass sie mir einen eiskalten aber berauschenden Schauer über den Rücken jagen. Ich nehme nun allen Mut zusammen, streichle ihm über die Wange und sage dann mit zitternder Stimme: „Bitte lass mich heute dein sein.“ Itachi sieht mich erst nicht verstehend an doch dann dämmert ihm was ich will und er reißt die Augen auf. Ich dagegen schaue ihn mit einem bittenden Blick an, in dem ich alles auszudrücken versuche was ich gerade fühle. „Sakura ich…“ Itachi zögert aber ich lasse mich nicht beirren. „Bitte.“ Sage ich schon leicht flehend. Plötzlich hab ich Itachis Lippen auf meinen und dieses Mal ist es so intensiv wie noch nie. Seine Hände fahren in meine Haare um meinen Nacken zu stützen und er zieht mich sachte zu sich so dass mein Oberkörper auf seinem liegt. Meine Hände legen sich erneut in seinen Nacken und ich verstärke den Druck auf seine Lippen. Im nächsten Moment spüre ich die Spitze seiner Zunge die sich an meiner Unterlippe entlang tastet und der ich dann meinen Mund öffne so dass seine Zunge über meine streicht. Ein kleiner Kampf entsteht, der mich schneller Atmen lässt sowie ein warmes Gefühl in meinem Bauchraum entfacht. Nach schier endlosen Minuten löst er sich von mir und wir sehen uns mit glänzenden Augen an. Plötzlich steht er auf und streckt mir seine Hand entgegen. „Komm mit.“ Haucht er mir entgegen. Ich nehme die Hand in meine, stehe auf und werde von Itachi ins Haus gezogen. Vor seinem Zimmer bleiben wir stehen und er küsst mich wieder um ganz nebenbei die Tür zu öffnen. Sachte dirigiert er mich hinein um die Tür danach wieder zu schließen. Itachi zieht mich in seine Arme und der Kuss wird wieder so intensiv wie im Garten. Ich lasse mich fallen und genieße wie Itachi langsam über meine Seiten fährt und damit ein inneres Verlangen schürt, das so langsam an die Oberfläche dringt. Ich vergrabe meine Hände in seinem weichen Haaren und seufze in den Kuss hinein als seine Fingerspitzen meine Haut am Rücken streifen. Langsam schiebt er mein T-Shirt etwas nach oben und streichelt nun meine Haut zärtlich, was mir einen Schauer über den Rücken laufen lässt. Sanft fährt er mir über den Rücken und schiebt so den Stoff immer höher was mir wegen seinen Berührungen nur bedingt auffällt. „Darf ich?“ Fragt er mich plötzlich und ich bemerke dass das T-Shirt ganz nach Oben geschoben ist. Ich nicke und hebe zur Bestätigung die Arme so dass er mir jenen Stoff auszieht und sofort wieder seine Arme um mich schlingt um mich abermals in einen Kuss zu verwickeln der mich vergessen lässt. Das veranlasst mich mutiger zu werden und so streiche ich an dem Bund seines Shirts entlang um nun auch darunter zu fahren was jetzt ihn seufzen lässt. Ich weiß dass ich in Itachi einen sehr leidenschaftlichen Mann habe, umso mehr schätze ich es dass er sich so viel Zeit lässt denn seine Küsse verraten mir wie sehr ich ihn wirklich antreibe. Sanft aber dennoch intensiv, so wie er es vorhin wollte, taste ich mich an seinem Rücken entlang. Seine Haut ist so weich und warm dass ich davon nicht genug bekommen kann. Es fühlt sich so gut an, ihn zu berühren und das es Itachi gefällt, lässt er mich spüren. Seine Zärtlichkeiten werden intensiver und als sich durch meine Berührungen das Shirt hochschiebt, so dass er es sich auszieht, was zur Folge hat das sich unsere Oberkörper nun berühren, höre ich ihn wieder seufzen. Seine Wärme umhüllt mich jetzt noch mehr und ich schmiege mich an ihn. Seine Hände gleiten mehrfach über den Verschluss meines BHs und bitten mich so nonverbal um meine Zustimmung. Ich löse meine Hände von seinem Nacken, greife an meinen Rücken, streiche über seine Hände, um mit ihm zusammen jene Hacken zu öffnen. Wieder streichle ich über seine Schultern und fahre zu seinem Bauch, während Itachi die Träger meines BHs langsam an meinen Schultern hinab gleiten lässt. Wenige Sekunden später, landet dieser auf dem Boden und Itachi schiebt mich Richtung Bett. Ich lass mich darauf sinken während Itachi mir nachkommt um mich erneut in einen Kuss zu ziehen. Mit seinen Händen stützt er sich neben meinem Kopf ab und kniet sich dann hin um mich zu betrachten. Ich hab einen roten Schleier über den Wangen, meine Lippen sind leicht angeschwollen, mein Herz schlägt wild gegen meine Brust, ich atme schneller und zittere leicht vor Aufregung, während Itachi jedes noch so kleine Detail meines Oberkörpers einfängt. „Eres hermosa mi cereza.“ Haucht er mir mit einem rauchigen Timbre entgegen was meine Wangen noch roter glühen lässt. Seine Stimme ist so berauschend, besonders wenn er es auf Spanisch sagt, dass mein Körper sofort noch mehr zu zittern beginnt. Ich sehe ihm in die Augen und erkenne diesen von Lust verschleierten Blick, ehe ich auch mit meinen Augen an ihm hinab gleite. Itachi sieht so gut aus, durchtrainiert und doch hat er so weiche wie auch warme Haut, ist so zärtlich. Erneut streichle ich über seine Schultern, seinen Bauch und dann wieder nach hinten zu seinem Rücken was ihm einen Schauer über den Rücken jagt. Ich kann ihm ansehen was ich in ihm auslöse und ehe ich mich versehe küsst er mich wieder, verwandelt diesen in einen Zungenkuss den er aber nicht lange hält, sondern stattdessen zu meinem Hals wandert der nun in Genuss seiner weichen Lippen kommt. Mein Ohrläppchen ist dann als nächstes dran und danach verpasst er mir noch einen Knutschfleck genau unterhalb meines Ohrs, ehe er über mein Kinn wieder hoch zu meinen Lippen wandert. Gleichzeitig spüre ich wie seine Hände sich sachte an meinen Brüsten entlang tasten und sie im Anschluss erst vorsichtig dann aber intensiv streicheln. Ein lautes Seufzen entringt sich meiner Kehle bei seinen Tun und wie von selbst strecke ich mich ihm entgegen. Die ganze Zeit schon hab ich die Augen geschlossen um mich auf ihn zu konzentrieren und nicht dem Schamgefühl nachzugeben. Nach einer Weile löst er den Kuss und gleite abermals küssend an meinem Hals entlang, runter zu meinem Dekolleté. Ich spüre wie eine Hand meine Brust verlässt und im nächsten Augenblick seine feuchten Lippen sich an dieser entlang küssen. Ich zucke erst zusammen aber dann gewöhne ich mich daran und fange an es zu genießen. Als Itachi dann den Nippel erst küsst, dann mit der Zunge antippt und schlussendlich in den Mund nimmt um daran zu saugen, entlockt er mir damit auch mein erstes Stöhnen auf das noch weitere folgen weil er nicht nachgibt bis sich der Nippel hart aufgestellt hat. Zwischendurch wechselt er die Seiten um mit der anderen Brust das Selbe zu tun. Mein Atem wird immer schneller, genauso wie mein Puls. Wieder kommt er zu mir nach oben und küsst mich intensiv. Als er diesen löst, öffne ich meine Augen um in seinen tief schwarzen zu blicken. „Ist alles in Ordnung mit dir cereza oder soll ich aufhören?“ Sofort nehme ich sein Gesicht in meine Hände. „Bloß nicht. Mir geht es bestens, es kommt mir vor als würde ich durch dich schweben.“ Itachi lächelt mich an. „Dann ist ja gut.“ „Ja ist es also bitte…“ Ich hole kurz Luft weil mein Wunsch mir peinlich ist und ich mich deshalb hoch beuge um ihn Itachi ins Ohr zu flüstern. „Bitte mach weiter.“ Gleich danach küsst er mich wieder und wandert wieder küssend über mein Dekolleté, runter zu den Brüsten denen er aber nur kurz seine Aufmerksamkeit schenkt um dann meinen Bauch sowohl zu streicheln als auch zu küssen. Langsam kommt er an dem Bund meiner Jeans an den er sachte berührt und mich wieder ansieht. Ich hab ihn die ganze Zeit beobachtet und so bedarf es jetzt nur einem nicken das ihm klar macht was ich will. Itachi öffnet also den Knopf wie auch den Reißverschluss und zieht mir, nachdem ich mein Becken etwas angehoben habe, die Hose aus. Erneut zieht er mich in einen Kuss der mich vergessen lässt das ich nur noch einen Slip anhabe und lässt mich stattdessen wieder in diese Welt aus purem Verlangen gleiten. Seine Küsse sind so berauschend dass ich nur bedingt mitbekomme, wie eine Hand meine linke Seite hinab gleitet und sanft über den Slip streicht. Erst als er über meine Beine streift und dann hoch zu meiner Mitte, ist mein Bewusstsein wieder da. Aber so schnell es da ist, verschwindet es wieder als Itachi durch den Stoff durch meine Mitte in sanften Kreisbewegungen streichelt. Er ist so zärtlich zu mir und gibt mir Zeit damit ich mich an sein Tun gewöhnen kann. Langsam wird es mir immer heißer und ich spüre wie meine Mitte feucht wird. Wieder sieht mich Itachi an und ich nicke erneut so dass er mir das letzte Stückchen Stoff auszieht. Reflexartig will ich meine Beine zusammenkneifen was Itachi verhindert indem er schnell dazwischen kniet. Ich zittere etwas weil ich zwar weiß was jetzt kommt aber dennoch total nervös bin. Itachi beugt sich wieder zu mir runter und küsst mich sehr zärtlich ehe er in mein Ohr haucht. „Hab keine Angst. Ich verspreche dir nichts zu tun was du nicht willst.“ Ich seufze auf denn seine rauchige Stimme ist so angenehm und sein heißer Atem kitzelt meine Ohrmuschel. „Ich weiß aber ich hab das noch nie gemacht.“ „Entspann dich einfach und lass mich dich verwöhnen meine Kirsche.“ Zärtlich leckt er an meinem Ohrläppchen und saugt daran was mich schlagartig entspannen lässt. Wieder küsst er sich von meinem Hals, über mein Dekolleté, abwärts zu meinen Brüsten runter zu meinem Bauchnabel, den er dann mit der Spitze seiner Zunge streichelt. Kurz danach vergräbt er diese darin was mich wieder seufzen lässt. An meiner Mitte angekommen schaut er mich noch mal kurz an. „Schließe deine Augen.“ Ich tu was er sagt und spüre kurz danach wie er mit einem Finger über meine Schamlippen streift. Mit kreisenden Bewegungen streichelt er das erhitze Fleisch und lässt mich wieder Stöhnen, gleichzeitig massiert die andere Hand meine Brüste was mich noch mehr anturnt. Bald nimmt er noch einen zweiten Finger dazu was das Ganze noch intensiver macht. Berauscht von diesen Berührungen, bekomme ich nur am Rande mit wie er sich an meinem Bauchnabel entlang küsst. Sachte tastet er sich dann mit seinen weichen Lippen weiter nach unten. Es fühlt sich im ersten Moment noch seltsam an doch dann beginne ich zu genießen wie Itachi sich langsam an meinen Schamlippen entlang küsst. Als dann seine Zunge über mein erhitztes Fleisch streicht, werde ich schier wahnsinnig. Auf und Ab fährt seine Zunge über meine heiße Mitte während ich immer mehr in Ekstase komme. Als er dann auch noch mit der Spitze seiner Zunge in mich eindringt, stöhne ich Itachi seinen Namen entgegen und greife nach seiner einen Hand die sich inzwischen Halt suchend im Bett vergraben hatte während die andere sich in seinen Haaren festhält. Fest verhake ich meine Hand mit seiner und das genau in dem Moment als Itachi mit einem Finger in mich eindringt. Ich atme nur noch stoßweise und stöhne immer öfters. Die Kombination aus seiner Zunge die mal meine Perle mal meine Schamlippen leckt und sein Finger der immer wieder in mich eindringt, sorgen dafür das sich in mir langsam eine Hitze ausbreitet die immer heftiger wird. Plötzlich dringt er mit zwei Fingern in mich ein was mich endgültig über die Kante treibt. Laut stöhne ich seinen Namen, während ich mich leicht aufbäume und im nächsten Moment überrollen mich die Wellen meines ersten Höhepunktes. Dieses elektrisierende Gefühl fährt durch meinen ganzen Körper und ein innerer Wunsch nach Wiederholung dringt an die Oberfläche als dieser wieder abflaut. Völlig außer Atem liege ich in den Kissen, während Itachi seine Finger wieder aus mir heraus gleiten lässt, noch mal über meine Vagina streicht und dann zu mir nach oben rutscht um mich zu Küssen. Berauscht von meinem Höhepunkt und dem Wunsch nach Wiederholung, drehe ich mich im Kuss mit ihm um, so dass nun ich oben bin. Ich löse den Kuss und fange an, so wie er zuvor bei mir, seinen Brustkorb zu streicheln wie auch zu küssen. Itachi lässt mich atemlos gewähren, da ihn mein Höhepunkt ebenfalls berauscht hat. An dem Bund seiner Jeans angekommen, streiche ich darüber und höre wie Itachi aufseufzt. Alle Nervosität hinab schluckend öffne ich jene und ziehe sie ihm aus um dann sachte über die bereits entstandene Beule seiner Boxershorts zu streichen, was Itachi scharf die Luft einziehen lässt. Mit den Fingerspitzen zeichne ich jede Linie seiner Brustmuskulatur nach um abermals über die Beule zu fahren. Mir selbst innerlich Mut zusprechend, greife ich dann an den Saum seiner Boxershorts und ziehe sie ihm aus. Gleich danach springt mir sein schon erigiertes Glied entgegen das ich kurz betrachte um es dann sachte mit den Fingerspitzen zu berühren. Itachi keucht auf und gibt mir so die Sicherheit das ich alles richtig mache. Vorsichtig lasse ich seinen Penis in meinen Händen auf und ab gleiten weswegen er seine Hände in den Lacken vergräbt. Langsam werde ich mutiger und umschließe sein Glied heftiger was diese sowohl zum Zucken als auch zum Pulsieren bringt. Auf und ab bewege ich die Vorhaut was Itachi Stöhnen lässt und spüre wie sein Penis immer heftiger pulsiert. Prall und hart baute er sich in meinen Händen auf, während sich Itachi langsam unter mir windet. Immer wieder höre ich ihn etwas auf Spanisch stöhnen was ich nicht verstehe weil er es mehr nuschelt und in dem Stöhnen gehen seine Worte ohnehin unter. Als ein kleiner Lusttropfen von seiner Eichel über meine Finger läuft, greifen plötzlich seine Hände nach meinen und bringen sie zum Stillstand. Aber ehe ich etwas sagen kann, hat er sich schon zu mir hoch gebeugt und seine Lippen fangen mich ein um mich wieder auf seinen Körper zu ziehen. Sinnlich fährt er über meinen Körper und hinterlässt ein angenehmes Kribbeln an jenen Stellen. Wieder und wieder steckt er mich damit in Brand so dass ich mehr als bereit bin nun auch den letzten Schritt mit ihm gemeinsam zu tun. Ich rutsche leicht nach unten so dass meine Mitte voll auf der von Itachi liegt. Schlagartig dreht sich um und sieht mich prüfend an. „Bist du dir ganz sicher?“ Haucht er mir im nächsten Moment entgegen. „Ja bin ich.“ Antworte ich atemlos. Itachi legt sich vorsichtig zwischen meine Beine und bringt sich in Position. Als ich seine Spitze an meinem Eingang spüre, fange ich an meine Muskeln vor Aufregung anzuspannen. Itachi streichelt mich liebevoll über meinen Körper so dass ich aufseufze und die Muskeln werden wieder locker. „Schließe deine Augen und entspann dich einfach.“ Ich tu was er sagt doch ehe er anfängt höre doch noch seine Stimme. „Sag mir noch eines, nimmst du die Pille?“ Ich öffne wieder die Augen und sehe ihn mit einem dicken roten Schleier auf den Wangen an. Verneinend schüttele ich den Kopf denn das hab ich nicht bedacht aber nehme mir sogleich vor das bei nächster Gelegenheit zu ändern. Itachi seufzt auf und löst sich von mir. Entsetzt sehe ich ihn an. Ist jetzt alles vorbei? Sofort küsst er mich und beugt sich zu meinem Ohr das er kurz leckt. Verführerisch haucht er dann: „Keine Sorge mi cereza, du wirst bekomme was du dir wünschst, nur muss es jetzt eben anders gehen wie geplant.“ Mit diesen Worten beugt er sich zu seinem Nachttisch und holt ein schwarzes Tütchen heraus das er dann aufreißt. Bevor ich aber weiter sein Tun beobachten kann, verwickelte er mich in einen atemberaubenden Kuss und ich kann nur so nebenbei spüren wie er sich das Kondom überstreift. Dann löst er den Kuss, sieht mir tief in die Augen und im nächsten Moment dringt er dann in mich ein. Ein großer Druck baut sich in mir auf und dann spüre ich wie er gegen die Barriere drückt. Sein Gesicht ist nach wie vor nahe an meinem Ohr. „Das könnte jetzt etwas weh tun aber es ist gleich wieder vorbei. Halt dich einfach an mir fest.“ Ich lege meine Arme um ihn und dann stößt er mit einem gezielten Ruck in mich, was einen scharfen Schmerz in mir auslöst. Sofort erstarrt er in der Bewegung als ich mich verkrampfe und leicht Wimmere. Er küsst meinen Hals und streichelt meine Seiten um mich abzulenken. „Es wird bald vergehen, ich verspreche es.“ Sagt Itachi immer wieder und er soll recht behalten denn mit der Zeit wird der Schmerz weniger. Irgendwann bleibt nur noch der Druck aber auch der wird nun begleitet von einer Wärme die sich in meinem ganzen Körper ausbreitet. Ich bewege mich unter Itachi und komme ihm ein stück Näher um ihm zu zeigen das alles Okay ist? „Bitte mach weiter.“ Itachi nickt und beginnt sich vorsichtig in mir zu bewegen. Anfangs ist der Druck noch groß doch dann verwandelt er sich in pures Verlangen das mich einhüllt und nach mehr fordern lässt. Ich stöhne auf und werde gleich darauf von Itachi intensiv geküsst denn so langsam kann er sich auch nicht mehr zurück halten. Mit der Zeit wird Itachi schneller und ich komme auch in Fahrt. Laut stöhnend werfe ich den Kopf in den Nacken. „O Gott Itachi, das ist so unglaublich.“ Wieder stöhne ich und ringe nach Atem. „Sakura, du bist unglaublich.“ Höre ich Itachi stöhnen und sehe ihm in seine Augen die genauso lustverschleiert sind wie meine eigenen. Seine Hände vergraben sich in meinen und auf unseren Körper glänzen schon die Schweißperlen. Erneut küsst er sich an meinem Hals entlang und verwöhnt meine Brüste mit seiner Zunge sowie seinen saugenden Lippen. Immer näher komme ich der Erlösung und spüre wie dieses ziehende Gefühl Besitzt von mir ergreift. „Itachi, ich kann nicht mehr, bitte.“ Flehe ich ihn unter Stöhnen an, was Itachis Augen leuchten lässt. Er küsst mich leidenschaftlich und legt noch mal einen Gang zu so dass ich endgültig über die Klippe komme. Nebenbei spüre ich auch das Itachi nach drei weiteren Stößen und dank der um ihn sich verengenden Muskulatur laut stöhnend kommt. Die Hitze seines Spermas kann ich spüren aber nur nebenbei weil die Wellen des Höhepunktes mich immer wieder überrollen. Schwer atmend kommt er neben mir zum liegen und ich nehme ihn in den Arm um mit Itachi gemeinsam es zu genießen. Mit abgehackter Atmung, liegen wir eng umschlungen in seinem Bett und spüren einfach den jeweils anderen nah an dem eigenen Körper. Es dauert eine ganze Weile bis die Wellen abgebt sind und unsere Atmung sich beruhigt hat. Ich sehe Itachi an der mich im nächsten Moment zärtlich küsst. Dann beugt er sich zu meinem Ohr: „Grazias Sakura, das war das Schönste was ich je erlebt habe.“ Ich rutschte noch näher an ihn heran und flüstere dann. „Du bist das Schönste.“ Wieder küsst er mich aber dieses Mal auf die Stirn ehe er sich in meinen Haaren vergräbt um meinen Duft einzuatmen. Nach einer Weile der tiefen Vertrautheit kommt mir dann eine Frage in den Sinn. „Sag mal Itachi?“ „Hm?“ Antwortet er nur. „Was wird deine Familie von dem allen halten?“ „Warum?“ Ich versuche ihn anzusehen aber weil er auf meinen Haaren liegt, gelingt mir das nur mäßig. „Ich meine damit, dass wir sicher nicht gerade leise waren?“ Itachi legt eine Hand an meinen Hals um mich wieder näher zu ihm zu ziehen ehe er leise haucht: „Mach dir darüber keine Gedanken, es ist niemand zu Hause. Meine Eltern sind auf einer Party eingeladen und Sasuke ist so viel ich weiß bei einem Freund also sturmfrei.“ Ich muss kichern. „Mann könnte fast glauben dass du das geplant hast.“ „Vielleicht? Aber auch nur Teil 1, dass danach hätte ich mir im Traum nicht vorstellen können.“ „Wie soll ich dass jetzt verstehen?“ „Na ja vorgestellt hab ich es mir schon das ein oder andere Mal aber nicht das es jetzt schon passiert und dann auch noch von dir ausgeht. Du bist steckst einfach voller Überraschungen.“ Ich muss kichern. „Eben darum hab ich es mir gewünscht, denn wer weiß wann wir uns das nächste Mal sehen.“ „Ach Sakura, jetzt fang nicht wieder damit an und genieße einfach die Zeit die wir haben. Außerdem bin ich jetzt wieder dran mit dem nächsten Besuch.“ „Na gut aber nur weil du so überzeugend bist.“ Itachi küsst mir intensiv, kuschelt sich ganz nah an meinen Körper und deckt uns beide zu ehe wir sanft in den Schlaf driften. Was Morgen ist wird sich dann schon noch zeigen denn im Moment zählt einfach nur das wir zusammen sind alles andere wird man sehen. Ich weiß nicht wie unsere Zukunft Aussieht. Ob wir diese Art von Beziehung in ein paar Jahren noch so führen oder ob wir in irgendeiner Art zusammen ziehen. Grundsätzlich kann ich mir nämlich vorstellen in Spanien zu leben und zu arbeiten. Vielleicht mache ich meinen Abschluss und beginne dann ein Studium im Ausland oder mache eine Ausbildung um als nächstes bei Itachi zu leben oder, oder, oder. So viele Möglichkeiten die ich aber jetzt noch nicht in Betracht ziehen kann denn es ist noch zu früh. Jetzt bin ich erst mal eine ganz normale Schülerin, die über beide Ohren in ihren Spanischen Brieffreund Itachi verliebt ist und dass ist das was zählt alles andere wird sich weißen wenn es soweit ist. Aber eines steht fest. Ich werde diese Beziehung genießen und dafür kämpfen dass sie so lange hält wie nur möglich denn Itachi will ich nie mehr hergeben. Wunder können eben doch wahr werden. Man muss nur daran glauben und darf nie die Hoffnung aufgeben, dann werden Träume war. The End Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)