..... doch das Leben ist anders von Hinata_Shouyou ================================================================================ Kapitel 1: Nur ein Traum ------------------------ Sanfte Fingerspitzen strichen über meine Wange, ließen mich die Augen öffnen. Zwei azurblaue Juwelen empfingen mich, die der Tiefe des Meeres nichts entgegenzusetzen hatten. Ein liebevolles Lächeln zeichnete sich auf den roten Lippen ab, die sich nur Augenblicke später sanft auf die meinen legten. Ein wundervolles Kribbeln ging von ihnen aus und zog sich auf direktem Weg in meinen Bauch. Genüsslich schloss ich die Augen wieder, kostete den süßen Geschmack der Lippen völlig aus. Ich spürte eine neugierige Zungenspitze, die liebevoll um Einlass bettelte. Ich gewährte ihn ihr. Sanft wurde mein Mund vereinnahmt, die Lippen fordernder auf die meinen gepresst und meine Zunge zu dem uralten Spiel herausgefordert. Nur zu gerne ließ ich mich auf das sinnliche Spiel ein, genoss den süßen Geschmack. Meine Finger vergruben sich in schwarzen Haaren, drückten die Lippen noch näher an meine. Leise keuchte ich auf, als sich eine Hand einen Weg unter mein Shirt suchte. Von meinem Beckenkochen aus, über meine Rippen, bis zu meiner Brust, streichelten sie die warme Haut. Ich schnappte nach Luft, als der Daumen sanft über meine Brustwarze strich und spürte das Grinsen an meinen Lippen. Unsere Münder trennten sich wieder, und wir atmeten den so dringend benötigten Sauerstoff in unsere Lungen. Mit einem Ruck wurde mir das Shirt über den Kopf gezogen. Gleich darauf fühlte ich weiche warme Lippen an meinem Hals. Leicht knabberten Zähne an der Haut, eine Zunge die entschuldigend über die malträtierte Stelle leckte, ein berauschendes Gefühl. Die Lippen wanderten weiter, hinterließen eine feuchte Spur auf meiner heißen Haut. Wohlig stöhnte ich auf, als sie eine Brustwarze erreichten und diese sanft liebkosten. Eine heiße Zunge leckte unnachgiebig darüber, Zähne knabberten zärtlich daran, bis sie völlig verhärtet von meiner Brust standen. Mein Atem wurde unregelmäßig auf Grund dieser süßen Qual. Die selbe Prozedur wurde auch der anderen Brustwarze zuteil und mein Herz schlug in einem wilden Stakkato. Wie sehr mich diese Lippen und die Zunge erregten, war deutlich an der Beule in meiner schon viel zu engen Hose sichtbar. Endlich nahmen die Lippen ihren Weg wieder auf. Küssten sich tiefer und verharrten kurz an meinem Bauchnabel. Die freche Zunge leckte über meine Bauchmuskeln, was sie zum Zucken brachten, bevor die feuchte Spitze sich in die kleine Vertiefung bohrte und dort immer wieder zärtlich darüber leckte. Dieses Spiel machte mich wahnsinnig und ich krallte mich wieder in die schwarzen Haare, drückte den Kopf noch tiefer um unmissverständlich klar zu machen, wo ich die Zunge haben wollte. Meinem Drängen wurde nachgegeben, als sich Finger an meinem Reisverschluss hermachten und diesen samt dem Knopf der Hose öffneten. Der Bund meiner Hose wurde gefasst und diese samt der Shorts hinabgezogen. Ich stöhnte, als der Stoff an meinem erregtem Glied rieb und hob mein Becken an, damit mir das unnötige Kleidungsstück entledigt werden konnte. Achtlos wurde die Jeans in eine Ecke gepfeffert. Völlig nackt, mit pochender Erregung lag ich auf dem Bett. Wartete gierig darauf, dass Hände und Finger über meine Haut kosten. Dass Lippen und Zunge sich über mich hermachten und mir das Letzte bisschen Verstand raubten um völlig im Nebel meines Verlangens unterzugehen. Ich spürte wie zwei Finger sanft über meine Brust strichen, tiefer, kurz in meinen Bauchnabel bohrten und endlich über mein steifes Glied strichen. Ich stöhnte, bäumte mich auf und drückte meine Lenden der sanften Berührung entgegen. Ich wollte mehr, viel mehr. Mein stummes Flehen wurde erhört und eine warme Hand legte sich um meine Männlichkeit. Was für ein Gefühl! Laut stöhnend warf ich den Kopf in den Nacken, als die Hand über meinen Schaft strich. Mich noch mehr erregte als ich es schon war. Meine Vorhaut wurde weiter zurückgezogen und meine Eichel prangte in die Luft auf der die ersten Boten meiner Lust glänzten. Ein kleiner Schrei entkam meiner Kehle als sich plötzlich etwas warmes und feuchtes über meine Spitze schlängelte und meine Lusttropfen wegleckte. Die Zunge trieb mich systematisch in den Wahnsinn. Ich krallte mich ins Bettlaken als Lippen sich über meine feucht-glänzende Eichel stülpten und mich erschaudern ließen. Ungeahnte Gefühle wurden in mir geweckt. Ich war zu keiner Handlung mehr fähig. Unkontrolliert strichen meine Hände über das Laken, krallten sich fest und ließen wieder los. Mein Kopf fiel von einer Seite zur anderen und ungezügelt stöhnte ich meine Lust hinaus. Ich fühlte wie mein Glied weiter und weiter in den warmen Rachen vordrang nur um dann wieder den Rückweg anzutreten. Immer schneller wurde meine pochende Erektion geblasen. Jegliches Denken hatte ich abgestellt, ich fühlte nur noch. Dunkel stöhnte ich auf, als sich die Halsmuskeln um meine Männlichkeit anspannten und wieder lockerten. Die heiße Enge die mein Glied umschloss, die rhythmischen Bewegungen, die Zunge die unnachgiebig über meine empfindliche Spitze leckte. Ich war nahe dran, ich war so nahe dran! Unbewusst stieß ich mein Becken entgegen, wollte mehr von diesen irren Gefühlen die durch meinen ganzen Körper peitschten. Ich spürte einen Finger der sich zwischen meine Pobacken schob und sanft über meinen Muskelring strich. Mein Stöhnen wurde noch lauter, meine Finger krallten sich wieder in die schwarzen Haare, jetzt nur nicht aufhören! Sanft erhöhte der Finger seinen Druck, drang nur ein klitzekleines Stück in mich ein, um mir so unvorbereitet nicht weh zutun. Dieses Gefühl war zuviel für mich. Ein letztes umschließen des heißen Mundes, ein letzter Stoß, ein letztes aufbäumen, bevor ich mich mit einem lauten Schrei ergoss... ~***~ Schweratmend und schweißgebadet saß ich kerzengerade in meinem Bett. Meine Augen waren in Panik und völligem Unglauben weit aufgerissen. Ich wollte nicht glauben, was hier gerade passiert war. Fassungslos schielte ich hinab, direkt in meinen Schoß. Die Decke musste ich irgendwann zur Seite gestrampelt haben, denn nun hatte ich einen wunderbaren Blick auf meine Shorts auf der sich ein großer dunkler Fleck befand. /Bitte nicht./ Ich konnte es nicht glauben. Ein feuchter Traum?! /Bitte nicht!!/ Währe das nicht schon schlimm genug? Nein! Denn ich erinnerte mich haargenau, WAS ich geträumt hatte. /Oh Gott, bitte nicht!!!/ Das konnte nicht sein. Das musste ein übler Scherz sein. Irgendwas lief hier gerade in völlig falsche Bahnen. Das war einfach unmöglich. Schon allein, dass ich so etwas überhaupt träumte, aber dass mich das Ganze auch noch ERREGTE?!! Meine Mundwinkel zuckten verdächtig und dann geschah es... “NEIEIHEIEIN!!!” Es war 6:35 Uhr, als mein verzweifelter Schrei durch unser Haus drang und vermutlich auch den Rest meiner Familie wachrüttelte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)